Das Goethe-Institut zeigte in der islamischen Welt von Jakarta über Malaysia, Singapur, Indien, über die Türkei und den Nahen Osten die letzten zwei Jahre eine Wanderausstellung „Moscheen in Deutschland“. Nun soll ab 1. März 2012 diese Ausstellung auch durch Deutschland touren. Gezeigt wird, wie gut Deutschland sich in den Islam integriert hat.

So läßt uns das Goethe-Institut wahrheitswidrig wissen, daß die Merkez-Moschee in Marxloh nun europaweit als Vorzeigemodell gelungener religiöser Integration gilt. Die Integration gilt höchstens finanzmäßig, anscheinend haben Deutschland und die eurabische EU mit 3,2 Mio Euro fast die Hälfte der Baukosten übernommen. Ansonsten liest man sogar im linken Wiki:

Im Januar 2010 teilte der DiTib-Verband mit, dass der Streit beigelegt sei, doch im Februar 2010 kommentierte dann der Integrationsbeauftragte der Landesregierung die Streitigkeiten. Im April 2010 berichtete WDR.de von Konflikten hinter den Kulissen und von zunehmender Abschottung. Auch kam es zu Streitigkeiten zwischen Moschee und der Polizei. Der im Mai 2010 neu gewählte Vorstand der Begegnungsstätte (Vorsitzender: Ismail Komsucuk, zweite Vorsitzende: Helga Maria Poll, Schriftführerin: Gülhanim Anac, Schatzmeister: Sitki Palabiyik) erklärte, die Vergangenheit hinter sich lassen zu wollen. Es sollen gemeinsame Wege gefunden und die Holprigkeiten zwischen den Kulturen überwunden werden.

Warum müssen uns staatliche und halbstaatliche Organisationen permanent indoktrinieren und belügen? Benützen Sie unsere Suchfunktion oben mit dem Stichwort ‚Marxloh‘, dann wissen Sie, was das für ein Vorzeigemodell ist! Die Abbildung zeigt eine neu geplante Moschee in Hamm, die 5 Mio Euro kosten und mit „Spenden“ finanziert werden soll! Und da ein billigerer Neubau in Witten! Die Integration schreitet fort.

» Kontakt: deutsch@goethe.de

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42 KOMMENTARE

  1. Das Goethe-Institut könnte in den islamischen Ländern doch mal eine Ausstellung machen, die zeigt, wie beschissen dort die Christen, resp. deren Kirchen behandelt werden.

  2. Passt in den linksgrünen Mainstream:

    Frauen gut, Männer schlecht

    Homos gut, Heteros schlecht

    Patchwork gut, Familie schlecht

    Ökostrom gut, richtiger Strom schlecht

    Palästinenser gut, Israelis (lebende Juden) schlecht

    Islam gut, Christentum schlecht

    WutbürgerInnen gut, Vernunftbürger schlecht

    Massenmigration gut, Kolonialismus schlecht

    Wenn man micht fragte, linksgrüne Denke in einem Wort zu beschreiben, würde ich vielleicht auf „Selbsthass“ kommen!

    Oder?

  3. Bereits im Jahr 2002(!) sagte Nadeem Elyas (ZDM) iUrl: http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland_aid_204349.html

    Aus FOCUS Nr. 36 (2002)
    Deutschland
    Unterwegs in den Gottesstaat

    Raddatz: Der Zentralrat mag ein Anfang sein. Die Demokratisierung der Muslime insgesamt ist aber das Ziel. Bisher können wir nur den bedauerlichen Trend zur Ghetto-Bildung feststellen. Und Sie fordern in jeder großen Stadt Moscheen, in der ein Muezzin zum Gebet ruft. Das trägt nicht zur Integration bei.

    Elyas: Man kann nicht sagen, dass wir in jeder großen Stadt eine Moschee mit Gebetsruf wollen. Wir werden nicht jede Moschee verpflichten, die Erlaubnis für den Gebetsruf zu beantragen, auch wenn das den 2200 Moscheen in Deutschland möglich wärem großen Focus-Gespräch:

  4. Es sollen gemeinsame Wege gefunden und die Holprigkeiten zwischen den Kulturen überwunden werden.

    Wie mir dieses sozialromantische Geschwurbel auf die Nüsse geht… Je mehr Probleme es mit bestimmten Bereicherergruppen gibt, desto mehr verklärerisch wird das Ganze dargestellt.

  5. Mann muß sich das einmal vorstellen, wir bezahlen die Symbole unserer künftigen Unterdrückung auch noch selber.
    Wieviel zahlt den die Türkei für den Neubau christlicher Kirchen???????????????????????

  6. Wer bei der „DITIB Bildungs- und Begegnungsstätte Moschee Marxloh“ mal unter Bildung schaut, trifft schon seit langer Zeit nur das:

    404 – #89 makalesi bulunamad?Bu

    E?er sorunlar devam ederse, lütfen sitenin sistem yönetici ile ileti?im kurunuz.

    http://www.ditib-du.de/

    In einem merkwürdigen und seltsamen Kontrast dazu das großsprecherische „Begegnungsprogramm“ sowie entsprechende Formulierungen:

    Begegnungsstätte
    Die DITIB Begegnungsstätte

    Die DITIB Bildungs- und Begegnungsstätte vertritt die Belange von Migranten in der Migrations- und Integrationsarbeit. Sie ist bundesweit Hoffnungsträger und ein herausragendes Beispiel für gelungene Integration. Die Umsetzung einer positiven Integrationsarbeit vor Ort ist eine der Haupttätigkeitsfelder der Ditib Bildungs- und Begegnungsstätte. Auch und vor allem für Migrantenselbstorganisationen in ganz Deutschland dient das hiesige Projekt als Vorbild.

    Viele MSO wünschen Beratung über das Konzept und wollen es in dieser oder ähnlicher Form übernehmen.

    Die Ditib Bildungs- und Begegnungsstätte hilft zudem Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in Duisburg Chancen zur Integration zu eröffnen, deren Potentiale zu aktivieren, vorhandene Probleme zu erkennen, zu benennen und zu bearbeiten.

    Ziel der bisherigen Arbeit ist,

    die emanzipatorische und soziale Gerechtigkeit im Stadtteil herzustellen
    Chancengleichheit für benachteiligte Migranten
    die eigene Verantwortung und Kompetenzen der Stadtteilbewohnerinnen mit Migrationshintergrund zu fördern
    Angebote für Familien und deren Kinder mit Migrationshintergrund zu verbessern
    Beratungsmöglichkeiten für alle Duisburgerinnen zu schaffen
    die interkulturelle Kompetenz der sozialen Einrichtungen in Duisburg zu stärken
    die partnerschaftliche Zusammenarbeit aller gesellschaftlichen Gruppen, von freien und öffentlichen Trägern und Migrantenselbstorganisationen (MSOs) zu fördern.
    Interkulturelle Sensibilisierung von Schulen, Krankenhäusern, Studienseminaren und sonstigen Einrichtungen
    Motivierung, Aktivierung und Qualifizierung von Ehrenamtlichen in MSOs
    Die DITIB Bildungs- und Begegnungsstätte hat eine Brückenfunktion inne und verbindet die sozialraumorientierte Arbeit und bürgerschaftliches Engagement von und für Migrantinnen miteinander.

    Grundsatz des Engagements ist die Erkenntnis, dass die Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte durch die Anerkennung und Nutzung von Vielfalt in gesellschaftlichen Strukturen gefördert wird.

    zu unseren Kooperationen zählen:

    Referat für Integration

    Seniorenamt der Stadt Duisburg

    Diakonie

    Caritas Duisburg

    Runder Tisch Demenz

    Senioren BBZ Hermannstraße

    Multikulturelles Seniorenzentrum der DRK

    Frauennetzwerk Du-Nord

    Runder Tisch Gewaltschutzgesetz

    Familienzentrum Hermannstraße

    Familienzentrum Meiderich

    Jüdische Gemeinde Duisburg/Mülheim/Oberhausen

    Kath. Gemeinde St. Peter und Paul

    Evang. Bonhoeffer Gemeinde Marxloh

    Schulen im Duisburger Norden

    DITIB Gemeinden in Duisburg und Umgebung

    TIAD – Verein Türkischer Unternehmen in Duisburg

    IMAP – Institut für interkulturelle Management- und Politikberatung

    RISP-MIKOM – Institut Universität Duisburg / Essen

    Phönix e.V. – Anti Rassismus Trainings

    ARIC – Anti Rassismus Informations Zentrum

    Volksbank Rhein Ruhr e.V.

  7. So kämpft der Staat gegen die eigene Bevölkerung und nährt im Ausland die Lüge Deutschland sei ein muslimisches Land

  8. @#2 ex-oriente-lux (15. Dez 2011 11:27)

    Das Goethe-Institut könnte in den islamischen Ländern doch mal eine Ausstellung machen, die zeigt, wie beschissen dort die Christen, resp. deren Kirchen behandelt werden.

    Des macht Opendoors schon…hier der Opendoors-Verfolgungsindex-weltweit:

    http://www.opendoors-de.org/verfolgung/wvi2011/

  9. OT

    Soweit zu den Linken in Berlin :

    Vergewaltiger war „be Berlin“-Botschafter

    In Tiergarten lebte Christopher O. in einer Wohngemeinschaft. Er zählt zu den jungen Kreativen in der Hauptstadt. Im Jahr 2009 war sein Modelabel Teil der Image-Kampagne „be Berlin“ und Mitveranstalter eines Straßen-Catwalks in Mitte

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/vergewaltiger-war-berlin-botschafter-article1341396.html

    Interessant ist das bei Deutschen Schwerkriminellen sofort das ganze Umfeld , Name , seine Eltern , Wohnort usw usw veröffentlicht werden

    Bei Islamischen Bereicherern geschieht dies NIE

  10. #1 Frankoberta   (15. Dez 2011 11:25)  
    Oh Gott, wann hört dieser Wahnsinn endlich auf?

    ——————-

    Solange der Geburtendschihad nicht gewonnen wurde, gar nicht! Ich glaube das müssen sich unsere (west)deutschen erst bewusst werden, die denken nämlich, die islamisierung hört irgend wann auf und es gibt eine friedliche koexistenz.

  11. Es wird mir angst und bange, wenn ich solche Artikel, die ja leider beinahe schon alltäglich sind, lese.

    Sind die Menschen hier wirklich so dumm, daß sie nicht merken, wohin die Reise geht ?

    Die tägliche Berieselung durch die Medien a la “ Islam ist toll, Islam heißt Frieden, der Islam gehört zu Deutschland, kriminelle Moslems sind Einzeltäter, Moslems sind in Deutschland bestens integriert, “ zeigt Wirkung.

    Zeigt man diesen Leuten, die solche Sachen behaupten, die Realität , ist man natürlich rechtsradikal.
    Ich mag mir nicht ausmalen, wie unser Land in 10 Jahren aussieht.

  12. Gezeigt wird, wie gut Deutschland sich in den Islam integriert hat.

    Mit ein wenig bitterer Ironie könnte man fragen: Ja, was sollte Deutschland auch tun, nachdem es in überwältigender Mehrheit nichts mehr von dem wahren Gott und Vater und dem Herrn Jesus wissen will? Die Ergebnung in eine Religion, die äusserlich vielleicht einige Ähnlichkeiten aufweist, in ihrem Kern jedoch so antichristlich wie nur möglich ist, ist beinahe die logische Folge.
    Die Anhänger Mohameds sind nur dort stark, wo der christliche Glaube schwach ist.

  13. „Es sollen gemeinsame Wege gefunden und die Holprigkeiten zwischen den Kulturen überwunden werden.“

    Zwischen den Kulturen existieren keine Holprigkeiten, sondern Unvereinbarkeiten, welche nicht zu überwinden sind.

  14. Wollte NRW nicht türkische Polizisten einfliegen , die in den besetzten Gebieten für Ruhe und Ordnung sorgen sollten ??

    Hier ein Video , wie die türkische Polizei mit Frauen umgeht
    Drei Polizisten quälen eine junge Frau auf dem Revier mit Schlägen und Tritten. Die vom Staatsanwalt gedeckte Tat hat in der Türkei jetzt eine Debatte über Polizeiwillkür ausgelöst – denn derart brutale Übergriffe sind keine Seltenheit

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,803720,00.html

  15. OT

    Der Schätzchen, der in Berlin eine 65-jährige Frau vergewaltigte ist ein Modedesigner und er war Botschafter für die Hauptstadtkampagne „be Berlin“ („Sei Berlin“).

    Der Sex-Täter mit dem Grinsegesicht ist gefasst! Christopher O. (32) heißt der Vergewaltiger aus der U2. Nur 26 Stunden nach der Veröffentlichung der Überwachungsbilder aus der U-Bahn wurde er Mittwochnachmittag in der Wohnung seiner Eltern in Wilmersdorf festgenommen.

    Unglaublich: Als Modedesigner war er Botschafter für die Hauptstadtkampagne „be Berlin“ („Sei Berlin“).

    Am Mittwoch waren beim Berliner Landeskriminalamt gleich eine ganze Reihe von Hinweisen zu dem mutmaßlichen Vergewaltiger einer 65-jährigen Frau eingegangen. Der entscheidende Tipp kam von einem Bekannten des Täters aus Kreuzberg.

    Christopher O. ist gebürtiger Pforzheimer (Baden-Württemberg), er hat eine Waldorfschule besucht. Aufgewachsen ist er in gutbürgerlichen Verhältnissen, er lebt seit 2007 in Berlin.

    Ein Freund erkannte ihn auf den Bildern

    Am Morgen des 10. November soll er sein Opfer, das auf dem Weg zur Arbeit am Potsdamer Platz war, an der U-Bahn-Station Mendelsohn-Bartholdy-Park überfallen haben. Er hatte die Frau in ein Gebüsch gezerrt, geschlagen – dann musste sie sich vor ihrem Peiniger ausziehen. Allein hatte er zuvor mit der Frau in dem Abteil der U2 gesessen, sich lässig eine Zigarette gedreht und in die Überwachungskamera gegrinst.

    Sein Opfer ist etwa so alt wie seine Mutter, die Malerin ist. Der Vater von Christopher O. ist ein angesehener Arzt. Die fassungslosen Eltern waren am Mittwoch nicht fähig, über ihren Sohn und den furchtbaren Tatvorwurf zu sprechen.

    In Tiergarten lebte Christopher O. in einer Wohngemeinschaft. Er zählt zu den jungen Kreativen in der Hauptstadt. Im Jahr 2009 war sein Modelabel Teil der Image-Kampagne „be Berlin“ und Mitveranstalter eines Straßen-Catwalks in Mitte. Die Firma betreibt er mit einer Freundin, die er als angehender Modedesigner während der Ausbildung in einem Lederatelier kennenlernte. Auf der „Berlin Fashion Week“ 2009 präsentierte er seine eigenen Kreationen. Sein Mitbewohner wollte nicht glauben, dass Christopher O. ein Vergewaltiger sein soll.

    Mit seiner Tat hat der Berlin-Botschafter, der polizeilich nie als Sexualstraftäter auffällig geworden ist, dem Ansehen der Stadt keinen Gefallen getan.

  16. Hallo kewil,
    Singapur gehört nicht zur „islamischen Welt“. Auch wenn, oder gerade weil, Singapur in der Region zwischen Malaysia und Indonesien engebettet ist vom Islam, so gelten dort klare Zuwanderungsgrenzen für Moslems. Der Stadtstaat Singapur unternimmt alles, um den Islam in Grenzen zu halten. Nicht umsonst ist Singapur so erfolgreich.
    Mach weiter so kewil, du triffst sehr oft „den Zahn der Zeit“, sprich Volkes Wille, mit denen Themen.

  17. Kawil: Nun soll ab 1. März 2012 diese Ausstellung auch durch Deutschland touren. Gezeigt wird, wie gut Deutschland sich in den Islam integriert hat.
    ———————————-
    Das ist doch gar nicht schlecht, weil es die!
    Gelegenheit ist, verbal an die Leute ranzukommen, die noch nicht aufgewacht sind und gern ein wenig im Schoß des Islam weiterheiern möchten.

    Sicher wird es eine Liste mit Austellungorten geben, mit den Öffnungszeiten und der Dauer der jeweiligen Goethe-Islam-Ausstellung.
    Sinn fein, ..schuldigung, na fein, da kann man doch sehr gut mitplanen und rechtzeitig Mahnwachen nahe den Eingängen abhalten. Sogar für Anmeldung zur Genehmigung, falls nötig, ist da genug Zeit.
    Das ist doch wie beim jiu jitsu… man tritt einfach zur Seite, wenn ein bescheuerter
    Gegner angreift und einen pieken will…
    Immer schön friedlich bleiben, wie man in letzter Zeit des öfteren sieht, richten die Dödels sich auch gern selbst. Man muß ihnen nur die Gelegenheit dazu lassen und rechtzeitig miteinander zur Seite treten.
    Aber immer schön zu seiner eigenen Meinung halten, gelle?

  18. Meines wissens nach ist die Moschee-Ausstellung allerdings vom Goethe-Institut lediglich übernommen, nicht selbst hergestellt worden. Und was ich aus erster Hand weiß, ist, dass das Projekt intern äußerst umstritten gewesen ist. Nicht alle regionalen Leiter haben sie übernommen.

  19. @ #14 Miklos

    Die Anhänger Mohameds sind nur dort stark, wo der christliche Glaube schwach ist.

    Sorry, ich bin kein Christ, habe aber trotzdem total was gegen Islamisierung.

  20. #24 einerwiedundich (15. Dez 2011 12:44)
    ————————
    Bitte keine Halbmitteilungen…
    Die Info ist nicht viel wert, wenn der Hersteller der Ausstellung dadurch weiter im Dunkeln bleiben kann.
    Jetzt muß ich raten… ja, wer war denn das?
    Halloooo, raus damit!!!
    Denn das, was da gebraut wurde/wird ist eine schlimme Waffe und um der zu entgehen, muß man auch den Gegner kennen.
    Also, wer wars?

  21. Die Abbildung zeigt eine neu geplante Moschee in Hamm, die 5 Mio Euro kosten und mit “Spenden” finanziert werden soll!

    Na toll, man kann ja gar nicht genug Moscheen haben! Lebwohl, aufgeklärtes Abendland, es war eine schöne Zeit mit Dir…

  22. Wenn dieser Moslem Mohammed Goethe ein eigenes Institut hat, dann kann er doch auch Ausstellungen dort machen. Was das Lügen anbetrifft, das aarf der Mohammed Moslem Goethe doch auch, solange er nur die Christen verarscht.

  23. Warum müssen uns staatliche und halbstaatliche Organisationen permanent indoktrinieren und belügen?

    Würden diese Stellen die Wahrheit sagen, müßten sie zugeben, daß Kritiker Recht haben. Stattdessen führen sie uns sehenden Auges ins Verderben.

  24. Islam mit Christentum, Buddhismus oder allen anderen Lebensformen inkompatible.

    Und, liebes Goethe-Institut, Leute die nach Deutschland wollen, wollen nach Deutschland, in das richtige Deutschland, so wie sie das in ihren Schulen vor Ort gelernt haben, was Deutschland ausmacht.
    Die wollen sicher nicht in so einen Saustall kommen, so was können die sich sicher überhaupt nicht vorstellen.

  25. Goethe Institut…
    Naja, Schiller und Körner waren mir immer schon lieber.

    Das Goethe Institut ist überflüssig.

  26. Wenn diese Schand-Ausstellung durch Deutschland tourt, dann sollten PI, BPE und ggf. DF die Gelegenheit nutzen und direkt vor den Ausstellungsgebäuden aufklären.

  27. Hallo Kewil,

    zu Recht prangerst Du hier einen Misstand nach dem anderen an, Du kommst ja nicht mehr hinterher, denn die Bandbreite und Zahl ist ja mittlerweile völlig unüberschaubar und erfasst das gesamte Gesellschaftssystem.
    Nun bist Du als CDU-Wähler (ich weiß,ein Taktischer) für die ganzen Übel mitverantwortlich.
    Was sind denn Deine zukünftigen Lösungsansätze? Weiterhin taktisch CDU wählen? Oder was anderes?
    Schreib doch mal einen sinnhaften Artikel, was Du wie zu tun gedenkst bzw. vorschlägst in Zukunft zu tun, damit das Gesellschaftssystem wieder auf die Beine kommt?
    Hier nur rumzumeckern über die Zustände, die Du selbst geschaffen hast, ist ein bißchen mickrig.

  28. Ich glaube es ist die krankhafte und chronische Identitätslosigkeit, die linksrotgrüne Gutmenschen zur bedingungslosen Unterwerfung unter alles zwingt, was mit aggressiver Überzeugung vorgetragen wird.
    Ob Islam oder Nazionalsozialismus, beide verstehen ihre Interessen mit viel Aggression durchzusetzen. Da kann man von den Berufsopportunisten keinen Widerstand erwarten. Da versagen sie kläglich und kapitulieren. Und nennen das dann „Toleranz“.
    Nur wer eine eigene Identität, eine eigene Geschichte, eigene Kultur und eigene Zukunft hat, hat Werte, die er verteidigen kann und sollte.
    Gutmenschen die sich selbst, das eigene Land, die eigene Nation, die eigene Geschichte hassen, sind dem Untergang geweiht.

  29. sowas zu tun ist falsch und für die Menschen die in den betreffenden Ländern unter dem Islam leiden ein fatales Signal zu sehen dass jetzt auch schon Deutschland in den Fängen der Unmenschlichkeit steckt

  30. Das Goethe Institut könnte doch mal eine Ausstellung machen über Kriminalität in Deutschland.

    Erst gestern wieder zu sehen im ZDF Aktenzeichen XY ungelöst
    Täter waren Südländer….. Täter waren Südländer…..
    Täter waren Südländer…..
    Täter waren Südländer…..
    Täter waren Südländer…..
    Täter waren Südländer…..
    Täter waren Südländer…..
    Täter waren Südländer…..
    Täter waren Südländer…..

  31. Dass Letzte, worum sich die Goethe-Institute kümmern, sind die deutsche Sprache und die dt. Kultur. Daher hatten sie ja bereits vor einigen Jahren auf „Kulturen in Deutschland“ umgestellt, und sich so frei für die Promotion des Islams gemacht.

  32. Dies steuerfinanzierten Werbeinstitute dienen dazu, Deutschland in der dritten Welt wie Afrika und dem arabischen Raum schmackhaft zu machen.
    Es werden Begehrlichkeiten geweckt und die Deutschkurse für die Migrationswilligen gleich mit angeboten.

  33. Aus der Weimarer Fürstengruft auf dem Historischen Friedhof werden starke seismische Aktivitäten gemeldet.
    Zuerst dachte das Bundesumweltamt an eine tektonische Plattenverschiebung und gab eine Tsunamiwarnung herhaus, aber es stellte sich heraus, dass lediglich die sterblichen Überreste Johann-Wolfgang von Goethes in dessen Grab mit Überschallgeschwindigkeit rotieren.

    Die grüne Umweltbeauftrage beantragte, die historische Fürstengruft abzureissen und durch ein Induktionskraftwerk zu ersetzen, welches die benachbarten Friedensmoscheen mit Strom versorgen könnte.

    Innovative Umweltingenieure forderten bereits Studien, durch welche posthumen Demütigungen man weitere Tote zu ähnlichen Aktivitäten bewegen könnte, um die bundesweite Energiewende zu unterstützen.

    Der Antrag, mohammedanischen Verstorbenen ein Foto des Propheten zu zeigen um diese zu ähnlichen Aktivitäten anzuregen, wurde wegen Rassismusvorwürfen abgelehnt.

  34. So ein Goetheinstitut hat schon was, man arbeitet vorwiegend dort wo andere Leute Urlaub machen und macht dann neben dem bisschen Arbeit selbst auch eine Menge Urlaub. Wenn man ein in Berlin nicht mehr gern gesehener Politschnarcher ist, dem ein Pöstchen in der EU allerdings zu anstrengend ist, bekommt man dort samt Sekretärin ein schönes warmes Plätzchen um sich auf seine Rentenanwartschaft vorzubereiten. Der Steuerzahler zahlts „gern“ und „freut“ sich bestimmt auch über eine solche „Eigenwerbung“ im islamischen Raum.

  35. Der Integrationsfortschritt ist antiproportional zur Größe des Gotteshauses, welches gefordert wird.

    Auf Hamm trifft das zu.

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