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Bundesanwaltschaft: Anklage gegen Islamisten

[1]Die Bundesanwaltschaft hat vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf Anklage gegen zwei [2] in Nordrhein-Westfalen festgenommene islamistische Terrorverdächtige erhoben. Einer der beiden Angeklagten, der 24-jährige Ömer C., soll Mitglied der Terrororganisation „Islamische Bewegung Usbekistan“ (IBU) sein. Er nahm im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet an Kampfeinsätzen der Gruppierung teil.

Die IBU verübt Anschläge gegen Zivilisten und die ISAF. Sie soll auch an der Tötung deutscher ISAF-Soldaten [3] beteiligt gewesen sein. Er wurde verletzt, kehrte im September 2010 nach Deutschland zurück und sammelte für die IBU Geldspenden.

Dem zweiten Angeklagten Turgay C. wird die Unterstützung der IBU mit Geldtransfers zur Last gelegt. Turgay C. ist angeblich der Schwiegersohn des „Kalifen von Köln“, Metin Kaplan. Dieser war im Juni 2005 aus Deutschland abgeschoben und von einem Gericht in Istanbul zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Beide Angeklagten sitzen seit Februar in U-Haft und besitzen die deutsche Staatsbürgerschaft.

Die Zusammenarbeit zwischen IBU und der Kölner Kaplan-Gemeinde ist nach Erkenntnissen der deutschen Staats- und Verfassungsschützer über Jahrzehnte gewachsen. Demnach sollen einzelne Angehörige des Kalifatstaats auch am bewaffneten Kampf in Bosnien und Tschetschenien teilgenommen haben.

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Wie Medien Menschen zerstören

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Deutschland | 53 Kommentare

SAT.1-Kuppelshow 'Schwer verliebt' - Michael und Marion beim zünftigen Kuscheln in Dirndl und Lederhos'n. [4]Der regelmäßige Leser von PI ist bereits eine sehr abgehärtete Sorte Medienkonsument. Durch das riesige Netz von PI werden ständig größere und kleinere Manipulationsversuche der Mainstreammedien aufgedeckt und an den kritischen Leser völlig offen und direkt weitergegeben.

(Von Grindcore)

Der Fokus von PI ist primär auf den Islam bzw. die Islamisierung unserer Gesellschaft gerichtet. Dennoch lohnt es sich, den Blick auch über den islamkritischen Tellerrand zu wagen, denn die Manipulation der MSM, die in Einzelfällen sogar Existenzen von völlig unschuldigen und teils ahnungslosen Menschen bedroht, nur um die Quote zu erhöhen, ist in jedem Bereich vorhanden – angefangen bei der Werbung bis zu solchen Formaten wie „Bauer sucht Frau“. Ausgerechnet diese Erfolgsformate sind aber diejenigen, bei denen am schlimmsten manipuliert wird – ohne Rücksicht auf die Protagonisten und was nachher aus ihnen wird.

Erinnern Sie sich an die Trash-Talkshows, die vor einigen Jahren den völligen kulturell-intellektuellen Untergang der deutschen privaten Fernsehlandschaft einläuteten? Bereits damals war den meisten Zuschauern nicht klar, dass an diesen Shows praktisch nichts authentisch war. Die allermeisten Menschen lachten über Familien aus der Unterschicht, die ihre privaten Probleme im Fernsehen schreiend klären wollten, ohne zu begreifen, dass diese Laiendarsteller waren. Ein Bekannter von mir hat mittlerweile in 15 Talkshows und drei Richtersendungen mitgewirkt und dafür jeweils zwischen 50 und 400 Euro kassiert. Er aber wusste immerhin, auf was er sich da einlässt – eine gescriptete Show. Er hatte seine Rolle und hatte sie zu spielen.

Tragisch wird es aber, wenn die Produzenten von Erfolgsformaten Menschen missbrauchen, um die Produktionskosten niedrig zu halten und möglichst „witzige“ Protagonisten zu finden, die vor der ganzen Nation lächerlich gemacht werden. Ein neues Format dieser Art – und wahrscheinlich das schlimmste bislang – ist „Schwer verliebt“, eine Kuppelshow, in der übergewichtige Menschen einen Partner finden sollten. Wer sich die erste Folge angeschaut hat, und sich über die Unbedarftheit und den Freakcharakter einiger Darsteller gewundert oder gar lustig gemacht hat, der sollte jetzt zwei Mal nachdenken. Denn in den Zeiten schneller Informationsbeschaffung können Menschen durchaus sehr schnell miteinander in Kontakt treten und sich austauschen. Dies hat Holger Kraymeier aus Hamburg gemacht, der die sehr beliebte Internetsendung „Fernsehkritik.tv“ betreibt. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Manipulationsmanöver von TV-Produzenten zu entlarven. Und was er zum Thema „Schwer verliebt“ herausgefunden hat, kann einen wirklich nur noch zum Weinen bringen. Folgen Sie diesem Link [5] und schnappen Sie sich ein Paar Taschentücher.

In der Vergangenheit hat sich Fernsehkritik.tv bereits mehrfach mit dem ebenfalls sehr bekannten und mittlerweile abgesetzten [6] Format „Die Supernanny“ beschäftigt und ebenfalls Schreckliches herausgefunden (hier [7] und hier [8]).

Ich empfehle, sich nicht nur die Hauptberichte anzusehen, sondern auch die gesamte Sendung. Sie ist herausragend gemacht und hat eine ähnliche Wirkung wie PI – aufklärend und Augen öffnend.

Wenn man sich diese Berichte angeschaut hat, wird man zweiffellos feststellen, dass man praktisch niemandem mehr vertrauen kann. Dass die Printmedien eh die Realität so wiedergeben, wie sie es für richtig halten, und nicht so, wie sie ist, dürfte uns allen mittlerweile bekannt sein. Viele aber werden von solchen „Unterhaltungs“formaten wie „Schwer verliebt“ eher etwas Anderes erwartet haben. Tja, so kann man sich täuschen.

Sehen Sie sich alles genau an und sprechen Sie mit den Leuten in Ihrer Umgebung darüber. Nur die direkte Kommunikation miteinander kann den Missbrauch der Medien stoppen. Holen wir uns die Qualität wieder zurück. Lassen wir einfach den Fernseher aus.

(Foto oben: SAT.1-Kuppelshow „Schwer verliebt” – Michael und Marion beim zünftigen Kuscheln in Dirndl und Lederhos’n)

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Kairo: „Eines Tages werden wir alle Juden töten“

geschrieben von Gastbeitrag am in Antisemitismus,Dschihad,Islam,Terrorismus,Ägypten | 138 Kommentare

[9]In Ägypten ist nach Mubaraks Fall das Volk schon wieder auf der Straße und an vielen Orten wittern die Islamisten Morgenluft. Sie bereiten sich vor, die Revolution der kleinen idealistischen Studentenbewegung mit westlichen Demokratieidealen, die das ganze gestartet hat, aus den Händen zu reißen. Die Nachricht an die Welt, dass etwas schief gegangen ist, erhalten wir von einer gestrigen Demonstration am Tahrir-Platz in Kairo.

(Von Rainer S.)

Ynetnews.com [10] berichtet (Übersetzung):

Kairo Kundgebung: Eines Tages werden wir alle Juden töten

Etwa 5.000 Leute nahmen an der Kundgebung teil, um den „Kampf gegen die Judaisierung Jerusalems“ voranzutreiben. Die Demonstration fällt auf den Jahrestag des UN-Teilungsplans im Jahre 1947, der die Geburtstunde des Jüdischen Staates war.

Die meisten Gläubigen, die in der Freitagsmoschee beteten, verließen die Moschee schnell, bevor die Kundgebung der Muslimbruderschaft anfing. Ein Sprecher der Gruppe appellierte an die Gläubigen, am Protest teilzunehmen, um kein schlechtes Bild in den Medien abzugeben, wenn sie einfach weggingen.

Die Sprecher der Veranstaltung hielten leidenschaftliche, hasserfüllte Reden gegen Israel und geiferten gegen die „zionistischen Besatzer“ und die „verräterischen Juden“. Beim Verlassen der Kundgebung erhielten die Gläubigen kleine Fahnen, mit der ägyptischen Flagge auf der einen und mit der palistinänischen Flagge auf der anderen Seite, sowie Karten von Jerusalems Altstadt mit Details, wo „die Zionisten versuchen, Jerusalems muslimischen Charakter zu verändern“.

Der spirituelle Führer Dr. Ahmed al-Tayeb sagte in seiner Rede, dass bis zum heutigen Tag die Juden überall in der Welt versuchen, die islamische und ägyptische Einheit zu verhindern.

„Um Ägypten zu formen, müssen wir eins sein. Politik ist nicht ausreichend. Der Wille Allahs ist die Basis für alles. Die al-Aqsa-Moschee ist zurzeit unter jüdischen Beschuss… Wir dürfen es den Zionisten nicht erlauben, al-Quds (Jerusalem) zu judaisieren. Wir sagen Israel und Europa, dass wir es nicht erlauben, dass auch nur ein Stein dort verrückt werde.“

Die Sprecher der Muslimbruderschaft und der palestinänischen Gastredner ruften explizit zum Dschihad und zur Befreiung ganz Palästinas auf. Immer wieder wurde eine Stelle des Korans zitiert, dass „wir eines Tages die Juden töten werden“. Währenddessen wurden die Geschäftsleute in der Menschenmenge aufgefordet, Geld in Jerusalem zu investieren, um dem Erwerb von Land und Wohnungen von Juden zu verhindern.

Während der Veranstaltung sangen die Aktivisten der Muslimbruderschaft: „Tel Aviv, Tel Aviv, das Jüngste Gericht ist gekommen“.

Außerhalb der Moschee sagte uns der Grundschullehrer Ala al-Din, dass „alle Ägypter bereit sind, in den Heiligen Krieg zu ziehen, zum Wohle Palästinas“.

„Wieso verliert die USA in Afghanistan? Weil die andere Seite bereit ist, zu sterben. Wir haben eine andere Mentalität als die Amerikaner und die Juden“, sagt er.

Man musste schon sehr naiv sein, zu glauben, der Übergang von Diktatur und Demokratie wäre einfach. So einfach wie der Übergang von Mittelalter zur Neuzeit.

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Morgen Volksabstimmung Stuttgart 21

geschrieben von kewil am in Grüne,Gutmenschen,Idioten | 57 Kommentare

[11]Der morgige Tag schenkt uns, die wir nicht grünkorrekt sind, viel Freude, zumindest den Baden-Württembergern. Endlich ist die Volksabstimmung zu Stuttgart 21 da. Es ist eine klassische Win-win-Situation. Wie auch immer die Abstimmung ausgeht, die grünen Ökomüslis verlieren auf jeden Fall – und das ist gut so. Die Möglichkeiten:

Szenario 1:

Der neue Bahnhof S 21 ist abgelehnt, wenn mindestens 2,6 Millionen Leute dagegen stimmen. Dieses Quorum zu erreichen, ist ziemlich schwer. Nehmen wir aber an, das passiert. Dann wird die Bahn den Bau stoppen, aber sofort Klage einreichen, denn das Projekt ist ja von sämtlichen demokratischen Institutionen und allen Gerichten genehmigt worden, der Bau ist bereits gestartet, und es wurden Aufträge vergeben. Es geht dann um circa 1,5 Milliarden Euro Schadenersatz. Der Prozeß darüber dürfte sich endlos durch viele Instanzen hinziehen. Die Bahn wird solange keinen Cent in die Renovierung oder den Umbau des jetzigen Hauptbahnhofs stecken, der dann weiter vermodert und bis zur nächsten Landtagswahl als Schandmal grüner Versager-Politik jedem Wähler vor Augen steht, begleitet vom Hickhack vor Gericht.

Szenario 2:

Wenn die Mehrheit der abgegebenen Stimmen gegen den Bahnhof ist, aber das obige Quorum nicht erreicht wurde, womit ja die Volksabstimmung dann gescheitert ist, wird die Bahn weiterbauen. Die diversen Randalierer-Vereine haben für diesen Fall bereits angekündigt, daß sie die Volksabstimmung so nicht anerkennen und weiter auf die Bäume klettern und Bauzäune einreißen. Das wird sich ebenfalls jahrelang hinziehen und die nächste Wahl zuungunsten der Grünen beeinflussen.

Szenario 3 (die wahrscheinliche Variante):

Die Mehrheit ist für den Bahnhof, Quorum erreicht oder nicht, dann wird die Bahn auch weiterbauen. Eine blamable Niederlage für die Grünen, die allein für die Volksabstimmung 10 Millionen Euro verschwendet haben. Und es ist höchst wahrscheinlich, daß die Randalierer auch in diesem Fall aktiv werden, denn Demokratie ist diesen Leuten ein Fremdwort. Sie verwechseln nämlich schon über ein Jahr einen Flashmob vor dem Bahnhof mit der Mehrheit im Land.

Es ist sehr wahrscheinlich, daß wir schon morgen Abend die ersten linksgrünen Ausschreitungen im Fernsehen verfolgen dürfen, was das Wahlvolk mehrheitlich nicht erfreuen wird und was genau deshalb erfreulich ist. Wir wünschen schon heute einen schönen Fernsehabend morgen. Über den komplizierten Wahlmodus haben wir bereits im September berichtet [12]. Wenn Sie für den neuen Bahnhof sind, müssen Sie ‚Nein‘ ankreuzen!

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Schweinegrippe-Impfstoff: 239 Millionen futsch!

geschrieben von PI am in Deutschland | 31 Kommentare

[13]Mit dem Verbrennen von Schweinegrippe-Impfstoffen [14] im Wert von 239 Millionen Euro endet im Dezember das kurze Zeitalter der Schweinegrippe-Hysterie. Wir erinnern uns: Im Frühjahr 2009 wurde eine neue Influenzavirus-Variante entdeckt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO gab Pandemie-Alarm aus, die Medien [15] verglichen das neue Subvirus mit der Spanischen Grippe, die vor 90 Jahren rund 50 Millionen Tote gefordert hatte. Eilends wurden von den deutschen Bundesländern Impfstoffe geordert, doch die Deutschen ließen sich nicht impfen.

Sie kennen ihre Pappenheimer eben mittlerweile und sind nicht so hysterisch, wie es die Medien hinterher, wenn sie wieder mal klüger sind, immer behaupten. Die Hysteriker sitzen nämlich nur in den Amtsstuben, Parlamenten und Redaktionen und stecken sich gegenseitig mit ihren Spinnereien an. Leider gibt es dagegen jedoch noch keinen Impfstoff.

Die Ärztezeitung stellte Anfang 2011 fest, dass die Epidemie bisher 18.400 Tote gefordert [16] hatte, davon sieben in Deutschland. So viele erliegen mutmaßlich jeden Tag einem Herzinfarkt, wenn sie die Mainstream-Medien lesen. Die WHO sah sich 2010 genötigt, zu Korruptionsvorwürfen [17] Stellung zu nehmen, kam aber zu dem Ergebnis, dass sie nicht korrupt ist und die Vorwürfe „wissenschaftlich falsch und historisch inkorrekt“ seien. Wie auch immer, das Ganze war ein gutes Geschäft und hat das Wachstum angekurbelt. So muss man das sehen. Immer positiv denken!

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Video: Bushido und Sido bei Markus Lanz

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Islam,Multikulti,Video | 86 Kommentare

[18]Das bisherige „Integrations-Vorbild“ [19] Bushido verliert nun endgültig auch in den Mainstreammedien seine Gönner. Der Surensohn [20] wurde in der Sendung „Markus Lanz“ [21] ungewöhnlich scharf mit seinem asozialen Leben und seinen abstoßenden Musik-Texten konfrontiert, woraufhin er Lanz als „Heuchler“ bezeichnete. Dazu „twittert“ er jetzt von einer angeblichen Zensur der ZDF-Sendung.

Die WELT [22] schreibt:

Erst vor zwei Wochen hatte der Berliner Rapper Bushido den Bambi für Integration erhalten. Am Donnerstagabend war er gemeinsam mit Sido zu Gast bei „Lanz“. Da das ZDF die am Mittwoch aufgezeichnete Sendung nachträglich kürzte, sprach Bushido von Zensur, wie die „Bild“-Zeitung berichtet. Via Twitter beschimpfte der Sänger Gastgeber Markus Lanz als „Heuchler“.

Eigentlich waren Bushido und Sido gekommen, um bei „Lanz“ über ihre Läuterung zu sprechen. In der Sendung ging es dann aber weniger um die bürgerliche Wandlung der beiden, als um deren frühere Verfehlungen.

Seine Texte seien frauen- und schwulenfeindlich hielt Markus Lanz Bushido immer wieder vor. Und auch Kabarettistin Gabi Decker, die als Schirmherrin der Berliner Schwulenberatung auftrat, echauffierte sich über Bushidos Verse wie „Du bist eine Schwuchtel wie Dreck auf dem Boden“.

Das ließ der Deutsch-Rapper nicht auf sich sitzen. Angriffslustig baute er sich vor Decker auf. „Wenn ich so was sage, dann hab´ ich doch nix gegen Homosexuelle oder wie die Leute ihre Sexualität leben.“ Das sei nun mal der Slang der Straße, das könne man ihm doch nicht vorwerfen.

Im Brustton der Überzeugung legte Bushido nach. „Schwuchtel“ dürfe man nicht wörtlich verstehen, das sei ein normales Schimpfwort. Ungefähr so, als würde er zu jemandem „Arschloch“ sagen. Decker konterte mit geballter Spitzfindigkeit: „Nur dass Arschloch eben keine Minderheit diskriminiert – weil wir alle Arschlöcher sind“. Das saß.

Die Gesprächsrunde drohte beinahe zu eskalieren. Offenbar hatte Markus Lanz voll auf das Erregungspotential gesetzt, das der Bambi für Bushido mit sich brachte. Eine Rechnung, die aufging. Die Quote schoss nach oben, der Marktanteil lag bei stattlichen 15,3 Prozent – der drittbeste seit Anfang Oktober.

„Erwachsen Sein“, so lautet der neue Song, den Bushido und Sido jüngst mit Kuschel-Rocker Peter Maffay eingespielt haben. Offenbar wollen die Skandal-Musiker weg von ihrem Rüpel-Image. Maffay betonte in der Sendung, man müsse den beiden eine faire Chance geben. Doch das geriet zur Nebensache.

Tatsächlich wühlten Markus Lanz und Gabi Decker genüsslich in alten Songs der Rapper. Mehrfach warf Bushido Markus Lanz vor, ihn bloßstellen zu wollen und schimpfte wutschnaubend in Richtung des Talkmasters. Das ZDF kürzte die aufgezeichnete Diskussion aus Zeitgründen, wie „Bild“ [23] berichtet. Bushido twitterte hinterher: „Aha jetzt sagt die Produktion, es müsse aus Zeitgründen gekürzt werden bei Lanz, so nennt man das also, wenn man zensiert wird.“

Richard David Precht, der als „Zeitgeist-Philosoph“ in die Sendung geladen war, sprach angesichts des Diskussionsniveaus gar von einem „Resozialisierungs-Tribunal“. Wie schwer es ist, das Image des Bürgerschrecks loszuwerden, wurde einmal mehr deutlich als Lanz die Not als Vaters beschrieb. Er wisse nicht, wie er etwa seinen Sohn vor solchen gewaltverherrlichenden Texten schützen solle.

Da ging dann auch Sido auf die Palme: Er, der ohne seine Totenkopf-Maske ungefähr so furchteinflößend aussieht wie Kurt Krömer, gab zu, dass sein eigener Sohn bestimmte Lieder von ihm nicht hören dürfe. Aber was habe er damit zu tun? Das sei doch wohl das Problem der Eltern. Die sollten schließlich dafür sorgen, dass ihre Kinder vor solchen Inhalten geschützt werden.

Peter Maffay, der sich in der Sendung immer wieder schützend vor die diskriminierenden Texte von Bushido und Sido stellte, war mit dem Verlauf der Sendung dann auch nicht zufrieden. „Ich muss schon sagen, niemand, wirklich niemand in dieser Runde verhält sich heute cool.“ Das könnte gut daran liegen, dass die Fernsehzuschauer zunehmend solche kaputten und verharmlosenden Figuren einfach satt haben.

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ZEIT will Einwanderer gegen braunen Sumpf

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Rechts™,Siedlungspolitik | 93 Kommentare

[24]Nur der Vollständigkeit halber – in der ZEIT sind die roten Redaktionsstuben natürlich ähnliche Paralleluniversen und mit denselben verschwurbelten Charakteren besetzt wie beim Abendblatt der Nannen-Enkelin (siehe vorigen Artikel). Beispiele finden sich jeden Tag viele.

In der aktuellen ZEIT hat ein [25] realitätsfremder Kritzler namens Maximilian Probst ein Patentrezept gegen den braunen Sumpf:

Wollten wir den braunen Sumpf, der mit den Zwickauer Terroristen wieder in den Blick geraten ist, wirklich trockenlegen, müssten wir dann nicht heute für Einwanderung sorgen? Müssten wir nicht bis in die hintersten Winkel dieses Landes vermitteln, dass es die Einwanderer sind, die den überalterten Laden Deutschland einzig noch retten können? Und hätten wir nicht zugleich die Demokratie neu zu beleben?

Und dabei behauptet dieser Propagandist ungeniert, heute wandere so gut wie niemand mehr in Deutschland ein, obwohl in den letzten Jahren regelmäßig über 700.000 Ausländer hereinströmten. Oder will uns die ZEIT mit 7 Millionen Südländern pro Jahr bereichern, wodurch dann weniger die Demokratie neu belebt wäre, als ganz sicher die Sozialämter!

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Strafanzeige gegen Richter Korf

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Justiz,Migrantengewalt | 72 Kommentare

[26]Wir erinnern uns: [27] Der alkoholisierte Erdinc K. (18) hatte dem ebenfalls alkoholisierten Kevin Schwandt (21) am 8. Mai diesen Jahres grundlos einen wuchtigen Schlag ins Gesicht versetzt. Das Opfer stürzte infolgedessen mit dem Kopf auf den Boden und erlitt bleibende Gehirnschäden. Kevin wird wohl nie mehr sehen, sprechen oder laufen können – ein lebenslanger Pflegefall. Amtsrichter Friedrich Korf (Foto) verhängte gegen Erdinc K. vergangene Woche dennoch nur eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und 120 Sozialstunden.

(Gastbeitrag von Rosinenbomber, PI-Münster)

Aufgrund dieses skandalösen Urteils, das einem faktischen Freispruch gleichkommt, wird der Autor in diesen Tagen Strafanzeige wegen des Verdachts der Rechtsbeugung gemäß § 339 StGB gegen Richter Korf stellen. Wer ebenfalls zur Aufklärung des Sachverhalts beitragen möchte, kann hier [28] einen entsprechenden Mustertext herunterladen. Darin müssen dann noch Adressen und Datumszeile angepasst werden. Als Beweismaterial sollte man der örtlichen Staatsanwaltschaft zudem die in der Anzeige angegebenen Zeitungsartikel zukommen lassen.

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Nannens Aufschrei

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 129 Kommentare

[29]Die Qualitätsjournalistin Stephanie Nannen (Foto), Enkelin des STERN-Gründers Henri Nannen, stellt zur NSU heute im Hamburger Abendblatt die Frage: „Wo bleibt der Aufschrei“? [30] Und: „Warum findet das Thema so wenig Widerhall?“ Zwar sei die Angelegenheit in den Medien omnipräsent – doch die Einschaltquoten bei Illner & Co. seien unterdurchschnittlich. Auch die entsprechende Ausgabe des SPIEGEL („Die braune Armeefraktion“) habe sich unterproportional verkauft. Nannens Text bietet erschütternde Einblicke in die Paralleluniversen roter Redaktionsstuben.

Wo bleibt der Aufschrei?

26.11.2011 Stephanie Nannen

Vor 19 Jahren gab es Lichterketten – heute löst der Terror der Neonazis keine Proteste aus

Es ist dunkel draußen. Und man könnte meinen, das sei völlig normal im Winter. Aber das ist es nicht. Als vor 19 Jahren am 23. November in Mölln Menschen verbrannten, weil sie eine andere Hautfarbe hatten und eine andere Sprache sprachen, erschrak Deutschland. Wir erschraken und stellten uns auf, gegen Neonazis, gegen Fremdenfeindlichkeit – gegen den Hass. In Hamburg kamen 450 000 Menschen zusammen, stellten sich rund um die Alster auf und leuchteten mit Kerzen und Taschenlampen gegen die braune Dunkelheit an. Hier waren es die Medien, die dazu aufriefen. Dem Vorbild folgten Menschen in anderen Städten. Ihre Lichterketten zeigten, dass man es mit ihnen, mit uns nicht werde machen können. Dass menschenfeindliches Gedankengut in Deutschland kein Zuhause hat, Menschen aller Herren Länder aber schon.

Wo bleibt der Aufschrei? Nicht nur, dass es heute keine Lichterketten gibt – Zeichen ließen sich auch anders setzen – es scheint vielmehr so zu sein, dass heute niemand käme, würde dazu aufgerufen. Ein Blick auf die Quoten der Abendtalkshows der vergangenen zehn Tage genügt: Ob Jauch, ob Plasberg oder Beckmann, ob Strunz oder Illner – keine der Sendungen, die Stellung bezogen, sich mit Verfassungsschutz, NPD-Verbot, der „Mörderbande aus Zwickau“ oder mit V-Leuten befassten, hat gute Einschaltquoten erzielt. „Der Spiegel“ hat mit seiner Titelwahl über „die braune Armee Fraktion“ nicht die gewohnte Masse erreicht, und der „Stern“ wollte das Risiko wohl erst gar nicht eingehen und hob das Thema „Wie Hormone unser Leben lenken“ auf den Titel.

Das macht ratlos. Was sagt das aus über uns? Zehn Menschen sind tot. Über 13 Jahre hinweg sind gut vernetzte Mörder nicht entdeckt worden und wären es nicht, wenn sie sich nicht selbst getötet hätten. Warum findet das Thema so wenig Widerhall? Haben wir einfach andere Sorgen? Sind wir abgestumpft in den vergangenen 19 Jahren? Haben wir uns daran gewöhnt – nach Solingen, Hoyerswerda und anderen Übergriffen? Sind wir verroht? Haben die Schrecken der Welt – 9/11, Beslan, Irak – dazu geführt, dass wir das Böse akzeptieren? Sind wir uns unserer Freiheit so sicher, dass wir alle bedrohlichen Zeichen in den Wind schreiben? Wir waren uns schließlich einig, dass sich Geschichte nicht wiederholt. Oder ist es genau das – dass wir es leid sind, an die deutsche Geschichte erinnert zu werden?

Und wo endet es, wenn auch die Zeitungen und Sendeformate, die jetzt nicht ausgewichen sind, in Zukunft andere Themen vorziehen, weil die auf mehr Interesse stoßen? Eine selbst gewählte Zensur der Wahrheit, wollen wir das wirklich?

Die Politik hat überraschend gut und einig reagiert, setzt Zeichen – der Anstand der Zuständigen ist gewahrt. Jetzt ist es Zeit für den Aufstand des Anstands. Zeit für uns. Es geht nicht um die Vergangenheit. Nicht die Geschichte unserer Vorfahren, an der wir keine Schuld tragen, ist es, die heute zur Debatte steht. Es geht nicht um den mahnenden Satz: dass es nie wieder geschehen darf. Es geht um die Gegenwart.

Es geht um das Heute, das nicht zum Morgen werden darf. Sage niemand, das sei nicht möglich! Man könnte es einen historischen Vorteil nennen, den wir den Generationen gegenüber haben, die nicht verhinderten, dass Millionen von Menschen ermordet wurden. Der Vorteil lautet: Wissen. Wir wissen, was geschehen ist; wissen, dass geschehen konnte, was niemals hätte geschehen dürfen.

Wehret den Anfängen, könnte man sagen, wäre es dafür nicht zu spät. Die Tatsache, dass Menschen in unserem Land getötet werden, weil sie dem Idealbild des Deutschen in den Augen einer Gruppe Deutscher nicht entsprechen, zeigt uns, dass wir mittendrin sind. Vielleicht nicht mittendrin auf einer Skala der möglichen Abscheulichkeiten, vielleicht nicht auf einer Zeitachse; aber mittendrin in einer Lebenssituation, die zu einer Charaktereigenschaft unseres Landes werden kann. Das muss uns klar sein. Wir haben es in der Hand. Anstand darf man sich nicht nehmen lassen.

Wenn Archäologen einmal die Überreste der Bunten Republik ausgraben, werden derartige Texte sicher ausreichend Hinweise für ihren Untergang liefern…

» Briefe an die Redaktion: briefe@abendblatt.de [31]

(Spürnase: Alster)

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Özdemir fordert rasche Eurobonds-Einführung

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR,Euro,Grüne,Linksfaschismus | 134 Kommentare

[32]Grünen-Chef und Soros-Spezi [33] Özdemir hat im Bayerischen Rundfunk erneut die rasche Einführung von Eurobonds [34] gefordert. „Die Regierungen können sparen so viel sie wollen, so lange die Zinsen durch die Decke schießen, weil massiv gegen die Länder spekuliert wird, so lange kriegen wir keinen Fortschritt“, sagte er. Und da seien die Eurobonds „eine Antwort“. Er warnte davor, mit diesem Schritt zu lange zu warten: „Manchmal ist der richtige Schritt zu spät trotzdem wirkungslos und die Gefahr sehe ich“.

Özdemir hat entweder immer noch nicht begriffen, dass der Grund für steigende Zinsen nicht Spekulanten sind, sondern die Flucht der Anleger [35] aus europäischen Staatsanleihen, die kaum Käufer finden, oder er stellt sich absichtlich dumm. Auf jeden Fall kann es ihm nicht schnell genug gehen mit der Vergemeinschaftung der Schulden. Die Folge wird sein, dass die Zinsen für alle hoch sind. Deutschland droht wegen der Mithaftung für die Schulden von faktisch zahlungsunfähigen Ländern der Verlust seines AAA-Ratings, was zu hohen Wertverlusten bei bereits emittierten deutschen Staatsanleihen führen wird. Neue Anleihen werden dann nur noch zu höherem Zins verkäuflich sein.

Vielleicht bleibt die EU aber auch auf den Eurobonds sitzen, so wie sie sich mit der „genialen“ EFSF-Hebel-Idee unsterblich blamiert hat. Dieses Beamten-Konstrukt will auf der ganzen Welt kein Investor kaufen. Roadshows, mit denen in Brasilien und China für die EFSF-Bonds geworben wurden, seien verheerend abgelaufen [36], berichten die Deutschen Mittelstandsnachrichten. Die Beamten, die das komplizierte EFSF-Modell ausgeklügelt haben, wissen jetzt, wie die raue Wirklichkeit in der freien Wirtschaft aussieht, wo man seinen Willen nicht von oben herab anordnen kann, sondern in hartem Wettbewerb Kunden gewinnen muss. Dafür braucht man ein gutes Produkt, mit Geschwafel lässt sich keiner überzeugen. So etwas ist Özdemir natürlich unbekannt.

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Bundesrat: Zirkustiere gehören weg!

geschrieben von kewil am in Idioten,Political Correctness | 89 Kommentare

[37]Verbieten, verbieten, verbieten! Da ist Deutschland groß! Die immer selben Weltverbesserer kennen nur Verbote. Gestern war es der Bundesrat [38], der die Initiative ergriff, Zirkustiere zu verbieten. Immer wird weiter gewühlt. 2003 sind sie zum letzten Mal gescheitert, PETA, die Grünen und andere ahnungslose, selbsternannte „Tierschützer“, welche unsere Kultur wieder ein Stück ärmer machen möchten, gleichschalten, politkorrekt kaputtmachen und entsorgen.

Was soll man sich mit Ignoranten streiten? Millionen von Kinderaugen sprechen eine andere Sprache als die Öko-Partei, die mit ihren Windrädern ungeniert die Vogelwelt zerschreddert, nur weil es ihren Interessen dient. Hier ein Text in [39] kindgerechter Sprache zum aktuellen Problem, da die Stellungnahme der [40] Gesellschaft der Circusfreunde e.V! Die Elefanten auf dem Foto baden nicht im Indischen Ozean, sondern zur Freude vieler Zuschauer im Genfer See vor Lausanne und gehören zum ausgezeichneten Schweizer Zirkus Knie [41]!

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