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DITIB-Moschee Köln mit Kreuz und Christus

[1]Hoffentlich bilden die Tauben kein Kreuz, sonst hat ihr letztes Stündlein geschlagen! Der Streit der türkischen Religionsbehörde DITIB mit dem Architekten der Kölner Großmoschee in Ehrenfeld (Foto) dürfte inzwischen allen geläufig sein. Die DITIB hat Böhm gefeuert. Aber nun kommen richtige Sensationen aus dem türkischen Schatten ans Licht. Böhm ist ein christlicher Maulwurf und hatte in seinen Bauplänen allerhand versteckt.

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet:

Zweimal habe man den Kuppelbau der Moschee ändern müssen, weil die Ditib versteckte christliche Symbole im Entwurf vermutete. Besonders grotesk wirkt im Nachhinein ein Eingriff der türkischen Zentrale in Ankara, wo man sich offenbar mit Details der Architektenplanung befasste, die dem Architekten selbst bis dahin gar nicht aufgefallen waren. Nach einer schwer nachvollziehbaren Analysen der Baupläne sichteten vermeintliche Religionsexperten nicht nur ein Kreuz und ein Christusmonogramm, ein aus den griechischen Buchstaben XP bestehendes Symbol des Christentums, sondern sogar den versteckten Anfangsbuchstaben des Vornamens des Architekten, der sich wohl heimlich im Gebäude verewigen wollte.

Böhm behielt das alles für sich, um den „Rechtspopulisten kein gefundenes Fressen“ anzubieten, und schwieg und baute anders! Die Türken haben ihren Verehrer Böhm trotzdem gefeuert, jetzt will er wieder Chef werden. Lehnen Sie sich zurück, lesen Sie diesen Artikel im KStA [2] (mit vielen Links unten) und genießen Sie!

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Islamist war Mitglied der Leibgarde Norwegens

geschrieben von PI am in Dschihad,Skandinavien,Terrorismus | 28 Kommentare

[3]Ein noch namentlich unbekannter Norweger-Somali war ehemaliges Mitglied der Leibwache des norwegischen Königs Haralds V.. Der 27-Jährige starb im März 2011 in der Terrororganisation Al-Shabaab im Gefecht mit somalischen Regierungstruppen, berichtet der schwedische Blog avpixlat.info [4] unter Berufung auf die norwegische Tageszeitung Verdens Gang [5].

Oberst Bent-Ivan Myhre, der Sprecher der norwegischen Streitkräfte, bestätigte, dass der Terrorist von 2005-2006 Mitglied der königlichen Leibgarde war. Trond Hugubakken vom norwegischen Geheimdienst PST sagte:

„Die PST weiß, dass der Mann vor einem Jahr bei Gefechten in Somalia getötet wurde. Das wirft die Frage auf, wieso ein scheinbar gut integrierter norwegischer Staatsbürger nach Somalia reist und sich einer Terrororganisation anschließt.“

Der Norweger-Somali war anscheinend ein Mustersoldat, der 1984 im heutigen Somaliland geboren wurde und 1994 nach Norwegen zu Angehörigen kam. Nachdem er 2005 das Gymnasium verließ, absolvierte er seinen Militärdienst bei König Haralds Leibgarde. Dort war er ein Teil der Einheit, die den König im Falle eines Krieges beschützen solle. Nach dem Militärdienst wurde er von Securitas angestellt. 2009 soll er dann mit religiösen Gruppierungen in Schweden und Finnland in Kontakt gekommen sein. Im folgenden Jahr rief er seinen Vater an und sagte ihm, dass er sich Al-Shabaab angeschlossen hat und nach Somalia gereist ist.

Die somalische Terrororganisation Al-Shabaab kämpft gegen Ungläubige im Heiligen Krieg für Allah und ist eine von vielen Gruppen von militanten Islamisten mit Verbindungen zu Al-Kaida. Als Schwede kann man sich die Frage stellen, wo die somalische Bevölkerung in Schweden ihre Loyalität hat – hier oder bei Al-Shabaab. Das ist schließlich nicht der erste Fall, bei dem Somalier in Skandinavien sich gezwungen sehen, den Terror in ihrer alten Heimat oder anderswo zu unterstützen. Dasselbe Phänomen kommt auch innerhalb anderer Immigrationsgruppen vor, allerdings haben diese alle gemeinsam, dass sie Muslime sind.

(Übersetzung: avpixlatde.wordpress.com [6])

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Die Wehrhaftigkeit der Demokratie

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Europas,Weltanschauung | 57 Kommentare

[7]Es scheint so, als ob islamische Verbände in Europa ihre Hosen etwas zu früh heruntergelassen haben: Durch die Erklärung von Scharia-Zonen in einigen europäischen Ländern wachen jetzt selbst linke Politiker auf. Die sozialdemokratische Ministerpräsidentin Dänemarks spricht auf dem Parteitag ganz offen über die Rückkehr von muslimischen Fundamentalisten [8] in islamische Länder. In der Schweiz schieben einige Kantone arbeitsunwillige Migranten [9] ab. Geert Wilders fordert einen Zuzugsstop aus islamischen Ländern, was erstaunlicherweise auch der bayerische Ministerpräsident Seehofer bereits formulierte [10]. Ansonsten scheint in Deutschland bei dem Thema ein weitgehendes Denk- und Sprechverbot zu herrschen.

(Von Michael Stürzenberger)

Dabei müsste man gerade hierzulande im Umgang mit totalitären Ideologien aus der Geschichte gelernt haben. Der größte Fehler der Weimarer Republik war es, nicht konsequent gegen die Internationalen und Nationalen Sozialisten vorgegangen zu sein. Diese Schwäche haben damals radikal eingestellte Politiker wie Goebbels sofort begriffen:

„Wir gehen in den Reichstag hinein, um uns im Waffenarsenal der Demokratie mit deren eigenen Waffen zu bedienen. Wir werden Reichstagsabgeordnete, um die Weimarer Gesinnung mit ihren eigenen Mitteln lahmzulegen. Wenn die Demokratie so dumm ist, uns für diesen Bärendienst Freifahrkarten und Diäten zu geben, so ist das ihre Sache…!“

Zwischen dem Islam und dem Nationalsozialismus gibt es viele ideologische Gemeinsamkeiten: Das totalitäre Denken, der alleinige Machtanspruch, der Judenhass, der Rassismus (der Nationalsozialismus diffamiert „minderwertige“ Rassen, der Islam alle „Ungläubigen, die als „schlimmste Tiere“ bezeichnet werden) und die kompromisslose Bereitschaft, für die Durchsetzung der eigenen Ziele zu kämpfen, Gewalt anzuwenden und zu töten. Beim Islam kommt erschwerend hinzu, dass ein Gott für das Töten im Kampf unermessliche Freuden im Paradies verspricht, was die eigene Todesangst minimiert und die Hemmungs- und Skrupellosigkeit beim Töten fördert. Nicht von ungefähr haben sich Nazis und Moslems in den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts miteinander verbündet. Ein gemeinsamer weiterer Feind ist zudem die Demokratie, und so ist auch das folgende Zitat des muslimischen Politikers Erdogan in seiner Ähnlichkeit zu Goebbels Formulierungen keinesfalls verwunderlich:

„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten!“

Auch der Kommunismus kämpft gegen die Demokratie, und so erklärt sich auch die geistige Unterstützung und Zusammenarbeit, die Linke und Linksextreme dem Islam immer wieder anbieten.

Allen „guten“ Menschen, die beim Islam noch vordergründig an eine „zu respektierende Weltreligion“, einen „erhabenen Glauben“ und etwas „Spirituelles“ denken, sei mitgeteilt, dass es in der islamischen Realität und in den „heiligen“ Schriften hauptsächlich um Macht geht. Der Islam ist wie ein süßes Gift, das Moslems das Gefühl der Höherwertigkeit und eine Machtlegitimation über alle „Ungläubigen“ gibt. Muslimische Männer erhalten darüber hinaus Macht über die Frauen, und die wiederum Macht über nichtmuslimische Frauen, die als unrein und minderwertig betrachtet werden.

Dieses System wird sich von alleine niemals modernisieren, denn die von Mohammed ausgeklügelt gestaltete Ideologie ist eine perfekte Eroberungsmaschinerie, die man nicht freiwillig aus der Hand geben wird.

Die europäischen Demokratien müssen sich nun in dieser Phase der intensiven Islamisierung als wehrhaft erweisen. In der Weimarer Republik hätte man nach ausgiebiger Lektüre der Hass- und Hetzschrift „Mein Kampf“ die NSDAP umgehend verbieten sollen. Die kommende Katastrophe war dort deutlich angekündigt: Eroberung von Lebensraum im Osten sowie Rassismus und Judenhass.

Heute stehen wir vor einer ähnlichen Situation. Der Politiker, der die Islamkritik in Europa am klarsten formuliert – Geert Wilders – vergleicht die Botschaften des Korans mit jenen von „Mein Kampf“. Wie ich es schon in einem früheren PI-Artikel [11] formuliert habe, würde eine Partei, die den Koran als Programm besäße, mit Sicherheit umgehend verboten werden. Aber der Islam genießt eben den Schutz einer „Religion“, auch wenn sein politischer und totalitär-ideologischer Charakter das religiös-spirituelle klar dominiert.

Es muss nun das gemeinsame Ziel aller aufrechten Demokraten sein, unsere freiheitliche Gesellschaft zu schützen und sämtliche totalitären Ideologien in den Griff zu bekommen. Im Fall des Islams müssen unverzüglich die Feindseligkeit zu allen „Ungläubigen“, die Gewalt- und Tötungsbereitschaft, der alleinige Machtanspruch, die Diskriminierung der Frau und das“göttliche“ Rechtssystem Scharia aus den „Heiligen“ Schriften herausgenommen werden. Geschieht dies nicht, und vor allem nicht jetzt, in einer Phase, in der der Islam noch in einer machtlosen Minderheitsposition ist, dann werden wir genau jener Katastrophe entgegensteuern, die die Islamisierung bisher in jedem Land verursacht hat. 1400 Jahre Macht- und Eroberungsgeschichte des Islams sprechen eine mehr als eindeutige Sprache.

Die Kaperung des sogenannten „arabischen Frühlings“ durch islamische Bewegungen beweist einmal mehr die ungebrochene Kraft dieser Ideologie. Hinzu kommt nun der Bau der iranischen Atombombe, die die Existenz Israels massiv gefährdet. Dazu muss man wissen, dass die Schiiten an das Erscheinen des sagenumwobenen „12. Imams [12]“ Muhammad ibn Hasan al-Mahdi glauben, der nach den Vorboten großer Katastrophen aus einem trockenen Brunnen hervorkommen wird. Eine solche Katastrophe könnte in den Visionen Ahmadinedschads beispielsweise die Vernichtung Israels sein. Die Formulierungen des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu vor der UN [13] sollte sich jeder zur Gemüte führen, der die immense Gefahr der Islamisierung noch nicht vollumfänglich verinnerlicht hat:

„Doch eine bösartige Erkrankung wächst jetzt zwischen Ost und West, die den Frieden aller bedroht. Sie will nicht befreien, sondern versklaven, nicht bauen, sondern vernichten. Dieses Übel ist der militante Islam. Er hüllt sich in den Mantel eines großen Glaubens, doch er ermordet Juden, Christen und Muslime gleichermaßen mit gnadenloser Unparteilichkeit.“

Der Islam vereint militante, politische, rechtliche, weltanschauliche und spirituelle Bestandteile. Außer dem Spirituellen müssen alle anderen Elemente aus dieser Ideologie herausgenommen werden. Daher ist eine umfassende Aufklärungskampagne zum jetzigen Zeitpunkt immens wichtig. Journalisten in Deutschland und Europa müssen ihre Informationspflicht verinnerlichen und unverzüglich mit der tabulosen Berichterstattung beginnen.

All das, was sich dann aus dieser Aufklärungskampagne ergeben könnte, habe ich in meinem Thesenpapier darzulegen versucht. Etwaige Missverständnisse versuchte ich in weiteren Erläuterungen auszuräumen [14]. Diese Gedanken sind ein weiter Vorgriff in die Zukunft. Diese jetzt anzusprechen und damit die öffentliche Diskussion anzustoßen, ist bei diesem existenziellen Thema äußerst wichtig.

Wir dürfen nicht vergessen, dass wir bei all unseren Bemühungen um die Entschärfung des Islams nicht nur unsere freie Gesellschaft schützen, sondern auch die muslimischen Mitbürger von den Fesseln einer unheilvollen Ideologie befreien wollen. Solange es noch Integrationsverweigerung, Gegengesellschaften, Verbot von Mischehen, „Ehren“-Morde, Zwangsverheiratungen, Gewalttaten, Vergewaltigungen und Morde in Deutschland gibt, die von ideologischen Elementen des Islams ausgelöst werden, muss das gemeinsame Ziel aller Anstrengungen eine Entschärfung dieser Religion sein. Hierbei reichen wir den Moslems die Hand zur Zusammenarbeit, um eine gemeinsame friedliche Zukunft zu gewährleisten.

Wenn nun in einem Internetblog von „teuflischen Thesen“ die Rede ist, dann hat dieser Autor, der ansonsten hoch zu schätzen ist, noch nicht vollumfänglich erfasst, mit was wir es beim Islam zu tun haben. „Teuflische Thesen“ stehen massenhaft im Koran, und davor sollte jeder eindringlich warnen, der darüber Bescheid weiß.

Es ist keineswegs hilfreich, wenn wir uns mit der momentanen „Friedlichkeit“ der Mehrheit der in Europa lebenden Moslems beruhigen wollen. Der Islam sieht dies und die scheinbare „Dialog“-Bereitschaft explizit als geeignetes Verhalten in Minderheitssituationen vor. Sobald Moslems aber in Mehrheitsverhältnisse kommen, kann der Djihad und der Griff zur Macht beginnen. Der Islam ist eine tickende Zeitbombe, wobei der Koran für jede Sitation die passenden „göttlichen“ Befehle liefert.

Wir müssen genau jetzt agieren, denn alles Abwarten, Hoffen, Bangen und Wünschen dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit in eine Katastrophe führen. Es besteht die berechtigte Befürchtung, dass in den Großstädten viele kleine Gaza-Streifen entstehen werden, abgeschottete Stadtteile, in denen der Islam herrscht und die Scharia angewendet wird. Die Polizei wird sich – wenn überhaupt – nur noch mit gepanzerten Mannschaftsfahrzeugen dort hineinwagen. Wenn sich die Finanzkrise weiter verschärft und das Sozialsystem nicht mehr ihre Gießkanne über solche Viertel ausgießt, dann sind dort bürgerkriegsähnliche Verhältnisse zu erwarten. Die Vorboten waren schon in Frankreich und Großbritannien zu sehen. Aufgrund der demographischen Entwicklung ist dann möglicherweise der Untergang der europäischen freiheitlichen Zivilisation zu befürchten.

Wer mir jetzt apokalyptische Visionen unterstellen will, höre sich die eindringlichen Warnungen von Ex-Moslems wie Nassim Ben Iman an:

Oder von Christen, die es in muslimischen Ländern am eigenen Leib erlebt haben, wie sich der Islam in Machtpositionen verhält. Der aus Ägypten stammende Bischof Damian, Generalbischof der koptisch-orthodoxen Kirche in Deutschland und höchster Repräsentant des Koptisch-Orthodoxen Patriarchen in Deutschland, kann in diesem Zusammenhang nicht oft genug präsentiert werden:

Die Zeit zum Handeln ist gekommen. Die Bedenkenträger, die noch zaudern oder sich aus Angst, Zweifeln, taktischen Erwägungen oder purem Unwissen verschließen, sollten umdenken. Diese historische Mammmutaufgabe erfordert die Mitwirkung Vieler.

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Bricht „Gauleiterin“ Merkel EU auseinander?

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern,Wirtschaft | 181 Kommentare

[15]Sarkozy und Merkel spielen sich immer stärker in den EUdSSR-Vordergrund und wollen alles bestimmen. Man regiert in andere Staaten hinein, setzt sich „durch“, es geistert wieder das Europa der zwei Geschwindigkeiten und die Idee eines Kerneuropa durch [16] die Zweiergespräche, was automatisch hiesse, der Rest ist zweite Klasse. Wer glaubt, das kommt im EU-Ausland gut an, der täuscht sich. Europa will nicht von deutschen „Nazis“ regiert werden.

Auch die Absetzung Papandreous und Berlusconis von außen ist kein Quell der Freude, wie deutsche Blätter meinen. Spanier, Portugiesen und Iren schweigen (noch) aus Angst ums Geld. Aber die Hitler-Plakate, die SS-Uniformen haben wir mehrfach in Griechenland gesehen, in Italien wurden ebenfalls NS-Vergleiche gezogen, und die englische Presse liegt schon lange auf dieser Linie.

Wie stellen sich die germanischen Euro-Retter eigentlich alles vor? Die kapieren gar nicht, was für undurchführbare Folterinstrumente sie vorschlagen. Soll ein deutscher EU-Finanzkommissar nach Warschau, London oder Paris fliegen, dort die Bücher anschauen und befehlen, das geht nicht, diese Zahlen widersprechen der EUdSSR, Veto, gestrichen, ihr kriegt keine Kohle mehr? Dann wird die Regierung gestürzt, eine neue EU-hörige Marionette installiert oder was? Merkel hat einen Vogel! Das funktioniert doch nicht, das führt zu Feindseligkeiten erster Güte, egal wieviel Billionen wir zum Fenster rauswerfen. Wir werden damit immer unbeliebter!

Ein paar Beispiele aus England zeigen die Stimmung, die Presse dort war sowieso schon immer eher EU-feindlich. Der Plan für die üble Finanzsteuer, die nur dazu dienen soll, daß die dummen Käufer von EU-Schrottanleihen diese nicht mehr verkaufen sollen, findet natürlich in Großbritannien keine Freunde [17]. London lebt als Finanzmetropole vom Handel und nicht von abgewürgten Börsen. Schauen Sie sich mal die Wortwahl in diesem Artikel [18] an:

… Griechenland wurde in die Unterwerfung geprügelt, …Staatsstreich in Athen, …der von Brüssel unterstützte Putsch, …nach dem einen Coup, folgt wahrscheinlich der nächste, …Brüssels fünfte Kolonne, … die ökonomische Kolonisierung Europas hintenherum durch Deutschland, …früher brauchte man militärische Macht für Regimewechsel, …die Deutschen als neue Meister Europas, …die neue Gauleiterin des Vierten Reichs,…die französisch-deutsche Achse,…Eu sowjetisierte Institution.
Oder in anderen Artikeln [19]:
Die EU ist ein Club, wo das Vereinigte Königreich nur zum Dienstboteneingang rein darf…, die antidemokratische Natur der EU…, dieses verrottet Gebäude…, das Vereinigte Königreich wird die Treppe hinabgekickt, um den Abfall zu essen, den Merkel und Sarkozy gnädig am Tisch für die Bediensteten liegengelassen haben…, Europa stößt Italien in den Abgrund [20].

Anstatt die Finger von allen Rettungsmaßnahmen zu lassen und die geltenden EU-Verträge wie Maastricht und Lissabon einzuhalten, reitet sich unsere Allparteien-Regierung immer tiefer ins Desaster, macht sich unbeliebt und rettet am Ende nichts und niemanden, nicht einmal sich selbst. Über Österreichs AAA wird übrigens [21] auch schon diskutiert. Frankreich ist in der Diskussion, die nächsten sind wir selbst. (Das Foto ist aus einem griechischen Plakat.)

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Deutsch kommt nicht ins Grundgesetz

geschrieben von kewil am in Deutschland,Grundgesetz | 115 Kommentare

Der Petitionsausschuß des Bundestages hat die Forderung, die deutsche Sprache ins Grundgesetz aufzunehmen, mehrheitlich abgelehnt. Der Verein Deutsche Sprache (VDS) und der Verein für deutsche Kulturbeziehungen im Ausland (VDA) hatten die Petition gestartet, 75.000 Personen haben unterschrieben. Der Hauptpetent Walter Krämer, Vorsitzender des VDS, hat den Vorstoß mit einem „dramatischen Bedeutungsschwund und Ansehensverlust der deutschen Sprache“ begründet und darauf hingewiesen, daß bereits 17 von 27 EU-Staaten ihre Sprache als Ausdruck der jeweiligen Kultur in ihrer Verfassung festgeschrieben hätten. Es nützte nichts.

Die SED-Linkspartei lehnte ab, da wir multikulturell seien, die Grünen, vertreten durch den Urdeutschen Memet Kilic, sprachen davon, daß in der Verwaltung und vor Gericht deutsch gesprochen werde, das reiche.

Die FDP „wies auf die zunehmende Internationalisierung von Wissenschaft und Wirtschaft hin. Unter Umständen könne es auf Fachkräfte abschreckend wirken, wenn sie zunächst Deutsch lernen müssten“. Die „Fachkräfte“ kennen wir.

Die SPD „erkundigte sich nach möglichen Konsequenzen für Minderheiten in Deutschland wie Dänen und Sorben. Zudem wies sie auf die Integrationskurse hin, deren Teilnahme laut Ausländerrecht verpflichtend sei. Es sei mitnichten so, dass Zuwandererfamilien sich weigerten, die deutsche Sprache zu lernen“. Wir werden es bald erleben, daß die diskriminierenden Deutsch- und Integrationskurse von der EUdSSR gekippt werden. Die Sorben interessieren die SPD sowieso nicht, sie sagte Sorben und meinte Türken.

Ja, und dann gibt es noch die Windfahnen-Parteien CDU/CSU. Die hatten wie ihre Chefin im Hosenanzug zunächst mal wieder keine Meinung und streckten ihre feuchten Finger hoch, um erst die vorherrschende Windrichtung zu ergründen.

Den Autor dieser Zeilen regt besonders auf, daß es sich alle Parteien seit Jahrzehnten gefallen lassen, daß in Brüssel Deutsch keine Rolle spielt und weder wichtige Dokumente, noch Urteile des EU-Gerichts auf Deutsch veröffentlicht werden, obwohl wir größter Nettozahler sind und demnächst Billionen spenden müssen. Zum Thema Deutsch in Deutschland sind gerade ein paar Artikel erschienen:

» Hier die Bundestagsseite [22] zum Thema als Quelle (hier mit Video) [23]!
» Die JF hat gestern berichtet [24]!
» DW: Deutsch ade in der Wissenschaft [25]?
» ZEIT: Anglizismen als Imponier-Deutsch [26]!
» Bambi-Bushido: Ausländer müssen Deutsch beherrschen [27]!

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Kleiner Widerspruch, Roger Köppel

geschrieben von kewil am in Finanzen/Steuern,Wirtschaft | 57 Kommentare

[28]Roger Köppel ist Besitzer, Herausgeber und Chefredaktor der exzellenten Schweizer WELTWOCHE. Was viele nicht mehr wissen, Köppel war von 2004 bis 2006 auch zweieinhalb Jahre lang Chefredakteur der WELT. Darauf nimmt er im Editorial der heutigen Ausgabe 45/2011 [29] Bezug. Thema ist die Euro-Krise, das wichtigste Ereignis seit Monaten.

Köppels Ausführungen kann man nicht viel entgegensetzen außer am Schluß. Er ist im Endeffekt optimistisch, was die Krise angeht, und schreibt:

Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass wir die Geburt der Demokratie aus dem Geist der Krise sehen.

Ja, aber es wäre auch nicht das erste Mal, wenn wir eine Diktatur am Ende der Krise sehen. Vor allem ist jüngeren Leuten nicht klar, wie schlimm diese Krise werden kann.

Ein Schuldensumpf, eine Hyperinflation und ein Staatsbankrott spielten fast gar keine Rolle, als wir, wie nach dem Zweiten Weltkrieg, total ausgebombt mit Millionen Toten zerstört darniederlagen. Da hat der Tod der Reichsmark nicht mehr viel ausgemacht. Kaputter als kaputt gibt es nicht.

Wie sieht dies aber aus, wenn ein florierendes Land wie Deutschland heute mitten im Frieden und aus einem beispiellosen Wohlstand heraus plötzlich pleiteginge? Die Bevölkerung ist verwöhnt und erwartet immer mehr. Und dann der Rutsch! Zwei oder vier Billionen Schulden, Staatspleite, Rentenversicherung kaputt, Krankenversicherung pleite, Geld wertlos, die allgegenwärtigen Staatsbeschäftigten ohne Lohn oder höchstens einem Fünftel. Kein Benzin mehr, Rationierung von Lebensmitteln, Hunger, Massenarbeitslosigkeit, keine Sozialhilfe, kein Heizkostenzuschuß, kein Kindergeld, totaler Zusammenbruch des Gemeinwesens – nichts geht mehr!

Offenbar können es sich viele Leute nicht vorstellen, was da alles los sein könnte und wie lange. Man kann sich eine solche Hunger-Dekade eigentlich nicht ernstlich herbeiwünschen, selbst wenn man irgendwann sicher wieder wie ein Phoenix aus der Asche steigt. Dieses Mal wird es richtig ernst.

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Rottenburger Gymie in Eroberer-Moschee

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas | 68 Kommentare

[30]In Rottenburg, Sitz des Kopp-Verlags, hat die achte Klasse des Paul-Klee-Gymnasiums zum [31] moslemischen Opferfest die örtliche Fatih-Moschee besucht. Sie wurden mit Rosenwasser begrüßt. Das Ereignis ist so typisch, es könnte typischer und erschreckender nicht sein.

Moscheebesuche sind leider nicht einmalig, sondern hundert- und tausendfältige Ereignisse in Deutschland. Der eigenen christlichen Religion steht man feindselig bis ablehnend oder zumindest ignorant oder atheistisch gegenüber, die Religion der Eroberer will man aber interessiert kennenlernen. Hier der Artikel im Tübinger Tagblatt, der noch [32] zur Sicherung in den Kommentarbereich kopiert wird.

Anmerkungen:

Die kleine Stadt Rottenburg hinter Tübingen ist katholischer Bischofssitz seit 190 Jahren.  Und nun werden 14-Jährige von ihren LehrerInnen in die örtliche Fatih-Moschee bugsiert, um andere Religionen, also eigentlich nur DIE Religion, also den Islam, kennenzulernen. Daß Fatih der Eroberer heißt, erklärt dem Jungvolk niemand.

Dann schreibt das Käseblatt weiter:

Wie Christen kennen auch Muslime die Geschichte von Ibrahim (Abraham), der sein Gottvertrauen beweist, indem er seinen Sohn Ismail (Isaak) zu opfern bereit ist, am Ende aber nur einen Widder töten muss. Daran erinnert das Opferfest, für das seit Sonntag Hochbetrieb im Schlachthof ist. Dabei gehe es aber nicht darum, „sich den Kühlschrank voll Fleisch zu laden“, sagt Ümit Arslan von der Moscheegemeinde. Sinn des Opfers ist es, es anschließend mit Bedürftigen zu teilen. Deshalb stiften die Rottenburger zu diesem Anlass Schlachttiere für arme Dörfer in der Türkei.

Das millionenfache, durch Laien veranstaltete Gemetzel namens Schächten zum islamischen Opferfest weltweit wird verbrämt als gute Tat. Besonders irreführend vom Tagblatt ist die Nennung von Abraham und Isaak in Klammern. Dabei wird nämlich so getan, als hätte irgendeiner dieser Schüler von denen mal was gehört. Diese Schüler kennen alle weder ein einziges der Zehn Gebote, noch ein Kapitel aus der Bibel, noch sonst was Christliches. Und diese ignorant gehaltenen Pennäler führt man in die Eroberer-Moschee zur Erweiterung ihres Horizonts, als ob sie überhaupt einen Horizont hätten.

Um Religionen vergleichen zu können, muß ich zumindest eine vorher schon ein wenig kennen, sonst kann ich nichts vergleichen. Man kann nicht Nichts mit Etwas vergleichen, das geht logisch nicht. Genau diese simple Erkenntnis fehlt dem Paul-Klee-Gymnasium, dem Tübinger Tagblatt, Hunderten von ähnlichen Einrichtungen und Millionen von Deutschen. Abgelegt unter Islamisierung Europas.

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Mütter müssen Kuckuckskinder-Väter nennen

geschrieben von kewil am in Deutschland,Justiz | 79 Kommentare

[33]Der BGH hat entschieden, daß Mütter sich bei der Beantwortung der Frage nach dem Namen des Kindsvaters nicht mehr auf ihre Privatsphäre [34] berufen und schweigen können. Männer haben das Recht, zu erfahren, ob sie der leibliche Vater eines Kindes sind. Klingt gut, ist aber erst mal eine Selbstverständlichkeit! Schon diese Schweigemöglichkeit war eine Frechheit. Es geht aber in Wahrheit nicht um Männer, die für andere Männer zahlen, das ist eine Minderheit, sondern um den Steuerzahler. Seit mindestens 30 Jahren ist es in diesem Land so, daß der „Staat“ für uneheliche Kinder aufkommt, nur weil der Mutter nicht zugemutet wird, den Erzeuger zu nennen, und sei er Millionär. Das ist unverschämt.

Und es ist nicht alles. Denn oft sind den Sozialämtern die Erzeuger sehr wohl bekannt. Weigern sich die aber, die Alimente zu bezahlen, kuscht der Staat und zahlt lieber selber, anstatt mühsam Alimente einzutreiben. Dazu sind die Ämter zu faul. Auch Personen, die reihenweise mit verschiedenen Frauen uneheliche Kinder produzieren und keinen Pfennig zu deren Unterhalt beitragen, werden so gut wie nie belangt, wenn sie sich quer stellen. Das ist BRD-Wirklichkeit, über die keiner spricht und die Presse nie berichtet! Ob dies alles mit dem neuen Urteil anders wird, wer weiß.

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Kameruner, Türken – unsere Richter holen alles

geschrieben von kewil am in Justiz,Political Correctness | 116 Kommentare

Unsere Richter können nicht genug kriegen an armen, kranken Asylbetrügern und Flüchtlingen. Das Weltsozialamt Deutschland muß voll werden mit Arbeitslosen und Sozialhilfebeziehern. Spielt die eine Instanz tapfer nicht mit, geht man eine Stufe höher, zieht auch die nicht, verweist man auf ein zu erwartendes Urteil des EuGH und klappt spätestens in der dritten Instanz die Hacken im voraus zusammen und revidiert – immer zuungunsten des deutschen Steuerzahlers, der diese teure Justiz auch noch unterhalten muß. Unsere Richter wirken maßgeblich am Bankrott des Landes mit. 

Warum veröffentlicht eigentlich das Bundesverwaltungsgericht wichtige Asylentscheidungen auf Englisch? [35] Sollen die schnell in der Welt die Runde machen, daß der Asylant seine Lügen danach ausrichten kann? Hier einer der vielen Fälle, wo die reine Lektüre ausreicht, daß es einem schlecht wird [36]:

Die Kläger, eine Mutter und ihre drei minderjährigen Kinder, sind kamerunische Staatsangehörige. Sie begehren ein Visum zum Nachzug zu ihrem 2002 nach Deutschland eingereisten Ehemann bzw. Vater, der ebenfalls kamerunischer Staatsangehöriger ist. Nachdem wegen einer im Heimatstaat nicht behandelbaren Erkrankung zu seinen Gunsten ein Abschiebungsverbot nach § 53 Abs. 6 AuslG 1990 festgestellt worden war, erhielt er einen Aufenthaltstitel aus humanitären Gründen, derzeit eine Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Abs. 3 Aufenthaltsgesetz (AufenthG). Die im April 2005 gestellten Visumanträge der Kläger lehnte die deutsche Botschaft in Kamerun wegen fehlender Sicherung des Lebensunterhalts ab. Das Verwaltungsgericht Berlin hat die Klagen im September 2006 mangels Sicherung des Lebensunterhalts und ausreichenden Wohnraums abgewiesen. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat die Berufung der Kläger im März 2010 zurückgewiesen. Zwar sei der Lebensunterhalt für die Kläger nunmehr gesichert. Auch lägen die Voraussetzungen für einen Familiennachzug nach den §§ 27 und 29 AufenthG vor, insbesondere stehe ausreichender Wohnraum zur Verfügung. Die Kläger könnten aber deshalb kein Visum zum Familiennachzug beanspruchen, weil die Ehefrau (Klägerin zu 1) sich nicht zumindest auf einfache Art in deutscher Sprache verständigen könne (§ 30 Abs. 1 Nr. 2 AufenthG). Dieses im August 2007 eingeführte gesetzliche Erfordernis gelte mangels einer Übergangsregelung auch für bereits vorher gestellte Visumanträge und sei mit höherrangigem Recht vereinbar. Hiergegen richtet sich die vom Oberverwaltungsgericht zugelassene Revision der Kläger.

Allein der Paragraphensalat zeigt, was auf diesem Gebiet in den letzten 25 Jahren schieflief. Übersetzung mit Fragen: Kamerunischer Asylbetrüger kommt 2002 nach Deutschland, da seine Krankheit nur hier behandelt werden kann, darf er nicht abgeschoben werden, deutscher Michel berappt die Behandlung. Nach drei Jahren werden Anträge für Frau und Kinder zum Nachzug gestellt. Drei Jahre ist sehr verdächtig. Hat er da in der Zwischenzeit eine Deutsche geheiratet, um Aufenthalt zu kriegen? Und danach wieder Scheidung? Steht nirgends.

Dann der jahrelange Zug durch alle Instanzen, immer mit Bleiberecht verbunden und mithilfe linker deutscher Asyl-NGOs durchgeführt; ein Asylant kennt sich doch alleine nicht aus, wie man Deutschland austrickst.

Höchst interessant wäre auch das nicht genannte Alter der Kinder. 2002 wäre das letztmögliche Zeugungsdatum, das jüngste Kind dürfte also nicht jünger als neun Jahre sein. Falls ja, war der angeblich an Leib und Leben bedrohte Asylbetrüger nämlich in Kamerun auf Urlaub, was überhaupt nicht ungewöhnlich ist. Solche Ferien zahlt der deutsche Steuerzahler, wer sonst, und sie sind regelmäßig länger als die zehn Tage Mallorca, die sich eine deutsche Kartoffel noch leisten kann.

Wie man sieht, wurden die hartnäckigen Kläger aus Kamerun in allen Instanzen abgeschmettert. In der letzten aber nicht mehr. Während der Verhandlung Ende Oktober 2011 erhielt die Klägerin in Kamerun vom Auswärtigen Amt, das mit den Händen an der Hosennaht Richtung Brüssel strammstand, ihr Visum – auch ohne Sprachtest.

So, und nun dürfen Sie dreimal raten, wen das brennend interessiert. Die Kartoffeln vielleicht? Natürlich nicht, die schlafen bis zum bitteren Ende. Nein, solche Entscheidungen und Gerichtsurteile interessieren speziell die Türken im In- und Ausland.

Der vorgeschriebene Deutsch-Sprachkurs für Importbräute aus Anatolien ist doch laut Erdogan eine Verletzung der Menschenrechte, der muß wieder weg. Und die Türken werden nicht ruhen, bis sie im Endeffekt dieselben Rechte haben wie jeder EU-Bürger. Hier das MiGAZIN verfolgt [37] jede juristische Entscheidung. Früher oder später schicken Erdogan und seine Nachfolger ihre 10 bis 20 Millionen Armen und Arbeitslosen nach Almanya, und der Michel hat jedes Recht verloren. Danke, Justitia!

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Christen vs. Moslems 2.0

geschrieben von Gastbeitrag am in Christentum,Islam | 211 Kommentare

[38]Vor ein paar Tagen [39] erschien auf PI ein Gastbeitrag, dem ich in wenigen Teilen, z.B., dass Islam und Christentum nur marginale Schnittstellen haben, zustimme, jedoch in vielen Teilen für verbesserungswürdig halte. Auch wenn ich mich um Objektivität bemühen werde, als gläubiger Christ wird mir das sicher nicht immer gelingen.

(Von felixhenn)

Christentum

Jesus Christus war Jude und so kann, strenggenommen, das Christentum als jüdische Sekte betrachtet werden. Bevor jetzt der christliche Aufschrei kommt, erst einmal informieren, was das Wort „Sekte“ bedeutet. Um seine Person gibt es viele verschiedene Theorien, jedoch wird als gesichert angenommen, dass er gelebt und, dass er in den 30er-Jahren nach Anfang der Zeitrechnung in Judäa gepredigt hat.

Zu dieser Zeit gab es in Judäa Prediger an allen Ecken, die wohl alle Richtungen, mehr oder weniger krass, vertraten. Somit kann davon ausgegangen werden, dass Jesus nicht wegen seinen Predigten und seiner Auslegung des jüdischen Glaubens gekreuzigt wurde. Grund für die Kreuzigung war wohl sein Auftritt im Tempel einige Tage vor seiner Kreuzigung und das Entfernen der Händler und Geldwechsler. Damit hat er Kreise gestört, die sowas nicht verzeihen. Da ist einmal Kaiphas, der jüdische Hohenpriester, und Pontius Pilatus, der heutzutage als korrupt angesehen wird und wohl das eine oder andere Schnäppchen von Kaiphas zugeschustert bekam.

Jetzt aber zur Ausbreitung der christlichen Lehre. Diese Lehre war ausgezeichnet auf die Sklaven des römischen Reiches zugeschnitten. Jesus, der als antiker Gandhi sich nur auf den Glauben konzentriert hat und total gewaltfrei agierte, passte in das Leben der Sklaven. Aussagen wie: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist…“ belegen eine strikte Trennung von Staat und Kirche. Andere Aussagen wie: „Halte auch die linke Wange hin…“, gib eine zweite Chance, oder: „Ihr sollt auch Eure Feinde lieben…“, versucht zu verstehen, warum der Feind so handelt, belegen eindeutig die totale Gewaltfreiheit.

Was passiert wäre, wenn Jesus nicht gekreuzigt worden wäre, wenn er vielleicht sogar alle Juden und einen Großteil des römischen Reiches hätte hinter sich bringen können, wir wissen es nicht. Es kann aber vermutet werden, dass dann die Lehre Christi nicht mehr so friedlich und passiv ausgesehen hätte, Macht korrumpiert.

Es kam aber nicht soweit und die Lehre wurde von den römischen Sklaven übernommen und verbreitet. Somit war das Christentum anfangs eine Religion der Sklaven und hat sich dementsprechend entwickelt, sehr passiv. Der Spruch: „Christen sterben für ihren Glauben“ ist wohl zutreffend und das Märtyrertum betraf immer nur die Person selbst, am Tod anderer war der wahre Christ nie interessiert. Ein Hauptmerkmal des Glaubens war wohl auch, dass den Sklaven mit der Aussicht auf das Paradies die Angst vor dem Tod, vielleicht nicht genommen, jedoch abgeschwächt wurde. Jedenfalls ist das Christentum eine Religion, die sich in der Zivilisation entwickelte und das ist wichtig zu wissen, wie wir später sehen werden.

Natürlich muss auch erwähnt werden, dass die Lehre Christi auf der Thora, dem Alten Testament, fußt, das jedoch von Jesus in vielen Bereichen verändert, an die Zeit angepasst und verbessert wurde. Wir erinnern uns an die Ehebrecherin, die gesteinigt werden soll: „… der werfe den ersten Stein“ oder: „Es ist nicht wichtig, was in den Körper hineingeht, vielmehr ist wichtig, was aus dem Körper herauskommt, das kommt direkt vom Herzen…“.

Was später die Kirche aus der Lehre machte, als sie Macht und Einfluss hatte, steht dann auf einem anderen Blatt und hat mit den Anfängen des Christentums und der Lehre Christi nicht immer unbedingt was zu tun. Aber das soll hier nicht diskutiert werden. Mir geht es um die reine Lehre. Übrigens, alle Bibelstellen sind aus dem Gedächtnis zitiert und nicht immer genau so wörtlich niedergeschrieben.

Islam

Ob es Mohammed wirklich gegeben hat, ist nicht gesichert. Es gibt die Theorie, dass Mohammed den Koran empfing, wie auch immer, es gibt aber auch die Theorie, dass der Glaube nach und nach entwickelt wurde, um den arabischen Nomaden das Halten der eroberten Gebiete zu ermöglichen und die Eroberer bei der Stange zu halten. Zwischen den beiden Möglichkeiten gibt es aber Parallelen in der Entwicklung.

Fangen wir mit der Möglichkeit zwei an, Mohammed hat es nicht gegeben. Arabische Nomaden überfallen ihre Nachbarn, normalerweise machen die Beute und ziehen wieder ab in ihre Zelte. Dieses Mal waren die jedoch schlauer, entwaffneten die Stadtbewohner und lassen die für sich arbeiten (Tribut). Durch die Entwaffnung ist es möglich, dass eine arabische Nomaden-Minderheit die Bevölkerungsmehrheit kontrolliert. Das klappt so gut, dass man sich an die nächste Stadt macht usw. Jedoch gibt es Probleme mit der Menge der nomadischen Krieger, die sind einfach zu wenig. Also versucht man Überläufer zu rekrutieren. Das geht auch leicht, aber die Kontrolle ist nicht so einfach, die sind ja jetzt bewaffnet. Also muss man Kontrollmechanismen schaffen. Da bietet sich ein gemeinsames Gebet an, das mehrfach am Tag stattfindet. Und von den Christen hat man was vom Paradies gehört, das bastelt man sich jetzt für die Krieger zurecht und beginnt mit der Gehirnwäsche, die irgendwann mal ein Selbstgänger wird. Der Koran wird dann später entsprechend passend nachgeliefert. Dagegen sprechen aber die Suren aus Mekka. Die hätte man in dieser Version ja nicht gebraucht, es sei denn, man hat den Koran bewusst von Anfang an trickreich für alle Gegebenheiten aufgebaut.

Jetzt die Version eins. Mohammed ist ein armer Kameltreiber, der eine ältere jüdische Geschäftsfrau heiratet, die ihn unter der Fuchtel hat. Wenn die aus einer reichen Familie stammt oder ein Geschäft selbst aufgebaut hat, weiß die wohl wie man einen Kameltreiber behandelt. So lange seine erste Frau lebte, hat er ja auch offiziell keine andere Frau neben sich gehabt (haben dürfen?). Er nimmt sich manchmal eine Auszeit, wozu? Hat er ein paar Puppen nebenbei und erzählt was von Erleuchtung, wenn er abgeschlafft nach Hause kommt und damit rechnen muss, dass ihn Frau und Herrin zum Teufel jagt wenn er fremdgeht? Wir wissen es nicht, aber sein übersteigerter Sexualtrieb kam ja nicht plötzlich nach dem Ableben seiner Frau, die genau dann starb, als sie unwichtig für ihn wurde. Der Trieb war schon vorher da und wurde wohl auch gestillt. Egal wie, er hat also immer neue Erleuchtungen gehabt oder haben müssen, wenn er nach seinen Ausflügen zurückkam. Seine Frau war wohl gläubig als Jüdin und hat ihn auch in ihren Glauben eingeweiht. In Mekka lebten zu der Zeit auch viele Christen, vielleicht gehörten auch einige seiner Puppen dazu, sollte es sie denn gegeben haben.

Den Rest kennen wir, Mohammed konnte mit seinen paar Leutchen in Mekka nichts werden, zog mit Frau, deren Vermögen und Anhängern nach Medina, das damals noch Yathrib hieß, bekam das Recht, die Karawanen aus Mekka auszurauben, stellte die Überfallenen vor ein Angebot, das die nicht ablehnen konnten und baute so eine kriegerisch schlagkräftige Truppe auf, die, bedingt durch den Niedergang des römischen Reiches, in kürzester Zeit riesige Gebiete eroberte und aus eine Minderheit heraus kontrollierte.

Der Islam hat sich also unter unzivilisierten Nomaden entwickelt, jedoch aus einer Position der Stärke, zumindest was die neueren, gültigen Suren betrifft. Wenn ich vorher geschrieben habe: „Christen sterben für ihren Glauben“, muss man zum Islam wohl eher sagen: „Moslems lassen für ihren Glauben sterben“. Das ist keine Wertigkeit meinerseits, das ist Fakt, der sich so aus der Situation entwickelt hat.

Aber viele Elemente des Islams sind schlicht unzivilisiert. Alles ist einfach, kurz, unproblematisch und verständlich für jeden Idioten. Allein schon die ständige Wiederholung zum Gebetsruf muss dem Intellektuellen irgendwann mal auf den Geist gehen. Philosophisch tiefgreifende Gedankengänge wird man im Islam auch nicht finden, weil die a) schnell an ihre Grenzen (Koran) stoßen und b) Leute mit etwas schlichterem Gemüt dazu einfach nicht in der Lage sind. Als Beispiel seien dazu die Taliban erwähnt, die sich als Elite der Eliten ansehen, nur weil sie vielleicht ein Buch auswendig aufsagen können. Dabei ist es unwichtig, ob sie den Sinn verstanden haben, die einzelnen Verhaltensmaßregeln bekommen sie von ihren Vortänzern klar definiert.

Für die Asiaten aus Turkmenistan, die Ende des römischen Reiches in Kleinasien einfielen, war diese Religion pures Gold wert, damit konnten sie ihre Truppen zusammen und bei Laune halten. Nicht wie frühere Eroberer wie Attila, die sich mit der Bevölkerung vermischen und sich schwächten, bis dann der Kern besiegt wurde oder im ansässigen Volk aufging.

Ein weiteres Problem am Islam ist, dass man glaubt, jedes Wort kommt direkt von Allah und kann nicht geändert oder angepasst werden. Toleranz ist im Islam nicht vorgesehen.

Vergleich

Das Christentum wurde aus der schwachen Position in der Zivilisation geboren, der Islam aus der Position der Stärke von unzivilisierten Nomaden. Im Mittelalter hat sich die christliche Kirche sehr oft von der Lehre Christi entfernt und gegen ihn gehandelt, das ist im Islam jedoch nie passiert. Je grausamer man gegen Andersgläubige vorging, desto mehr entsprach das dem Koran und dem Wunsch Mohammeds. Das gilt auch für 9/11 und wenn tausendmal das Gegenteil behauptet wird.

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Charlie Hebdo: Propheten-Hacker Türke

geschrieben von kewil am in Altmedien,Islam ist Frieden™,Rote Socken | 72 Kommentare

[40]Der Hacker, der die Internetseite des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo lahmgelegt hat, nachdem diese Mohammed zum Chefredakteur gemacht hatten (wir haben mehrmals berichtet) [41], ist ein Türke in Istanbul. Er ist Erdogan-Fan und konnte die Respektlosigkeit gegenüber dem Propheten Mohammed nicht dulden, er mußte einfach handeln. Dies hat er stolz einem französischen Journal berichtet.

In der taz steht dazu unter „Hacker des Propheten“ [42]:

„Black Apple“, der seinen erfolgreichen „Einbruch“ im Server von Charlie auf einem Forum angekündigt hatte, wurde von Le Journal du Dimanche in Istanbul ausfindig gemacht, wo er dem Türkeikorrespondenten der französischen Sonntagzeitung bereitwillig und stolz Auskunft über sein Vorgehen und seine Motivation gab. Er nennt sich Ekber und sagt, er sei zwanzig Jahre alt und stamme aus Rize wie die Familie von Premierminister Recep Tayyip Erdogan, den er sehr bewundere. Ekber ist Student an der Universität Isik, wo er sich zum Informatikingenieur ausbilden lässt.

Natürlich hatte er bis dahin noch nie von Charlie Hebdo gehört, aber als er in der türkischen Boulevardzeitung Akam die Schlagzeile „Maßlose Respektlosigkeit gegenüber dem Propheten Mohammed“ las, beschloss er zu reagieren: „Dieser Publikation musste die Antwort erteilt werden, die sie für solche Dummheiten verdiente.“

Die „Sturmreiter des Osmanischen Reichs“ behaupten, sie hätten schon 6000 Seiten gehackt, darunter israelische, armenische und kurdenfreundliche. Auch die Schweizer WELTWOCHE meldet DOS-Angriffe, und war in den letzten Tagen öfters nicht zu erreichen [43]. Linke und Islamisten finden das Lahmlegen von gegnerischen Internetseiten völlig legitim. Beliebt ist bei Linken auch das Knacken von Emails, von Mitgliederdaten gegnerischer Parteien und politisch Andersdenkender und von Kundendaten irgendwelcher Firmen.

Bei Indymedia, die übrigens in Griechenland gehostet sind, hat man damit indirekt schon zum Mord an Autoren der Jungen Freiheit aufgerufen. Kein einziges Mitglied der roten Medienbande hat das jemals thematisiert, im Gegenteil. Der SPIEGEL bediente sich selber aus dem Indymedia-Fundus, verlinkte ihn und veröffentlichte Emails der studentischen Burschenschaften. Die Linke steht bei uns über dem Gesetz!

Charlie Hebdo machte nun ein Versöhnungsangebot (siehe Abb.) und gibt Mohammed einen tiefen Zungenkuß. „Liebe ist stärker als Haß“, steht auf dem Titelblatt. Ob das gut ankommt?

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