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Berlin: Wieder U-Bahnüberfall

Wieder ist ein unbescholtener Bürger grundlos Opfer von „Jugendlichen“ geworden. Im Berliner Problembezirk Neukölln erwischte es am Samstagmorgen nun einen 19-Jährigen. Der junge Mann wurde am U-Bahnhof Rudow von einer fünfköpfigen Gruppe durch Schläge und Tritte gegen den Kopf krankenhausreif geprügelt [1]. Erst im September war der 23-jährige Giuseppe M. von zwei türkischstämmigen Tätern in den Tod gehetzt [2] worden.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Berlin: Wieder U-Bahnüberfall"

#1 Kommentar von Eugen von Savoyen am 28. November 2011 00000011 22:16 132251860410Mo, 28 Nov 2011 22:16:44 +0100

Kann das Opfer mit einer Entschädigung und einem Betroffenheitsbrief von Bundespräsi Wulf rechnen?

(Von einer Einladung will ich mal gar nicht reden, schließlich hat die Kartoffel überlebt)

#2 Kommentar von Multi_Kulti_Nein_Danke am 28. November 2011 00000011 22:35 132251975710Mo, 28 Nov 2011 22:35:57 +0100

Ob unsere Politiker Betroffenheit zeigen werden?

#3 Kommentar von drei_komma_einsvier am 28. November 2011 00000011 22:40 132252005010Mo, 28 Nov 2011 22:40:50 +0100

Und der Spiegel heult auf:
[12]

Man kann nicht kommentieren.
Das sagt doch schon alles.

#4 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 28. November 2011 00000011 22:46 132252036910Mo, 28 Nov 2011 22:46:09 +0100

ich nehme mal an,daß sich für diese germanophoben Straftaten im nahen Bundestag niemand vor Scham erhebt und in den Moscheen keine Lichterketten gebildet werden und kein Gutmensch das Thema aufgreift.

#5 Kommentar von Karl Martell am 28. November 2011 00000011 22:48 132252053010Mo, 28 Nov 2011 22:48:50 +0100

#1 Eugen von Savoyen (28. Nov 2011 22:16)

Das war Gedankenübertragung; ich dachte dasselbe.

Nach neuerster Information wird aber Wülff bei seiner zentralen Gedenkfeier im Februar 2012 für die sog. Neonazi-Opfer auch gleichzeitig aller Ehrenmorde, U-Bahn-Verbrechen mit MiHiGru etc. gedenken. (Wer’s glaubt, wird selig!)

#6 Kommentar von Stefan Cel Mare am 28. November 2011 00000011 22:52 132252076210Mo, 28 Nov 2011 22:52:42 +0100

NB Weiss jemand mehr über diesen Vorfall, der natürlich sofort die Schlagzeilen erreicht:

[13]

#7 Kommentar von talkingkraut am 28. November 2011 00000011 22:56 132252098010Mo, 28 Nov 2011 22:56:20 +0100

Wahnsinn, diese Kulturbereicherung ist Wahnsinn.

Schläge nach Wortwechsel
1. Konstanz Zwei junge Männer im Alter von 21 und 24 Jahren gerieten in der Nacht von Freitag auf Samstag in der Paradiesstraße mit einem 18-Jährigen in Streit. Im Verlauf der Auseinandersetzung griffen die beiden jungen Männer ihren Gegner körperlich an und verletzten ihn am Kopf. Nach Zeugenaussagen sollen die beiden dabei auch mit einer Bierflasche zugeschlagen haben. Der 18-Jährige kam ins Krankenhaus. Die beiden mutmaßlichen Täter flüchteten, konnten jedoch im Rahmen einer Fahndung gefasst werden. Beide standen unter Alkoholeinfluss. Sie erhalten eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.

17-Jähriger nach Streit am Auge verletzt – Zeugenaufruf
1. Konstanz Zu einem Streit zwischen mehreren Jugendlichen kam es in der Nacht von Freitag auf Samstag, gegen 00.20 Uhr, auf dem Bahnhofplatz, vor einem Schnellimbissrestaurant. Dabei wurde einer der Beteiligten an einem Auge verletzt. Sie flüchteten in einem silbernen Pkw, vermutlich VW Golf mit Konstanzer Kennzeichen.

Widerstand gegen Polizisten
1. Konstanz In der Bodanstraße gerieten am Samstag, gegen 02.25 Uhr, mehr junge Männer aneinander. Dabei trat ein 20-Jähriger auf einen am Boden liegenden ein. Zu gravierenden Verletzungen kam es glücklicherweise nicht.
Bei seiner Festnahme widersetzte sich der 20-Jährige seiner Festnahme. Polizeibeamte mussten ihn überwältigen, wobei einer der Beamten leicht verletzt wurde. Der junge Mann stand unter erheblicher Alkoholeinwirkung. Beim Alkotest blies er 1,68 Promille.
Er wird wegen Widersand gegen Polizeibeamte sowie Körperverletzung angezeigt.

Geburtstagsfete endete für 17- Jährigen im Krankenhaus
1. Singen Ein 17-jähriger Jugendlicher wollte während einer privaten Geburtstagsfeier am Samstagabend auf dem Grillplatz des Wiederholdwegs schlichtend eingreifen als zwei andere Jugendliche miteinander in Streit gerieten. Einer der Streithähne sowie zwei weitere Jugendliche griffen den 17-Jährigen jedoch sofort massiv an, verpassten ihm mehrere Faustschläge, so dass er zu Boden ging und traktierten ihn anschließend mit mehreren Fußtritten. Das Opfer musste mit erheblichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Die namentlich bekannten Beschuldigten flüchteten nach der Tat. Eine Sofortfahndung verlief negativ. Sie werden bei der Staatsanwaltschaft wegen gefährlicher Körperverletzung angezeigt.

[14]

#8 Kommentar von nicht die mama am 28. November 2011 00000011 22:56 132252098710Mo, 28 Nov 2011 22:56:27 +0100

Wie lautete wohl die Berichterstattung, wenn es sich bei den Opfern um Ausländer und bei den Tätern um „Neonazis“ gehandelt hätte?

Keinen Fussbreit den Braunen?

Braune Terroristen ausrotten?

Braune lebenslang einsperren?

Na, gut dass die Mörder in Deutschland mehrheitlich nicht „braun“ sondern „bunt“ sind und noch besser, dass in Deutschland niemand auf die Hautfarbe der Täter schaut.

Der Ausdruck „Brauner Terror“ würde eine völlig neue Dimension erreichen und verboten werden. 😉

#9 Kommentar von silav am 28. November 2011 00000011 23:05 132252155911Mo, 28 Nov 2011 23:05:59 +0100

@ nicht die Mama,

tja so ist das im Leben. Wenn Du diese Internetseite gelsen hast dann werden alle nichtdeutsche als unerwünscht abgestempelt.
Ist eine Handvoll „Ausländer“ schlecht wird die ganze Gruppe schlecht geredet.

Siehe Beispiel der Yeziden:
Viele Unwahrheiten: Der Ehrenmord GÜLSÜM z. B. werden als Yeziden dargestellt, nein es waren muslimische Kurden, muslimische Kurden keine Yeziden!!! Aber nein alle Yeziden sind schlecht!

#10 Kommentar von Katholisch01 am 28. November 2011 00000011 23:06 132252160911Mo, 28 Nov 2011 23:06:49 +0100

Die „Bunte Armee Fraktion“ !

Ich hoffe Wulf legt morgen einen Kranz nieder!

#11 Kommentar von Icetrucker66 am 28. November 2011 00000011 23:10 132252184111Mo, 28 Nov 2011 23:10:41 +0100

# 3

und von den weit über 1000 in die Luft gesprenten Autos durch die Antifa und die 1000ende Verletzten und Toten durch zugereiste Mohammedaner spricht überhaupt niemand…

Diese Mohammedaner haben nicht mal Hemmungen, eine alte Oma mit 85 Jahren nieder zu schlagen und mit dem Schuh an den Kopf zu treten… Hunde werden einfach den Frauen entrissen und aufgehängt…

#12 Kommentar von johann am 28. November 2011 00000011 23:13 132252200911Mo, 28 Nov 2011 23:13:29 +0100

Während in Dortmund ein bekloppter Neonazi zwei türkische Jungs verprügelt, überall sonst in NRW und Deutschland täglich unbescholtene Bürger von „südländischen“ Jugendlichen beraubt und geschlagen werden, werden in Düsseldorf neue Fellmützen an Polizei ausgegeben:
In einer landesweiten Abfrage ist der Bedarf ermittelt worden. Insgesamt tragen mehr als 6.000 Polizeibeamte eine Fellmütze. Im Polizeipräsidium Düsseldorf war die Nachfrage besonders groß: 1.100 Fellmützen wurden jüngst an die Polizeibeamtinnen und -beamten der Landeshauptstadt ausgegeben.

[15]

Ungefähr zur gleichen Zeit in Bielefeld-Stieghorst:
Ein Ehepaar beobachtet ein (südländisches) Pärchen (ca. 25 Jahre alt), das sich an dem Taxihaltestand an der Aral-Tankstelle an der Stieghorster-/Schneidemühler Straße aufhielt. Beide waren ausgesprochen nervös und versteckten sich hinter einem dort abgeparkten weißen LKW. Plötzlich lief die unbekannte junge Frau auf die vorbeigehende 85jährige Rentnerin zu, stieß sie zu Boden, entriß ihr die Handtasche und lief mit ihrem Partner in Richtung Stettiner Straße davon. Das Ehepaar (63 und 64) zögerte nicht lange und nahm die Verfolgung zu Fuß auf. Direkt an der Einmündung Schneidemühler-/und Stettiner Straße fanden die Verfolger die gestohlene Handtasche unversehrt und mit vollständigem Inhalt auf. Die beiden Flüchtigen rannten in Richtung Danziger Straße weiter. Von hier an nahm nun ein weiterer Zeuge (63) die Verfolgung auf. Er konnte noch sehen wie das Räuberpaar kurz in den Hauseingang Danziger Str. 46/64a liefen, aber gleich darauf wieder heraus kamen und in Richtung Detmolder Straße weiterliefen. Hier verlor der Zeuge leider den Sichtkontakt.
Durch den Sturz auf den Asphalt verletzte sich die 85jährige derart an ihrem Handgelenk, dass sie mit einem RTW ins Krankenhaus gebracht werden musste…

[16]

#13 Kommentar von Roland F am 28. November 2011 00000011 23:18 132252233911Mo, 28 Nov 2011 23:18:59 +0100

Wie immer ohne Angabe der Täter

[17]

#14 Kommentar von HKS am 28. November 2011 00000011 23:22 132252252811Mo, 28 Nov 2011 23:22:08 +0100

#3 drei_komma_einsvier

Der Dortmunder Antifa zufolge suchte der aus der Haft entlassene Rechtsradikale…

Aktivisten der Antifa sind überzeugt, dass die Dortmunder Behörden gegen rechte Straftäter jahrelang besonders zögerlich vorgegangen sind.

Die Landtagsabgeordnete Anna Conrads (Die Linke) und die Dortmunder Antifaschisten gehen davon aus, dass die rechte Szene in der Stadt mehrere hundert Personen mobilisieren kann.

Spätestens jetzt wissen wir, wie SPARGEL Online das linke Extremistenpack sieht: Als veritable Informationsquelle und gleichberechtigte wackere Kämpfer gegen Rechts™.
Unsere Medienzunft ist derart linksversifft, dass man die Zusammenarbeit mit kriminellen Linksextremisten weder scheut noch irgendwie verbirgt.

#15 Kommentar von Nicht Bernd am 28. November 2011 00000011 23:23 132252260911Mo, 28 Nov 2011 23:23:29 +0100

etwas Off topic

Ich suche das Mohammed Bild „malen nach Zahlen“

#16 Kommentar von Stefan Cel Mare am 28. November 2011 00000011 23:31 132252310911Mo, 28 Nov 2011 23:31:49 +0100

#9 silav (28. Nov 2011 23:05)

Siehe Beispiel der Yeziden:
Viele Unwahrheiten: Der Ehrenmord GÜLSÜM z. B. werden als Yeziden dargestellt, nein es waren muslimische Kurden, muslimische Kurden keine Yeziden!!! Aber nein alle Yeziden sind schlecht!

Schreib das doch noch mal im Strang, in dem es um die Jessidi geht – dort wird u.a. mit diesem Beispiel argumentiert!

#17 Kommentar von nicht die mama am 28. November 2011 00000011 23:35 132252330411Mo, 28 Nov 2011 23:35:04 +0100

#9 silav (28. Nov 2011 23:05)

Und täglich grüsst das Murmeltier…*Gähn*

Du darfst ruhig etwas Differentierungsfähigkeit annehmen anstatt gleich wieder zu verallgemeinern.

Nein es sind beispielsweise nicht alle Jesiden schlecht.

Es sind nur die Jesiden schlecht, die ihre gewalttätigen Traditionen dort ausleben wollen, wo die Einheimischen Ehr- und Moralbegriffe haben, die mit den Ehr- und Moralbegriffen der zugewanderten Jesiden kollidieren.

Ich halte es da mit Goethe:

„Wer sich den Gesetzen nicht beugen will, muss die Gegend verlassen, in denen diese Gesetze gelten“

#18 Kommentar von achot am 28. November 2011 00000011 23:44 132252385311Mo, 28 Nov 2011 23:44:13 +0100

@ Erwin Mustermann
Die Polizei verrät schon lange nicht mehr die Täterherkunft, wenn die Täter gefasst werden.
Wenigstens schreiben sie aber noch die ethnische Herkunft bei der Personensuche, was Zeitungen wie der Kölner Stadt Anzeiger nicht machen. Für die ist Täterschutz ganz groß geschrieben.

Irgendwann lesen wir nur noch in den Zeitungen.
„Zwei Menschen trafen sich und es kam zu strafbaren Handlungen“

@ #3 drei_komma_einsvier
Und der Spiegel heult auf:
[12]

Ich mag mich irren, aber der im Bericht fallende Name Sven K. erscheint mir bekannt.
In Köln gibt es ja dieses links-gesocks Zeltlager am Clodwigplatz die zuvor am Rudolfplat gehaust haben. Dort kam es auch zu einem Übergriff von Rechtradikalen, so die Aussagen der Punks. Die sie noch in einen Hinterhalt gelockt hätten. Ich bin mir nicht sicher, aber auch bei der Aktion fiel -so meine ich- Sven K.

Will man da einen gezielt von der Straße schaffen, oder ist er wirklich ein böser Junge?

#19 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. November 2011 00000011 00:18 132252589812Di, 29 Nov 2011 00:18:18 +0100

#18 nicht die mama (28. Nov 2011 23:35)

“Wer sich den Gesetzen nicht beugen will, muss die Gegend verlassen, in denen diese Gesetze gelten”

Sehr schön. Genau das sollte die Basis sein, von der aus diskutiert wird.

#20 Kommentar von Yanqing am 29. November 2011 00000011 00:25 132252630512Di, 29 Nov 2011 00:25:05 +0100

Kein Grund zur Kritik an der herrschenden Elite! Die, wie auch die zu unrecht gescholtenen Beschützer in der Schweiz, holen sich lediglich die obligatorische Dschizya (Kopfsteuer) von den säumigen Dhimmis. Die jedoch sollen froh sein und Allah danken, früher wären sie bei lebendigem Leibe verbrannt und ihre Frauen und Kinder versklavt worden. Laut Ibn Taimiya die Worte des Propheten hierzu:

„Beute ist mir erlaubt worden, keinem vor mir“.

Die größtmöglich zu erreichende Vollkommenheit für den Gläubigen ist es, dem Propheten durch Nacheifern ähnlicher zu werden.

Alles nachzulesen bei Bat Ye`or!

#21 Kommentar von Stolze Kartoffel am 29. November 2011 00000011 01:18 132252952701Di, 29 Nov 2011 01:18:47 +0100

Wir sagen nein zur unerträglichen Migrantengewalt!

#22 Kommentar von Rabe am 29. November 2011 00000011 05:25 132254431505Di, 29 Nov 2011 05:25:15 +0100

Der Buntespräsident wohnt ja gleich um die Ecke. Da kann er ja mal vorbeischaun.

#23 Kommentar von Don Quichote am 29. November 2011 00000011 07:53 132255322307Di, 29 Nov 2011 07:53:43 +0100

So geht man mit Rechter Gewalt um! Richtig so!

Jetzt allerdings könnten die Dortmunder Neonazis mit Sven K. einen schlagkräftigen Kader verlieren. Seit Sonntag sitzt der 24-Jährige in Untersuchungshaft und schon macht in Justizkreisen ein Wort die Runde, das eigentlich auch von den linken Aktivisten sehr begrüßt wird. Es lautet: Sicherungsverwahrung.

Offiziell indes mag sich die Staatsanwaltschaft dazu nicht äußern. Noch nicht.

weiter lesen: [18]

… aber warum wird linke Gewalt von den Medien, der Regierung, dem Bunteswuffi, dem Hosenanzug, dem Morgenmagazin und vielen anderen einfach totgeschwiegen.

ES IST DOCH SO EINFACH, GEGEN GEWALT ANZUGEHEN

#24 Kommentar von Tom62 am 29. November 2011 00000011 08:53 132255680508Di, 29 Nov 2011 08:53:25 +0100

Ganz offensichtlich ist die mediale Berichterstattung nun fast ganz dazu übergegangen, ihren Lesern bestimmte Informationen vorzuenthalten, während andere überspitzt werden. Dies erinnert stark an die gleichgeschaltete Medienlandschaft im SED-Staat, nach dessen Ende ganz ohne Zweifel etliche aus diesem Metier eine zweite Karriere hingelegt haben. In der DDR waren die Zeitungen Parteiorgane. Und Parteiorgane hatten stets auch eine ganz bestimmte Botschaft im Sinne und Auftrage der Partei herüber zu bringen. Die Quellen von Gewalt sind für diese Leute also immer nur dann interessant gewesen, wenn die Täter in ihr Weltbild – das ihrer Partei – gepaßt haben. So ist es geblieben. Nur dann, dann aber ausdrücklich, werden auch Täter nicht nur benannt, sondern auch einzeln herausgestellt und überhöht. Dieselbe Verkehrung betrifft natürlich dann immer auch deren Opfer, eingedenk der Maxime eines jeden Totalitarismus, nach der es offensichtlich „gute“ und wichtige“ und „weniger gute und weniger wichtige“ Opfer gibt.

Manchmal sind solche Artikel also durchaus verräterisch. Ähnlich wie bei der Israel-Berichterstattung, wo es heißt „übereinstimmend mit palästinensischen Quellen…“, „laut Augenzeugenberichten…“, wird auch hier auf einschlägige Quellen aus dem zumeist linksradikalen oder auch mohammedanischen Milieu verwiesen. Jeder darf sich auf den Wahrheitsgehalt solcher Quellen natürlich seinen eigenen Reim machen. Auch dies verweist eindrucksvoll darauf, daß „Linksgrün“ unter den „Medienschaffenden“ des Mainstreams die Deutungsmehrheit hat. Daher ist es dann auch nicht weiter verwunderlich, wenn genau dieselben Verdächtigen laut aufheulen, wenn jemand diese nicht nur ihre selektive Berichterstattung, sondern im Grunde gezielte Desinformation zu durchbrechen wagt, weil er will, daß nicht nur in einigen, sondern in allen diesen Fällen Roß und Reiter genannt werden.

#25 Kommentar von Balko am 29. November 2011 00000011 09:38 132255951109Di, 29 Nov 2011 09:38:31 +0100

Dieser Überfall regt kein Interesse beim Bundeswulff, es ist ja schliesslich keiner seiner geliebten Migranten zu Schaden gekommen.

#26 Kommentar von Hagene von Tronege am 29. November 2011 00000011 09:54 132256044809Di, 29 Nov 2011 09:54:08 +0100

Das ist deutschfeindlicher U-Bahn-Terrorismus.

In deutschen U-Bahn-Stationen sind in den letzten Jahren viel mehr Menschen ums Leben gekommen als in Dönerbuden.

Ich verlange eine Entschuldigung der Politiker und Entschädigungen an die betroffenen Familien.

#27 Kommentar von Nee klar am 29. November 2011 00000011 09:56 132256059909Di, 29 Nov 2011 09:56:39 +0100

#9 silav

Alle Medien berichten übereinstimmmend von Jesiden im Fall der verschwundenen Tochter.
Kannst du deine Aussage es seien moslemische Kurden irgendwie belegen ??

#28 Kommentar von Demokedes am 29. November 2011 00000011 10:46 132256357610Di, 29 Nov 2011 10:46:16 +0100

Wie wäre es, wenn sich unsere Regierung bei dem Opfer mal entschuldigte, dafür dass es die Täter ins Land gelassen hat und so Deutsche zu Opfern macht?

Für eine Entschuldigung gibt es jetzt mal höchste Zeit!

#29 Kommentar von Schneeleib am 29. November 2011 00000011 11:19 132256554211Di, 29 Nov 2011 11:19:02 +0100

Fünf gegen einen? Tja, das ist Mannesmut.

#30 Kommentar von nicht die mama am 29. November 2011 00000011 13:39 132257394201Di, 29 Nov 2011 13:39:02 +0100

#24 Don Quichote (29. Nov 2011 07:53)

Nicht, dass ich etwas gegen Haft für „rechtsextreme Terroristen“ hätte, allerdings stört es mich, dass der Rechtssstaat Linkssstaat bei linksextremen Terroristen wie Christian Klar und anderen RAF-Terroristen Mengenrabatte für deren Morde vergibt und diese Rabattierung auch noch mit vorzeitiger Entlasung krönt.

Klar sass umgerechnet 2,6 Jahre für einen Mord und zeigte sich weder Reumütig noch Einsichtig noch trug er dazu bei, die ungeklärten RAF-Morde aufzuklären, was für eine Begnadigung ohne Rechtsbeugung notwendig wäre.

Das Messen mit zweierlei Mass, abhängig von der politischen Gesinnung von Verbrechern ist kein Zeichen für eine Demokratie und erst recht nicht für einen Rechtsstaat.

#31 Kommentar von WirSindDasVolk am 29. November 2011 00000011 14:52 132257832202Di, 29 Nov 2011 14:52:02 +0100

Das sind eben echte Männer. Echte schadolze Kerle mit Eiern so dick wie Melonen.

Sechs gegen Einen. Die nächste Stufe der Stolzprobe sind dann zehn gegen eine 90-jährige Hutzeloma. Passt mal auf. Bald stürmen diese Helden, diese Schätzchen und Kulturjuwelen die Neugeborenenstation! 20 gegen klein Bastian (sechs Stunden alt).

Im ernst. Der Dreck unter meinen Schuhen hat mehr Stolz und Ehre wie diese degenerierten Zellhaufen zusammen. Dumm wie Brot, ungeliebt von den Eltern, voller Selbsthass, aufgeputscht mit irrationalem Stolz & Ehre Quark – Eine hochexplosive Mischung! Und von denen laufen hundertausende durch Deutschland. Und alle bewaffnet, sei es nur mit einem Messer.

Oh Gott wo soll das alles enden.

#32 Kommentar von Miklos am 29. November 2011 00000011 16:27 132258403704Di, 29 Nov 2011 16:27:17 +0100

#32 WirSindDasVolk (29. Nov 2011 14:52)
… Oh Gott wo soll das alles enden.

Guter Gedanke. Wenn mehr Leute nach Gott fragen würden, wäre Deutschland schon sehr geholfen. (Wobei ich den wahren Gott und Vater meine, nicht jene gestörte Karikatur namens Allah.)

#33 Kommentar von Dmichel am 29. November 2011 00000011 17:29 132258779405Di, 29 Nov 2011 17:29:54 +0100

@#32 WirSindDasVolk (29. Nov 2011 14:52)

Das sind eben echte Männer. … Sechs gegen Einen.

So isses! So sind die Leute, die sich wegen ihres Geschicks, unser Sozialsystem als Hängematte missbrauchen zu können und ihrer kannickelhaften Vermehrung als Herrenmenschen einschätzen. Dumm wie Bohnenstroh, Hauptschulabschluss – wenn überhaupt – erst mit 18, weder die Fähigkeit, noch die Lust zu arbeiten. Aber den großen Maxe spielen, wenn man gegenüber Frauen, Greisen oder Kindern auftritt oder in der Überzahl ist. Und den anderen möglichst noch zum Krüppel treten, wenn er bereits am Boden liegt.

Ihre Sitten, ihre Gebräuche und die „Kultur“, aus der sie kommen, sind abartig und mit unseren Sitten und Gebräuchen völlig unvereinbar. Niemand, der christlich aufgewachsen ist und vielleicht einmal bei den Pfadfindern war, kann jemals friedlich mit solchen Sozialbestien zurecht kommen.

Da diese Leute weder hierher passen, noch hierher gehören und unser Gemeinwesen allein durch ihre Anwesenheit herunter ziehen, kann es nur eine Maxime geben: Jeden kriminellen Ausländer nach Verbüßung der Haftstrafe SOFORT rausschmeißen!

#34 Kommentar von Dmichel am 29. November 2011 00000011 17:42 132258855005Di, 29 Nov 2011 17:42:30 +0100

@PI-Redaktion

Da von Zugewanderten verursachte Überfälle auf Einheimische in der U-Bahn ja nur noch wenig Neuigkeitswert haben, weil sie inzwischen fast jeden Tag vorkommen, sollte man sich in der PI-Redaktion vielleicht überlegen, nur noch von solchen Tagen zu berichten, an denen einmal NICHTS dergleichen passiert ist. Das wäre dann einmal eine echte Sensation und eine Schlagzeile wert.

Man schreibt sich ja sonst noch die Finger wund!

#35 Kommentar von C est la vie am 29. November 2011 00000011 18:17 132259062806Di, 29 Nov 2011 18:17:08 +0100

Hallo! Bin neu hier.

Ich möchte mich bei Pi „News“ bedanken für info´s und aufklärung denn was Presse (Medien) verheimlichen finde ich hier und ich bin froh darüber
vielen Dank dafür.

Ich selbst bin ein Opfer von Migrantengewalt und habe lange Zeit im Krankenhaus gelegen und leide heut noch unter den Folgen, bekommen habe ich nichts ganz im Gegenteil! Ich bin jetzt arbeitsunfähig; steh mit einem bein auf der Straße.

Ich möchte gern meine persönlichen Erfahrung mitteilen und veröffentlichen an wen kann ich mich wenden? danke vorab.

ps: Deutschland Du bist für mich gestorben. Such ich Info über i was finde ich „Aus Rechtsgründen hat XXXX, XXXX Ergebnis(se) von dieser Seite entfernt. Weitere Informationen
über diese Rechtsgründe finden Sie unter XXXXX org.Gleich gilt für Video, usw.So schnell verschwindet die Wahrheit. Nochmal hier, vieln Dank an PI Blog.

Stattdessen finde ich! Schund und Mist verherrlichung des Islams usw,

Eine Information des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur Referat für Migration und Schule. Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat – Schnellansicht mit Folgendem: Die türkische Sprache hat fast alle Laute, die das Deutsche auch kennt. …

Sie ist im Türkischen viel einfacher zu handhaben als im Deutschen, und in der Praxis … Was sagt uns das?

gefunden unter „diverse suchmaschine“ [19] Ich sag nur! Armes Deutschland

#36 Kommentar von brontosaurus am 29. November 2011 00000011 19:25 132259473607Di, 29 Nov 2011 19:25:36 +0100

vor 20 jahren sagte mir ein kriminalbeamter: “ wenn ein DEUTSCHER ein verbrechen begeht hat er immer im hinterkopf das er hier verwurzelt ist und nirgendwo anders hinkann. deshalb wird er nicht über die maßen brutal vorgehen. wenn jedoch ein AUSLÄNDER mit eine völlig anderen kulturellen hintergrund hier kriminell wird, so ist ihm unser land völlig gleichgültig . er kann ja jederzeit wieder in sein land ausweichen. deshalb sind so viele kriminele ausländer so übermäßig brutal“. zu der zeit gab es so viele migranten übergriffe noch nicht und das war wohl eher der russen- und balkanmafia zugeordnet. heut begeht die hier geborene generation, deren eltern oder großeltern aus ländern, in denen der steinzeitliche kult des mohammed vorherrschtkamen, diese ultrabrutalen übergriffe. es handelt sich hierbei um amateure. denn profis beachten das preis/leistungsverhältnis. sie würden nicht wegen 20 schachteln zigaretten eine wehrlose 78 jährige in offensichtlicher tötungsabsicht mit 50 faustschlägen gegen den kopf und heftigen tritten gegen den körper attakieren. das rechnet sich nicht. entweder die niederträchtigen totschläger wollen ihren strafunmündigkeitsbonus ausnutzen oder sie kommen aus ländern, wo solche exzesse an der tagesordnung sind. in dem fall der 78 jährigen war einer der täter wohl deshalb noch nicht auffällig geworden, weil er erst vor kurzem aus KROATIEN zu uns gekommen ist. nicht auffällig geworden bedeutet allerdings nur, das man noch nicht erwischt worden ist. die dunkelziffer ist hoch. nicht jedes verbrechen wird erkannt oder angezeigt. mindere verbrechen werden garnicht erfasst. das zur statistik. der fehler liegt woanders. solche MÖRDER, VERGEWALTIGER, TOTSCHLÄGER und RÄUBER dürften von rechts wegen nicht hier sein. noch in den 50 und 60 iger jahren wäre das in unseren strassen und bahnen unmöglich gewesen. ich entsinne mich an einen, noch schwarz weissen „STAHLNETZ“, wo nachts um 3 ein SCHUPO, noch mit den „TSCHAKO“ auf dem kopft, mit dem gummiknüppel an eine parkbank klopft und den darauf sitzenden offensichtlich betrunkenen auffordert: „entweder schwedische gardinen oder abmarsch!“. seinerzeit wurde sogar noch fahrraddiebstähle verfolgt. durch die masseneinwanderung in unsere einladenden sozialsysteme ist die verbrechesrate so hoch, absehbar an den einsitzenden ethnien in den gefängnissen, das die strafverfolgungsorgane völlig überfordert sind. gab es vor 1970 noch ERZIEHUNGSHEIME, so wurden diese von den MULTKULTISTEN durch die KUSCHELJUSTIZ ersetzt. wäre das nicht so, hätten die erziehungsheime und gefängnisse dem ansturm nicht mehr standgehalten und das problem hätte vor der öffentlichkeit nicht mehr verharmlost werden können. gerade heute versuchen die verfechter der UMVOLKUNG durch ablenkung der gefahrensicht nach rechts ihre klientel zu schützen. dabei ist die diskrepanz zu offensichtlich. die nachrichten und zeitungen voll von marodierenden, brandstiftenden und den ordnungskräften nach dem leben trachtenden LINKSFASCHISTEN am CASTOR. diese versuchen den atomaren transport zu sabotieren und einen ATOMUNFALL zu initieren und alles zu verseuchen. auf der anderen seite die imaginäre gefahr einer weltumspannenden rechten verschwörung durch die festgenommene frau und die unter äußerst merkwürdigen umständen zu tode gekommenen bankräuber. in diesem völlig ungeklärten fall weiss die linkspresse sofort die lösung. jedes verbrechen von gästen und sei es noch so schwer, wird entschuldigt bzw verschwiegen. jedes der rechten seite zugeordnete aufgebauscht. gerade müssen wir wieder hören, das in der dänischen stadt HERNING ein 16 jähriger afrikanischer asylant ein 1o jähriges kind seiner gastgeber auf bestialische weise vergewaltigt hat. ein 9 jähriges mädchen konnte noch gerade entkommen. dieser verfolgte sei angeblich während eines urlaubs in dem land aus dem er entflohen war von islamisten aufgehetzt worden. frage nebenbei: wieviel urlaub stehen eigentlich einem asylanten zu, das er das land, in dem er angeblich um leib und leben fürchten muß, besuchen kann?

#37 Kommentar von brontosaurus am 29. November 2011 00000011 20:09 132259736508Di, 29 Nov 2011 20:09:25 +0100

maßstäbe wie fairness, überzahl usw sind hier fehl am platz. es handelt sich hier um instinktiver, triebgesteuertes, raubtierhaftes jagdverhalten wie wir es sehr gut bei wildhunden beobachten können. da ein einzelner wildhund wenig chancen zum reissen der beute hat, treten sie nur im rudel auf und greifen dann auch wesentlich stärkere tiere, wie einzelne löwen und büffel, an. entweder hetzen sie ihre beute bis zu deren erschöpfung oder sie fallen schlagartig uber die opfer her und machen kurzen proßess. da jedes mitglied des rudels wichtig ist, weil es die effektivität erhöht, suchen sie sich die opfer aus, von denen am wenigsten widerstand zu erwarten ist damit die verletzungsgefahr für die rudelmitglieder so gering wie möglich bleibt. vorzugsweise machen sie die beute durch zerreissen der sehnen der läufe und verbeissen in die kehle kampfunfähig um sie dann gemeinschaftlich zu fressen. übertragen auf diese migrantenbanden bedeutet das, das sie durch einen überraschungsangriff mit schlagwerkzeug oder stichwaffe ihr opfer kampfunfähig machen um es dann in einem anfall von MORDLUST mit schlägen oder tritten zum krüppel oder tot zu machen. wie bei den wildhunden führt auch ein besonders agressives mitglied die meute an und festigt seine vormachtststellung durch zeigen besonderer agressivität gegen das bereits am boden liegende opfer. im gegensatz zu den wildhunden fressen die bandenmitglieder (gottseidank noch nicht) ihre opfer nicht auf, sondern vergewaltigen und rauben sie aus. als letztens einem opfer die schädeldecke von solch einem anführer weggeschlagen wurde, während seine spiessgesellen es festhielten, nannte der richter das einen „UNLUCKY PUNCH“ wie im sport und verurteilte den totschläger wie zum hohn zu 2 monaten küchendienst. das opfer jedoch ist für immer gezeichnet. man kann den tätern allerdings keinen vorwurf machen wenn sie sich nach den sitten und gebräuchen ihrer herkunftsländer benehmen. diejenigen aber in politik und justiz, die solche bestien ins land holen und ihre verbrechen vor gericht straflos lassen sollten zur verantwortung gezogen werden.