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„Holocaust erfunden“ – RBB kündigt Moderator

[1]Der Rundfunk Berlin-Brandenburg hat die Zusammenarbeit mit dem Moderator Ken Jebsen (Foto) beendet. Der freie Mitarbeiter steht in dem Verdacht, sich antisemitisch geäußert zu haben. In einer E-Mail schrieb Jebsen an einen Hörer unter anderem: „Ich weiß, wer den Holocaust als PR erfunden hat“. Es war bei weitem nicht die erste Entgleisung des Moderators. So nannte er die Terroranschläge von 9/11 eine Verschwörungstheorie und einen „warmen Abriss“ [2].

Der Tagesspiegel [3] schreibt heute:

Die zweite Chance währte nicht lang. Am Mittwoch beendete der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) die Zusammenarbeit mit Ken Jebsen, nachdem der Sender den umstrittenen Moderator der Fritz-Sendung „KenFM“ erst nach langen Gesprächen unter Auflagen wieder ans Mikrofon gelassen hatte. Die Affäre um die als antisemitisch verstandene Mail an einen Hörer – darin schrieb Jebsen unter anderem: „Ich weiß, wer den Holocaust als PR erfunden hat“ – hat allerdings noch weitere Auswirkungen. Stefan Warbeck gibt zugleich die Programmverantwortung des RBB-Jugendprogramms ab.

Jebsen, freier Mitarbeiter und seit zehn Jahren mit „KenFM“ auf Sendung, war am Mittwoch sowohl persönlich als auch schriftlich über das Ende der Zusammenarbeit informiert worden. „Die Sachlage hat sich geändert“, sagte RBB-Sprecher Justus Demmer dem Tagesspiegel. Jebsen habe in den beiden vergangenen Wochen gegen die gerade erst aufgestellten Spielregeln verstoßen.

Die öffentlich-rechtliche Anstalt sah sich darum zum Handeln gezwungen. Programmdirektorin Claudia Nothelle sagte, „der Sender hat Herrn Jebsen gegen den Vorwurf verteidigt, er sei Antisemit und Holocaust-Leugner. Allerdings mussten wir feststellen, dass zahlreiche seiner Beiträge nicht den journalistischen Standards des RBB entsprachen. Daraufhin haben wir mit ihm verbindliche Vereinbarungen über die Gestaltung der Sendung „KenFM“ getroffen. Diese hat er wiederholt nicht eingehalten.“ Jebsen selbst weist die Vorwürfe in einer Stellungnahme auf YouTube allerdings zurück (siehe folgendes Video).

Stefan Warbeck ist nach Senderangaben hingegen selbst auf die Programmleitung zugegangen und hat die Programmverantwortung für das RBB-Jugendprogramm Fritz auf eigenen Wunsch abgegeben. Er übernimmt damit vor allem die Verantwortung dafür, was bei „KenFM“ vor dem Eklat passiert ist. Einen Nachfolger bei Fritz gibt es noch nicht.

Hier die Stellungnahme Jebsens:

und hier seine antiamerikanischen Äußerungen zu den Terroranschlägen von New York:

Henryk M. Broder [4], dem die E-Mail mit den judenfeindlichen Äußerungen zugespielt wurde, bringt es wieder kurz und bündig auf den Punkt. Er nannte Jebsen einen „Irren und Antisemiten“. [5]

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Cora Stephan: Verstand statt Betroffenheitslyrik

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Linksfaschismus | 38 Kommentare

Cora StephanIn einem furiosen Essay rechnet die Publizistin Cora Stephan (Foto) heute in der WELT mit dem verlogenen Betroffenheitstheater linker Ideologen ab. Sie kritisiert: Als „sozial“ empfinden viele das, was ihnen selbst nutzt. Auch den gerne von Politikern verbreiteten Mythos, Banken und Rating-Agenturen seien für die aktuelle Schuldenkrise verantwortlich, entlarvt sie als haltlose Propaganda. Hier [6] geht es zum ganzen Text!

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Die Psychologie der Einwanderungspolitik

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Siedlungspolitik | 128 Kommentare

[7]Sofern der gesunde Menschenverstand noch halbwegs funktioniert, fragt sich der zeitgenössische Beobachter tagaus tagein, aus welchen Gründen der Staat seine radikale Einwanderungspolitik überhaupt praktiziert. Warum eigentlich werden Leute von überall her bei uns angesiedelt? Da es auf diese Frage angesichts der in jeder Hinsicht desaströsen Ergebnisse der staatlichen Siedlungspolitik keine rationale Antwort gibt, hier ein Versuch, diese bizarre Politik einmal aus psychologischer Sicht zu erklären.

(Von C. Schultz)

Für die staatliche Einwanderungspolitik scheint es keinerlei rationale Gründe zu geben, sondern nur psychopathische.

1. Pathologische Harmoniesucht

Die weit verbreitete analytische Vermutung, Einwanderungspolitiker seien z.B. aufgrund frühkindlicher Zurückweisungen oder zerrütteter Familienverhältnisse in pathologischem Maß harmoniesüchtig, folgt aus der Beobachtung, dass Einwanderung in den einschlägigen Kreisen vor allem als „Friedensprojekt“ verstanden wird: Der ewige Frieden, so die Theoretiker der Einwanderung, könne nur dadurch erreicht werden, dass man Grenzen öffne und Menschen aus verschiedenen Staaten sich durch Begegnung in unmittelbarer Nachbarschaft näherkämen, Vorurteile überwinden und Freundschaft schließen. Die einem solchen, etwas kindischen Denkmuster zu Grunde liegende Harmoniesucht ist in Maßen verständlich, nimmt aber psychopathische Züge an, wenn der Einwanderungspolitiker infolge seines übersteigerten Wunsches nach Schaffung von Harmonie beginnt, sich in seiner geistigen Welt zu verfangen und die tatsächlich wahrnehmbare Wirklichkeit, die seinem Gedankenkonstrukt entgegensteht, unbewusst auszublenden. In der Regel begründet er ja keine Harmonie, sondern seine Einwanderung wirkt, wie zur Genüge empirisch belegt, flächendeckend gewaltfördernd, d.h. er schafft keinen Frieden, sondern ist im Gegenteil die ursächlich treibende Kraft hinter der Entstehung von Unfrieden.

2. Unerfüllte Mutterinstinkte

Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Einwanderungsindustrie zum großen Teil von unverheirateten, kinderlosen und meist wenig ansehlichen Frauen geleitet wird. Dies gilt in ähnlichem Maß auch für Führungspositionen in der Politik. In der Psychoanalyse der Einwanderung ist daher immer wieder zu hören, die großenteils weiblichen Einwanderungspolitiker würden durch Schaffung eines zu bemutternden Ersatzkindes, des „armen hilflosen Flüchtlings“, der rund um die Uhr versorgt und verköstigt werden muss, unerfüllte weibliche Sehnsüchte ausleben.

3. Äußere Nachahmung des Siegers durch den Verlierer

Bekanntlich findet der für Mädchen attraktive Sportlertyp mit seiner neuen Sonnenbrille schon bald Nachahmer, bis schließlich jeder auf dem Schulhof die gleiche neue Sonnenbrille trägt. Eine der häufigsten psychologischen Thesen, um die staatliche Politik zu erklären, war entsprechend schon in den 70er-Jahren die Annahme, der deutsche Staat als Verlierer des Zweiten Weltkriegs imitiere das äußere Erscheinungsbild der Sieger, insbesondere der USA als zentraler Siegergestalt. Zwar waren die USA Mitte des 20. Jh. bei weitem nicht so polyethnisch wie heute, aber der hohe Anteil von schwarzen Soldaten war 1945 das äußerliche Erkennungszeichen der amerikanischen Siegermacht schlechthin. Siegen heißt also nicht nur: Cola trinken und Kaugummi kauen, sondern auch Polyethnizität, ein sehr oberflächliches, aber einprägsames Gesellschaftsmerkmal, das die deutschen Einwanderungspolitiker seither bewusst oder unbewusst kopieren.

4. Identifikation mit den Zielen des Siegers („Stockholm-Syndrom“)

Eng verbunden mit dem Wunsch, sich dem Siegertyp äußerlich anzugleichen, ist der Wunsch, auch die geistigen Zielsetzungen des Siegers zu übernehmen und sich vollständig mit ihm zu identifizieren, sozusagen in seine Persönlichkeit zu schlüpfen und mit ihm eins zu werden. In diesem Sinn wird die Einwanderungspolitik suizidal verstanden, als kollektives staatliches Handeln, das nach Selbstzerstörung strebt: Das nicht ganz erreichte Ziel der Alliierten, Deutschland von der Landkarte zu tilgen, soll auf jede nur erdenkliche Weise nachträglich verwirklicht werden. Die in großem Stil vorgenommene Ansiedlung kulturfremder und oftmals antideutsch/ antieuropäisch verhafteter Menschen wäre demnach nur ein Weg von vielen, um dieses Ziel umzusetzen, und ist daher aus psychoanalytischer Sicht in einen ethnosuizidalen Gesamtkontext einzuordnen.

5. Angst

Aus der Perspektive der Angstanalyse wird der Einwanderungspolitiker vor allem durch seine Angst motiviert, er reagiert also auf eine subjektiv empfundene oder objektiv gegebene äußere Bedrohung. Diese Bedrohung tritt ihm beispielsweise in Form der heute recht doktrinär ausgerichteten Presse gegenüber, die ihm jederzeit die Karriere zerstören kann. Er kann sie aber auch in der physischen Gewaltbereitschaft der linken Szene oder im betont muskulösen Gebahren der Türkei bzw. ihrer in Ton und Auftreten oft aggressiv wirkenden politischen Mittelsmänner innerhalb Deutschlands wahrnehmen. Der Einwanderungspolitiker handelt also als Getriebener, der sich Drohungen nicht entgegenstellt, sondern – auch hier vielleicht aufgrund traumatischer Kindheitserfahrungen – gelernt hat, den Fluchtinstinkt zu aktivieren und auf Drohgebärden ausschließlich defensiv zu reagieren. Auch in diesem Zusammenhang sollte man die starke Feminisierung der Einwanderungspolitik nicht außer acht lassen: Im Gegensatz zu Männern kann Angst bei Frauen auch Wollust auslösen, d.h. gerade Einwanderungspolitikerinnen könnten durch willige Zugeständnisse in Sachen Einwanderung und somit fortwährende Stärkung einer herrisch-dogmatischen Presse und einer stets maskulin auftretenden Türkei unbewusst nach einem Weg suchen, ein Bedürfnis nach immer wiederkehrenden Angstgefühlen zu befriedigen.

6. Selbsthass

Ein seltener, aber regelmäßig zu beobachtender menschlicher Trieb ist der Selbsthass. Wer als Kind Demütigung erlitten hat, misshandelt wurde oder traumatische Niederlagen wegstecken musste, ist oft nicht mehr in der Lage, sich als Erwachsener zu achten und ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwickeln. Diese Diagnose wird häufig auch auf die nachkriegszeitliche Gesamtgesellschaft übertragen, um die erstaunliche Duldsamkeit der Deutschen angesichts der Einwanderungspolitik zu erklären: Die Bundesrepublik ist im Grunde nie erwachsen geworden, sie lebt weiter ein frühkindliches Trauma ihrer Gründungsjahre angesichts des gescheiterten Weltkriegs aus, der als militärisches Versagen empfunden wird. Der daraus resultierende Selbsthass auf alles, was einen selbst, d.h. „deutsch“ und damit das militärische Versagertum definiert, wird zur treibenden Kraft, alles nicht-deutsche in übersteigerter Form zu verehren: Wenn alles, was man selbst ist, schlecht ist, dann ist alles, was man nicht ist, gut, also ist der Einwanderer gut, also ist mehr Einwanderung auch gut.

7. Sadismus

Dass eine stabile Mehrheit der Deutschen die staatliche Einwanderungspolitik seit Jahrzehnten ablehnt, ist allgemein bekannt, dennoch wird diese Politik rücksichtslos umgesetzt. Die Einwanderungspolitik wird somit auch erklärbar durch ein sadistisches Verlangen der oft aus kleinbürgerlichen Verhältnissen stammenden Einwanderungspolitiker nach einem Gefühl von Allmacht: Seht her, ihr könnt noch so viele sein, aber ich kann tun und lassen, was ich will, ihr zuckt unter meiner Knute. Der Einwanderungspolitiker weiß, dass er mit seiner Politik dem Durchschnittsdeutschen geistige Schmerzen zufügt, und dieses Gefühl kostet er regelrecht aus.

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Bewährung für Komaschläger

geschrieben von PI am in Appeasement,Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Justiz,Migrantengewalt,Political Correctness | 94 Kommentare

Ließ Komaschläger Erdin K. auf freien Fuß: Richter Friedrich Korf. [8]Der Ausgangspunkt für den jüngsten deutschen Justizskandal lässt sich genau bestimmen: Es ist der 8. Mai 2011, 0.40 Uhr neben dem Gladbecker Rathaus. Der 21-jährige Kevin Schwandt trifft auf eine Gruppe ausländischer Heranwachsender. Es kommt zu einer Auseinandersetzung zwischen dem passionierten Fußballer Kevin und zwei Personen aus der Gruppe (PI berichtete) [9]. Nachdem eine der beiden Personen Kevin eine Zeit lang im Schwitzkasten gehalten hat, beruhigt sich die Situation zunächst. Doch plötzlich trifft Kevin ein wuchtiger Schlag.

(Von Rosinenbomber, PI-Münster)

Ausgeführt hat ihn der 18-jährige Türke Erdinc K., zur Tatzeit ebenfalls alkoholisiert. Die Folgen sind verhängnisvoll: Nasenbeinbruch, ein dumpfer Aufschlag auf den Boden, Bewusstlosigkeit, bleibende Gehirnschäden. Kevin Schwandt wird nie mehr beim BV Rentfort, seinem Verein, spielen können. Er liegt noch immer in einer Duisburger Klinik im Wachkoma – wird wohl nie wieder sehen, sprechen oder laufen können. Erdinc K. hingegen konnte das Amtsgericht Gladbeck vergangene Woche als freier Mann verlassen [10]. Richter Friedrich Korf (Foto) verurteilte ihn am Donnerstag zu einem Jahr auf Bewährung und 120 Sozialstunden. Er folgte damit dem Antrag der Staatsanwaltschaft.

Ein „unlucky punch“ sei es gewesen, meint der Staatsanwalt. Und Richter Korf ergänzt: „Vergeltung hat im Jugendstrafrecht nichts zu suchen.“ Für die Angehörigen muss es wie Hohn klingen.

Siehe auch:

» Der Westen: Viel Kritik am Urteil im Fall Kevin in Gladbeck [11]
» Der Westen: Nach „Gladbeck total“ – 21-Jähriger liegt weiter im Koma [12]

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Malaysia: Muslimas wollen Gruppensex

geschrieben von kewil am in Islam,Scharia | 69 Kommentare

[13]In Malaysia existiert seit über einem Jahr ein Verein gehorsamer islamischer Frauen namens „Global Ikhwan Polygamy Club“, der einen Sex-Führer veröffentlichte mit dem Titel “Islamic Sex, Fighting Jews to Return Islamic Sex to the World“. Was die Juden damit zu tun haben, keine Ahnung, aber bevor sie erwartungsvoll nach Malaysia düsen, noch der Hinweis, es geht da um die vier Ehefrauen, die sich im Bett mit ihrem moslemischen Pascha wie Huren aufführen und Gruppensex treiben sollen, damit er nicht fremdgeht.

Quellen, das Buch gibt es (noch) nicht auf Deutsch:

In der FAZ wird heute von islamischem Feminismus gefaselt [14]!
Malaysian Obedient Wives Club publishes sex guide [15]!
Malaysian polygamy club ‚encourages group sex‘ [16]!

Dem FAZ-Artikel kann man entnehmen, daß die Ehen malayischer Imame einem Rotationssystem gleichen. Immer die älteste Gattin wird geschieden und aussortiert und dafür eine Junge ins Bett geholt. So bleibt das Durchschnittsalter im Harem immer knusprig.

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Merkel bleibt auf neuen Staatsanleihen sitzen!

geschrieben von kewil am in Deutschland,EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 89 Kommentare

[17]Neue Staatsanleihen, also neue Schuldpapiere, mit denen oft alte Schulden getilgt und zusätzlich neue aufgehäuft werden, versteigert man bei Emission. Die verteufelten Banken, Fonds und Versicherungen sollen den Schrott aufkaufen, damit man sie hinterher wieder als gierige Kapitalisten beschimpfen kann. Heute hat die Bundes-Finanzagentur eine solche Versteigerung mit zehnjährigen Bundesanleihen abgehalten und – blieb auf einem Gutteil der Papiere sitzen. Experten sprechen von einem Desaster.

6 Milliarden Euro wollte der Finanzminister im Rollstuhl haben, 3,644 Milliarden Euro hat er gekriegt. Auf dem Rest blieb er sitzen [18]. Keiner hat mehr gekauft. Wir haben schon lange immer wieder gesagt [19], daß die BRD nach Frankreich auch noch im Sumpf landet, zwar als Letzter, aber das nützt nichts. Anscheinend ist es nun bald soweit. Sollte Merkel jetzt auf die Idee kommen, doch noch EU-Anleihen mitzutragen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß die Anleger selbst der kombinierten EUdSSR nichts mehr abkaufen. Das wäre dann das Ende. Daß die Bundesrepublik auf Teilen einer Anleihe sitzenbleibt, dürfte seit 1949 nie passiert sein.

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„Highlight in der totalen Empörungsoperette“

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Terrorismus,Video | 92 Kommentare

[20]Gestern Abend befasste sich die Münchner Runde mit dem Thema „Rechter Terror – wie wehrhaft ist unsere Demokratie“ [21]. Zu Gast waren der Historiker Arnulf Baring, der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach und Heribert Prantl von der Süddeutschen. Es war vor allem Arnulf Baring, der sich sehenswerte Wortgefechte mit Prantl und der Moderatorin Ursula Heller lieferte.

Einige unserer Leser haben sich die Sendung angeschaut und bereits gestern dazu auf PI kommentiert. Hier einige Auszüge:

westwoodtom:

Gestern in der Münchner Runde: Bosbach, Baring und (kotz) Prantl. Baring ist der pc-naiven Moderatorenhenne fast ins Gesicht gesprungen bei ihren dümmlichen Fragen….Auch Prantl kriegte sein Fett weg… herrlich, ein Highlight in der totalen Empörungsoperette!

Nelline:

Baring war einfach einsame Spitze. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn es zwischen ihm und dem unsäglichen Prantl zu Handgreiflichkeiten gekommen wäre. Ich kann nur empfehlen, sich das Video anzuschauen!!!

Gegenrede:

Ich kann die Sendung leider nicht empfehlen!

Es diskutierten: Ein linksextremer Journalist von der SZ, der ständig versuchte eine Art Pogrom zu initialisieren. Gegen wen genau, ließ er ziemlich im Unklaren, aber dass es keinesfalls nur um eine bestimmte politische, zu allen allgemeinen Wahlen übrigens ohne Einschränkung zugelassene Partei ging, lag auf der Hand. Hätte der (Nein, der Rucksack mit den Beleidigungen bleibt zu), also wäre jener Mann ein offzieller Regierungsentscheider, wäre PI morgen abgeschaltet und die inoffzielle Diktatur (Diskussion aller wichtigen Zukunftsfragen durch die Betroffenen, nämlich die Bevölkerung wird durch Themen-Tabisierung faktisch abgewürgt; zitiert übrigens nach Baring in der Sendung) würde sich in eine offensichtliche verwandeln.

Einen Baring als Vertreter der Gegenmeinung, der die Geschehnisse um die drei Mordbuben auf das reduzierte, was sie auch sind, nämlich kriminelle Einzeltaten. Baring, der leider inzwischen auch in einem gewissen Alter ist, was seinem Verteidungswillen offenbar wenig Vorschub leistet, sich aber zweifelsfrei gravierend auf sein Stimmvolumen niederschlägt: Heißt: er war den Niederschreiattacken seiner “Diskussionspartner” leider nicht gewachsen.

Ein CDU-Bosbach wie man ihn kennt, lasch, kaum verhohlen ängstlich, auf Rechts- und formellen Aktengrundlagen herumreitend. Der Untergang der CDU in Person. Ich sagte ja schon, Bosbach eben.

Dazu eine “Moderatorin” – völlig außer Rand und Band, die Baring ein ums andere Mal ins Wort fiel, ihm ins Wort fiel wo es möglich war. Unbegreiflich, warum Baring nicht einfach aufstand und demonstrativ ging.

Was die Moderatorin betrifft, gilt folgendes für sie wie für alle Fernseh- und Rundfunkschaffenden: Es gibt tausende von jungen Leuten, die gerade mit der Uni fertig sind und gerne so einen geilen Job hätten wie diese Medienleute, die es bereits “geschafft” haben. Die müssen weggebissen, das Revier verteidigt werden. Also machen sie das, was unheimlich in Mode ist: den mutigen, natürlich völlig unverzichtbaren Widerstandskämpfer “gegen rechts” geben, ganz wie am Theater (und auch genauso lebensgefährlich wie in einer Theateraufführung). Damit man die geile Stelle behalten kann. Obwohl Jüngere vielleicht besser wären, in jeder Beziehung. Besitzstandswahrung nennt man das auch.

Kurz noch zu Bosbach: Einen Lichtblick hatte er doch: Er verwies auf Kristina Schröder, die Mutige (mal ohne Ironie), und wie sie im vergangenen Jahr verdammt allein da stand, als Islamisten sie massiv bedrohten, als diese ganzen heldenhaften Widerstandkämpfer von der Art der heutigen “Moderatorin” feige zur Seite blickten, weil es ja anscheinend wirklich gefährlich hätte werden können. Der linksextreme Dummschwafler sagte darauf einfach nichts, und schon war das Thema wieder “abgefeiert” – tja, bauernschlau sind sie nun mal, leider unbestreitbar, die linksgrünen Deutschenhasser.

Also nochmal: Überlegt euch, ob ihr euch diese Sendung wirklich antun wollt.

Stolze Kartoffel:

Baring hätte bei Kerner längst Studioverbot bekommen.

crohde01:

Baring hat in der Münchner Runde über die deutsche Urteilsunfähigkeit hergezogen [22] und wurde von Empörungs-Prantl angegangen. Baring war gut.

moppel:

Hahahahahahahahaha “Münchner Runde” war heute mal richtig witzig. Das sollte PI mal als Beitrag einstellen, aus der BR-Mediathek!!!

Eine echt dämliche Moderatorin, die absolut aus der Spur war (ernste Beziehungsprobleme???), ein grandioser Baring und Bosbach und ein linker Presseschmierfink der SZ.

Ein Wunder, dass Baring nicht vor der Zeit gegangen ist und Prantl dem Baring nicht eine gekellt hat.

frauschmockheim:

Die beste ”Münchner Runde” seit langem!!! Bin zufällig reingeraten, als der Baring grad angegangen wurde von diesem unsäglichen Prantl, mußte aber bis zum Schluß dabeibleiben, da diese penetrante Gutmenschin und ihr linksgestrickter Journalistenbazi gegen Bosbach und Baring sowas von abgekackt haben, es war die reine Freude! Unbedingt nochmal reinschauen, wer`s verpaßt hat!

Hier gehts zum Mitschnitt [23] der Sendung.

» Email an Moderatorin Ursula Heller: muenchner-runde@br-online.de [24]

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Schweiz: Zustände im und um Asylheim Lyss

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Schweiz,Siedlungspolitik | 77 Kommentare

[25]Die Gemeinde Lyss im schweizerischen Kanton Bern hat rund 14.000 Einwohner, davon 15% Ausländer und um die 120 bis 130 Asylanten aus Nordafrika. Die Letzteren machen Probleme. Sie akzeptieren und respektieren die Behörden nicht, verweigern jede Arbeit als „Frauenarbeit“ unter ihrer Würde, und sagen frei heraus, daß sie stehlen müssen, weil die fürstliche Schweizer Sozialhilfe nicht reiche. Über Bußgeldbescheide wegen Schwarzfahrens können sie nur lachen.

Die meisten sprechen Italienisch und haben wahrscheinlich den arabischen Frühling benutzt, um Italien gegen die lukrativere Schweiz einzutauschen. Die Basler Zeitung schr [26]eibt:

Der arabische Frühling treibt in der Schweiz seltsame Blüten. Etwa rund ums Asylzentrum in Lyss. Seit Januar hat sich dort die Zahl der Diebstähle und Einbrüche verdoppelt. Der Grund dafür – darin sind sich Behörden und Zentrumsleitung einig – sind Asylbewerber.

Noch deutlicher wird Iris Rivas, Leiterin des kantonalen Migrationsdienstes. Gemäss ihrer Aussage sind die jungen Männer aus Nordafrika, also aus Tunesien, Marokko, Algerien und Libyen, das Problem. «Die meisten von ihnen halten sich nicht an die Regeln und treten äusserst fordernd bis aggressiv auf.»

So tönt es auch in anderen Asylzentren des Kantons. «Diese Leute sind anders als die Asylsuchenden, mit denen wir es bislang zu tun hatten», stellt Daniel Bernasconi vom Bieler Durchgangszentrum Schlüssel fest. «Sie haben mehr Besuch und halten sich weniger an die Hausregeln.»

Laut Philipp Rentsch, Geschäftsleiter der Organisation Asyl Biel Region (ABR), die für den Kanton die Zentren führt, kommt es immer wieder vor, dass Fremde in den Zentren übernachten oder Gewalt zwischen den Bewohnern aufflammt. Es sei auch vorgekommen, dass sich zwei Männer Diebesgut streitig machten, so Rentsch.

Dass gestohlen wird, ist für Maurice Zivelonghi offensichtlich. «Einige der jungen Männer begehen Diebstähle und verkaufen dann die Waren an die anderen Zentrumsbewohner», sagt der Leiter des Zentrums Linde in Biel und des Durchgangszentrums in Reconvillier.

Im Zentrum mitzuarbeiten und sich so einen Zustupf zu den 9.50 Franken Sozialhilfe pro Tag zu verdienen, ist für die meisten kein Thema. «Sie weigern sich, in ihrer Heimat sei dies Frauenarbeit», sagt David Zaugg, Leiter des Lysser Zentrums. Lieber lamentierten die Männer: «Sie sagen, weil wir sie zu wenig unterstützten, bleibe ihnen nichts anderes übrig, als zu stehlen.»

Behörden und Autoritäten respektieren diese jungen Männer meist nicht. Unbeeindruckt sind sie auch, wenn von der SBB Bussen fürs Schwarzfahren hagelt…

Nun könnte uns das Asylzentrum Lyss vielleicht egal sein, der wunde Punkt ist aber, daß es auch in deutschen Asylantenheimen so zugeht. Lyss selber hat [27] jetzt für 180.000 Franken im Jahr eine Security-Firma engagiert, [28] die unteren Fenster vergittert und weitere Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet.

Wann dämmert es endlich unseren Politikern, daß man Asylbetrüger nur vertreiben kann, wenn man ihnen gar nichts gibt? Meine Prognose: Nie! Das Foto zeigt neu einwandernde Software-Ingenieure aus Nordafrika in Lampedusa am 21.9.2011, der eine oder andere dürfte bereits in der Schweiz sein.

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Ermittlungen gegen Guttenberg eingestellt

geschrieben von PI am in Deutschland | 46 Kommentare

Im neuen Look: Karl-Theodor zu GuttenbergDas Verfahren gegen den früheren Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg wegen Verdachts auf Verletzung des Urheberrechts hat die Staatsanwaltschaft Hof gegen Zahlung von 20.000 Euro eingestellt. [29] Guttenbergs Anwalt Graf von Kalckreuth: „Für unseren Mandanten gilt nach wie vor die Unschuldsvermutung. Unser Mandant ist nicht bestraft. Eine Registereintragung erfolgt nicht. Die Kosten des Verfahrens trägt folglich die Staatskasse.“

» Harald Schmidt: Guttenberg ist „Doktor der Herzen“ [30]

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Irakische Jugendliche belästigen Münchnerinnen

geschrieben von PI am in Deutschland,Frauen,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Multikulti | 107 Kommentare

Irakische Jugendliche belästigen Münchnerinnen [31]Die Münchner Polizei hat einen Zeugenaufruf zu mehreren Fällen gestartet, bei denen irakische Jugendliche Mädchen und junge Frauen in München belästigten, beleidigten und verbal zu sexuellen Handlungen aufforderten.

Im Polizeiticker [32] heißt es dazu:

Die Münchner Polizei ermittelt zur Zeit gegen neun irakische Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren wegen sexueller Nötigung und sexueller Beleidigung zum Nachteil mehrere unbekannter Mädchen in München.

Die Jugendlichen waren wiederholt in Gruppen (meist sechs bis zehn Personen) in der Münchner Innenstadt unterwegs und sprachen dann zufällig vorbeikommende Mädchen (im Alter von 13 – 15 Jahren) an.

Sie umringten die Teenager und verlangten deren Facebook-account oder deren Handynummern. Dabei begrapschten sie die Mädchen am Gesäß, zwischen den Beinen oder an den Brüsten. Auch beleidigten sie sie und forderten sie verbal zu sexuellen Handlungen auf. Die jugendlichen Täter ignorierten dabei die Gegenwehr oder die Bitten der Mädchen gehen zu dürfen und verhöhnten sie weiter, bis es den Mädchen gelang den Kreis zu verlassen. Zum Teil wurden innerhalb von zwei Stunden an dem jeweiligen Tag vermutlich bis zu 20 Mädchen massiv beleidigt.

Zeugenaufruf:

Mädchen, die Opfer dieser Tathandlungen wurden bzw. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

(Foto oben: Viktualienmarkt in München)

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12 Jahre Gefängnis für vergewaltigte Afghanin

geschrieben von PI am in Afghanistan,Frauen,Islam,Menschenrechte,Scharia,Video | 93 Kommentare

Vergewaltigungsopfer Gulnaz mit ihrer Tochter und einer Gefängniswärterin [33]Es sind Geschichten wie diese, die man in diesen Tagen seltener bis nie in deutschen Zeitungen zu lesen bekommt. Nachdem ein Mann in Afghanistan eine Frau brutal vergewaltigte, wurde sie des Ehebruchs bezichtigt. Die 19-jährige Gulnaz (Foto) muss seitdem mit ihrer zweijährigen Tochter, die nach der Vergewaltigung geboren wurde, eine zwölfjährige Haftstrafe verbüßen. Ihre einzige Möglichkeit, das Gefängnis zu verlassen: sie müsste ihren Vergewaltiger heiraten!

Hier ein ausführlicher Bericht von ibtimes.com [34], wie die Scharia Sexualverbrechen in Afghanistan handhabt mit Bezug auf den genannten Fall:

Amnesty International sagt, es ist wichtig, den Schleier über einer der schändlichsten Praktiken der afghanischen Justiz zu lüften. Nach der Scharia muss ein Sexualverbrechen von nicht weniger als vier Personen bezeugt werden, sonst wird das Opfer im Gerichtssaal gar nicht erst angehört. Nach einer solchen Praxis kann ein Mann, in Übereinstimmung mit Koran 24:13, jede Frau vergewaltigen, ohne je dafür belangt zu werden… Für Frauen hat das katastrophale Folgen.

Eine solche Regelung ist zwar nicht offiziell niedergeschrieben, aber die Scharia ist als das höchste Gesetz des Landes in Afghanistan verankert. Gemäß der Verfassung kann ihr nichts entgegentreten. Die Regelung wird in der Praxis durchgesetzt. Dabei stoßen alle Reformen auf Protest im Namen des Schutzes der Integrität des islamischen Rechts.

Ein Jahrzehnt nach dem Sturz der Taliban warten die afghanischen Frauen immer noch auf Gerechtigkeit. Die EU produzierte einen Dokumentarfilm über afghanische Frauen, die in Gefängissen einsitzen, weil sie „moralische Verbrechen“ begangen haben. Die Veröffentlichung dieses wahrscheinlich äußerst aufschlussreichen Dokumentarfilms von Orla Guerin für BBC News wurde jedoch nicht zugelassen.

Ihren Entscheid, den Film zurückzuziehen, begründete die EU gestern mit „reellen Sorgen um die Sicherheit der dargestellten Frauen“. Einen konträre Meinung haben Mitarbeiter von Menschenrechts-Organisationen. Sie sagen, die Ungerechtigkeit der afghanischen Justiz solle endlich aufgezeigt werden.

Rund die Hälfte der weiblichen afghanischen Häftlinge sind wegen „Zina“ (moralische Verbrechen) inhaftiert. Die Erklärung der EU-Delegation in Kabul lautete, das Wohl der Frauen sei der ausschlaggebende Punkt bei der Entscheidung gewesen. Kein Beamter der Delegation war bereit, über den Film befragt zu werden.

Einige der Frauen der „Zina“ wurden wegen nichts anderem als der Flucht vor einer Zwangsheirat oder der Flucht vor gewalttätigen Ehemännern verurteilt. Menschenrechtler sagen, Hunderte von jenen Frauen, die heute hinter Gittern sitzen, seien Opfer häuslicher Gewalt.

Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte einer 19-jährigen Gefangenen namens Gulnaz. Nachdem sie vergewaltigt wurde, wurde sie des Ehebruchs bezichtigt. Ihr kleines Baby, ein Mädchen, welches nach der Vergewaltigung geboren wurde, verbüßt ihre Strafe mit ihr.

„Zuerst erhielt ich zwei Jahre“, sagt Gulnaz, während ihr Baby in ihren Armen hustet. „Als ich das angefochten habe, wurden es 12 Jahre. Ich habe gar nichts getan. Warum sollte ich für so lange verurteilt werden?“

Geschichten wie ihre sind auf tragische Weise typisch, sagt Heather Barr von Human Rights Watch. Sie ist mit der Recherche unter afghanischen weiblichen Gefangenen beauftragt.

„Es wäre beruhigend zu glauben, die Geschichten, die in diesem Film erzählt werden, wären Extremfälle“, sagte sie. „Leider könnte nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein.“

Sie hat viele weibliche Häftlinge interviewt, die zweimal Opfer wurden – missbraucht von ihren Ehemännern oder Verwandten, und dann bestraft von denen, die sie eigentlich schützen sollten.

„Du hörst immer und immer wieder die gleiche Geschichte: Frauen, die zur Polizei gehen, um um Hilfe zu bitten, landen anschließend im Gefängnis,“ sagte Heather Barr.

Ein Jahrzehnt, nachdem die Taliban gestürzt wurden, warten die afghanischen Frauen immer noch auf Gerechtigkeit, sagen Aktivisten.

Heather Barr: „Es ist sehr wichtig, dass die Menschen verstehen, dass diese schrecklichen Geschichten heute passieren – 10 Jahre nach dem Sturz der Taliban-Regierung, 10 Jahre nach dem was man als den Beginn einer neuen Ära für afghanische Frauen angesehen hat.“

Für viele kam diese neue Ära nie, aber für Gulnaz gibt es jetzt die Hoffnung auf Freiheit. Gemäß einem Gefängnisbeamten steht ihr Name auf einer Liste von Frauen, denen vergeben werden soll. Da sie aber keinen Anwalt hat, müssen ihre Papiere noch bearbeitet werden.

Möglich, dass Gulnaz auf Vergebung hoffen kann, weil sie, nach 18 Monaten Widerstand, nun eingewilligt hat, ihren Vergewaltiger zu heiraten. Gulnaz: „Meine Tochter braucht einen Vater.“

Auf CNN [35] gibt es zum Fall Gulnaz einen interessanten Bericht mit Video (danke an PI-Leser ComebAck für den Hinweis):

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