Carl Gustav Jung: Hitler ähnelt MohammedZwei Mitarbeiter von PI München recherchieren gerade in verschiedenen Bibliotheken über die Gemeinsamkeiten zwischen dem Islam und dem National-Sozialismus. Dabei haben sie eine hochinteressante Stelle in dem Werk „Das symbolische Leben“ des Schweizer Psychiaters und Begründers der analytischen Psychotherapie Professor Carl Gustav Jung entdeckt, der Hitler als eine Art Mohammed charakterisierte. Diesen spannenden Fund nehmen wir zum Anlaß, anhand weiterer Zitate die unheilvolle geistige Verwandtschaft zweier totalitärer Ideologien darzustellen.

(Von Michael Stürzenberger)

Ende der 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts formulierte Professor Jung diese bemerkenswerten Zeilen:

„Wir wissen nicht, ob Hitler nicht gerade einen „neuen Islam“ begründet. Er ist schon dabei, er ähnelt Mohammed. Die deutsche Gefühlswelt ist islamisch. Sie sind alle wie besoffen von einem tobenden Gott. Das könnte unsere künftige Geschichte sein.“

Heribert Prantl nahm in seinem SZ-Artikel „Übel mit Übel vertreiben“ vom 17.9.2001 – wenige Tage nach 9/11 also – auch auf C.G. Jung Bezug, als er die Frage untersuchte, wie man dem islamischen Terror begegnen solle. Prantl schrieb damals:

„Nach der Katastrophe“ – so heißt ein berühmter Aufsatz, den der Psychoanalytiker C.G. Jung geschrieben hat. Er schildert darin, wie aus einer ersten Katastrophe die zweite wird:

„Wenn irgendwo das Böse in unsere Ordnung einbricht, so ist es sozusagen überall in den psychischen Bannkreis eingebrochen. Aktion ruft unvermeidlich die Reaktion, die in puncto Zerstörung ebenso schlimm wie das Verbrechen und womöglich noch schlimmer ausfallen muss, denn das Böse muss ja gänzlich erschlagen werden“.

Jung hat das 1945 formuliert. Gilt das auch für 2001 – als Mahnung zumindest? Die deutsche und die internationale Politik hat jetzt, nach der Terror-Katastrophe vom 11.September, andere Dinge nötig als eine Psychoanalyse: „Die Zivilisation“ braucht jetzt, so heißt es unisono, Soldaten, Polizei, Sicherheit, Entschlossenheit, Solidarität und Vergeltungsschläge.

Prantl wollte diese Sichtweise Jungs, die jener unmittelbar nach Kriegsende auf den kompromisslosen Kampf gegen den National-Sozialismus bezog, nicht auf die Auseinandersetzung mit dem islamischen Terrorismus übertragen. Damals war die Schill-Partei wie Phoenix aus der Asche aufgetaucht, und so sah Prantl die große Gefahr der Erstarkung von „Rechtspopulisten“. Prantl bezog Position gegen einen starken Staat, der extremistische Kräfte intensiver kontrolliert.

Da es aber ganz offensichtlich viele ideologische Gemeinsamkeiten zwischen den weltanschaulichen Elementen des Islams und des National-Sozialismus gibt, ist die Prantlsche Unterscheidung hier eher unangebracht.

Der Großmufti Mohammed Amin al-Husseini (Foto l.), ab 1941 enger Kooperationspartner der Nationalen Sozialisten, war von dieser geistigen Verwandtschaft bekanntlich auch zutiefst überzeugt. Wir haben seine vielen entlarvenden Aussagen in Rubriken unterteilt, die eine verblüffende Ähnlichkeit zwischen Islam und National-Sozialismus aufzeigen (Fettdruck durch PI):

Das Führerprinzip und die Ablehnung der Pluralität:

„Einheit der Führung ist das Hauptgebot des Islams. Die einheitliche Führung hatte nach dem Tode des Gott gesandten Mohameds der Khalif und seine jeweiligen Vertreter. Der Khalif ist der alleinige Führer, der das Recht besitzt, die geistigen, politischen militärischen und sozialen Belange der Moslime zu regeln. Er ist der Alleinverantwortliche, dem jeder Muslim Gehorsam zu leisten hat. Der Führer hat alles zu beraten, ist jedoch als Alleinverantwortlicher weder an irgend eine Meinung, noch an eine Stimmenmehrheit gebunden. Der National-Sozialismus ist ebenfalls auf dem Führer Prinzip aufgebaut und erstrebt die Zentralisierung aller Machtbefugnisse in einer Hand des Führers.“ (4.10.1944 Rede vor den ihm untergebenen Waffen SS-Imamen, aus Gerhard Höpp MuftiPapiere Seite 219)

Islam und Nationalsozialismus sind beide eine ordnende Macht:

„Es ist dem Islam und der Kraft seiner ordnenden Macht gelungen aus den zersplitterten, sich gegenseitig bekämpfenden arabischen Stämmen eine Nation zusammengeschmolzen, die einen musterhaften Staat aufzubauen vermochte. Die Muslime könnten dadurch ihre Rolle in der Weltgeschichte spielen und nicht nur sich, sondern andere Völker organisieren. Die verschiedenen Kulten des Islams dienen zur Erziehung der Ordnung, des Gehorsams und der Disziplin. Z. B. das Gebet ist eine ausgezeichnete Übung in diesem Sinne. Die Muslime der ganzen Welt müssen fast zu gleicher Zeit, vor Aufgang der Sonne aufwachen, um ihr Morgengebet zu verrichten, ebenfalls die anderen Gebete des Tages. Das Gebet müssen die Moslime in geordneten Reihen unter Führung des Imams wie ordentliche Soldaten unter Führung ihres Vorgesetzten verrichten. Einige diesbezügliche Sprüche des von Gott gesandten Mohameds. Das Gebet an sich und deren Ausführung sollen auch dazu dienen den Sinn für Gehorsam und Disziplin zu erziehen. Es ist richtig, das Gebet der Moslime als eine tägliche militärische Demonstration vor Gott zu bezeichnen. Die anderen Kulten des Islams, wie das Fasten und die Pilgerfahrt dienen ebenfalls zur Erziehung der Ordnung, der Disziplin und des Gehorsams.“ (4.10.1944 Rede vor den ihm untergebenen Waffen SS-Imamen, aus Gerhard Höpp MuftiPapiere Seite 220)

Kampf und Gewalt zur Durchsetzung eigener Interessen:

Der Kampf ist eine der Hauptgebote des Islams. Jeder Moslem betrachtet den Kampf als die Krönung seiner Taten für seinen Glauben. Zahlreiche Verse des Korans fordern die Moslime zum Kampf und zur Aufopferung von Gut und Blut für ihre Idee auf. Für den Kampf in diesem Sinne sind keine Grenzen des Alters und des Geschlechts gezogen. Jeder der die Kraft und die Möglichkeit besitzt muss kämpfen. Diese Verse und Sprüche bekunden den kämpferischen Geist des Islams und fordern den Kampf bis zum endgültigen Siege auf. Die höchste Ehre für einen Moslem und seiner Angehörigen ist, wenn er im Kampfe fällt und erleben deshalb nicht selten, dass Muslime sich in den Tod gestürzt haben, um als Gefallene zu sterben. Dabei sind die kühnsten Taten im Kampf gegen den Feind vollbracht worden.

Ausserhalb Jerusalems gibt es eine Höhle, die als Höhle der Gefallenen bezeichnet wird. Diese Höhle galt als Sammelpunkt der freiwilligen Gefallenen, die entschlossen waren sich für ihren Glauben zu opfern. Sie taten Grosses und haben Wertvolles geleistet. Ihre Hauptaufgabe bestand in der Beseitigung der Feindesführung auf irgend eine Art und Weise. Diese Höhle enthält Eingravierungen, die aufschlussreiche Angaben über Namen und Taten der Gefallenen geben.“ (4.10.1944 Rede vor den ihm untergebenen Waffen SS-Imamen, aus Gerhard Höpp MuftiPapiere Seite 220)

Das Prinzip der Volksgemeinschaft:

„Der Sinn der Gemeinschaft ist im Islam sehr ausgeprägt und hat ein göttliches Gepräge. Gemeinnutz geht im Islam immer vor Eigennutz. Der Moslem ist berufen sein Hab und Gut und sich selbst für die Gemeinschaft zu opfern. Es gilt im Islam wie Mohamed besonders betonte „einer für alle und alle für den Einen“. (4.10.1944 Rede vor den ihm untergebenen Waffen SS-Imamen, aus Gerhard Höpp MuftiPapiere Seite 220)

Die Rolle der Familie:

„Der Islam hat sich besonders mit der Familie als kleinste Volkszelle befasst. Die Ehegatten sollen durch ihr kameradschaftliches, harmonisches und verständnisvolles Zusammenleben ein Vorbild ihres Nachwuchses gelten. Der Islam fordert von den Kindern vollkommenen Gehorsam und Hingabe zu den Eltern und einen festen Zusammenhalt innerhalb der Familie. Der Islam mahnt besonders die sorgfältige Auswahl der Ehepartner und befürwortet die Gleichwertung in der Ehe. Im Islam wird die Mutterschaft besonders geschätzt und geachtet, denn es heisst: „Das Paradies liegt unter den Füssen der Mütter.“ Er ermutigt die Befruchtung, verbietet die Abtreibung, und ist für kinderreiche Familien.“ (4.10.1944 Rede vor den ihm untergebenen Waffen SS-Imamen, aus Gerhard Höpp MuftiPapiere Seite 220)

Bekämpfung der Juden:

„In der Bekämpfung des Judentums nähern sich der Islam und der National-Sozialismus einander sehr. Fast ein Drittel des Koran beschäftigt sich mit den Juden. Er hat alle Moslime aufgefordert sich vor den Juden in acht zu nehmen, und sie wo man sie treffen mag zu bekämpfen. Die Juden haben in Kheibar versucht, den von Gott gesandten Mohamed zu vergiften und verschiedene Attentate gegen ihn unternommen, die alle misslungen sind. Alle Versuche Mohameds, sie zur Vernunft zu bringen, waren erfolglos, sodass er sich endlich gezwungen sah, die Juden zu beseitigen und sie aus Arabien hinauszujagen.“ (4.10.1944 Rede vor den ihm untergebenen Waffen SS-Imamen, aus Gerhard Höpp MuftiPapiere Seite 222)

„Erhebt Euch wie ein Mann und kämpft für Eure heiligen Rechte. Tötet die Juden, wo immer Ihr sie findet. Das gefällt Gott, der Geschichte und der Religion. Es dient Eurer Ehre. Gott ist mit Euch.“ (Haj Amins Ruf zu den Waffen, Berlin auf Arabisch, 4. März 1944, 12.30 Uhr)

Muslimische Radiostimmen aus Berlin zur Judenvernichtung im arabischen Raum:

„In unserem letzten Kommentar haben wir versprochen, Details darüber mitzuteilen, wie Deutschland den jüdischen Aktivitäten ein Ende gemacht hat. Deutschland hat hinsichtlich der Juden Sondergesetze erlassen. Es war eine Selbstverständlichkeit, daß die Juden als Juden und sonst nichts behandelt und daß ihre Aktivitäten auf ihre Kreise und ausschließlich auf ihre Rasse beschränkt wurden. Die Juden leben separiert. Sie haben ihre eigenen Restaurants und Kneipen, die andere nicht betreten dürfen. Man mag sagen, daß die Deutschen die Juden streng behandeln, doch muß zugegeben werden, daß Deutschland ihnen den gebührenden Platz zuweist. Die Araber sind auf dem Wege, die jüdische Bedrohung zu beseitigen. Wie groß auch die Hindernisse sein mögen, wie lange es auch dauern mag, die Araber werden ihr Ziel erreichen.“ (So sind die Juden, Berlin auf Arabisch, 19. Mai 1943)

„Im ganzen Land sind die Juden unter Beobachtung zu halten. Eines jeden Juden Name muß verzeichnet werden, mit Adresse und seinem Beruf. Die Juden sind so genau im Auge zu behalten, daß sie bei der frühesten Gelegenheit ausgetilgt werden können.“ (Stimme des Freien Arabertums per Radio, 25. Juni 1942, 9.15 Uhr)

„Nach der muslimischen Religion ist die Verteidigung Eures Lebens eine Pflicht, die nur durch die Vernichtung der Juden erfüllt werden kann. Das ist Eure beste Chance, diese dreckige Rasse loszuwerden, die Euch Eurer Rechte beraubt und Euren Ländern Unheil und Zerstörung gebracht hat. Tötet die Juden, steckt ihren Besitz in Brand, zerstört ihre Geschäfte, vernichtet diese niederträchtigen Helfer des britischen Imperialismus. Eure einzige Hoffnung auf Rettung ist die Vernichtung der Juden, ehe sie Euch vernichten.“ (Die Stimme des Freien Arabertums, 7. Juli 1942, 20.15 Uhr).

„Es ist doch wohl unlogisch, daß die Araber in irgendeiner Weise mit den Juden zusammenarbeiten sollen; die Araber hassen die Juden. Wer sich für eine Kooperation der Araber mit den Juden ausspricht, vergißt eines, nämlich daß die Araber traditionelle Feinde der Juden seit der Heraufkunft des Islam sind. Es muß nicht gesagt werden, daß jede Zustimmung zur Zusammenarbeit zwischen den Juden und den Arabern in Palästina gleichbedeutend wäre mit der Anerkennung der Rechte der Juden in Palästina. Die Politik der arabischen Nation hat immer darin bestanden, die Juden zu boykottieren, denn wenn sie mit ihnen kooperieren, hieße das, daß die Araber in Palästina ihre Sache verloren haben. Sollte irgendein Araber anders denken, ist er entweder verrückt oder ein Verräter, und die Meinung solcher Leute hat keinerlei Bedeutung.“ (Kein Kompromiß. Da sei Gott vor, Berlin auf Arabisch, 11. Januar 1944)

„Wir glauben daher, daß diese Feindschaft und dieser Kampf zwischen Arabern und Juden immer fortgesetzt werden wird, bis eine der beiden Seiten vernichtet ist. Der Kampf oder der Krieg zwischen Arabern und Juden beruht auf religiösen Überzeugungen, und derartige Konflikte können nur mit der Vernichtung einer Seite enden. Wir müssen aber einsehen, daß die Verantwortung für diesen Rassekrieg zwischen Arabern und Juden auf den Schultern der Juden liegt. Die Eigenschaften der Araber: Großzügigkeit, Selbstlosigkeit und Opferbereitschaft, können nicht zum Krieg führen.

Feindschaft zwischen Arabern und Juden hat immer geherrscht, seit alter Zeit. Doch hat sie sich seit dem Erscheinen des Islams verschärft. Im Islam entdeckten die Juden eine Gefahr für ihren Glauben. Sie bekämpften den Propheten und seine Anhänger, und als sie feststellen mußten, daß die Muslime an Stärke gewannen, begannen sie zu intrigieren. Sie unternahmen sogar Anschläge auf den Propheten selbst. Diese Feindschaft dauert seit damals bis zum heutigen Tage an, da nun die Muslime erkennen, daß sie ihr Land von den Übeln der Juden befreien müssen. Genug von der alten Feindschaft zwischen Muslimen und dem Judentum. Es ist eine Tatsache, daß die Juden dem Islam das Heidentum vorzogen. (Der Sprecher verlas dann einen Ausspruch des Propheten, demzufolge die Juden als die erbittertsten Feinde der Muslime zu gelten hätten.) Heute wollen die Juden im muslimischen Palästina einen jüdischen Staat errichten“. (Araber und Muslime befinden sich im Krieg mit dem Judentum, Berlin auf Arabisch, 28. Januar 1944)

Stolz und Stärke als persönliche Charaktereigenschaften:

„…die Liebe zur Stärke. Dies ist von einem der Propheten ausdrücklich festgestellt worden, als er sagte: ‚Starke Gläubige werden besser und werden höher geschätzt als schwache.‘ Viele Verse im Koran implizieren eines Mannes Gefühl von Stolz und Stärke. Ich habe einmal einen dieser Verse einem Nationalsozialisten vorgelesen. Er hörte achtungsvoll zu und kommentierte dann: ‚Wenn das der Gedanke eines Gläubigen war, dann bin ich einer von ihnen; und wenn das der Geist des Islam ist, dann kann ich mich selber einen Muslim nennen. Sowohl Muslime wie Nationalsozialisten glauben an Stärke. Der Glaube des Islam an Stärke hat ihn dazu befähigt, sich über viele Länder auszubreiten, viele Königreiche zu erreichen und die Zivilisation zu verbreiten. Durch die gleiche Überzeugung ist die Nationalsozialistische Partei die große Macht in Europa geworden. Weil sie an Stärke glauben, waren ein paar tausend Araber in Palästina in der Lage, einer Nation von Millionen zu widerstehen. An Stärke zu glauben, ist nicht barbarisch. Der Muslim glaubt, daß Stärke von Gott kommt.“ (Islam und Nationalsozialismus, Berlin auf Arabisch, 22. Mai 1943, 22.30 Uhr)

Heinrich Himmler schrieb an den Mufti al-Husseini am 2. November 1943:

„Die nationalsozialistische Bewegung Grossdeutschlands hat seit ihrer Entstehung den Kampf gegen das Weltjudentum auf ihre Fahne geschrieben. Sie hat deshalb schon immer mit besonderer Sympathie den Kampf der freiheitsliebenden Araber, vor allem in Palästina gegen die jüdischen Eindringlinge, verfolgt. Die Erkenntnis dieses Feindes und der gemeinsame Kampf gegen ihn bilden die feste Grundlage des natürlichen Bündnisses zwischen dem nationalsozialistischen Grossdeutschland und den freiheitsliebenden Mohammedanern der ganzen Welt. In diesem Sinne übermittle ich Ihnen am Jahrestag der unseligen Balfour-Deklaration meine herzlichsten Grüße und Wünsche für die glückliche Durchführung Ihres Kampfes bis zum sicheren Endsieg.“

Die muslimischen SS-Einheiten erhielten daher im Gegensatz zu nichtmuslimischen SS-Einheiten „streng gläubige“ islamische Feldgeistliche zur weltanschaulichen Schulung der ihnen zugewiesenen Waffen-SS-Einheiten. Heinrich Himmler sagte hierzu:

„Wir haben 20 000 Bosniaken. Diese bosniakische Division wird eine rein muselmanische Division, und Sie werden sich wundern, das ist die Division, in der ich lauter Pfaffen habe, lauter Mullahs und Imame. Bei jedem Bataillon ist ein Imam. Das ist aber nur bei dieser Division so. Katholische und sonstige Pfaffen gibt es bei mir nicht. Die Imame sind in diesem Falle für die Bosniaken und Albaner meine weltanschaulichen Schulungsleiter bei jedem Bataillon. Ich habe ein Interesse daran, daß sie streng gläubig sind.“ (Bradley F. Smith; Heinrich Himmler Geheimreden 1933-1945 „Rede vor den Oberabschnittsführern und Hauptamtschefs im Haus der Flieger in Berlin am 9. 6. 1942“).

„An der Treue der Bosniaken habe ich nicht den geringsten Zweifel gehabt“ (Bradley F. Smith; Heinrich Himmler Geheimreden 1933-1945)

„Mohammed wußte, daß die meisten Menschen erbärmlich feige und dumm sind. Darum verhieß er jedem Krieger, der tapfer in der Schlacht kämpft und fällt, zwei schöne Frauen zur Belohnung, die beide eine Stufe höher stehen, diese er sie selbst in seinem Leben eingenommen hatte. Diese Sprache versteht der Soldat. Wenn er glaubt, so im Jenseits empfangen zu werden, setzt er gern, sein Leben einzieht mit Begeisterung in die Schlacht und fürchtet den Tod nicht„. (Zit. nach Felix Kersten, Totenkopf und Treue, Hamburg, o.J. , S. 203.)

Auch Joseph Goebbels äußerte sich sehr positiv über die muslimischen Kämpfer der SS:

„Im übrigen hat ja Himmler auch unter der mohammedanischen Bevölkerung in Kroatien zwei SS-Divisionen ausgehoben, die sich phantastisch bewähren. Hier spielen die Muftis sozusagen die Feldgeistlichen. (Elke Fröhlich Hrsg: „Die Tagebücher von Joseph Goebbels“ 27.04.1944).

Adolf Hitler war der Meinung, dass die Germanen mit dem islamischen Glauben die Welt erobert hätten:

„Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen — das Christentum ist so etwas Fades —, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.“ (Monologe im Führerhauptquartier, 28.08.1942)

Ein Befehl des Chef SS Hauptamtes v. 19.5.1943 lautete:

Die „weltanschaulich geistige Erziehung“ der muselmanischen SS-Division wurde mit dem Mufti besprochen, und es wurde mit ihm vereinbart, daß der Nationalsozialismus als völkisch bedingte deutsche Weltanschauung und der Islam als völkisch bedingte arabische Weltanschauung unter Herausstellung der gemeinsamen Feinde (Judentum, AngloAmerikanismus, Kommunismus, Freimaurerei, Katholizismus) gelehrt werden.“ (BANS 164; zitiert nach Gensecke, Klaus „Der Mufti von Jerusalem und die Nationalsozialisten“ Seite 172)

Eine Dienstanweisung an die Imame der Waffen SS lautete:

„..es die erste Pflicht des Imams sei, den Kompanieführer, der für den „Geist und die Haltung der Truppe“ verantwortlich sei, weitestgehend zu unterstützen. Alle Imame als „Treuhänder des Islam in der Division“ haben die Pflicht, auf das engste mit ihren Kommandeuren zusammenzuarbeiten, sie rechtzeitig von religiösen Feiern in Kenntnis zu setzten und zu ihren Diensthandlungen das Einverständnis ihres Kommandeurs einzuholen. Darüber hinaus habe der Imam bei der Durchführung aller Maßnahmen mitzuwirken, die geeignet seien, das „körperliche und seelische Wohlergehen und damit die Leistungsfähigkeit und die Kampfkraft der Truppe zu sichern und zu steigern. Der Imam soll deshalb auch der Truppe in das Gefecht folgen und durch rücksichtslosen Einsatz seiner Person mitreißend und anfeuernd wirken. Wenn es die Lage erfordert, muß er auch bereit sein, im Rahmen seines Könnens die Führung einer Gruppe oder eines Zuges zu übernehmen.“ (Dienstanweisung an die Imame der WaffenSS zitiert nach Genseck, Klaus „Der Mufti von Jerusalem und die Nationalsozialisten“ Seite 202)

Eine wahre Religion des Friedens…

(Recherche: Roland Heinrich & MuslimNaziWatch)

Passend zum Thema: Ein Sketch über die Ähnlichkeiten zwischen Rechtsextremisten und Islamisten aus der BR-Sendung „quer“ (Vielen Dank an Spürnase Indianer Jones).

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82 KOMMENTARE

  1. Mohammed und Hitler?
    Ein übler Vergleich. Von Hitler ist nicht bekannt, dass er kleine Mädchen geschändet hat.

    Gut dafür hat er ein paar millionen Menschen mehr auf dem Gewissen…

  2. Sorry, OT:

    Sozialisten vor schlimmster Niederlage aller Zeiten

    Spaniens Sozialisten steht bei den Parlamentswahlen am Wochenende die größte Niederlage ihrer Geschichte bevor. Premier Zapatero hat es sich mit allen verscherzt.

    […] Denn groß ist die Furcht, dass Spaniens sozialistische Arbeiterpartei PSOE bei den vorgezogenen Parlamentswahlen am Sonntag die bitterste Niederlage ihrer Geschichte erleiden wird.
    Das zumindest sagen die Umfragen der letzten Wochen übereinstimmend voraus. Wie eine Rechtfertigung vor seinen Anhängern klangen denn auch Rubalcabas Worte: „Für uns standen die Interessen des Landes immer im Vordergrund, im Gegensatz zur Rechten.“
    Seine wichtigste Botschaft: Die katastrophale Wirtschaftsbilanz ist nicht die Schuld des scheidenden Premiers José Luis Rodríguez Zapatero, hier hatte das Spardiktat der Partner aus dem Norden einen entscheidenden Einfluss.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article13722651/Sozialisten-vor-schlimmster-Niederlage-aller-Zeiten.html

    Die roten Versager ruinieren wie gewohnt das Land, aber Schuld sind natürlich die pösen Rechten.
    Peinliches Sozialistenpack!

  3. Donnerwetter, ein hervorragender Spürsinn. Respekt! So funktioniert Totalitarismus eben.

    Da müßte doch Stalin auch irgendwie ins Schema passen, oder?

  4. #1 schmibrn (18. Nov 2011 14:14)

    Mao hat 80 Millionen auf dem Gewissen.

    Und den Feiert man noch in China.Stalin Statuen stehen auch zig Stück in Russland. Nur bei Deutschland macht man die Ausnahme. Weil es hier was zu holen gibt.

    Adolf und Mohammad haben viele Gemeinsamkeiten und das ist nicht nur der Scheußliche Juden Hass…

  5. #4 Toytone (18. Nov 2011 14:18)

    Leider hat Spanien auch keine wirkliche Alternative.

    Oder irre ich mich da?

  6. Vieles davon habe ich bereits gewusst, doch ein paar Sachen sind mir neu.

    Klasse Artikel Michael. Danke!

  7. #6 Islam-Nein-Danke

    Wir werden es am Sonntag sehen. Aber wahrscheinlich machts dann die spanische „CDU“ besser. 😉 😀

  8. Nee, nee, nee, nich hier ooch noch die hitleritis ausbrechen lassen.

    Et reecht schon, wenn de glotze jedn ahmd die bräjen waschen tut.

  9. Also selbst wenn man alle Toten des 2WK zusammenrechnet und die ausschließlich Adolf zurechnet lang es lange nicht für die mind. 270.000.000 Toten des Islam der letzten 1400 Jahre zuzurechnen wären, aber darum geht es mir nicht eigentlich wollte ich schreiben:

    Wie wäre es mal „Hypothetisch“ anzunehmen das Adolf der 12 Mahdi gewesen sein könnte ? Verrückt ? naja nur bedingt wenn man sich AchMAD so anhört…

    Auf jeden Fall passt es soweit.

    Brüder in Geiste bzw. in der Geisteskrankheit sind A+M sicher.

  10. #8 Eurabier (18. Nov 2011 14:25)

    Bitte an das Abbildungsverbot von Hitler* denken! 🙂

    Mhh ist der* denn schon in den Stand eines Propheten des Islams erhoben worden ?? 😉

  11. #1 schmibrn (18. Nov 2011 14:14)

    Gut dafür hat er ein paar millionen Menschen mehr auf dem Gewissen…

    Ich wette einen kaum angebissenen Döner gegen eine alterschwache Ziege, dass Mohammed mindestens soviel Menschen ermordet hätte wie Hitler, wenn er zu seiner Zeit über die gleichen Waffensysteme verfügt hätte.

  12. Sehr gute Recherche.

    Damit wird noch klarer, als ohnehin schon, wem unsere Lügenmedien und Lügenpolitiker im Islam huldigen.

    Einer Nazideologie. Genauso schlimm, genauso verwerflich, wie Hitler, Goebbels und Himmler. Und keinen Millimeter weniger. Die gesamte, gleichwertige Niedertracht und Menschenverachtung beider Geisteskrankheiten National-Sozialismus und Islam wird glasklar.

    Diese Recherche gehört massenweise verbreitet.

  13. Mohamett und der Adolf……….
    Hatten wir das nicht schon immer geschrieben?
    DuMont jubelte Adolf in die Höhe, heute wird der Islam von denen vergöttert.
    Wie sich die Geschichte wiederholt!

  14. Mohammed hat seine Ideologie geschaffen um ein unumschränkter Herrscher zu werden. Dabei hat er seine persönliche Meinung, indem er sich Prophet nannte, zur göttlichen Meinung erklärt. Es gibt unzählige Stellen im Koran, die immer wieder darauf hinweisen Mohammeds Anweisungen zu folgen. Ein kleveres Bürschchen war er ohne Frage und Menschenkenntnis hatte er auch. Durch seine Ideologie ist er letztlich reich und mächtig geworden, er hatte viele Frauen und bestimmte über Leben und Tod. Außerdem hat er bis heute ein Platz in den Geschichtsbüchern, quasi Unsterblichkeit. Das Alles ist genug Motivation um sich über gut 20 Jahre ein paar Verse auszudenken, die zudem stark inspiriert sind vom Juden- und Christentum. Ein Plagiat sozusagen.
    Die gutmenschliche Klasse in diesem Lande wird froh sein das Adolf Hitler sich nur Führer nannte und nicht Prophet, sonst stünde der Nationalsozialismus heute wohl auch unter dem Schutz der „Religions“freiheit.

  15. 16 Eurabier (18. Nov 2011 14:36)
    Oje, ein Hauch von 1939:
    Schäuble sagt das Ende des britischen Pfunds voraus
    ———————————-
    -na hoffentlich fühlen sich jetzt die Amerikaner nicht wieder verpflichtet.(wie 2 mal vorher)

    Westerwelle sofort rüber, den Obama umarmen!!!!!!!!!!Bitte,Bitte,.

  16. Hitler hatte doch eine Affäre mit seiner eigenen Cousine, oder täusch ich mich da?? Also doch eine Parallele.
    @PI MÜnchen

    könnte man mal recherchieren, ob Hilter jemals den Koran gelesen hat, ? Wenn n icht, wer waren seine Einflüsterer?

  17. Also rein literarisch betrachtet hatte Mohammed deutlich mehr auf dem Kasten als Hitler. ^^
    Burka, Kopftuch und der ganze Mist, sind auch nicht Folge des Korans, sondern liegen an der frauenverachtenden Kultur der arabischen Welt, die sich bis heute nicht geändert hat. Gerade in Tunesien und Ägypten beklagen sich Frauen darüber, dass es ihnen schlechter geht als vor der Revolution.

  18. OT:

    Zweifel am Selbstmord der Braunen-Armee-Fraktion.

    Udo Nagel, Hamburgs ­ Ex-Innensenator und früherer Polizeipräsident Zweifel am Selbstmord der Killer…

  19. „die Leistungsfähigkeit und die Kampfkraft der Truppe zu sichern und zu steigern“

    Das ist ein sehr wichtiger Aspekt, in diesem Zusammenhang muss wohl auch Mohammeds Alkoholverbot für seine Muslimanhänger, die ja auch alle potentielle Soldaten waren, gesehen werden.
    Denn Alkohol macht Menschen ja bekanntlich nicht gerade einsatzfähiger fürs Kämpfen und kann zu Sucht und damit einem langfristigen Totalsausfall führen, mental wie körperlich.

    Islam ist und bleibt Mohammeds Eroberungs- und Machtideologie, die hier und da mit religösen Komponenten versetzt ist, sonst wärs halt zu auffällig gewesen. Man findet im Koran durchaus auch einiges zum Umgang mit innerer Opposition, bis hin zu Befehlsverweigerern und Abtrünnigen. Auch da ließen sich durchaus Parallelen zu den Nazis finden, oder generell zu totalitären Ideologien.

  20. #22 Henryk Broder Fanboy (18. Nov 2011 15:00)

    Also rein literarisch betrachtet hatte Mohammed deutlich mehr auf dem Kasten als Hitler. ^^

    Sie meinen, Mohammeds hat seinen Koran schöner gedichtet als Hitler sein „Mein Kampf“? Hitler hätte „Mein Kampf“ auch in Versform aufsagen sollen?

    Oder was soll das heißen?

    Burka, Kopftuch und der ganze Mist, sind auch nicht Folge des Korans, sondern liegen an der frauenverachtenden Kultur der arabischen Welt, die sich bis heute nicht geändert hat. Gerade in Tunesien und Ägypten beklagen sich Frauen darüber, dass es ihnen schlechter geht als vor der Revolution.

    Was sind Sie denn für einer?

    Erstens ist die „arabische Kultur“ (wenn man mal die christlichen Araber ausklammert) Folge des Korans, ebenso wie jede islamische Kultur, ob nun türkisch, iranisch. pakistanisch usw.

    Zweitens ist der Koran natürlich frauenfeindlich und die Frauenfeindlichkeit der „arabischen Kultur“ jene Frauenfeindlichkeit die der Frauenfeind Mohammed in seinem von ihm verfassten (und als „Offenbarung eines Engels“ ausgegebenen) Buch Koran festgelegt hat.

  21. @ #20 melli39ibk

    Es war seine Nichte. So wie sein Vater zuvor schon seine Nichte ehelichte und mit ihr den kleinen Adolf zeugte.

    War halt Tradition bei der Familie Schickelgruber/Hitler.

  22. Sehr guter Artikel. Danke Michael. Andere sagen du bist ein Trottel, aber für mich bist du ein sehr guter Juornalist. Wenn ich könnte würde ich dir den Preis für Menschenrechte überreichen.

  23. #22 Henryk Broder Fanboy

    Gerade in Tunesien und Ägypten beklagen sich Frauen darüber, dass es ihnen schlechter geht als vor der Revolution.

    Und woran liegt das? Doch offensichtlich daran, dass nach der Revolution mehr Islam herrscht bzw. mehr vom Koran in die Tat umgesetzt wurde als vorher.

  24. Erobernde Naturen sind immer „außer sich“. Herrsch-süchtig erwarten/fordern (fordern, fordern!) sie alles von außen, von anderen, nichts von sich selbst. Sie besitzen sich selber nicht, sind nicht „selbst-eigentümlich“.

    „Überall da, wo das innere Blühen der Individualität noch nicht begonnen hat, wo die Individualität noch geschlossen ist, wird von äußerer Geschichte die Rede sein. Sobald dagegen diese sozusagen aufblüht, fängt die innere Geschichte an“ (Kierkegaard).

    Ihr eigentliches Wesen ist Verzweiflung.
    „Umma, Volk, Staat“ sind Surrogate, die das Selbst nicht ersetzen.

    „Christus will vor allem jedem Menschen helfen, ein Selbst zu werden“ (Kierkegaard).

  25. @ #20 melli39ibk

    Es war seine Nichte. So wie sein Vater zuvor schon seine Nichte ehelichte und mit ihr den kleinen Adolf zeugte.

    War halt Tradition bei der Familie Schickelgruber/Hitler.

  26. #27 Richard Löwenherz (18. Nov 2011 15:25)
    @ #20 melli39ibk

    Es war seine Nichte. So wie sein Vater zuvor schon seine Nichte ehelichte und mit ihr den kleinen Adolf zeugte.
    ———————————————
    @Richard Löwenherz,

    richtig, die Nichte war`s. danke für die Korrektur. Sie hieß doch Geli Raubal, oder?

  27. #22 Henryk Broder Fanboy (18. Nov 2011 15:00) Also rein literarisch betrachtet hatte Mohammed deutlich mehr auf dem Kasten als Hitler. ^^

    Da möchte ich aber widersprechen ! Mohammed war Analphabet (siehe Sure 29:48), was in dieser Hinsicht Hitler angeht, zitier ich mal aus wikipedia:

    „.. Hitler besaß – verteilt auf drei Privatbibliotheken in München, Berlin und Berchtesgaden – mehr als 16.000 Bücher, von denen noch rund 1200 erhalten sind.[238] Neben militärischer Gebrauchsliteratur (wie Heigls Taschenbuch der Tanks),[239] die etwa die Hälfte der Bestände ausmachte,[238] las Hitler zahlreiche deutschnationale und antisemitische Schriftsteller wie Paul de Lagarde, Hans F. K. Günther[239] oder Jörg Lanz von Liebenfels[240] und dokumentierte sein Leseverhalten mit Anstreichungen und Marginalien. Über zehn Prozent der erhaltenen Bestände machen Rechte Esoterik und Okkultismus aus, zum Beispiel Werke von Carl Ludwig Schleich, Maximilian Riedel oder Ernst Schertel.[238][239]

    Lediglich ein von Leni Riefenstahl mit Widmung geschenkter Band mit Schriften Johann Gottlieb Fichtes findet sich[239] neben Dramen von Shakespeare, den Hitler Goethe und Schiller vorzog. Gern beeindruckte er Zuhörer mit Zitaten, unter anderen aus Julius Caesar und Hamlet.[238] Hitler konnte sich wesentliche Informationen seiner Lesefrüchte, auch zahlreiche Detailfragen, dauerhaft merken und sie bei Bedarf in Reden, Gespräche oder Monologe einflechten. … „

    Damit dürfte er – rein literarisch betrachtet – mehr auf dem Kasten gehabt haben als die allermeisten unserer heutigen Politiker, geschweige denn als irgendwelche Wüsten-Analphabeten aus dem 7. Jahrhundert.

  28. Man darf das C.G.Jung-Zitat aber nicht als Kritik an Hitler missverstehen, im Gegenteil! Im gleichen Jahr, 1939, verklärte Jung Hitler als „Seher“ und „Führer“, dessen Macht „nicht politisch, sondern magisch“ sei, Hitler sei „der Lautsprecher, der das unhörbare Raunen der deutschen Seele verstärkt, bis es vom unbewußten Ohr der Deutschen gehört werden kann“.

    Jung hatte nach dem Krieg seine liebe Not, seine Begeisterung für Hitler als bedauerlichen „Ausrutscher“ darzustellen. 1938 schwärmte er im Interview mit einem amerikanischen Journalisten von Hitler als dem „Halbgott“:

    „There is no question but that Hitler belongs in the category of the truly mystic medicine man. As somebody commented about him at the last Nürnberg party congress, since the time of Mohammed nothing like it has been seen in this world. His body does not suggest strength. The outstanding characteristic of his physiognomy is its dreamy look. I was especially struck by that when I saw pictures taken of him in the Czechoslovakian crisis; there was in his eyes the look of a seer. This markedly mystic characteristic of Hitler’s is what makes him do things which seem to us illogical, inexplicable, and unreasonable. … So you see, Hitler is a medicine man, a spiritual vessel, a demi-deity or, even better, a myth.”

    http://en.wikiquote.org/wiki/Carl_Jung

  29. @ #33 Kaiman Mazyek

    Sorry, meinen Text vergessen:

    @ #20 melli39ibk

    Es war seine Nichte. So wie sein Vater zuvor schon seine Nichte ehelichte und mit ihr den kleinen Adolf zeugte.

    War halt Tradition bei der Familie Schickelgruber/Hitler.

    War Hitlers Mutter nicht die Großnichte?

  30. off topic:

    Die evangelischen Christen unterstützen den Vormarsch des Islams immer bedingungsloser. In meiner Heimatstadt Weilheim ist jetzt ein strengreligiöser Muslim, dessen Frau ein Kopftuch trägt, zum Elternbeiratsvorsitzenden des Kindergartens „Evangelisch-Lutherisches Haus für Kinder“ gewählt worden. Und er hat auch schon angekündigt, dass er seine neue Position nutzen wird, um den Kindern und deren Eltern den Islam näherzubringen. Es ist ärgerlich, dass der Münchner Merkur bei diesem Artikel den Kommentarbereich deaktiviert hat.

    Muslim ist Elternbeiratsvorsitzender im evangelischen „Haus für Kinder“
    (. . . . . .)
    Aydin Sertkale ist Muslim – und wenn er das erzählt, löst das manchen Menschen falsche Vorstellungen aus, erzählt er. Die will er helfen auszuräumen. Seit kurzem kann es noch mehr zum Verständnis zwischen den Religionen beitragen: Der 29-Jährige wurde zum ersten Vorsitzenden des evangelischen Hauses für Kinder Am Wehr in Weilheim gewählt. Ein Muslim vertritt nun also die Elternschaft eines evangelischen Kindergartens.
    (. . . . . .)
    Gleichzeitig möchte Sertkale auch den Kindern anderer Religionen den Islam ein bisschen zugänglicher machen. Am Tag des Opferfestes, einem wichtigen Feiertag der Muslime, gab er seiner Tochter zum Beispiel Süßigkeiten für die anderen Kinder mit und bat die Erzieherin, zu erklären, warum die Muslime das Opferfest feiern.
    (. . . . . .)

  31. Der Islam wurde uns unter falschen Verheißungen untergejubelt, von Proponenten, welche sich daraus Vorteile ableiten, zulasten der so gennten „Ungläubigen“.
    Als Ursprung des Faschismus, hat sich diese Idee der Vorherrschaft, zuerst mittels des Krummsäbels, unter Abschlachtung Millionen
    andersgläubiger Menschen den afroasiatischen
    Raum erobert und ist in Europa am Widerstandswillen des Europäers bisher gescheitert.
    Alle faschistischen Systeme haben sich daraus daraus abgeleitet oder von dessen Methoden gelernt, so auch der Nationalsozialismus. Die Betroffenen und vom Islam Geschädigten, haben immer zulange zugewartet, um diesem Ungeheuer zu begegnen,
    so geschieht das auch jetzt bei dem Akt der hinterlistigen Eroberung Europas mittels Taqyyiah.

  32. hitler was des lesens und schreibens mächtig – mohammed nicht

    hitler mochte gerne hunde – mohammed nicht(dafür aber kleine mädchen)

  33. #35 Voldemort (18. Nov 2011 15:44)

    Da möchte ich aber widersprechen ! Mohammed war Analphabet (siehe Sure 29:48), was in dieser Hinsicht Hitler angeht, zitier ich mal aus wikipedia:

    ,

    Mohammed hat von sich selbst behauptet Analphabet gewesen zu sein. Das sollte seinen Prophetenstatus noch unterstreichen. Und wird heute gerne von Moslems verwendet, um angebliche „Wunder im Koran“ wie z.B. angebliche „vorweggenommene wissenschaftliche Erkenntnisse im Koran“ zu untermauern, Motto: „Mohammed war Analphabet, wie hätte er das denn wissen können.“

    Tatsächlich hatte Mohammed als Kaufmann, der er war, wohl doch zumindest einige grundlegende Kenntnisse im Lesen und Schreiben. Denn ganz ohne Lesen und Schreiben als Kaufmann zu arbeiten war auch im Arabien des 7. Jahrhunderts eher schwierig.

  34. #35 Voldemort (18. Nov 2011 15:44)
    Damit dürfte er – rein literarisch betrachtet – mehr auf dem Kasten gehabt haben als die allermeisten unserer heutigen Politiker, geschweige denn als irgendwelche Wüsten-Analphabeten aus dem 7. Jahrhundert.
    ————————-
    -habe irgendwo was abgespeichert im Bezug auf den IQ der NS-Führungsriege,(finde es gerade nicht). Die war jedenfalls nicht gerade unterdurchschnittlich!!!

  35. Ich habe die ständigen Hitler-Analogien so satt. Ich kann sie einfach nicht mehr sehen und hören. Ich bin das ewige Herumreiten auf dem dritten Reich so leid. Was der Herr Stürzenberger hier macht, ist ähnlich wie die Argumentation vieler Linker, wenn sie den Deutschen ihre Vergangenheit vorwerfen.

    Es ist die Unfähigkeit sich geistig von dieser Zeit zu lösen, dieses manische Festkleben daran, nur mit dem Unterschied, dass es diesmal nicht von den Linken ausgeht und gegen Deutsche gerichtet ist, sondern von einem Islamkritiker, den ich zwar wegen seiner Islamkritik schätze, der jetzt aber Hitler ständig gegen die Moslems einsetzt. Stürzenberger ist scheinbar genauso von diesem Gespenst aus der Vergangenheit besessen, wie die Linken.

    Es gibt genug, was man am Islam kritisieren kann. Es gibt genug, was man an anderen Ideologien, wie dem Kommunismus, dem Nationalsozialismus und dem Multikulturalismus kritisieren kann. Es gibt sogar Analogien zwischen diesen politischen Pathologien. Aber bitte hört endlich damit auf, den Islam mit dem Nationalsozialismus gleichzusetzen. Er ist trotz aller Ähnlichkeiten mit dem NS anders, er herrscht anders und er erobert unsere Länder anders. Wir werden ihn nie verstehen, noch jemals eine Strategie gegen ihn finden, wenn wir immer nur Hitler und den NS im Blick haben.

  36. Mohammed und Hitler – zwei vor Selbstgerechtigkeit und Selbstverliebtheit triefende Narzissten, kranke Menschen eben, die alles hassen, was sich nicht unterwirft und unterdrücken lässt, die die töten, die Freiheit und Selbstbestimmung wollen, eine Beleidigung für einen Narzissten, der ja angebetet werden will und Gehorsam fordert.

    Sie definiert das Übertragen und Verlagern eines eigenen innerpsychischen Konfliktes durch die Abbildung von eigenen Gefühlen (Empfindungen/Affekten), Wünschen und Impulsen, die im Widerspruch zu eigenen und/oder gesellschaftlichen Normen stehen können, auf andere Menschen(gruppen), Lebewesen

    Von C. G. Jung stammt auch der Begriff „Projektion“, wobei eigene nonkonforme Gefühle, Denkweisen und Empfindungen auf andere Menschen abgebildet werden. Somit wird verständlich, dass Narzissten in Andersdenkenden eine Bedrohung sehen, da sie ihnen als Folge des Verlagerns eigener Affekte und Denkweisen Feindschaft unterstellen müssen, denn ein Narzisst ist von seiner Einzigartigkeit überzeugt und duldet keine Konkurrenz und keinen Wiserspruch. All dies gründet aber auf einem Minderwertigkeitskomplex.
    Ja, Hitler war schon eine interessante „psychiatrische Persönlichkeit“, an der Jung seine „wissenschaftliche Freude“ hatte, ihn aber keineswegs bewundert hat, ebensowenig wie Mohammed.

  37. Terror-Morde: Imam erhebt schwere Vorwürfe
    Penzberg – Mit „Entsetzen“ hat der Imam Benjamin Idriz aus Penzberg auf die Terror-Morde Rechtsradikaler reagiert. Er erhebt schwere Vorwürfe.

    Die Penzberger Moschee kämpft gegen die Beobachtung durch den Verfassungsschutz.
    Zugleich griff er die Sicherheitsbehörden an: Sie hätten sich seit den Terroranschlägen vom 11. September fast nur auf Muslime konzentriert. „Hinter jedem Anschlag oder Mord wird zunächst an muslimische Täter gedacht“, so Benjamin Idriz.

    Islamfeindliche Gruppen würden seinen Worten nach dagegen vom Verfassungsschutz oft ignoriert. Die scharfe Kritik äußerte der Penzberger Imam, der selbst in Verfassungsschutzberichten genannt worden war, gestern in seiner Freitagspredigt.

    Idriz wirft den Sicherheitsbehörden vor, islamfeindliche Netzwerke nicht zu beobachten. „Es sollte dringend überprüft werden“, erklärte er, „in welcher Nähe sich der eine oder andere Mitarbeiter in der Behörde zu solchen oder ähnlichen Denkrichtungen bewegt.“

  38. #45 dumpfe masse (18. Nov 2011 16:31)
    ——————
    -wir sind eben die Produkte unserer Umwelt.
    Im Kern haben Sie recht!

  39. @#20 melli39ibk
    Angela (Geli) Raubal war nicht Hitlers Cousine sondern seine Nichte.
    Ihre Eltern starben früh, und 1923, sie war 15, wurde Hitler zu ihren Vormund ernannt.
    1931 erschoß sie sich mit seiner Pistole. Als Grund wurde (nur hinter vorgehaltener Hand) Inzest genannt.

  40. Was im Artikel fehlt ist die Sozialpolitik. Die Programmatik der NSDAP und der Islam lassen sich gut vergleichen. Bei der NSDAP hat das 25 Punkte-Programm vor allem in den Punkten 10 bis 20 einen klaren linken Drall, der Islam kennt Opferfeste um den Armen zu geben, Armensteuern, Zinsverbot, regulativer Staat, Islamisches Bankwesen. Außerdem war Pädo-Mohammed ja neben seinen sexuellen Perversionen ja auch Sozialrevolutinär. Immerhin waren seine ersten Anhänger schwarze Sklaven.

  41. Die Nazis haben das Bürgertum gehasst. Den Spießer, alles Konservative war ihnen zuwider.
    Sie säßen heute in den rot-grünen Parteien und sie würden noch mehr Intgrationsmilliarden für den von ihnen bewunderten Islam fordern.
    Sie würden mit der Merkel diskutieren über ihren (SED) Internationalen-Sozialismus und über den Nationalen-Sozialismus der Nazis.
    Sie würden die Antifanten loben und in ihnen die Auferstehung der SA sehen.

  42. # 55 RCHandler,
    dein Geschreibe ist echt lustig, aber es stimmt nicht, auch in diesen Fällen hätte die Zeit Veränderungen herbeigeführt, also… man kann die Dinge die vor 70 Jahren passiert sind nicht mit der heutigen Zeit vergleichen, absolut nicht!

  43. # 45 dumpfe masse
    habe gerade Deinen Artikel gelesen, ich kann nur sagen Respekt, da kann man nichts hinzu fügen, große Klasse!!!!!!!

  44. Sehen wir doch einmal die Sache sehr nüchtern, was in Gottes Namen könnten die heutigen Islamisten oder Osmanen dem westlichen Europa als Wirtschaftsleistung entgegenbringen?? Bitte, lassen wir das Erdöl mal beiseite, nein ich meine wirklich brauchbare exportreife Wirtschaftsleistungen???? Na…. ? da fällt einem nichts ein!!! Genauuuu !

  45. @ #20 melli39ibk

    Grundzüge der Ideologie des NS gab es bereits bevor Hitler mit dieser Ideolgie in Kontakt kam; diese wurde durch die http://de.wikipedia.org/wiki/Thule-Gesellschaft verbreitet, deren Gründer http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_von_Sebottendorf als Deutscher den türkischen Pass hatte und sich in der Türkei islamisch mystisch inspirieren ließ.

    Hitler hatte im WKI im Regiment auch einen türkischen Kammeraden und meinte in seinen Tischgesprächen:

    „Der Mohammedanismus könnte einen doch vielleicht noch für seinen Himmel begeistern. Aber wenn ich mir den faden christlichen Himmel vorstelle! … Das Christentum ist das Tollste, das je ein Menschengehirn in seinem Wahn hervorgebracht hat, eine Verhöhnung von allem Göttlichen. Ein Neger mit seinem Fetisch ist ja einem, der an das Wunder der Verwandlung ernstlich glaubt, turmhoch überlegen.“ (Werner Jochmann: „Adolf Hitler Monologe im Führerhauptquartier“ 13.12.1941)

    Daß (Neo)Nazis heute türkenfeindlich oder moslemkritisch sind würde Hitler daher wohl gar nicht verstehen.

  46. Verehrter Herr Stürzenberger
    Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
    Mohammed und Hitler zu vergleichen ist nach meinen, über Jahrzehnte angelesenen historischen Geschichtskenntnissen Schwachsinn und „Geschichtsdumm“ dazu. Tut mir Leid verehrter Herr Stürzenberger, aber das ist Fakt. Ob ein Kaiser, Hitler oder ein Jesuitenpater in der Zeit von 1914-1945 in Deutschland regiert hätte,(2.dreißigjährige Krieg)war völlig egal, die enorme Wirtschaftskraft des Deuten Reiches und der Erfolg der Deutschen Artikel auf den Weltmärkten, waren den damaligen Weltmächten, Groß-Britannien, Frankreich, später den USA ein „Dorn im Auge“. (Marktverdrängung) Bereits 1895 sprach man im Englischen Unterhaus, aus diesem Grund, von der Vorbereitung auf einen Krieg gegen die Wirtschaftskraft des Deutschen Reiches. Bis 1905 waren die „Partner“ (Entente) gefunden und die Vorbereitungen liefen an. Wahrheit für Deutschland von Udo Walendy ist das anerkannt wissenschaftlichste Buch zu diesem Thema, ausgestattet mit hunderten von nachprüfbaren Quellenangaben und es hat alle juristischen Attacken der Gutmenschen, ungeschwärzt überstanden.

  47. ist das nicht der gleiche C.G Jung, der über Hitler schrieb:

    „“Behind this handwriting I recognize the typical characteristics of a man with essentially feminine instinct“

    also nicht nur die Hinterlader Röhm&Co, sondern auch der „Führer“ eine schwules „Opfer“ des Nationalsozialismus. 😉

  48. #55 RChandler (18. Nov 2011 19:07)

    Die Nazis haben das Bürgertum gehasst. Den Spießer, alles Konservative war ihnen zuwider.
    Sie säßen heute in den rot-grünen Parteien und sie würden noch mehr Intgrationsmilliarden für den von ihnen bewunderten Islam fordern.
    Sie würden mit der Merkel diskutieren über ihren (SED) Internationalen-Sozialismus und über den Nationalen-Sozialismus der Nazis.
    Sie würden die Antifanten loben und in ihnen die Auferstehung der SA sehen.

    Stimmt genau !! 🙂
    Faschismus ist eben Faschismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus.

  49. @

    #5 Islam-Nein-Danke (18. Nov 2011 14:24)

    #4 Toytone (18. Nov 2011 14:18)

    Leider hat Spanien auch keine wirkliche Alternative.

    Oder irre ich mich da?

    Ja, Du irrst, es gibt eine Alternative, und Spanien wird Deutschland zeigen, wie es geht, genau wie beim letzten Mal vor 8 Jahrenç

  50. Religiöse Apartheid…………
    Nationalsozialismus steht für einen unmenschlichen Rassenwahn.
    Islam steht für religiöse Apartheid. Das Wort Apartheid wurde für die so genannte Rassentrennung in Südafrika benutzt. Hier lässt der Nationalsozialismus grüßen……………Die Musels wollen die Herrenmenschen sein die anderen sind “Untermenschen”. Ist das nicht gleichzusetzen mit „gute Gläubige – die schlechte Ungläubige bekämpfen müssen“? Religiöse Apartheid muss wie der Nationalsozialismus mit allen Mitteln gestoppt werden. Auch wenn die Religionsfreiheit dadurch eingeschränkt werden muss.

  51. „Zwei Mitarbeiter von PI München recherchieren gerade in verschiedenen Bibliotheken über die Gemeinsamkeiten zwischen dem Islam und dem National-Sozialismus.“

    Immer am Zahn der Zeit.

  52. An #61 Patriot100 (18. Nov 2011 20:15)
    „Mohammed und Hitler zu vergleichen ist nach meinen, über Jahrzehnte angelesenen historischen Geschichtskenntnissen Schwachsinn und „Geschichtsdumm““

    So wie Sie es sehen, wäre also C. G. Jung ein Schwachsinniger gewesen, denn er hat auch Mohammed mit Hitler verglichen und dafür einiges riskiert.

  53. Guter Artikel. Lesenswert.

    #33 Kaiman Mazyek
    Ist ja interessant. Hitler stammt aus inzestuösen Verhältnissen. Das erklärt einiges….

  54. #61 Patriot100

    Danke für den Autor und das Buch.

    Habe vor kurzer Zeit ähnliches gepostet und
    prügel bezogen weil ich mich auf keine Quelle beziehen konnte.

  55. #67 RChandler (18. Nov 2011 23:05)

    Jung hat viele Fehler in seinem Leben gemacht. Unter anderem den Glauben an die Psychoanalyse. Das macht ihn nicht gleich zu einem Schwachsinnigen.

  56. An #57 eiliger

    Geschichte wiederholt sich, wenn man aus ihr nicht lernt. Und damit sie sich nicht wiederholt, muß man vergleichen, daß damals mit heute…Man könnte auch sagen, aus den Fehlern anderer lernen.

  57. Zumindest hat Hitler nicht seine Anhänger sein Pipi trinken oder seinen Schweiß unter ihnen als „Parfüm“ verteilen lassen:

    Ägypten

    Buch über den Propheten löst Skandal aus

    Seit zwei Monaten halten skurrile Auslegungen des Islam führender Gelehrter die ägyptische Öffentlichkeit in Atem. Danach verteilten Anhänger des Propheten dessen Schweiß als Parfüm an die Bewohner von Medina – und das ist nur der harmlose Teil.

    Seit zwei Monaten halten skurrile Islam-Interpretationen führender ägyptischer Gelehrter die Öffentlichkeit in Atem. Zeitungen und Rundfunk, Regierung und Parlament sowie die höchsten Autoritäten der in der islamischen Welt als Zentrum aller Weisheit verehrten Al-Azhar-Universität zu Kairo schlagen sich mit den Ansichten zweier Islam-Autoritäten herum, in denen sie sogar eine größere Gefahr erblicken als seinerzeit im Skandal um die dänischen Mohammed-Karikaturen.

    Tatsächlich kann wohl keine Karikatur westliche Geister mehr zum Kichern verleiten als die Erklärungen des Muftis von Ägypten, Ali Guma, wonach Anhänger des Propheten seinen Urin tranken, um seiner Heiligkeit noch inniger teilhaftig zu werden, sich seinen Speichel ins Antlitz schmierten und seinen Schweiß als Parfüm an die Bevölkerung von Medina verteilten.

    Wer von den Exkrementen des Propheten angewidert ist, muss seinen Glauben widerrufen

    Quelle des Streites ist ein Buch des Muftis über „Alltags-Fatwas“, also Gelehrtenmeinungen, die sich aus dem gelebten Alltag ergaben. Guma verweist darin auf diverse „Hadithe“, also überlieferte Worte von Begleitern des Propheten. Es gibt Tausende davon, und ihre Glaubwürdigkeit ist immer wieder Thema leidenschaftlicher Debatten. Guma führt eine Anekdote an, wonach des Propheten Dienerin Umm Ayman seinen Urin trank, um so seinen Segen zu erlangen. Der Prophet habe darauf gesagt: „Dieser Bauch wird nicht durch die Feuer der Hölle geschleift werden, denn er enthält etwas von unserem Herren, dem Boten Allahs.“

    „Dieser Segen“, wird Guma in den Medien zitiert, „kann mit dem ehrwürdigen Speichel, Schweiß, Blut oder Urin des Propheten getan werden.“ Wer von den Exkrementen des Propheten angewidert sei, der müsse seinen Glauben widerrufen. Nachdem der Skandal um das Buch losgebrochen war, verteidigte der Mufti seine Ansichten: „Der ganze Körper des Propheten ist rein.“ Wer weiterliest, kann weiter staunen: Guma berichtet von Suhail bin Omar, der einst geschildert haben soll, wie sehr die Begleiter Mohammeds ihren Propheten verehrten. „Sobald er ausspuckte, eilten sie sich, seinen Speichel zu greifen und ihn sich ins Gesicht zu schmieren.“ Der ägyptische Religionsminister und die Al-Azhar-Universität bezeichneten Gumas Interpretationen umgehend als „tragisch“ und „falsch“ und verwiesen darauf, dass viele Hadithe zweifelhaften Ursprungs sind. Prompt wurde Guma bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

    Wenn eine Frau dem Mann diese Brust zum Saugen anbietet, entsteht ein familiäres Band

    Die Universität hat aber auch Ärger mit ihrem eigenen Leiter der Hadith-Abteilung; genauer Ex-Leiter, denn Izzat Atiyya fiel in Ungnade, als er einen originellen Ausweg fand, wie Frauen und Männer im Beruf zusammen arbeiten können, obwohl der Islam untersagt, dass Frauen und Männer, die nicht verwandt sind, einander begegnen. Wenn, so Atiyya, die Frau Brustmilch hat und dem Manne diese Brust zum Saugen anbietet, dann ist dadurch ein quasifamiliäres Band entstanden, vorausgesetzt, der Mann nuckelt direkt an der richtigen Stelle und nicht daneben, und – wohlgemerkt – das Ganze wird schriftlich protokolliert.

    Das würde ganz neue Perspektiven für den ägyptischen Arbeitsalltag der Zukunft öffnen, wenn nicht Atiyya im Brustton der Überzeugung seither seine Reue bekundet und seine Analyse zurückgezogen hätte. Der Universität reichte die Entschuldigung nicht – er wurde suspendiert.

    http://www.welt.de/politik/article964371/Buch_ueber_den_Propheten_loest_Skandal_aus.html

  58. @ #16 kula;
    @ #40 biersauer:
    gut auf den Punkt gebracht. So einfach und klar kann manns ausdrücken wenn man will, aber was füllt die Zeitungsseiten? Tonnenweise Märchen, Lügen und Müll und die Abonenten zahlen auch noch dafür, daß sie belogen werden….

    @ #36 Heta
    Mag ja sein, daß Jung AH bewunderte. Er ist für einen Psychologen ja sicher auch ein interessantes Exemplar Mensch; unabhängig hiervon hatte er aber durch diese Identität der beiden im Endeffekt auch deren identische Diabolität erkannt

    @ #45 dumpfe masse;
    @#61 Patriot100:
    Irrtum, nicht PI setzt Islam mit NS gleich, sondern Amin al Husseini hat Islam mit NS gleichgesetzt. Nicht die Nationalen Sozialisten haben sich der Ummah angebiedert, Amin al Husseini hat sich den Nazis angebiedert! Die Gleichsetzung stammt also von einem der höchsten muslimischen Würdenträger seiner Zeit selbst und die Anbiederung an die Natiooalen Sozialisten hat, wie die Zitate zeigen, aus seiner muslimischen Sicht seine Gründe in der Identität zwischen Koran und Nationalem Sozialismus! Das ist denke ich schon ein echter Hammer, der erwähnenswert ist!!!

    @ #47 MiamiDexter:
    Idriz ist eine Marionette der hinter ihm stehenden Moslemagenten / Verbände. Übrigens war der von Idriz in dessen Buch „Grüß Gott Herr Imam“ als „Vorbild für einen Euroislam“ verherrlichte Imam Dozo Divisoinsimam der Waffen-SS und Stellvertreter des oben vielfach zitierten Amin al Husseini. Dozo war dafür verantwortlich, daß das oben Zitierte unter SS-Runen mit Waffengewalt durchgeführt wurde. Das macht verständlich, weswegen Idriz hysterisch wird, sobald er Angst hat, daß diese Connection seines Vorbilds für einen Euro-Islam mit einem Massenmörder-Imam und Förderer des Holocaust Al Hussseini, auffliegt.

    @ #59 eiliger: deswegen genau schieben ja Moslemstaaten ihren Bevölkerungsüberschuß in die westlichen Sozialsysteme und geben ihnen auf den Weg: „Holt raus, was ihr könnt, das ist nichts anderes, als die im Koran den Christen auferlegte Christensteuer („Jizya“), die den Muslimen laut Koran als Transferleistung von den Christen und Juden zusteht“

  59. Die einzige Strategie der überlebenden Nazis nach der Schmach des verlorenen krieges war entweder direkt zum Islam überzutreten or alles in der Macht stehende für die Verbreitung des Islam in der westlichen Welt zu tun .

    Bsp : http://www.freitag.de/wochenthema/1102-goebbels-werk-genouds-beitrag

    Wie weit es durch die Parteienlandschaft ob links oder rechts ist egal reicht ,ist nur noch zu erahnen daran inwiefern Toleranz geheuchelt wird….diese Heuchelei kommt der taquiya sehr nah….

  60. …Herausstellung der gemeinsamen Feinde (Judentum, AngloAmerikanismus, Kommunismus, Freimaurerei, Katholizismus)…

    Interessantes Zitat, da es belegt, dass Hitler nur noch auf dem Papier katholisch war.

  61. Das Homöopathische Arneibuch HAB wurde in der Nazizeit herausgegeben. Die von Samuel Hahnemann erfundene „Medizin“ basiert auf Spiritismus. Hahnemann hatte Geisterscheinungen (ähnlich Mohamed) und erhielt hierdurch seine „Rezepte“. Die Nazis haben die Spiritistenrezepte von Hahnemann wieder ausgegraben und die Homöopathie ganz groß rausgebracht. Das weiß leider heute kaum ein Mediziner, der diesen Spiritistendreck verschreibt.

    Was auch kaum jemand weiß: Hitler ließ dem Trinkwasser Jod zusetzen. Die selbe Zwangsjodierung haben wir heute über das überall verbreitete Jodsalz und die zwangsweise Tierfutterjodierung. Künstliche Jodzufuhr erhöht zunächst die Leistung, zerstört aber auf Dauer die Schilddrüse und triggert beim Menschen Autoimmunkrankeiten wie Morbus Basedow und Hashimoto Thyreoiditis.

    Deutschland hat sich auch in solchen Details nie vom Nationalsozialismus abgenabelt. Ich kann vor Homöopathie und künstlichem Jodsalz nur warnen…

  62. Der Vergleich überrascht doch nicht, war es doch der Gleiche der in Adolf wie in Muhammed hauste. Es wird leider auch nicht der Letzte gewesen sein.

  63. Sehr guter Artikel.

    Auch noch eines dazu:

    Himmler hat den Wehrmachtssoldaten und der deutschen SS unter Strafandrohung verboten sich irgendwie abfällig über islamische Mitstreiter,oder ihre Religion und Kultur zu äussern.
    Ähnlich,wie es unsere Politik heute auch macht,..nur noch nicht ganz mit dem selben Strafmaaß ansich.

    Hitler hatte den Koran und zumindest einen großen Teil der Geschichte des Islam genauestens studiert und die Sachen davon,die er bewundert hat in sein vollkommenes Weltbild mit aufgenommen.
    Darüber hinaus hat er wieder andere andere Elemente in „seinen Kampf“ mit eingebunden,um sein Weltbild für sich zu „perfektionisieren“ und es mit gebündelten Strategien durchzusetzen.
    Das alles wiederum hat Hitler in der islamischen Welt zu einem verbündeten „Helden“ gemacht und Vorarbeit,wie Inspiration und strategische Anleitungen für den Islam zum Einzug in Europa verschaffen.
    Deshalb wird „Mein Kampf“ in islamischen Ländern auch so verehrt und zur Vorlage genutzt.

    Im Prinzip könnte man sagen, …da schliesst sich ein Kreis,wo der eine vom anderen abguckt.
    Aber in diesen Kreis haben sich mittlerweile ja schon länger auch dunkellinke gesellt,die aus dem selben Kelch trinken wollen.

  64. @ #77 Eurakel
    stimmt: die Katholiken waren die christliche Konfession, die Hitler am verhaßtesten war; auch in ihrem Papsthass sind sich Muslime und Nationalsozialisten also einig.

    o „Der Krieg wird sein Ende nehmen, und ich werde meine letzte Lebensaufgabe darin sehen, das Kirchenproblem noch zu klären. Erst dann wird die deutsche Nation ganz gesichert sein.“ (Picker; Henry; Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier 13.12.1941)

    o „In der Jugend stand ich [Anm. betreffend der Kirche] auf dem Standpunkt: Dynamit. Erst später sah ich ein, daß man das nicht übers Knie brechen kann. Es muß abfaulen wie ein brandiges Glied. So weit müßte man es bringen, daß auf der Kanzel nur lauter Deppen stehen und vor ihnen nur alte Weiblein sitzen. Die gesunde Jugend ist bei uns.“( Picker; Henry; Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier 13.12.1941)

    • „Diese Pfaffen! Wenn ich bloß so eine schwarze Minderwertigkeit daherkommen sehe! Das Hirn ist dem Menschen gegeben, um zu denken; wenn er denken will, wird er von so einer schwarzen Dreckwanze verbrannt!“ (Werner Jochmann: „Adolf Hitler Monologe im Führerhauptquartier“ 20.02.1942)

  65. An 45 dumpfe masse

    Auf den Vergleich Hitler – Islam – Linke,
    kann nicht verzichtet werden, schon deshalb
    weil der Kampf gegen Rechts, sich auf diese
    Vergangenheit bezieht. Die Schuld Hitlers wird
    längst auf alle Generationen übertragen.
    Hitler ist auch heute noch allgegenwärtig.
    In Presse im TV im Rundfunk.
    Darauf müssen wir eine Antwort geben.
    Siehe Artikel und weitere….

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