Bilkay ÖneyBilkay Öney (Foto) ist Ministerin für Integration im Kabinett Kretschmann in Baden-Württemberg. Im Zuge der allgemeinen Lobhudelei für das vor 50 Jahren abgeschlossene Deutsch–Türkische Anwerbeabkommen mit gegenseitigem Schulterklopfen, natürlich nur Türken, Türkenfreunde, Politiker und sonstige Gutmenschen, hat Öney Deutsche Welle TV ein Interview gegeben (siehe Video am Ende dieses Beitrags).

(Von felixhenn)

Ab ca. 1:30 min. wird es interessant:

„Die Gastarbeiter kamen unmittelbar nach dem Krieg, als Deutschland buchstäblich am Boden zerstört war.“ […] „Es war falsch, zu glauben, dass die Menschen wieder zurückkehren würden.“

Dazu sollte man einmal die Frau Ministerin aufklären und ihr einen Taschenrechner schenken. Der Krieg war um Mitternacht 8./9. Mai 1945 zu Ende, dann kamen die Trümmerfrauen, die keiner feiert. Dann kamen Kriegsgefangene Männer zurück, es wurde 1948 die „Bank Deutscher Länder“ gegründet und die DM eingeführt. Ab 1949 gab es dann die Bundesbank und auch die Bundesrepublik Deutschland, Otto Normalverbraucher hat mit DM 40,00 Handgeld angefangen.

Dann ging es mit der produktiven Arbeit los und es kam eine Zeit, die man nachher „Wirtschaftswunder“ nannte. 1955 kam dann eine Anfrage aus Italien, ob wir nicht ein paar Arbeiter beschäftigen könnten, um so Devisen nach Italien hinein und Arbeitslose aus Italien heraus zu bringen und auch noch das Handelsdefizit abzubauen. Am 20. Dezember 1955 wurde dann das Anwerbeabkommen beschlossen, wie es am 25.02.1956 veröffentlicht wurde. Spanier und Griechen folgten 1960. Und es kam auch eine Anfrage aus der Türkei, die jedoch von dem damaligen Arbeitsminister Theodor Blank abgelehnt wurde:

[…] Arbeitsminister Theodor Blank lehnte das Angebot zunächst ab. Da er die kulturell-religiöse Distanz und mögliche aus dieser resultierende Konflikte als zu groß einschätzte, des Weiteren bestünde zunächst auch kein Bedarf an türkischen Arbeitskräften da das Potenzial an deutschen Arbeitslosen aus strukturschwachen Regionen noch nicht hinreichend ausgeschöpft sei. Aufgrund des außenpolitischen Drucks der USA, welche nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die Nato dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte, übernahm das bundesdeutsche Außenministerium, im Gegensatz zum ursprünglich zuständigen Arbeitsministerium die Verhandlungsführung mit der türkischen Republik. Bei Abschluss des Abkommens standen die außenpolitischen Ziele der Nato, sowie die innenpolitischen und wirtschaftlichen Ziele der Türkei im Vordergrund. […]

Das Abkommen mit der Türkei wies auch einige Besonderheiten auf, so wurde das Rotationsprinzip eingeführt und eine Arbeitserlaubnis für Türken nur für zwei Jahre gegeben, damit sollte sichergestellt werden, dass die türkischen Arbeiter wieder in die Heimat zurückkehren. Diese Broschüre wurde den türkischen Arbeiter ab 1963 mit auf den Weg gegeben.

In verschiedenen Kapiteln wird der damalige „Gastarbeiter“ auf seinen Aufenthalt in Deutschland vorbereitet. Der Abschnitt darüber, wie man sich als wohlgemerkt befristet in Deutschland arbeitender Türke in dem „fremden Land verhalten und seine Identität bewahren soll“, beginnt mit den Worten:

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein nationalistischer Staat. Die dort lebenden Deutschen, sind, genau wie wir Türken, Nationalisten und Feinde des Kommunismus.

In Bezug auf das Privatleben wird der Arbeiter u.a. gewarnt, dass deutsche Frauen zwar das „Heldentum des Türken lieben“, diese Tatsache jedoch nicht als Aufforderung misszuverstehen sei, sich diesen Frauen auf „ungebührende Weise“ zu nähern. Zum Arbeitsleben heißt es:

Arbeitet fleißig, wach und umsichtig und lernt schnell dazu, was ihr noch nicht wisst. Haltet euch strikt an die Betriebsordnung. Kommt pünktlich und geht pünktlich. Lasst euch nie krankschreiben, außer wenn es gar nicht anders geht.

Des Weiteren werden Kontaktadressen – 1963 kaum mehr als die türkischen Konsulate in Deutschland oder der Arbeitsattaché in Bonn – genannt, die bei Wünschen und Klagen, die z.B. nicht über die Betriebsräte der jeweiligen Firmen zu klären sind, dem türkischen Arbeiter in der Fremde weiterhelfen.

Bis zum Stopp aller Anwerbeabkommen 1973 waren etwa 500.000 bis 750.000 Türken in Deutschland, die sich entgegen aller Abmachungen und Verträge hier festsetzten und vermehrten. Vielleicht sind die Äußerungen von Frau Öney gar nicht so verwunderlich, wenn man ihren Werdegang berücksichtigt. Man beachte:

[…] Danach arbeitete Öney als Bankangestellte und wechselte dann zum staatlichen türkischen Fernsehsender TRT. Dort arbeitete sie als Redaktionsassistentin, dann als Assistentin der Geschäftsführung und als Redakteurin und Moderatorin, bis sie am 17. September 2006 ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählt wurde. […]

Wenn jedoch eine deutsche Ministerin so einen Unsinn erzählt, muss man sich ganz objektiv fragen, ob sie für einen Ministerposten geeignet ist.

Kontakt:

» Bilkay Öney: poststelle@intm.bwl.de

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218 KOMMENTARE

  1. Unsinn

    Gegenbeweis siehe:

    http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkeist%C3%A4mmige_in_Deutschland#Anzahl_der_t.C3.BCrkischen_Staatsb.C3.BCrger_in_Deutschland_bis_1945

    Anzahl der türkischen Staatsbürger in Deutschland bis 1945 [Bearbeiten]

    * 1878: 41[6]
    * 1893: 198[6]
    * 1917: 2046[6]
    * 1925: 1164[6]
    * 1933: 585[6]
    * 1938: 3310[6]
    * 1945: 79[6]

    Zahl der türkischen Staatsbürger in Deutschland (bis 1990 nur altes Bundesgebiet) [Bearbeiten]

    * 1961: 6.800 türkische Staatsangehörige
    * 1971: 652.000
    * 1981: 1.546.000
    * 1991: 1.780.000
    * 1998: 2.110.000
    * 1999: 2.054.000
    * 2001: 1.998.534, davon 746.651 (37,36 %) in der Bundesrepublik Deutschland geboren.[7]
    * 2004: 1.764.318 (31. Dezember 2004)[8]
    * 2006: 1.738.831 (31. Dezember 2006)[4]
    * 2007: 1.713.551[9]
    * 2008: 1.688.370[10]
    * 2009: 1.658.083[11]
    * 2010: 1 629 480 [12]

    case closed 😉

  2. Tja, die Linken und Türken haben es nicht so mit den Fakten. Was solls, dass die ersten Anatolen erst 1961 hierher kamen als bereits das Wirtschaftswunder gelaufen war. Demnächst verlangen die Türken Anspruch auf das Wunder von Bern.

  3. Dieser Ministerin geht es nicht um die Wahrheit! Und nicht nur ihr! Die wissen das natürlich, es geht nur darum, solange etwas zu behaupten, bis es alle glauben!

    Wenn es oft genug wiederholt wird und alle sagen das wäre so, wird man früher oder später, trotz besseren Wissen, des lieben Friedens wegen einfach schweigen. Die wenigsten Menschen möchten Abseits der Mehrheit stehen! Eine Form der bewussten gruppendynamischen Steuerung…

    Was bei Kindern im Kindergarten funktioniert, funktioniert auch bei Erwachsenen…

    Mainstream-Stress von Anfang an: der Kampf im Kindergarten
    http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/lebenskunst/birgit-kelle/mainstream-stress-von-anfang-an-der-kampf-im-kindergarten.html;jsessionid=CCCA544294546020CE24071760E29247

  4. Tja das passiert halt wenn man aufgrund von Quoten eingestellt wird, das geht meistens zu Lasten der Fähigkeiten. Ich glaub man muss aber noch froh sein das diese Dame „nur“ behauptet die Türken hätten Deutschland wieder aufgebaut. Wer weiß, wenn die Entwicklung weitergeht wie es sich bislang abzeichnet, dann wird in 50 Jahren vermutlich behauptet, das die gesamte deutsche Geschichte und Entwicklung ohne die Türken gar nicht möglich gewesen wäre.

  5. Diese Schnepfe wird sich sicher auch nicht daran erinnern, dass die Türkei noch im Februar 1945 Deutschland den Krieg erklärt hat!

  6. Die links-braune „Occupy-Bewegung“ zeigt offen ihre kriminelle und antisemitische Fratze:

    Antisemitismus bei der `Occupy-Bewegung`:
    Chaoten besetzen israelisches Konsulat in Boston (Video)

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=6956

    … und die deutschen Kameraden sind nicht viel besser (dazu auch ein Video der FOX-News-Reportage über antisemitische Ausrichtungen der Occupy-Bewegung in New York und Los Angelas:

    Anatomie einer `Bewegung´:
    Occupy Deine Mudda!

    http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=6957

  7. Um in Deutschland Karriere zu machen, sollte man möglichst DUMM sein.

    Das zieht sich inzwischen wie ein roter Faden durch die Lebensläufe der Politiker.

    Man fragt sich, warum die Industrie immer nach derartigen „Fachkräften“ ruft? Was wollen die mit Dummköpfen?

  8. Entweder weiß sie es nicht besser, weil sie sich gar nicht wirklich für die tatsächlichen Zusammenhänge interessiert, oder sie kann die schlichtweg nicht quantifizieren.

    Oder, was noch schlimmer wäre, sie weiß es besser (oder es ist ihr egal) und nutzt ihr Amt eher als „Propagandaministerin für türkische Angelegenheiten“. So jedenfalls wirkt das auf mich.

    Eine schlimme Entscheidung, diese Frau ins Kabinett zu holen. Das macht die Gräben nur noch tiefer.

  9. Diese Geschichtsverfälschung steht auch so in der Wikipedia.
    Ausserdem ist diese Klientelbedienung die logische Folge, wenn man Klientelpolitikern Posten verschafft.

    Wenn jedoch eine deutsche Ministerin so einen Unsinn erzählt, muss man sich ganz objektiv fragen, ob sie für einen Ministerposten geeignet ist.

    Einspruch:
    Öney ist keine deutsche Politikerin.
    Deutsche Politiker_Innen machen keine Politik für Türken sondern für Deutsche.
    Deutsche Politiker_Innen verbreiten auch keine Lügen, um der türkischen Klientel Honig um den Bart zu schmieren.
    Und deutsche Politiker_Innen würden keine hahnebüchenen Geschichtsklitterung betreiben, in der die Wiederaufbauleistung der deutschen Trümmerfrauen zur Wiederaufbauleistung von Türken umgeschrieben wird.

    Aber irgendwie muss man ja ein Bleiberecht für die integrationsunwilligen Zuwanderer herbeikonstruieren, gell?
    Und da das mit logischen Argumenten nur schwer möglich ist, muss man eben Gründe erfinden, also Lügen verbreiten.

    Entweder ist Öney also eine waschechte Türkin, die es in die deutsche Politik geschafft hat und nun ihre Position benutzt um Deutsche zu benachteiligen und Türken zu bevorzugen oder Öney istschlichtweg eine ungebildete Idiot_In, die ihr Geschichtswissen aus der Wikipedia bezieht.

    In beiden Fällen ist sie untragbar und im ersten Fall ist sie sogar sofort abzusetzen und strafrechtlich zu belangen, wenn wir eine gesetzestreue Justiz unser Eigen nennen würden.

    Aber dass dieses Herbeikonstruieren zugleich ein Verleugnen der Leistungen der Deutschen ist, kümmert unsere? Politiker ebenso wenig wie die offene Fremdstaatenpolitik, die nicht nur Öney hier im Lande zu unserem Schaden betreibt.

    Versucht mal bei einem linksgrünen Gutmenschen, die herbeikonstruierten Leistungen der Türken zu schmälern und dann versucht, die Leistungen der Trümmerfrauen darzustellen, kurz:
    Versucht, die Geschichte der Wahrheit entsprechend darzustellen.
    😀

    Geschichtsklitterung ist nun auch ein Teil Deutschlands geworden.

  10. Als Nachkriegsgeneration weis ich noch sehr gut wie damals in der Zeitung über den Druck berichtet wurde da die Türkei mit ihrem riesigen Zahlungsbilanzdefizit praktisch Pleite war. Man hoffte auf die Überweisungen der Türken in ihr Heimatland, damit die Zahlungsbilanz besser wird.

  11. Na so ein Glück, daß die Türken nicht noch 20 Jahre früher gekommen sind. Da hätte Hitler ja den Krieg ganz sicher gewonnen……

  12. Frau Bilkay Öney … für wie blöd halten Sie uns Baden-Württemberger?
    Rot-Grün, das perfekte Chaos menschlichen Treibens hat doch nur die Wahl gewonnen, weil der bisherige MP Mappus etwas zu dicklich wirkte und alle davon sprachen, dass es Zeit für einen Wechsel wäre. Schön blöd, jetzt sitzen wir im Dreck und müssen uns mit TraumtänzerInnen wie Öney abfinden.

    Ich erinnere mich noch ganz genau an die 60iger Jahre in BW. Damals mochte niemand die Türken. Man ging ihnen aus dem Weg. Die wirklich wertvollen Gastarbeiter waren die Italiener und die Spanier. Sowohl auf der Grundschule und später auf dem Gymnasium gab es bei uns nicht einen Türken, dafür einige Schüler aus den anderen genannten Nationen. Islam war für die Menschen unbekannt. Und die Fenster und Türen konnten wir geöffnet lassen. Übergriffe auf Passanten gab es meiner Kenntnis nach nicht, bzw. selten.

    Die Aussagen von Bilkay Öney kommen mir vor wie … dann mach`ich mir `nen Schlitz ins Kleid und find` das wunderbar … eben Klim-Bim., oder balla-balla.
    Das passt aber zur Biographie dieser Frau.
    Armes Land, wie oft denke ich an die guten Zeiten zurück?!

  13. Zugegeben, auf manchen Bildern, die das zerstörte Deutschland unmittelbar nach dem Krieg zeigen, tragen Trümmerfrauen ein Kopftuch.

    Vielleicht hat das die Ministerin verwirrt?

  14. #6 drei_komma_einsvier (06. Nov 2011 17:38)

    Das ist ja mal wieder ein faules Ei !!
    Wenn Deutsche sich zu ihrer Herkunft bekennen, sind es Naaasis oder Schweinefleichfressen und bekennt sich ein Buschidiot zu Deutscheland, gibt´s ein Metallreh !

    …ick kann nich mehr !!

  15. OT

    Tod nach der Disko
    Polizei nimmt Tatverdächtigen fest

    Wegen gefährlicher Körperverletzung mit Todesfolge sitzt seit dem Sonntag Nachmittag der 23-jährige Deutsch-Marokkaner Mohammed T. in Untersuchungshaft. (…)

    T. hat in seinen ersten Vernehmungen bei der Polizei zugegeben, Ömer H.durch das Kö-Center verfolgt zu haben. Als er ihm einen Schubs versetzte, sei Ömer H. kopfüber durch eine Schaufensterscheibe gestürzt. H., türkischer Staatsbürger, der mit seiner Familie seit Jahren in Düsseldorf lebte, hatte sich dabei schwere Halsverletzungen zugezogen. Stark blutend hatte er sich etwa 30 Meter weit durch die Passage geschleppt, brach schließlich vor der Treppe zur Discothek Checkers zusammen.

    http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/polizei-nimmt-tatverdaechtigen-fest-1.2542290

  16. Solche Leute in verantwortungsvollen Positionen ? Wie sagte schon mal einer ?
    Deutschland schafft sich ab !

  17. Natürlich kennt Frau Öney die Wahrheit, aber die ist bei ihrer Mission nur hinderlich und muss deshalb bei jeder Gelegenheit verfälscht und zurechtgebogen werden.

    Ein kleiner Vorgeschmack auf das was und noch blüht, wenn sich in der deutschen Politik noch mehr türkische U-Boote breit machen.
    Und dank CDUCSUSPDFDPGrüneLinke wird genau das passieren.

    Mal sehen wie lange es noch dauert, bis die Leugnung türkischer Verdienste für die BRD einen Straftatbestand darstellt.

  18. Diese Form der Geschichtsverdrehung ist durchaus üblich und wird auch so in den Schulen gelehrt. Die Leistungen derjenigen, die Deutschland tatsächlich aufgebaut haben, wird unter den orientalischen Teppich gekehrt und es soll sich das Bewußtsein manifestieren die Deutschen wären den Türken etwas schuldig, würden ihnen gar ihren Wohlstand verdanken.
    Wahr ist, daß viele dieser Gastarbeitertürken wirklich hart gearbeitet haben und die Erfahrungen der Arbeitgeber mit ihnen zunächst relativ positiv waren. Das kann man auch anerkennen. Sie kamen nicht um es sich im Sozialsystem bequem zu machen, sie wollten wirklich arbeiten und es ist durchaus glaubwürdig, daß eine Rückkehr in ihre Heimat planten. Daß es dazu nicht gekommen ist, war in erster Linie die Schuld der deutschen Politik, die dafür gesorgt hat, daß die türkischen Gastarbeiter mit ihren Familien nicht in der Türkei , sondern in Deutschland zusammengeführt wurden und so wurden aus Gastarbeitern plötzlich Einwanderer.

  19. Geil ist ja bzgl. 50% „türkische Kinder“ als Hauptschüler und 15% als Gymnasten, das sie sagt: „Wir müssen an den Zahlen arbeiten!“

    Ist doch klar, oder?

    Noch besser ist, dass die Integrationsministerin von „türkischen Kindern“ und nicht von Kindern türkischer Abstammung oder so quatscht!

  20. Diese Geschichtsfälschung ist natürlich eine bodenlose Frechheit, die nicht zu Entschulden ist. Auch nicht damit, dass die Frau zu der Zeit noch nicht lebte.

    Aber immerhin muss ich sagen, dass ich von dieser Frau auch schon einiges Positives gelesen habe. Das ist für ein Muslimin in Deutschland ja leider extrem selten!!
    Man denke nur an die vielen schlechten Beispiele wie Mely Kanak von der FR oder das Kopftuch aus den Talkshows, man erinnert sich mit Grauen an diese scheinintegrierten Deutschenhasserinnen.

  21. #2 Eurabier (06. Nov 2011 17:19)
    War nicht Anfang der 1960er das Ende des 2. Weltkriegs?
    —————————–
    nein,–ich glaube da sollte eigentlich der 3 Weltkrieg losgehen, aber die Türken haben das verhindert.Da haben wir ja nochmal Glück gehabt!!!

  22. O-H__M-E-I-N__G-O-T-T ! ! !

    Hier sehen wir was geschieht , wenn
    ein Nutella-Marxist wie Kretschmann

    – weil er sonst nichts kann –

    als >LEHRER< in den Staatsdienst unterkriecht und „fähige Leute“ für sein Kabinett auswählt.

    Hallo BadenWürttemberger

    in fünf Jahren kloppen sich eure Kinder mit den Bremer und Berliner Schulkindern um den letzten Platz auf der PISA-Liste.

    DEN MiPrä GÖNN ICH EUCH – IHR HABT IHN EUCH GEWÄHLT !

  23. @moppel

    Zitat moppel: „Aber immerhin muss ich sagen, dass ich von dieser Frau auch schon einiges Positives gelesen habe.“

    Frage: Was denn?

  24. Mir langt die Lügerei, warum machen die das?

    Jeder weiß doch, dass diese Türken-Story getürkt ist.

    ?Mit dem Fall des eisernen Vorhangs Ende der 80er Jahre setzten gleichzeitig zwei verschiedene Arten der Zuwanderung ein:

    – Asylbewerber: Lag der jährliche Asylbewerberzugang im Jahr 1987 noch bei 57.000, so stieg er in den folgenden Jahren stark an und lag im Jahr 1992 bei 438.000.

    Infolge der Änderung des Asylgesetzes sanken die Zahlen dann wieder und lagen ab 1998 deutlich unter 100.000 Asylbewerbern pro Jahr.

    Zeitstrahl: WWII- Ende
    1955
    Deutschland und Italien schließen das erste Anwerbeabkommen zur Arbeitskräfterekrutierung.

    1956
    Der EWG–Europäische Witschaftsgemeinschaft-Vertrag schafft die Grundlage für die Freizügigkeit der Unionsbürger (zunächst nur für Arbeitnehmer aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft).

    1960
    Anwerbeabkommen mit Spanien und Griechenland.

    1961
    Weitere Anwerbeabkommen mit anderen Ländern, beispielsweise der Türkei, werden vereinbart.

    1964
    Anwerbeabkommen mit Portugal.

    1965
    Anwerbeabkommen mit Tunesien.

    1969
    Die italienischen Gastarbeiter stellen die größte Nationalitätengruppe ausländischer Arbeitnehmer.

    http://www.zuwanderung.de/ZUW/DE/Zuwanderung_hat_Geschichte/Zeitstrahl/Zeitstrahl_node.html

  25. Auch diese Türkin macht nur für Türken Politik.
    Was interessiert es mich, ob die Türken nach Annahme der deutschen Staatbürgerschaft Probleme bei Immobilienkäufen in der Türkei haben? Außerdem hört sich deren Gerede nicht sehr intelligent an.
    Man, man, man und was uns dieser Job plus Anhang wieder kostet. Ich möchte nicht wissen, wie viele Stellen die Öney an ihr bekannte Türken vergeben hat. Naja, aber es tröstet mich, dass man mit Vergabe dieses lukrativen Postens einigen rotgrünen Parteiaufstrebern ans Bein gepinkelt hat, die sich ebenfalls Chancen auf Aufstieg gemacht haben. Und wenn die Sozen jetzt parteiintern auch noch eine Ausländer- resp. Türkenquote einführen, pisst man noch mehr karrieresüchtigen Parteigenossen ans Bein. Für die lohnt es dann gar nicht mehr, für multikulti zu sein…. ha, ha, ha, das geschieht denen recht. Sollen die Türken denen die Jobs weg nehmen. Unsere Niedriglöhner/ Geringqualifizierten wissen schon seit Jahren, wie sich ausländische Konkurrenz anfühlt. Unsere Kinder in den Schulen ebenfalls. Ein kleiner Trost, aber ein Trost.

  26. Klar darum feiern wir ja auch gleichzeitig mit dem 50. Jahrestag des Anwerbeabkommens das 50. Jubiläum des Kriegsendes.

    Gell?

  27. Frau Öney hätte im Geschichtsunterricht etwas besser aufpassen sollen. Vielleicht haben sie die Bilder der Trümmerfrauen irritiert , da sie oftmals ein Kopftuch trugen. Diese Dame ist eine Zumutung , wobei man ihr eine gewisse anatolische Bauernschläue nicht absprechen kann . Für die Grünen in das Abgeordnetenhaus von Berlin gewä…, gekommen , kurze Zeit später zur SPD übergetreten und danach Türkeiministerin in B-W. Steile Karriere! Für viel Kohle kann Frau Türkin jetzt ihre Geschichtslügen verbreiten.

  28. Das Anwerbeabkommen im Wortlaut:

    http://www.bpb.de/themen/JP52RH,0,Regelung_der_Vermittlung_t%FCrkischer_Arbeitnehmer_nach_der_Bundesrepublik_Deutschland.html

    Als Primärquelle unverzichtbar. Ebenfalls interessant sind vor allem die Grafiken auf dieser Seite (Einwanderung aus der Türkei 1960 bis 1980 sowie regionale Verteilung der Türken; 4. und 5. Beitrag von oben):

    http://www.bpb.de/themen/LUANFO,0,50_Jahre_Anwerbeabkommen.html

    In der Türkei bewarben sich bis zu 1,5 Millionen Leute auf die sehr begrenzten Arbeitsplätze in Deutschland.

  29. #25 WahrerSozialDemokrat (06. Nov 2011 18:02)

    Geil ist ja bzgl. 50% “türkische Kinder” als Hauptschüler und 15% als Gymnasten, das sie sagt: “Wir müssen an den Zahlen arbeiten!”

    Ist doch klar, oder?

    Noch schlimmer: „Dieses Zahlenverhältnis müssen wir umkehren!“ sagt sie.
    Es war ja nicht unbedingt die Rede davon, die Leute schlauer zu machen, sondern einfach die Zahlen umkehren…alles klar?

  30. Selbstverständlich haben die Türken auch den D-Day vorbereitet und den Amis und den Engländern den Weg nach Deutschland freigekämpft, bevor sie sämtliche KZ’s befreit und den Krieg gewonnen haben.
    Gut, dass sie gleich danach auch die Ruinen und die Betriebe wieder aufgebaut haben, damit das Wirtschaftswunder möglich wurde.
    Ich liebe diese Großschnauzen! Bekommen nichts auf die Reihe, aber tun so, als hätten sie den Berg Ararat aufgeschüttet, damit Noah einen Platz zum Landen hatte! Dankbarkeit ist nicht gerade deren Stärke!

  31. Und alle fallen mal wieder über die Ministerin her, anstatt sich den dilettantischen Befrager Christoph Strack zur Brust zu nehmen. Studierter Theologe und irgendwie Journalist geworden, naja, ist keine geschützte Berufsbezeichnung, so kann sich jeder nennen. Früher KNA, seit März „Redakteur mit besonderen Aufgaben im Hauptstadtstudio von Deutsche Welle TV und dort unter anderem für die Berichterstattung über die katholische Kirche verantwortlich“.

    Der besagten Öney-Satz durchgehen lässt, ohne einzuhaken, aber auch selbst Sätze formuliert wie „Welchen Teil auch als Subjekt haben die nach Deutschland kommenden Zuwanderer?“, anstatt schlicht zu fragen, ob die Integration nicht in erster Linie Aufgabe der Zuwanderer selbst sei. Und daran die Frage anzuschließen, warum es bei den anderen gut klappt und nur bei den Türken so schlecht. Und warum sie den Satz über ihre Mutter („My mum is the latest feminist Kemalist“) auf Englisch und nicht auf Deutsch gesagt hat. Das hätte er sie fragen sollen, kann er aber nicht, weil er zu angespannt ist, und die Zähne kriegt er auch nicht auseinander.

  32. Na klar. Die Türken kamen schon 1940 und haben später vor Stalingrad gekämpft.

    So was Dummdreistes, wie diese offizielle Lobhudelei habe ich selten gehört. Politiker gehen von ihrer eigenen Dummheit aus und schlieen daraus, daß die Bürger noch dümmer sind.
    In der Tat: die haben nämlich solche SchwachköpfeInnen gewählt.

  33. #40 pellworm

    tja, das kommt daher, weil man heutzutage nur noch über Quoten, und nicht mehr für seine Leistung oder fachliche Kompetenz in BRD-Parlamente kommt!

    Wie kommt man heute ins Parlament, zuerst mußt du ideologisch auf gleichgeschalteter Linie sein, und dann kommen die Quoten ins Spiel, in diesem Fall wurden drei Quotenvorgaben erfüllt:

    1. Islam-Quote
    2. Türkisch-Quote
    3. Frauen-Quote

  34. „1961: 6.800 türkische Staatsangehörige“!!!

    So kann man auch die Geschichte verfälschen oder ignorieren.

    Deutschland haben die Deutschen und vor allem die sogenannten Trümmerfrauen, mit großem Fleiß und mit finanzieller Hilfe der USA selber aufgebaut.

    Wo Deutschland in Trümmern lag, gab es hier keine Türken …

    Wie die Türken kamen, hatten schon lange vorher Deutsche, Italiener und Griechen und Spanier, den Weg der Türken geebnet um in Deutschland ihren Sozialen Status in einem demokratisch, humanitären, christlich geprägtem Land eindeutig zu verbessern.

    Man muss leider dazu erwähnen;
    nachdem die Türken kamen, begann das Problem der Mitarbeiter und Mitbewohner aus dem Ausland.

    Vorher herrschte mit genannten Ausländischen Menschen ein sozialer und ziviler Frieden.

    Die Probleme wie sie überwiegend heute bestehen, gab es früher nicht!

  35. Zitat: Mehr als >50% Türken an Hauptschulen, nur 15% an Gymnasien, ähnlich wenige auf Unis… wir müssen dieses Zahlenverhältnis umkehren

    Also das ist doch die Höhe, viele von denen sind dumm wie Stroh weil schlechte Gene und keine Bildung und Förderung im Elternhaus. Und jetzt machen wir eine Quotenregelung, damit die Zahlen schöner sind, die spinnt in diesem Interview ja total.

  36. mal sehen, wie lange es noch dauert, bis „die leugnung türkischer aufbauhilfe schon kurz nach dem krieg“ unter strafe gestellt wird. fürchte, nicht mehr lange 🙁

  37. #5 kula (06. Nov 2011 17:21)

    Wer weiß, wenn die Entwicklung weitergeht wie es sich bislang abzeichnet, dann wird in 50 Jahren vermutlich behauptet, das die gesamte deutsche Geschichte und Entwicklung ohne die Türken gar nicht möglich gewesen wäre.

    sind demnach die Türken für den 2.WK verantwortlich? Wäre der ohne die Türken nicht passiert?
    Wenn nicht, dann aber bestimmt für den 3.

  38. Verfassungsschutz beobachtet Islamhasser

    Die Behörden wollen islamfeindliche Web-Seiten stärker kontrollieren. Nach SPIEGEL-Informationen beobachtet der Hamburger Verfassungsschutz bereits den Internetauftritt „Nürnberg 2.0“. Ob auch die bekannte Seite „Politically Incorrect“ ins Visier gerät, prüfen Experten noch.

    http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=47375

    Besonders das Forum ließt sich köstlich 😀

  39. #32 Israel_Hands (06. Nov 2011 18:11)

    … übrigens ein guter Gastbeitrag von felixhenn!
    ——————————————-Stimmt! 😉

  40. Denkt euch nichts dabei: diese Frau ist Quoten-Frau und Quoten-Türkin gleichzeitig…

    da hat der Krätsche gleich 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen….

    Aber das Komische kommt erst: Frau Dr. Foroutan, Nobelpreisträgerin in Mathematik, hatte doch gesagt 27% der Türken machen Abitur, das sind 1/3…und vorher muss man doch durchs Gymnasium oder? 🙂

    Frau Öney sagt: 15% der Gymnasiasten/innen sind Türken… 🙂 und wieviele davon kommen/kamen denn durchs 8er Abitur? 🙂

  41. Wenn jedoch eine deutsche Ministerin so einen Unsinn erzählt, muss man sich ganz objektiv fragen, ob sie für einen Ministerposten geeignet ist.

    Da liegt ein krasser Denkfehler vor. Die Dame ist keine „deutsche“ Ministerin, wie man dem 1. Anschein nach annehmen könnte. Sie ist vor allem eine türkische Ministerin, die daran interessiert ist, türkische Politik auf ihrem deutschen Ministerposten durchzusetzen.

  42. Korr.: Öney sagte: „My mum is a leftist feminist Kemalist“, also eine linke feministische Kemalistin. Und warum hat die ihr Gärtenhäuschen in Südostanatolien gegen die Berliner Hinterhofwohnung eingetauscht? Das hätte ich auch mal gern gewusst.

    #53 WahrerSozialDemokrat:

    Da wird Hand in Hand gearbeitet!

    Ihr wittert überall Absichten. Im Fall Strack ist das, behaupte ich – wenn ich ihn so beklommen da sitzen sehe, so ohne jede Lockerheit – schlichtes Unvermögen.

  43. Frau Öney sagt: 15% der Gymnasiasten/innen sind Türken… und wieviele davon kommen/kamen denn durchs 8er Abitur?

    Mit allas Hilfe bestimmt 110 %

  44. @ #45 Heta (06. Nov 2011 18:36)

    Der Inhalt muss im Vorfeld abgesprochen worden sein, die haben für solche Aussagen einen Auftrag von ganz oben.

    Diese Lügen haben System.

  45. Diese entsetzliche Verlogenheit und Geschichtsverfälschung muss ein Ende haben. Bitte diesen Link weiterverbreiten, er dokumentiert, wie im Jahre 1973 die „Bereicherung“ gesehen wurde. Alle wissen, dass dieser Wahnsinn mit der angeblichen Kulturbereicherung erst in den 90er Jahren seinen Lauf nahm:
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html

  46. TV-Tipp: 20.15 ARD Tatort mit der Porn*-Türkin Sibel Kekilli

    Das sind die Dummheiten, die PI in Verruf bringen.

  47. Die mit Menschen, die tatsächlich 15Jahre nach dem Krieg mit Deutschland zusammen gearbeitet haben und dadurch auch beide Seiten profitierten, von denen hat man noch n i e gehört, dass diese sagten:

    wir haben Deutschland aufgebaut …

    Diese Menschen waren dankbar, das sie die Möglichkeit hatten am sogenannten Wirtschaftswunder teilzuhaben.

    Das was die Türken behaupten empfinde ich als diskriminierend und undankbar der Gastgesellschaft gegenüber, da es nicht der Wahrheit entspricht.

  48. #61 moppel (06. Nov 2011 18:54)
    TV-Tipp: 20.15 ARD Tatort
    mit der Porn*-Türkin Sibel Kekilli

    Danke für den Tip .
    Dann weiß ich auf jeden Fall, was heute bei mir nicht läuft, Tatort !

  49. @ #1 ComebAck (06. Nov 2011 17:15)
    Unsinn

    Gegenbeweis siehe:

    * 1961: 6.800 türkische Staatsangehörige
    * 1971: 652.000
    * 1981: 1.546.000
    * 1991: 1.780.000

    *********************************

    Eben, bis Ende der 80er gab es relativ wenig Türken in D. Im Stadbild waren Türken in den 80ern so gut wie gar nicht präsent, aber es gab viele Italiener.

    Und alles was an Türken danach kam, kam auch nicht nur durch Geburten-Dschihad, sondern sie kamen als Asylanten oder durch ungezügelten Großfamilen-Nachzug.

  50. Ich kann es gar nicht oft genug wiederholen : Als 1956er geborener habe ich mit eigenen Augen gesehen wie und wann die Türken ins Land kamen. Ich bin in Dortmund groß geworden und genau dort wurden viele Türken als Bergleute gebraucht. Die kamen natürlich ohne Familie. Und Ruinen gab es zu der Zeit auch nicht mehr. So ein Schwachsinn, so etwas zu behaupten. Nachdem 1973 das Anwerbeabkommen ausgesetzt wurde blieben die meisten Türken erstmal hier um zu sehen was passiert. Danach haben sie dann ihre Familien nachgeholt und erst dann sind alle Dämme gebrochen weil der Bundesgerichtshof entschieden hat das der Familiennachzug rechtmässig ist.

  51. #26 WahrerSozialDemokrat (06. Nov 2011 18:02)

    Geil ist ja bzgl. 50% “türkische Kinder” als Hauptschüler und 15% als Gymnasten, das sie sagt: “Wir müssen an den Zahlen arbeiten!”

    …und dann folgt: „Wir müssen diese Zahlen umkehren!!!“

    Ja die denn noch alle beisammen?
    Wo leben wir hier eigentlich?

    JA, ich weiß, Baden-Württemberg…
    was für ein stolzer Name!

    Bei den Landtagswahlen im Frühjahr hatte man ja eigentlich keine „WAHL“-Möglichkeit.
    Oder doch? Montags las ich im Lokalblatt dass in meinem Wahllokal doch tatsächlich EINER die Reps gewählt hatte!

  52. @ #75 AlterSchwabe (06. Nov 2011 19:07)
    #26 WahrerSozialDemokrat (06. Nov 2011 18:02)

    Geil ist ja bzgl. 50% “türkische Kinder” als Hauptschüler und 15% als Gymnasten, das sie sagt: “Wir müssen an den Zahlen arbeiten!”
    …und dann folgt: “Wir müssen diese Zahlen umkehren!!!”

    Bald wird es nur noch die Gesamtschule geben und kein Sitzenbleiben mehr.

    Wir können uns ja alle vorstellen WO und WIE das enden wird.

  53. #13 nicht die mama (06. Nov 2011 17:53)

    Deutsche Politiker_Innen machen keine Politik für Türken sondern für Deutsche.
    Deutsche Politiker_Innen verbreiten auch keine Lügen, um der türkischen Klientel Honig um den Bart zu schmieren.
    Und deutsche Politiker_Innen würden keine hahnebüchenen Geschichtsklitterung betreiben, in der die Wiederaufbauleistung der deutschen Trümmerfrauen zur Wiederaufbauleistung von Türken umgeschrieben wird.

    demnach werden wir ausschließlich von Ausländern regiert! 😉

  54. Ich verstehe nicht, warum den Posten des Integrationsministers (wenn es unbedingt sein muss) immer eine Türkin bekleiden soll (Niedersachsen, Baden-Wütrtemberg).

    Einwanderer aus Ost-Europa z.B. (Russlanddeutsche, Juden usw.) können mit Muslimen überhaupt nichts anfangen. Sie können Mohamedanner noch weniger ertragen als die Deutschen.

  55. Wenn sich Deutschland so verarschen läßt,
    dann haben wir den Untergang verdient.
    Ich brauch erstmal ein Bier, wer weiß wie lange es das noch gibt in diesem Saftladen.

  56. #45 Heta (06. Nov 2011 18:36)

    Ich bitte Sie.

    Sie sagen ja selbst, dass der Schreiberling ein kleines Licht ist, dessen Aussagen sind also ungefähr so relevant wie welkes Herbstlaub für die Relativitätstheorie.

    Aber die Öney ist immerhin Teil der deutschen Regierung.
    Was die als „Integrationsminister_In“ von sich gibt, ist durchaus relevant im Staat und da darf man wahrheitsgemässe Aussagen erwarten.

    Und wenn die Öney lügt darf und muss man sie für bewusstes Lügen durchaus abstrafen.

  57. #78 Wotan47 (06. Nov 2011 19:13)

    Tja, der Pass sagt eben doch nichts über die Volkszugehörigkeit und das Verantwortungsgefühl aus.
    😉

  58. #81 upright (06. Nov 2011 19:17)

    Die Öney hat es schlicht nicht gewusst, wann der WK II beendet war. Kein Wunder, wusste Wowereit auch nicht. Wir haben schon lange keine Bildungsbürger mehr an den Schaltstellen der Macht zu sitzen. Deshalb geht es auch bergab.

  59. Ja, passt mal auf: in ein paar Jahren ist das die offizielle Version, die auch in Schulbüchern stehen wird, bis jedem völlig klar wird, dass die Türken das vom Krieg zerstörte Deutschland wiederaufbauten und demnacht ein Anrecht darauf hätten. Und am Ende wird der bestraft, der diese neue Version öffentlich anzweifelt: z.B. wegen Volksverhetzung oder Beleidigung des Türkentums. So wird Geschichte „gemacht“.

  60. Ja Frau Öney, der zweite Weltkrieg war 1960 zu Ende. Und der dritte folgt bald….
    Müssen Minister-Innen in Deutschland ein Mindestmass an Schulbildung und Allgemeinbildung haben? Oder ist das eher „nicht hilfreich“?

    Erstaunlich, dass diese Frau nicht Bildungs- oder Kultusministerin in BW ist…Das würde passen.

  61. Super-Beitrag! Gut auch, daß es PI-Mitstreiter gibt, die so „ausgeschlafen“ sind und solche wichtigen Interviews/Videos mitbekommen und das Unwahre darin entlarven. Respekt!

    Mein Vater wurde am 9. Mai 1945 in der Nähe von Prag gefangengenommen und kam 1947 aus tschechischer Kriegsgefangenschaft zurück. (Leider kam von den Kameraden, die den Russen zugeteilt wurden, keiner zurück.)

    Solche wie er und viele andere Deutsche haben unser Land wieder aufgebaut. Als 1960 die ersten Türken kamen, war der Wiederaufbau zum großen Teil schon geschafft und das Wirtschaftswunder begann. Die Türken hatten das Glück, von Anfang an von diesem Wirtschaftswunder profitiern zu können. Wo ist deren Dank?

    Flutet die Poststelle der Öney so, wie wir von osmanischen Migranten geflutet werden.

  62. Meinen ersten Kuss bekam ich 1964 mit 16 Jahren von einem bildschönen großen, schlanken Spanier, in den jede, egal welchen Alters, jede Frau unseres großen Betriebes vernarrt war. Einem Türken hätte ich die Eier abgetreten.

  63. Der verlogene Propaganda-Mist der DDR war gegen diese Islamisisierungswahrheiten ein Kindergarten.

    Der Islam hat mit der Wahrheit nichts aber auch gar nichts am Hut.

  64. Zwischendurch zur allgemeinen Aufheiterung und zur Erinnerung hier die Rede von Erdogan 2008 in Köln. Wenn man die ersten Sätze liest, könnte man es fast für Satire halten. Aber der Typ meinte das wirklich erst.

    11.02.2008
    Das sagte Ministerpräsident Erdogan in Köln

    Meine sehr verehrten Mitbürger, liebe Schwestern und Brüder, unsere verehrten Botschafter, die ihr den Duft der anatolischen Erde, jene anatolische Sensibilität bis nach Deutschland, in die Mitte Europas, getragen habt, meine Damen und Herren. Ich grüße Sie alle aus tiefstem Herzen. Ich grüße jeden Einzelnen von Ihnen mit Liebe und Respekt. Heute ist die Stadt Köln Zeuge eines denkwürdigen Programms.

    Heute wird von hier aus die Botschaft von Brüderlichkeit, Freundschaft, Solidarität und Frieden nach ganz Europa und in die gesamte Welt übermittelt. Die türkische Gemeinschaft in Deutschland demonstriert heute wieder einmal der ganzen Welt den mit Liebe, Freundschaft, Zuneigung durchdrungenen Charakter unseres Volkes. Die türkische Gemeinschaft ist eine Gemeinschaft der Liebe, des Friedens, die türkische Gemeinschaft ist eine Gemeinschaft, die die Brüderlichkeit hochhält. Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein. Wir haben mit Streit und Auseinandersetzung nichts zu schaffen. […]

    http://www.welt.de/debatte/article1660510/Das_sagte_Ministerpraesident_Erdogan_in_Koeln.html

  65. @moppel

    Danke. Im zuerst geposteten Welt-Artikel gibt es, neben allerlei Vorschußlorbeeren und Lobhudelei, einen Satz des Autors, der nun ganz neue Aktualität bekommen hat:

    „Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis die junge Ministerin mit ihrer Konfliktkultur ohne Netz und doppelten Boden über das „Ländle“ hinaus bekannt wird. Vermutlich nicht zu ihrem Vorteil“

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13556196/Tuerken-schauen-fuenfmal-mehr-TV-als-Deutsche.html

    Im zweiten Artikel, es geht um das Kopftuchverbot an Schulen für muslimische Lehrerinnen, widerspricht sie sich dann gleich mal selbst – und zwar fundamental:

    Einerseits:
    „Ich sehe derzeit aber keinen Grund, am Kopftuchverbot zu rütteln.“ Öney spricht sich damit – anders als die Grünen – für das Gesetz aus, das Baden-Württemberg 2004 unter Schwarz-Gelb als erstes Bundesland beschlossen hatte. Demnach dürfen muslimische Lehrerinnen an öffentlichen Schulen kein Kopftuch tragen.

    Andererseits:
    Im Zeitungsinterview sagte Öney: „Verbieten wir Musliminnen, mit Kopftuch zu unterrichten oder in den Staatsdienst einzutreten, stellt sich die Frage, ob wir ihnen nicht ein Stück weit das Recht auf Integration verweigern.“

    Dabei betonte Öney, dass bei der Kopftuchfrage nicht sie zuständig sei, sondern Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer und Innenminister Reinhold Gall (beide SPD). Dennoch wolle sie als Integrationsministerin das Thema aufgreifen – „aber nicht bei unserem ersten Runden Tisch zum Islam“. Bei dem Treffen im November soll es unter anderem um Islamfeindlichkeit gehen.

    Nachtigall, ich hör‘ Dir trapsen…

    http://www.welt.de/regionales/stuttgart/article13598219/Bilkay-Oeney-heizt-Debatte-um-Kopftuchverbot-an.html

  66. #83 Enola Gay (06. Nov 2011 19:19)

    Hoffentlich noch ein paar „Little Boys“ übrig behalten!

  67. Natürlich ist das Geschichtsklitterung. Aber dem deutschen Michel kann man alles vorsetzen, er ist obrigkeitshörig und nimmt alles demütig hin.

    Aber die Verhältnisse könnten sich auch einmal umkehren. Keine Entwicklung geht auf ewig in eine Richtung. Vielleicht züchten wir eines Tages Schweine in den Moscheen oder brauen dort Bier.

  68. #92 Marija (06. Nov 2011 19:30)

    Sie spürten damals offenbar schon intuitiv, daß die Spanier wieder gehen.

  69. Zum 50. Jahrestag der türkischen Illusionen spendiere ich im folgenden ein paar echte Türkenwitze – die Verantwortung liegt bei der angegebenen Webseite- und ist dort gut aufgehoben.

    http://www.witze1000.de/tuerkenwitze

    Die ganz mutigen finden auf einem Links links auch Islamwitze.
    Einen davon kennen wir alle:

    Islam ist Frieden.

    Also dann, Aloha Nacktbar,

    Übrigens: musmal steht für Meinungsfreiheit im Netz.

  70. Es ist nur unter der entsprechenden Ansicht zu verstehen, dass die Osmanen eine völlig andere Zeitrechnung haben, denn….diese Individuen leben „jetzt“ im Mittelalter. Daher weis Frau Öney nicht wovon sie spricht, man könnte auch sagen es handelt sich immer um ein Märchen aus “ 1000 und eine Nacht.

  71. “Die Gastarbeiter kamen unmittelbar nach dem Krieg, als Deutschland buchstäblich am Boden zerstört war.” […]

    Eine glatte Lüge, der man schon ein „Bewußtsein“ unterstellen muß, es sei denn, der Krieg sei erst mit dem Jahre 1961 (nicht 1955) zu Ende gegangen. Öney schlägt damit überdies den deutschen Trümmerfrauen glatt ins Gesicht, denn sie waren es, die anfangs, als ihre Männer gefallen oder in Kriegsgefangenschaft waren, den wohl größten Teil der Last getragen haben. Als die Türken kamen, war der Aufschwung, genannt „deutsches Wirtschaftswunder“, im Großen und Ganzen abgeschlossen.

    Solche Behauptungen wie die hier vorliegende sind ungeheuerlich, ob der Herkunft der Dame aus dem türkischen Staatsfernsehen allerdings auch nicht weiter verwunderlich. Hier wird im Grunde mit derselben Propaganda eine Landnahme gerechtfertigt, wie wir sie überall dort haben, wo Moslems auf Sonderrechte, sprich auf ihr selbstangemaßtes „Vorherrschaftsrecht“ pochen. Dazu kommt die übliche Vereinnahmung des Begriffes „Migrant“ seitens v. a. türkischer Moslems, als ob alle anderen, die allerdings wohl integriert sind, keine Einwanderer gewesen wären. Diesen Machenschaften in der öffentlichen Diskussion ist mit allem Nachdruck entgegenzutreten. Daß dies nicht geschieht, sondern im Gegenteil v. a. in den so genannten „öffentlich-rechtlichen“ Medien diese Türken-Propaganda noch aktiv befördert wird, ist ein Skandal, der seinesgleichen sucht. Ein seriöser Mitarbeiter hätte diesen Behauptungen per kritischer Nachfrage sofort Paroli bieten müssen.

  72. Haben die Türken nicht Seite an Seite mit den Deutschen an der Ostfront gekämpft und haben so mit uns gemeinsam den 2. Weltkrieg gewonnen?

    Sind die Türken nicht 1965 als Erste noch vor den Amis auf dem Mond gelandet?

    Und türkische Ingenieure haben den schiefen Turm von Pisa gerade bekommen.

    Was wären wir ohne die Türken? 😀

  73. 92 Marija (06. Nov 2011 19:30)
    zitat
    Meinen ersten Kuss bekam ich 1964 mit 16 Jahren von einem bildschönen großen, schlanken Spanier, in den jede, egal welchen Alters, jede Frau unseres großen Betriebes vernarrt war. Einem Türken hätte ich die Eier abgetreten.
    zitat
    hoffentlich bist du jetzt nicht für deine tochter – wenn vorhanden – die rassistin. eine türken nicht mögen tzzzssst 🙂

  74. Frauen und Quoten! – das passt immer zusammen und da war auch noch etwas mit dem IQ.

    Dass die Dame beim KBW-Boss Kretschmar eingestellt ist und auch der SPD angehört, rundet die Sache ab.

    Kommunisten und Sozialisten werden es nie lassen (können) den rassistischen und klassenlosen Einheitsmenschen zu züchten.

  75. @ #45 Heta
    n

    Und alle fallen mal wieder über die Ministerin her, anstatt sich den dilettantischen Befrager Christoph Strack zur Brust zu nehmen.

    Ist der Befrager der Kindergärtner der „Ministerin“? Soll ich dir sagen, warum der nicht genauer nachgefragt hat? Weil man bei Deutschlandfunk, -radio und Deutscher Welle schon am Tonfall der Interviewer hören kann, wer gerade interviewt wird:

    Böses, scharfes, investigatives Watergate-Bellen: Ein CDU-, FDP-Mitglied oder ein israelischer Politiker oder ein konservativer Politiker irgendeines Landes.

    Weiches, mütterliches, mitleidiges, im Grundtenor immer zustimmendes Befragen: Ein SPD-, Grünen-Politiker, gar ein bedauernswerter Palästinenser, dem man am liebsten vor Mitleid um den Hals fallen würde, oder ein linker Politiker irgendeines Landes.

    Ja, was ich alles weiß! Ich höre seit 40 Jahren Deutschlandfunk und andere und habe zwei Ohren.

  76. „A little knowledge is a dangerous thing“ – oder aber „malicious disinformation“, falls absichtlich gelogen wird.

    Was trifft denn nun auf Sie zu, Frau Oney?

  77. #103 beaniberni (06. Nov 2011 19:54)
    Was wären wir ohne die Türken? 😉

    Wir wären ein Stück freier und Fräulein Öney wäre arbeitslos !

  78. Diese „türkische Ministerin“ aus Baden -Würtemberg spricht in Minute 1:02-1:22 davon das Verhältnis türkischer Schüler von z.Zt. etwa 15% in den Gymnasien UMZUKEHREN.

    Ich befürchte sie meint dabei nicht eine wünschenswerte Umkehr zu früheren Verhältnissen von 0% türkischer Schüler in deutschen Schulen sondern eher eine Umkehr im Sinne einer „umgekehrten Welt“ in welcher der Anteil türkischer Schüler in den Gymnasien dann 85% beträgt.

    Die Qualität der intellektuellen Selbstdarstellung dieser Dame entspräche durchaus einem Schulsystem, in welchem Menschen ihrer Leistungsfähigkeit 85% der Gymnasien besetzen.

    Vielleicht hat sie dabei aber auch nur an Turnhallen gedacht – da könnte es dann ja schon mal eher hinkommen… ;o)

  79. ot: um Gottes Willen, schaut jemand zufällig gerade Zweites Dhimmi Fernsehen (ZDF)? Die islamophile Terra-X-Serie wird jetzt nochmals in Kurzform und noch geschichtsverlogener als RdF™-Dauerpropagandasendung mit Hape Kerkeling aufgebrüht…

    http://terra-x.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,1021580_idDispatch:11061650,00.html?dr=1

    Fazit (wie immer): „So wunderbar & fortschrittlich war das Mohammedanertum des Mittelalters – hingegen so primitiv und barbarisch der Rest der unzivilisierten Welt!“

  80. Also meine Eltern kamen 1967 aus (damals Jugoslawien)nach Deutschland.
    Leben aber seit 5 Jahren wieder in deren Heimat und genießen die Rente, so wie es sein sollte und von allen gewollt war.
    Deswegen bin ich immer gut über den Balkan informiert.
    Selbst die Menschen dort, schütteln über den Islam Wahn den Kopf.
    Aber die Abwanderung der Romas und Sintis wird natürlich wohlwollend hingenommen!
    Dann ist der Balkan diese leute los und die liegen dem Westen auf der Tasche. Aber auch dort fragt man sich…haben die Deutschen denn nichts gelernt?
    Warum machen die das?
    Wieso schiebt man allen alles in den Hintern?
    Unverständnis überall, ausser bei den Linken und Grünen in Deutschland!

  81. #84 nicht die mama:

    Und wenn die Öney lügt darf und muss man sie für bewusstes Lügen durchaus abstrafen.

    Stimmt, sagen wir mal korrigieren. Und das wäre Aufgabe dieses Herrn Strack gewesen. Wenn es Journalisten gäbe, die selbstbewusst dagegen halten, würden die irgendwann aufhören, diesen Unsinn zu erzählen.

    Der „Tatort“ nachher ist übrigens kein „türkisierter“, wie PI-Rassisten behaupten, Kekilli heißt in ihrer Rolle als Polizei-Anwärterin nicht Songül Bardokoglu, sondern Sarah Brandt.

  82. #96 Lumigla (06. Nov 2011 19:37)

    Und wenn sie es in Bawü nicht ins Lehramt schaffen, bohren die von Islamfunktionären ermunterten Kopftücher in anderen Bundesländern weiter. Und wenn sie dort erst mal unterrichten dürfen, fallen alle Kopftuchverbote an Schulen wie Blätter im Herbst. In Hamburg setzen die Mohammedanerinnen gerade den Fuß in die Tür – und alles hält still und duldet:

    Hamburg. Die Aushilfslehrerin, die an der Stadtteilschule Alter Teichweg (Dulsberg) im Hidschab unterrichtet hat, hat gemeinsam mit 313 anderen Kollegen jetzt ihr Referendariat an einem Gymnasium begonnen.

    Die deutsch-afghanische Lehrerin Muska N. hatte bislang in Kopftuch und bodenlangem Gewand unterrichtet und deshalb heftige Diskussionen ausgelöst. Kollegen und Eltern an der Stadtteilschule in Dulsberg hatten dagegen protestiert. Nun tritt sie ihre zweijährige praktische Ausbildung als Englisch- und Spanischlehrerin an. Muska N. und drei weitere Referendarinnen tragen Kopftuch. Das Schulgesetz zu ändern, wie es Walter Scheuerl von der CDU-Bürgerschaftsfraktion gefordert hatte, ist nicht vorgesehen. Behördensprecher Peter Albrecht: „Schulsenator Rabe sieht keinen Anlass, aufgrund eines Einzelfalls gesetzgeberisch tätig zu werden.“

    http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article2080458/Kopftuch-Referendarin-beginnt-ihre-Ausbildung-am-Gymnasium.html

    3 Kopftücher = 1 Einzelfall. Wer noch Zweifel hat, wie die ganzen getürkten Mohammedaner-Zahlen in Deutschland zustandekommen …

  83. teilzitat
    Und wenn die Sozen jetzt parteiintern auch noch eine Ausländer- resp. Türkenquote einführen, pisst man noch mehr karrieresüchtigen Parteigenossen ans Bein. Für die lohnt es dann gar nicht mehr, für multikulti zu sein…. ha, ha, ha, das geschieht denen recht. Sollen die Türken denen die Jobs weg nehmen
    zitatende
    wenn unsere „elite“ mal merkt, dass man ohne „ausländische wurzeln“ in deutschland keine politische karriere mehr machen kann, werden sie vielleicht merken, dass sie einfach nur dumm waren 🙂

  84. Ich kann mich gar nicht an irgendwelche Jubelfeiern, Sonderzüge oder Total-Beflaggungen zur Feier der Gastarbeiter aus Italien, Spanien oder Portugal erinnern. Habe ich da was verpennt?

  85. #44 Tolkewitzer (06. Nov 2011 18:34)

    … als hätten sie den Berg Ararat aufgeschüttet, damit Noah einen Platz zum Landen hatte! …

    Die sind doch der Grund, weswegen eine Sintflut überhaupt notwendig war!

  86. Ihr habt doch keine Ahnung.

    Das ist von denen alles geplant!

    Guckt sie euch genau an, wenn sie sagt, „Die Türken sind unmittelbar nach dem Krieg gekommen.“

    Fällt euch nichts auf???

  87. #91 Karl Martell (06. Nov 2011 19:30)
    Mein Vater wurde am 9. Mai 1945 in der Nähe von Prag gefangengenommen und kam 1947 aus tschechischer Kriegsgefangenschaft zurück. (Leider kam von den Kameraden, die den Russen zugeteilt wurden, keiner zurück.)
    —————————————
    Da war Dein Vater im Glück,denn eigentlich kannte die Mordlust der Tschechen keine Grenzen,übertraf sogar die der Russen..
    siehe hier:http://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/weissbuch/dasd00.html#inhalt

  88. @ #117 klein1062

    Ich habe immer geglaubt, die Trümmerfrauen hätten Deutschland nach 1945 wieder aufgebaut, man lernt eben nie aus.

    Um Gottes Willen – beackerbare Frauen, Zahnbürstenfrauen anstatt heldenhafter, edler Türken – für die eigentlich ja Arbeit eine Schande ist – was fällt dir ein?

  89. Aus Erdogans Rede:
    „Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein.“

    Kann es sein, dass man im Wörterbuch ein paar Vokabeln vertauscht hat??

  90. Man muß Verständnis oder doch Mitleid mit Frau Öney haben. Sie hat eben mit den ihr vertrauten Maßstäben gemessen.
    Soviel nämlich dürfte sicher sein: Wenn die Türkei so zerstört gewesen wäre wie Deutschland 1945, hätte es 1960 dort immer noch ausgesehen wie „unmittelbar nach dem Krieg“.

  91. Dem lieben Erdogan trieft der türkische Honig von den Lefzen. Den muss er seinen Getreuen auch um den Mund schmieren, sonst schicken sie nicht genug Geld in die Türkei.
    Das die Türken hier geblieben sind, hat etwas mit dem Kindergeld zu tun. Die haben 8 und 10 Kinder angegeben und der Staat fühlte sich betrogen, also kamen die Familien hierher und so begann das Elend woran wir heute noch leiden.
    Was die Öney betrifft, das dumme Ding kann sich nicht vorstellen, dass ein am Boden liegendes Land nach 15 Jahren wieder aufgebaut ist. Das schafften eben nur die Deutschen und darauf könnt ihr stolz sein! Das deutsche Wirtschaftswunder hat die ganze Welt überrascht. Und auch auf diesen Zug wollen sie mit aufspringen. Bei Hitler dachten die auch auf der Gewinnseite zu stehen und die Muftis haben laut „Heil Hitler“ geschrien aber 1945 gings verkehrt und die Türkei hat noch ganz schnell Deutschland den Krieg erklärt. Was soll man van Menschen mit so einer Gesinnung halten? Vor ein paar Tagen sagte der liebe Erdogan in Berlin:“Wir gehören zusammen.“Und das auf Deutsch!! Aufpassen!!!!!!!!!!!!

  92. Vielleicht sind die so unmittelbar nach dem Krieg gekommen, wie sie unmittelbar nach Arbeitsbeginn am Arbeitsplatz sind.

  93. Die Mail-Adresse hat wurde geändert. Habe der Tüüüüürkin gerade eine nette Mail geschrieben, verbunden mit der Empfehlung den Orient-Expreß zu nehmen, da kam eine Bestätigungs-Mail.

    zentralstellenleiter@intm.bwl.de

    Ein Gück bin ich weg. Wäre ich in Absurdistan, müßte das ertragen und finanzieren – ***gelöscht***

  94. Was soll man auch von einer türkisch abstammenden Ministerin anderes erwarten???
    Man macht den Bock zum Gärtner.

    Als Intergrationsminister sollten eben Deutsche Interessen an erster Stelle (so den auch ein Deutscher Minister/in) stehen und nicht die derjenigen die mal gerne hier leben wollen.
    Ich als Hausbesitzer haben auch das sagen wen ich als Gast in mein Haus einlade und wen nicht. Das ist doch das normalste der Welt.
    Aber eben nicht bei den Roten und Grünen Socken.

  95. Teil meiner Email an die Türkin

    Ihre Aussage (Min 1:30 ) Die Gastarbeiter kamen unmittelbar nach dem Kriegsende .. im Interview mit der Deutschen Welle lässt nur 2 Möglichlkeiten zu

    Entweder waren Sie nie auf der Schule oder Sie lügen so was von DREIST ala Taquiya-Schulung auf Koranschulen

    Der Welltkrieg war 16 Jahre vor dem Betreten des ersten Anatoliers zu Ende .
    Türken wurden uns von der Türkei und von den USA AUFGEZWUNGEN

    zu dieser Zeit waren in der Türkei insgesamt nur 88.000 in produzierenden Gewerbe tätig
    Eine einzige DEUTSCHE Firma ( BAYER) hatte da schon mehr Arbeiter (100.000 ) als die Ganzen Fabriken in der Türkei zusammengenommen

    warum Lügen Sie so unverschämt ?

    Denken Sie wir Deutschen sind doch so blöd??

    Schon der Spiegel warnte 1973 Hilfe die Türken kommen -Rette sich wer kann

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html

    und der Focus warnte eindringlich 1994 vor den Umtrieben in türkischen Moscheen DITIB

    http://www.focus.de/politik/deutschland/tuerkischer-geheimdienst-erpresser-im-freundesland_aid_145832.html

    Das die Türkei spezialist in der Geschichtsfälschung ist , zeigt sich bei der Weigerung der Anerkennung des Völkermordes an den Armeniern

    Ich schlage vor , das Sie in ihrem nächsten Interview einen Gang höher schalten und feststellen :

    Die Türkei stand Allah mit Rat und Tat bei der Schaffung der Welt zur Seite

    mit frdl Gruss

  96. #5 kula
    Wer weiß, wenn die Entwicklung weitergeht wie es sich bislang abzeichnet, dann wird in 50 Jahren vermutlich behauptet, das die gesamte deutsche Geschichte und Entwicklung ohne die Türken gar nicht möglich gewesen wäre.

    Dann wird es in 50 Jahren heißen:

    Welche deutsche Geschichte?

  97. #129 moeke (06. Nov 2011 20:24)

    Das die Türken hier geblieben sind, hat etwas mit dem Kindergeld zu tun. Die haben 8 und 10 Kinder angegeben und der Staat fühlte sich betrogen, also kamen die Familien hierher und so begann das Elend woran wir heute noch leiden.

    Nach dem Übereinkommen sollten nur ledige Männer (aus dem europäischen Teil der Türkei) kommen, um zwei Jahre zu arbeiten und dann wieder die Mücke zu machen.

    Mir fällt immer wieder bei den Vorzeige-Türken auf, daß die angeblichen Gastarbeiter mit Kind und Kegel kamen – mal ganz davon ab, daß viele illegal kamen. Da kann nur die Politmafia ihr Wichsgriffel im Spiel gehabt haben. Frei nach Joseph Fischer: Ausdünnen und Einhegen!

  98. #135 Heinemann
    #5 kula

    Und wenn dann das Osmanische Großreich mit seinem ersten Führer R. Erdogan entstanden ist, wird die Deutsche Kriegsgeschichte und deren Opfer im Holocaust auf einmal ganz toll sein.

  99. #132 Sebastian (06. Nov 2011 20:52)

    #131 Ausgewanderter (06. Nov 2011 20:49)

    Diesen Kommentar nenne ich mal politisch inkorrekt !
    …ich finde ihn gut ! 🙂

    Das liegt daran, daß ich politisch inkorrekt und eher für Fakten bin. Allerdings gehöre ich wie meine Gastgeber zu den Leuten, die nicht ewig reden, sondern auch mal höchst unangenehm werden.

    Eines ist sicher: Wenn ich mal eine tödliche Krankheit haben sollte, komme ich zurück nach Absurdistan, ***gelöscht***

  100. „…muss man sich ganz objektiv fragen, ob sie für einen Ministerposten geeignet ist.“

    Sie ist hervorragend geeignet: für einen Posten im Türkischen Propagandaministerium

  101. #139 Ausgewanderter (06. Nov 2011 21:04)

    ui ui ui ! 🙂

    Hast Du heute zu scharf gefrühstückt ?
    Deine Kommentare haben ja richtig Würze !!

    Ich für meinen Teil, freue mich über solch unverblümtes Geschreibsel .
    Klare Worte und eine eindeutige Position, sind mir auch lieber, als dieses dauerhafte Distanzieren und Differenzieren um nur nicht irgendjemand auf den Schlips zu treten !

    http://www.youtube.com/watch?v=s4hCyYm8s-w

  102. #141 Sebastian (06. Nov 2011 21:15)

    #139 Ausgewanderter (06. Nov 2011 21:04)

    Ich esse immer scharf, da wundern sich sogar meine Gastgeber, denn die meinen Farangs essen nicht scharf. Wenn ich anfange Chily ins Essen zu hauen, bekommen die Stilaugen.

    Nun, ich meine meine Kommentare zu DF fallen doch eindeutig aus. Und ich habe hier auch klipp und klar geschrieben, in den 90ern mangels Alternative NPD gewählt zu haben. Protest.

  103. Das sollten wir auch im Auge behalten und abwarten, was daraus wird 🙂

    Hamburger Anwälte zeigen Erdogan für Kriegsverbrechen an
    02.11.2011

    Während Recep Tayyip Erdogan mit Kritik gegenüber der deutschen Integrationspolitik für Schlagzeilen sorgt, lassen zwei Anwälte aus Hamburg während des Deutschlandaufenthaltes des türkischen Ministerpräsidenten mit einem ganz anderen Fall aufhorchen. Die Anwälte haben bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe Strafanzeige gegen Erdogan sowie Verteidigungsminister Vecdi Gönül, dessen Vorgänger Sabahattin Çakmakoglu und mehrere hohe Militärs gestellt. Sie werden für Kriegsverbrechen verantwortlich gemacht, die angeblich seit 2003 im Kurdenkonflikt in der Südosttürkei begangen worden seien. Erdogan hält sich im Rahmen des 50. Jahrestages zum deutsch-türkischen Anwerbeabkommens derzeit zu einem Staatsbesuch in Deutschland auf.
    […]

    http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article2079787/Hamburger-Anwaelte-zeigen-Erdogan-fuer-Kriegsverbrechen-an.html

  104. „Danach arbeitete Öney als Bankangestellte und wechselte dann zum staatlichen türkischen Fernsehsender TRT. Dort arbeitete sie als Redaktionsassistentin, dann als Assistentin der Geschäftsführung und als Redakteurin und Moderatorin, bis sie am 17. September 2006 ins Berliner Abgeordnetenhaus gewählt wurde.“

    ……………………………………………………………………………………..

    Tja, die Efendine Öney hat halt auch ihre Agenda; die Agenda Erdogan.

    Die 5 Kolonne läSSt grüßen ! :mrgreen:

  105. #142 Ausgewanderter (06. Nov 2011 21:34)

    Ich habe mit alledem keinerlei Probleme, denn bis auf das scharfe Essen, ähneln sich unsere Sichtweisen der Dinge oft sehr !

    Grüsse aus der BRD GmbH nach Thailand

    chok di

  106. So eine Dummschwätzerin, ich kann die Alte nicht mehr sehen, die will uns glatt für blöd verkaufen.

    Diese Geschichtsverdreherei muss ein politisches Ziel sein, wer steuert das?

  107. #89 Voldemort (06. Nov 2011 19:28)

    Ja, passt mal auf: in ein paar Jahren ist das die offizielle Version, die auch in Schulbüchern stehen wird, bis jedem völlig klar wird, dass die Türken das vom Krieg zerstörte Deutschland wiederaufbauten und demnacht ein Anrecht darauf hätten.

    auf eine Geschichtslüge in unseren Schulbüchern mehr oder weniger kommt es auch nicht mehr an.

    ***gelöscht***

    Die Fakten sind andere.

  108. @ #143 Rheinlaenderin (06. Nov 2011 21:37)

    Wir sollten den alle anzeigen, wer ist hier Rechtsanwalt?
    Eine Sammelklage wäre doch was.

    Wird zwar im Sande verlaufen, weil der Olle aus der Türkei sicherlich diplomatische Immunität genießt.

  109. Manche Kommentare sind echte Schenkelklopfer 😀

    So muss man umgehen mit diesen billigen Lügnern. Dass so offen gelogen werden darf, ist Teil der „neuen grünen Kultur“ in BW.

  110. #146 Freya- (06. Nov 2011 21:57)
    So eine Dummschwätzerin, ich kann die Alte nicht mehr sehen, die will uns glatt für blöd verkaufen.

    Diese Geschichtsverdreherei muss ein politisches Ziel sein, wer steuert das?
    ………………………………………………………………………………………………

    …die Migrantenindustrie .

  111. #147 Wotan47 trifft den Nagel auf den Kopf!

    „auf eine Geschichtslüge in unseren Schulbüchern mehr oder weniger kommt es auch nicht mehr an.“

    Da die deutsche Geschichte auf 12 Jahre eingedampft wurde, weiss kaum noch jemand, was danach passierte.

    Da ist es kein
    Reiner Zufall,
    dass uns jeder Hergelaufene belügen kann – mittels der Politik-Medien-Mafia.

    Und je länger diese Zeit zurückliegt, um so mehr wird gelogen.

  112. Natürlich ist es schlichtweg hahnebüchen, was die Integrationsministerin für ein absonderliches Verhältnis zu Zahlen und geschichtlichen Fakten aufweist. Andererseits wirkt sie in Erscheinung, Sprache und Gestus mitteleuropäisch. Anders gesagt: wären nach Deutschland nur Türken ihres Schlages zugewandert, es gäbe kein Integrationsproblem. Insofern fällt es mir schwer, in ihr ein Feindbild zu sehen.

  113. #152 Reiner-Zufall (06. Nov 2011 22:16)

    Da die deutsche Geschichte auf 12 Jahre eingedampft wurde, weiss kaum noch jemand, was danach passierte.

    vor Allem weis kaum noch jemand, was in diesen 12 Jahren tatsächlich passierte, denn gerade da wird gelogen, daß die Stahlträger brechen!

    Es geht mir dabei keinesfalls darum, die unsäglichen Verbrechen in dieser Zeit zu relativieren oder zu beschönigen. Die sind erbärmlich genug. Mir geht es nur um die Wahrheit/Fakten.
    Das zieht sich schon durch mein ganzes Leben.

  114. Arbeitet fleißig, wach und umsichtig und lernt schnell dazu, was ihr noch nicht wisst. Haltet euch strikt an die Betriebsordnung. Kommt pünktlich und geht pünktlich. Lasst euch nie krankschreiben, außer wenn es gar nicht anders geht.

    Diese Sätze wären bei der Herrenrasse heute unmöglich.

    Ein GAST geht auch irgendwann einmal wieder nach Hause, wie ist es dann wohl bei GASTARBEITERN ????

  115. Das nimmt kein Ende. 50 Jahre Türkeninvasion und unsere „gemeinsame Geschichte“ wird wohl noch bis Juni 2012 gefeiert oder noch länger?

    Fiktion Okzident
    Künstlerische Produktionen zwischen Deutschland und der Türkei

    Anlässlich des 50. Jahrestages der Unterzeichnung des Anwerbeabkommens zwischen
    der Türkei und Deutschland am 30. Oktober 1961 veranstaltet das Goethe-Institut ein
    umfassendes Programm mit Ausstellung, Lesungen, Vorträgen, Konzerten, Workshops,
    Theateraufführung und einer Filmreihe.
    Reflektiert werden die kulturellen, politischen und gesellschaftlichen Auswirkungen
    einer gemeinsamen Geschichte.

    20. Oktober bis 10. Dezember 2011 in Istanbul
    Januar bis Februar 2012 in Ankara
    Mai bis Juni 2012 in Berlin

    Die deutsch-türkische Kulturgeschichte ist geprägt von gegenseitigen Projektionen,
    Sehnsüchten und Vorurteilen.

    […]
    http://www.auswaertiges-amt.de/cae/servlet/contentblob/599974/publicationFile/161026/111102-Anwerbeabk-Veranstaltungen.pdf;jsessionid=F82743A6B989B6A1220FEB3220AD65D3

  116. “Die Gastarbeiter kamen unmittelbar nach dem Krieg, als Deutschland buchstäblich am Boden zerstört war.” […] “Es war falsch, zu glauben, dass die Menschen wieder zurückkehren würden.” Bilkay Öney, Ministerin für Integration im Kabinett Kretschmann in Baden-Württemberg.

    Wiederaufbau durch Ausländer – Türken und türkische Gastarbeiter in Deutschland

    Deutsche Trümmerfrauen – nicht irgendwelche Gastarbeiter bauten Deutschland wieder auf.

    Kurzfassung

    Immer öfter liest man, dass Gastarbeiter bzw. Ausländer am Wiederaufbau Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg oder am Wirtschaftswunder der Bundesrepublik beteiligt gewesen seien. Durch derartige Behauptungen soll zum einen eine Verantwortung der Deutschen für die freiwillig nach Deutschland gekommenen Immigranten begründet werden, zum anderen aber auch ein Anspruch auf Leistungen des deutschen Staates und der deutschen Sozialsysteme hergeleitet werden. Darüber hinaus sollen derartige Behauptungen dazu dienen, die Forderungen nach der Verpflichtung von Immigranten zur aktiven Mitwirkung beim Gelingen der Integration abzuwehren. Integration kann aber nur gelingen, wenn die Fakten bekannt und auch deutlich geworden ist, wer welchen Nutzen gezogen und welche Verantwortung trägt im Prozess der Immigration nach Deutschland.

    Hier ein kurzer Abriss von Daten und Fakten zu Wiederaufbau und Wirtschaftswunder sowie zur Anwerbung von Gastarbeitern und dem Beitrag von Ausländern. Es kann auf Basis der Fakten festgestellt werden, dass es keinen Beitrag von den Gastarbeitern (Gastarbeiter nach Definition der Anwerbeabkommen mit den Entsendeländern) gegeben hat. Ein historisches Faktum ist darüber hinaus, das die Anwerbeabkommen auf Betreiben der Entsendeländer geschlossen wurden – die Initiative zur Anwerbung von Gastarbeitern ging nicht von Deutschland aus.

    8. Mai 1945 – Stunde 0: Bedingungslose Kapitulation Deutschlands, 2/3 Deutschlands sind zerstört, 11 Millionen Deutsche in Kriegsgefangenschaft, 25 Millionen Deutsche auf der Flucht aus Preußen, Pommern, Schlesien, dem Sudentenland und anderen deutschen Gebieten vorwiegend im Osten des deutschen Reiches.

    3. April 1948 – Die Westmächte rücken von der Deindustrialisierung Deutschlands ab, das „European Recovery Programme“ (Marschallplan) tritt in Kraft.

    21. Juni 1948 – Währungsreform in den Westzonen. Die D-Mark wird eingeführt. Der deutsche Außenhandel beginnt wieder.

    1950 – Deutschland erreicht – trotz der fehlenden Ostgebiete – in den vier Zonen wieder die Wirtschaftsleistung von 1936. Die Arbeitslosenquote in Deutschland beträgt 12,2%
    1952 – Im Westen Deutschlands ist das Wirtschaftswunder in Gang gekommen. Hohe Wachstumsraten, deutsche Innovationen und der Marschallplan führen zu hohem Wirtschaftswachstum und dem Aufstieg Deutschlands zu einer führenden Industrienation.

    1952 – Bis 1952 fließen 13,1 Milliarden US Dollar aus dem ERP/Marschallplan in die Staaten der OEEC. Deutschland zählt seit 1952 nicht mehr zu den „bedürftigen Staaten“.

    1953 – Die italienische Regierung bittet in Deutschland um die Erlaubnis, Arbeitskräfte nach Deutschland schicken zu dürfen. Dadurch soll das Außenhandelsdefizit mit Deutschland abgebaut werden und durch die Heimatüberweisungen der Italiener in Deutschland die Devisenkassen gefüllt werden.

    1955 – Das Wirtschaftswunder und die deutsche Industrie läuft auf vollen Touren.

    1955 – 0,4% der Arbeitskräfte in Deutschland sind Ausländer.

    1955 – Trotz der Ablehnung aus dem Wirtschaftsministerium schließt das Außenministerium nach zwei Jahren Druck aus Italien ein Abkommen über den „Austausch“ von Arbeitskräften mit Italien. Dieses Abkommen soll „Pilotcharakter“ haben.

    1959 – Deutschland ist die zweitgrößte Industrienation der Welt nach den USA. Das Wirtschaftswunder ist vollendet.

    1960 – In Deutschland wird die Vollbeschäftigung erreicht. Das Abkommen mit Italien hat bis dahin kaum eine Wirkung gezeigt, die Anwerbung von Arbeitskräften aus Italien ist im wesentlichen nicht in Gang gekommen.

    1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

    1961 – Das von der Türkei gewünschte Anwerbeabkommen wird unterzeichnet. Es wird vertraglich festgeschrieben, dass jeder türkische Arbeitnehmer maximal 2 Jahre in Deutschland arbeiten kann und dann zurückkehren muss (Rotation). Es wird vereinbart, nur Menschen aus dem europäischen Teil der Türkei aufzunehmen, ferner wird – in Abweichung zu den Anwerbeabkommen mit europäischen Ländern der Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung in Deutschland vertraglich ausgeschlossen.

    1967 – Die Nettoanwerbung von ausländischen Arbeitskräften sinkt auf 0. Es werden nur noch „rotierende“ Gastarbeiter ersetzt. Führende Vertreter der deutschen Wirtschaft proklamieren: es gibt keinen wirtschaftichen Nutzen durch Gastarbeiter.

    In „50 Jahre Bundesrepublik – 50 Jahre Einwanderung“ schreibt Mathilde Jamin 1999, S. 146: „Johannes Dieter Steinert stellte aufgrund der Akten im Bundesarchiv und im Archiv des Auswärtigen Amtes für den Zeitraum bis 1961 fest, dass die Initiative zu diesen Entsendeabkommen von den „Entsendeländern“ ausging. Hissahi Yano (1998) kam für den Forschungszeitraum bis 1964 zu demselben Ergebnis.“ und weiter „Noch stärker war aber offenbar der Druck in den „Entsendeländern“ durch „Export“ von Arbeitskräften ihren Arbeitsmarkt zu entlasten. (…) Die zuständigen deutschen Behörden standen den türkischen Wünschen zurückhaltend gegenüber; (…) Noch im September 1960 urteilte Anton Sabel, der Präsident der Bundesanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, aus arbeitsmarktpolitischen Gründen sei die Bundesrepublik nicht auf ein Abkommen mit der Türkei angewiesen, möglicherweise wohl aber aus politischen Rücksichten auf die Türkei als NATO-Land“.

    http://www.formelheinz.de/index.php/20090908274/Kultur/Wiederaufbau-in-Deutschland-Beitrag-der-Gastarbeiter.html

  117. nur 15 % Türken an den Gymnasien –
    „Wir müssen an den Zahlen arbeiten … wir müssen versuchen, dieses Zahlenverhältnis umzukehren“
    Wie bitte? Wer ist „Wir“?
    Und an den Zahlen (!) soll gearbeitet werden (pädagogische Arbeit an Bildungsresistenten ist ja sowieso vergebliche Mühe).
    Also demnächst nur 15 % autochthone Kartoffeln und 85% Türken an Gymnasien ????
    Na klar, wenn dort erst die Steinzeitpädagogik eingeführt ist.

  118. #154 Wotan47 (06. Nov 2011 22:28)

    vor Allem weis kaum noch jemand, was in diesen 12 Jahren tatsächlich passierte, denn gerade da wird gelogen, daß die Stahlträger brechen!

    z.B. berichtete mir meine Mutter:
    „damals konnte eine Frau allein nachts durch den Park gehen, ohne das ihr irgendwas passiert wäre…“

    Das traut sich heute kaum noch ein bewaffneter Polizist!

    ein Fortschritt?

  119. #159 Wotan47 (06. Nov 2011 23:02)

    z.B. berichtete mir meine Mutter:
    “damals konnte eine Frau allein nachts durch den Park gehen, ohne das ihr irgendwas passiert wäre…”

    Wie sich die Zeiten ändern. 🙁

    Alice Schwarzer findet beim Thema Vergewaltigung klare Worte, sie sagt etwa: »Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, 70 oder 80 Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.«

    http://deutschelobby.wordpress.com/2011/10/07/achtung-deppen-auch-nach-der-36-sexualstraftat-keine-gefangnisstrafe-fur-einen-marokkaner/

  120. Kontakt:

    » Bilkay Öney: poststelle@intm.bwl.de

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich bin im Urlaub. Ihre Mail wird weitergeleitet.

    Bitte beachten Sie den Personalwechsel:

    Mails an die Zentralstelle des Ministeriums für Integration (Leiter: Herr Brütting, Tel. 0711-33503-420) richten Sie bitte ab sofort an die Mailadresse:

    zentralstellenleiter@intm.bwl.de

    Mit freundlichen Grüßen

    Christian Storr
    Ministerium für Integration Baden-Württemberg

  121. #154 Wotan47 (06. Nov 2011 22:28)
    vor Allem weis kaum noch jemand, was in diesen 12 Jahren tatsächlich passierte, denn gerade da wird gelogen, daß die Stahlträger brechen!
    Es geht mir dabei keinesfalls darum, die unsäglichen Verbrechen in dieser Zeit zu relativieren oder zu beschönigen. Die sind erbärmlich genug. Mir geht es nur um die Wahrheit/Fakten.
    Das zieht sich schon durch mein ganzes Leben.

    Treffer !
    Guter Kommentar !
    …mit deinen Fragen bist du nicht alleine !

  122. Gut, wir wissen, wann die ersten türkischen Gastarbeiter gekommen sind.

    Aber die haben doch bestimmt nicht umsonst gearbeitet!

    Muss ich einer Bäckerin x Jahre später etwa danken, dass sie mir mal die Haare geschnitten hat?

  123. Diese Ministerin braucht mal einen richtigen Kerl, der sie ordentlich rannimmt, da renkt sich nämlich das Gehirn wieder ein ….[..] 😀

  124. # 105

    aber eins muss man den Türken lassen, sie haben ihre 500 Kaffeesäcke vor Wien stehen lassen auf der Flucht. Deshalb denke ich jeden Morgen, wenn ich die Kaffeemaschine bediene an die Türken vor Wien….

    Der Feldherr wurde übrigens umgebracht, aber nicht weil er den Krieg vor Wien verloren hat, sondern weil der die 500 Kaffeesäcke den Schlawienern kostenlos überlassen hat…

  125. Genauso wie der Euro nur mit Lug und Betrug verteidigt werden kann, kann auch der Islam nur mit Lug und Betrug verteidigt werden. Das Schlimme daran ist, dass die Parteifunktionäre diese Lügen salonfähig machen.

  126. #7 Islamischer Mehrtuerer (06. Nov 2011 17:40)

    Diese Schnepfe wird sich sicher auch nicht daran erinnern, dass die Türkei noch im Februar 1945 Deutschland den Krieg erklärt hat!

    Diese Frau „Minister_In“ (Hüstel, Räusper) kostet uns einen Haufen Steuergeld und tanzt dem autochonen Steuermichel mit Kartoffelhintergrund noch auf der Nase rum.

    Baden-Württemberg

    Öneys Populismus

    Die baden-württembergische Integrationsministerin fällt durch ihre seltsame Wortwahl auf. Das wird dem wichtigen Amt nicht gerecht, kommentiert L. Caspari.

    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-08/oeney-integration-wortwahl

    Integrationsdebatte
    Bilkay Öney ruft „Runden Tisch“ zum Islam ins Leben
    Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 07.09.11, 16:19 | Aktualisiert: 07.09.11, 16:22 | 20 Kommentare

    Baden-Württembergs Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) hat die Gründung eines „Runden Tischs“ in Stuttgart bekanntgegeben. Inhalt soll der Islam und seine Rolle in der Gesellschaft sein.

    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/09/186385/

    Bilkay Öney Alle Quoten erfüllt

    In Stuttgart darf Bilkay Öney Dutzende Stellen im neuen Integrationsministerium besetzen. Kritik kommt nicht nur vom Rechnungshof. Auch Genossen haben aus Berlin nicht nur Gutes über die von den Grünen zur SPD gewechselte Ministerin gehört.

    Wenn es um Integration geht, muss man der neuen baden-württembergischen Integrationsministerin Bilkay Öney nicht mit Kuschelpädagogik kommen. „Ich gehe schon mal in ein türkisches Männerkaffeehaus und fordere die Männer auf, ihre Frauen gut zu behandeln. 🙄 Ich habe auch schon Berliner Jugendlichen scharf widersprochen und an die Verhältnisse in der Türkei erinnert, wenn sie deutsche Polizisten als Nazis verunglimpft haben“ 🙄 , sagt die 40 Jahre alte im ostanatolischen Malatya und in Berlin-Spandau aufgewachsene Politikerin.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/portraets-personalien/bilkay-oeney-alle-quoten-erfuellt-13219.html

    Bilkay Öney im Stuttgarter Kabinett
    Ministerin für Fettnäpfchen

    Die SPD-Integrationsministerin Bilkay Öney sorgt mit steilen Thesen über Türken in Deutschland für Unmut.

    „Die Türken gucken fünfmal mehr Fernsehen als die Deutschen“ – dies ist eine der Aussagen, mit denen Öney zuletzt in der Welt am Sonntag aufhorchen ließ. Was sie als wissenschaftlich erwiesen ansieht, erzürnt Migrantenverbände. „Die Ministerin glänzt nicht nur durch Unkenntnis über die Migrations- und Integrationsthematik, sondern tritt ebenfalls mit einem Türken-Bashing in die populistischen Fußstapfen bekannter Personen in ihrer Partei“, erklärte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Hilmi Kaya Turan, mit Verweis auf den früheren Berliner Senator Thilo Sarrazin. Öney müsse sich fragen, wofür sie Ministerin geworden sei.

    Dem türkischen Botschafter soll sie kürzlich gesagt haben: „Je mehr Türken wir im Lande haben, desto mehr Unruhe haben wir.“ 😆

    http://www.taz.de/!76784/

    Integrationsministerin

    Bilkay Öney heizt Debatte um Kopftuchverbot an

    Trotz eigener Befürwortung des Kopftuchverbots äußert sich die baden-württembergische Integrationsministerin erneut dazu. Sie möchte das Gesetz neu diskutieren.

    „Früher habe ich gesagt, das Neutralitätsgebot des Staates ist sehr wichtig“, sagte Öney der Zeitung. „Als Integrationsministerin muss ich nun dafür Sorge tragen, dass sich auch die Musliminnen integrieren. Es ist eine Abwägungsfrage.“

    Im Zeitungsinterview sagte Öney: „Verbieten wir Musliminnen, mit Kopftuch zu unterrichten oder in den Staatsdienst einzutreten, stellt sich die Frage, ob wir ihnen nicht ein Stück weit das Recht auf Integration verweigern.“

    http://www.welt.de/regionales/stuttgart/article13598219/Bilkay-Oeney-heizt-Debatte-um-Kopftuchverbot-an.html

  127. #162 Sebastian, es geht mir wie dir und
    #154 Wotan47!

    „vor Allem weis kaum noch jemand, was in diesen 12 Jahren tatsächlich passierte, denn gerade da wird gelogen, daß die Stahlträger brechen!“

    Und je länger diese Zeit zurückliegt, um so schlimmeres wird aufgetischt.

    Und solange diese Themen nicht objektiv behandelt werden, um so weniger wird sich noch jemand den oben geschilderten Absurditäten entgegenstellen.

    Reiner Zufall,
    ist diese Feigheit jedenfalls nicht.

  128. So sah ich doch heute einen Report-Bericht über „Gastarbeiter in Tchechien“
    Sind das nun Gastarbeiter, oder Arbeitssklaven, die dort in den Wäldern ohne Lohn arbeiten müssen. Betrogene aus Vietnam, aus Russland und noch einigen anderen Länder. Und so bedenke man, das dieses Land ein Mitglied der ach so friedlichen und humanen EU ist.
    Hier in Deutschland haben wir Niedrigstlöhne und andere holen sich Fremdarbeiter und Sklaven, die nicht mal bezahlt werden.

    Was soll diese EU uns noch an Überraschungen bringen?

  129. #158 esszetthi (06. Nov 2011 23:01)

    Vielleicht schwebt ihr sowas wie an einigen Universitäten in islamisch dominierten Ländern vor, wo Christen keinen Zutritt haben.

  130. #170 Reiner-Zufall (07. Nov 2011 00:14)

    Und je länger diese Zeit zurückliegt, um so schlimmeres wird aufgetischt.

    Und solange diese Themen nicht objektiv behandelt werden, um so weniger wird sich noch jemand den oben geschilderten Absurditäten entgegenstellen.

    ich habe mich 1965 im Gemeinschaftskunde- Unterricht dem entgegengestellt.
    d.h. der Lehrer und ich haben 1 komplettes Schuljahr alleine bestritten, mit den Mitschülern als interessiertes Publikum.
    Am Ende kam er zu mir und meinte: eigentlich müßte er mir eine 1 geben, aber ich bekäme nur eine 4, denn meine „politische Überzeugung“ wäre ja wohl nicht die richtige!
    Nachdem ich ihm klargemacht habe wohin er sich das stecken könnte (denn es ging nicht um „politische Überzeugung“, sondern um wahr oder unwahr) wußte ich (als 18 jähriger) was unser GG Wert ist.

  131. Sorry, aber wir brauchen mehr solcher Interviews.Denn jeder normaler Deutsche wird sich dessen bewusst werden was DIE gesagt hat…

  132. #174 Islam-Nein-Danke (07. Nov 2011 01:07)

    Sorry, aber wir brauchen mehr solcher Interviews.Denn jeder normaler Deutsche wird sich dessen bewusst werden was DIE gesagt hat…

    Mittlerweile wird diese Geschichtsklitterung auch schon durch die Schulen betrieben und in unserer oberflächlichen Gesellschaft, ist es doch „Cool“ und „Angesagt“, wenn einem eine türkische Minister_In etwas über die eigene Vergangenheit erzählt. Selbst wenn es gelogen ist. Die „tolle“ Frau ist ja soooo integriet. 🙄

    Deutschland schafft sich nicht nur ab, es wird systematisch abgeschafft.

  133. #175 MR-Zelle (07. Nov 2011 01:24)

    #174 Islam-Nein-Danke (07. Nov 2011 01:07)

    Geschichtsklitterung

    Geschichtsfälschung

    Bei einer Geschichtsfälschung wird vorsätzlich versucht, mit wissenschaftlich unlauteren Mitteln einen falschen Eindruck von historischen Ereignissen und ihrer Interpretation zu vermitteln.

    Falsche Behauptungen und Interpretationen [Bearbeiten]

    Die meisten Geschichtsfälschungen kommen hingegen durch eine willkürliche Interpretation des Quellenmaterials zustande, am einfachsten durch das Weglassen bzw. Nichtbeachten unerwünschter Quellen, also eine einseitige Quellen-/Literaturauswahl.

    Eher selten, da leicht zu durchschauen und zu widerlegen, ist die direkte Lüge in der Darstellung, beispielsweise die Aussage im maßgeblichen DDR-Geschichtsatlas, am 25. Juni 1950 hätte Südkorea den Norden überfallen statt umgekehrt; siehe Koreakrieg.

    Ziele und Motive
    Politisch ist das Motiv, wenn der Fälscher das historische Bild einer Person oder Personengruppe bis hin zur Nation ändern will:

    Geschichtsklitterung [Bearbeiten]

    Als Geschichtsklitterung[3] bezeichnet man eine unkritische Geschichtsdarstellung, die den Sinn entstellt oder welche unvollständig respektive einseitig anmutet. Der Begriff geht auf den Titel des 1575 erschienenen Buches Affentheurlich Naupengeheurliche Geschichtklitterung von Johann Fischart zurück.[4] Nicht selten wird der Begriff aber nicht nur für die unabsichtliche, sondern, wenn auch sprachgeschichtlich unbegründet, auch für die absichtliche Geschichtsfälschung gebraucht.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichtsf%C3%A4lschung

  134. Zumindest wissen wir jetzt, was heutzutage noch ein Abitur in Berlin wert ist.

    Entweder ist die Matheaufgabe 1961 – 1945 = 15 zu hoch für Frau Öney zu hoch oder sie weiß nicht wann der zweite Weltkrieg beendet wurde oder sie weiß nicht wann die ersten Türken kamen. Mit etwas Logik, die aber auch zu fehlen scheint, hätte sie sich das ausrechnen können: 2011 – 50 = 1961, voila. Jedenfalls scheint sie auch nicht zu wissen, dass die Türkei 1961 mit ihrem Handelsdefizit vor dem Bankrott stand und von Deutschland gerettet wurde, ganz ohne Trümmerlandschaften (zumindest in Deutschland) 1961. Gastarbeiter aus der Türkei wurden nicht vom Arbeitsministerium geholt, da bestand kein Bedarf, sondern vom Außenministerium auf Druck der USA.

    Aber egal wie, als Ministerin in einem deutschen Bundesland ist sie untragbar und gehört umgehend entfernt.

  135. Wie sagt immer so schön mein russischer Kunde. Was ist bloß mit euch Deutschen los, als die Türken kamen musstet ihr eure Türen und Fenster verschließen?

    Die durch die Straßen marodierenden Jungtürken bauen hier nichts auf, die reißen zur Zeit alles ab, im Materiellen wie auch im immateriellen Sinne. Und sie werden dabei wie kleine Kinder gefüttert, damit sie in ihrer Geisteshaltung (unter Überlebensniveau) nicht an ihrer eigenen Dummheit und Ideologie verrecken. Und über den Stolz und Heldentum der Edlen Wilden kann ich nur lachen. Zu zehnt auf einen, das können sie und als sie mit Hitler gemeinsame Sache machten und sahen das sie verlieren werden, haben sie Deutschland vor Kriegsende kurzerhand den Krieg erklärt, um ihre dreckigen Nationalbraunen Hintern zu retten, der bis heute Nationalbrau und dreckig ist. Ich kenne nicht einen Türken (und es sind viele) die keinen Judenhass frönen. Ausnahmslos! Ich höre ihnen jeden Tag zu: Die Juden sind Schuld, die Deutschen sind Schuld, die Lehrer sind Schuld, die Politiker sind Schuld, die Gesellschaft ist Schuld … nur sie selber sind niemals etwas Schuld!

    Mir kommt Deutschland wie ein lebloser Kadaver vor und von allen Seiten reißen die Assfresser ein Stück Fleisch raus und so manche Eltern der am Bahnhof erstochener Kinder müssen denken, das ihre Kinder vom Staat zum töten freigegeben wurden, denn an Sicherheit der Bürger sind die Politiker ja nun nicht interessiert. Billionen für den Brennofen, aber Null für die Sicherheit der Bürger, die den ganzen Wahnsinn auch noch finanzieren. Da kommt man echt zum Schluss, dass ein irdischer Richter für ihre Taten nicht mehr gerecht wird.

  136. #180 felixhenn (07. Nov 2011 03:54)
    @
    Ich schlage vor,wenn niemand diese Ministerin zur Ordnung ruft, die Steuererklärungen in Zukunft mit der gleichen Gründlichkeit auszuführen und mit entsprechenden Vermerk abzugeben. 😀

  137. Die Taktik dieser islamischen Türkin ist von Eugen Roth entnommen :

    Ein Mensch, der, was auch kommen möge,
    Niemals die andern glatt belöge,

    Lügt drum, denn dies scheint ihm erlaubt,
    Zuerst sich selbst an, bis ers glaubt.

    Was er nun fast für Wahrheit hält,
    Versetzt er dreist der ganzen Welt.

  138. “Es war falsch, zu glauben, dass die Menschen wieder zurückkehren würden.”

    Richtig.
    Genauso falsch,wie es heute noch ist,zu glauben,dass der Großteil der islamischen Gemeinschaft auch nur ansatzweise vor hat sich dauerhaft,allen Ernstes in die Gesellschaft von Nichtmoslems zu integrieren und sich nach deren ungläubigen Gesetzen zu richten.

    Die Naiven von früher sind gleich den Naiven von heute.

  139. @ #169 MR-Zelle

    Im Zeitungsinterview sagte Öney: “Verbieten wir Musliminnen, mit Kopftuch zu unterrichten oder in den Staatsdienst einzutreten, stellt sich die Frage, ob wir ihnen nicht ein Stück weit das Recht auf Integration verweigern.”

    ein Stück weit„, das ist einer dieser grünlinken Kloausdrücke, der ihnen das Lügen weiterhin in alle Richtungen erlaubt! Ich habe etwa gesagt? Ja, aber nur ein Stück weit! Ich habe eine Meinung gehabt? Aber doch nur ein Stück weit! Zurück rudern in die entgegengesetzte Richtung jederzeit möglich.

    Aber immer andern möglichst laut Inkonsequenz vorwerfen, wenn’s ein Stück weit grade passt. Die Grünen vor allem sind ein Stück Dreck.

  140. Öney im Video: „Wir müssen versuchen das Zahlenverhältnis von türkischen Schülern,die teilweise über 50% auf Hauptschulen,aber nur bis zu 15% auf Gymnasien und Unis betragen umzukehren.“

    Jetzt ist die Frage nur auf welche Art?
    Durch bessere Bildung,oder Quoten?
    In Berlin wurde ja von Rot/Rot schon das Experiment gestartet,die Statistiken von bestimmten Schulen zu ändern,indem die Schüler teilweise gegen ihren und ihrer Eltern Willen quotenmäßig auf bestimmte Schulen zugewiesen werden sollen.

    ——————-
    Das Video von Öney ansich,gerade auch über die „Aufbauarbeit der Türken“ vertritt rein türkische Staatspropaganda und ist genauso verfälscht,wie das Abstreiten der Türkei vom Völkermord an den Armeniern und Griechen.

    Öney scheint genau wie Özuguz u.a. gut von bestimmter Stelle indokriniert zu sein.

    Wurden die Frauen eigentlich schonmal zu ihrer Meinung zum erwähnten Völkermord befragt?
    Falls nicht,wäre ich mal auf die Reaktionen gespannt.

  141. Frankreich behauptet auch, Deutschland wieder aufgebaut zu haben. (Lassen wir ausgeplündert mal außen vor)
    http://www.welt.de/fernsehen/article13668523/Euro-Sarrazin-Henkel-packt-Weltkriegsvergleich-aus.html

    Und nun, Frau „für Türken“ deutsche Ministerin?

    Es ist ja förmlich ein Wettstreit darüber im Gange, wer Deutschland nun wieder aufgebaut hat. Dass die Deutschen Trümmerfrauen und Kinder zuerst mit blanken Händen und leeren Magen Steine und Trümmer sortiert haben, das können sie nicht wissen, in Anbetracht ihres Wunschdenkens über diese göttlichen türkischen Helfersmenschen, die die ganze Welt mit ihrer Herzlichkeit bereichern.

  142. #170 Reiner-Zufall (07. Nov 2011 00:14)
    >i>“Und solange diese Themen nicht objektiv behandelt werden, um so weniger wird sich noch jemand den oben geschilderten Absurditäten entgegenstellen.“

    Hallo Reiner,
    recht hast Du !

    Leider wurde dieses Thema lediglich von Zeitzeugen und Betroffenen objektiv behandelt, jedoch stirbt mit ihnen die Wahrheit und Objektivität.

    …das wissen auch die Lügner .

    Beste Grüsse Sebastian

  143. #189 Sebastian (07. Nov 2011 07:12)

    Leider wurde dieses Thema lediglich von Zeitzeugen und Betroffenen objektiv behandelt, jedoch stirbt mit ihnen die Wahrheit und Objektivität.

    Dort wo die Wahrheit stirbt, ist schon vorher etwas gestorben oder nie da gewesen: Interesse am Zeitgeschehen.

    Ich mag hier ja oft über Mitglieder meckern, aber eines kann man dem ganz überwiegenden Teil nicht absprechen: Informiert zu sein.

    Die Wahrheit wird nicht sterben, sie wird nur bei den Idioten der Nation nie ankommen, obwohl man sie nur suchen braucht. Es sind die Deppen, die am Samstag bei Schrottkalk die dicken Titten von Sawatzki und Huntzinger angegiert haben.

  144. Diese Lüge dient vor allem der Etablierung des Dogmas:

    Deutschland ist ohne Einwanderung nicht lebensfähig. Punkt.

    Oder allgemeiner ausgedrückt:

    Europa geht ohne Einwanderung unter. Punkt.

    ———————

    Dies ist ein unhinterfragbares Dogma, auf dessen Basis in der öffentlichen Debatte latustark über die Details gestritten wird.

    Gutmenschen: Jeder ist willkommen!

    Sarrazin: Was derzeit da ist, ist suboptimal, aber Fachkräfte sind willkommen!

    Islamkritiker: Was derzeit da ist, ist suboptimal, aber Nichtmoslems sind willkommen!

    Dass wir den Laden alleine managen können, geht in dieser Debatte unter – und das ist der Zweck.

    Natürlich kann ein Land wie Deutschland vollkommen ohne Einwanderung leben. Wenn wir es nicht könnten, wer sollte es sonst können?

    Gerade mit der Behauptung, wir sollten Fachkräfte anwerben, wird in uns die Haltung erzeugt, wir wären ein Parasitenvolk, das aus anderen Völkern die Rosinen rauspickt, und in Folge davon, dass es vollkommen ok ist, ein Parasitenvolk zu sein.

    Auch diese Türken-Wiederaufbaulegende gehört in diesen Lügenkomplex.

    Für türkische Propaganda halte ich das nicht, und schon gar nicht für islamische.

    Dass eine orientalische Person mit der typischen Mischung aus Dummfrechheit und Hochnäsigkeit gerne so etwas absondert, darf keinen verwundern, der „integrierte und moderne“ Muslimas ein bisschen kennt. Solche Personen sind der charakterliche Bodensatz der islamischen Gemeinde, die Integrationsindustrie zieht sie sich gezielt her.

  145. Vielen Türken ist der Unterschied zwischen Wunsch und Wirklichkeit fremd…so auch der Frau Öney!

  146. habe angefangen das video zu sehen.
    die tante fängt mit tatsachen an – das verschmitzte lächeln dabei sagt alles. nur nicht, dass sie es ehrliche meint. habe dann abgebrochen.

    marg bar eslam

  147. #6 drei_komma_einsvier

    Bushido und Bambi passt.
    Der Bambi ist im Prinzip genauso viel Wert,wie der BRAVO Otto,oder eine verchromte Klobürste mit Lametta eingerollt.

    Ich muss immer schmunzeln,wenn sich alle paar Jahre mal ein Hollywood Star,der mal am Wochenende auf Shoppingtour nach Paris,oder Monaco will,sich erbarmt zwischendurch mal einen kurzen Zwischenstopp in Berlin abzhalten und völlig gelangweilt den „ultimativen“ Bambi entgegen nimmt,…den er dann im Kofferraum seines Chauffeurs vermodern lässt,nachdem er als erster die Preisverleihung verlassen hat,um sich spannenderen Dingen zu widmen.

  148. Werter Herr Felix Henn,

    aus dem Duktus Ihrer Ausführungen schließe ich, daß Sie ein ausgesprochen gebildeter Mensch sind.
    Umso mehr verwundert es mich, daß Sie den bedeutendsten Schriftsteller und Intellektuellen des letzten Jahrhunderts, George Orwell, nicht studiert haben. Er hat nachgewiesen, daß es nur auf der Grundlage einer SENSIBLEN Sprache Frieden unter den MENSCHEN geben kann. Da die Lektüre seine Zeit in Anspruch nimmt, hier schon einmal ein paar anregende Übungen. (Wiederholt laut vorlesen, auswendig lernen, im Laufe des Tages immer wieder repitieren!)

    „Der Erfinder der Demokratie in der Antike heißt Prokrustes.
    Zur Zeit der Geburt des Kindes des göttlichen Wesens waren Hirtinnen und Hirten auf dem Felde tätig.
    Ohne die arabischen Zahlen könnten wir uns heute nicht ausrechnen, wieviel Prozentpunkte die Grünen bei einer Landtagswahl erzielt haben.
    Rauchen gefährdet die Gesundheit.
    Der jüdische Intellektuelle Adorno war Raucher.
    Nicht wenige Raucher erleiden einen frühen Herzinfarkt.
    Die Achtundsechziger haben Hitler so gepiesackt, daß er sich schließlich das Leben nahm.
    Die Achtundsechziger haben die „Beatles“ gegründet.
    Die Achtundsechziger haben den Minirock erfunden.
    Die Achtundsechziger haben in ihren Labors die Anti-Baby-Pille entwickelt.
    Beate Uhse ist nur eines von ganz vielen Beispielen, daß die Achtundsechziger NICHT mit angeblichen Gewalttätern sympathisiert haben.
    Eselhüter und Ziegenhirten sind die besten Anlernlinge, wenn es gilt, Trümmer abzuräumen und Maurerarbeiten zu erledigen.
    Die besorgniserregenden Lebensmittelskandale und der alljährliche Gründönerstag haben NICHTS miteinander zu tun.
    Hätten die Österreicher damals mit den Türken „Hallo Wien“ gemeinsam gefeiert, dann hätten wir alle schon viel früher gemeinsam von der multikulturellen Gesellschaft profitiert.
    Eine Frau ist auch nur ein Mann.
    Volksverhetzer haben einen Rechtsanspruch auf Gleichstellung mit anderen Strafgefangenen.
    Wo die Freiheit jung ist, da ist die Demokratie in Gefahr.
    Das Volk heißt „populos“. Das sollte jede anständige Demokratin und jeder anständige Demokrat wissen.
    Doppelt gemoppelt: Wäre die Politik tatsächlich inkorrekt, dann wären inkorrekte Seiten im Weltweiten Netz im Grunde völlig überflüssig.“

  149. #49 ich bin dagegen (06. Nov 2011 18:40)

    Deutschland haben die Deutschen und vor allem die sogenannten Trümmerfrauen, mit großem Fleiß und mit finanzieller Hilfe der USA selber aufgebaut.

    Mit dem Rest Ihres Beitrages gehe ich konform, aber die Finanzierung des Wiederaufbaus durch amerikanische Hilfe (vermtl. der sog. Marshall-Plan), ist lächerlich!
    Dieser Marshall-Plan (kurz ERP-Programm) umfaßte 13,1 Mrd. $ für ALLE bedürftigen Staaten Westeuropas ZUSAMMEN(!)
    Der deutsche Anteil war mit ca. 1,4 Mrd. $ (ca 8 Mrd € heute) ziemlich bescheiden.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Reparationen

    Dem müssen die Werte gegenübergestellt werden, welche die Amerikaner aus Deutschland abgezogen haben. Dies waren neben fast allen Patenten, der komplette Devisenbestand und dem Gold der Reichsbank, das komplette Auslandsvermögen in deutschem Besitz (Staat/Unternehmen/Privatpersonen).
    Lt. SHAEF-Gesetz Nr. 52(?) sogar die Eigentumsrechte an Grundbesitz in Deutschland. Soweit ich weiß, wurde diese Bestimmung nie aufgehoben. Somit ist der tatsächliche Eigentümer jeder Immobilie die alliierte Militärverwaltung, und der im Grundbuch Eingetragene lediglich der Besitzer.
    Übrigens gabs in den 60-ern ein Gegengeschäft. Damals kaufte der BMV Strauß fast 1000 F-104.

    Aber wir müssen wegen den 1,4 Mrd. $ den Amerikanern ewig dankbar sein….
    Neee.. Deswegen nicht! Sondern weil sie uns halfen, den 4-er loszuwerden. Und das taten sie ausgiebig und ziemlich blutig!

  150. Nun kommen bald die Hochqualifizierten! Wir haben die Blue Card und man kommt nur noch mit einem 48.000 Euro Job in dieses Land. Wer innerhalb von 3 Jahren H4 bezieht, kann wieder gehen. Auf Wiedersehen, Ali!!!

  151. Ist Deutschland ein Wirtschaftsunternehmen und die Bevölkerung Personal?

    Ist die einzige Kritik an der Einwanderungspraxis die, dass bei der Einstellung von Personal nicht ausreichend auf Qualifikation geachtet wird?

    Oder ist Deutschland das Land der Deutschen? Unsere Heimat, in der wir genau die Wirtschaft betreiben, wie wir es ohne fremde Hilfe können?

  152. Herr Oberschlau Abendländer@

    „Ohne die arabischen Zahlen könnten wir uns heute nicht ausrechnen, wieviel Prozentpunkte die Grünen bei einer Landtagswahl erzielt haben“

    dann müssten Sie auch wissen, das die „arabischen“ Zahlen mit Arabien soviel zu tun haben, wie eine Dampfnudel mit einer Makkaroni.
    Die „arabischen“ Zahlen stammen aus Indien,
    Und die Wirklich Arabischen Zahlen werden heute noch in „Arabien“ gebraucht und sind leider auf meiner Tastatur nicht vorhanden.
    (Beispiel: 5 sieht wie ein Ei aus.)

  153. attempo@

    die paar Eier Hilfen wollten wir den Amis wieder zurückzahlen, aber diese wollten das Geld nicht,
    so liegt es nun bei der KfW und wird wahrscheinlich an die PIGS verschenkt.

  154. Besteht die Sorge, dass wir so ein minderwertiges Volk sind, dass wir ohne importierte Fachkräfte nicht ausreichend produzieren können, um nicht nackt und ohne Dach über dem Kopf zu verhungern?

    Wenn wir als eines der intelligentesten und erfinderischsten Völker der Welt das nicht können, wenn wir mit unseren zahllosen Patenten und Erfindern, unseren Wissenschaftlern, Ingenieuren, Handwerkern und Facharbeitern nicht können, wie sollen es dann die Drittweltländer können, aus denen unsere Chefs die Fachkräfte wie Rosinen rauspicken?

  155. #201 Iskembe

    „Die “arabischen” Zahlen stammen aus Indien“

    Danke, Iskembe, wußte ich nicht.

    Ihr doofer Abendlaender11

  156. #187 Fensterzu (07. Nov 2011 05:23)

    @ #169 MR-Zelle

    … Die Grünen vor allem sind ein Stück Dreck.

    Da muß ich ihnen ein Stück weit recht geben. 😉 😆

  157. Unmittelbar!

    Klingt interessant. Fast so wie Kapitulation, Entlassen der Soldaten damit dieses sofort Deutschland wiederaufbauen können!


    Unmittelbar
    ist ein „unbestimmter Rwechtsbegriff“

    Die Dame hat ehrlich nicht mehr alle Tassen im Schrank!!

  158. zu den Bedingungen der Trümmerfrauen hätte in Deutschland kein Türke gearbeitet….

    sag nur Lebensmittelkarten…..
    (die hätte niemand bekommen wenn er nicht was geleistet hätte)

    http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland_1945_bis_1949

    aber eine gute Idee—gebt den HartzIVtürken wieder Lebensmittelkarten und dann wird sich ein grosser teil überlegen ,wieder „nach heimat zu gehn“

  159. 2040 kommen die türken mit dem argument..“wie wollen die paar deutschen ,deutschland aufgebaut haben.

  160. #209 prinz eisenherz

    „2040 kommen die türken mit dem argument..”wie wollen die paar deutschen ,deutschland aufgebaut haben.“

    Nö.

    „Wie wollen die paar Armenier“ … Quatsch, geht auch nicht … noch einmal:

    „Wie wollen die paar Maoris das Kalifat Allemanistan aufgebaut haben?“

  161. Gerade wird die Anwerbung vor 50 Jahren gefeiert (nicht von mir). Kann das Fräulein nicht rechnen ? Ich glaube kaum , jeder Grundschüler kann bis 50 zählen, dieses Fräulein nicht. „Unmittelbar“ nach dem Krieg hieße sofort danach. 16 Jahre später – sind wohl später. Und die 50 iger Jahre war die Zeit des Wirtschaftswunders , OHNE Anwesenheit der Türken. Das Verklären von Tatsachen ist wohl ziemlich ausgeprägt bei gewissen Personen. Das tut schon weh.

  162. #197 attempto zeigt, wie recht

    #191 Ausgewanderter hat
    (Dort wo die Wahrheit stirbt, ist schon vorher etwas gestorben oder nie da gewesen: Interesse am Zeitgeschehen.
    … eines kann man dem ganz überwiegenden Teil nicht absprechen: Informiert zu sein.)

    wenn er schreibt:

    „Dem müssen die Werte gegenübergestellt werden, welche die Amerikaner aus Deutschland abgezogen haben.
    Aber wir müssen wegen den 1,4 Mrd. $ den Amerikanern ewig dankbar sein….
    Neee.. Deswegen nicht! Sondern weil sie uns halfen, den 4-er loszuwerden. Und das taten sie ausgiebig und ziemlich blutig!“

    Es ist nicht anders als zu Zeiten der DDR. Da wurde uns auch ständig aufgetischt, wie dankbar wir den Sowjets sein müssen – von Massenmorden, Vergewaltigungen, Deportationen, Demontagen und Landraub durfte nicht geredet werden. Was aber trotzdem weitergegeben wurde, im Gegensatz zu heute.

    Es ist kein
    Reiner Zufall,
    daß uns Diktaturen, egal wie verbrämt sie daherkommen, immer nach dem gleichen Prinzip arbeiten – wollen.
    Verblödung und Einschüchterung.

  163. @ #69 moppel (06. Nov 2011 19:04)

    Zeigen sie mir eine linksgrüne MuslimIn/TürkIn, die soviel Kritik an den eigenen Leuten gebracht hat.

    Ich hab Frau Öney live in Reutlingen gehört, und vor wenige Wochen hat sie zwei Veranstaltungen in Göppingen und Bad Boll abgesagt. Nach Bad Boll schickte sie ihren Adjudanten, der über mich harsch herfiel als ich etwas kritisierte. Ich hatte eigentliche bevor sie ihr Ministeramt antrat einen Artikel geschrieben mit dem Titel „100 Tage, Öley hat eine Change verdient“. Ich habe es aber nicht veröffentlicht. Ich bin rückblickend froh. Sie ist die erste Alevitin (welche sich sonst problemlos integrieren) die mir bekannt ist, welche uns in den Rücken fällt. Grells Muslimtest – den sie abgeschafft hat – stellt sie als Fragebogen dar, was nicht stimmt, es ist ein Gesprächsleitfaden. So geht es in einem fort. Der Weltartikel basiert auch darauf dass die eben auch raushörten, dass sie teilweise vorsichtig ihre Landsleute kritisierte. Das kannst in der Praxis aber vergessen. Ich nehme keine Rücksicht mehr auf sie wie in den ersten Monaten.

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