Grenzzaun zwischen USA und MexikoIn einer der letzten Ausgaben berichtet der ECONOMIST über die 1.969 Meilen (3.169km) lange Grenze zwischen den USA und Mexiko, ein Drittel mit Grenzzaun bis zu 5 Meter hoch und mit Metallplatten sogar im Boden. Viele Republikaner möchten den Zaun durchgehend. Hier ein paar ausgewählte Stellen sinngemäß aus dem Text:

Im 268-Meilen Abschnitt von El Paso sind nur 2 der 20 Stationen der Grenztruppen (Border Patrol) noch bemannt, die Angestellten sitzen gelangweilt herum, nur 2 Illegale heute, drei Beamte blicken auf die 25 Bildschirme von den Grenzkameras. Im letzten Jahr hat man nur noch 12.251 Illegale aufgegriffen, 1993 waren es 285.781 gewesen.

Für die ganze Grenze gilt im letzten Jahr 2010: 447.731 Festgenommene, im Jahr 2000 waren es 1.643.679 Illegale gewesen. Dieses Jahr wird man unter 350.000 kommen, und das hat einen Grund.

17.000 Grenzer patrouillieren entlang der Grenze mit Autos, Allradfahrzeugen, per Fahrrad, auf Pferden, in Booten, mit Flugzeugen und Hubschraubern. Es gibt Kameras, Drohnen und Sensoren, die auf Erschütterungen im Boden, magnetisch und per Infrarot nach Grenzgängern suchen.

Ein bißchen hinter der Grenze warten Pickups, um Durchgekommene zu verhaften, in El Paso ist die ganze Grenze dauernd im Flutlicht, es gibt aber auch bewegliches Flutlicht, handliche Infrarotkameras und Nachtsichtgeräte. Die Kanäle, Busstationen und Bahnhöfe werden überwacht. An Straßenkreuzungen weiter hinten kann man immer noch in Kontrollen kommen, die mit Hundestaffeln in den Autos schnüffeln. Festgenommene werden erkennungsdienstlich bearbeitet und meist nicht direkt zurückbefördert, sondern erst mal ein paar Wochen eingesperrt. Und die Border Patrol stellt immer noch Leute ein.

Man hat auch zeitlich begrenzte Visas an Farmarbeiter ausgegeben, daß sie legal kommen und gehen können, auch ist die US-Wirtschaft gerade nicht im Boom, was Illegale abhält. Trotzdem ist eindeutig, daß die Grenzpatrouillen und der Zaun Wirkung zeigen, und darüber regt sich der dümmliche ECONOMIST-Schreiber auf, der am liebsten alles wieder abschaffen würde, weil er nicht genug Billigarbeiter kriegen kann.

PS: Der Autor dieser Zeilen war mehrmals an der Grenze von San Diego bis El Paso und kann die Angaben bestätigen. Das Foto zeigt den Grenzzaun 2010 in der Wüste bei Yuma. Man soll 100 Fuß Abstand halten. Die Autospuren sind von der Border Patrol; aber man kann auch näher hin und den Metallzaun berühren, wenn gerade keiner guckt. In nur 150 Metern Entfernung war an dieser Stelle ein Trailer Park mitten im Sand für die Snowbirds, die Rentner, die im warmen Klima überwintern. Mit Visum kommt man als Deutscher problemlos über die Grenze und wieder zurück.

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36 KOMMENTARE

  1. Eine Grenze ist nicht ohne Grund eine Grenze. Wer das nicht mag, will Anarchie. Anarchie aber bedeutet das Ende der Zivilisation. Zurück zur Steinzeit. Jeder schlägt dem Anderen den Schädel ein.

  2. Berechtigte Frage:

    Die Amerikaner verhaften die illegalen Grenzgaenger und schicken sie einfach zurueck nach Mexiko. Warum machen wir in Europa ein solch gigantisches Theater?

  3. Der Hauptgrund für den Rückgang der illegalen Einwanderung in den USA ist aber, wie auch im Artikel vermerkt, die schlechte Wirtschaftslage in den USA.

    Der Unterschied zur Situation in Deutschland ist dieser: Bei uns ist es vergleichsweise schwierig, in der Illegalität von Erwerbsarbeit zu leben. In den USA kann man das durchaus, mit Wohnung, Führerschein und Bankkonto. Medizinische Versorgung gibt’s kostenlos in jedem Emergency Room (im Gegensatz zu dem Horrorgemälde, welches die deutschen Medien vom amerikanischen Gesundheitssystem zeichnen, wird nämlich dort jeder behandelt, auch wenn er kein Geld hat).

    In Deutschland beantragt jeder, der es bis hierhin geschafft hat, Asyl und hat dadurch erstmal eine solide Grundversorgung, ohne überhaupt arbeiten zu müssen. Das Leben ist gut.

    Die Illegalen in den USA müssen jedoch arbeiten, sonst haben sie nichts zu essen. Und da es es zur Zeit keine Arbeit gibt, bleiben sie weg. So einfach ist das.

  4. Die Amis tun halt etwas Sinnvolles, um ihr Land zu beschützen. Die Zahlen sprechen für die Effektivität. Israel macht es genau so.
    In Europa wäre so was unvorstellbar.

  5. Das ist doch noch viel zu teuer und barbarisch. Eine elegantere Lösung wäre ein Netzwerk seismografischer Sensoren dessen Erfassungsdaten an einem Computer zu einem 3D Motiv errechnet werden können. Damit können auch die Daten nach menschlichen Körpern gefiltert werden je nach Bewegung, Masse, Richtung und vielleicht sogar Herzschlag.
    Ein oder zwei Patrouillen bewaffnet mit Helis und Betäubungsbewehre und die Sache ist geklärt.
    Aber so was könnte man auch in einer Stadt installieren um die Überwachungskameras nur im Falle aggressiver verhalten der Bodenschwingungen automatisch ein und ausgeschaltet werden können.
    Dass währe zum ersten erleichternder für die Moral der Gesellschaft und zum Zweiten übersichtlicher für die Polizei.
    (Mein erster Kommentar in PI)

  6. Es ist für eine immer näher kommende Zukunft beruhigend zu wissen, dass richtige Maßnahmen richtige Wirkung entfalten.

  7. Und wir holen sie bei Nacht- und Nebelaktionen (Malta) ins Land.

    Herr, lass Vernunft regnen!

  8. Wenigstens haben sie keine Selbstschußanlagen und wenigstens ist der ECONOMIST nicht so linksverseucht, daß er die Mexikaner zur Zersetzung der USA hereinfluten lassen will.

    Ein Tipp für Touris: Alternativ zur Route des Autors von San Diego aus nach Norden via Santa Monica und Santa Barbara den HWY 1 hinauf nach San Francisco. Und immer einen ordentlichen Oldie-Sender im Rental Car einstellen!

  9. -es wurde in den letzten Jahrzehnten fasst alles kritiklos nachgeäfft, was aus „Amerika “ kam.Nicht immer zum Guten,aber das ist nunmal Ansichtssache.Mein Wunsch wäre ,man hätte sich auch ein bisschen an das Strafvollzugssystem und an das Grenzsicherungssystem gehalten, um dem unkontrollierten Zuzug, welcher sich in den nächsten Jahren noch verstärken wird ,Einhalt zu gebieten.Das müsste aber über Brüssel laufen,also bleibt es nur ein Traum.

  10. Der presseclub am Sonntag wird eher langweilig:

    Sendung vom 04.12.2011
    Guttenberg, Clement, Merz – alte Gesichter für eine neue Partei?
    Er ist wieder da. Mit einem Paukenschlag meldete sich Karl-Theodor zu Guttenberg auf die politische Bühne zurück. Von echter Demut – keine Spur.

    Der „neue“ und der „alte“ Karl-Theodor zu GuttenbergWas jedoch für noch mehr Aufregung sorgte, war zu Guttenbergs Generalabrechnung mit der aktuellen deutschen Politik. Verstaubte Strukturen und Spinnweben diagnostizierte der Adelige insbesondere bei der CSU. Mit seinen Äußerungen trifft zu Guttenberg auch das Lebensgefühl vieler konservativer Kreise.

    Wächst der Boden für eine Partei im rechten demokratischen Spektrum?
    Es lässt sich nicht mehr einfach beantworten, wofür konservative Politik steht. Für den einstigen Hoffnungsträger zu Guttenberg wäre es ein leichtes Spiel, die Sehnsüchte der Enttäuschten zu bedienen. Guttenberg, das ist den Strategen aus den Regierungsfraktionen bewusst, steht nicht allein. Hans-Olaf Henkel, früherer Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie, geht schon länger mit dem Gedanken hausieren, etwas Neues aufzubauen.

    Wächst also der Boden für eine Partei im rechten demokratischen Spektrum – neben der Union? Ist es vorstellbar, dass ehemalige politische Alphatiere einen Pakt schmieden? Darüber diskutiert die WDR-Auslandschefin Tina Hassel am Sonntag im ARD-Presseclub mit ihren Gästen.

    Michael Backhaus
    Stellvertretender Chefredakteur
    Bild am Sonntag
    Ferdos Forudastan
    Freie Journalistin
    Eckart Lohse
    Leiter des Berliner Büros
    Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
    Daniela Vates
    Berliner Zeitung

    http://www.wdr.de/tv/presseclub/2011/1204/gaeste.phtml

  11. Die USA sollte uns Vorbild sein was die Grenzsicherung angeht, leider nicht möglich da in Europa der Komunismus herrscht der alles herein lässt ohne Rücksicht auf Verluste in der Bevölkerung. Jeder kriegt sofort Asyl ohne dessen Vergangenheit zu durchleuchten. So gehen Europäer einer sehr dunklen Zukunft entgegen die sie nicht glücklich machen wird. Alle Errungenschaften rund um die Freiheit werden anulliert dank dem Islam. Es war alles umsonst das Mittelalter kommt zurück und der Faschismus.

  12. Der Grenzzaun ist wichtig, um den Arbeitsmarkt vor weiterer Zuwanderung von Arbeitskräften zu schützen. Die wahre und ungeschönte Arbeitslosenquote in den USA beträgt nicht 9 %, sondern ca 22 % (inklusive Langzeitarbeitslose).
    Das sind Werte, die an die Große Depression der Dreißiger Jahre (25 %) erinnern.

  13. Vielleicht hängt der Rückgang auch damit zusammen, dass nicht einmal Mexikaner noch in die VSA wollen?
    Jeder sieht, dass die Zeit der amerikanischen Vorherrschaft vorbei ist.

  14. Wie wichtig und wie gut Grenzen sind, sieht man in Europa, wo viele Staaten auf relativ engen Raum nebeneinander existieren.

    Nur innerhalb räumlicher Abgrenzung kann sich eine eigenständige Kultur, entsprechend der Lebensart der Bevölkerung, ausbilden.
    Ohne Grenzen hätten wir keine kulturelle Vielfalt.
    Ohne Grenzen hätten wir einen langweiligen Einheitsbrei.

    Unsere Linken möchten gerne alle Grenzen abschaffen und mit Hilfe der EUdSSR haben sie es in Europa vorübergehend auch geschafft.

    Die Konsequenzen erleben wir gerade, unkontrollierte Zuwanderung, grenzenüberschreitend arbeitende Verbrecherbanden und Verwässerung von Kultur und Sprache und Zunahme von ethnischen Konflikten.

    Also nur Negatives.

    Trotzdem will die sozialistische Linke in Zusammenarbeit mit der sozialistischen EUdSSR die Grenzen weiterhin zum Nachteil aller Anständigen offen halten und sie droht Abweichlerstaaten Konsequenzen an.

    Sozen haben bisher in jedem Land eine sogenannte Kulturrevolution eingeleitet, um den Untertanen die kulturelle Identität nehmen und gegen die Ideologie des Totalen Sozialismus ersetzen können.
    Das ging in China nicht ohne Ermordete ab, das ging in Kambodscha nicht ohne Ermordete ab, das ging in der Sowjetunion nicht ohne Ermordete ab und das geht auch in der EUdSSR nicht ohne Ermordete ab.

    Wollen wir das?

  15. OT

    Von den Doofis der SZ:

    „Aufnahmelager Zirndorf: 500 Betten für 667 Asylbewerber

    Menschenunwürdige Zustände in Zirndorf“

    Die SZ hat offenbar auch immer noch nicht kapiert, daß die meisten der sog. „Asylbewerber“ tatsächlich Asylbetrüger sind. Wenn man da an die Flüchtlinge von 1945 denkt in kaum beheizten Zelten!

    Aber heute sollte wohl jeder der Asylerschleicher ein Einzelzimmer mit Whirlpool haben?

    http://www.sueddeutsche.de/bayern/aufnahmelager-zirndorf-betten-fuer-asylbewerber-1.1224223

  16. #21 1921 (02. Dez 2011 13:35)

    Vielleicht hängt der Rückgang auch damit zusammen, dass nicht einmal Mexikaner noch in die VSA wollen? Jeder sieht, dass die Zeit der amerikanischen Vorherrschaft vorbei ist.

    Dummes Zeug. Vorherrschaft hin, Vorherrschaft her – die gesamte 3. und 2. Welt will in die USA. Und wäre der Zaun nicht da, wäre nicht nur halb Mexiko, sondern auch 3/4 Südamerika da. Und mit ihnen halb Moslemistan, die zunehmend ihre illegale US-Einwanderung über Südamerika und Mexiko lenken – „Südländer“ fallen unter lauter Südländern eben nicht so auf.

    Übrigens: Zwischen Kanada und den USA gibt es keinen Zaun.

  17. … Mit Visum kommt man als Deutscher problemlos über die Grenze und wieder zurück.

    Als Deutscher habe ich schon lange kein Visum mehr gebraucht, weder für USA noch für Mexiko. Das letzte Visum für USA musste ich 1983 beantragen, damals hatte ich auf dem amerikanischen Generalkonsulat in Frankfurt eine Begegnung der besonderen Art als ein Iraner ein Visum beantragte und wohl als strenggläubiger Moslem und unerwünschte Person entlarvt wurde. Die Angestellte, Amerikanerin, hat ihm seine Ablehnung vor allen Besuchern ins Gesicht gebrüllt und seinen Pass und seine Antragspapiere ziellos durch den ganzen großen Besucherraum geworfen. Sicherheitsglas gab es noch nicht. Mein Sohn, gerade zweieinhalb Jahre alt, hatte große Augen gemacht und ich habe versucht, ihm zu erklären, dass die gerade eine Meinungsverschiedenheit haben die anders gelöst wird als bei uns zuhause.

  18. #3 Kooler (02. Dez 2011 12:26)
    Berechtigte Frage:

    „Die Amerikaner verhaften die illegalen Grenzgaenger und schicken sie einfach zurueck nach Mexiko. Warum machen wir in Europa ein solch gigantisches Theater?“

    ———————————————————–

    Ganz einfach die „AMI‘ s“ sind im Kern alle gaaaaanz bööööse.

    Wir aber sind alle Humanist_innen und tragen in uns einen unerschütterlichen Glauben an ein multikulturell- humanistisches Nirvana. Und an den Gestaden von €uro- Shangrila leben alle in Eintracht und sozialer Gerechtigkeit bis an der Welten Ende…… 😉

  19. #26 Babieca (02. Dez 2011 14:25)


    Übrigens: Zwischen Kanada und den USA gibt es keinen Zaun.

    Stimmt, aber kontrolliert wird da auch und viele Südamerikaner kommen über Kanada nach USA.

    Ich bin da mal mit dem Bus rüber gefahren, Januar 2002 als gerade der Euro eingeführt wurde, und da war hoher Schnee teilweise höher als die Autos und die Peace Bridge (Niagara Falls) war sogar ein paar Tage vorher gesperrt und ich musste im Busbahnhof übernachten. Ich hatte für eine Freundin in Orem, nahe Salt Lake City – Utah – einige Sachen im Koffer die ich hätte verzollen müssen und stand in der Schlange zur Kontrolle mit erhöhtem Adrenalinspiegel. Dann sah ich rechts neben mir im Schnee einen Haufen Hundekot und darauf stellte ich im Geistesblitz meinen Koffer ganz kurz. Als ich dann vor dem Kontrollbeamten stand, wuchtete ich meinen Koffer in der Art auf den Tisch, dass er den Kot genau vor Augen hatte. „Hey, that luggage is full of shit, get lost“ waren seine Worte. Raus war ich und wieder im Schnee wo ich das Ganze dann abreiben konnte um meine Fahrt nach Chicago und dann mit dem Amtrack über Colorado und den Colorado River bis nach Orem fortsetzen konnte. Vorher war ich mit dem Greyhound von Orem über Salt Lake City und Wyoming, Nebraska, etc. .. Chicago nach Niagara Falls gefahren um ein unvergessliches Weihnachten und Neujahr zu erleben.

  20. #28 7berjer (02. Dez 2011 14:47)
    #3 Kooler (02. Dez 2011 12:26)
    Berechtigte Frage:

    “Die Amerikaner verhaften die illegalen Grenzgaenger und schicken sie einfach zurueck nach Mexiko. Warum machen wir in Europa ein solch gigantisches Theater?”

    Gibt es in den USA echte Sozialisten? Nein! Deshalb brauchen die auch kein Theater.

  21. Was nützt der Zaun, wenn die USA über die Flughäfen massenhaft Leute aus Nahost reinlassen, die sich vermehren wie die Karnickel.
    Grund für den Rückgang sind aber nicht nur die Absicherung und die schlechte Lage der USA, sondern auch die bessere Wirtschaftslage in Lateinamerika.
    Und da haben es die Amis wieder besser als wir: Wir haben keine Schutzmauer und unsere Kulturbereicherer werden sobald nicht wirtschaftlich gesunden, da sie ja gerade ihren Weg zur Demokratie selber verbaut haben, um sich der Scharia zu beugen. Heißt: Europa steht schutzlos vor einer immensen Welle von Armutsflüchtlingen und politischen Flüchtlingen aus Nahost und Nordafrika. Frei nach dem Motto: „Wir zünden daheim die Bude an, wenn sie dann abfackelt, hauen wir ab nach Europa und machen uns da breit mit all unseren Problemen.“

  22. wie wir aus der geschichte wissen, führt masseneinwanderung fremder völker und religionen immer und zwangsläufig zu bürgerkrieg und gewalt. deshalb wurden grenzen geschaffen und überwacht. das ist lebenswichtig. denn ohne grenzen kommt ein staat rasch an seine grenzen. das illegale und unkontrollierte eindringen hat in der regel kriminalität im schlepptau, sei es das geflüchtete schwerverbrecher einreisen, sei es das wirtschaftsflüchtlinge rauschgift und waffen als lohn für die schlepper mitbringen oder prostitution und seuchen eingeschleppt werden. aber immer führt die duldung solchen verhaltens zur destabilisierung eines staatswesens und zur ausbeutung der sozialsysteme, die ja durch solidarische einzahlung zustandekommen. kurz über lang ist jedes land überfordert. denn durch die pestilenzartig grassierende bevölkerungsexplosion müssten jahrlich hundert millionen aufgenommen werden und die lücken würden sich trotzdem schnell füllen. durch die S`HARIAISIERUNG NORDAFRICAS inclusive der VIELWEIBEREI und der daraus resultierenden horrenden kinderzahl ist das ganze ein fass ohne boden und könnte nur durch sofortigen stopp der einwanderung im status quo gehalten werden. allerdings benehmen sich die bereits hier befindlichen teilweise wie besatzungstruppen und greifen sich was sie kriegen können und ziehen plündernd und messerstechend durch die lande und bei der zahl der übergriffe auf ureinwohner, aber auch hier integrierte eingewanderte, durch s´hariaanhäger und andere primitive völker kann man jetzt schon von kleinkrieg sprechen. davon zeugen die täglichen meldungen.

  23. Die Grenzsicherung ist das A und O eines Staates. Die USA tut genau das Richtige. Man muss Staatsgrenzen ausreichend sichern, da sonst Illegale in Scharen kommen. Und sie kamen und kommen aus Mexiko. Die Latinos sind mit die Kriminellsten in den USA. (neben den Schwarzen) Auch der Drogenschmuggel ist durch die Latinos sehr hoch. Die USA muss sich vor solchen kriminellen Elementen schützen. In Europa müssen wir auch die Außengrenzen besser schützen. Das Gejammere der Linken ist fehl am Platze. Die quasi offene Ostgrenze ist zum Einfallstor für Kriminelle geworden. Auch die EU-Außengrenze zur Türkei ist armselig, d.h. die Griechen sind vollkommen überfordert.

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