Henryk M. Broder und Ralph GiordanoBei der Preisverleihung für Henryk M. Broder in Aachen (PI berichtete) standen neben der Laudatio von Vera Lengsfeld natürlich auch noch zwei weitere Reden im Mittelpunkt. Die von Ralph Giordano, der als eine Art Überraschungsgast auftrat, und von Broder selbst. Beide Reden können jetzt auf der Achse des Guten abgerufen werden – hier Giordanos, hier Broders.

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16 KOMMENTARE

  1. Herr Broder ist wirklich ein „Lichtblick“ in Deutschland!

    Der Mann ist das „Salz in der Wunde“ der Gutmenschen !

    Vielen Dank!

  2. Möge Giordano- auch ohne zu Rauchen wie ein Bundeskanzler A.D.- sehr alt werden und sich mit klaren Reden zu Wort melden!

  3. OFF TOPIC

    Mord an israelischer Studentin

    Bei aktuell 10 Suchergebnissen in Google-News schreibt der NDR als Einziger dass es keinen Anhaltspunkt für eine fremdenfeindliche Tat gibt. Gerade das macht mich wirklich stutzig, wird hier etwas vorbeugend dementiert was der Fall ist? Wäre es eine Muslima gewesen, wie wäre die Empörungswelle koordiniert angelaufen!

    http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/harz/tote137.html
    http://news.google.de/news/story?pz=1&cf=all&ned=de&ncl=d9FCKZiEadSMqjMI3xPKIvsqGhPUM&topic=n

  4. Danke Broder!

    Was können wir tun? Vor allem eins: Die Kommentarbereiche der MSM (z.B. des wiederwärtigen Tagesspiegel) angreifen, versuchen zu posten, neue Namen anmelden wenn die alten verbraucht sind, nur nicht den dort geduldeten Linksfaschisten kampflos das Feld überlassen!

  5. OT sorry

    „Der Bayerntext meldet:

    Landtagspräsidentin Stamm kritisiert den Bayernkurier, der in einem Artikel den BR als ‚Rot-Grün-Funk‘ bezeichnet.“

    Von wegen, der BR ist sogar linksversifft (danke kevil für die zutreffende Wortschöpfung).

  6. Henryk Broder:

    Intoleranz gegenüber den Relativierern, die zum Beispiel auf die Nachricht, dass vor kurzem eine Frau wegen Hexerei in Saudi-Arabien geköpft wurde, mit der Bemerkung reagieren, die Zeit der Hexenverfolgung sei auch im christlichen Europa noch nicht lange vorbei…“

    Dazu fällt mir Alan Posener ein, der vor zwei Wochen über die Ermordung der Souzan B., 13, durch ihren Vater schrieb, es ging um Kurden, Jesiden, Zwangsehen, Ehrenmord, und dann stand da dieser erstaunliche Absatz:

    „Man sollte auch nicht vergessen, dass es nicht so lange her ist, da der sogenannte Ehrenmord in Deutschland sogar gefeiert wurde – kein Geringerer als der Aufklärer Gotthold Ephraim Lessing lässt in seinem Stück ,Emilia Galotti‘ eine Tochter ihren Vater sogar um den Tod bitten, damit sie nicht von einem Fürsten verführt werde. Der Vater tut ihr den Gefallen.“

    „Nicht so lange her“, das war 1772, und worum es bei „Emilia Galotti“ geht, kann jeder bei Wiki nachlesen. Posener:

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13761110/Sie-starb-weil-ihre-Freiheit-seine-Ehre-bedrohte.html

  7. @ #7 Heta (22. Dez 2011 21:25)

    Der liebe Herr „Alan Posener“ hat wirklich was an der „Murmel“, dabei ist er selbst jüdischer Abstammung!

  8. #8 multikultur

    Wir sollten und allmählich fragen, wieso diese kriminellen Schleimbeutel überall in Europa „Jugendliche“ genannt werden. Zeugt es von Verfolgungswahn, wenn man annimmt, dass irgendwelche Lumpen-Gremien dies so beschlossen haben und die Speichellecker der euopäischen Presse das alles unwidersprochen hinnehmen?

  9. Wir sollten an dieser Stelle nicht versäumen, unserem treuen Freund und Berichterstatter Michael Klarmann zum Gewinn seiner Keramik-Ente zu gratulieren.

    Ein volles Haus verzeichnete der DJV (Deutscher Journalisten Verband), Bezirksverein Aachener Presse, bei seiner diesjährigen Preisverleihung im Aachener Tierpark Euregiozoo. Mit Keramik-Enten ausgezeichnet wurde der freie Journalist Michael Klarmann … Wie kein anderer arbeite Klarmann am Thema Rechtsextremismus in der Region, häufig gerate dabei sogar seine eigene Sicherheit in Gefahr, hieß es in der Laudatio von Richard Gebhardt vom Institut für Politische Wissenschaft an der RWTH Aachen.

    http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/aachen-detail-an/1955241?_link=&skip=&_g=DJV-zeichnet-Experte-fuer-Rechtsextremismus-und-Tierfilmer-aus.html

  10. #7 Heta (22. Dez 2011 21:25)

    „Nicht so lange her“, das war 1772, und worum es bei „Emilia Galotti“ geht, kann jeder bei Wiki nachlesen.

    Dann kann man sich noch besser vorstellen, in welchen zeitlichen Kategorien diese Leute denken, wenn sie einen „Euro-Islam“ herbeisehnen. Das Warten auf diese absurde Wahnvorstellung soll also etliche hundert Jahre dauern und dann ist alles gut…..

    http://www.polizei.nrw.de/presse/portal/duisburg/111221-095932-72-408/rheinhausen-versuchter-handtaschenraub-im-park

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