© 2011 by Daniel Haw


Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe HundesohnDaniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“.

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26 KOMMENTARE

  1. Hab mich schon gewundert, wo der Freitags-Moishe bleibt. – Und da ist er!

    Vielen Dank, Daniel Haw, für diesen „coolen Köter“!

  2. Was für ein grossartiges Intro.
    Oh, DAS ist stark, …
    was für Bilder ! wirklich grossartig.
    Was für eine Arbeit !?!
    Bin wie als Kind, nur am kucken,
    gelesen wird später.

    Danke Herr Haw,
    Danke Moishe.

  3. Endlich habe schon den ganzen Abend darauf gewartet 🙂

    Hoffentlich nicht zu OT:

    Zu dem Comic fällt mir eine Geschicht von vergangener Woche ein. Ich wohne ja im Großraum Stuttgart, kein Geheimnis, und neulich, auf der Heimfahrt, es war schon spät, sah ich in 70839 Gerlingen einen REAL Markt. Das gute daran, ich mußte dringend in eine Apotheke, und die normalen hatten schon zu, aber da der Markt bis 22 Uhr offen hat, ist auch die Apotheke länger auf. Ich brauchte eine Salbe gegen eine Entzündung an einer Stelle wo auch tagsüber die Sonne nicht hinkommt. Kommt vor bei Leuten, die viel sitzen, dies zur Anmerkung, bevor KEWIL denkt ich wäre eine Schwesterwelle 🙂 !

    Drinnen nun waren zwei Damen anwesend. Eine Ältere, wie sich später am Dialekt rausstellte wohl eine Deutsche aus den ehemaligen „östlichen Ostgebieten“ und eine jüngere Mohammedanerin im vollen Ornat, vulgo Hijab. Da ich an der Reihe und sie mich bedienen mußte, sagte ich ihr mein Anliegen, nämlich eine Salbe gegen schmerzhafte Hämorrhoiden. Auwei, da war aber Polen plötzlich offen. Sofort stürmte die 3 Dame aus dem Lager heran und wies mich zurecht, das Ihre Kollegin für solche Wünsche nicht zuständig wäre und ich Sie mit sowas ggf. beleidigen könnte. Die Mohammedanerin schaute böse. Also bekam ich meine Salbe dann von dieser Dame. Ich glaubte ich bin im falschen Film.
    Also, liebe LinksGrün_Innen Gutmensch_Innen, wie ist in Zukunft der Modus Operandi in einer solchen Sache? Bin ich Rassist, wenn ich eine deutsche bzw. europäische PTA verlange? Oder bin ich Nazi, wenn ich die Dame um eine Salbe für Intimbereiche bitte? Was mache ich, wenn es Akut wird? Oder ich ein Kondom will.
    Achja, ich bin ja Mitleser bei PI, also ein böser Rechter und notrischer Lügner. Oder die Realitätsverweigerer gehen mal in die Apotheke, ist ja leicht zu finden und schauen sich mal die Multikulti Realität an. Quod erat demonstrandum

    LMAA, leben wir in einem beschissenen Staat!

    Gruß Gunvald

  4. lach… Daniel, ich habe Moishe heute schon vermißt… und endlich erschien er, wie gewohnt Freitags auf PI! Vielen lieben Dank! Er ist natürlich wie immer köstlich.

    Dazu fiel mir ein Zitat ein: … Womöglich ist die Verschleierung der Frau nicht Folge, sondern Ursache der relativen ökonomischen Rückständigkeit der islamischen Länder: Während der westliche Mann durch die Präsentation weiblicher Attraktivität zum Geld-, Macht- oder Prestigeerwerb getrieben wird und so den Großteil des sogenannten Fortschritts produziert, ruht der Muslim im seligen Stumpfsinn seiner frauenreizarmen Umwelt. Zitat von Michael Klonovsky.

  5. Diesmal ist es ein echter Volltreffer.

    Mitten auf die 12!

    Es gibt viele KonvertitInnen die sich freiwillig versklaven lassen, nur sollten diese in ihrer Kindheit zumindest seelisch, oft auch körperlich Mißbrauchten (auch aber nicht nur sexuell, oft sind sie geprügelt worden) nicht als Kronzeugen herhalten für die „Freiwilligkeit“ der Unterjochung.

  6. #2 Stalker (11. Nov 2011 20:55)

    OT: schauts euch an
    Türkei:Kroatien 0:2 (zur Halbzeit)

    Wem interesiert, viel besser ist
    Ukraine -Doitschland 3:1

  7. Genial!
    geht runter wie’s Nudelschmelzen.

    In einem Land wo ich regieren wuerde waeren Daniels Cartoons vorgeschriebener Lehrstoff in allen Kindergaerten und Grundschulen, [statt sie mit Gummivaginas und sonstiger sozialistischer Dekadenz zu belaestigen!]

  8. Ich würde da ja eher dem Rabbi zustimmen – die Wahrheit ist komplizierter. Ich glaube nicht, dass „Tobi“ und sein „Massa“ verheiratet sind, noch wurde „Tobi“ jemals gefragt, ob er gerne Sklave sein möchte. Eine Frau – insbesondere eine Europäerin oder Amerikanerin – ist aber frei in ihrer Partnerwahl, sie muss keinen strenggläubigen Moslem heiraten, wenn sie dessen Ansichten und Traditionen nicht teilen möchte. Entscheidet sie sich aber bewusst für diese Lebensweise, müssen Demokraten und liberal gesinnte Menschen dies eigentlich akzeptieren und respektieren. Diese Wahl hat ein Sklave natürlich nicht. Daher werden hier Äpfel mit Birnen verglichen.

  9. Love Jihad also called Romeo Jihad, is an alleged activity under which some young Muslim boys and men reportedly target college girls belonging to non-Muslim communities for conversion to Islam by feigning love. While similar activities have been reported elsewhere, the term has been used to describe the activity in India. The allegations have raised concerns in various Hindu and Christian organizations,[1] while Muslim organisations in Kerala have denied that they are true.[2] Officials in India have taken concerns seriously and investigations were launched in 2009 in Kerala and Karnataka, but to date no organised activity of the sort has been confirmed in those investigations.[

    ScopeLove Jihad was alleged to be conducted in Kerala and Mangalore in the coastal Karnataka region. According to Kerala Catholic Bishops Council, up to 4,500 girls in Kerala have been targeted, whereas Hindu Janajagruti Samiti claimed that 30,000 girls have been converted in Karnataka alone.[6][7][8] Sree Narayana Dharma Paripalana general secretary Vellapally Natesan said that there had been reports in Narayaneeya communities of „Love Jihad“ attempts.[9][10]

    Reports of similar activities have emerged from Pakistan and the United Kingdom.[11][12][13]

    The practice is said to be popular on college campuses, and it was on one such that in early September 2009 two girls—one Hindu and one Christian—indicated that they had been forced to convert by two Muslim youths.[14] The young men, both of whom were members of the Muslim Popular Front of India’s student organisation Campus Front were subsequently arrested and held without bail.[14] Other women have reported similar situations.[15] According to press reports, the purpose of the activity is to force girls to produce children for Islam.[16]

    http://en.wikipedia.org/wiki/Love_Jihad

  10. Handsome Muslim men accused of waging ‚love jihad‘ in India

    Muslim fundamentalists in India have been accused of waging a „love jihad“, using charming young men to lure girls into converting to Islam with promises of marriage.

    Christian and Hindu groups, which have themselves clashed over the sensitive issue of religious conversions, have joined forces to combat the alleged campaign.

    A Hindu helpline in southern India claims it has received more than 1,500 calls from parents who fear their daughters are being lured by the group into converting to Islam.

    The high court in Kerala directed India’s interior ministry and police to investigate the phenomenon.

    So far, little is known about the group behind the „love jihad“, but it is alleged to be linked to a fundamentalist Muslim group called the Popular Front of India and its student wing Campus Front – which they deny.

    It emerged after two young Muslim men were arrested for luring two post-graduate students into marriage by „feigning love“ to convert them to Islam.

    They were arrested after the women told a court they had been „trapped“ by the men and forced to convert. One of the girls said she had eloped with the older student at a college in Pathanamthitta who had taken her and her friend to a „conversion centre“ in Malappuram where they were given extremist literature.

    Mehr:

    http://www.telegraph.co.uk/news/religion/6316966/Handsome-Muslim-men-accused-of-waging-love-jihad-in-India.html

    „Widerstand ist zwecklos. Sie werden in den Islam assimiliert….“

  11. “Widerstand ist zwecklos. Sie werden in den Islam assimiliert….”

    „Der Spiegel“ 46/2001:

    EXTREMISTEN

    Moderne Sklaverei

    Von Cziesche, Dominik und Neumann, Conny

    Durch Heirat mit einer Deutschen sichern sich Islamisten saubere Pässe, Bleiberecht und perfekte Tarnung. Für die Frauen aber kann eine solche Ehe die Hölle sein.

    Um Erklärungen war Mamduh Mahmud Salim nicht verlegen, als er im Herbst 1998 im bayerischen Freising von einem Spezialkommando festgenommen wurde. Der Sudanese, der als Finanzchef von Osama Bin Laden gilt, erzählte den Beamten des Landeskriminalamts, er habe in Bayern gebrauchte Autos kaufen wollen. Und Elektronik, um in seiner Heimat eine Radiostation aufzubauen. Vor allem aber, sagte Salim, wolle er eine deutsche Frau heiraten, und zwar „sehr dringend“.

    Das mochten ihm die Polizisten nicht recht glauben. Denn zu Hause in Khartum wartete auf den von den USA weltweit gesuchten Extremisten eine Ehefrau mitsamt einer Schar von Kindern. „Aber“, erklärte Salim, „die ist doch schon 40. Sehr unattraktiv.“ Sie habe praktisch nichts mehr, was einen Mann noch anziehen könnte.

    Damals amüsierten solche Sprüche die Fahnder, heute jedoch passen die Hochzeitspläne genau ins Bild: Ermittler des Bundeskriminalamts und Verfassungsschützer glauben, ein richtiges Muster zu erkennen, nach dem sich mutmaßliche Unterstützer des Terrornetzes in Deutschland ein unauffälliges Leben schufen.

    Man gewinne den Eindruck, so ein Sicherheitsexperte, als würden die Jünger aus Bin Ladens Netzwerk mit dem Hinweis geschickt: „Finde eine deutsche Frau.“ Die Vorteile: Arbeitserlaubnis, unbegrenztes Bleiberecht nach zwei Jahren Ehe und die Möglichkeit, einen deutschen Pass zu beantragen, mit dem es sich problemlos reisen lässt. Die Frauen freilich geraten dabei oft in moderne Sklaverei.

    Fünfmal war der Bin-Laden-Vertraute Salim vor seiner Festnahme in der Bundesrepublik. Hier, schrieben seine Beobachter, habe er sich mit Arabern getroffen, die gut in die Gesellschaft integriert waren, keine feste Arbeitsstelle hatten – aber dafür häufig deutsche Frauen. Beispiel: der aus Syrien stammende Mamoun Darkazanli, der Kontakte zu den Hamburger Terrorpiloten hatte.

    Auch Salims Münchner Gastgeber Sadek Walid A. war seine deutsche Frau Regine Borrmann in vielerlei Hinsicht von Nutzen. Auf ihren unverdächtigen Namen lief die 1997 gegründete Import-Export-Firma Impex-Borrmann GmbH, die den Sudanesen nach Deutschland eingeladen hatte. Die Impex residierte in einer Sozialwohnung in München-Feldmoching, die das Ehepaar zugewiesen bekommen hatte.

    Dort wunderten sich die Nachbarn, denn die junge Frau habe das Haus – wenn überhaupt – nur noch tief verschleiert und in Begleitung männlicher Muslime verlassen. Sie sei schwanger gewesen, als sie einzog, sagen die Mieter, Walid A. habe aber schon ein paar größere Kinder mitgebracht. In den folgenden Monaten habe A. ständig Besuch von Arabern empfangen, die Kinder seien dann zum Spielen nach draußen geschickt worden, „aber sie durften mit niemandem sprechen“.

    „Warum lassen Sie sich das gefallen, Sie sind doch Deutsche, Sie haben Rechte“, empörte sich einmal die Nachbarin, als sie Regine Borrmann auf dem Flur traf. Da habe die unter ihrem Schleier nur müde mit den Schultern gezuckt.

    (…)

    Mehr:

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-20660141.html

  12. Frauen, die dem Zwang unterliegen, sich den Blicken der Männer mit Kopftuch (kein Witz)entziehen zu müssen, im Anbetracht der Tatsache, dass Männer nun mal zur normalen Menschheitsexistenz gehören, diese Frauen sollten dringend in psychiatrische Behandlung.

    Sie haben ein Panikmuster, das durch Selbstzweifel und Komplexen genährt und mit Kulturdrangsal zwangserhalten wird.

    Bei solchen Frauen hat die Indoktrination, die Psycho-Gehirnwäsche besonders gut angeschlagen.

    Diese Krankheit ist direkt vergleichbar mit Spinnenphobie, mit Schlangenphobie, Männerblickenphobie, … . Betroffene fühlen sich von diesen Geschöpfen bedroht, auch wenn das nicht der Tatsache entspricht.

    Medikamente gibt es nicht dagegen, aber Therapien, die solche Kindheitstraumata in der Indoktrinationserziehung aufzulösen versuchen. Selten gelingt dies.
    Behandlung wäre gleich der Behandlung wie bei Spinnenphobie und ähnlichem.

    Also behutsamen Kontakt mit dem Phobiemedium und dann langsam selbst die Erfahrung machen lassen, dass das alles nur Einbildung ist, kein normaler Mann bedroht oder belästigt eine Frau ohne Kopftuch, so wie keine Spinne einen Menschen interessant fände.
    Wie gesagt, kein normaler Mann. Den anderen, geringnormalen, kann man ja ausweichen oder ignorieren.

    Wenn alle Männerblickephobien auf unsere Krankenkassenkosten therapiert werden sollten, dann würden die Beiträge in die Höhe schnellen.
    Also besser ein Männerblickeentzugs-Kopftuchverbot, dann erübrigt sich das Problem und diese Phobien werden nicht mehr gezüchtet.

    Allerdings kann es natürlich auch beabsichtigt sein, dass man bares Geld will, um sich von den Männerblickphobien befreien zu können.
    Bares, so meint man, ist immer besser, als Kostenerstattung auf Krankenschein, nicht wahr? Das ist so wie bei den Kinderpässen, die Kindern freien Eintritt ermöglichen sollen, anstelle der weiteren Kindergelderhöhung. Man muss nur wissen, wie den Behörden das Geld der Steuerzahler aus der Tasche zu locken ist.

  13. … wenn sich jemand durch das Kopftuch so öffentlich und offensichtlich zum Islam bekennt, steht er natürlich auch zu Allahs Worten im Koran! Und dem nach bin weniger Wert als Vieh!

    Frau Roth übernehmen Sie! Führt so was nicht zur Spaltung der Gesellschaft von der Sie immer faseln? Kann man die Gesellschaft noch mehr spalten wenn man diese in Gläube und Ungläubige spilttet? Oder ist Spaltung immer nur einseitig und nur so lange sie gegen den Islam gerichtet ist?

  14. Bild Nr. 3. Dieses teigige Gesicht dieser übergetretenen (konvertieren kann man nur zum Katholizismus) Deutschin, gut getroffen, finde ich.

  15. Hurra, Moishe ist wieder da! Ich hatte schon befürchtet, der wäre ein paar hundehassenden Moslems in die Hände gefallen…

    Herzlich willkommen zurück!

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