Am 20. November, 2011, erschien in der Los Angeles Times ein Artikel über die Tucson High Magnet School in Arizona. Als der Schulinspektor John Huppenthal dort eine Schulstunde über Chicano-Literatur (Chicano = mexikanischer Einwanderer) besuchte, sah er als erstes ein Plakat von Che Guevara an der Wand. Dann hörte er in einem Vortrag, daß Benjamin Franklin ein Rassist gewesen sei, und es folgte eine Lektüre in Schriften von Paulo Freire, der einst eine „Pädagogik der Unterdrückten“ entwickelt hatte. Für den Schulinspektor war die Lage klar.

An dieser Schule saßen aus Mexiko eingewanderte Latino-Kinder in einem vom liberalen Staat freundlicherweise eingerichteten Schulfach „Latino-Literatur“ unter dem Oberbegriff „Mexikanisch-amerikanische Studien“ und lernten dort, daß die Mexikaner die Unterdrückten seien und die weißen Eurasier die Unterdrücker.

Huppenthal fühlte sich an die Hitler-Jugend erinnert und entfachte eine Diskussion, die längst nicht beendet ist und vielleich nie beendet werden wird. So dürfen in Arizona derzeit Lehrer mit einem „schweren mexikanischen Akzent“, also im Klartext solche, die kein richtiges Englisch beherrschen, nicht mehr aufgrund des Akzents entlassen werden. Auch da gibt es noch keine Entscheidung.

Die Parallelen liegen klar vor uns! Wir sind noch nicht soweit wie die Amerikaner. Wir haben noch keine „türkisch-deutschen Studien“ als Abiturfach, aber das ist nur ein Frage der Zeit. Und wer wird diese Kurse leiten? Heute befürworten doch sämtliche Parteien schon die Einstellung von Migranten als Lehrern, auch wenn diese Pädagogen nicht richtig Deutsch können, Hauptsache die Migrantenkinder dürfen in ihrer Muttersprache kuscheln. Und was erzählt dann der Mihigru-Lehrer den Mihigru-Kindern, und nicht nur denen, denn er wird auch deutsche Schüler haben.

So wie heute bereits die politischen Parteien sich die Sicht der Ausländer zu eigen machen, so wie heute eine steigende Anzahl von islamischen Journalisten den einheimischen Lesern – Mihigrus abonnieren keine deutschen Tageszeitungen – ihre Doofheit, ihre Diskriminierung, ihre Ausländerfeindlichkeit, ihren Rassismus, ihre mangelnde Kenntnis des friedlichen Korans und den ganzen politkorrekten Themensalat vorsetzen dürfen, so werden türkische und Lehrer aus anderen moslemischen Ländern früher oder später die deutsche Sicht der Dinge in den Köpfen der Schüler durch eine fremde ersetzen – automatisch und teils mit voller Absicht. Der Artikel aus der Los Angeles Times zeigt, wo es lang geht!

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90 KOMMENTARE

  1. Ist Kritik an der Islamisierung und an der türkischen Parallelgesellschaft eine Krankheit?

    Unglaublich? So geschehen in der Goldstadt-Pforzheim. Eine Stadt in Süddeutschland wo jetzt schon weit über 70 Prozent aller Geburten Moslems sind. Da hat ein Pforzheimer folgendes zu einem Mitbürger mit türkischen Migrationshintergrund folgendes gesagt:

    „Wenn Ihr Türken mich weiterhin belästigt, dann habt Ihr es mit mir zu tun. Dann könnt Ihr was erleben“

    Jetzt sitzt der arme Mann in der Psychiatrie! Sie glauben das nicht? Dann schauen Sie mal:

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Hass-auf-Tuerkinnen-Mann-landet-in-Psychiatrie-_arid,311655.html

    Bitte beachten Sie das aussagefähige Bild zu diesem Artikel und die Kommentare zu dieser Türkenhasser-Kampagne der Pforzheimer Zeitung.

    Die ganze Vorgeschichte hier:

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Tuerken-Hasser-in-Pforzheim-bereitet-Sorgen-_arid,309343.html

    Wie sich jeder denken kann wird bei Vorgängen wo Türken auf Deutsche losgehen oder gar regelrechte Jagd auf ungläubige Einheimische machen so gut wie nicht berichtet. Auch die Berichterstattung wo der Täter ein Türke ist wird politisch korrekt in der Pforzheimer Zeitung verschwiegen.

    Ganz anders wird zum Beispiel berichtet wenn Türken deutsche Ungläubige mit voller Absicht jagen und zusammenschlagen. Und das über einen Zeitraum von mehreren Wochen:

    http://www.pz-news.de/region/muehlacker_artikel,-Junge-Gewalttaeter-von-Enzberg-nun-verurteilt-_arid,151513.html

    http://www.pz-news.de/region/muehlacker_artikel,-Schwer-verletzt-Mehrere-Personen-schlagen-auf-Mann-ein-_arid,228188.html

    http://www.pz-news.de/region/muehlacker_artikel,-20-Schlagfreudige-mit-Migrationshintergrund-fordern-Beamte-_arid,123935.html

  2. Ist Kritik an der Islamisierung und an der türkischen Parallelgesellschaft eine Krankheit?

    Unglaublich? So geschehen in der Goldstadt-Pforzheim. Eine Stadt in Süddeutschland wo jetzt schon weit über 70 Prozent aller Geburten Moslems sind. Da hat ein Pforzheimer folgendes zu einem Mitbürger mit türkischen Migrationshintergrund folgendes gesagt:

    „Wenn Ihr Türken mich weiterhin belästigt, dann habt Ihr es mit mir zu tun. Dann könnt Ihr was erleben“

    Jetzt sitzt der arme Mann in der Psychiatrie! Sie glauben das nicht? Dann schauen Sie mal:

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Hass-auf-Tuerkinnen-Mann-landet-in-Psychiatrie-_arid,311655.html

    Bitte beachten Sie das aussagefähige Bild zu diesem Artikel und die Kommentare zu dieser Türkenhasser-Kampagne der Pforzheimer Zeitung.

    Die ganze Vorgeschichte hier:

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Tuerken-Hasser-in-Pforzheim-bereitet-Sorgen-_arid,309343.html

    Wie sich jeder denken kann wird bei Vorgängen wo Türken auf Deutsche losgehen oder gar regelrechte Jagd auf ungläubige Einheimische machen so gut wie nicht berichtet. Auch die Berichterstattung wo der Täter ein Türke ist wird politisch korrekt in der Pforzheimer Zeitung verschwiegen.

  3. Auch bei uns wird ja die Geschichtsklitterung zu Hilfe genommen: „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.“

    Fragt die „Gut“menschen, bis sie quietschen:
    „Warum müssen wir eigentlich bereichert werden? Hat nicht jedes Volk das Recht, sein Land zu behalten?“

  4. Zumindest rechtgläubige Sultane bpsw. im modern-islamischen Dubai haben kein Problem damit, westliche Multi-Kulti-Frauen aus der Heimat abzuschieben, wenn sie es wagen ohne Erlaubnis des Geehelichten eine Arbeit aufnehmen:

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2072622/Deported-Dubai–working-permission-husband.html

    Deported from Dubai… for working without the permission of her husband

    Teacher was at work when was arrested and thrown into notorious Middle Eastern prison

    A British mother has been deported from Dubai – and forced to leave her six-year-old daughter behind – for working without her estranged husband’s permission.

  5. http://www.welt.de/vermischtes/article13760925/Abgeschoben-Wadim-sieht-als-Loesung-nur-den-Tod.html

    Diese elendig langen Duldungen in der Asylpolitik müssen endlich abgeschafft werden. Max. 2 Jahre Duldung dann entweder Abschiebung oder Einbürgerung mit der Auflage bei Kriminalität sofort wieder ausgebürgert und ausgewiesen zu werden.

    Dann hätten anständige Migranten wie dieser Wadin ein Chance und die vielen kriminellen und nutzlosen Migranten aus Afrika und dem Orient wären ganz schnell wieder weg.

  6. #4 Schmied von Kochel (11. Dez 2011 12:10)

    „nie wieder deutschland“ die meinen das toternst.

  7. heute lacht Ihr noch über die Behauptung, dass die Türken nach dem Krieg unser Land aufgebaut haben.

    Bald kommt Ihr alle in den Knast oder was Schlimmeres, wenn Ihr daran zweifelt!

    Ihr „Wiederaufbau-Leugner“, Ihr.

  8. Doch, wir haben das schon, nur auf einer anderen Stufe.
    Als meine Freundin, Gambianerin, vor einigen Jahren einen staatlich / öffentlich angebotenen Sprachkurs für Mütter mit Kind besucht hat, ist sie nach einer Woche wieder ausgestiegen. Grund: Alle anderen Teilnehmerinnen waren Türkinnen, die Lehrerin war Türkin, und, wer hätte das gedacht, im Kursus wurde ausschließlich gesprochen: Türkisch. Eine Nicht-Türkin hat somit kein Wort verstanden, und eine Türkin hat kein Wort Deutsch gelernt. Der Kurs war somit vollkommen vergebens, aber für uns / den Staat sicher nicht umsonst 🙁
    Meine Freundin hat dann Deutsch am Computer zu Hause gelernt, denn trotz mehrfacher Bitten an die Lehrerin, doch Deutsch zu lehren, hatte sich nichts geändert.

  9. Interessant, wie wenige „native-american“ -Gesichter auf dem Foto zu sehen sind!
    Haben die Hispanics vergessen, dass auch sie Eindringlinge waren, die die Urbevölkerung ausgerottet haben? Vielleicht ist es bei diesen Einwanderern mit der Intelligenz und den Geschichtskenntnissen nicht zum Besten bestellt.
    Armes Amerika!

  10. #5 b.leon (11. Dez 2011 12:12)

    Arizona gehörte exakt 27 Jahre zu Mexiko – von 1821-1848. Wenn diese Periode ausreicht, um ein Gebiet zum „Homeland“ erklären, müssen wir uns aus anstehende Gebietsansprüche der Schweden in Deutschland einstellen.

    Umgekehrt wollen wir dann aber auch das Baltikum zurück.

  11. #9 Werner-T5 (11. Dez 2011 12:28)

    Das steht bald in den Geschichtsbüchern und ist somit unleugbar.

  12. Mann in die Psyhiatrie!

    Das haben die Kommunisten in der Sowjetunion massenhaft praktiziert. Ihre Gegner in die Klapse. Die DDR hat ebenfalls Gegner in die Klapse gesteckt.

    Und wir leben nicht in einer Diktatur?

    Und die Sache mit Breivik in Norwegen stinkt auch zum Himmel.
    Der soll irre sein, damit nichts durch einen Prozess an die Öffentlichkeit kommt.

  13. Mich nur auf das Bild beschränkend: Was da auf dem Plakat steht, ist wohl wahr.

    Dem ist zuzustimmen, da auf dem Bild die Farben Schwarz Rot Gold zu sehen sind 🙂 Aber Scherz beiseite, die Vorgehensweise der Linken, Meinungsterror zu erzeugen, scheint überall auf der Welt gleich zu sein.
    Man muß nur ein paar Leute zusammenkriegen, die es schaffen, in der Gruppe wie Kakadus laut genug kreischen und ein paar Journalisten, die das mitmachen oft genug auf die Titelseite bringen.

  14. #5 b.leon (11. Dez 2011 12:12)

    Arizona gehörte exakt 27 Jahre zu Mexiko – von 1821-1848. Wenn diese Periode ausreicht, um ein Gebiet zum “Homeland” erklären, müssen wir uns aus anstehende Gebietsansprüche der Schweden in Deutschland einstellen.

    Umgekehrt wollen wir dann aber auch das Baltikum zurück.

    Klar, und Schlesien bleibt unser!

  15. Ist Kritik an der Islamisierung und an der türkischen Parallelgesellschaft eine Krankheit?

    Unglaublich? So geschehen in der Goldstadt-Pforzheim. Eine Stadt in Süddeutschland wo jetzt schon weit über 70 Prozent aller Geburten Moslems sind. Da hat ein Pforzheimer folgendes zu einem Mitbürger mit türkischen Migrationshintergrund folgendes gesagt:

    „Wenn Ihr Türken mich weiterhin belästigt, dann habt Ihr es mit mir zu tun. Dann könnt Ihr was erleben“

    Jetzt sitzt der arme Mann in der Psychiatrie! Sie glauben das nicht? Dann schauen Sie mal:

    Abwarten; es werden vielleicht Zeiten kommen, in denen es reicht, Verwandte in Thüringen zu haben, um Besuch von der GSG9 zu bekommen und einen Helikopter-Freiflug zur Bundesanwaltschaft zu kriegen. Wenn man dann mangels Beweisen wieder freikommt, ist das Haus abgebrannt oder es wurden Türken darin einquartiert.

  16. Browning (12:32):
    >>Haben die Hispanics vergessen, dass auch sie Eindringlinge waren, die die Urbevölkerung ausgerottet haben?<<

    Dieser „Völkermord“ an den Indios ist eine wohl nicht auszumerzende Geschichtslüge aus der kommunistischen Mottenkiste. Mal ein Beispiel zur Verdeutlichung:
    Als für die französische Krone Jaques Cartier 1534/35 das Gebiet des St.-Lorenz-Stroms erkundete, fand er es ziemlich dicht besiedelt vor. Als Samuel de Champlain dort 1608 wieder auftauchte, war es fast menschenleer. Hintergrund sind hierbei die von den Europäern in Mittel- und Südamerika eingeschleppten Krankheiten, wie Grippe, Schnupfen und Masern, denen die Indianer Nix entgegensetzen konnten und z.B. aus ca. 20 Mio. Ureinwohnern in Nordamerika (USA + Kanada) im oben erwähnten Zeitraum ca. 2 Mio. machten – ohne, dass die ganz doll pöhsen Weißen daran auch nur irgendwie beteiligt waren. Seit 1600 sind die Indianerzahlen in Nordamerika dann aber wieder – wenn auch langsam – konstant gewachsen. Die Bevölkerung Südamerikas ist heutzutage überwiegend indigen oder von Mischlingen mit indianischen Anteilen geprägt. Nix da also mit Völkermord!

  17. Hier wird jeder Massenmörder willkommen geheissen. Die JF schrieb am 09.12.2011

    Türkische Attentäter genießen in Deutschland Asyl
    “Mehrere türkische Attentäter, die für ein Massaker an Aleviten in der Türkei mitverantwortlich sind, genießen in Deutschland Asyl.
    Im Sommer 1993 kam es im zentraltürkischen Sivas während eines alevitischen Festes zu Spannungen mit der sunnitischen Mehrheit, die sich am 2. Juli in einem islamistischen Pogrom entluden. Nach dem Freitagsgebet wurden Aleviten von aufgebrachten Sunniten in einem Hotel eingeschlossen, das in Brand gesteckt wurde. In den Flammen kamen 35 Menschen um.

    Flüchtige Täter mit gültigem Aufenthaltsrecht
    Wie die Bundesregierung nun bekannt gab, leben derzeit mindestens neun der flüchtigen Täter mit einer gültigen Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland.
    Die von der Türkei gestellten Auslieferungsersuche wurden von deutscher Seite abgelehnt. In mehreren Fällen sei keine individuell zurechenbare Tatbeteiligung an dem Pogrom nachweisbar, heißt es in der Antwort.

    In einem weiteren Auslieferungsgesuch wurde das Verfahren eingestellt, da der Täter zu einer erschwerten lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilt worden war. Diese würde der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes entgegenstehen.“

    Noch besser kann sie der Staat BRD nicht entlarven.
    Alles Gerede von Menschenrechten usw. sind LÜGEN!

  18. Fakten-Fiktionen vom 8.1.2011:

    Wie Einwanderer die Kultur des Einwanderungslandes unterwühlen am Beispiel
    Tucson, Arizona

    Tucson – Die Schulstunde begann mit einem von den Mayas inspiriertem Lied und einer kräftigen Runde Klatschen im Takt der Musik. An den Wänden des Klassenzimmers hingen Protestplakate – eines davon mit dem Text “Gemeinsam vereint im Kampf”. Obwohl jeder Schüler der Tucson High Magnet School diesen Kurs besuchen konnte, waren fast alle Teilnehmer von Curtis Acostas Literaturkurs neulich morgens Mexiko-Amerikaner.

    So harmlos beginnt ein Artikel der New York Times, der in Wahrheit viel Sprengstoff enthält, auch wenn es die Zeitung nicht wahrhaben will. Arizona hat den
    Kurs von Senor Acosta über Shakespeares gestoppt, weil er darin Texte wie “Die Pädagogik der Unterdrückten” und “Das besetzte Amerika” behandelt. Zu Recht natürlich!

    Es war einmal ein armer, arbeitsloser Mexikaner namens Acosta, der froh war, als er die Nordgrenze über den Rio Grande zu den Gringos illegal überwunden
    hatte. Er fand Arbeit, gründete eine Familie, hatte ein Auskommen und Kinder; eines davon taufte er, nachdem man ihn in einer großen Amnestie eingebürgert
    hatte, nach der Sprache seiner neuen Heimat Curtis. Und Curtis, der Sohn, sollte es einmal besser haben. Der Vater brachte ihn durch alle Schulen und ließ
    ihn Lehrer werden! Eine richtige Aufsteigergeschichte also, eine integrierte Familie, eine Bereicherung für beide Seiten?

    Nein! Denn dem jungen Lehrer Acosta läßt die Heimat seiner Eltern, Mexiko, keine Ruhe. Schon während seines Studiums haben ihm linke Professoren ausgiebig
    von der schändlichen Sklaverei der weißen Amerikaner erzählt und der schrecklichen Ausbeutung des ganzen Erdballs durch die imperialistische USA. Mexiko war
    nur arm, weil der weiße Mann dort alles gestohlen hat. Hätten die Europäer, die ganzen Spanier (hmmh?), Briten, Franzosen und Deutschen den amerikanischen Kontinent nie betreten, wäre Nord- und Südamerika heute ein reiches Paradies, ein Garten Eden, ohne Arbeit, mit Musik, Tanz und Bananen und Agavenschnaps, wie man in Haiti sieht!

    Curtis Acosta war sich immer sicherer, daß ihm die weißen Amerikaner alles gestohlen hatten und daß eigentlich alles ihm und seinen Landsleuten gehöre.
    Natürlich konnte er das nicht für sich behalten, er mußte es weiter erzählen, seinen Schülern und allen den anderen vielen eingewanderten Latinos und deren
    Nachkommen im Land der Unterdrücker, den USA! Und es wurde ihm immer klarer, daß er eigentlich sein Eigentum, den ganzen Boden und was darauf stand und
    darunter lag,  zurückwollte. Die Chicanos, die Latinos sind die wahren Einwohner von Arizona, Texas, Nevada, Florida, Kalifornien und Nuevo México! Die anderen nur Eindringlinge. Er würde das in seinen Kursen erzählen! Shakespeare? So ein alter Senf! Er hängte ein Plakat von Che Guevara auf!

    All das steht nicht in der linken New York Times, aber so ändern große, homogene Einwanderergruppen aus bestimmten Ländern die Kultur des Landes, in das sie eingewandert sind – auch die deutsche!

  19. #9 Werner-T5 (11. Dez 2011 12:28)
    heute lacht Ihr noch über die Behauptung, dass die Türken nach dem Krieg unser Land aufgebaut haben.

    Du hast das Wort UNMITTELBAR nach dem Krieg vergessen

    Dit türkische U-Boot-Ministerin verkündigte diese Neuigkeit in einem TV-Interview , ohne das der Moderator Einspruch erhob

    Hier die Quoten-Türkin Frau Bilkay Öney der SPD

    http://www.youtube.com/watch?v=5cdApo0uNsM

    Ihre Aussage (Min 1:30 ) Die Gastarbeiter kamen unmittelbar nach dem Kriegsende .. im Interview mit der Deutschen Welle lässt nur 2 Möglichlkeiten zu

    Entweder war sie nie auf der Schule oder sie lügt so was von DREIST ala Taquiya-Schulung auf Koranschulen

    Der Weltkrieg war 16 Jahre vor dem Betreten des ersten Anatoliers zu Ende .
    Türken wurden uns von der Türkei und von den USA AUFGEZWUNGEN

  20. Arizona ist eigentlich ein ziemlich rechter Staat, erschreckend dass gerade dort so ein Blödsinn gelehrt wird. In Kalifornien hätte mich das nicht überrascht.

  21. Im Grunde genommen haben die Amerikaner die ähnlichen Probleme wie wir. Man muss nur einmal die Kommentare unter dem Artikel anschauen, da wird kein Blatt vor den Mund genommen.

    Das Hauptproblem ist vor allem, dass die Hispanics vor allem in Swing States wie Arizona, Colorado, New Mexico, Nevada, Texas und Florida stark sind und deshalb die Republikaner wenig unternehmen können, da sonst wichtige Staaten in die Arme der Demokraten fallen können.

    Der Hauptunterschied zu Europa liegt aber darin, dass die Hispanics die Gesellschaft nicht als ganzes ändern wollen, sondern die Verfassung der USA vollständig akzeptieren, was man von der muslimischen Einwanderer in Europa nicht sagen kann.

    Die Schweiz war auch mal ein überwiegend protestantisches Land und hat nun eine klare relative katholische Mehrheit vornehmlich durch Einwanderung aus Italien, Spanien, Portugal, Frankreich und dem Kosovo. Was hat sich geändert: Nichts. Die Mehrheit der Katholiken hat einfach die Mentalität der Protestanten übernommen. So wird es auch in den USA sein.

  22. #7 moppel (11. Dez 2011 12:15)

    Gut dass du das Thema ansprichst. Ich bin gestern fast vom Stuhl gekippt als ich das gelesen habe.
    Ich kannte Wadim persoenlich aus der Kirchengemeinde. Wir waren ueber Jahre Kumpels bis sich dann irgendwann der Kontakt verlor.

    Das ist eine ganz bittere Geschichte. Absolut unverdient und dann so ein schreckliches Ende.
    Er hat ein vernuenftiges Leben gefuehrt, haette es sogar zu viel bringen koennen. Er konnte perfekt Deutsch und war super integriert. Ebenso seine ganze Familie.
    Er hatte eine christliche Erziehung. Leute wie er wuerden helfen das Land nach vorne zu bringen.

    Und auf der anderen Seite hoert man von massenhaft Asylmissbrauch, Bereicherung aller Art, ‚Familiennachzug‘, etc. etc. aus muslimischen Laendern, wo die Leute ueber Generationen nicht einmal bereit sind, sich zu integrieren bzw. die Sprache vernuenftig zu lernen.
    Das ist wie ein Schlag ins Gesicht.

    Aber wie der eine Kommentator bei WON schon geschrieben hat: Letten, oder auch Viatnamesen selbst nach Jahren abzuschieben ist keine Kunst. Die haben hier keine Lobby.

    Ich bin sehr auf den Film gespannt.

  23. #23 Graue Eminenz:
    ich folge Ihrer Argumentation.Die ersten nordeuropäischen Einwanderer hatte manierliche Beziehungen zu den Indigenen. Mir ist aber nicht bekannt, dass die Spanier dort mit Wattebäuschchen um sich geworfen haben.
    Was bestimmte historische Mythen anbetrifft (Kreuzzüge,Al Andalous, „Palästina“ usw.) rennen Sie bei mir offene Türen ein.Respekt für Ihre fundierten historischen Kenntnisse, die hier bei vielen Bloggern zu finden sind.

  24. Mexikaner sind die Türken der USA: Ins Land kommen, Geld abzocken wo immer es nur geht aber für das Land und seine Bewohner nur Verachtung übrig, deshalb lernen sie auch die Sprache nicht und bilden Parallelgesellschaften mit allen ihren krminiellen Auswüchsen und ihren Appeasern.
    Bin ich jetzt ein pöser Rassist? Muss ich leider von mir weisen, denn ich habe nur eine Freundin aus Los Angeles zitiert (ok, bis auf die Einleitung mit den Türken). Habe ich erwähnt dass sie Afroamerikanerin ist? Also die Rassismuskeule lieber stecken lassen.

  25. Browning (13:15):
    >>Mir ist aber nicht bekannt, dass die Spanier dort mit Wattebäuschchen um sich geworfen haben.<<

    Das haben sie wahrlich nicht. Nicht grundlos ist dann ja speziell die katholische Kirche gegen die Behandlung der Indios Sturm gelaufen, was sich u.A. in der päpstlichen Bulle Sublimis Deus von 1537 niederschlug:

    Sublimis Deus ist eine päpstliche Bulle, die von Papst Paul III. am 2. Juni 1537 verkündet wurde. Sie verbot die Versklavung der indianischen Ureinwohner von Amerika und aller anderen Menschen. (…) Paul III. erklärte, dass die Indianer „vernunftbegabte Wesen mit einer Seele seien“, und wies jede gegenteilige Behauptung als teuflisch zurück. Er verdammte ihre Erniedrigung zu Sklaven als null und nichtig, und das gelte für alle Völker, auch für bisher unentdeckte. Er sprach ihnen das Recht auf Freiheit und Eigentum zu (…)

    http://de.wikipedia.org/wiki/Sublimis_Deus

    (Auf der links-grünen Wikipedia natürlich nur ein Miniartikel, weil nicht ins linke Weltbild passt. 😉 )

  26. Die Mexicaner waren zuerst auf diesem Kontinent, daher stimme ich dem Plakat voll und ganz zu! Richtige Amerikaner sind die Indianer und die haben in Ihrem eigenen Land nichts mehr zu melden. Das sollte man nicht einfach ausblenden und ignorieren, denn soooooo lange ist das alles auch noch nicht her. Viele Länder dürfen Ihre Einreisebedingungen sehr scharf halten, die Amerikaner jedoch sollten wirklich mal die Geschichte bemühen….

  27. Zisseler (13:31):
    >>Die Mexicaner waren zuerst auf diesem Kontinent …<<

    Der klassische Mexikaner ist ein waschechter Mischling. Was faseln Sie da also?
    __________
    >>Richtige Amerikaner sind die Indianer und die haben in Ihrem eigenen Land nichts mehr zu melden.<<

    Richtige Amerikaner – ob Sie es glauben oder nicht – sind Amerikaner. Die Indios übrigens haben in Nordamerika im Gegensatz zu allen anderen Bevölkerungsgruppen viele Sonderrechte: In den USA z.B. haben sie eigene Territorien und verwalten sich dort selbst und in Kanada sind sie komplett von der Sales Tax befreit.
    .
    Gehe ich richtig in der Annahme, dass Sie noch nie länger in Nordamerika waren und von den Ländern und Leuten hier bis auf links-kommunistische Propagandaphrasen herzlich wenig wissen?

  28. haben wir ein rechtssystem? das thema einwanderergewalt und die reaktionen der justiz beschäftigen mich seit langem. besonders nach den quasifreispüchen der zwei RAUBMÖRDER, die einen arg+wehrlosen wegen angeblich 20 cent totgeschlagen haben (eigentlich ist der totschlagsgrund nebensächlich) und der fall des jungen mannes, dem von einer einwandererbande der schädel eingeschlagren wurde, sodaß ihm die schädeldecke entfernt werden mußte mit allen gesundheitlichen folgen. hier ging man in der justiz von einem „unlucky punch“ aus. anscheinend soll hier der gezielte TOTSCHLAGVERSUCH eines RAUB-oder LUSTMÖRDERS durch den vergleich mit dem im sport gelegentlich vorkommenden unbeabsichtigten schlag, tritt oder wurf, etwa beim eishockey, verharmlost werden. deshalb ging der täter auch so gut wie straflos aus und erscheint auch nicht in der statistik. ich frage : haben wir in DEUTSCHLAND ein rechtsystem und wenn ja, welches? das älteste, seit urzeiten geltende recht der menschen und auch der tiere ist das RECHT des STÄRKEREN und damit untrennbar verbunden, das RECHT zur SELBSTVERTEIDIGUNG. wenn vor zehntausenden von jahren eine horde der urmenschen durch die steppen und urwälder zog, dann war sie zugleich jäger und gejagte. wobei die chancen naturgemäß gleich verteilt waren. gegenüber den mit zähnen und krallen bewaffneten tieren konnte der mensch seine intelligenz und seine fähigkeit sich waffen aus seiner umgebung, wie etwa steinerne FAUSTKEILE, HOLZKNÜPPEL oder später auch das feuer, zur jagd oder zur verteidigung, einsetzen. irgendwann gelang es auch, WÖLFE zu domestizieren und fortan war der wach- und jagdhund der treue begleiter des menschen. denn er ergänzte durch seine fähigkeiten den menschen der stein- und urzeit perfekt. viele experten sind der meinung, das ohne den hund an seiner seite der mensch nicht hätte überleben können. traf also eine horde oder sippe der frühen menschen auf eine andere, so gab es entweder einen kampf auf leben und tod. wobei diejenigen mit der größeren zahl, der größeren kampferfahrung oder der besseren bewaffnung sich durchsetzen konnte.oder sie gingen sich aus dem weg, weil abzuschätzen war, das der angriff nicht ohne grosse verluste vonstatten gehen würde. auf jeden fall ist davon auszugehen, das die angegriffenen ihr recht auf selbstverteidigung bis in letzter konsequenz ausgeübt haben. denn es ging um leben und tod. schonung war in diesen primitiven zeiten nicht zu erwarten und eine höhere instanz, die eingreifen oder bestrafen konnte, gab es nicht. wenn ich nun unsere zivilisation betrachte, sehe ich, das BANDEN (horden)von menschen aus einem fremden kulturkreis, wenn sie auf ein argloses unbewaffnetes opfer treffen, über dieses herfallen und versuchen es zu töten. ist das nun das URZEITLICHE RECHT was wir haben. ich würde das verneinen. denn zum einen waren die urmenschen ganz sicher nicht ARGLOS und unbewaffnet. wie auch im tierreich üblich hätten die urmenschen, selbst im aussichslosesten fall, ihr leben so teuer wie möglich verkauft, um dem oder den angreifern so viel schaden wie möglich zuzufügen. schon um andere ihrer sippe zu warnen oder vor zukünftigen gefahren zu bewahren. schon garnicht hätten sie einen angreifer verschont, wenn sie obsiegt hätten und damit zukünftige potenzielle angreifer für ihre horde am leben gelassen. auf heute übertragen heißt das, die bürger werden von der politik mit sicherheitpropaganda eingelullt. es werden ihnen jegliche SELBSTVERTEIDIGUNGSWAFFEN und SCHUTZHUNDE bei strengen strafen verboten und falls sie sich gegen eine überzahl angreifer doch wider erwarten durchsetzen, drohen ihnen von der justiz auch noch strafen, schadensersatz oder blutrache der sippe des täters (wie in dem fall des 73 jährigen, von osteuropäern überfallenen, jägers). die unbescholtenenn bürger begeben sich arglos in gefahr und werden das opfer von raub-und lustmörderbanden. werden nun diese gefasst, so bekommen sie, wenn überhaupt nur eine milde strafe, können die opfer und deren familie auch weiterhin bedrohen und fühlen sich zu weiteren mord- und raubtaten ermuntert. es handelt sich also bei unseren heutigen rechtssystem nicht um ein RECHT des STÄRKEREN, sondern um ein willkürliches rechtssystem, wie wir es bei diktatorisch oder despotisch beherrschten ländern finden, die in der kritik von menschenrechtgruppen stehen. der wichtigste zweck eines rechtssystems, die sicherstellung des friedlichen miteinander und der schutz der bürger und insbesondere der schwachen, der kinder, der behinderten, der alten, der kranken und der frauen ist von diesem unserem “ WILLKÜRRECHTSSYSTEM“ in keiner weise mehr sichergestellt. während jede öffentliche toillette behindertengerecht umgebaut wird, trauen sich wegen der überfälle behinderte nicht mehr auf die strasse. solche verhältnisse führen schnell zum zusammenbruch eines staates.

  29. Da ich auch amerik. Staatsbürgerin bin, kenne ich die Verhältnisse ja recht gut.
    Man stelle sich vor: Texas, Arizona, New Mexico und California würden heute noch zu Mexico, dem grössten Verbrecherland der Welt – gehören!
    Das sollten diese dummen Trutscherln bedenken, die jetzt im freien, und gesetzesbestimmten Amerika leben.
    Sollen sie doch zurück nach Mexico gehen.
    Ich war schon immer dagegen Millionen Latinos, mit ihrer Familienzentrik ohne Auflagen hereinzulassen. Sie selbst lehnen Amerikas Kommunalzentrik ab, wo Steuernzahlen, Demokratie, Gleichberechtigung, Gewaltenteilung, etc.herrschen. Nicht der Staat, sondern die Familie ist ihnen wichtig. Steuern werden-wenn immer möglich-nie gezahlt, und vor allem versucht, einen Verwandten in den Staatsdienst zu bringen, der dies als Sinecure betrachtet, und sich dort für „Gefälligkeiten“ _schmieren- lassen kann.
    Es mag auch ehrliche, tüchtige Latinos geben. Aber der „Mainstream“ ist total <antidemokratisch.
    Obama wurde ja auch von 40 M ill. dieser "underdogs" in das White House gewählt. Er mag unfähig sein- aber er ist "One of us!"
    Noch ärger, fataler aber wird sich die permissive Einwanderung der Muslime erweisen, die ungleich schlauer und militanter zur Macht/Übernahme drängen.
    Muslime hätte man überhaupt nicht einwandern lassen sollen. Latinos nur sehr selektiv!
    Übrigens, man stelle sich vor der Islam hätte auch Australien erobert, wie er das buddh. und hinduistische Indonesien kaputt gemacht hat!
    Gottseidank lebten die Aborigines nur im Innern. Da war für die seefahrenden und islamisierenden Händler nix zum Holen – und das war Australiens Glück!
    Übrigens haben weder China, noch Japan, Südkorea und Taiwan, keinen einzigen Muslim einwandern lassen.
    Glückliche Länder – die haben noch Zukunft!

  30. #36 Zisseler (11. Dez 2011 13:31)

    Richtige Amerikaner sind die Indianer und die haben in Ihrem eigenen Land nichts mehr zu melden.

    Äh – abgesehen davon, daß das vollkommen falsch ist und Indianer in den USA sowiel wie jeder US-Bürger auch und dank diverser Sonderrechte und Sonderkonzessinen noch ein bißchen mehr zu melden haben – wie würden Sie denn erkennen/feststellen, daß Indianer „in ihrem eigenen Land“ wieder was zu melden haben? Die sitzen wieder alle im Federschmuck auf dem Pferd und schaffen Raumfahrt und Industrie ab? Halten Sonnentänze? Paddeln in Birkenkanus über die großen Seen?

  31. Man soll die Indianer fragen. Wenn die Indianer sagen, dass die Mexikaner einwandern sollen, dann sollen die Mexikaner dies tun. Denn die weißen Amerikaner sind auch Migranten. Kommt komisch rüber, ist aber logisch 😀

    Außerdem sind die meisten Mexikaner entweder gemischter oder rein indianischer Abstammung, daher sind die sozusagen auf ihrem Kontinent.

  32. #39 janeaustin (11. Dez 2011 13:50)

    Ja. Und auch bei den Mexikanern ist es so wie bei den Mohammedanern oder Schwarzafrikanern. Sie wollen mit aller Macht in die 1. Welt, weil ihnen da jede noch so absurde Extrawurst gebraten wird, die sie umgekehrt in keinem ihrer Länder anderen Flüchtlingen (z. B. Nordafrika den Schwarzafrikanern, Schwarzafrikaner anderen Schwarzafrikanern; Mexiko den Südamerikanern) gewähren. Einmal hier, geht das Lamento erst richtig los, weil sie damit durchkommen.

    Ich verlinke immer wieder auf die Erfahrungen mit Schwarzen, ebenfalls aus den USA:

    http://fjordman.wordpress.com/2011/08/10/ein-weiser-lehrer-spricht-klartext/

    Dabei kommen auch Hispanos zur Sprache:

    Meine schwarzen Schüler hatten für hispanische Einwanderer nichts als Verachtung übrig. Sie machten ihren Gefühlen so derb Luft, dass unser Schulamt uns stark ans Herz legte, im Unterricht niemals über Einwanderung zu reden für den Fall, dass es ein Außenstehender mitbekommen könne.

    Weiße waren natürlich „racis’”, aber sie hielten uns zumindest für Amerikaner. Aber nicht die Mexikaner. Schwarze haben ein gewisses, nicht unbedingt feindseliges Verständnis von Weißen. Sie wissen, wie Weiße handeln, und es ist ganz klar, dass sie denken, dass Weiße klug sind und gut organisieren können. Gleichzeitig argwöhnen sie vermutlich, dass Weiße nur eine Schau abziehen, wenn sie von Gleichheit reden, als ob das nur ein Trick wäre, der es Weißen leichter macht, Schwarze zu kontrollieren. Schwarze möchten ein größeres Stück vom amerikanischen Kuchen. Ich bin überzeugt, dass, wenn es nach ihnen ginge, sie Weißen ein beträchtlich kleineres Stück vom Kuchen geben würden als sie (die Schwarzen) derzeit bekommen, aber sie würden uns zumindest etwas geben. Mexikanern würden sie gar nichts geben.

  33. @37 Graue Eminenz

    Sie haben natürlich absolut recht, die „Indianer“ haben den „Amerikanern“ wirklich einiges zu verdanken. Sie sollten Ihnen dankbar sein dafür, dass sie keine Steuern zahlen dürfen und in der Wüste Ländereien bekommen haben, die sonst keiner haben will. Die vielen Stämme die brutal ausgerottet wurden waren ja halb so wild.
    Stimmt, die direkten Nachfahren der Maya und der Azteken kann man wirklich nicht als „Ureinwohner“ des amerikanischen Kontinents bezeichnen. Ich frage mich gerade, wer hier keine Ahnung hat!

  34. @40 Babieca

    Ich stelle die „amerikanische“ Technologie und deren unbeschriebene Erfolgsgeschichte doch überhaupt nicht in Frage. Trotzdem sollte man nicht vergessen, mit welcher Brutalität sie das Land besiedelt haben.

  35. Babieca (13:51):
    >>Die sitzen wieder alle im Federschmuck auf dem Pferd …<<

    😆

    Jetzt muss man den Guties nur noch erklären, dass der dolle Federschmuck Feder für Feder nur für abgeschlachtete Feinde verliehen wurde; wobei nach indianischer Kriegskunst auch Säuglinge, Greise und Frauen als Feinde abgeschlachtet wurden und solches mit einer entsprechenden Feder belohnt wurde. Es gibt herrliche Briefe des Generals Louis-Joseph de Montcalm, in denen er voll bitteren Sarkasmus die Gepflogenheiten seiner indianischen Verbündeten im Kampf gegen die Briten beschreibt. Der Ekel und die Verachtung für deren schier grenzenlosen Barbareien rinnt da aus jeder Zeile und das Ganze verpackt in ein elegantes, aristokratisches Französisch, mit dem Bemühen Haltung zu bewahren. Haltung auch, wenn ihm wiedermal die Ehre zuteil wurde, an diesen tagelangen Powpows teilnehmen zu dürfen.
    .
    Wer diese Briefe gelesen hat, macht sich keine Illusionen mehr über die ach so edlen Wilden mit ihrem hübschen Federschmuck; und wohl gemerkt: Er schreibt über seine Verbündeten! :mrgreen:

  36. Auch wenn es den US_Freunden nicht gefällt, so ist es trotzdem wahr: Große Teile der südlichen Staaten der USA wurden den Mexikanern geraubt.

    Der Mexikanisch-Amerikanische Krieg zwischen Mexico und USA fand zwischen 1846 und 1848 statt und wurde maßgeblich vom amerikanischen Präsidenten James K. Polk vorangetrieben, der bestrebt war, das Gebiet der USA nach Westen auszudehnen…….

    Mexiko verlor durch die Abtretungen knapp die Hälfte seines damaligen Staatsgebietes.
    (Wikipedia)

  37. Mein Gott haben es die Amis gut!

    Neid kommt da auf. Platz ohne Ende und die Besitzer der Citrus-Plantagen und wine yards sind happy mit den kostengünstigen und arbeitsamen Illegalen.

    Vor allem keine Religion, welche den Einwanderern vorschreibt ihre Gastgeber umzubringen und die Welt zu latinisieren, sondern ein kompatibles Christentum.
    Keine Kopftücher und bodenlange Mäntel im Juli, sondern im Gegenteil teilweise recht attraktive Latinas im knappen Outfit.

    Keine ewige Sozialleistung bei Faulheit, keine stillschweigend gegen das Gesetz gebilligte, vom Steuerzahler indirekt bezahlte, in der Moschee besiegelte Vielweiberei mit entsprechend bezahltem Kindersegen. Eine knallharte Polizei, welche durchgreift und weiß, dass der Küppel nicht dazu da ist, Streicheleinheiten zu verteilen.

    Wollen wir auch nicht vergessen, dass Cosa Nostra ein italienischer Begriff ist und die Mafia-Bereicherung von sizilianischen Italienern in die USA eingebracht wurde. Hat man deshalb ein Problem mit der zweiten, dritten, vierten Generation der normalen italienischen Einwanderer?

    Regt man sich auf über die vielen Asiaten im Land? Eher nicht. Wäre auch nicht sinnvoll, allzumal diese mit ihrem Fleiß und ihrer Intelligenz einen erheblichen Beitrag leisten.

    Leider aber lebe ich in Europa, dem strategischen Angiffsziel des Islam. Und der Point of no Return, sich zur Wehr zu setzen, ist hier bereits überschritten. Es wird zweifellos so kommen, wie die Muslimbrüder es predigen und voraussagen. Das ist simpelste Mathematik mit ein bißchen Exponentialrechnen.

    Ich hoffe, meine Tochter ist vernünftig genug und haut ab, so lange die Dhimmis noch selbst über ihre Zukunft entscheiden dürfen. Werde diesem weiblichen Gutmenschen zu Weihnachten wieder ein Buch schenken, um sie „aufzuhetzen“. Hoffentlich wacht sie bald auf!

  38. Zisseler (14:07):
    >>Die vielen Stämme die brutal ausgerottet wurden …<<

    Es hat keinen Völkermord an den Indianern gegeben! Ich schrieb dazu übrigens bereits um 12:51 GMT:

    Dieser „Völkermord“ an den Indios ist eine wohl nicht auszumerzende Geschichtslüge aus der kommunistischen Mottenkiste. Mal ein Beispiel zur Verdeutlichung:
    Als für die französische Krone Jaques Cartier 1534/35 das Gebiet des St.-Lorenz-Stroms erkundete, fand er es ziemlich dicht besiedelt vor. Als Samuel de Champlain dort 1608 wieder auftauchte, war es fast menschenleer. Hintergrund sind hierbei die von den Europäern in Mittel- und Südamerika eingeschleppten Krankheiten, wie Grippe, Schnupfen und Masern, denen die Indianer Nix entgegensetzen konnten und z.B. aus ca. 20 Mio. Ureinwohnern in Nordamerika (USA + Kanada) im oben erwähnten Zeitraum ca. 2 Mio. machten – ohne, dass die ganz doll pöhsen Weißen daran auch nur irgendwie beteiligt waren. Seit 1600 sind die Indianerzahlen in Nordamerika dann aber wieder – wenn auch langsam – konstant gewachsen. Die Bevölkerung Südamerikas ist heutzutage überwiegend indigen oder von Mischlingen mit indianischen Anteilen geprägt. Nix da also mitVölkermord!

  39. Äh – abgesehen davon, daß das vollkommen falsch ist und Indianer in den USA sowiel wie jeder US-Bürger auch und dank diverser Sonderrechte und Sonderkonzessinen noch ein bißchen mehr zu melden haben – wie würden Sie denn erkennen/feststellen, daß Indianer “in ihrem eigenen Land” wieder was zu melden haben? Die sitzen wieder alle im Federschmuck auf dem Pferd und schaffen Raumfahrt und Industrie ab? Halten Sonnentänze? Paddeln in Birkenkanus über die großen Seen?

    Es ist in der Tat bemerkenswert, dass in der hochtechnisierten Welt von heute und trotz der seit dem Mittelalter archivarisch dokumentierten Geschichte nach wie vor Geschichte „“nach Bauchgefühl“ dargestellt wird und – was noch faszinierender ist – es von vielen geglaubt wird.
    Aktuelles Beispiel ist die Behauptung einer türkischstämmigen Integrationsministerin, das Nachkriegsdeutschland wurde von (türkischen) Gastarbeitern wiederaufgebaut.

  40. #43 Zisseler (11. Dez 2011 14:07)

    Die direkten Nachfahren der Mayas und Azteken haben mit Nordamerika nichts zu tun; noch nicht einmal mit Arizona, dort lebten Pueblo-Indianer, die eine lange und eigenständige Tradition haben.

  41. Zisseler (14:10):
    >>Trotzdem sollte man nicht vergessen, mit welcher Brutalität sie [die Weißen] das Land besiedelt haben.<<

    Man sollte das aber auch nicht mit den Augen des 21. Jahrhunderts überbewerten — einmal abgesehen davon, dass vor Ankunft der Europäer in Nordamerika unfassbar brutale Zustände des Dauerabschlachtens herrschten.

  42. Einige Berichtigungen zu einigen Leserbriefen:
    „graue Eminenz“. Einer der grössten Völkermorde in Südamerika wurde an den argentinischen & Feuerlandindianern begangen. Der Berüchtigte General L. Rosas löschte im vorig. Jahrhundert- in seine Feldzügen die gesamte indian. Bevölkerung Argentiniens aus. Es gab sogar Prämien dafür. Argentinien ist heute Indiginesfrei!
    „b. leon“
    Ja stellen sie sich vor, da wäre vieles „wahr“
    Alle islam Länder waren entweder christlich (darunter die Türkei, Libanon, das heutige Israel zum grossen Teil nach der Diaspora, ja auch der Yemen war einst christl. Viele -heute islam. Länder waren buddh. oder hinduistisch (ganz Indonesien, Malaysia etc.
    Leider geben die Russen auch Ost-Preussen nicht zurück. Die Italiener bestehen auf Süd-Tirol. Bolivien hat nicht einmal 100 m Meereszugang, weil die pösen Chilenen (im Salpeterkrieg) ihnen diesen Zugang wegnahmen. Und obwohl die Chilenen 4300 km !! Zugang zum Meer haben, überlassen sie den armen Bolivianer keinen Meter. So ungerecht ist die Welt!
    Und was ist mit den Kurilen? Etc.
    Warum prangern sie nicht die menschenverachtende Land-und Menschenvernichtung des Islams an? 57 Staaten, und ohne Öl – das grösste Armenhaus, das die ganze Welt zerstören möchte!
    „winter“ Breivik Prozess.
    Ja-das war auch meine erste Reaktion. Da greift auch schon der islamunderwanderte Staat Norwegen ein, um zu verhindern, dass Breivik seine antiislam. Thesen verkünden kann, und mit Fakten belegen.
    Die europ. Staaten haben dem islam schon „carte blanche“ zur Übernahme gegeben, und zünden noch mit ihren sinnlosen „Rettungen“, und drohender brauner „Machtübernahme“ ein paar Nebelkerzen, um die Islamiserung, galoppierend fortschreitend – zu verdecken, zu verschleiern.
    Da läuft eine ganz miese Geschichte, und kein einziger Mann steht dagegen noch auf.
    Armes Europa!

  43. Dieser „Völkermord“ an den Indios ist eine wohl nicht auszumerzende Geschichtslüge aus der kommunistischen Mottenkiste. Mal ein Beispiel zur Verdeutlichung:

    Das ist in der Tat richtig, Die ehemalige Hochkultur der Inka und der Maya war bei der Besiedlung Süd- und Mittelamerikas durch die Spanier und Portugiesen bereits auf dem Niedergang, die Gründe dafür sind noch nicht erforscht.
    Ausserdem hatte selbst damalige der Seefahrt verbundenen Nationen wie Spanien und Portugal nicht die logistischen Möglichkeiten mit derart kleinen Schiffen eine so grosse Anzahl an Menschen und Material über den Atlantik zu transportieren, um ganze Völker mit kriegerischen Mitteln auszurotten.

  44. Also man muss fairerweise schon sagen, dass Amerika und Deutschland völlig verschiedene Einwanderungsrichtlinien haben. Ich will weder sagen, die eine, noch die andere sei besser, weil ich bei beiden Schwachstellen ausmachen kann. Aber es gibt 2 bedeutende Unterschiede, die man meiner Meinung nach unbedingt machen sollte:

    1.: Deutschland ist dem Sinne immer „Germany“ gewesen und nicht z.B. das Land von Türken. Anspruch auf Einwanderung konnten sie daher nie stellen; wir haben sie stattdessen selbst gerufen. Der Süden der USA besteht demgegenüber durchaus zu großen Teilen aus Land, welches dereinst zu Mexiko gehörte. Das offen anzusprechen, muss auch erlaubt sein.

    2. Wir kontrollieren derzeit keine Grenze mehr mit Wall oder mit Soldaten. Abgesehen von der mit uns per Schengen-Abkommen verbundenen Schweiz sind auch all unsere Nachbarstaaten Mitglieder der EU. Von daher gibt es Probleme einer gemeinsamen Grenze zwischen Deutschland/Türkei nicht, wie es sie etwa zwischen USA/Mexiko oder auch USA/Kanada gibt. Zwischen den USA und Kanada wird allerdings anders gearbeitet und kontrolliert als zwischen den USA und Mexiko. Gründe dafür liegen auf der Hand; dergleichen sollte jedoch auch offen angesprochen werden dürfen.

    Und aufgrund dieser Unterschiede sehe ich für sowas auch bei uns keine Basis.

  45. #45 Anarcho (11. Dez 2011 14:11)

    Vielleicht wäre es sinnvoll, auch die paar Abschnitte vorher in dem Wikipedia-Artikel zu lesen? Über die Raubzüge der Mexikaner in Richtung Arizona, weil sie dort „goldene Städte“(El Dorado) vermuteten? Und natürlich sind die mexikanischen Horden natürlich niemals nicht mit „Brutalität“ gegen Pueblos in Arizona oder Apatschen in New Mexiko vorgegangen… das „können“ die „direkten Nachfahren der Mayas und Azteken“ doch gar nicht, „das können nur wir Weissen“.

    Euer Rassismus kotzt mich an.

  46. #54 antilinker (11. Dez 2011 14:24)

    Der Süden der USA besteht demgegenüber durchaus zu großen Teilen aus Land, welches dereinst zu Mexiko gehörte. Das offen anzusprechen, muss auch erlaubt sein.

    Noch einmal: für 27 (!) Jahre!
    Wann übergeben wir den Rheingau an Schweden?

  47. Die Parallelen liegen klar vor uns! Wir sind noch nicht soweit wie die Amerikaner. Wir haben noch keine “türkisch-deutschen Studien” als Abiturfach, aber das ist nur ein Frage der Zeit. Und wer wird diese Kurse leiten? Heute befürworten doch sämtliche Parteien schon die Einstellung von Migranten als Lehrern, auch wenn diese Pädagogen nicht richtig Deutsch können, Hauptsache die Migrantenkinder dürfen in ihrer Muttersprache kuscheln. Und was erzählt dann der Mihigru-Lehrer den Mihigru-Kindern, und nicht nur denen, denn er wird auch deutsche Schüler haben.

    Sicher wird sowas in Deutschland irgendwann eingeführt werden. Turkologie, Islamwissenschaft und interkulturelle Studien gibt es ja schon an deutschen Universitäten. Dort kann der lehrende Muslim naiven linksgrünen DeutschInnen die „Überlegenheit des Orients“ nahelegen und warum sie alle zum Islam konvertieren müssten, andernfalls sie Rassisten seien.

    Was mir auch aufgefallen ist, dass viele Mythenbildungen über den Islam nicht nur bei Linken Standard sind sondern gesamtgesellschaftlicher Konsens.

    So zum Beispiel:

    – Die Toleranz des Islam anderen Religionsgemeinschaften gegenüber
    (ohne Worte)

    – Die „Überlegenheit der islamischen Wissenschaften“ (die meisten sogenannten „muslimischen“ Wissenschaftler waren Perser, Christen oder Juden, die sich aus Gründen des Überlebenswillens zum Islam bekannt haben, aber eben nicht aus einer arabischen Denkschule kamen, sondern zum Beispiel aus der persischen)

    Wenn man Mannerheimer liesst, merkt man, dass es sich um Märchen handelt. Diese Märchen müssen wir dekosntruieren.

    Das eigentliche Einfallstor einer kommenden Islamisierung unserer Gesellschaft ist aber immer noch die Schuldkomplexkultur. Diese wird von den linken verkrampft aufrechterhalten und so ist der Deutsche auas ihrer Sicht schon wieder fast ein Nazi, wenn er sich freut, dass die deutsche Fußballnationalmannschaft mal ein Spiel gewinnt.

    Die Islamisten an sich sind viel zu blöde (eigene Erfahrung) um diese Gesellschaft umzuformen. Sie verstehen die deutsche Gesellschaft noch nicht mal. Wenn wir Ihnen aber aus unserer Schuldkomplexkultur heraus goldene Brücken bauen werden sie diese nutzen.

    Daher müssen wir umschalten: jede Aussage die ein Muslim macht- insbesondere über den Islam – muss erstmal in Frage gestellt werden. Arbeitshypothese für die Vergabe von Mitteln für mögliche islamische Organisationen muss sein, dass diese verfassungsfeindlich sind. Beweispflicht musss sich umdrehen: nicht wir müssen beweisen, dass sie verfassungsfeindlich sind, sondern sie müssen nachweisen das sie wirklich gewillt sind in einer Demokratie mitzuspielen, ansonsten von der Seite der deutschen Mehrheitsgesellschaft kein Geld mehr kommt.

  48. @graue Eminenz

    Das Abschlachten der Indianer nicht als Völkermord zu bezeichnen hat schon was. Fakt ist, dass die „Amerikaner“ Einwanderer waren die sich das Land genommen haben welches am fruchtbarsten und kostbarsten war. Indianer die sich das nicht gefallen lassen haben wurde zu tausenden abgeschlachtet. Frauen wie auch Kinder.

  49. Nochmals zu den USA:

    Die USA sind ein Einwanderungsland, in welchem eine gemeinsame Verfassung die Grundlage bildet. Man kann es nicht mit Europa vergleichen. Alle sind einmal eingewandert. Zuerst die Indianer von Asien her, dann die Europäer von Europa, nachher die Schwarzen von Afrika und heute sind es die Hispanics von Mittel- und Südamerika und die Asiaten von Asien her. Es gibt kein Vorrecht einer Gruppe auf das Land.

    Im übrigen bringt es nichts sich auf vergangenes Gebiet zu berufen. Irgendwann war jeder mal Herrscher über ein bestimmtes Gebiet. Es nützt nichts vergangen Zeiten nachzutrauern. Wenn man es durch Krieg oder Verkauf verloren hat, dann ist es verloren. Zudem kann man oft nicht nachweisen, wo seine Vorfahren vor 500, 1000 oder 2000 Jahren wohnten. Es kann gut sein, dass man früher ganz oder zu teilen zu einem anderen Volk gehört hat. Es ist also sinnlos zu diskutieren, wie es früher war. Es zählt der IST-Zustand.

    Auch die Einwanderer von heute werden in 100 Jahren ein ganz normaler Bestandteil des Deutschen, Schweizer oder Österreicherischen Volkes sein. Es stellt sich nur die Frage, ob sich unsere Kultur und auch Religion durchsetzt oder ob es diejenige der Einwanderer ist. Ob man wie die arabischen Vorfahren von Sarrazin die Religion und Kultur Europas oder Deutschlands annimmt oder ob wir Muslime werden wie die Berber in Nordafrika.

  50. #59 RDX (11. Dez 2011 14:37)

    wie die Berber in Nordafrika.

    Wir sind bereits seit zweitausend Jahren „Berber“. Das Wort „Berber“ leitet sich ab von „Barbaren“ und stammt ursprünglich von den – Römern. Die gleichen Römer, die uns damals ebenfalls als „Barbarem“ bezeichneten.

    Wenn wir Glück haben, werden wir demnächst auch als „Tuareg“ bezeichnet. „Tuareg“ das das adäquate Schimpfwort der Araber für die Barbaren und steht für „Gottverlassene“ (besser „Allah“verlassene, will sagen: Ungläubige).

    Und wenn wir richtig viel Glück haben, werden sich unsere Nachfahren in 1000 Jahren als „Imazighen“ bezeichnen – als „Freie“.

  51. So stellt sich eben der Fahrplan dar in den Untergang der demokratischen und hypertoleranten Staaten.

    Gesetze, die mal zum Schutz von Minderheiten entstanden, werden von bösartigen Minderheiten vergewaltigt und gegen die heutige Mehrheit eingesetzt. Sind wir erst einmal in der Minderheit, dann wird es keinen Minderheitenschutz mehr geben. Demokratie, Hypertoleranz und sogenannter Rechtstaat schaufeln sich selbst ihr Grab.

  52. Zisseler (14:35):
    >>@graue Eminenz: Das Abschlachten der Indianer nicht als Völkermord zu bezeichnen hat schon was.<<

    Geht es eigentlich nicht in Ihre Birne, dass es keinen Völkermord an den Indianern gegeben hat?
    .
    Im Übrigen ist die Geschichte der USA und „die Indianer“ etwa vielschichtiger, als Sie hier herum tröten. Auf der einen Seite waren die Indianer immer akzeptiert und unterstanden keinen rassistischen Einschränkung, wie etwa die nach den Amerikas verschleppten, schwarzen Sklaven; Ehen mit Indianerinnen waren z.B. von Anfang an normal und gesellschaftlich anerkannt. Nicht ganz umsonst haben sich auch die Tee-Kisten-Schmeißer bei der Boston Tea Party als Indianer verkleidet: Sie wollten damit klar und eindeutig zum Ausdruck bringen, dass sie Amerikaner sind! Das Thanksgiving in den USA hat übrigens auch Nix mit dem religiösen Ernte-Dank-Fest protestantischer Couleur zu tun (religiöse, gesetzliche Feiertage gibt’s ja in den USA sowieso nicht), sondern ist eine Dankesgabe und Festmahl, das für und mit den Indianern von den ersten englischen Kolonisten begangen wurde. Diese Tradition lebt bis heute fort.
    .
    Die Geschichte hat aber noch eine andere Seite, die Sie komplett ausblenden oder um die Sie nicht wissen: Lange Zeit dominierten die Franzosen den Nordamerikanischen Kontinent. Siehe dazu diese Karte, die die Gegebenheiten um etwa 1720 zeigt:

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/ae/LouisianeFran%C3%A7aise01.png/755px-LouisianeFran%C3%A7aise01.png

    Der beständige Dauerkrieg England – Frankreich in Europa nahm natürlich auch in Nordamerika seinen Fortgang und die Mehrzahl der Indianer hatte sich mit den Franzosen verbündet, bzw. spielte die beiden europäischen Großmächte gegeneinander aus. Als die Franzosen im siebenjährigen Krieg ihre Besitzungen (bis auf Louisiana) verloren, war das für diese Indianer natürlich dumm gelaufen. Aber damit noch nicht genug: Als sich die 13 südlichen Kolonien der Engländer für unabhängig erklärten, schlugen sich im anschließenden Krieg die Mehrzahl der Indios auf die Seite Großbritanniens, was ihnen – insbesondere durch ihre barbarische Kriegsführung – ebenfalls nicht besondere Sympathien eintrug. Als Großbritannien und die USA 1812 erneut Krieg in Amerika führten (Washington inklusive Capitol Hill und Weißes Haus wurden in Schutt und Asche gelegt!), standen die meisten Indianer wieder auf Seiten des Empires. Für die Siedler in den 13 Kolonien (später USA) stellte es sich also so dar, dass man über 200 Jahre beständig Krieg gegen eine Mehrheit unter den Indianern geführt hatte. Dabei pflegten diese nicht gerade zimperlich zu sein.
    .
    Ich kann Ihnen natürlich hier keinen Abriss über die Geschichte Nordamerikas bieten; möchte sie aber mal darauf hinweisen, dass die Dinge etwas komplexer liegen, als dass pöhse Weiße armen Indianern ihr Land weggenommen haben: so einfach verhielt es sich eben nicht! Insbesondere dadurch nicht, dass es ab 1550 ja kaum noch Indianer (~ 2 Mio.) in den unendlichen Weiten Nordamerikas gab. Zum anderen dürfen Sie auch nicht vergessen, dass damals eine hoch technisierte Gesellschaft mit einer langen, vielfältigen und gewachsenen Kultur auf eine primitive Steinzeitgesellschaft traf. Da gibt es immer Konflikte.

  53. Das Wort zum Sonntag:

    Weil die Türken Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut haben, dürfen sie es auch jederzeit wieder zerstören! Isch klar Alder!

  54. Feniks (14:01):
    >>… die weißen Amerikaner sind auch Migranten.<<

    Der Urahn meiner (frankokanadischen) Ehefrau kam nachweislich 1652 nach Kanada. Erzählen Sie doch mal meiner Frau, sie wäre hierzulande eine Immigrantin!
    .
    Zur Indianerfrage hat sie übrigens einen nicht ganz ernst gemeinten aber praktischen Vorschlag: Wir leben hier nunmal; und wenn’s den Indianern nicht passt, können sie ja zurück nach Indien gehen.

    :mrgreen:

  55. @graue Eminenz!

    So ganz kann ich Ihre Argumentation nicht nachvollziehen. Natürlich ist mir bewusst, dass Engländer und Franzosen diesen Kontinent zuerst belagert haben. Ich frage sie jetzt aber, was denn ein Amerikaner ist? DEN Amerikaner gibt es nicht. Das waren alles irische, englische, italienische, deutsche oder französische Einwanderer. Ich kann es nur noch einmal wiederholen. Es gab einst 60 Millionen Ureinwohner (Indianer) in diesem Land um 1600 waren 90% von diesen Menschen gestorben. Ob sie jetzt durch Epidemien oder Kriege getötet wurden ist unerheblich. Die Europäer haben definitiv den Tod über diese Völker gebracht. Egal ob Indianer, Maya oder andere Stämme, mit den Europäern kam der Tod. Wie schon gesagt, ich bin keiner der darauf besteht, dies jedes Jahr zu betonen, aber vergessen sollte man es bei solchen Debatten eben nicht.

  56. Die Parallelen liegen klar vor uns! Wir sind noch nicht soweit wie die Amerikaner.

    Nein, wir sind viel weiter!

    Es ist kein Amerika-Bashing sondern historische Tatsache, dass Mexikaner die Ureinwohner in heute US-Amerikanischen Staaten waren und ihr Land aufgrund von Kriegen verloren.

    Wenn wir also gleichweit forgeschritten wären wie die Amereikaner würden Deutsche in Polen und Tschechien stehen und solche Schilder hochhalten und die dortigen Regierungen würden handeln wie die USA und Zugeständnisse an die ehemaligen deutschen Einwohner machen.

    Soviel zur Historie, es wurde halt immer schon Land erobert oder nach Kriegen den Verlieren enteignet, irgendwann muss auch mal Schluss sein.

    Aber bei uns „verhandelt“ unsere Politik die Übergabe an völlig Fremde, die keinerlei Anspruch haben, nie Anspruch hatten und nie Anspruch haben werden.

  57. Zisseler (16:07):
    >>Es gab einst 60 Millionen Ureinwohner (Indianer) in diesem Land um 1600 waren 90% von diesen Menschen gestorben. Ob sie jetzt durch Epidemien oder Kriege getötet wurden ist unerheblich.<<

    Das ist nicht unerheblich, denn wenn die Europäer lediglich friedlich Handel mit den Indios getrieben hätten, wäre das Massensterben ebenso über diese hereingebrochen. Nach Ihrer Logik werfen Sie den Europäern damit vor, Seefahrt betrieben zu haben und ihrem Entdeckergeist nachgegangen zu sein. Wer hätte außerdem 1500 ahnen können, dass die Indianer an einem simplen Schnupfen wie die Fliegen zu Grunde gehen?

  58. Zisseler (16:07):
    >>DEN Amerikaner gibt es nicht.<<

    Dann fliegen sie doch mal in die Staaten und erklären den Amerikanern, dass es sie nicht gibt. Zu können auch gerne nach Kanada kommen und meiner Frau erklären, dass es sie nicht gibt.

  59. Ich finde das echt unverschämt von den Mexikanern, sich da so aufzuführen – das wäre ja dasselbe, als wenn ich nach Oberschlesien fahren und behaupten würde, ich wäre da kein Ausländer, sondern die Polen seien hier fehl am Platze!

    Um es mal klar zu sagen:

    Kalifornien ist seit mindestens der Steinzeit von weißen englischen Muttersprachlern bewohnt, von denen einige später mal nach Großbritannien oder Irland ausgewandert sind.

    Deshalb gibt es im Südwesten der USA, einem extrem alten Land, ja auch bloß lauter typisch englische Städtenamen wie Sacramento, San Francisco, El Paso, Albuquerque oder Los Angeles. Später haben die Mexikaner sogar noch den Amerikanern den Namen „New Mexico“ geklaut und selbst einen Staat namens Mexiko gegründet!

    Kurzum, alles war bestens, bis plötzlich nicht mehr die Tea Party, sondern die Demokraten die Regierung übernahmen. Sie öffneten die Grenzen für schwarze Asylbetrüger aus Afrika, die sie gnadenhalber in der Landwirtschaft arbeiten ließen, für die erwähnten Mexikaner – und schließlich machten sie sogar noch die Grenze mit Indien weit auf, so daß plötzlich sogar noch Menschen aus Indien, die sogenannten Indianer illegal in die USA einreisen konnten!!!

    OK, Winnetou mag ja als Mensch nicht unsympathisch sein, aber mit wäre es wie jeden aufrichtigem Amerikaner lieber, wenn er im Neu-Delhi geblieben wäre!!!

  60. @67 graue Eminenz
    Da haben sie natürlich recht und ich werfe den Europäern überhaupt nichts vor. Ich will ganz sicher auch keine Schuldgefühle bei Europäern wecken, denn dafür ist das alles schon zu lange her. Ich wollte grundsätzlich eigentlich nur sagen, dass die USA ein Land ist, welches ausnahmslos durch Einwanderer gegründet wurde und es irgendwie befremdlich ist, wenn dieses Land nun Mexikanern den Zutritt verwehrt. Mehr wollte ich eigentlich nicht sagen. Die Vergangenheit sollte man nicht zu oft bemühen, man sollte sie aber auch nicht vergessen. Jedes Land hat in seiner langen Geschichte dunkle Kapitel. Die Sklavenausbeutung und die Vertreibung der Indianer sind eben die finsteren Kapitel der amerikanischen Geschichte.

  61. #3 Dragonslayer (11. Dez 2011 12:09)

    Ja, die Türken in Pforzheim haben schon arg unter den Deutschen zu leiden. Da kommt es sogar gelegentlich vor, dass man so eine Kartoffel zusammenschlägt und dann sogar noch die deutsche Polizei es wagt, die Rechtgläubigen an ihrem Tun zu hindern. So als ob diese Kolonie-Kuffars einen MOSLEM auch nur anfassen dürften. Ungeheuerlich.
    Und dann wagen es die Kartoffeln auch noch von einem „subjektiven“ Unsicherheitsempfinden in Pforzheim zu reden. Den vorbildlichen rotroten Pforzheimer Verwaltungsdhimmis passt das natürlich gar nicht.
    Aber eigentlich ist es doch wirklich gar nicht sooo schlimm: Einfach keinem Herrenmenschen in die Augen schauen, sondern immer schön demütig den Blick auf den Boden – dann sind die Überlebenschancen gar nicht so schlecht. Und halt die Bezirke meiden, wo der Staat nicht mehr für die Sicherheit seiner Bürger garantieren kann. Das ist zumindest meine „subjektive“ Erfahrung in Pforzheim.

    Normalerweise schaut man automatisch weg, wenn sich der Blick mit einem anderen Mann trifft. Nicht so der mohammedanische Herrenmensch, der starrt einen weiter aggressiv an – und wehe man kuckt zurück! Dann ist Tottreten angesagt, notfalls zu fünf oder mit Hilfe eines zuvorigen Messer-Stechens… Aber das Problem wird sich bald lösen, werden ja fast nur noch Mohammeds in Pforze geboren. Dann hauen eh bald alle Nazi-Kartoffeln ab.

  62. Interessant ist übrigens auch die Tatsache, dass die Vorfahren derer, welche da oben auf dem Schild die Rückgabe ihres verlorenen Landes fordern, dieses Land selbst „eroberten“.

    „Der Mexikaner“ ist nämlich der Nachfahre spanischer Eroberer und indianischer Ureinwohner, die sich vermischten und wo die einwandernden Spanier ihre Kultur, zum Beispiel bei der Sprache, durchsetzten.

    Genaugenommen sind die auf dem Foto auch nur „Rechtsradikale“, die einer „Blut und Boden-Ideologie“ folgen. 😀

  63. #3 Dragonslayer (11. Dez 2011 12:09)

    Ja, die Türken in Pforzheim haben schon arg unter den Deutschen zu leiden. Da kommt es sogar gelegentlich vor, dass man so eine Kartoffel zusammenschlägt und dann sogar noch die deutsche Polizei es wagt, die Rechtgläubigen an ihrem Tun zu hindern. So als ob diese Kolonie-Kuffars einen MOSLEM auch nur anfassen dürften. Ungeheuerlich.
    Und dann wagen es die Kartoffeln auch noch von einem „subjektiven“ Unsicherheitsempfinden in Pforzheim zu reden. Den vorbildlichen rotroten Pforzheimer Verwaltungsdhimmis passt das natürlich gar nicht.
    Aber eigentlich ist es doch wirklich gar nicht sooo schlimm: Einfach keinem Herrenmenschen in die Augen schauen, sondern immer schön demütig den Blick auf den Boden – dann sind die Überlebenschancen gar nicht so schlecht. Und halt die Bezirke meiden, wo der Staat nicht mehr für die Sicherheit seiner Bürger garantieren kann. Das ist zumindest meine „subjektive“ Erfahrung in Pforzheim.

    Normalerweise schaut man automatisch weg, wenn sich der Blick mit einem anderen Mann trifft. Nicht so der mohammedanische Herrenmensch, der starrt einen weiter aggressiv an – und wehe man kuckt zurück! Dann ist Tottreten angesagt, notfalls zu fünf oder mit Hilfe eines zuvorigen Messer-Stechens… Aber das Problem wird sich bald lösen, werden ja fast nur noch Mohammeds in Pforze geboren. Dann hauen eh bald alle Nazi-Kartoffeln ab.

    Bis dahin muss der Kampf gegen die immense Gefahr von Rechts weiter mit aller Kraft geführt werden. Und natürlich braucht Pforzheim dringend noch ein paar Iraker.

  64. @68 Graue Eminenz

    Also ich war oft in den USA und habe viele Freunde dort. Ich habe ein Jahr lang dort gelebt und erfahren wie die Menschen sich dort sehen. Natürlich bezeichnen sie sich als Amerikaner, aber dann geht es los. Ich bin Amerikaner deutscher Abstammung, oder ich bin Amerikaner englischer Abstammung. Wie oft habe ich diese Sätze gehört! Jeder Mexikaner bezeichnet sich als Amerikaner, wenn er in diesem Land leben darf. Ich finde das toll, damit es keine Mißverständnisse gibt, ich würde mir das von türkischen Einwanderern in Deutschland auch wünschen. Aber als Columbus AMERIKA entdeckte, da hat keiner der heutigen Amerikaner auch nur einen Vorfahren dort gehabt! Verstehen sie was ich meine?

  65. Die Leute sollten hier mal ein wenig lesen, damit sie die „historischen Tatsachen“ auch wirklich kennen.

    Mexikaner sind sowohl Indianer als auch Weiße, die meisten sind allerdings Mestizos mit gemischter spanischer und indianischer Abstammung – also schon mal auch „Unterdrücker“ und Kolonialist. Aber auch über den indianischen Anteil lässt sich kein Anrecht auf die US-Gebiete ableiten, denn die indianischen Stämme, die in Mexiko dominieren sind nicht die selben Stämme die in Kalifornien und Arizona siedelten.

    Sicherlich gibt es auch Nachfahren von Navajo, Pueblo und Apachen usw. in Mexiko, aber der Großteil Mexikos wurde von anderen Stämmen dominiert und die Spanier mischten sich vor allem mit diesen Stämmen.

    Spanien hatte als Kolonialherr Außenposten im damals kaum besiedelten Südwesten der heutigen USA errichtet, es kamen ein paar Siedler, aber vor allem katholische Mönche und Priester. Daran änderte sich auch nichts groß, als Mexiko unabhängig wurde. Eine Besiedlung oder weiträumige Nutzung der Gebiete fand kaum statt.

    Schon bald kamen die ersten Siedler aus den USA und das brachte den ersten Bevölkerungsschub und mit dem Goldrausch ging das dann so richtig los. Schon recht schnell waren die US-Amerikaner in der Mehrzahl, was nicht so schwer war hinsichtlich der kleinen Anzahl von Spaniern bzw. Mexikanern.

    Und bevor man die Navajo und Apachen zu den „wahren“ Ureinwohnern macht, sie wandertern erst aus Alaska ein und natürlich kamen alle Amerindianer ursprünglich aus Asien.

  66. Zisseler (16:44):
    >>Aber als Columbus AMERIKA entdeckte, da hat keiner der heutigen Amerikaner auch nur einen Vorfahren dort gehabt!<<

    Doch; die Indianer und die Eskimos; und das sind jawohl auch Amerikaner, oder?
    .
    Abgesehen davon, dass ich seit 1998 in Kanada lebe; mein Urahn ist im 30jährigen Krieg als Söldnerhauptmann mit Gustav Adolf aus Schweden nach Deutschland gekommen und der Liebe wegen dort hängen geblieben. Der Vorfahr der Familie meiner Mutter war ein französischer Soldat der Grande Armé Napoleons, der in Ostpreussen ebenfalls der Liebe wegen desertiert ist. Nach Ihrer Logik bin ich also gar kein richtiger Deutscher?
    .
    Bei den dämlichen Nazis hat es aber zu dem peinlichen Ariernachweis gereicht. 😉

  67. Stimmt, die direkten Nachfahren der Maya und der Azteken kann man wirklich nicht als “Ureinwohner” des amerikanischen Kontinents bezeichnen. Ich frage mich gerade, wer hier keine Ahnung hat!

    Ich weiss nicht, ob Sie eine ungefähre Vorstellung von der Seefahrt im 16. Jahrhundert haben. Eine Atlantiküberquerung bedeutete ein enormes Risiko für Leib und Leben: Mangelnahrung, Krankheiten und Seuchen an Bord, dazu noch Gefahr durch Stürme für die damaligen Schiffe (die Maximale Länge betrug ca. 50m und aus Holz gezimmert waren)
    Sofern man dort überhaupt lebend ankam, war man durch die Reise und Krankheiten wie Skorbut derart physisch geschwächt, dass es für die Seeleute und Soldaten schlechtweg unmöglich war, dort noch Kampfhandlungen durchzuführen.
    Man siedelte lediglich an den Küsten in kleinen Holzforts und lieferte sich keine Scharmützel mit den Ureinwohnern. Als einige Jahrzehnte später die Spanier es schafften, ins Landesinnere vorzustossen, wurden die Städte der Inka, Maya und der Azteken zum grossen Teil bereits verlassen vorgefunden.
    Daher ist die Mär vom Abschlachten der Ureinwohner im Namen des Christentums ein ideologischer Mythos, zumindest was Süd- und Mittelamerika angeht.

  68. #52 janeaustin (11. Dez 2011 14:20)

    Einige Berichtigungen zu einigen Leserbriefen:
    “graue Eminenz”. Einer der grössten Völkermorde in Südamerika wurde an den argentinischen & Feuerlandindianern begangen. Der Berüchtigte General L. Rosas löschte im vorig. Jahrhundert- in seine Feldzügen die gesamte indian. Bevölkerung Argentiniens aus. Es gab sogar Prämien dafür. Argentinien ist heute Indiginesfrei!

    Das kann ich aus eigener Anschauung bestreiten – was in diesem Fall eine gute Sache ist. Ich hatte vor einer Weile nämlich eine Freundin, die eine patagonische Indio war. Und sie war keineswegs „die letzte Mohikanerin“. Ah, und es war durchaus der argentinische Teil Patagoniens, nicht der chilenische.

  69. #27 GrundGesetzWatch (11. Dez 2011 12:58)

    OFF TOPIC

    In der CDU gibt es Widerstand gegen Merkelowa. Der “Berliner Kreis” wird reanimiert.

    ………und befindet sich gleich wieder im Wachkoma. Vergiss es, die Wadenbeisser sind schon an Bosbach, Fr. Steinbach und Schönbohm dran.
    Innerhalb der C*DU wird das nix.

  70. FERIALER EINSPRUCH!
    Der Vergleich zwischen Mexicanern und Türken hinkt gewaltig, weil der Westen Amerikas tatsächlich ienmal zu Mexico gehört hat, während die Türken ein komplett neu angesiedeltes Volk sind!
    Hinzukommt, dass es in den USA nicht ein lebenslanges Schmarotzersystem gibt…

  71. @76 graue Eminenz

    Mir geht es nicht um die Amerikaner, mir geht es um das Land in dem sie leben. Wenn morgen Millionen von Chinesen in unser Land einfallen und es besiedeln, sind das dann alles deutsche? Ein RICHTIGER Amerikaner ist für mich jedenfalls kein Einwanderer irgendeiner Abstammung. Deshalb sind diese Menschen aber nicht besser oder schlechter als irgendwelche andere Menschen.

  72. Nichts gegen die Mexikaner, die meisten sind ganz ok, und im Gegensatz zu den meisten Muslimen haben sie auch keine Arbeitsphobie, auch die Aussage auf dem Plakat stimmt historisch.
    Aber: Das wäre ja wie wenn ich ins italienische Veltlin emigrieren würde, dort kein Wort italienisch sprechen würde und das Veltlin als mein Homeland bezeichnen würde (das Veltlin gehörte früher mal zur Schweiz).

  73. #81 Zisseler

    Ja selbstverständlich wären es dann Deutsche. Wenn man sie einreisen lässt und ihnen das Bürgerrecht gibt. Heute geschieht alles auf freiwilliger Basis. Es gibt genauso Deutsche türkischer, russischer oder polnischer Abstammung.
    Nationen haben sich gebildet und sie sind nun mal wie sie sind. Es interessiert niemanden mehr, wo seine Vorfahren vor 500 Jahren waren. Die entscheidende Frage ist jedoch, wer passt sich wem an. Die Einwanderer den Ansässigen oder umgekehrt. Seit der Erfindung des Multikulturalismus passen sich die Ansässigen den Einwanderern an.

  74. Zuerst die Indianer von Asien her, dann die Europäer von Europa, nachher die Schwarzen von Afrika und heute sind es die Hispanics von Mittel- und Südamerika und die Asiaten von Asien her. Es gibt kein Vorrecht einer Gruppe auf das Land.

    Demnach haben die Europäer auch kein Vorrecht auf Europa, denn die Vorfahren der Europäer sind wie alle Menschen aus Afrika gekommen.

  75. #80 J.F.K. (11. Dez 2011 17:53)
    Ich stimme dir völlig zu. Wenn man in Amerika keine Arbeit hat (als illegaler sowieso), dann hat man auch nix zu essen (natürlich kriegt man Essen, aber ein prachtvolles Leben wie hier kann man auf Kosten des Staates nicht führen). Außerdem sind die Mexikaner Christen, überwiegend sehr gläubige, und ihr Wertesystem entspricht zumindest teilweise dem der Amerikaner/Europäer. Und ja, der amerikanische Westen war früher mexikanisch, genau wie Alaska und die Westküste bis ins Kalifornien einst Russisch usw. Damit will ich sagen, dass wenn man Amerika schon als so einen Einwanderungsgebiet sind, dann müssen die Kolonisten damit rechnen, dass irgendwann andere kommen, die dieses Land auch haben wollen. Das Gebiet der USA ist nicht der rechtmäßige Besitz der „Amerikaner“.

  76. Nein KEWIL das stimmt nicht, meine Frau ist christlich orthodoxe Ukranierin, Diplom Pädagogin mit einem einser Uniabschluß und sie spricht deutsch!
    Aber als Lehrerin darf sie in Berlin nicht arbeiten!!!
    Im Gegenteil sie wird vom Senat verarscht seit 6 Jahren. Eine der Damen im Senat an der alle christlichen Lehrer scheitern ist eine Frau Sagebiel. Die Dame ist bis zur letzten Stufe ihrer Inkompetenz befördert worden.
    Aber auch die Frau Staatsministerin Böhmer ist eine Luftnummer, die hilft wohl auch nur muslimischen Ziegenhirten.
    Qualifiziertes christliches Personal ist hier nicht gefragt.
    Obwohl in Berlin massig Lehrer fehlen.

  77. #87 paraschuter
    …..geht generell allen Osteuropäern so, dass ihre Hochschulabschlüsse in D nicht anerkannt werden und dementsprechend die Leute noch einmal an deutschen Unis lernen dürfen, was sie bereits könne, um einen doofen Wisch Papier zu bekommen. Ich weiß nicht einmal, ob die Aufnahme in die EU daran etwas geändert hat!!!

  78. Es geht nicht darum, wer der „ursprünglichste“ Amerikaner ist, sondern darum, wer Amerika zur Supermacht aufgebaut hat. Das waren die Einwanderer aus Europa.

    Der demografische Wandel in den USA ist noch weiter fortgeschritten als in Deutschland.
    Das wird Folgen haben.

    Die USA werden langsam (oder schnell) auf das mexikanische Niveau absinken, wenn dagegen nicht gesteuert wird.

  79. #84 Feniks (11. Dez 2011 19:23)
    Demnach haben die Europäer auch kein Vorrecht auf Europa, denn die Vorfahren der Europäer sind wie alle Menschen aus Afrika gekommen.

    Die Out-of-Africa-Theorie, diese Hypothese hat noch gefehlt.

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