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Klassenkonferenz wegen Islamkritik

[1]Auf der Internet-Ratgeberseite „gutefrage.net“ hat ein Schüler ein Forum zum Thema Islamkritik [2] eröffnet. Offensichtlich war in seiner Klasse im Rahmen des Religionsunterrichtes kürzlich ein Imam zu Besuch. Nachdem der Schüler dem Vertreter der Religion des Friedens™ kritische Fragen zu heiklen Koranversen stellte, die muslimische Terroristen immer wieder zur Rechtfertigung ihres mörderischen Werkes verwenden, sei der Imam gehörig ins Schwimmen geraten. An der Schule ist Islamkritik anscheinend aber eher unerwünscht, denn jetzt stehe deswegen eine Klassenkonferenz bevor. Hochinteressant übrigens auch die Reaktion der Administratorin dieser Ratgeberseite, die gewillt ist, in dem Forum „religiös stark tendenziöse Äußerungen“ sofort zu löschen. Ein entlarvender Spiegel der Gesellschaft..

(Von Michael Stürzenberger)

Hier der Eintrag des Schülers vom gestrigen Tage:

Eine Frage, am letzten Freitag hatten wir im Religionsunterricht einen Iman zu besuch der uns etwas über den Islam erzählen wollte(grad unser thema). Am Ende seines Vortrags durften noch Fragen gestellt werden. Ich fragte ihn daraufhin warum sich die Terroristen auf den Koran beziehen können,wenn der islam eine religion des friedens ist. Daraufhin meinte er wieder und wieder zu mir das das da so nicht stehen würde und das die terroristen falsch zitieren würden, als ich ihm dann suren vorlas die meinen vorwurf bewiesen entgegnete er das man das auch in der bibel finden würde. ich sagte daraufhin das das jetzt ja vollkommen egal sei, da wir ja nicht über die bibel sprechen. Daraus entwickelte sich ein kleines streitgespräch in dem ich sagte, das das grundproblem der muslime hier ist das sie immer gerne auf andere zeigen aber niemals selbst das rückrat haben dinge zu bereinigen da sie sich immer als große opfer der gesellschaft sehen. aufgrund dieser äußerung habe ich übermorgen eine klassenkonferenz, jetzt würde ich gerne wissen was mich dort erwartet. MFG SearchDestory

Die Antwort der Administratorin:

Liebe/r SearchDestroy,

Deine Frage mag interessant sein, jedoch provozieren solche Fragen leider auch immer wieder religiös stark tendenziöse Äußerungen, die hier nicht erwünscht sind. Ich möchte Dich und auch die hier Antwortenden bitten, Rücksicht darauf zu nehmen. Die Beiträge werden sonst gelöscht.

Bitte schaut diesbezüglich doch noch einmal in unsere Richtlinien unter http://www.gutefrage.net/policy. Vielen Dank für Euer Verständnis.

Herzliche Grüsse

Eva vom gutefrage.net-Support

Der erste Kommentar dazu:

Willkommen im Club.

Sobald man gegen den Islam eine Kritik vorbringt:

Du bist ein NAZI
Du bist ein Islamhasser
Du hast den Koran nicht verstanden
Den Koran kann man nicht übersetzen weil da nur Übersetzungsfehler drin sind

Ich persönlich kann Dich nur um eines Bitten. Bleibe bei Deinen Aussagen und Deiner Linie. Niemand darf Dich wegen Deiner Meinung verurteilen. Du solltest sogar auf einer guten Note bestehen, da Du Dich auserordentlich mündlich beteiligt hast.

Ich empfehle Dir aber auch mindestens einen Zeugen mit in die Klassenkonferenz zu nehmen, vielleicht sogar am Besten Deine Eltern. Sollte man Dich dort wegen Deiner Beteiligung und Deiner Kritik unangemessen angreifen wollen, würde ich auch eine Beschwerde beim Schulamt in Erwägung ziehen.

Hinweis: Man kann sich bei „gutefrage.net“ anmelden und kommentieren. Ring frei..

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„Lasst unseren Bundespräsidenten in Ruhe!“

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik | 154 Kommentare

Nichts Besseres zu tun? Lasst unseren Bundespräsidenten in Ruhe! An diesen Tagen diskutiert Deutschland über einen Privatkredit von Bundespräsident Christian Wulff. Sein Rücktritt wird gefordert. An diesen Tagen könnte man meinen, Deutschland habe keine Sorgen mehr. Willkommen in Deutschland!

Ja, ihr Kartoffeln, denkt mal daran:

Ein Land, in dem schon viele Politiker zurückgetreten wurden wegen Urlaubsreisen, privat genutzter Bonus-Meilen, nicht gezahlter Mieten oder fremdfinanzierter Anzüge für die Garderobe. Aber auch ein Land, in dem eine Gruppe von Rechtsextremisten über zehn Jahre unbehelligt eine breite Blutspur durch die gesamte Bundesrepublik ziehen konnte. Ein Land, in der von Ausländern bewohnte Häuser brennen, ohne dass ein einziger fremdenfeindlicher Hintergrund festgestellt wird. Ein Land, dessen Sicherheitsdienste in diese Taten mitverwickelt sind und die Täter unterstütz haben.

Und wer will denn den Wulff am meisten weghaben? Das sind doch wohl die Kartoffeln von SPD, Grünen und SED-Linkspartei, oder nicht? Aber ihr Linken habt auch nicht mehr die Oberhoheit im Lande, egal wie eng ihr euch an die herrschenden Türken anschnuggelt, denn die wollen „unseren Präsidenten“, der klar gesagt hat, der Islam gehöre zu Deutschland, behalten. Also schweigt, ihr linken Vögel, und integriert euch endlich auch! Das MiGAZIN und wir Türken [3] möchten, daß Wulff Bundespräsident bleibt!

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Türkisch ist eine Herausforderung ans Gehirn

geschrieben von kewil am in Türkei | 101 Kommentare

Türkisch wird im Gehirn ganz anders verarbeitet als andere Sprachen. Dr. Gülay Ediboglu-Cedden vom Fremdspracheninstitut der Technischen Universität des Nahen Ostens (ODTÜ) in Ankara hat bei Versuchspersonen, die Englisch als Muttersprache haben, weniger Aktivität gemessen. „Eine Erklärung dafür könnte sein, daß die Sprache im Türkischen eine weitere Verarbeitung durchlaufen muss. Im Englischen und Deutschen komme es nur in der 400. Millisekunde zu einer Aktivität, so Ediboglu-Cedden. Bei türkischen Muttersprachlern sei das anders. Es zeige sich beim Sprechen eine Hirnaktivität in der 400. und 600. Millisekunde.“ Ich bin leider nicht mitgekommen, fragen Sie die Deutsch Türkischen Nachrichten! [4]

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Zahl der Christen in Europa sinkt deutlich

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Europa,Islamisierung Europas | 140 Kommentare

Zahl der Christen in Europa sinkt deutlich [5]Das christliche Europa könnte schon in Kürze durch „Eurabien“ ersetzt sein. Nach den neuesten Zahlen des US-amerikanischen Forschungsinstituts „Pew Research Center“ nimmt die Zahl der Christen in Europa rapide ab. Obwohl das Christentum weltweit noch die meisten Anhänger hat, leben der Studie zufolge nur noch ein Viertel der Christen in Europa.

Die WELT [6] schreibt:

Das Christentum hat weiterhin die meisten Anhänger unter den Weltreligionen. 2,18 Milliarden der rund sieben Milliarden Menschen auf der Welt seien Christen, heißt es in einer Studie des US-amerikanischen Forschungsinstituts „Pew Research Center“. Allerdings hat die Christenheit in den vergangenen Jahrzehnten einen starken demografischen Wandel erfahren.

Nur noch ein Viertel der Christen lebt der Studie zufolge in Europa. 37 Prozent der Christen leben in Nord-, Süd- und Mittelamerika, und rund ein Viertel in Afrika südlich der Sahara.

Von 95 auf 76 Prozent zurückgegangen

In Europa sei der Bevölkerungsanteil der Christen in den vergangenen 100 Jahren von 95 auf 76 Prozent zurückgegangen, heißt es in der Untersuchung „Global Christianity“.

In Afrika südlich der Sahara dagegen sei der Prozentsatz der Christen von neun auf 63 Prozent gestiegen. In Nigeria gebe es mehr als doppelt so viele Protestanten wie in Deutschland.

Etwa die Hälfte der Christen seien Katholiken, 37 Prozent Protestanten. Die übrigen Christen gehören orthodoxen und anderen Kirchen an. Die zweitgrößte Religion nach dem Christentum sei der Islam, Muslime stellten knapp ein Viertel der Weltbevölkerung.

Den Angaben zufolge stellen Christen in 158 der in der Studie untersuchten 232 Länder und Territorien die Mehrheit der Bevölkerung. Am geringsten sei der Anteil der Christen im Nahen Osten und in Nordafrika.

Eine „Christenheit“, die kaum Kinder mehr haben will und bei der Islamisierung politisch korrekt und feige bleibt, darf sich nicht wundern, wenn sie bald ihren „Gott“ wechseln muss.

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Die Weihnachtsatheisten

geschrieben von PI am in Skandinavien | 202 Kommentare

[7]„In der Adventszeit kommen sie hervor. Die miesepetrigsten und verdrießlichsten Bürger Norwegens: die Ungläubigen“. Diese herrliche Überschrift konnte ich in der norwegischen Weekend-Zeitung „Morgenbladet“ lesen. Das gleiche geschieht in Dänemark. Wenn es am dunkelsten ist, kommen sie aus ihren Verstecken; sie ertragen das Licht in der Dunkelheit nicht. Sie sind für Aufklärung und nicht für das Kerzenlicht.

(Im Original erschienen in der dänischen Zeitung Jyllandsposten [8] von Hans Hauge / Übersetzung: Alster / Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist nicht beabsichtigt und wäre rein zufällig…)

Man sieht sie in den Tagen, wo selbst die Erwachsenen Zipfelmützen tragen. Es geht ihnen nicht gut, denn sie sind oft sowohl sentimental als auch nostalgisch – zugleich aufgeklärt und vernünftig. Einerseits wollen sie folglich gerne Weihnachten feiern. Andererseits schämen sie sich. Die Gebildetsten wagen sich sogar in eine Kirche und hören „Messias“ oder Ähnliches. Andere hören harten englischen Weihnachts-Rock. Sie essen sowohl Ente, Rotkohl und Milchreis (ris a la mande), laufen vielleicht sogar um den Weihnachtsbaum herum, aber ohne Lieder zu singen, und sie bekommen Geschenke. Sie wissen sehr wohl, dass sie Demonstrationen veranstalten sollten, um das Weihnachtsfest abzuschaffen. Es ist merkwürdig, dass sie sich in diesem Kampf nicht mit einigen Imamen zusammenschließen, aber mit denen wollen sie wohl lieber nicht in Verbindung gebracht werden.

Was sollen sie tun? Wie das Sentimentale mit dem Atheistischen verbinden? Es gibt verschiedene Strategien und Ideologien. Zuerst haben wir den volkstümlichen Atheisten. Danach kommt der internationale Atheist oder Euro-Atheist und schließlich der Atheist als Anti-Kapitalist.

Jedes Jahr erinnern uns die volkstümlichen Atheisten rituell daran, dass Weihnachten viel älter als das Christentum ist. Sie sagen es, als wäre das eine epochale Neuigkeit. Weihnachten/Jul ist nordisch, und dann träumen sie sich zurück in die nordische Mythologie, wohlwissend, dass es eine Erfindung ist. Sie freuen sich dermaßen über den Begriff „Jul“, weil sie meinen, dass er heidnisch ist. Wenn sie erst einmal „jul“ nordisch gemacht haben, können sie mit gutem Gewissen am 2. Weihnachtstag zum Weihnachtsessen bei Tante Karen gehen. Sie nehmen aber nicht vom Schweinebraten. Das Schwein ist ein unreines Tier. Für sie ist Weihnachten nicht-dänisch. Irgendwie orientalisch.

Mit ihrer Art des Weihnachtenfeierns repräsentieren sie die Kontinuität und Geschichte und grämen sich, dass da etwas Schlimmes in das Nordische gekommen ist, ganz weit aus der Wüste des Judenlandes. Sie meinen wohl, dass wir das Heidentum bei Dannevirke hätten verteidigen und jeden fremden Einfluss verhindern sollen. Das Christentum war ja die Globalisierung der Vergangenheit. Deren Missionare gingen hinaus in die ganze Welt.

Weihnachten verbinden wir mit dänischer Gesinnung. Darüber grämen sich die internationalen Atheisten. Sie wissen, dass man in der Unterschicht dänische Fahnen neben Engeln am Weihnachtsbaum aufhängt. Sie kombinieren ihre Anti-Christlichkeit mit ihrer antidänischen Gesinnung. Sie wollen Weihnachten entzaubern. Das tun sie, indem sie der staunenden Menge erzählen, dass Weihnachten gar nicht dänisch ist. Das ist doch einzigartig.

Das war die große Neuigkeit und Information auf der Titelseite der regierungsabhängigen Zeitung „Morgenbladet“. Das konnte für Weihnachts-Schadenfreude im progressiven Enhedslisten-Heim (Enhedsliste ist eine radikale und antikapitalistische Partei in der neuen dänischen Regierung) sorgen. Die dummen Dänen glauben, dass Jul christlich und dänisch sei. Aber es ist deutsch, englisch und schwedisch. Die Deutschen dürfen sogar national sein.

Schlussendlich haben wir die antikapitalistischen Atheisten. Sie werden speziell durch den Einkaufsstress verärgert. Sie sind sauer, weil die Geschäfte schon im November mit Weihnachtsdekorationen beginnen. Sie schenken sich gegenseitig nichts, weil sie sowieso alles haben. Merkwürdigerweise engagieren sie sich in der Weihnachtshilfe für Arme, obwohl diese oft Muslime sind.

Wir hoffen, dass sie alle eine richtig verdrießliche, nordische, internationale Weihnacht bekommen, nur erhellt vom kalten Licht der Vernunft und mit gesundem Essen. Denn selbst Atheisten fürchten den Tod.

Hans Hauge ist dr.phil. og Lektor am Nordisk Institut an der Aarhus Universität. Er ist Kommentator von Jyllands-Posten.


(Foto oben: „Enjoy oder Kreuz“-Fackelzug [9] gegen Weihnachtsfeiern 1968 in Bergen. Heute ist für Rune Larsen [10], heller Mantel, Advent die wichtigste Zeit. Er tourt dann mit Adventkonzerten in Kirchen)

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Peter Sloterdijk: alle sind Sozialnationalisten

geschrieben von kewil am in Rote Socken,Sozialhilfe | 62 Kommentare

[11]Im heute bereits verwendeten Interview des Handelsblatts mit [12] dem  Philosophen Peter Sloterdijk gibt es noch eine zweite Stelle zum Ausschlachten. Sloterdijk kritisiert seinen linken Kollegen Habermas, welcher den Nationalstaat abschaffen und die Deutschen in der EU als Zahlmeister untergehen sehen will. Sloterdijk ist der Meinung, der Nationalstaat sei noch lange nicht tot und die EU könne ihn nicht ersetzen, vor allem aus einem Grund. 

Es gebe Traditionen und kulturelle Eigenheiten und – die nationalen Sozialversicherungen:

Offensichtlich hat Habermas über einige Voraussetzungen seiner Thesen nicht richtig nachgedacht. Die Grundrichtung seiner Überlegungen ist ja plausibel und gar nicht unsympathisch. Aber die Basisanalyse fehlt, denn was er nicht sieht, ist die Tatsache, dass die Nationalstaaten heute nicht nur aufgrund ihrer Trägheit, ihrer Traditionen und ihrer kulturellen Merkmale weiter existieren. Sie bleiben am Leben und haben auch weiterhin Zukunft, weil die Solidarsysteme nach wie vor national organisiert sind. Und das heißt: Niemand mehr ist heute Nationalsozialist, aber alle sind Sozialnationalisten. Wir leben bis auf weiteres im realen Sozialnationalismus, weil die Generationenverträge noch überwiegend im nationalen Format abgeschlossen werden, ausgenommen eine nach wie vor eher marginale Tendenz zum Einbau von Migranten in die Nationalsozialkassen. Aber wir sind noch Lichtjahre entfernt von einem länderübergreifenden Sozialstaat.

Eine europäische Transferunion würde doch so etwas schaffen?

Nein. Wir würden dort erst landen, wenn alle Europäer ihre Renten aus Brüssel kriegen würden, so herum würde das vereinte Europa wohl laufen. Man kann es nicht von der anderen Seite her, von den Parlamenten her und den Kommissionen her konstruieren. Der sozialnationalistische Reflex ist nun einmal gegeben, er lässt uns sagen „Ubi bene, ibi patria.“ Ich bin da zu Hause, wo mir mein Altersruhegeld garantiert wird. Meine Heimatgeber sind die Leute, die mir meine Rente ausrechnen. Und solange dies bei uns in der guten alten BfA oder meiner Beamtenkasse passiert, so lange bleibe ich in dieser nationalen Bindung, in der Sozialkassenklausur. Nur wenn man die aufgeben könnte, ließe sich über die Dinge nachdenken, über die Habermas spricht. Aber er baut – wie immer – seine Häuser vom Dach aus.

Sozialnationalismus! Also das Wort ist genial, und es stimmt, wenn man nur an das dauernde Kampfgeschrei mit dem Begriff „soziale Gerechtigkeit“ denkt. Sozialnationalismus, den Ausdruck muß man sich merken! Sozialnationalisten von der SED-Linkspartei bis in die CSU. Stimmt doch! Von Brüssel wollen die Deutschen nie Geld, da wird nur Kohle hingeschoben. Demonstriert wird national und gefordert wird immer nur von Berlin oder den Landeshauptstädten oder vom örtlichen Rathaus! Sozialnationalisten!

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Peter Sloterdijk über Griechenland und Türkei

geschrieben von kewil am in Geschichte,Griechenland,Türkei | 41 Kommentare

[13]Peter Sloterdijk ist nicht immer einfach zu verstehen, aber vieles versteht man auf Anhieb. Sloterdijk gab dem Handelsblatt ein langes Interview [12] zur Finanzkrise, dabei kamen sie natürlich auch auf Griechenland zu sprechen.

Sloterdijk zitiert Joseph de Maistre [14] (1753 – 1821), von dem übrigens auch der berühmte Satz stammt, daß jede Nation die Regierung habe, die sie verdient, und ärgert sich über den vielzitierten Ausspruch, Griechenland sei die „Wiege der Demokratie“:

Die Idee des Staates ist in Griechenland noch gar nicht angekommen. Ich ärgere mich jedes Mal, wenn die Leute sagen, Griechenland sei die Wiege der Demokratie. Das reale Griechenland ist eine psychopolitische Ruine, in der eine vierhundertjährige türkische Besatzung einen Bodensatz an Resignation, an Privatismus, an Schlaumeierei, an Staatsferne hinterlassen hat.

Man denkt da an einen Satz von Joseph de Maistre über die Türken in Griechenland. Die hatten übrigens genügend Zeit, Europäer zu werden, als sie 400 Jahre auf europäischem Boden saßen. Aber was geschah? Die Griechen wurden orientalisiert, es misslang ihnen, die Türken zu okzidentalisieren – falls sie es je versucht haben sollten. Damals wussten sie aber selber noch nichts vom Märchen über die Wiege der Demokratie. Über die Türken von damals sagt der französische Autor: Sie blieben Tartaren, die auf europäischem Boden kampierten.

Ja, so ist es heute noch. Wo die Türken bei uns in großer Anzahl hinkommen, da werden nicht die Türken verwestlicht, sondern wir türkisiert. Die Karte zeigt das Osmanische Reich circa 1680, so wie sich das Erdowahn heute vorstellt mit Deutschland noch dazu. Und da halluzinieren die Politkorrekten bei uns von Kreuzzügen, für die man sich entschuldigen müsse!

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Diskussion: Henkel trocken und Freie Wähler

geschrieben von kewil am in Altparteien,Wahlen | 102 Kommentare

[15]Hans-Olaf Henkel ist gestern wegen den EU-Rettungsschirmen, der Transferunion, den Eurobonds und dieser ganzen Richtung, die von einer CDU-bis-SED-Allparteien-Regierung ohne demokratische Alternative durchgezogen wird, den Freien Wählern als mögliche Alternative beigetreten. PI hat berichtet, [16]viele Leser brachten Einwände, weniger gegen den Artikel selbst als gegen Henkel und die Freien Wähler mit Aiwanger als zukünftiger Partei. Dem soll hier in mehreren Punkten geantwortet werden. 

1. Es geht nicht um Wahlempfehlungen, die Bundestagswahl ist noch weit weg, und wir wissen nicht, was bis dahin alles passiert. Vor allem weiß man nicht, wie sich die Freien Wähler noch entscheiden und entwickeln. Obwohl sie sich „frei“ nennen, hat das gar nichts mit freier Marktwirtschaft zu tun, da sind auch Sozis drunter, genauso wie Kapitalisten. Die einen protestieren gegen den neuen Flughafen, die andern wollen staatliche Stromversorgung. Manche sind für den Euro, manche dagegen, manche sind genauso ratlos wie Merkel. Aiwanger würde sowohl mit Rotgrün, als auch mit der CSU koalieren, falls notwendig. Alles zugegeben. Trotzdem sind bei den Freien Wählern ziemlich viele unabhängige, selbständige Köpfe.

2. Manche Leser scheinen gar keine Ahnung zu haben, wie stark die Freien Wähler sind. Aiwanger nennt 300.000 Mitglieder, in Baden-Württemberg allein sind es 100.000, mit großen Prozentsätzen in den meisten Gemeinde- und Stadträten vertreten, die Bayern sitzen mit 24 Leuten und 10% im Landtag. Allerdings wollten speziell die Baden-Württemberger immer kommunal bleiben und nicht bei Landtags- oder Bundestagswahlen antreten. Andere Bundesländer kenne ich nicht, Aiwanger sagt aber, er habe keine Probleme, das ganze Bundesgebiet sofort mit Kandidaten abzudecken. Es wird also darauf ankommen, wie sich die einzelnen Landesverbände jetzt entscheiden.

3. Der Einwand, Henkel sei einst für den Euro gewesen, ist lächerlich. Jeder Mensch und jede Partei ändert auch mal in zehn oder zwanzig Jahren die Meinung, nur sollte das eine Partei nicht einen halben Tag nach der Wahl tun. Hans-Olaf Henkel kennt das oben Gesagte alles. Er ist doch nicht naiv, er hat sich die Freien Wähler genau angeschaut. Und Henkel sieht über all diese Zwiespälte hinweg. Er weiß, daß es keine Wunschpartei gibt, sondern daß man in der Politik immer mit dem kleinsten Übel zufrieden sein muß.
Und es geht ihm nur um den einen Punkt, daß die Rettung des Euro durch den deutschen Steuerzahler aufhören muß. 80% der Bevölkerung wollen nicht für die Schulden anderer Staaten aufkommen, und alle Bundestagsparteien tun undemokratisch genau dies – mit Billionen Euro im Endeffekt, für die wir geradestehen sollen und die unseren wirtschaftlichen Untergang bedeuten.

Und diesen einen Punkt wollen Aiwanger und Henkel korrigiert sehen, hiergegen möchten sie im Bundestag opponieren oder koalieren. Alles andere spielt keine Rolle. Ich weiß noch, wie ich beim ersten Lesen über das Programm der FREIHEIT lachen mußte, als da was zur Landwirtschaft drinstand. Wie unnötig ist es doch, jedes Gebiet abzudecken.

4. Wie richtig Aiwanger und Henkel liegen, sieht man in den Medien. Alle großen überregionalen Blätter berichten genauso wie die Lokalpresse, es gibt bereits über 120 Artikel von Berchtesgaden bis Kiel, viele Zeitungen schrieben dazu inzwischen zusätzliche Kommentare, die taz sogar zwei. Und die taz wäre nicht das linksversiffte Käseblatt, wenn sie nicht schon in einem Kommentar [17] „die Befürchtung“ geäußert hätte, „dass Neonazis die Freien Wähler mit dem Neonazi-Virus infizieren wollten“. Im anderen Kommentar sagte sie den Freien Wählern den Tod voraus: Politischer Selbstmord [18]!

5. Ist das nicht toll? Die Linken haben Angst. Und die anderen Parteien genauso! Denen geht jetzt schon die Muffe! Der neue FDP-Fahrerflucht-Generalsekretär Döring faselte kurz nach der gestrigen Pressekonferenz, „Hans-Olaf Henkel und die Freien Wähler“, das sei „wie seinerzeit David Hasselhoff im Musikantenstadl“. CSU-General Alexander Dobrindt meinte, die Freien Wähler seien eine „Reste-Ecke für Politikirrläufer“. CDU-Amtskollege Hermann Gröhe: „Bürgernahe Kommunalpolitik und billiger Anti-Europa-Populismus ergeben noch lange keine verantwortliche Bundespolitik!“ Sie werden schon deutlich nervös, die Etablierten. Und bereits dies ist ein Gewinn!

Fazit: Wenn es Aiwanger und Henkel und anderen gelingt, die Freien Wähler auf ein sinnvolles EU/Euro-Programm zu einen, und die Gruppierung streitet nicht monatelang herum, dann sind sie problemlos im Bundestag. Das steht für mich fest. Und je aussichtsreicher es für sie, anhand von Meinungsumfagen zum Beispiel, ist, in den Bundestag zu kommen, desto zittriger werden vor allem CDU und FDP dann schon lange vor der Wahl. Das Volk hat genug von Eurorettung, Fiskalunion Eurobonds und dem ganzen Zeug. Daran besteht kein Zweifel.

Bereits am 6. Mai 2012 ist Landtagswahl in Schlesweig-Holstein. Ein prächtiges Exerzierfeld. Die Freine Wähler wollen daran teilnehmen.

Bevor Sie andere Artikel zum Thema anschauen, sollten Sie als erstes Henkels gestrigen Kommentar „Henkel Trocken“ im Handelsblatt lesen [19]! Glasklar analysiert, super geschrieben, und viele andere Zeitungen zitieren daraus. Hier dann zwei Seiten Zeitungstitel zum Anklicken [20] aus Google News nur mit Stichwort ‚Henkel‘!

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Der PI-Jahresrückblick (Teil 1: Jan. bis April)

geschrieben von Gastbeitrag am in PI | 38 Kommentare

Der PI-Jahresrückblick [21]Das Jahr 2011 hat vor allem eines gezeigt: Deutschland hat es mit seinen Politikern schon ziemlich übel erwischt. Anstatt, wie in ihrem geleisteten Eid versprochen, Gefahren und Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, werden nur noch Rechtfertigungsformeln in die Menge geschleudert, die die Bevölkerung im stenographischen Stil kurz mal eben davon in Kenntnis setzen, dass die Politiker ihrem geleisteten Eid eben nicht gerecht werden. Und so war 2011 davon geprägt, dass man Dinge „aushalten muss“ (z.B. „Migrantengewalt“ geschützt durch Justizversagen) oder sie „alternativlos“ sind (z.B. Millarden Euro für eine Währung zu verschleudern, dessen Hauptnutzen besonders in der Produktion von Staatspleiten besteht). Mit anderen Worten: Deutschland hat die Kontrolle über so ziemlich allem verloren. Die wenigen noch funktionierenden Dinge dürften die reibungslos ablaufenden Überweisungen der Diäten an die Politiker sein.

(Von Raymond de Toulouse)

Insgesamt war 2011 aber auch das Jahr der wichtigen Entdeckungen:

Deutschland hat endeckt, dass es wahrscheinlich vor einem ‚alternativlosen‘ Kollaps steht, die Deutschen haben entdeckt, dass sie weder den Euro noch die deutschen Politiker wollen und die politisch korrekten Medien in Deutschland (MSM) haben entdeckt, dass sie nicht allein sind: Es gibt da noch PI. Und PI hat entdeckt, dass nach jeder Attacke vonseiten der MSM die eigenen Klickzahlen drastisch ansteigen. Je lauter gegen PI gepoltert wurde, desto höher die Klickzahlen. Eine wichtige Entdeckung.

Nachfolgend eine Zusammenstellung einiger Eckdaten aus der Welt der Migranten und des Islams des großangelegten Unternehmens „Deutschland schafft sich ab“ für den Zeitraum Januar bis April 2011, die den PI-Seiten entnommen wurden.

Die Postkarten mit den guten Wünschen für das neue Jahr 2011 waren bei einigen noch nicht einmal richtig angekommen, da steckte man auch schon voll in der AbschaffungsBereicherungsszene der Bunten-Republik. Das Jahr ist gerade 1 Stunde und 30 Minuten alt:

Januar 2011

Migrantengewalt:

—-1. Januar, 1 Uhr 30, Silvesternacht: Ein brutaler Angriff auf einem Hamburger S-Bahnhof in der Silvesternacht weckt Erinnerungen an die tödliche Attacke auf Dominik Brunner in München. An der S-Bahnstation Veddel will ein 43-Jähriger einem älteren Mann helfen, der von einer Gruppe aus drei Südländern angegriffen wird. Die Jugendlichen wenden sich daraufhin gegen den Streitschlichter und schlagen ihn bewusstlos. Der Mann wird mit einem Schädel-Hirn-Trauma ins Krankenhaus gebracht.

—-31. Januar: In Nordrhein-Westfalen wird ein 20-jähriger Deutscher von einem 17-jährigen Türken auf einer Vorabi-Feier ermordet.

Verankerung des Islams in Deutschland:

—-GdP-Chef Bernhard Witthaut fordert Türkischunterricht in deutschen Kindergärten.

—-SPD in Rheinland-Pfalz fordert an Muslime angepassten Unterricht (zB. geschlechtergetrennter Sportunterricht, keine Klassenfahrten während des Ramadans).

—-Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen streicht Schweinefleisch von der Mensa-Auswahl.

Die deutschen MSM spüren den PI-Wind:

PI kann immer weniger ignoriert werden, die dt. MSM versuchen sich zu wehren: Hessischer Rundfunk HR2 wirft PI mit „Hetz-Seiten“ in einen Topf.

Februar 2011

Migrantengewalt:

Berlin: Auf einem U-Bahnsteig greifen vier Migrantenjugendliche zwei deutsche Handwerker an und treten einen davon ins Koma. Kameraaufnahmen der Tat, die sich blitzschnell im Internet verbreiten, machen eine politisch korrekte Vertuschung der Täterherkunft unmöglich. Im weiteren Verlauf der Emittlungen kann neben Raub die Deutschenfeindlichkeit als Hauptmotiv für den Angriff nicht mehr verheimlicht werden. Dies ermutigt immer mehr Bürger, ihre entsprechenden Alltagserfahrungen trotz drohender Rassismus- und Nazikeule an die Öffentlichkeit zu bringen. Die dadurch gewonnenen Erkenntnisse über das erschreckende Ausmaß der bereits bestehenden rechtsfreien Räume in Deutschland beginnen verstärkt ins Bewusstsein der deutschen Bevölkerung zu gelangen.

Verankerung des Islams in Deutschland:

—-Partei „Die Linke“ spricht sich gegen Burkaverbot aus.

—-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) spricht sich für mehr Einfluss des Islam in Deutschland aus.

—-Innenminster de Maizière will schnell flächendeckende Einführung eines Islamunterrichts: “Wir brauchen Islamunterricht an deutschen Schulen.“

—-Islamunterricht an deutschen Schulen: Ein Video beweist den verfassungsfeindlichen Inhalt des Lehrstoffs.

Die deutschen MSM spüren den PI-Wind:

[22]—-„PI wirkt“: Die „Kreiszeitung Böblinger Bote“ stellt schockiert fest, dass sie sich auf politisch korrektes Wegschauen ihrer Leser nicht mehr verlassen kann. Die Kündigung eines Oberarztes, der die Reha-Kur einer Türkin wegen Undurchführbarkeit abbrach, löst Entrüstung aus. Der Kurabbruch ist die Konsequenz sprachlicher Hindernisse: Da die Türkin, obwohl sie seit über 30 Jahren in Deutschland lebt, kein Deutsch spricht und deshalb ausserstande ist, die entsprechende Kur adäquat durchzuführen, wird das Versäumnis in erster Linie bei ihr verortet und die Kündigung des Oberarztes als eine Art „Sarrazin“-Fall erkannt. Die anfangs von der „Kreiszeitung Böblinger Bote“ dargestellte Version, in der die Kündigung des Oberarztes als gerechte Reaktion der Klinik auf sein als ‚ungerecht‘ erachtetes Verhalten gegenüber der türkischen Patientin präsentiert wurde, wird nach den sehr deutlichen Leserreaktionen umgehend in die Version im Tenor „Der Oberarzt wollte ja sowieso die Klinik verlassen“ umgedeutet.

—-Deutschlandradio nimmt die PI-Witterung auf: “Abschied von der Konsenskultur? – Islamkritiker formieren sich”.

März 2011

Migrantengewalt:

Berlin: 20 Jugendliche schlagen 17-Jährigen ins Koma. Bei den Ermittlungen nahm die Polizei sechs Jungen und Mädchen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren fest. Ihnen wird gemeinschaftlich begangene Körperverletzung vorgeworfen. Sowohl das Opfer als auch die Festgenommenen stammen aus Einwandererfamilien.

Verankerung des Islams in Deutschland:

—-Hanauer Grünen-Politiker Monika Nickel und Stefan Weiß haben in einem Streitgespräch der Frankfurter Rundschau zur hessischen Kommunalwahl Türkisch- statt Englischunterricht in Kindergärten und Schulen gefordert.

—-Islamisierung längst im Gange: Die Islamkonferenz zeigt die Respektlosigkeit der Moslemführer in Deutschland gegenüber Innenminister Friedrich.

—-Kunst-Zensur in Nürnberg: „Unsittliche“ Bilder werden im vorauseilenden Gehorsam mit der Begründung entfernt, dass bestimmte Leute („Im Iran dürfen Frauen nicht einmal das Haar unbedeckt lassen“) diese anstößig finden könnten.

—-Einführung des Islamunterrichts an Schulen in Nordrhein-Westfalen beschlossen.

Schandurteil:

Der in Frankfurt-Sossenheim lebende Pakistani Hossein H. stieß im Mai letzten Jahres an einer U-Bahnstation die 20-jährige Anna P. auf die Gleise, kurz bevor ein Zug einfuhr. Nur dem schnellen Handeln zweier U-Bahn-Wachmänner, die sie in letzter Sekunde von den Gleisen ziehen, verdankt die Deutsche ihr Leben. Im März 2011 wird das Urteil für den polizeibekannten Schläger und Fast-Mörder gefällt: 100 Arbeitsstunden und Anti-Gewalt-Training.

Die deutschen MSM spüren den PI-Wind:

—-Münchner Radiosender M94,5 unterschlägt die im Interview mit Michael Stürzenberger genannten Fakten und wirft PI „rassistische Verallgemeinerungen“ sowie eine „einseitige Koran-Interpretation“ vor.

—-Auch das Bayerische Fernsehen „BR“ unterschlägt die im Interview mit Michael Stürzenberger genannten Fakten, verfälscht Informationen bezüglich PI und wirft PI „Hetze“ vor.

—-Süddeutsche Zeitung bringt mehrere Artikel wie z.B. „PI und BPE diffamieren den Koran und Allah“ und ein Interview mit „Dialogexperten“ Rainer Oechslen über PI. Die PI-Leute werden als „PI-Aktivisten“ bezeichnet, die den Islam, Koran, etc. „falsch verstehen“. Daraus wird die Darstellung konstruiert, PI übe keine Kritik am Islam „sondern praktiziere eine Islamfeindlichkeit, welche dem Antisemitismus gleicht.“

April 2011

Migrantengewalt:

—-Ein Libanese beschuldigt seinen ehemaligen Arzt, ihn drogenabhängig gemacht zu haben und sticht ihn mit einem Messer nieder. Der Arzt wird lebensgefährlich verletzt und muss notoperiert werden.

—-Der Türke Süleyman Koc, Profikicker des SV Babelsberg 03, entpuppt sich als Mitglied einer brutalen 6-köpfigen Casinoräuberbande. Nach Polizeiangaben gingen die Täter bei mindestens acht Überfällen auf Spielhallen in den Berliner Wohnbezirken Moabit, Gesundbrunnen und Wedding mit äußerster Brutalität gegen die anwesenden Angestellten vor, die entweder zusammengeschlagen oder mit Pfefferspray angegriffen wurden.

—-Mehrere Vergewaltigungen durch Migranten halten den Raum Ingolstadt in Atem, u.a. trifft es ein 14-jähriges Mädchen, das auf der Herrentoilette von drei Türken vergewaltigt wird.

Verankerung des Islams in Deutschland:

—-Bremer Stadträtin gerät in Verdacht, den schwerkriminellen kurdisch-arabischen Familienclan “Miri” aus Bremen zu verharmlosen. Von den 2600 Clan-Mitgliedern sind 1100 Miris bereits bei der Polizei aktenkundig. Viele gehören zur Gruppe der Intensivtäter. Allein gegen die Brüder Halil, Sami und Ali wird wegen 162 Taten ermittelt. Rainer Wendt von der Deutschen Polizeigewerkschaft: „Die staatliche Autorität ist im freien Fall. Ein politischer Wille, bei den kriminellen Clans einzugreifen, ist nicht zu erkennen.“ Ein Ende der kriminellen Machenschaften ist nicht in Sicht.

—-Verfassungsfeindliche Salafistenbewegungen treten verstärkt in den Vordergrund. Der Verfassungsschutz spricht von Salafistischen Netzwerken in Deutschland und sieht in den altgläubigen Salafisten gefährliche Wegbereiter des islamistischen Terrors. Die Politik in Deutschland ist sich unschlüssig, wie sie mit dem Phänomen umgehen soll.

—-Bundespräsident Christian Wulff erklärt, dass der Islam zu Deutschland gehört.

Die deutschen MSM spüren den PI-Wind:

Bei einer Salafistenkundgebung in Frankfurt fängt eine aufgebrachte Frau an, die Passanten wütend dazu aufzurufen, endlich etwas gegen Leute wie den Salafistenprediger Pierre Vogel zu unternehmen. Die Szene wird mit einem Handy gefilmt und findet weltweite Verbreitung im Netz:

Die Frau wird später als „Heidi, die mutige Deutsche“ bekannt und von PI interviewt. Die deutschen MSM schweigen, aber zu diesem Zeitpunkt ist es bereits keine Seltenheit mehr, dass Informationsverbreitung sowieso ohne sie stattfindet.

Im weiteren Verlauf des Jahres 2011 wird die Verankerung des Islams in Deutschland stark vorangetrieben, es wird zu vermehrten Bürgerinitiativen gegen Islamisten und der Ausbreitung des Islam kommen, drastische Einschränkungen der Bürgerrechte wie Meinungsfreiheit und steigende Diffamierung Andersdenkender in Deutschland werden Erinnerungen an die Zeiten des 3. Reichs und der DDR wachrufen, steigende Migrantenkriminalität wird zunehmend ratlos werdende Behörden an den Rand der Möglichkeiten der Schönfärberei und Verharmlosung bringen und PI wird immer stärker in den Fokus der politisch korrekten Medien rücken. Diese werden dafür sorgen, dass PI einen ‚heissen Sommer‘ erlebt.


» Teil 2 (Mai bis Aug.) folgt in ca. einer Woche
» Teil 3 (Sept. bis Dez.) kurz vor Jahresende

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Urteil gegen Sabaditsch-Wolff bestätigt

geschrieben von PI am in Islam,Justiz,Meinungsfreiheit,Österreich | 159 Kommentare

Elisabeth Sabaditsch-WolffDas erstinstanzliche Urteil gegen die österreichische Islamkritikerin Elisabeth Sabaditsch-Wolff wegen „Herabwürdigung einer Religion“ ist soeben bei der Berufungsverhandlung vor dem Oberlandesgericht Wien bestätigt worden. Nach dem Schuldspruch gegen Susanne Winter (PI berichtete) [23] ist dies ein weiterer herber Rückschlag für die Meinungsfreiheit in Österreich. Hier gehts zum Liveblogging aus Wien… [24]

» Wiener Zeitung: Geldstrafe für Islam-Schmähung bestätigt [25]
» Der Standard: Sabaditsch-Wolff will „bis ans Äußerste“ kämpfen [26]

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Präsidentendämmerung

geschrieben von byzanz am in Deutschland | 188 Kommentare

[27]Es wird immer enger für Bundespräsident Christian Wulff: Nun soll auch noch Geld von seinem Spezi Carsten Maschmeyer für eine Anzeigenkampagne als Werbung für das Interview-Buch geflossen sein, in dem Wulff sein privates und politisches Leben beschreibt. Dieses „Werk“ wurde unterstützend im niedersächsischen Wahlkampf 2007 eingesetzt. Aber Wulff braucht keine Bange zu haben: Laut Focus [28] springen ihm in der Stunde der Not gewichtige Freunde zur Seite: Moslem-Zentralratler Aiman Mazyek hat wohl nicht vergessen, dass für Wulff der Islam zu Deutschland gehört und revanchiert sich nun.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Focus berichtet über die Rückendeckung von Mazyek (Der Grammatikfehler in der letzten Zeile wurde übernommen):

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, rief zu einem schonenden Umgang mit Wulff auf. „Europa steht zumindest wirtschaftlich vor dem Abgrund und der Rassismus droht – durch den Naziterror deutlich geworden – sich in unsere Gesellschaft hinein zu fressen“, sagte er der in Halle erscheinenden „Mitteldeutschen Zeitung“. „Wir brauchen jetzt mehr denn je ein stabiles politisches Berlin, damit unserer Gesellschaft nicht weiter auseinander driftet.“

Das schlichte Weltbild des Herrn Mazyek: Wulff als unerschütterliches Bollwerk gegen Naziterror, Rassismus und Wirtschaftscrash – und natürlich als Garant für die ungestörte Islamisierung Deutschlands. Mehr dürfte den Islam-Lobbyisten ohnehin nicht interessieren. Und der nächste prominente Moslem sekundiert laut rp-online [29] schon:

Lediglich Bekir Alboga, der Sprecher des Koordinierungsrates der Muslime, ließ sich am Montag hymnisch zitieren: „Der Bundespräsident genießt ein hohes Ansehen und Respekt – nicht nur in Deutschland, sondern insbesondere auch auf internationaler Ebene.“

Trotz aller muslimischen Solidaritätsbekundungen häufen sich die Vorwürfe gegen Wulff, und die Erklärungsversuche scheinen auf äußerst wackeligen Beinen zu stehen. Der Focus zu der Hilfe des Wulff-Freundes und Milliardärs Maschmeyer:

Maschmeyer sagte der „Bild“, er habe „die Anzeigen privat bezahlt“, sie jedoch nicht steuerlich geltend gemacht. Mit Wulff habe er darüber nicht gesprochen. Der Sprecher Maschmeyers bestätigte auf Anfrage diese Darstellung. Wulff ließ über seinen Rechtsanwalt Gernot Lehr erklären, ihm sei von den Zahlungen seines Freundes nichts bekannt gewesen.

Das Interview-Buch war dem Bericht zufolge ein wichtiges Instrument im damaligen CDU-Landtagswahlkampf: Die Partei habe seinerzeit einige tausend Exemplare gekauft und sie als Wahlwerbung für den damaligen Ministerpräsidenten Wulff verschenkt, berichtet das Blatt. Wulff hatte sich im Sommer 2010 kurz nach seiner Wahl zum Staatsoberhaupt auch in einer Ferienanlage Maschmeyers auf Mallorca eingemietet.

Nichts wissen, nichts sehen, nichts hören – so verhält man sich, wenn man mit dem Rücken zur Wand steht. Urlaube auf Kosten von befreundeten Unternehmern scheint Wulff von 2003 bis 2010 immer wieder gemacht zu haben:

Zentrale Frage ist, ob Wulffs Vorgehen mit dem Ministergesetz im Einklang steht, das es Politikern untersagt, Geschenke in Bezug auf ihr Amt anzunehmen. Am Sonntag hatte der Bundespräsident eine Liste von Urlauben veröffentlichen lassen. Danach verbrachte er als Regierungschef zwischen 2003 und 2010 insgesamt sechs Urlaube bei Freunden in Spanien, Italien, Florida und auf Norderney.

Die Unternehmerin Angela Solaro-Meyer bezeichnete die Urlaube in ihrem Haus auf Norderney als rein privat. Die Inhaberin eines Süßwarenfachgeschäfts auf der Nordseeinsel bestätigte im Sender MDR Info, dass Wulff 2008 und 2009 bei ihr Ferien gemacht hatte. Sie bestritt aber nachdrücklich, dass es dabei um geschäftliche Dinge gegangen sei: „Das ist eine rein private Freundschaft. Ich würde niemals Vorteile davon haben wollen“, sagte sie.

Nach Ansicht des Steuerexperten Peter Bilsdorfer sind die Gratis-Urlaube Wulffs bei befreundeten Unternehmern als Schenkungen anzusehen. Für Schenkungen müssten über einem Freibetrag von 20 000 Euro Steuern entrichtet werden, sagte der Vize-Präsident des saarländischen Finanzgerichts der „Frankfurter Rundschau“ vom Dienstag. „Es stellt sich die Frage, ob Wulff wegen der Vielzahl der geschenkten Luxusurlaube schenkungssteuerpflichtig war.“

Der niedersächsische Landtag hat jetzt Prüfungen eingeleitet. Die Uhr tickt für Wulff. Da sind die Gerüchte über eine Rotlicht-Vergangenheit seiner Gattin [30] nur noch das Sahnehäubchen auf dem Schlamassel. Haben wir jetzt großes Mitleid mit dem „Der-Islam-gehört-zu-Deutschland“-Präsidenten? Eher weniger. Der Mann hat in früheren Jahren selber fleißig Rücktritte von anderen gefordert: Beispielsweise von Bundespräsident Rau [31] und von Bundesbank-Finanzvorstand Sarrazin [32]. Im Leben kommt alles irgendwann einmal zurück..

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