An Verkommenheit und Dummheit nicht mehr zu überbieten ist ein vor wenigen Tagen bei „Spiegel Online“ erschienener Kommentar zur Döner-Mordserie. Der Verfasser Stefan Kuzmany meint aus dem Begriff „Döner-Morde“ ableiten zu können, „Ausländerfeindlichkeit und Rassismus“ säßen „tief in der deutschen Gesellschaft“. Die Opfer würden „allesamt zum ‚Döner‘ gemacht, als hätten sie keine Namen, als hätten sie keine Berufe.“ Erst gestern haben wir gelernt, dass die Bezeichnung „Dönermord“ laut Professor Dr. Beate Rudolf gegen die Menschenrechte verstößt.

Der Soko-Name „Bosporus“ findet ebenso das Missfallen des Spiegel-Autors wie die Theorie, „irgendwelche organisierten Kriminellen aus der Türkei oder sonst woher hätten da wohl ihre Schutzgeld- und/oder Drogenstreitigkeiten blutig ausgetragen.“ Auf diese Weise habe man das Klischee der Ausländerkriminalität bedient. Weiterer Vorwurf: Der Begriff grenze Zuwanderer aus. Es sei beim Lesen des Sonntagsblatts „ungemein beruhigend für die deutsche Mehrheitsgesellschaft“ gewesen, dass sich die Ausländer „gegenseitig umbringen, sie gehören ja sowieso nicht zu uns, also ist uns das Morden eigentlich egal.“

Doch den Begriff „Döner-Morde“ hat nicht die deutsche Mehrheitsbevölkerung geprägt. Er ist ebenso wie die Verbreitung der Täter-Theorien eine Schöpfung der Medien (Spiegel vom 12.12.1999: „Spur der Döner-Mörder führt zur Wettmafia“) und der Ermittler. Im Februar 2011 verdächtigte der Spiegel „Ergenekon“ und kritisierte deutsche Fahnder, die an Türken-Hass glaubten! Noch im August 2011 tischte der Spiegel eine Geschichte auf, wonach die Mordserie von einer „mafiösen Organisation türkischer Nationalisten“ verübt worden sei.

Politische Hintergründe, Wettschulden, Schutzgelderpressungen, Rotlicht- und Drogenkriminalität konnte man als Mordmotive auch nicht einfach ausschließen, nur weil SPIEGEL-Autoren sie hinterher vielleicht als politisch unkorrekt einstufen und zur Hetze gegen ihre Leser verwenden würden. Zwei der Ermordeten hatten außerdem tatsächlich Kontakte zum Rotlicht- und Drogenmilieu, einer wies Drogenanhaftungen auf. Die Türkei unterhielt eine Sonderkommission, die mit der deutschen zusammenarbeitete. Das türkische Innenministerium forderte die in Deutschland lebenden Türken zur Zusammenarbeit mit den Behörden auf, es schloss also ebenfalls nicht aus, dass es sich um eine Angelegenheit unter Türken handeln könnte.

Ausländerhass als Motiv wurde selten in Erwägung gezogen, brauner Terror erst recht nicht, weil es keine Bekennerschreiben und Drohungen gab. Auf den Gedanken, dass die deutsche Mehrheitsgesellschaft es beim schaurig-schönen Lesen des Sonntagsblatts doch irgendwie beruhigend findet, dass „nur“ Ausländer sich hier gegenseitig umbringen, kann nur jemand kommen, der die Kriminalitätsstatistik ignoriert und sich darin gefällt, vom „typischen“ Deutschen ein Bild zu malen, in dem kein Vorurteil fehlen darf und jedes Klischee gerade recht kommt – wie es Rassisten eben gerne tun.

Der Spiegel-Autor unterstellt den Deutschen latente Ausländerfeindlichkeit, widerspricht sich aber gleich darauf selbst mit der Frage: „Man stelle sich eine ähnliche Mordserie mit vornehmlich italienischen Opfern vor – würden wir sie dann ‚Spaghetti-Morde‘ nennen?“ Die angebliche Fremdenfeindlichkeit bezieht sich also, wie er selbst einräumt, nicht auf alle Ausländer. Nach einem Grund für die Akzeptanz der einen und die Ablehnung der anderen Ausländergruppe fragt der Autor nicht. Für ihn ist klar, dass die Ursache ausschließlich bei den Deutschen liegt. So kann er auch der Überlegung aus dem Weg gehen, ob die Ablehnung vielleicht gar nicht auf Fremdenfeindlichkeit beruht, sondern ganz trivial im Verhalten der abgelehnten Gruppe begründet ist.

Auch Horst Seehofer bekommt sein Fett weg, weil er im März ausrief, man werde sich bis zur letzten Patrone gegen Zuwanderung ins deutsche Sozialsystem wehren. „Sprache bestimmt das Denken, und aus dem Denken entstehen Taten“, meint der Autor dazu schwülstig und fährt fort: „Darum sind gedankenlose Worte gefährlich“. Wenn das ein Grund ist, lieber nichts zu sagen, wird es bald mächtig still im deutschen Blätterwald.

» stefan_kuzmany@spiegel.de

(Bild oben: Spiegel-Titel aus dem Juli 1977)

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101 KOMMENTARE

  1. Im Dritten Reich haben die damaligen Gutmenschen alle Ausländer gehasst und wollten sie ausrotten, aber zumindest versklawen und nun lieben diese Gutmenschen jeden Ausländer, sei er auch noch so bösartig, mehr als ihr eigenes Volk.
    Ich frage mich deshalb immer wieder, ob die Masse des deutschen Volkes schizophren ist?

  2. Peinlich, diese Schreiberlinge!

    Da es nicht als rassistisch gilt, den deutschen Spießer zu diffamieren, hat man ja eine Gruppe gefunden, auf die man verbal einprügeln kann. Die Spiegel-Schreiberlinge gehören zu den schlimmsten.

    Ich kaufe schon lange keinen Spiegel mehr und lese ihn nur noch bei meinem Arzt oder Friseur.

  3. Achtung,
    Solche Berichte wie der Obige sollten als
    Flyer von allen PI Gruppen, von der „Freiheit“, den div. PRO, Reps, also von
    allen in der Ablehnung des Islam arbeitenden
    Bürgern verteilt werden.
    Vorher jedoch müßte eine Überarbeitung (Kürzung) durch den Autor erfolgen.
    Nur so können wir die Wähler informieren und
    darauf hinweisen das sie von den Medien manipuliert werden.

  4. Noch im August 2011 tischte der Spiegel eine Geschichte auf, wonach die Mordserie von einer „mafiösen Organisation türkischer Nationalisten“ verübt worden sei……
    ———————————————-
    -„irgendwelche“ Anhaltspunkte müssen ja auch „irgendwie“ vorhanden sein! Vieleicht kann dieser Artikel hier nochmal reingestellt werden.Ich finde diese Theorie nämlich garnicht so abwegig!
    Wär das innerer Vorbeimarsch,wenn sich das in diese Richtung entwickelt. Ob man sich dann bei allen „Tätern“ entschuldigt? Achso 2 wurden ja schon geselbstmordet. Hmm.

  5. Wenn der SPIEGEL sich nun also selber bekämpft, denn nicht nur bei den „Dönermorden“ sind die dort gebildeten Komposita von denen der BILD schon lange nicht mehr zu unterscheiden, dann frage ich mich, ob solche „Probleme“ – vermutlich Diskussionsthemen in der Cafeteria irgendeines Landeskrankenhauses- überhaupt noch kommentierbar sind.

    Jedenfalls sind sie nicht mehr kabarettfähig, im Grunde hat Deutschland fertig und das ist sehr, sehr ernst und sehr, sehr traurig, denn wir hatten zumindest bis zum Auftauchen der von Augstein gehätschelten totalitären Bande der Maoverehrer und Kulturrevolutionäre doch eine sehr schöne Zeit.

  6. Den Gutmenschen platzt die Schadenfreude aus allen Löchern… ENDLICH hat man den Beweis, dass Nazi-Deutschland nach wie vor existent ist. Da wird einem ja speiübel.

    Vor allem: Gerade diese Freude der Gutmenschen, jetzt endlich mal die Sau rauslassen zu könne, ist ausländerfeindlich und Opferverachtend – das Opfer ist nämlich nur Mittel zum Zweck.

  7. Ich mache es mal den Medien nach; möglicherweise bin ich dabei näher an der Wahrheit als diese. 😀
    V-Männer/Frauen leben gefährlich!!!!!
    Nicht nur, das sie ihre Freunde verraten, sie müssen auch noch befürchten von ihren „Auftraggebern“ umgebracht und/oder benutzt zu werden.
    Da sind so ein paar Dummköpfe, die vom Leiter ihrer rechten Gruppe; ebenfalls ein V-Mann!? mit dessen Auftraggebern bekannt gemacht wurden.
    Die erzählten den Dummköpfen Märchen von „Fanal setzen“, Zeichen setzen und Ausländern Angst einjagen.
    Man brachte das Beispiel der RAF, deren Sympathisanten und ehemaligen Mitglieder heute etabliert sind und in der Grünen Partei Unterschlupf gefunden haben.
    So wurden Waffen besorgt, Ziele gesucht und die Dummköpfe losgeschickt. 10 Jahre gemordet, Banken überfallen und gut gelebt unter dem Schutz der Auftraggeber.
    Doch die politische Lage erfordert Ablenkung, somit sucht man überflüssige Personen, die man als rechte Terroristen präsentieren kann.
    Und so legt man sie um, „findet“ alle Mordwaffen und legt noch einen drauf, indem man „Bekennervideos“ in Schutt und Asche findet.
    Und so schwelgt die deutsche Presse mal wieder in der Schuldsuhle der deutschen Schweine, unsere Kanzlerin schämt sich für ihr Volk und der Präsident verleiht Orden und Händedrücke.
    Die Familien der Opfer werden bis in´s dritte Glied von den Deutschen alimentiert und es wird die Apartheid eingeführt.
    Die NPD wird verboten und ihre Mitglieder in neu zu errichtende KZ´s eingesperrt. § 130 wird verschärft, Meinungsäußerungen gegen Nicht-Deutsche ebenfalls mit KZ-Umerziehung bestraft.
    Ich wünsche allen viel Spaß, ich bin 67 Jahre alt und muss den Scheiß, Gott sei Dank, nicht mit erleben.

  8. Die Medien haben den Dönermorden doch den Namen erst gegeben, von den Lesern wurde er nicht kreiert, selber schuld.

  9. Nach einem Grund für die Akzeptanz der einen und die Ablehnung der anderen Ausländergruppe fragt der Autor nicht. Für ihn ist klar, dass die Ursache ausschließlich bei den Deutschen liegt.

    Das westliche Dilemma:
    Ausländer sind nicht für ihre eigenen Taten verantwortlich! Und wir sind immer schuld!

    Die größten Rassisten der Welt sind unsere volksverhetzten Gutmenschen und Marxisten mit ihrem „antifaschistischen“ Gedankengut.

  10. Seehofers „Patronen Satz“ in 2011 ist der Grund für die 2006 beendete Döner-Mordserie. Natürlich! Jetzt verstehe ich und es wird alles klar. Alerta! Alerta! Antifaschista!

  11. Der SPIEGEL war einmal ein Magazin, das sich gegen den vorherschenden Zeitgeist stemmte. Das macht seine besondere Qualität aus.
    Heute kolportiert er nur mehr den mainstream und ist beliebig geworden.

  12. #2 ueberblicker (20. Nov 2011 18:01)
    Ich frage mich deshalb immer wieder, ob die Masse des deutschen Volkes schizophren ist?
    ————————-
    Zitat frei nach?:
    Die Deutschen haben nicht nur den Krieg verloren,nein,sie haben auch ihren Verstand verloren.

  13. Es scheint in Deutschland Heerscharen von gut bezahlten Gestalten zu geben, die mit nichts Anderem beschäftigt sind, als bis in die hintersten Winkel zu schnüffeln, ob sich nicht was „Rassistisches“ finden lässt.

    Leider immer auffällig einseitig.

  14. Der Begriff „Döner-Mord“ wäre sagen wir unter der Gürtellinie (aber niemals „rassistisch“) wenn man mit „Döner“ Türken meinte. Also so wie Amerikaner uns Deutsche gerne „Krauts“ oder wir die Holländer gerne „Goudas“ nennen. Also sinngemäß übertragen „Kraut-Morde“ bzw. „Gouda-Morde“, wenn es eine Mordserie an diesen Nationalitäten gäbe. Aber: Der Hintergrund des Namens ist enfach, dass fast nur Dönerbudenbesitzer ermordet wurden. Und wer sich darüber aufregt hat schlicht einen an der Waffel.

  15. Aber wir dachten, dass es diese Unktenntlichmachung von den Medien aus gutmenschlichen Gründen erfolgt. Ich dachte, dass es heute schick und gutmenschlich ist, Migranten einen Balken vor den Augen zu setzen und sie nur beim Vornamen und Buchstabe-Punkt darzustellen. Je migrantischer um so mehr.
    So z. B.:

    Serkan A.

    oder:

    Arid U.

    Denn wir haben sonst alle einen Vornahmen, einen Nachnahmen und ein Gesicht.

  16. Nicht der Rassismus in Deutschland hat zugenommen, sondern die Definition was Rassismus ist, hat sich geändert.

  17. #19 Heinrich Seidelbast
    Zitat frei nach?:
    Die Deutschen haben nicht nur den Krieg verloren,nein,sie haben auch ihren Verstand verloren.

    Den Verstand haben „die Deutschen“ schon viel eher verloren.
    Im Grunde genommen fing der Wahnsinn schon mit Wilhelm dem Zweiten an.
    Schon damals sollte am deutschen Wesen die Welt genesen.
    Daran hat sich bis heute nichts geändert. Lediglich die Ideologien haben gewechselt.
    Die Mentalität ist die Gleiche geblieben.

  18. Tolles Foto des neuen Spiegels. Wie es scheint, wissen die Spargel-Macher (wieder mal) nicht, dass das System der Vendetta, der Schutzgeld-Erpressung – eben das gesamte Mafia-System – ein Überbleibsel der Mohammeldaner-Herrschaft in Süditalien und Balkan ist. Ist doch selbst das Wort MAFIA arab. Ursprungs. Findet man bei wikipedia unter „MAFIA“. Göh, do schaust aber!!!

  19. #23 achot

    „Nicht der Rassismus in Deutschland hat zugenommen, sondern die Definition was Rassismus ist, hat sich geändert.“

    Wäre dem nicht so, dann müßten sich all unsere Berufsbetroffenen und Rassimusexpert_innen womöglich noch eine richtige Arbeit suchen, die der Steuerzahler nicht subventioniert.

  20. Nochmal für alle die „Fakten“ zu dem Fall (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

    Ein „Bekennervideo“, dass schon mindestens vier Jahre alt ist und erst jetzt versendet worden ist…und dann bei einer linksextremistischen Gruppe auftaucht und von dieser für eine runde Summe (die Rede ist von 2000€) an SPIEGEL verkauft wurde.

    Ein Riesenfeuer, für das 16 Feuerwehrleute und vier Löschzüge etwa 10 Stunden zum Löschen benötigten…und das dennoch auf wundersame Weise alle relevanten Beweisstücke unversehrt ließ…

    Ein Agent des „Verfassungsschutzes“, der amgeblich „Klein-Adolf“ genannt wurde, was aber keine Behörde wusste, schon gar nicht sein auf „Neo-Nazis“ spezialisierter Arbeitgeber…und von dem Agenten ist jetzt keine Rede mehr. Er ist auf wundersame Weise aus allen Zeitungen verschwunden, genauso wundersam, wie auch die „Beweisstücke“ das Riesenfeuer überlebten…

    Waffen, die mal im explodierten Wohnmobil, mal im ausgebrannten Haus gefunden wurden, und die dennoch einwandfrei als die Tatwaffe oder die Tatwaffen für die Dönermorde identifiziert werden konnten, obwohl sie doch zumindest teilweise nur noch als geschmolzene Klumpen Metall existieren sollen…

    Feuerwehrmänner und Kriminalbeamte, die sich laut darüber wundern, was aus dem zerstörten und ausgebrannten Haus alles an „Beweisstücken“ noch „gerettet“ werden konnte

    “…„Mutmaßungen sind in so einem Ermittlungsfall fehl am Platze, aber es verwundert schon sehr, wie schnell sich die Bundesanwaltschaft nach der Explosion des Hauses in Zwickau und dem Auffinden der Leichen der beiden Täter zur Gruppierung der Täter festgelegt hat und wie schnell über zwei Dutzend Aktenordner mit Erkenntnisse über die Täter präsentiert werden konnten. Hier bin ich sehr auf die Ermittlungen, speziell zur Rolle des Verfassungsschutzes, gespannt“, so der BDK-Bundesvorsitzende André Schulz….”

    http://www.bdk.de/der-bdk/aktuelles/pressemitteilungen/jede-form-von-extremismus-ist-eine-erhebliche-bedrohung-fur-unser-land

    Und jetzt wird hinter den Kulissen fieberhaft nach einer halbwegs plausiblen Erklärung gesucht. Was jedoch nicht schwierig ist, unsere Medien würden niemals unbequeme Fragen stellen, gell?

  21. Aus Sprache entstehen also Taten. Aha, und der selbe Autor klatscht beim Verbalverbrecher Bushido, der tausende Kinder zum dealen und Frauen misshandeln anstiftet. Oder wo ist sein empörungsartikel dazu….

    Linksversiffte Doppelmoral!

  22. Die Sache stinkt zum Himmel. Für welchen Ausländer (außer für Türken) ist das nachvollziehbar, was die deutschen Medien antreibt? Wer sich in Deutschland rassistisch gebärdet und Inländerfeindliche Hetze betreibt schreibt es auch noch in Großbuchstaben auf seine Titelseite. Da sieht doch kein anständiger Mensch mehr hin, wer kauft den Mist?
    Beim Frisör oder Arzt sehe ich schon lange keinen Spiegel mehr, zum Glück. Mir reicht auch die hasszerfressene Visage von dem heute -Journal -Sprecher spät Abends, wenn ich da vorbei husche. Die ersticken an ihrem eigenen Deutschenhass.

  23. @ #25 melli39ibk

    Wie es scheint, wissen die Spargel-Macher (wieder mal) nicht, dass das System der Vendetta, der Schutzgeld-Erpressung – eben das gesamte Mafia-System – ein Überbleibsel der Mohammeldaner-Herrschaft in Süditalien und Balkan ist.

    Ich frage mich seit längerem, wie weit der verkommene Zustand des südlichen Gürtels Europas noch von der teilweise jahrhundertelangen Besetzung durch Araber – Spanien – und vor allem Türken – Sizilien, Süditalien, Balkan, Griechenland – beeinflusst ist. Bakschischtan ab Rom und Sarajewo.

  24. Der Begriff „Dönermorde“ ( so etwas Gehirn verbranntes, kann nur von Deutschen Mediem kommen ) stammt doch von der geistigen Tiefflieger Journale aus Deutschland.

    Es ist ja gut, dass diese sich jetzt selber erkannt und beschimpft! Das ist der 1. Schritt zur Selbsterkennung und die Einsicht, dass man verblödet ist.

    Wo sie recht hat, hat sie recht.

  25. @ #31 Antonius

    Oh, keine Sorge, das Inquisitionstribunal gegen die bösen Nazis wird uns noch lange -ganz sicher aber über Weihnachten- unterhalten. Denn es werden täglich mehr von diesen bösen Nazis ausgebuddelt:

    Ich nehme an, wenn nichts Besseres dazwischen kommt, werden sie sich ein paar „unglaubliche Enthüllungen“ aufheben, um an den schweren Tagen von Weihnachten bis Neujahr vorwurfsvoll aufheulen zu können, wie die Ermittlungsbehörden wichtigste Erkenntnisse verheimlicht hätten.

  26. Der SPIEGEL-Titel ist ja noch aus Augsteins Hochära. Rudolf Augstein, ein Mann der mittlerweile durch orwellsche Geschichtsumschreibung zu einem Altnazi gemacht wurde.

  27. Mein Gott, man braucht eben kurze prägnante Begriffe, bei denen jeder sofort weiß, was gemeint ist! Herr Kuzmany hätte doch mal eine bessere Bezeichnung vorschlagen können. Wenn es eine Mordserie an deutschen Currywurst-Budenbesitzern geben würde, wäre auch von den Currywurst-Morden die Rede, das ist doch völlig klar! Aber wenn man will, kann man ja in alles Rassismus hineininterpretieren, sogar in das Wort „Trio“.

  28. Spiegel boykottieren!
    Wie SZ, Zeit und Tagesspiegel.
    Konsequent.
    Diese Presse ist 1945 bis 1949 lizensiert worden zu unserer Umerziehung (nicht allein gegen den Nationalsozialismus, sondern gegen Rückgrat und Selbstbestimmung). Verfälschung der Geschichte und pauschale Verächtlichmachung unseres Volkes ist ihr Programm. Sie wollen uns knechten durch schlechtes Gewissen an allem Bösen auf der Welt: 2. WK., „Waldsterben“, Hunger in Afrika, Ozonloch, Klimawandel, Fukushima und nun eben „Dönermörde“.
    Doch je krasser die Propaganda, umso unglaubwürdiger.
    Der Zusammenbruch des TEURO wird ihre Pläne durchkreuzen.

  29. Der SPIEGEL sah schon 1981 den Islam als Gefahr, allerdings nur für die UdSSR:

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14323247.html

    Doch der Ajatollah, dessen Wort mehr gilt in der Welt des Islam, hat klar dekretiert: „Kommunismus und Islam sind unvereinbar.“

    Die islamische Achmadia-Sekte, in Pakistan beheimatet, prophezeit ihren Anhängern (die in Sowjetisch-Tadschikistan unbarmherzig verfolgt werden), daß es in der UdSSR gewaltige Veränderungen zugunsten des Islam geben werde — ganz konkret, schon ab 1981.

    Unzweifelhaft hat der Vormarsch des Islam in Südasien auch den Sowjet-Moslems neues Selbstbewußtsein gegeben. „Ein kämpferischer Islam stellt die härteste Herausforderung der russischen Herrschaft über diesen Teil der Welt dar“, schrieb „U. S. News & World Report“.

    Gegen diese Herausforderung haben die Russen durch die Afghanistan-Invasion vielleicht ein bißchen Zeit gewonnen. Leichter wurde sie nicht. Denn statt mit knapp 50 Millionen hat Moskau es nun mit 65 Millionen Moslems zu tun.

  30. #41 SPIEGEL-Leser

    Die Flitzpiepen haben es doch so weit getrieben, daß, wenn es einmal wirklich ernst würde, sich der von der Dauerpropaganda ermüdete Normalverbraucher unter einem „Natzieh“ die attraktive Eva Herman vorstellt, unter „Menschenverachtung“ das Sitzenbleiben eines faulen Schülers und unter „Rassismus“ eh schon lange nichts anderes mehr als so ein Gepöbel ala „doof“ oder „Arxxxlxxh“.

  31. #42 Antonius (20. Nov 2011 19:08)

    Ich denke mal, Oppermann soll als Steinbrücks Innenminister installiert werden, falls Merkel nicht mehr bis 2013 durchhält oder dann die C*DU weniger Stimmen bekommen sollte.

  32. „Man stelle sich eine ähnliche Mordserie mit vornehmlich italienischen Opfern vor – würden wir sie dann ‚Spaghetti-Morde‘ nennen?“
    (…)
    Ja richtig, warum nicht, Herr Spiegelschreiber? Da gabs doch unlängst auch einige totgeschossene Italiener vor einem Spaghettibistro in Deutschland. Und in Italien ist irgendwo eine Lokomotive mal ganz durch einen Sackbahnhof gefahren und hat dabei u.a. sogar die Außenwände zerstört.
    Wie mir später zu Ohren gekommen ist, hatte der Zugführer gerade seine Spaghetti gegessen, wodurch er das Bremsen vergaß…
    Und von einer Leiche hab ich auch mal gehört, die aus dem Unterbau einer Autobahn freigelegt wurde und noch Spaghetti von der letzten Mahlzeit im Mund hatte.

    Und deshalb nennt der Spiegelschreiber diese Vorkommnisse jetzt Spaghettimorde? Die Frage ist doch:
    Waren das nun deutsche oder gar doch italienische Netzwerker, was in diesem Fall die deutschen Braunen weißwaschen würde?
    (…)

  33. …man sollte die linksfaschisten nicht mehr GUTMENSCHEN nennen!!

    …sondern sie so nennen was sie sind!!!

    DEUTSCHLANDHASSER!!!

  34. Wenn da ueber 10 jahre spaghetti oder pizza restaurant besitzer ermordet ermordet werden wuerde man die Mordserie mit aller Selbstvertaendlichkeit Spaghetti- oder Pizzamorde nennen und kein einziger von den augeblasenen islamophilen falschen Moralisten wuerde auch nicht im Z
    Traum auf die Idee kommen das auf die laengst abgedroschene RassismusGlocke zu haengen.

    Rassismus ist nur vorgeschobenes Kampfargument!
    Sie sind alle einzig und allein geil auf guerkentum und Islam. HIER und sonst nirgends liegt der Hund begraben.

    5to(20)12!!!

  35. Warum wohl entwickelte sich das „Phänomen“ MAFIA, ausgerechnet in den ehemalig beiden Sizilien, da wo die Araber/Mohammedaner Jahrhunderte lang wüteten und hausten ?
    MAFIA die Überbleibsel der arabisch- mohammedanischen „Kultur“, eine Bereicherung für Europa…. :mrgreen:

    Sizilien: MAFIA

    Kalabrien: NDRANGHETA

    Neapel: CAMORRA

  36. Auf Bayern3 eben ein schöner Film zur Überführung Ottos von Habsburg von Pöcking am Starnberger See in die Kaisergruft in Wien:

    „Wer klopft an?“

    „Seine Kaiserliche und Königliche Apostolische Majestät Otto von Habsburg, von Gottes Gnaden Kaiser von Österreich, König von Ungarn und Böhmen, von Dalmatien, Kroatien, Slawonien, Galizien, Lodomerien und Illyrien; König von Jerusalem; Erzherzog von Österreich; usw … usw …“

    Antwort des in eine braune Kutte gekleideten Kapuziners hinter dem verschlossenen Tor:

    „Wir kennen ihn nicht!“

    Liebe grün-links verrotteten Freunde, das ist einfach gut gemacht; wenn ihr sowas einmal auch schafft, dann bin ich bereit, euch Beachtung zu schenken.

  37. Und jetzt sollen die Hinterbliebenen der Opfer auch noch großzügige finanz. Hilfe bekommen! Hat man das jemals an die von Moslems verübten Gewaltverbrechen an Deutsche und deren Hinterbliebenen getan? Wohl kaum! Welch eine fatale Gewichtung, die Deutschen werden einfach ignoriert und der Kritik ausgesetzt: Maul halten & den Blick zu Boden gerichtet, heißt die Devise!!

  38. Große Pausen zwischen den einzelnen Taten.
    Waren es möglicherweise auch nur Raubtaten ?
    Alle Opfer waren Kleine Ladenbesitzer und politische Bekennerschreiben gab es niemals.
    Wäre es nur um Türken im allgemeinen gegangen, so hätten die Täter auch jeden anderen Moslem nehmen können.

    Ich gehe bei jetziger Lage mal wieder davon aus, dass mal wieder nur einseitig ermittelt wird.

    Alles ist so verdammt irrsinnig dummdeutsch.

  39. @ #51 Fensterzu (20. Nov 2011 19:24)

    PS:
    Interessant was Posselt später im Interview zu Angela Merkel und Religion (ohne christl.) in Europa sagt.

  40. #44 moppel (20. Nov 2011 19:09)

    Wie wir gerade in Polen gesehen haben, gilt „Antifa heißt Flucht ergreifen“, wenn Polizisten mal Polizisten sein dürfen.

  41. @ #56 Auf ein Wort (20. Nov 2011 19:31)

    Habe ich mir auch schon überlegt, so eine Art Beschaffungskriminalität. Leute, die angeblich vorzüglich Bomben bauen, hätten doch eine Moschee o.ä. in die Luft gesprengt.

  42. Man stelle sich vor, türkische Medien würden von „Kartoffelmorden“ berichten, wenn man über hingerichtete deutsche Kleinunternehmer berichten würde, bei denen auch ein paar Pommesverkäufer dabei wären.

    Dann würde hier aber exakt andersrum berichtet.

    Alles was gegen Türken geht, kann gar nicht rassistisch sein…

  43. @ #51 Fensterzu (20. Nov 2011 19:24)

    Interessant was Posselt ab 7:04 Min zu Lissabonvertrag, Religion, Gottesbezug sagt.

  44. @ #52 Frankoberta

    Festhalten…

    Gül: Türkei kann treibender Motor für EU werden

    Das ist aber nicht ok, was du da tust! Ich habe gestern meinen Monitor gründlich sauber gemacht, jetzt eben in mein Salamibrot gebissen – und muss dann so ein Zitat von dir lesen! Andererseits – wenn die Türken nur solche Spassetteln von sich geben würden, könnte man sie als echte Humoristen akzeptieren, aber leider …

  45. „Wer begehrt Einlass?“

    „Otto, ein sterblicher und sündiger Mensch.“

    „So komme er herein.“

  46. Die Reaktion der Regierung (Staatsakt, Entschädigungen, Deutschland muss sich schämen) ist ein Schlag ins Gesicht jedes Opfers von Migrantengewalt. Dass die Türkenvertreter jemals von einer Schande für die Türkei gesprochen hätten, ist nicht überliefert. Dabei gäbe es genügend Anlässe.

    Was wir zurzeit erleben, ist einfach nur skandalös.

  47. #61 Fokus

    „Alles was gegen Türken geht, kann gar nicht rassistisch sein…“

    Noch einmal zum Mitschreiben: Türken sind Angehörige eines bestimmten Staates, die meisten Türken sind Muslime.

    Es geht also um einen politíschen Begriff und um einen religiösen Begriff.

    Rasse ist aber eine biologische Kategorie.

    Warum sollen wir auf PI dermaßen bescheuert sein, daß wir uns mit vergifteten Kampfbegriffen um die Ohren werfen, die von den einschlägigen Kulturrelativist_innen entworfen worden sind, um alle Gegner der Umvolkung Deutschlands schachmatt zu setzen?

    „Rassimus“ ist einfach „Autobahn“ und Deutschland kann nur gerettet werden, wenn endlich mal der Ewige Schnäuz NICHT mit an den Runden Tisch gebeten wird.

  48. ot

    also, ich muss mal bemerken,das sich,(der Normalbürger hält sich ja eigentlich immer in demselben Umkreis auf)das mir an diesem Wochenende alle Migranten die mir begegneten,sehr nett und zuvorkommend verhalten haben. Und das obwohl ich hier in meinem Umkreis nicht gerade als Ausländerfreund bekannt bin.
    Ich wundere mich selber und frage mich,womit das zusammenhängen könnte?vielleicht steht der Mond gerade in einem..keine Ahnung,oder weil mein Heimatverein heute wieder ein Spiel gegen den Abstieg vergeigt hat?..vielleicht ändert sich auch gerade etwas hier?..
    auf jeden Fall wollte ich hier und jetzt mal kundtun,das mir heute ausnahmsweise mal keiner blöd gekommen ist,obwohl mir ziemlich viele Leute begegnet sind,von denen ich es erwartet hätte 🙂
    Ich wünsche allen noch einen schönen Sonntagabend 🙂

  49. #61 Fokus

    Kartoffel ist eine abwertende Bezeichnung für Deutsche. Meines Wissens ist Döner aber keine abwertende Bezeichnung für Türken. Wenn von Pommes-Morden die Rede wäre, hätte ich damit kein Problem.

    Wie würden Sie denn die Morde nennen? Türken-Morde? Wäre falsch, weil auch ein Grieche dabei war. Außerdem wäre es rassistisch, weil der unwissende Leser meinen könnte, mit Türken seien die Täter gemeint und nicht die Opfer.

  50. Die Frage in der Überschrift ist klar mit „Nein!“ zu beantworten.

    Der Spiegel ist verallgemeindernd ausländerfreundlich und damit rassistisch.

  51. #24 ueberblicker (20. Nov 2011 18:37)
    #19 Heinrich Seidelbast
    Zitat frei nach?:
    Die Deutschen haben nicht nur den Krieg verloren,nein,sie haben auch ihren Verstand verloren.
    Den Verstand haben “die Deutschen” schon viel eher verloren.
    Im Grunde genommen fing der Wahnsinn schon mit Wilhelm dem Zweiten an.
    ———————————–
    Sehen sie das nicht ein bisschen zu einseitig?
    Neid,Gier und Angst waren die Katalysatoren für die “ beiden Auseinandersetzungen“.Der in grossen Teilen der dt. Bevölkerung, abhanden gekommende Verstand, ist in die Zeit nach 1945 einzuordnen.

    Zugegebener Maßen ein sehr altes Zitat:

    Wir sind wahrscheinlich töricht, wenn wir keinen Grund finden, um Deutschland den Krieg zu erklären, ehe es zu viele Schiffe baut und uns unseren Welthandel wegnimmt.
    (Der konservative Parteiführer Lord Balfour zum US-Botschafter Henry White im Jahre 1910)!!!!!!

  52. Mein Widerstand gegen dieses rote Lügenblatt sieht so aus:

    Immer beim Einkaufen wird der SPIEGEL im Zeitschriftenregal hinter den Ponyblättchen, Waffenmagazinen oder an anderer geeigneter Stelle im Laden sorgfältig versteckt, damit wenigstens ein paar Exemplare so schnell keinen Käufer finden. Das ist nicht strafbar und effektiv, vor allem, wenn hunderte das machen würden.

    Insofern kann ich nur raten, es ebenso zu machen.

  53. Hahaha, gute Recherche, …
    Der Spiegel prangert Dinge an, deren
    Ursache er selber ist. – ohne Internet wäre
    das schlichtweg nicht zu verfolgen und zu veröffentlichen, wenn Qualitäts-JournalistIninInnen ihre Qualitäten dermassen raushängen lassen. Bevor ich Geld für eine Zeitung verschwende, die mich verar§cht schmeiss ich es lieber in die Luft und mache einen Spaziergang entlang der Richtung, wo es wieder runter kommt. So ein Käseblatt.
    Deshalb : QualitätsjournalistIninInnen in die Qualitäts-Grünkohlernte.

  54. 1.Dieses Titelbild ist ein guter Fund von Kewil.

    2. Es kennzeichnet eine ‚glückliche‘ Zeit, in der Symbole und Klischees – recht platt, aber damals einmalig, weil sie eben erstmals keine Gewalt nach sich zogen und klar erkenntlich waren – erforscht und ausprobiert wurden. Es gab damals kein Gejaule, daß „Spaghettis“ diskriminiert wurden. Alle freuten sich über eine ungewöhnliche Illustration eines bekannten Problems. „Treffend“ war das Adjektiv. Und noch „witzig“ und „frech“. Aber nie „beleidigend“.

    3. Es war Symbolik und sie wurde als solche verstanden. Italien und Italiener forderten keine wütenden Entschuldigungen. Grafiker waren begeistert. In ganz Europa – ohne Mohammedaner – wurde damals mit dieser treffenden „Bildssprache“ rumgespielt, ohne daß es den Begriff schon gab.

    Diese klare Illustration sorgte übrigens für mehr als 15 Jahre für mutige Nachahmer bis in den runtergefilterten Bereich von Nutztier-Magazinen: Sehen-Erfassen-Grinsen-oder Schimpfen. Alles in einem Bild.

  55. @ #68 Mopp Resi

    also, ich muss mal bemerken,das sich,(der Normalbürger hält sich ja eigentlich immer in demselben Umkreis auf)das mir an diesem Wochenende alle Migranten die mir begegneten,sehr nett und zuvorkommend verhalten haben. Und das obwohl ich hier in meinem Umkreis nicht gerade als Ausländerfreund bekannt bin.
    Ich wundere mich selber und frage mich,womit das zusammenhängen könnte?

    Wenn du mich fragst, mit meiner nicht gerade kurzen, aber auch nicht weit gestreuten Erfahrung fragst, sind das die ungefähr bösesten Anzeichen, die sich vorstellen lassen.

  56. Sebastian Edathy tut auch mal wieder was für sein fettes Gehalt

    Der SPD-Bundestagsabgeordnete und Innenexperte Sebastian Edathy hat den Begriff «Döner-Morde» als Unwort des Jahres vorgeschlagen.

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/brennpunkte_nt/article13726658/Doener-Morde-als-Unwort-des-Jahres-vorgeschlagen.html

    Der Begriff „Ehrenmord“, der 2005 nur den zweiten Platz hinter „Entlassungsproduktivität“ erreichte, wurde damals bestimmt nicht von Edathy vorgeschalgen.

  57. @ #77 Babieca

    3. Es war Symbolik und sie wurde als solche verstanden. Italien und Italiener forderten keine wütenden Entschuldigungen.

    Es war eine Zeit, als in Europa noch ungefähr alle zu einem Kulturkreis gehörten und sich – trotz der ungeheuerlichen beiden Weltkriege – gegenseitig verstanden.

    Warum ausgerechnet in diesen kleinsten aller Erdteile, der doch hätte geächtet sein müssen wegen seiner Verbrechen, Millionen und Abermillionen von Angehörigen völlig fremder Kulturen und Religionen hineingepumpt werden mussten, wo doch genau so viele Millionen seiner eigenen Bevölkerung im Existenzminimum lebten, sollen mir einmal die weisen Politiker erklären, die damals und bis heute in diesen kurz vor der Explosion stehenden Hexenkessel immer noch mehr Explosives schieben, bis das Ganze noch einmal in die Luft geht.

    Dann können sie wieder schreien, die Brandstifter und Deppen: „Rassisten!“

  58. #78 Fensterzu

    falls Du das meinst was ich aus deinen Zeilen schliesse,käme mir das aber auch gelegen,ausser Notwehr dürfte ich bei meinen Auflagen höchstenst noch furtzen 😉

  59. Hier ein Bericht im Spiegel von 2005 nach dem 6. „Dönermord“. Nach der Täterbeschreibung von zwei Zeugen in zwei Fällen und den drei im Spiegel veröffentlichten Phantomfotos kann es sich wohl kaum um das Trio aus Zwickau handeln.

    13.06.2005
    Soko Halbmond jagt mysteriösen Serienmörder
    Ein geheimnisvoller Serienkiller tötet unbescholtene türkische Ladenbesitzer von München bis Rostock. Schon sechs Menschen wurden Opfer des Unbekannten. Es gibt nur eine Spur: die Pistole.
    […]
    Ein dreiviertel Jahr später wurde in Nürnberg der 49-jährige Abdurrahim Özüdogru in seiner ärmlichen Änderungsschneiderei erschossen. Ein Passant entdeckte die Leiche am 13. Juni 2001 in der Ladenwohnung. Eine Zeugin will sich vage an zwei Männer mit osteuropäischem Dialekt und vermutlich polnischem Kennzeichen an ihrem blauen Opel Omega erinnern, die mit Özüdogru stritten.
    […]
    Im August 2001 fuhr der Killer nach München und richtete den Gemüsehändler Habil Kiliç, 38, mit mehreren Schüssen in seinem Geschäft im Stadtteil Ramersdorf hin. Ein Zeuge sah nach den Schüssen einen Mann fliehen und beschrieb ihn als mittelgroß, schlank und mit „Mongolen“-Bart. Die von der Polizei daraufhin veröffentlichte Phantomzeichnung des Gesuchten brachte aber keinen einzigen ernst zu nehmenden Hinweis.
    […]

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,360166,00.html

  60. Einer der vielen idiotischen Artikel in einem leider recht idiotisch gewordenen Blatt. Was waren das noch Zeiten in den 60er Jahren, als man als jugendlicher Hitzkopf den kritischen Spiegel noch mit Begeisterung lesen konnte, ohne zu verblöden.

    Nun meine Frau ist Chinesin. Warum merken wir beide eigentlich absolut nichts vom vielbeschriebenen „Ausländerhass“?

    Die Menschen, alt und jung, kommen zu ihr in die Arztpraxis, erzählen über ihre WehWehchen an Leib und Seele und sind glücklich, Fürsorge auch mal auf asiatische Art zu erfahren. Und meine Frau ist glücklich, hier in Deutschland ihrem anspruchsvollen Beruf nachgehen zu können und dabei so viele liebe und interessante Menschen kennen zu lernen.

    Sie hat nur ein Problem! Es geht ihr nicht in den Kopf, dass Deutschland sich selbst aufgibt und der aggresiven und mörderischen Ideologie des Islam Tür und Tor öffnet. Aus einem Land kommend, welches immer noch ein enorm positives Deutschlandbild pflegt, ist sie entsetzt, dass dieses Bild so gar nicht mehr dem bereits unterwanderten Deutschland entspricht.

    Ist meine chinesische Frau nun eine Ausländerhasserin? Ein etwas abartiger Verdacht, nicht wahr.

    Natürlich nicht, geht ja gar nicht. Was ist sie? Sie ist eine heftige Islamkritikerin, seit sie durch die Zustände hier durchblickt und sich große Sorgen zur Zukunft der Kinder aus unserer Patch Work Familie macht.

    Die sollen also aufhören, von Ausländerhass zu reden, wenn Islamkritik gemeint ist!

  61. Zur Erinnerung, Habil Kilic soll direkt in der Nähe einer Polizeistation getötet worden sein.

    In Deutschland gibt es fast an jeder Ecke Dönerbuden/Geschäfte etc. die von Migranten betrieben werden. Und dann soll sich das Zwickauer Trio ausgerechnet einen Obst- und Gemüsehändler in der Nähe einer Polizeistation ausgesucht haben?

    Döner-Morde: Steckt die Wettmafia dahinter?

    Abendzeitung, vom 13.12.2009
    […]
    Der Döner-Mörder ist ein eiskalter Profi: Am 29. August 2001 erschoss er den Obst- und Gemüsehändler Habil Kilic in dessen Laden in der Bad Schachener Straße (Ramersdorf). Der 38-Jährige wurde vormittags mit zwei Kopfschüssen aus nächster Nähe regelrecht hingerichtet. Der Tatort lag nur einen Steinwurf von einer Polizeidienststelle entfernt. Doch das schreckte den Killer nicht ab.
    […]

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.bayern-doener-morde:-steckt-die-wettmafia-dahinter.1b80eca3-4e5f-4158-b6c1-12d0f3c97c93.html

  62. Es heisst doch jetzt, die Heilbronner Polizistin soll auch mit einer „?eská“, einer tschechischen Waffe, erschossen worden sein. 2007 wurde aber festgestellt, dass es eine Waffe „russischer Bauart“ war, die von der russischen Armee benutzt wird.

    20.05.2007
    Ermordete Polizistin
    Tatwaffe ist russischer Bauart

    Neue Erkenntnisse im Fall der in Heilbronn ermordeten Polizistin. Die Waffe, mit der 21-Jährige erschossen wurde, soll russischer Bauart sein. Hat die Polizei damit, vier Wochen nach der Tat, endlich eine heiße Spur?

    Heilbronn – Untersuchungen des Projektils hätten ergeben, dass die Täter eine Waffe benutzten, wie sie in der russischen Armee verwendet wird. Das berichten die „Stuttgarter Nachrichten“. Ob die neuen Details auf Täter im Bereich der organisierten Kriminalität im Osten hinweisen, sei aber unklar.
    […]

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,483798,00.html

  63. # 80

    7000 EUR? Das ist ja nicht mal die Hälfte!! Dazu kommen ja die steuerfreie Pauschale und die anderen Annehmlichkeiten, die kein Angestellter und Arbeiter genießen kann!!

  64. Da fällt mir noch ein…..Es wurde doch verschiedentlich berichtet, dass bei einigen Morden keine Geschosshülsen gefunden wurden und man daher vermutet, dass jeweils durch eine Plastiktüte geschossen wurde, um die Geschosshülsen aufzufangen.

    Wie kann man ohne Geschosshülsen wissen, mit welcher Waffe geschossen wurde? Angeblich war es ja immer eine „Ceska“.

    Und *grübel*….immer wird geschossen und zwischendurch in 2004 eine Nagelbombe in Köln benutzt. Passt überhaupt nicht zusammen.

    Erinnert mich alles an die angebliche Tötung von Bin Laden am 02.05.2011. Da wurde uns auch jeden Tag etwas anderes erzählt, bis es einigermassen passte. Zumindest hoffte man es.

  65. # 87

    hier noch eine kleine Aufklärung: am 2. Januar 1945 wurde unser Haus in Nürnberg bombardiert und ist total abgebrannt. Mein Vater hatte Wertsachen in einem 15mm starken großen Topf aus massiven gedrehten Stahl im Keller versteckt und mit einem Stahl-Deckel gleicher Wandstärke verschlossen. Inhalt: Taschenuhr, Silberbesteck, weitere Uhren, Schmuck…

    Der Keller selbst geriet NICHT in Brand und wurde nur durch die abgestrahlte Hitze des brennenden Hauses erreicht. Der Inhalt des Topfes ist total zusammengeschmolzen, das Silberbesteck war nur noch ein einziger Silber-Klumpen, die massive Taschenuhr total verzogen und teilweise geschmolzen, Uhren und Schmuck ebenfalls geschmolzen….

    Und da will mir jemand erzählen, dass mehrere Kuverts und DVD ein Benzinfeuer und Feuer über 10 Stunden mit bis zu 3000 Grad unbeschädigt überstehen? Bei dem Waffen zusammengeschmolzen sind? Für wie blöd halten die uns eigentlich!??

  66. #91 Rheinlaenderin

    Wie kann man ohne Geschosshülsen wissen, mit welcher Waffe geschossen wurde? Angeblich war es ja immer eine “Ceska”.

    Experten können die Geschosse aus dem Körper der Leiche operieren und dieses stark deformierte Stück Blei unter einem Mikroskop untersuchen.

    Angeblich kann man nicht nur das Kaliber erkennen, sondern jede Kugel trägt einen Fingerabdruck aufgrund der Kratzspuren, die sie durch den Abrieb während des Fluges durch den Lauf der Pistole mitbekommen hat:

    http://en.wikipedia.org/wiki/Ballistic_fingerprinting

    Allerdings gibt es kontroverse Meinungen, wie präzise diese Wissenschaft wirklich ist. Subjektive Ansichten der untersuchenden Experten können da sicherlich auch falsche Eindrücke mit einfließen lassen.

  67. Kölner Großmoschee: Die peinliche Posse geht weiter
    – Teile des Baus ohne Baugenehmigung?
    – DITIB will Kuppel für 9 Millionen komplett sanieren lassen (Beton abfrässen und glattere, weiße Oberfläche herstellen)
    – Architekt Böhm sieht darin Urheberrechtsverletzung und würde klagen

    http://www.ksta.de/html/artikel/1321373161999.shtml

    #92 Icetrucker66 (21. Nov 2011 00:58)
    das ist ein interessanter Hinweis. Vielleicht hat jemand unter den Lesern Kenntnisse über das Verhalten gewisser Materialin bei Feuer, vielleicht ein Brandschadensexperte einer Versicherung… Jedenfalls würde mich mal interessieren, wie ein Behältnis konstruiert sein muß, um so einen Brand wie in Zwickau so zu überstehen, dass auch der Inhalt unversehrt ist.

  68. #93 tbus (21. Nov 2011 01:22)

    Danke für die Info. Wäre eine Überlegung wert. Aber das überlasse ich lieber den Experten 🙂

    Trotzdem bleibt die ganze Sache weiterhin seeeehr suspekt.

  69. Zum Thema Mordanschlag

    Am 3. Juni 2010 wurde in der
    türkischen Hafenstadt Iskenderun Erzbischof Luigi Padovese von einem 26-jährigen
    Muslim, Murat Altun,

    mit insgesamt acht Stichen ins Herz und in die Herzgegend unter
    dem Ruf „Allahu akbar!“ – „Allah ist groß!“, „Allah ist der Größte!“ – niedergestochen.

    Der
    Erzbischof ist durch den Garten auf die Straße geflüchtet, um Hilfe zu erlangen.
    Die hat
    er nicht bekommen.

    Daraufhin hat ihm der Attentäter den Kopf abgeschnitten.

    Er hing
    dann nur noch an einem Hautfetzen
    am Rest des Körpers.

    Seit dem Jahr 2008 sind mehrere Priester in der Türkei ermordet worden.

    Das LINKE ‚Bekenntnis zur Religionsfreiheit‘ ist pure Heuchelei – und sonst gar
    nichts,

  70. Hab mich heute morgen gefragt, warum die Medien immer noch so hartnäckig auf diesem „Terror“-Fall herumhacken und dabei fiel mir auf:

    Das sind alles Rassisten und Fremdenfeinde !
    Kling absurd ? Man beobachte mal nicht irgendwelche Absichtsbekundungen („Kampf gegen Rechts“ / „Aufklärung“) sondern die Wirkung eines gewissen Tuns. Zuvor lebten die Ausländer hier nicht in dem Bewusstsein, dass von irgendwelchen Rechten Lebensgefahr ausgeht, also in einer gewissen Unbekümmertheit und Unbeschwertheit.

    Seit der neuesten Kampagne haben sie viel eher Furcht und fühlen sich nicht willkommen sondern massiv bedroht. Vorher betraf das allenfalls ein paar Dutzend (das nähere Umfeld der Opfer, wobei auch hier das fremdenfeindliche Motiv nicht klar war), nun sind es Millionen, die in Furcht und Schrecken leben. Die Medien entstellen die Realität durch Übertreibung und bauen ein Schreckgespenst auf, um die Ausländer einzuschüchtern und womöglich zu vertreiben bzw. sie davon abzuhalten, nach Deutschland einzuwandern.

    Zwar erschleichen sie dadurch auch mehr „Mittel im Kampf gegen Rechts“. Doch wird mit diesen Mitteln nichts anderes gemacht, als Fremden ein Unwohlgefühl einzuflößen, indem man ihnen ständig klarmacht, sie würden gehasst und es gäbe Leute, die sie töten wollten („Aufklärung“).
    Von der Wirkung her gesehen sind die Linken die wahren Ausländerfeinde, die den Ausländern systematisch die Lebensfreude und ein Gefühl des Angekommenseins rauben – und was gibt es für bessere Tarnung für Fremdenfeinde, als irgendwelche linken Medien/Organisationen, die angeblich genau diese Fremdenfeindlichkeit bekämpfen.

  71. #97 „Zuvor lebten die Ausländer hier nicht in dem Bewusstsein, dass von irgendwelchen Rechten Lebensgefahr ausgeht, also in einer gewissen Unbekümmertheit und Unbeschwertheit. “

    Stimmt genau, es hat ja auch bis jetzt noch nie irgendwelche Morde von Neo-Nazis an Ausländern in Deutschland gegeben, nein, nein.

  72. @#98: Und welche fallen Ihnen da spontan so ein ? Na, müssen sie erst googeln ? Genau darum gehts, die sind weit her und kaum im öffentlichen Bewusstsein, sodass die Bedrohung eher abstrakter Natur war. Nun aber wird den Ausländern täglich eingebrannt, dass es hier einen massiven „rechten Terrorsumpf“ gibt, überall Nazis, die ihnen an die Gurgel möchten (den Eindruck hat man jedenfalls, wenn man sich die Linksmedien der letzten Tage ansieht). Das verbreitet psychischen Terror, führt zu Angst, Paranoia und sonstigen psychischen Nachteilen. Man könnte also mut Fug und Recht behaupten, unsere Linksmedien sind rassistisch, ausländerfeindlich und schüren gezielt Ängste bei den Migranten, ja fügen ihnen gezielt psychisch Leid zu !

    (P.S. warum den Feind nicht mit dessen eigenen Waffen schlagen ?)

  73. die scheinen beim Spiegel lauter neue , unerfahrene Leute zu haben

    zur Einarbeitung dieser Laien schlage ich daher vor, das die erstmal das gesamte Archiv durchackern müssen, damit sie überhaupt wissen, wie der Speiegl „früher“ einmal war, nämlich auch sehr islam-kritisch eingestellt

    die Al-Quds Moschee am Steindamm, Treffpunkt von M.Atta und seinen Freunden, ist von der Brandstwiete nicht allzu weit entfernt, die Ericusspitze ( das neue Speigel-Haus) ist noch dichter dran
    da kann man dem Redakteur doch mal raten, einfach mal in der Mittagspause rüberzugehen, um sich das kunterbunte Multikulti Treiben anzusehen

  74. Hallo,
    wer das zu einem Schmierblatt verkommene Blatt wie Der Spiegel zu seiner Lektüre nimmt dem ist nicht mehr zu helfen.
    Ich habe den Spiegel vor ca. 15 Jahren als Lektüre ad akta gelegt. Das Gesülze war nicht mehr zu ertragen.
    Der Spiegel ist zum politischen Sprachrohr der Roten und Grünen verkommen. Seine Gesinnungsrichtung ist kommunistisch bis in die Knochen. Von der Qualität einstiger Jahre ist nichts mehr da!

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