Während die hilflos taumelnde EU-Bürokratie an ihren eigenen Widersprüchen zu implodieren droht, überfluten uns deren Heilbringer aus Brüssel mit immer innovativeren Verordnungen. So erlangt jetzt eine EU-Verordnung Gesetzeskraft, die es bei zwei Jahren Haftandrohung unter gewissen Umständen untersagt zu behaupten, das Trinken von Wasser würde der Dehydrierung vorbeugen. Das glauben Sie nicht? Lesen Sie es selber. Es ist ja beileibe kein Einzelfall. EU-Kommission und Europarat zielen schon seit Jahren darauf ab, jegliche vom linkszentralistischen Mainstream abweichende Meinung zu kriminalisieren. Kritik an totalitären Ideologien, wie dem diktatorisch implementierten Multikulturalismus und der islamischen Herrschaftsideologie sollen so zum Schweigen gebracht werden.

(Von Conny Axel Meier, BPE)

Verteidiger von Freiheit und universellen Menschenrechten haben es sehr schwer dieser Tage und es braucht eine gehörige Portion Mut dazu, die Dinge beim Namen zu nennen. Unerwartete Unterstützung erhält man erstaunlicherweise in diesen Monaten ausgerechnet von einer Institution, von der man es am wenigsten erwarten würde, der UNO. Nachdem der sogenannte UN-Menschenrechtsrat und die Generalversammlung alljährlich dieselben Resolutionen zum OIC-Diktus „Islamophobie und Hass-Reden (hate-speech)“ wiederkäuen und verabschieden, die glücklicherweise jedoch keinerlei juristische Bindung beinhalten, so verhält es sich diesmal anders. Wenig erstaunlich, dass die Medien hierzulande das totschweigen. Aber es gibt ja noch PI.

Ende Juli 2011 veröffentlichte die UNO eine juristische Stellungnahme zur freien Meinungsäußerung im Rahmen internationaler Gesetze, die 52 Paragraphen beinhaltet. Sie stellt fest, dass alle Gesetze weltweit, die die sogenannte Blasphemie verbieten bzw. einschränken, mit den allgemeinen Menschenrechten nicht kompatibel sind. 18 unabhängige Experten, die damit beauftragt wurden, Beschwerden hinsichtlich des „Internationalen Pakts über Bürgerliche und Politische Rechte“ (ICCPR, International Covenant on Civil and Political Rights) entgegenzunehmen, haben diese offizielle Stellungnahme verfasst und die UNO hat sie veröffentlicht. Den ICCPR-Vertrag haben 167 Staaten ratifiziert, darunter auch die Schweiz, Österreich und Deutschland. Gemäß Art. 19 Abs. 4 GG steht in Deutschland jedem, der durch die öffentliche Gewalt in seinen Rechten verletzt wird, der Rechtsweg offen. Dies gilt nicht nur für Verletzungen der Grundrechte, sondern für alle in der deutschen Rechtsordnung geschützten Rechte. Die Rechtsweggarantie des Art. 19 Abs. 4 GG erfasst auch Fälle, in denen der Staat unmittelbar wirksame internationale Menschenrechtsnormen verletzt, die Bestandteil des innerstaatlichen Rechts sind. Der deutsche Rechtsanwender ist über Art 20 Abs. 3 GG („die Rechtsprechung ist an Gesetz und Recht gebunden“) an die transformierten Vorschriften des Völkerrechts, also auch hieran, gebunden.

Austin Dacey, ein Vertreter einer humanistischen NGO (International Humanist and Ethical Union) bei der UNO hat ein äusserst aufschlussreiches Essay darüber geschrieben. Eine etwas dürftige Übersetzung davon ist auf den Seiten des humanistischen Pressedienstes zu lesen.

Nach § 48 der Stellungnahme „sind Verbote von Darstellungen mangelnden Respekts vor einer Religion oder anderen Glaubenssystemen (z.B. Mohammedkarikaturen), einschließlich Blasphemiegesetzen, mit dem ICCPR-Vertrag nicht kompatibel, außer unter bestimmten Umständen, wie sie in Artikel 20, Absatz 2 des Vertrags vorausgesehen sind.“ Der Artikel 20, Absatz 2 ruft die Mitgliedsstaaten dazu auf, nur folgendes zu verbieten: „Die Förderung von nationalistischem, rassistischem oder religiösen Hasses, welcher zu Diskriminierung, Feindseligkeit oder Gewalt anstiftet.“ Der Kommentar verlangt vorsichtigerweise, dass keinerlei Einschränkung die Garantien des Abkommens auf Gleichberechtigung vor dem Gesetz (Artikel 26) sowie die Meinungsfreiheit, die Gewissensfreiheit und die Bekenntnisfreiheit (Artikel 18) verletzen darf.

Der § 34 des Kommentars beinhaltet nicht nur eine deutliche Verurteilung der Blasphemiegesetze in Ländern wie Pakistan, das für Blasphemie und das „Beschmutzen“ des Namens des Propheten Mohammed weiterhin die Todesstrafe verhängt. Der Kommentar weist ebenfalls die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Straßburg zurück, das österreichische, britische, irische, griechische und türkische Gesetze gegen Blasphemie und religiöse Beleidigung stützt, indem es ein sogenanntes einzigartiges Recht auf „Respekt vor den religiösen Gefühlen Gläubiger“ heraufbeschwört.

Was genau bringt uns das? Auch in Deutschland wird es endgültig Zeit, den „Gotteslästerungsparagraphen“ 166 StGB ersatzlos zu streichen, da zu erwarten ist, dass damit künfig genauso Missbrauch in Hinblick auf Einschränkung der Meinungsfreiheit hin zu schariakonformer Rechtsprechung betrieben werden könnte wie in Pakistan oder in Österreich mit dem unsäglichen § 188 (Herabwürdigung religiöser Lehren). Aufgrund letzterem ist dieses Jahr Elisabeth Sabaditsch-Wolff in Wien erstinstanzlich verurteilt worden, und dies obwohl unstrittig ist, dass die Inhalte, wegen derer sie verurteilt wurde, nachweislich wahr sind. Am 20. Dezember steht ihre Berufungsverhandlung an und sie benötigt weiterhin unsere Unterstützung. Es betrifft nicht nur sie, sondern uns alle.

In den nächsten Jahren wird der Erfolg unserer Bemühungen weitgehend davon abhängen, inwieweit es Menschenrechtsorganisationen und Bürgerrechtsbewegungen, wie z.B. der Bürgerbewegung PAX EUROPA (auf die auf Ölimporte angewiesenen Regierungen und die staatstragenden politischen Parteien, die auf Wählerstimmen der Scharia-Fans schielen, ist hier nur wenig Verlass) nicht nur auf nationaler Ebene, sondern vor allem auf dem internationalen Parkett bei UNO, OSZE, Europarat, EU-Kommission usw. gelingen wird, ihren Einfluss zu vergrößern und dem Druck, den die OIC-Staaten nebst deren dem Gedankengut der Muslimbruderschaft anhängenden Vorfeldorganisationen standzuhalten. Den unerschöpflichen finanziellen Ressourcen der OIC nebst ihrer Helfeshelfer setzen wir lediglich unsere besseren Argumente entgegen. Abraham Lincoln wird folgendes Zitat zugeschrieben:

„Man kann ein ganzes Volk eine Zeit lang belügen, Teile eines Volkes dauernd betrügen, aber nicht das ganze Volk dauernd belügen und betrügen.“

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63 KOMMENTARE

  1. Ohne juristisch gebildet zu sein, komm ich bei der Lektüre nur zu folgendem Fazit:

    Jede große Kultur ging irgendwann mal zu Ende.

    Unsere – christlich abendländische – hat den Zenit seit ein paar Jahren definitiv überschritten – ja „Freier Fall“.

    Freuen wir uns auf Neues.

  2. um die islamisierung EUROPAS zum abschluß zu bringen ist es unbedingt notwendig eine allumfassende BÜROKRATUR mit ökodiktatorischen einschlag einzuführen. per gesetz muß alle kritik an islam und s´haria sofort verboten werden. die urbevölkerung muß per gehirnwäsche auf die wegen der vielweiberei besonders in islamischen staaten explodierende bevölkerung und der daraus resultierenden masseneinwanderung junger gewaltbereiter männer in unsere sozialsysteme eingestimmt werden. die umerziehung beginnt bereits im kindergarten, wo den kindern ein falsches bild der menschenverachtenden s´haria eingetrichtert wird nach dem gutmenschlichen motto: “ islam ist frieden „. unbelehrbare wie etwa PI leser müssen in lagern konzentriert und dort einer sonderbehandlung unterzogen werden um so die segnungen der satanischen s´haria, wie HÄNDEABHACKEN, VERSTÜMMELN, SCHÄCHTEN, FRAUENHANDEL, VIELWEIBEREI und JUDEN- und CHRISTENPROGROME zu verinnerlichen. unser durch MASSENABTREIBUNGEN dezimiertes volk hat dem allen nichts mehr entgegenzusätzen.

  3. …da fällt mir sogar ein zutreffender Spruch unseres Außenministers ein –
    es hat was mit Dekadenz zu tun…

  4. Seit einigen Wochen hört man in den Medien nur noch von MENSCHEN (nicht PKW-Fahrern, Demonstranten, Mannheimern, Tunesiern, Asylanten, Illegalen, Türken …).
    Die nationale Souveränität wird in Europa allerorten zerstört, autonome staatliche und demokratisch legitimierte Entscheidungen werden z.B. durch den Europäischen Gerichtshof für MENSCHENrechte aufgehoben.
    Wer besitzt schon den Mut, sich gegen die MENSCHENrechte einzusetzen?

    Die Gehirnwäsche durch NEWSPEAK und NEWTHINK schreitet voran, die Gesinnungspolizei wird verstärkt, neue Gesinnungsparagraphen werden ersonnen.

    Aber, mal ehrlich: Die Mehrheit aller Deutschen kapiert doch gar nicht, daß die Freiheit, der Schutz des Privateigentums, die Demokratie und die Vertragsfreiheit schon gefallen ist, als man dem Unternehmer verboten hat, per Inserat explizit nach einem männlichen Angestellten zu suchen.

    Er hat sich noch nicht geändert, der Deutsche, wer ihm verspricht, daß wieder ein Stück weniger Demokratie gewagt werden soll, der kann sich gute Hoffnungen auf Wählerstimmen machen.

  5. Wenn man dem Islam gegenüber blasphemisch sein darf ist das doch gut.

    Vor allem, wenn es gar nicht darum geht, „blasphemisch“ zu sein, sondern nur darum, sagen zu dürfen, dass der angeblich „von Gott auserwählte“ Prophet Mohammed u.a. ein Mörder, Karawanenräuber, Sklavenhalter und Kinderschänder war.

    Und dass Muslime an ein „heiliges Buch“ glauben, in dem u.a. angeblich „Gott“ – in Wahrheit wohl eher der „Prophet“ Mohammed selber – in Sure 65,4 indirekt das Heiraten von Kindern billigt.

  6. #7 abendlaender11 (22. Nov 2011 21:36)

    Seit einigen Wochen hört man in den Medien nur noch von MENSCHEN (nicht PKW-Fahrern, Demonstranten, Mannheimern, Tunesiern, Asylanten, Illegalen, Türken …).
    Die nationale Souveränität wird in Europa allerorten zerstört, autonome staatliche und demokratisch legitimierte Entscheidungen werden z.B. durch den Europäischen Gerichtshof für MENSCHENrechte aufgehoben.
    Wer besitzt schon den Mut, sich gegen die MENSCHENrechte einzusetzen?

    …was mich noch umtreibt und beschäftigt, ich aber mangels Geist und Vokabular nicht in der Lage bin, es verständlich aufs „Papier“ zu bringen:

    Wir leben in einer Zeit der Beliebigkeit.

  7. 21 Professoren haben ein Gutachten zum Dehydrationsthema abgegeben – und in der Mehrheit entschieden, dass Wasser der Dehydration nicht vorbeugt. Hmmm.

    Klingt zwar überraschend, aber ähnliche Thesen wurden in den 50ern ebenfalls von der Mehrheit der Wissenschaftler vertreten. Angeblich durften etwa Fussballer zur Herberger-Zeit nur wenig Wasser zu sich nehmen, weil das schädlich sei.

    Später wurde das Gegenteil vertreten, nun sind wir wieder dort, wo wir vor 50 Jahren schon mal waren.

    Das schreit doh nach einem Praxistest. Lassen wir die 21 Professoren dch mal einen schönen Fussmarsch durch die Sahara machen – die Pro-Wasser-Leute MIT, die Contra-Wasser-Leute OHNE Wasser (bzw. nur mit sehr wenig Wasser) und schauen, wie sich dieser Test auf die Dehydration auswirkt. Das Ganze von Sandra Rumplmair koordiniert, organisiert und überwacht – damit auch nichts schiefgehen kann.

    Put your health, where your mouth is!

  8. Die „allgemeinen Menschenrechte“ gelten in den Staaten, wo Blasphemiegesetze explizit angewendet werden, sowieso nicht.

    Demzufolge ist das Gesetzeswerk nur ein weiterer Papiertiger, der es paar Idioten z.B. möglich machen soll, in Polen Kruzifixe öffentlich zu verbrennen etc.

    Die Moslems scheixxen hoch diplomatisch auf die Menschenrechte. Bei denen gelten nur Übermenschenrechte.

  9. #12 Stefan Cel Mare (22. Nov 2011 21:46)

    Begründet wurde dies noch, um die Mineralwasserverkäufer nicht zu bevorteilen.
    Was für Penner! Es gibt auch Wasser aus der Wasserleitung. Es gibt auch ganz eindeutige Vorschriften, wieviel Wasser z.B. ein Soldat bei bestimmtem Klima zu trinken hat, weil sich ansonsten sein Blut verdickt und die Leistung rapide abnimmt.

    Diese Professoren, von welcher Baumschulfraktion kamen die denn?

  10. #12 Stefan Cel Mare (22. Nov 2011 21:46)

    21 Professoren haben ein Gutachten zum Dehydrationsthema abgegeben – und in der Mehrheit entschieden, dass Wasser der Dehydration nicht vorbeugt. Hmmm.

    Hei, einfache Lösungen sind heut doch nicht mehr gefragt!

  11. #5 brontosaurus (22. Nov 2011 21:35)

    …besonders in islamischen staaten explodierende bevölkerung und der daraus resultierenden masseneinwanderung junger gewaltbereiter männer in unsere sozialsysteme…

    Damit sich das jeder vor Augen führen kann, mal ein Beispiel: die Stadt Sanaa (Hauptstadt Jemen).

    1970: 50.000 Einwohner
    2011: 1.500.000 Einwohner

    NB Sanaa ist der Ort, zu dem massenhaft illegale Einwanderer aus Eritrea unbedingt vorstossen wollen – weil es da noch so schön leer ist (im Vergleich zu Kairo auch vollkommen richtig).

  12. #10 Alter Schwabe

    „Wir leben in einer Zeit der Beliebigkeit.“

    Faßt in einem Satz alles zusammen, isso!

    Wo alles gleich gültig ist, dort ist alles gleichgültig.

    Wir waren mal – z.B. – Männer, Weiße, Christen, „Heterosexuelle“, Deutsche.

    Wem es gefällt, ein Mann zu sein, der „diskriminiert“ die Frauen. („Gynophobie“, „Sexismus“)
    Wem es gefällt, ein Weißer zu sein, der „diskriminiert“ die Schwarzen. („Xenophobie“, „Rassismus“)
    Wem es gefällt, „heterosexuell“ zu sein, der „diskriminiert“ die Homosexuellen. („Homophobie“)
    Wem es gefällt, ein Christ zu sein, der „diskriminiert“ die Muslime. („Xenophobie“, „Islamophobie“, „Rassismus“)
    Wem es gefällt, ein Deutscher zu sein, der „diskriminiert“ die Türken („Xenophobie“, „Rassimus“, „Nazi“).

    Die Befriedung durch MacWorld erfolgt durch eine Gesinnungsdiktatur, die jede exklusive Gruppenzugehörigkeit scharf bestraft, in dem schönen neuen inklusiven Konzept sind wir alle MENSCHEN. Wer sich weigert, sich in die globale Gemeinschaft der MENSCHEN in MacWorld einzufügen (NEWSPEAK´: „Integration“), wird aus dieser Gemeinschaft verstoßen.

    Noch: durch Ausstoß aus der medialen Öffentlichkeit und Kündigung im Beruf.
    Bald: durch scharfe Verurteilung nach dem Gesinnungsstrafrecht
    Später dann: ???????????????????????

  13. Auch in Deutschland wird es endgültig Zeit, den „Gotteslästerungsparagraphen“ 166 StGB ersatzlos zu streichen,

    Allerdings würde das nicht nur die Islamkritiker freuen, sondern auch die Kritiker aller anderen Religionen.

  14. Blasphemie ist keine Straftat mehr? Egal, um welchen Gott es sich handelt?

    Man bedenke die Möglichkeiten…!

  15. http://www.un.org/News/Press/docs/2009/gashc3966.doc.htm

    UN Blasphemy law: Third Committee Approves Resolution Aimed at ‘Combating Defamation of Religions’

    „…It would further recognize that, in the context of the fight against terrorism, defamation (Beleidigun, Schmähung) of religions and incitement to religious hatred (Anstiftung von religiösem Haß, d.h telling the truth cf. Quran & ahadith Sahih) had become aggravating factors that contributed to the denial of fundamental rights and freedoms of members of target groups (z.B. Jihad Watch, Dr. Terry Jones), as well as their economic and social exclusion….“

  16. Der Begriff „Dehydration“ führt zu einem Missverständnis, denn er bezeichnet nicht nur einen simplen „Wassermangel“, sondern ist auch ein medizinischer Fachbegriff für einen pathologischen (=krankheitsbedingten) Zustand. Und da hilft Wasser aus der Flasche genau null comma niente; deshalb wäre eine diesbezügliche Werbebotschaft irreführend.
    Trotzdem soll sich die EU um akute Probleme sorgen…

  17. Na prima: Endlich kann man sagen „Gott ist doof“, ohne dass einem der §166 an die Gurgel geht. 🙂

  18. Wann gibt es eigentlich wieder den „Jeder-malt-Mohammed-Tag“. Das war eine tolle Aktion, die echt Spaß gemacht hat!

  19. Die kommunistoiden 68er-Ideologen haben die Rechnung aber ohne den Wirt gemacht. Sie haben die Rechnung ohne das Volk gemacht, das sich immer mehr im Internet informiert und so die Wahrheit über die tatsächlichen Verhältnisse in der Welt erfährt.

  20. Den unerschöpflichen finanziellen Ressourcen der OIC nebst ihrer Helfeshelfer setzen wir lediglich unsere besseren Argumente entgegen

    Wir haben in der Tat die besseren Argumente. Warum aber sind wir dann in der Öffentlichkeit bisher nur sehr selten sichtbar?

    Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein BRD-Bürger jemals eine unserer Kundgebungen erlebt, einen unserer Info-Stände antrifft oder durch andere Aktionen auf uns aufmerksam wird? Sehr gering.

    Warum ist das so? Weil die meisten Leute doch ganz gerne „im eigenen Saft schmoren“, also lieber unter Gleichgesinnten bleiben, m.a.W. in der warmen Stube, während da draußen auf der harten und kalten Straße eine ganz andere Sorte Mensch anzutreffen ist, da gibt es scharfen Gegenwind und Widerspruch, und das macht Angst. Aber gerade dort kann man beweisen, daß man auf dem Teppich der wirklichen Welt geblieben und nicht in Traumwelten bzw. Tunnelblick abgedriftet ist. Da draußen, da, wo neben ahnungslos-naiven Durchschnittsmenschen auch aggressive „Antifa“-Extremisten und schnellbeleidigte Moslems herumschleichen, gerade da, direkt an der Front, da kann man selbst am meisten innerlich wachsen – an Beharrlichkeit, Stärke, Selbstbeherrschung und emotionaler Festigkeit, an Argumentationskunst und der Fähigkeit, Andere nicht nur zu überreden, sondern sie zu überzeugen.

    Kurz gesagt: Die reale öffentliche Aktion ist die Königsdisziplin politischer Arbeit.

    Frage dich immer wieder: Könnte ich dieses oder jenes Argument, diese oder jene Information gegenüber den Menschen, denen ich z.B. auf der Straße oder in der Bahn begegne, glaubwürdig und nachvollziehbar vermitteln? Oder bin ich ein armseliger Versager, der nur an der Tastatur Mut und Durchsetzungskraft zeigt?

    Fazit: Wir brauchen eine quantitativ und qualitativ massive öffentliche Kampagne. Mit Leuten, die Ahnung haben, diskutieren und überzeugen können. Also genau das, was sich hier auf PI täglich in großer Zahl versammelt! 🙂

  21. #24 fritzberger78

    „Na prima: Endlich kann man sagen “Gott ist doof”, ohne dass einem der §166 an die Gurgel geht.“

    Damit bist Du auf einem sehr guten Weg, mein Sohn, denn damit bestätigst Du ja die Existenz unseres Herrgotts!

  22. Im Übrigen darf auch auch hier noch einmal darauf verweisen, dass Tunesien als einziger OIC-Staat die Menschenrechtskonvention der UNO einschliesslich aller Zusatzerklärungen ohne Scharia-Vorbehalt unterschrieben hat. Daran dürfte sich auch nach der heutigen Regierungsbildung nach der Revolution nichts ändern. Siehe dazu: „Gebändigt?“ auf http://www.wissenbloggt.de/?p=7664

  23. #30 fritzberger78

    „Weisst du so genau, ob ich Wotan oder Zeus meine?“

    Ich weiß nicht nur, daß Du von IHM sprichst, ich weiß sogar, daß Du entweder Schweizer bist, mein Sohn, oder aber ein Gesamtschüler aus Bremen oder Berlin, denn in Deutschland wird ein scharfer „s“-Laut in unserer schönen Sprache nach einem langen Vokal/Doppellaut wie „ei“ immer noch mit „ß“ geschrieben.

  24. #32 abendlaender 11

    Klug gedacht und trotzdem falsch. Wenn auf der Tastatur kein Buckel-s vorhanden ist, muss man es entweder wie die Schweizer machen, oder man ist gezwungen Alt+225 zu tippen, das ergibt dann auch ß 🙂
    Hier gibt es auch keine ä, ü oder ö. Die muss man überlisten.

  25. #31 fritzberger78

    „Im Übrigen darf auch auch hier noch einmal darauf verweisen, dass Tunesien als einziger OIC-Staat die Menschenrechtskonvention der UNO einschliesslich aller Zusatzerklärungen ohne Scharia-Vorbehalt unterschrieben hat.“

    Die Menschenrechtskonvention der UNO ist DIE Einflugsschneise für MacWorld, die perfidesten Überfälle auf autonome Staaten zu legitimieren.
    Da können die dummen ahnungslosen Schäfchen der Bessermenschen und die allerübelsten Haie gut an einem Strang ziehen.
    Man denke nur an die Kriegshetze in Sachen Libyen von dem Bessermenschen- und Kommunistenführer Cohn-Bandit, der wiederholt die Gegner seiner totalitären Agenda für „verrückt“ erklärt.

  26. #34 fritzberger78

    „Hier gibt es auch keine ä, ü oder ö. Die muss man überlisten.“

    Wen Sie auch immer überlisten, IHM können Sie nichts vorspielen.

  27. #36 abendlaender 11:

    Wieso das? Heisst er jetzt Gött, Gütt oder Gätt?

    Übrigens ist kein Doppellaut, sondern das Ding nennt man Diphthong. Soweit zum Bremer Gesamtschüler 😉

  28. Der letzte Satz meines letzten Postings ist insoweit missverständlich, weil das System in Graphemklammern gesetzte Buchstaben, hier „ei“ schlicht verschluckt, weshalb ich sie sprachfalsch in Anführungszeichen setzen muss.

  29. #37 fritzberger78

    „Übrigens ist kein Doppellaut, sondern das Ding nennt man Diphthong.“

    Übrigens sind Sie kein Spitzfundländer, sondern ein Rabulist.
    Keiner, der hier kommentiert, sondern ein Forist.
    Gähn, …

  30. #12 Stefan Cel Mare (22. Nov 2011 21:46)

    Das ist nur ein weiterer Vorgeschmack auf die kommenden restriktiven Maßnahmen. Schon vor 20 Jahren habe ich gedacht, dass der Kampf um Wasserressourcen der letzte Akt der Demokratur sein wird. Wir werden nur wieder schonend darauf vorbereitet, nur wie immer – keiner merkt es, keiner hat davon gehört.

  31. #38 fritzberger78

    „Der letzte Satz meines letzten Postings ist insoweit missverständlich, …“

    Solange Du nicht der Satansreligion des Linguismus verfallen bist, mein Sohn, dann ist alles wirklich halb so schlimm.

    Der letzte Satz wird für uns alle erst vom Jüngsten Gericht gesprochen.

  32. #43 abendlaender 11:

    Ich bin in der Tat Linguist, oh mein Vater 🙂

    Und auf das jüngste Gerücht können Sie noch lange warten – eine ganze tote Ewigkeit 😉

  33. #44 WSD:

    Ich hatte deinen Interpretationskünsten mehr zugetraut. Wer mich allen Ernstes als Moslem bezeichnet, kann nicht richtig gelesen haben.
    Also: ich versichere hier für dein Tagebuch, dass ich nie Moslem gewesen bin und auch niemals sein werde. Es war schon schwer genug, mich vom heimischen Protestantismus zu lösen – ein langer, harter Kampf. Da brauche ich nicht noch eine Wüstenreligion, basta! 🙂

  34. #45 fritzberger78

    „Ich bin in der Tat Linguist, oh mein Vater“

    Das ist eine der schwersten Verfehlungen des postmodernen Kulturrelativismus überhaupt, mein Sohn! Wie konnte es denn passieren, daß Du in SOLCHE Kreise abgerutscht bist?

    „Und auf das jüngste Gerücht können Sie noch lange warten – eine ganze tote Ewigkeit“

    Wahrscheinlich bist Du in das moderne Gefängnis der Immanenz eingekerkert, mein armer Sohn. Mit Deiner billigen SWATCH-Uhr wirst Du Dir die Ewigkeit nie erklären können. Mit der kläglichen Ersatzreligion des Materialismus läßt sie sich nicht erfassen.

  35. #47 fritzberger78

    „Es war schon schwer genug, mich vom heimischen Protestantismus zu lösen – ein langer, harter Kampf.“

    Mein Sohn, wenn Du Dich zornig aus den Fängen der APO-Gammler und der Käßmänner gelöst hast, zeigt das doch, daß Du einen guten inneren Kern hast, der noch das Licht von dem Dunkel zu unterscheiden vermag!

  36. #48 abendlaender 11:

    Jetzt weiss ich, wer Sie sind! Grosses Kino, danke für den Spass. Hat man ja nicht so häufig im Leben. Wünsche eine geruhsame Nacht. Ebenso allen anderen Trollen dieser Welt – auf dass es ihnen gut ergehe auf Erden!

  37. #50 WSD:

    Ich habe keine Sätze, von denen du redest, gesprochen. Ich lebe prima unter einer immer grösser werdenden Zahl von Atheisten – ein gutes Leben ohne Zwänge.

    Was willst du mehr, mein Lieber?

  38. #51 fritzberger78

    „Ebenso allen anderen Trollen dieser Welt …“

    Dann koste die letzten Zuckungen der Spaßgesellschaft doch aus, mein Sohn. Spiele noch einmal den Beileidiger, bald wird uns alle die nackte Wirklichkeit beleidigen, die nun von Tag zu Tag stärker hinter der brüchigen Matrix hervorblickt, sie wird dann ihr grauenvolles häßliches Gesicht zeigen, vor dem keiner von uns sich noch mit Späßchen retten können wird.

  39. Ich habe mir heute vorgenommen keine Nachrichten mehr anzuschauen. In den letzten Tagen bin ich zu der Auffassung gekommen, dass wir nur noch belogen, verarscht und betrogen werden.

    Unsere Nachrichten haben den Flair der „Aktuellen Kamera“ erreicht. Extrem einseitig und malipulativ. Und dann habe ich zu PI entdeckt.

    Das war wie eine Offenbahrung! Ich habe mich gleich angemeldet und bin faziniert andere und nicht politisch korrekte Meinungen zu lesen!

    Danke dass es PI gibt!

  40. #52 fritzberger78

    “ … ein gutes Leben ohne Zwänge … “

    Das genau ist der neue Gott. Der „befreite“, „selbstverwirklichte“ Mensch selber, ganz allein in einem entseelten All, der sich kaum noch vermehrt.

    Die Moderne wird nicht bestraft werden, sie IST die Strafe.

  41. #24 fritzberger78 (22. Nov 2011 22:26)

    Na prima: Endlich kann man sagen “Gott ist doof”, ohne dass einem der §166 an die Gurgel geht. 🙂

    Wie sagt da nun der Mohammedaner?

    „Allah ist grösser doofer!“
    😀

    Aber was soll die Aufregung? Über den Gott der Christen darf man das schon lange sagen.

    Oder hab ich die letzte marktplätzliche Steinigung wegen Gotteslästerung verschlafen?

  42. #60 nicht die mama

    „Wie sagt da nun der Mohammedaner?“

    Zu meiner Zeit lernte man in der Schule ja noch Rechnen, Schreiben, Lesen, Heimatkunde, Religion gab es auch, aber wir kannten leider keine Kompetenz und keine Kultursensibilität.

    Komme aus einer Wohngegend („the wrong side of town“), wo eigentlich nur Benachteiligte lebten damals. Es war richtig mulitkulturell, da lebte nämlich auch ein echter Ausländer, der hieß Angelo, kam aus Italien, war richtig nett, lächelte immer und konnte mit Messer und Gabel gut umgehen.

    Auf der Straße wurde unter uns Schmuddelkindern die miesesten Sprüche ausgetauscht und einer der schlimmsten von ihnen hieß:

    „Allah ist mächtig,
    Allah ist groß,
    Ein Meter sechzig
    Und arbeitslos.“

    Gut eigentlich, daß wir mittlerweile wirklich viel mehr sensibilisiert sind.

  43. #61 abendlaender11 (23. Nov 2011 01:07)

    Dieses Szenario könnte auch meine Kinder- und Jugendzeit beschreiben.
    Besonders das Schulfach Heimatkunde ist heute undenkbar.

    Wir waren damals sogar dermassen kulturunsensibel, dass wir gesagt haben, wenn eines der Ausländerkinder etwas falsch machte.

    Woher sollten sie es auch wissen, wenn man ihnen nicht sagt, was man in Deutschland tut und was man nicht tut.

    Und das Beste:
    Die damaligen Ausländerkinder hatten sich grossteils völlig integriert, noch bevor sie die Sprache richtig beherrschten und wer sich entsprechend „normal“ verhielt, der wurde auch zum gemeinsamen Spielen geholt.

    Aber unsere Linksgrünen wussten ja alles besser und haben „Diversität“ und „Kulturbehalt“ bei den Ausländern und dafür den Kulturverlust bei Deutschen beschlossen.

    Aber das Volk ist ja zu dumm für die Direkte Demokratie.
    Jaja.

  44. #63 nicht die mama

    „Aber unsere Linksgrünen wussten ja alles besser und haben “Diversität” und “Kulturbehalt” bei den Ausländern und dafür den Kulturverlust bei Deutschen beschlossen.“

    Die Vielfalt ist ein Import von MacWorld, von jenseits des Atlantiks, der bei den Sonnenblumen ganz besonders freudig begrüßt worden ist.
    Früher hieß es bei den Kommunist_innen zwar noch „USA-SA-SS“, aber es haben sich schon seit x Jahren zwei grundverschiedene Parteien zusammengetan. 68 war die Sturmspitze der Kulturrevolution, um die Orte der Heimat einzuplanieren, damit sie MacWorld als Standorte zur Verfügung stehen.

    Man kann diese ganzen Sonnenblumenwähler_innen, all die durchgegenderten Frauer und Männinnen wegen ihrer Begeisterung für die „Diversity“ auch gut als VIELFALTSPINSEL bezeichnen.

    Damit haben Sie uns EINFALTSPINSELN, der Gefahr aus der Mitte, die sich um ihr Land sehr große Sorgen macht, natürlich als Bessermenschen eine Menge voraus. Als Volk sind wir Einfaltspinsel übrigens nicht der „demos“, sondern der „populos“, deshalb läßt man uns auch nicht an die Macht.

    Zum Schluß für Dich noch ein schönes Nachtgebet von Michael Klonovsky, gerade gemopst von der Netzseite „eigentümlich frei“:

    „Dass es keineswegs chinesischer Umerziehungslager braucht, um Menschen eine Gehirnwäsche zu verpassen, sondern der Zeitgeist in einem demokratischen Land genügt, lässt sich gut am Typus des bundesdeutschen Nationalallergikers 1968ff. studieren.“

  45. Als Volk sind wir Einfaltspinsel übrigens nicht der “demos”, sondern der “populos”, deshalb läßt man uns auch nicht an die Macht.

    Nun, die Weltgeschichte zeigt zum Glück aber auch, dass der „populos“, der Pöbel, von Zeit zu Zeit die unangenehme Angewohnheit hat, seine Machthaber abzusetzen, wenn die Machthaber es zu bunt 😀 treiben.

    Und das mit eben pöbelhaften Mitteln und immer unelegant.

  46. #65 nicht die mama

    Bin ja nun selber eigentlich noch so ein richtiger Schäntelmann alter Schule, aber meine Faust ballt sich in den letzten Tagen schon bei jeder Fernsehsendung in der Hosentasche …

  47. #25 Bananenschale

    Wann gibt es eigentlich wieder den “Jeder-malt-Mohammed-Tag”. Das war eine tolle Aktion, die echt Spaß gemacht hat!


    …tja, das weiss ich nicht genau, aber das
    müsste der 3. Oktober sein. Wo man
    den Moh mahlen könnte, um ihn dann anschliessend, wegen des Tages der offenen Moschee, ganz integrationswillig zusammen mit den dort ansässig-integrationsunwilligen Friedensfreunden zu bestaunen und gemeinsam zu befeiern. …ist der ideale Termin für ein gegenseitiges Geben und Nehmen.

  48. Vielen Dank für diesen Artikel! Man vergißt über seiner Dauerwut immer wieder gerne, daß auch außerhalb des Islams so manches im argen liegt. Katholen und der ganze Rest sind da keinen Deut besser. Seit die Iren dieses unsägliche Blasphemiegesetz erlassen haben, warte ich darauf daß ihnen jemand dafür auf die Finger klopft. Oder wir machen’s anders: Blasphemie gegen die Aufklärung wird unter Strafe gestellt. 200 Hiebe und einen Nietzsche auswendig lernen.

  49. Dehydrierung fördert das sozialverträgliche Frühableben von störenden Altnazis. Verbietet man dem Pflegepersonal unter Androhung von 2 Jahren Haft die Aufklärung und Leistungserbringung zur Deyhydrationsprophylaxe , so ist das Anstiftung zum Mord durch Unterlassung.Sind die Körpersäfte erst mal eingedickt geht es abwärts mit: Verwirrtheitszuständen,Harnwegsentzündung,
    Kreislaufversagen,Thrombenbildung sprich Herzinfarkt und Schlaganfall etc.

  50. #68 Onkel Klaus

    „Katholen und der ganze Rest sind da keinen Deut besser.“

    Richtig. Das sind genauso „Fundis“, das muß aber eigentlich jeder schon lange wissen, der die Ansprachen von Claudia Roth aufmerksam verfolgt.

    Ist es denn nicht merkwürdig, daß ausgerechnet in katholischen Familien Töchter einfach so spurlos verschwinden, die man vorher noch putzmunter, mit einem sorgfältigen Make-up und modischer Kleidung hat in die Diskothek gehen sehen oder mit dem Freund in der Eisdiele sitzen?
    Welche sexuelle Orientierung hatten denn die Personen, die man in rückständigen Provinzen, in Pfaffenhofen und andernorts immer wieder an Baukränen baumelnd findet?
    Und in welchen Kreisen ist es üblich, sich die Chemikalien zu verschaffen, die zur Herstellung von Sprengstoff nötig sind?

    Aufwachen, guckt einmal in die Keller der Pfarrhäuser, seid bitte nicht auf dem einen Auge blind, laßt uns doch alle erst einmal vor unserer eigenen Türe kehren!

  51. Von Conny Axel Meier, BPE

    Die BPE macht eine gute bis ausgezeichnete Arbeit. Aber,-das ist kein Tadel,- eine Bürgerbewegung sollte „in eigener Sache“ eine messbare Wirkung erzeugen.

    Der Weg der BPE ist absolut der richtige, weil es heute keine Alternative mehr gibt. Die Hilflosigkeit der APO wird ja wieder einmal im Beitrag hervorgehoben.

    Empfehlung: Die PBE programmatisch auf radikalen Thesenprotest reduzieren (Wortsinn). Beistand in Kons-Blog Print und Magazinen sowie Mittelstand suchen/einfordern.

    Anregungen, google:
    Gegenöffentlichkeit beginnt mit Bewegung
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