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Röttgen will CO2-Limit für jeden Menschen

[1]Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) will in der Weltklimapolitik ein einheitliches CO2-Budget für jeden Menschen. Das sagte dieser Trittin-Klon in einem Interview im aktuellen SPIEGEL [2]. Die Idee hat Charme.

Da Röttgen gerade nach Südafrika zum Weltklima-Gipfel düst und auch sonst zuviel in der Luft rumhängt, hat er sein persönliches Lebens-Budget an CO2 schon längst überschritten, und sollte in Zululand sofort eingesperrt werden. Und nicht nur Röttgen, sondern sämtliche Politiker, jeder da, wo er sich gerade befindet. Dirk Maxeiner schreibt in einem Durchblick-Artikel bei Achgut [3]:

Zwischen Jürgen Trittin, Hans Joachim Schellnhuber und Norbert Röttgen passt jetzt nicht einmal mehr ein Blatt recyceltes Klopapier.

Vielleicht noch zwei Punkte dazu: Röttgen will definitiv Merkel beerben und irgendwann CDU-Kanzler werden. Eine CDU mit diesem grünen Clown wäre noch schneller erledigt, als sie eh schon ist. Wir werden das beim nächsten Wahlkampf erleben. Bis dorthin dürften sich auch die Nachteile des Atomausstiegs mit horrenden Preissteigerungen deutlicher zeigen.

Und was Durban aktuell angeht, wird das finanziell auf Ramschstatus befindliche EU-Europa bei internationalen Konferenzen nicht mehr ernstgenommen, höchstens noch ein bißchen gemolken, wobei niemand mehr glaubt, er werde noch einen Klima-Euro überkommen. Hier ein paar Öko- und Finanzen-Links zum Grinsen:

ZEIT: Kommt die Atomkraft zurück [4]?
WELT: Klimakritiker mundtot [5]! Weltuntergang?
taz: Letzte Ausfahrt Durban [6]!
FR: Dicke Luft in Durban [7]!
Rating: Bonität aller EUdSSR-Staaten in Gefahr [8]!
Merkel-Geistesblitz: 6 Euro-Pleiteländer sollen für EU haften [9]!
Bettelbrief:Werden die Schwellenländer Europa helfen [10]?
Hier weitere Röttgen-Fotos zur [11] Diagnose! Aber bitte Ergebnisse nicht veröffentlichen!

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Zwangsheiraten und Ehrenmorde in Deutschland

geschrieben von byzanz am in Frauen,Islam,Islamisierung Europas,Scharia | 81 Kommentare

[12]Welt online hat gestern einen hochinteressanten Artikel mit der bezeichnenden Überschrift „Im Namen der Ehre die Kehle durchschneiden [13]“ veröffentlicht. Wir sind gespannt, wann es irgendwann einmal in ferner Zukunft politisch inkorrekt nicht nur bei uns „Im Namen des Islam“ heißt – aber selbstverständlich haben Gewalt gegen Frauen, Zwangsheiraten und („Ehren“-) Schandmorde nichts mit der friedlichsten aller Religionen™ zu tun. Es ist sicher nur auf banale Übersetzungs- und Interpretationsfehler zurückzuführen, dass in Koran und Hadithen genau jenes beschrieben und befohlen wird.

(Von Michael Stürzenberger)

Die aufgeführten Beispiele bei welt online sind erschütternd, zumal sie nicht in Afghanistan oder dem Iran, sondern mitten unter uns geschehen. Eine kleine Auswahl aus der islamischen Horrorshow in Deutschland (alle Hervorhebungen durch PI):

Dass ihre kleine Tochter heute am Leben und gesund ist, grenzt für Serap Y. an ein Wunder. Denn im Oktober 2010 hatte ihr Bruder Ibrahim Y. die damals hochschwangeren Frau in ihrer Wohnung in Wilhelmsburg aufgesucht, sie auf den Boden geworfen, ihr in Bauch und Rücken getreten und sich schließlich auf sie gestellt. Weil ihr ungeborenes Kind aus einer unehelichen Verbindung mit einem Kurden stammte, habe sie die Familienehre verletzt.

In anderen Fällen wie dem von der Deutsch-Afghanin Morsal Obeidi kam jede Hilfe zu spät. Im Mai 2008 hatte ihr Bruder die 16-Jährige in einem Hinterhof im Hamburger Stadtteil St. Georg mit 23 Messerstichen getötet, weil sie mit ihrem westlichen Lebensstil gegen die Regeln der afghanischen Familie verstoßen hatte.

Alles islamkonform. „Wer die Religion verlässt, den tötet“ forderte der Prophet. Es ist auch ein Irrtum, dass Zwangsheiraten im Namen der „Ehre“ und nicht im Namen der Religion erfolgen:

Auch Zwangsehen können als Folge dieses Ehrverständnisses verbucht werden. Dass sie oftmals eine Vorgeschichte voller Gewalt haben, belegt eine neue Studie, die erstmals das Phänomen der Zwangsheirat bundesweit untersucht. Demnach waren zwei Drittel der von Zwangsverheiratung Betroffenen bereits in ihrer Erziehung Gewalt ausgesetzt.

[14] Gewalt gegen widerspenstige Frauen wird im Islam durch Sure 4 Vers 34 regelrecht gefordert („schlagt sie“). Und Zwangsverheiratungen haben im Islam seit Mohammed eine lange Tradition. Die sechsjährige Aisha wird kaum freiwillig den 53-jährigen Mohammed geehelicht haben. Äußerst beunruhigend ist die laut welt online immens hohe Gewaltrate in muslimischen Zwangsehen:

Mehr als die Hälfte erlebte im Zusammenhang mit der Zwangsverheiratung körperliche Übergriffe. Fast jede Dritte wurde mit einer Waffe oder mit Mord bedroht. Im schlimmsten Fall endet ein solcher Übergriff, den die Schuldigen im Namen einer vermeintlichen Wiederherstellung der „Familienehre“ begehen, für die betroffenen Frauen tödlich.

Für diese Frauen bedeutet Islam dann wirklich „Frieden“, denn im Tod kann sie keiner mehr drangsalieren. Die Botschaft, dass die ganzen Gewalt-, Zwangs- und Morderscheinungen doch vielleicht etwas mit der Religion zu tun haben, wird im welt-Artikel eher versteckt transportiert:

Der Patriarchalismus ist kein Phänomen der Vergangenheit“, sagt Heidemarie Grobe von Terre des Femmes Hamburg. „Das Leben nach seinen traditionellen Wertemustern schränkt auch heute die freie Entfaltung vieler Mädchen und Frauen ein, besonders auch der in Deutschland lebenden Migrantinnen muslimischen Glaubens.“ Spätestens, wenn es um die Selbstbestimmung und um die Frage der Heirat gehe, treten für viele Migrantinnen die Probleme auf.

Nun, bei den aufgeführten Beispielen ist kein einziges dabei, das auf Nichtmoslems hinweisen könnte:

Januar 2010: Eineinhalb Jahre nach dem Mord an seiner Cousine wird ein 21-jähriger Syrer aus Wuppertal zu 14 Jahren Haft verurteilt. Er hatte die 20-Jährige erschossen, weil deren westliche Lebensweise nicht den Wertvorstellungen der Familie entsprach. Die Leiche war auf einem Parkplatz an der Autobahn A 45 entdeckt worden.

Dezember 2009: Als Drahtzieher eines Mordkomplotts gegen seine 20-jährige Tochter muss ein 50 Jahre alter Kurde lebenslang hinter Gitter. Ihr Bruder hatte die junge Gülsüm in einen Hinterhalt gelockt und gemeinsam mit einem Bekannten ermordet, um die „Familienehre“ wiederherzustellen. Gülsüm aus dem niederrheinischen Rees sollte gegen ihren Willen verheiratet werden, war aber keine Jungfrau mehr.

September 2009: Ein 21-jähriger Syrer soll in Hagen seine jüngere Cousine ermordet haben, weil deren westliche Lebensweise nicht den Wertvorstellungen der Familie entsprach.

Juni 2009: Ein 45 Jahre alter Türke in Schweinfurt ersticht seine schlafende 15-jährige Tochter. Als Motiv gibt er an, das Mädchen habe nicht „den muslimischen Weg gehen wollen“. Er stach 68 Mal auf das schlafende Mädchen ein.

Februar 2009: Für den Mord an der 16 Jahre alten Deutsch-Afghanin Morsal verurteilt das Hamburger Landgericht ihren Bruder zu lebenslanger Haft. Aus Wut über ihren westlichen Lebensstil hatte der junge Mann seine Schwester auf einen Parkplatz gelockt und mit 23 Messerstichen getötet.

September 2006: Wegen Mordes an seiner Schwester wird ein 25-jähriger Türke in Wiesbaden zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Das Gericht sieht es als erwiesen an, dass er die Frau mit mehreren Schüssen tötete, weil sie eine Beziehung zu einem Deutschen hatte.

April 2006: Zu einer Jugendstrafe von neun Jahren und drei Monaten verurteilt das Berliner Landgericht einen 18-Jährigen, der seine Schwester ermordet hat. Die Deutsch-Kurdin Hatun Sürücü war an einer Bushaltestelle mit drei Kopfschüssen getötet worden. Die aus einer streng religiösen Familie stammende 23-Jährige hinterließ einen fünfjährigen Sohn.

Dezember 2003: Wegen Mordes an seiner 16-jährigen Tochter wird ein Kosovo-Albaner zu lebenslanger Haft verurteilt. Er hatte seine Tochter in Tübingen umgebracht, weil sie ihre Beziehung zu ihrem Freund serbischer Herkunft nicht aufgeben wollte.

Dies sind auch keineswegs die immer gequält bemühten „Einzelfälle“, wie eine Studie belegt:

Solches Engagement wird auch notwendig sein, denn die Ergebnisse der Studie sind laut Experten alarmierend: Im Jahr 2008 wurden deutschlandweit 3443 von Zwangsverheiratung bedrohte oder betroffene Personen beraten.

Die Dunkelziffern dürften beträchtlich höher liegen. Was zusätzlich alarmiert, ist der gute Integrationsgrad der Betroffenen:

Auffallend ist, dass die Betroffenen vermeintlich gut integriert sind. 32 Prozent sind in Deutschland geboren und 44 Prozent besitzen einen deutschen Pass. Doch ihre Zukunft liegt nicht in Deutschland: Mehr als 52 Prozent der Zwangsverheiratungen finden im Ausland statt oder sind dort geplant. 43 Prozent der Betroffenen befürchten, ins Ausland verschleppt zu werden und dort langfristig leben zu müssen.

Besonders erschütternd ist das Beispiel, was die aus Ostanatolien stammende Ceylan Yildirim durchmachen musste:

[15]Trotzdem holte sie ihre Schulabschlüsse nach, floh immer wieder in Frauenhäuser, traute sich viele Jahre jedoch nicht, den türkischen Mann zu verlassen. Bis zu dem Tag, an dem sie mit ihm auf einer Hochzeit war, und ein fremder Mann einen Annäherungsversuch wagte. „Mein Mann tobte, und es endete in einer Massenschlägerei. Weil er davon ausging, dass ich als Frau die Situation provoziert hatte, wollte er mir vor den Augen von 200 Menschen die Kehle durchschneiden“, sagt Yildirim. „Ich habe nur überlebt, weil mein Sohn mich verteidigt hat. Meine restliche Familie wollte mich tot sehen.“

Kopfabschneiden ist eine beliebte Praxis im Islam, wie schon der Blick ins „Heilige Buch“ Koran zeigt:

Sure 8, Vers 12: „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

Sure 47, Vers 4: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande“

Auf diese Weise haben bereits im Jahr 627 unter den Augen des Propheten rund 800 gefangene Juden in Medina ihr irdisches Dasein beenden müssen. Allahu Akbar.

Zu dem Thema „Ehrenmorde und Islam“ hat der bekannte Journalist Michael Mannheimer im Januar 2010 ein ganz hervorragendes Essay [16] geschrieben, in dem er auch die Geschichte der Frauenfeindlichkeit in der arabischen Welt aufarbeitet, die es zwar schon vor dem Auftauchen des Islam gab, aber von Mohammed durchaus weitergeführt wurde. Er hatte zwar die abartige Methode arabischer Väter, neugeborene Töchter teilweise lebendig zu begraben, beendet und die völlig rechtlose Situation der Frauen dahingehend verbessert, dass er ihnen zumindest die Hälfte der Rechte von Männern zubilligte. Aber auf diesem Level ist der Islam nunmal stehengeblieben, und das ist aus heutiger Sicht völlig inakzeptabel. Und die Verachtung für Frauen hat Mohammed auch an vielen Stellen in den Hadithen zum Ausdruck gebracht, wie es auch Michael Mannheimer in seinem Essay darstellt. Er zitiert die iranische Feministin Mehrangiz Kar, die über Ehrenmorde im Iran schreibe:

„Ehrenmorde sind so alte wie patriarchalische Strukturen. Was sie in der Mehrzahl der islamischen Gesellschaften jedoch interessant macht ist, dass der Gesetzgeber jener Gesellschaften die Mörder mit Hinweis auf Zitate aus Scharia und dem Islam verteidigt.“

Im weiteren führt er die Frauenrechtlerin und Autorin Nekla Kelek an, die darauf hinweise, dass auf einer vom British Council im Oktober 2003 durchgeführten Konferenz festgestellt worden sei,

„dass die meisten der ,im Namen der Ehre’ begangenen Verbrechen durch Fatwas, islamische Rechtsgutachten, legitimiert wurden.“

Mannheimer zitiert auch einige der frauenfeindlichen Aussagen des Propheten in den Hadithen, die das Frauenbild des Islam bis heute prägten:

“Ich habe keine Unbill schädlicher für die Menschheit gefunden als Frauen.”23 und: „Ein schlechtes Omen befindet sich in einer Frau, in einem Haus und in einem Pferd.“

Dass diese seltsamen Ansichten des Propheten aus dem 7. Jahrhundert der arabischen Beduinengesellschaft auch heute in islamischen Gesellschaften noch Berücksichtigung fänden, bewiesen unter anderem Ratschläge von muslimischen Geistlichen wie dem algerischen Imam Abdelkader Bouziane, der seinen Gläubigen empfehle, die Frauen so zu schlagen,

„dass die Ungläubigen die Folgen nicht sehen“ könnten.27 Nach den Autoren „gibt es klare Indizien, wie allgegenwärtig Prügel in vielen muslimischen Ehen sind: Laut Experten ist eine überproportional hohe Anzahl der Frauen, die in ein Frauenhaus flüchten, muslimischen Glaubens.“

Erschütternd sei auch ein Urteil des obersten Kassationsgerichtshof in Tunesien aus dem Jahre 1987 mit folgendem Wortlaut:

„Schläge und leichte Verletzungen der Frau durch den Ehemann sind Teil der Natur eines normalen Ehelebens.“

Mannheimer zitiert die Islamwissenschaftlerin Schirrmacher, die in der islamischen Religion einen wichtigen, wenn nicht zentralen Faktor für die Tausenden von jährlich verübten Morde im Namen der Ehre sehe:

„Eine mit islamischen Werten begründete traditionell-konservative Auffassung der Rolle der Frau schafft also ein begünstigendes Klima für die Kontrolle der Frau, für die Legitimierung der Anwendung von Gewalt und damit in gewisser Weise auch für den “Ehrenmord.”

Necla Kelek, gebürtige Türkin und Sozialwissenschaftlerin, komme zu folgendem eindeutigen Schluss:

„ … die Täter und Opfer von Ehren”morden sind Muslime – gleich welcher Richtung. Und im Koran und durch die Vorbeter finden sie für ihr Verhalten die Legitimation. Sunniten sind genauso involviert wie Aleviten und Schiiten. Nicht nur im Osten, sondern in der ganzen Türkei.”

Wer all diese Fakten kennt, weiß die vernebelnden Aussagen von islamischen Repräsentanten hierzulande richtig einzuordnen, die gebetsmühlenartig behaupten, Frauen seien im Islam gleichgestellt und stereotyp wiederholen, dass Ehrenmorde, Zwangsheiraten und Gewalt gegen Frauen nichts mit dem Islam zu tun hätten. Dieser Flunkereien werden von immer weniger Menschen geglaubt, da so langsam auch die Erkenntnis durchsickert, dass das Flunkern im Islam erlaubt ist, damit sich diese Religion unter Ungläubigen besser verbreiten kann.

(Spürnase Mannheimer-Essay: Sausewind)

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Niederlage für Kretschmann: S 21 wird gebaut!

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne | 170 Kommentare

[17]„Der mutigste Stuttgart21-Befürworter“, titelte die BILD-Zeitung [18] am 10. September 2010 über den obigen Mann mit Mütze, der inmitten einer Demo von 50.000 S21-Gegnern das obige Schild hoch hielt. Spätestens seit heute Abend wissen wir: Der Mann hatte Recht!

Der Spiegel [19] schreibt:

Niederlage für die Gegner von Stuttgart 21: Bei einer Volksabstimmung votierten am Sonntag nur 41,2 Prozent für ein Ausstiegsgesetz, das ein Ende des Bauprojekts bedeutet hätte. Für S21 sprachen sich 58,8 der Wähler aus. Enthaltungen waren bei der Abstimmung nicht möglich.

Ihr Ziel hätten die S21-Gegner nur bei einer deutlichen Mehrheit erreicht: Die Wahlbeteiligung war mäßig, sie lag bei 48,3 Prozent. Laut baden-württembergischer Landesverfassung hätte aber mindestens ein Drittel der 7,6 Millionen Wahlberechtigten für das Ausstiegsgesetz stimmen müssen.

Überraschend setzten sich die Stuttgart 21-Gegner sogar in der Landeshauptstadt durch: Dort stellten sich 52,9 Prozent der Wähler hinter das milliardenschwere Bahnprojekt, für einen Ausstieg votierten 47,1 Prozent. In 37 der insgesamt 44 Wahlkreise lagen die Befürworter vorn – ihr bestes Ergebnis erzielten sie im Alb-Donau-Kreis mit 77 Prozent. In sieben Kreisen sprach sich die Mehrheit der Wähler für einen Ausstieg aus, darunter die Städte Karlsruhe, Mannheim und Heidelberg. Hochburg der S21-Gegner war Freiburg im Breisgau mit 66,5 Prozent.

„Das Volk hat gesprochen“

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann gestand die Niederlage der Stuttgart-21-Gegner ein und kündigte den Weiterbau des Bahnprojekts an. „Das Volk hat gesprochen“, sagte der Grünen-Politiker im SWR. „Wir werden dieses Votum akzeptieren. Das wird die ganze Landesregierung machen“. Dennoch nannte er das Votum eine für ihn persönlich „harte Entscheidung“. […]

Das Votum ist auch eine unmissverständliches Ansage, dass nicht diejenigen, die wie die S21-Gegner am lautesten demonstrieren, die tatsächliche Stimmungslage des Volkes widerspiegeln. Der „mutigste S21-Gegner“ auf dem oberen Bild wird sich jedenfals heute Abend ein ‚Viertele auf den Abstimmungssieg gönnen – und mit ihm die schweigende Mehrheit der Baden-Württemberger.

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SED-Linke: „Schwarzer Block“ gehört zu uns

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Linksfaschismus,Video | 42 Kommentare

[20]Die umbenannte SED hat auf einer Sitzung der sächsischen Landtagsfraktion ein offenes Geheimnis verraten: Der „Schwarze Block“ ist der verlängerte Arm der neokommunistischen Partei. Die Linksextremistin Katharina König (MdL Thüringen, Foto) betonte bei der Besprechung, der „Schwarze Block“ gehöre „dazu“. Im Anschluss rechtfertigte sie durch diesen verübte Gewalttaten gegen Polizeibeamte. Und siehe da: Zum Schluss gibt es zustimmendes Tischklopfen durch die anwesenden Parteifreunde.

(Von Rosinenbomber, PI-Münster)

Das ZDF berichtete bereits am 10. Oktober im „heute-journal“ über die tief verfestigte Ablehnung des Rechtsstaates durch die SED-Linke (siehe Video unten). Andere Medien schienen es hingegen nicht für nötig zu befinden, ihr Publikum über die demokratiefeindlichen Ansichten der Partei in Kenntnis zu setzen. Die Äußerungen standen schließlich im Zusammenhang mit dem „Kampf gegen Rechts“ – und da ist bekanntlich alles erlaubt [21]. Die kommunistische Gesinnung scheint König indes in die Wiege gelegt. So berichtet die Ostthüringer Zeitung [22] über ihren Vater:

Lothar König soll aus einem inzwischen beschlagnahmten Lautsprecherwagen der Jungen Gemeinde Jena nach Angaben der Staatsanwaltschaft Dresden zu Angriffen auf Polizisten aufgewiegelt haben. Außerdem wird ihm vorgeworfen, mit dem Bus versucht zu haben, einen Polizeiwagen abzudrängen. Zudem soll er Gegendemonstranten vor Strafverfolgung geschützt haben, in dem er sie in den Kirchenbus aufnahm.

Die Causa König beweist: Nicht jeder, der gerne eine Sonnenbrille mit Davidsstern trägt und die „DDR“ für einen Unrechtsstaat [23] hält, muss auch Demokrat sein. Der Autor dieser Zeilen wird des Weiteren Strafanzeige gegen Frau König erstatten – wegen des Verdachts der Belohnung und Billigung von Straftaten gemäß § 140 StGB.

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Mordversuch in Karlsruhe: Zehn gegen einen!

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Kriminalität,Migrantengewalt,Multikulti | 66 Kommentare

[24]Während sich Deutschland Gedanken macht, wie es mit dem „Nazi-Terror“ umgehen soll, geht der alltägliche „Migranten-Terror“ gegen Deutsche fast unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit seinen Lauf. Tatort diesmal: Eggenstein-Leopoldshafen, eine Gemeinde im Landkreis Karlsruhe mit rund 15.000 Einwohnern. Ein 28-Jähriger Deutscher wollte sich an einer Bahnhaltestelle einfach nicht von zehn südländischen Jugendlichen abziehen lassen. Was dann geschah, lesen Sie selbst!

Karlsruhe-News [25] berichtet:

Am Samstag kam es nach Angaben der Polizei kurz nach 21 Uhr an der Haltstelle „Spöcker Weg“ zu einem versuchten Raub durch eine Gruppe Jugendlicher, bei dem der Geschädgte erheblich verletzt wurde. Der 28-jährige Mann war zu Fuß auf dem Weg zur Haltestelle „Spöcker Weg“ und traf kurz davor auf eine ihm unbekannte zehn-köpfige Gruppe Jugendlicher.

Als ein Junge aus der Gruppe ihm den Weg versperrte und von ihm 50 Euro verlangte, drängte er sich ablehnend an ihm vorbei und setzte sich ins Wartehäuschen. Der Junge ließ aber nicht von ihm ab, folgte ihm unter mehreren Beleidigungen und verlangte erneut einen Bargeldbetrag in Höhe von 20 Euro. Hier ging dann ein weiterer Junge aus der Gruppe auf den Geschädigten zu und versetzte ihm mehrere Faustschläge ins Gesicht, woraufhin dieser zu taumeln begann. In diesem Stadium wurde der Geschädigte von dem Schläger dann vom Bahnsteig ins Gleisbett gestoßen und andere aus der Gruppe verhinderten, dass er wieder auf den Bahnsteig steigen konnte.

Erst als der Geschädigte die Gruppe fotografieren wollte, flüchtete die Gruppe lachend über den Spöcker Weg. Der mit mehreren Prellungen und Schürfwunden verletzte Geschädigte musste ambulant behandelt werden.

Bei der Tätergruppe handelte es sich um zehn Jugendliche im Alter von 15 – 17 Jahren mit augenscheinlich südländischem Aussehen. Mögliche Zeugen des Vorfalles werden geben, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter 0721/9395555 in Verbindung zu setzen.

Aber wenden wir uns jetzt wieder den wichtigeren Dingen des Lebens zu: Wie die Kieler Nachrichten [26] berichten, machte das Neonazi-Trio Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe regelmäßig Urlaub auf der Ostseeinsel Fehmarn. Die drei sollen dabei auch Bekanntschaften geschlossen haben. Diese hätten sich nach Bekanntwerden der Mordserie an die Polizei gewandt, berichtet der MDR. Dabei legten sie den Behörden auch Urlaubsfotos der Tatverdächtigen vor. Keine Panik, liebe PI-Leser, wir berichten zeitnah, sobald wir Neues erfahren…

(Spürnase: MozartKugel)

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Bremen: Paradies für Geldwäsche des Miri-Clans

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islam,Kriminalität | 53 Kommentare

[27]Generell ist Deutschland ein Paradies für Geldwäsche, in vielen anderen europäischen Ländern ist Geldwäsche erheblich schwieriger. In Bremen ist es besonders einfach, wie die folgenden beiden Beispiele zeigen. Die genannten Beispiele sind selbstverständlich nicht die einzigen Formen von Geldwäsche in Bremen. Auch Menschen deutscher oder anderer Herkunft sind jenseits dieser beiden Vorfälle daran beteiligt.

(Von H.E.)

An diesen zwei Beispielen sei dargestellt, wie die Geldwäsche funktioniert. Wer sich vertieft damit befassen möchte, kann die Antwort auf die „Kleine Anfrage der Fraktion der CDU vom 09.11.2011 (Drucksache 18/09.11.2011)“ (Bremer Bürgerschaft) abwarten und möglicherweise von der offiziellen Antwort des Senats dennoch sehr enttäuscht sein.

Herr B.M., erheblich vorbestraftes Mitglied des Clans der M., Inhaber eines Imbisses in der Bahnhofsvorstadt, kaufte im Jahre 2003 einen Miteigentumsanteil in einem größeren Gebäude in der Nähe einer einschlägig bekannten Disco in der Innenstadt. Diese Disco hat es in Bremen bereits aufgrund zahlreicher gewalttätiger Vorfälle zu einer gewissen traurigen Berühmtheit gebracht. Auch heute noch landen nachts regelmäßig Opfer von Gewalttaten von dort in der Notaufnahme Bremer Krankenhäuser.

Zurück zu Herrn B.M.: Er erwarb als Hartz-IV-Empfänger im Jahre 2003 den heutigen Imbiss für EUR 290.000,-. Die Bremer Landesbank lieh ihm EUR 80.000,-. Die fehlenden EUR 210.000,- beschaffte sich B.M. aus dubiosen Quellen. Etwa EUR 90.000,- stammten auf dem Papier aus Familiendarlehen. Geflossen ist Geld jedoch nie. Nun wird es kreativ bzgl. der fehlenden EUR 120.000,-. Hierzu wurde ein Schuldanerkenntnis kreiert und notariell von einem Bremer Rechtsanwalt und Notar beglaubigt. Interessant: Die Person (Gläubiger) lebt lt. Schuldanerkenntnis angeblich im Libanon, ist jedoch tatsächlich tot. Eine nicht lebende Person aus dem Libanon kann also in einem Schuldanerkenntnis angegeben werden, da niemand in Bremen nachfragt. Das Bremer Grundbuchamt gibt gern Auskunft mit der entsprechenden Urkundenrolle aus dem Jahre 2003. Der beurkundende Notar war jedoch 2003 „noch“ nicht ganz gründlich. Er hat keine „gefälschte“ Geburtsurkunde des offiziell lebenden Libanesen hinzugefügt.

Im später folgenden zweiten Fall wurde von notarieller Seite gründlicher gearbeitet. Dazu später mehr. Das Bremer Finanzamt hatte bei Herrn B.M. nichts zu beanstanden, obwohl die Behörde angesichts der unternehmerischen Tätigkeit und des vorhergehenden Hartz-IV-Bezuges und der bekannten Straftaten theoretisch hätte nachfragen können. Theoretisch. Bei „normalen“ Türken, Kurden, Deutschen, Italienern, Russen usw. wäre sicher nachgefragt worden, woher das Geld wirklich stammen würde. Demotivierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Finanzamt haben vielleicht keine Lust verspürt, sich Ärger ans Bein zu binden. So ein Fall hätte schließlich viel Arbeit bedeutet.

Herr B. M. wollte den langjährigen Bezug seiner Frau und seiner sechs Kinder von Sozialleistungen durch seine unternehmerische Tätigkeit ab 2003 jedoch nicht gefährden. Denn alle sechs Kinder haben leider die Pflegestufe III, da genetisch bedingte Risiken infolge von sozialer Inzucht (Herr M. heiratete eine nahe Verwandte) bei allen Kindern zu schwersten Behinderungen führten. Vorsichtig gerechnet, entstehen hier für jedes Kind jährlich mindestens EUR 50.0000,- an Behandlungskosten, insgesamt zahlt der Steuerzahler hier im Laufe der Jahre also Millionen. Dies ist in einem humanitären Staat richtig und auch gewollt. Aber hier geht es in diesem Zusammenhang um eine andere Frage: Da Herr B.M., streng gläubiger Moslem und regelmäßiger Besucher einer Moschee in der Bremer Innenstadt, also anscheinend über Geldquellen verfügt, hätte er rein theoretisch doch einen Teil der Behandlungskosten für seine Kinder übernehmen können. Dazu hätte es aber überhaupt einer eventuellen Nachfrage der Sozialbehörde bedurft, als sie von seiner unternehmerischen Tätigkeit erfuhr. Theoretisch. Herr B.M. entkam der lästigen Kostenfrage und sicherte den weiteren Sozialleistungsbezug für Frau und Kinder, indem er offiziell auszog und offiziell getrennt lebte.

Nun zum zweiten Fall: S.M., ebenfalls umfangreich vorbestraft, kaufte drei Immobilien in Bremen. Im Alter von 20 Jahren erwarb er ein 22-Familien-Haus im Bremer Stadtteil Huchting sowie eine Immobilie in Bremen-Oslebshausen. Eine weitere Immobilie kaufte er in der Innenstadt in Steinwurfnähe zum Bremer Finanzamt. Alles ohne Eigenkapitel. Die Sparkasse Bremen gab dem berufs- und einkommenslosen jungen Mann gern einen Kredit für den Kauf dieser Immobilien. Die Schuldanerkenntnisse aus dem Libanon wurden diesmal nach notarieller Beglaubigung mit Geburtsurkunde des angeblichen Gläubigers aus dem Libanon versehen. Geld ist aber nie geflossen. Als S. M. das Haus aus der Bremer Innenstadt 2010 gewinnbringend verkaufte, war er bis dato noch nicht einmal beim Finanzamt erfasst. Dies geschah dann mehr oder weniger zufällig. So musste er also Steuern auf den Gewinn aus dem Verkauf der Immobilie an das Bremer Finanzamt zahlen. Mehr geschah nicht. Keine Nachfragen durch das Finanzamt. Kein Nachdenken darüber, dass hier möglicherweise viel Geld gewaschen wurde und Rückzugsräume in den Immobilien entstanden sind für viele Straftaten, vor allem in dem Mehrfamilienhaus in Huchting. Ach ja, nicht zu vergessen: Die vielen Mieter in Huchting sind Verwandte von Herrn M., die überwiegend Hartz-IV beziehen.

Ironie der Geschichte und strategisch sicher von Herrn S.M. gewollt: Das klamme Haushaltsnotlageland Bremen finanziert letztlich die gesamte Immobilie in Bremen-Huchting und die Sozialbehörde ermöglicht so auf diese Weise – sicher unwissentlich – möglicherweise Geldwäsche. Eine moderne Form der Bremer Wirtschaftsförderung? Bei solch sicheren Einnahmen wollen sich Sparkasse und Notar doch kein Geschäft entgehen lassen. Ein Normalbürger – gleich welcher Nationalität – kann ja mal bei der Sparkasse wegen eines solchen Geschäftsmodells anfragen. Wahrscheinlich gibt’s dann bei der Sparkasse noch nicht einmal einen guten Kaffee, geschweige denn einen Termin. Warum sind dann die M.s erfolgreich? „Man“ kennt sich anscheinend.

Bis heute wurde in beiden Fällen weder vom Finanzamt noch von der Sozialbehörde nachgefragt, Anklage hat bis heute auch niemand erhoben. Unternehmerisch für beide Herren ein voller Erfolg. Vielleicht kann die Bremer Finanzsenatorin von den beiden Herren lernen, wie Frau mit Geld umgeht. Da die M.s und andere mittlerweile in ihrem Geschäfts-Bereich – und nicht nur da – das Gewaltmonopol in Bremen innehaben, was von ernst zu nehmenden Kreisen nicht mehr bestritten wird, könnten Herr B.M. und Herr S.M. doch auch das Finanzressort übernehmen.

Übrigens: Gut integrierte Kurden in Bremen wehren sich in persönlichen Gesprächen gegen die Bezeichnung „Mhallami-Kurden“ für den Clan der M.. Sie lehnen das kriminelle Verhalten von Teilen dieser Clans ab und bezeichnen diese als „arabische Zigeuner“.

Der Kodex der Deutschen Bank lautet: Keine Gelder an organisierte Kriminalität und an Nazis. Zu fragen ist, warum Bremer Sparkasse und Bremer Landesbank Personen aus dem Rotlichtmilieu bzw. der organisierten Drogenkriminalität Geld leihen und über keinen solchen Kodex verfügen. Dies mag juristisch „korrekt“ sein, aber die Machtergreifung 1933 war dies auch. Diese Kredite hätten nicht vergeben werden dürfen. Auch zu fragen ist, warum Sozialbehörde und Finanzamt solche Fälle durchwinken.

(Fotomontage: zukunftskinder.org [28])

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Butterwegge: Lieber Politiker- als Türkenmord

geschrieben von kewil am in Idioten,Kampf gegen Rechts™,Zeitgeschichte | 116 Kommentare

[29]Christoph Butterwegge [30] (Foto) ist Professor für Politikwissenschaft am Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Er ist Armutsforscher, betreibt interkulturelle Studien und ist Experte für Rechtsextremismus, Rassismus, Friedensforschung und Migrationspolitik.

Außerdem ist der Sozialist Butterwegge Anhänger der roten Stamokap-Theorie und war sogar einst der NRW-SPD zu links und sie schloß ihn aus, seine Frau ist folgerichtig Kommunistin bei der SED-Linkspartei. Ob die einzige Tochter Leninistin, Trotzkistin, Stalinistin oder Maoistin ist oder mehr Pol Pot verehrt, steht nicht in Wiki. Zumindest dürfte sie ein Fidel-Castro-Trauma haben.

Aber zurück zu Papa Butterwegge! In einem aktuellen Interview über die braune und rote RAF tut der Professor Butter bei die Fische und sagt deutlich, daß die Ermordung von Türken weitaus schlimmer ist als die von deutschen „Repräsentanten in gepanzerten Fahrzeugen“:

Da wird einmal mehr die Totalitarismustheorie bemüht, die Gleichsetzung von Links- und Rechtsextremismus. Aber beide Strömungen haben nichts miteinander zu tun. Die Qualität der Gewalt ist ja auch eine ganz andere: Wenn Linksautonome etwa Strommasten fällen, ist das etwas völlig anderes, als wenn Rechtsterroristen türkische Migranten umbringen. Mit «Brauner Armee Fraktion» hat das nichts zu tun. Die aus der Schüler- und Studentenbewegung entstandene terroristische Gruppierung namens Rote Armee Fraktion hatte Repräsentanten des Staates ermordet. Nicht, dass ich das gutheissen oder verharmlosen will, aber es ist etwas anderes, ob man staatliche Repräsentanten in gepanzerten Fahrzeugen angreift oder ob es sich um wehrlose Migranten handelt. Diese Morde sind aus rassistischen, niederträchtigen Motiven passiert. Der Hass auf Migranten war der Auslöser.

Ja, die gepanzerten Fahrzeuge waren oft auch Bonzenautos, Mercedes und so. Da trifft es immer die Richtigen, nicht wahr, Christoph! Jeder Türke ist mehr wert als, sagen wir mal Schleyer, Merkel oder Westerwelle, klar! Auch um alle anderen Kartoffeln wäre es eigentlich nicht schade, sind eh alles Rechtsradikale, mit einer Ausnahme: Bolschewiken wie die Butterwegges! Da müssen die Sicherheitsbehörden viel mehr aufpassen und die beschützen und nicht ihr linkes Auge zumachen wie bisher! Hier Butterweges aktuelle Expertise [31] vom 17.11.11! Inzwischen hat der gefragte Experte für gute und gerechte und schlimme und böse Morde noch ein Dutzend mehr braune Interviews [32] gegeben, ist aber vorsichtiger. Laß‘ es doch raus, Christoph! Baader-Meinhof waren Heilige und sollten heute noch für alle Vorbilder sein!

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Karl May, Kara Ben Nemsi und die Houris

geschrieben von kewil am in Buch-Tipp,Islam ist Frieden™ | 65 Kommentare

[33]Im exakt 130 Jahre alten Tatsachen-Roman von Karl May [34] „Durch die Wüste“ wird gleich im ersten Kapitel das mohammedanische Paradies geschildert. Mit Kara Ben Nemsi, den er mit Effendi und Sihdi anspricht, unterhält sich sein Diener, Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah, ein anerkannter Islam-Experte, auf einem gefährlichen Todesritt über den Weg ins Paradies und wie es dort aussieht. Wir bringen hier die überlieferte Unterhaltung ohne die Zwischentexte: 

»Und ist es wirklich wahr, Sihdi, daß Du ein Giaur bleiben willst, ein Ungläubiger, welcher verächtlicher ist als ein Hund, widerlicher als eine Ratte, die nur Verfaultes frißt?«

»Ja.«

»Effendi, ich hasse die Ungläubigen und gönne es ihnen, daß sie nach ihrem Tode in die Dschehenna kommen, wo der Teufel wohnt; aber Dich möchte ich retten vor dem ewigen Verderben, welches Dich ereilen wird, wenn Du Dich nicht zum Ikrar bil Lisan, zum heiligen Zeugnisse, bekennst. Du bist so gut, so ganz anders als andere Sihdis, denen ich gedient habe, und darum werde ich Dich bekehren, Du magst wollen oder nicht. Weißt Du, Sihdi, wie es den Giaurs nach ihrem Tode ergehen wird?«

»Nun?«

»Nach dem Tode kommen alle Menschen, sie mögen Moslemim, Christen, Juden oder etwas Anderes sein, in den Barzakh.«

»Das ist der Zustand zwischen dem Tode und der Auferstehung?«

»Ja, Sihdi. Aus ihm werden sie alle mit dem Schall der Posaunen erweckt, denn el Jaum el akbar, der jüngste Tag, und el Akhiret, das Ende, sind gekommen, wo dann alles zu Grunde geht, außer el Kuhrs, der Sessel Gottes, el Ruhh, der heilige Geist, el Lauhel mafus und el Kalam, die Tafel und die Feder der göttlichen Vorherbestimmung.«

»Weiter wird nichts mehr bestehen?«

»Nein.«

»Aber das Paradies und die Hölle?«

»Sihdi, Du bist klug und weise; Du merkst gleich, was ich vergessen habe, und daher ist es Jammerschade, daß Du ein verfluchter Giaur bleiben willst. Aber ich schwöre es bei meinem Barte, daß ich Dich bekehren werde, Du magst wollen oder nicht! Ja, Dschennet, das Paradies, und Dschehenna, die Hölle, müssen auch mit bleiben, denn wohin sollten die Seligen und die Verdammten sonst kommen? Vorher aber müssen die Auferstandenen über die Brücke Ssirath, welche über den Teich Handh führt und so schmal und scharf ist, wie die Schneide eines gut geschliffenen Schwertes.«

»Du hast noch Eins vergessen.«

»Was?«

»Das Erscheinen des Deddschel.«

»Wahrhaftig! Sihdi, Du kennst den Kuran und alle heiligen Bücher und willst Dich nicht zur wahren Lehre bekehren! Aber trage nur keine Sorge; ich werde einen gläubigen Moslem aus Dir machen! Also vor dem Gerichte wird sich der Deddschel zeigen, den die Giaurs den Antichrist nennen, nicht wahr, Effendi?«

»Ja.«

»Dann wird über jeden das Buch Kitab aufgeschlagen, in welchem seine guten und bösen Thaten verzeichnet stehen, und die Hisab gehalten, die Musterung seiner Handlungen, welche über fünfzig tausend Jahre währt, eine Zeit, welche den Guten wie ein Augenblick vergehen, den Bösen aber wie eine Ewigkeit erscheinen wird. Das ist das Hukm, das Abwiegen aller menschlichen Thaten.«

»Und nachher?«

»Nachher folgt das Urtheil. Diejenigen mit überwiegenden guten Werken kommen in das Paradies, die ungläubigen Sünder aber in die Hölle, während die sündigen Moslemim nur auf kurze Zeit bestraft werden. Du siehst also, Sihdi, was Deiner wartet, selbst wenn Du mehr gute als böse Thaten verrichtest. Aber Du sollst gerettet werden, Du sollst mit mir in das Dschennet, in das Paradies, kommen, denn ich werde Dich bekehren, Du magst wollen oder nicht!«

»Und was harrt meiner in Eurer Hölle?«

»In der Dschehenna brennt das Nar, das ewige Feuer; dort fließen Bäche, welche so sehr stinken, daß der Verdammte trotz seines glühenden Durstes nicht aus ihnen trinken mag, und dort stehen fürchterliche Bäume, unter ihnen der schreckliche Baum Zakum, auf dessen Zweigen Teufelsköpfe wachsen.«

»Brrrrrrr!«

»Ja, Sihdi, es ist schauderhaft! Der Beherrscher der Dschehenna ist der Strafengel Thabek. Sie hat sieben Abtheilungen, zu denen sieben Thore führen. Im Dschehennem, der ersten Abtheilung, müssen die sündhaften Moslemim büßen so lange, bis sie gereinigt sind; Ladha, die zweite Abtheilung, ist für die Christen, Hothama, die dritte Abtheilung, für die Juden, Sair, die vierte, für die Sabier, Sakar, die fünfte, für die Magier und Feueranbeter, und Gehim, die sechste, für Alle, welche Götzen oder Fetische anbeten. Zaoviat aber, die siebente Abtheilung, welche auch Derk Asfal genannt wird, ist die allertiefste und fürchterlichste; sie wird alle Heuchler aufnehmen. In allen diesen Abtheilungen werden die Verdammten von bösen Geistern durch Feuerströme geschleppt, und dabei müssen sie vom Baume Zakum die Teufelsköpfe essen, welche dann ihre Eingeweide zerbeißen und zerfleischen. O, Effendi, bekehre Dich zum Propheten, damit Du nur kurze Zeit in der Dschehenna zu stecken brauchst!«

»Dann komme ich in unsere Hölle, welche ebenso entsetzlich ist wie die Eurige.«

»Glaube dies nicht, Sihdi! Ich verspreche Dir beim Propheten und allen Chalifen, daß Du in das Paradies kommen wirst. Soll ich es Dir beschreiben?«

»Thue es!«

»Das Dschennet liegt über den sieben Himmeln und hat acht Thore. Zuerst kommst Du an den großen Brunnen Hawus Kewser, aus welchem hunderttausende Selige zugleich trinken können. Sein Wasser ist weißer als Milch, sein Geruch köstlicher als Moschus und Myrrha, und an seinem Rande stehen Millionen goldener Trinkschalen, welche mit Diamanten und Steinen besetzt sind. Dann kommst Du an Orte, wo die Seligen auf golddurchwirkten Kissen ruhen. Sie erhalten von unsterblichen Jünglingen und ewig jungen Houris köstliche Speisen und Getränke. Ihr Ohr wird ohne Aufhören von den Gesängen des Engels Israfil entzückt und von den Harmonien der Bäume, in denen Glocken hängen, welche ein vom Throne Gottes gesendeter Wind bewegt. Jeder Selige ist sechzig Ellen lang und immerfort grad dreißig Jahre alt. Unter allen Bäumen aber ragt hervor der Tubah, der Baum der Glückseligkeit, dessen Stamm im Palaste des großen Propheten steht und dessen Äste in die Wohnungen der Seligen reichen, wo an ihnen alles hängt, was zur Seligkeit erforderlich ist. Aus den Wurzeln des Baumes Tubah entspringen alle Flüsse des Paradieses, in denen Milch, Wein, Kaffee und Honig strömt. Nun, was meinst Du jetzt?«

»Ich will Dir aufrichtig sagen, daß ich nicht sechzig Ellen lang werden mag; auch mag ich von den Houris nichts wissen, denn ich bin ein Feind aller Frauen und Mädchen.«

»Warum?«

»Weil der Prophet sagt: ›Des Weibes Stimme ist wie der Gesang des Bülbül, aber ihre Zunge ist voll Gift wie die Zunge der Natter.‹ Hast Du das noch nicht gelesen?«

»Ich habe es gelesen.«

»Ist nicht trotzdem unsere Seligkeit schön? Du brauchst ja keine Houri anzusehen!«

»Ich bleibe ein Christ!«

»Aber es ist ja nicht schwer, zu sagen: La Illa illa Allah, we Muhammed Resul Allah!«

(In der Tat nicht. Wenn Sie das beim Imam sagen, sind Sie auch Moslem. Wer den Roman weiterlesen will, hier ist er [35].)

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Hamburg: Lichterkette für Pastor Nadarkhani

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Iran,Islam,Video | 45 Kommentare

Hamburg: Lichterkette für Pastor Nadarkhani [36]Am 22. September 2010 verurteilte ein iranisches Gericht Pastor Youcef Nadarkhani wegen „Verbreitung nichtislamischer Lehre“ und „Abfall vom islamischen Glauben“ zum Tod durch den Strang (PI berichtete) [37]. Zu diesem Anlass veranstaltete die internationale Gesellschaft für Menschenrechte, IGFM, mit Unterstützung der Evangelischen Allianz in Deutschland, EAD, gestern in Hamburg eine Mahnwache mit anschließender Lichterkette.

Man traf sich mitten in der Stadt am Mönckebergbrunnen, wo zunächst eine Iranerin und dann stadtbekannte Politiker auftraten. Der freie Journalist Ulli Harraß begrüßte die gar nicht so kleine Menschenmenge und klärte über den Anlass auf und kündigte im weiteren Verlauf die Redner an. Frau Mahin Mousapour, Pfarrerin einer iranischen Konvertiten-Gemeinde in Deutschland, berichtete u.a. von der Verfolgung der Konvertiten im Iran, aber auch darüber, dass sich immer mehr Menschen dort dem Christentum zuwenden würden.

Hamburg: Lichterkette für Pastor Nadarkhani [38]

Nacheinander sprachen dann FDP-, CDU- und SPD-Politiker – richtig, liebe PI-Leser, die Linke und die Grünen waren nicht dabei! Der FDP-Bundestagsabgeordnete Burkhardt Müller-Sönksen [39], der CDU-Bundestagsabgeordnete Jürgen Klimke und der SPD-Vertreter Thomas Pusch hielten angemessene Reden, die allesamt die Religionsfreiheit beschwörten und immerhin auch auf ein noch christliches Europa hinwiesen. Sie vermieden allerdings jedwede Islamkritik.

Hamburg: Lichterkette für Pastor Nadarkhani [40]

Das war auch im Vorfeld vom Veranstalter so gewünscht: „Wir bitten, das Mitbringen von Emblemen jedweder Organisationen sowie von Plakaten mit islamkritischen Texten zu unterlassen“, hieß es in der Einladung der IGFM [41].

[42]

Die Lichterkette war dann fast so lang wie die Mönckebergstraße: 800 m! Auch der bekannte Journalist und bekennende Katholik Matthias Matussek [43] nahm an der Veranstaltung teil. Ihm und anderen konnte ich meine mitgebrachten Handzettel, die von einem Infostand über Christenverfolgung herrührten, „Glaubensfreiheit ist Menschenrecht“, überreichen.

[44]

Auf diesen Handzetteln waren zwei Adressen notiert, bei denen man sich über die Ursachen der Religionsunfreiheit im Islam informieren kann. Das ist auch bitter nötig, denn die an sich gut gemeinte Veranstaltung krankte daran, dass das Menschenrecht Meinungsfreiheit sichtlich und hörbar beschädigt ist. In Gesprächen am Rande konnte man das äußern. Den SPD-Politiker Thomas Pusch (die SPD regiert in Hamburg seit der letzten Wahl alleine) fragte ich, was er denn von dem anstehenden Staatsvertrag mit den muslimischen Verbänden [45] halte. Pusch war aufrichtig besorgt, meinte aber, dass schon etliche Papiere unterschriftenreif vorlägen, er und einige andere SPD-Politiker wollten aber noch intervenieren.

Hamburg: Lichterkette für Pastor Nadarkhani [46]

Gegen Ende der Veranstaltung appellierten noch einige Politiker an die iranische Botschaft. Der FDP-Politiker Burkhardt Müller-Sönksen „drohte“ dem Iran mit dem „arabischen Frühling“. Ich fragte ihn später, ob er denn an den Erfolg des „arabischen Frühlings“ glaube, das sähe doch gar nicht gut aus? „Das ist nur momentan so, das kann sich ändern“, meinte er darauf. Ich sagte, dass sich diese Diktaturen doch nur in islamische Scharia-Diktaturen verwandeln würden. Da war er weg.

Übrigens liegen derzeit in den Medien, auch in den lokalen, keinerlei (!) Berichte über die beeindruckende Hamburger Lichterkette vor. Für uns heißt das, dass auch viele Hundert Teilnehmer die Medien-Macht nicht beeindrucken können – es war wohl einfach das „falsche“ Thema. Im Dezember finden weitere Mahnwachen an Samstagen vor dem iranischen Konsulat statt.

(Video und Fotos: Michael B.)

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Hessen: Kripo sucht „hellhäutigen“ Deutschen

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität,Political Correctness,Polizei | 49 Kommentare

[47]Die Fuldaer Zeitung [48] veröffentlichte ein Fahndungsfoto, das einen jungen Mann während eines Überfalls auf einen Juwelier in Schlüchtern (Hessen) am 24.11.2011 zeigt. Zur Täterbeschreibung heißt es: „Es dürfte sich um einen Deutschen gehandelt haben, der hellhäutig und dunkelhaarig war.“

Damit soll offenbar der in der Mitte der Gesellschaft sofort aufkeimende Verdacht im Keim erstickt werden, dass es sich womöglich um einen Akt der Kulturbereicherung handelte. Dieser Verdacht wird allerdings durch das obere Foto eher bestärkt als zerstreut (Körperhaltung, erkennbare Gesichtspartie).

Es heißt auch (polit-korrekt?), der halbstarke Täter habe sich mit einem schwarz-weißen Halstuch maskiert. Im ursprünglichen Bericht [49] vom 25.11.2011 hieß das noch »Palästinensertuch«.

Ist eine solche Verschleierungsverschleierung der Aufklärung dienlich?

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Moslem-Doktoranden der Generation Özil

geschrieben von kewil am in Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas | 102 Kommentare

[50]Die ZEIT greift laufend nach jedem Strohhalm, um ihre kritischen Leser einzulullen. Im Foto oben sind in Deutschland studierende Islam-Doktoranden abgebildet. Während der Normalbürger mit einer Ausnahme nur die altbekannten Kopftücher und Bärte sieht, sind das für die ZEIT und [51] ihre Einflüsterer die „jungen Gesichter des Islam in Deutschland“, „junge Talente“, die „auf Distanz zu Tradition und Alltag ihrer Religion“ gehen.

Sie stammen „aus der Generation des Mesut Özil“ und seien „Grenzgänger, Anstifter zur Veränderung in der Theologie“. Wie wenn das so einfach wäre. Was wollen denn eine Handvoll Leute gegen die Millionen ausrichten? Die Idealisten und Kriecher hier, die meinen, man müsse unsere Unis mit Islam vollstopfen und hinterher hätte man eigene deutsche Imame und islamische Religionslehrer, die werden sich noch täuschen. Die DITIB läßt keinen solchen Imam auf ihre Minarette, und sie wird ewig herumstänkern und Änderungen wollen, wie bei der Moschee in Ehrenfeld gerade.

Wenn man schon „gemäßigte Muslime“ hört! Die sind alle gemäßigt, so lange sie noch in der Minderheit sind, und oft nicht einmal dann. Spätestens wenn sie die Macht haben, ist es aus mit Mäßigung. Am Rande sei erwähnt, daß auch in Marokko gerade [52] „gemäßigte Islamisten“ gewonnen haben, und der ECONOMIST nennt Erdogan und die Türkei schon seit Jahren „mildly islamic“. Die Botschaft hör’ich wohl, allein mir fehlt der Glaube!

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