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Goethe-Institut zeigt Moscheen in Deutschland

[1]Das Goethe-Institut zeigte in der islamischen Welt von Jakarta über Malaysia, Singapur, Indien, über die Türkei und den Nahen Osten die letzten zwei Jahre eine Wanderausstellung „Moscheen in Deutschland“. Nun soll ab 1. März 2012 diese Ausstellung auch durch Deutschland touren. Gezeigt wird, wie gut Deutschland sich in den Islam integriert hat.

So läßt uns das Goethe-Institut wahrheitswidrig wissen [2], daß die Merkez-Moschee in Marxloh nun europaweit als Vorzeigemodell gelungener religiöser Integration gilt. Die Integration gilt höchstens finanzmäßig, anscheinend haben Deutschland und die eurabische EU mit 3,2 Mio Euro fast die Hälfte der Baukosten übernommen. Ansonsten liest man sogar im linken Wiki [3]:

Im Januar 2010 teilte der DiTib-Verband mit, dass der Streit beigelegt sei, doch im Februar 2010 kommentierte dann der Integrationsbeauftragte der Landesregierung die Streitigkeiten. Im April 2010 berichtete WDR.de von Konflikten hinter den Kulissen und von zunehmender Abschottung. Auch kam es zu Streitigkeiten zwischen Moschee und der Polizei [4]. Der im Mai 2010 neu gewählte Vorstand der Begegnungsstätte (Vorsitzender: Ismail Komsucuk, zweite Vorsitzende: Helga Maria Poll, Schriftführerin: Gülhanim Anac, Schatzmeister: Sitki Palabiyik) erklärte, die Vergangenheit hinter sich lassen zu wollen. Es sollen gemeinsame Wege gefunden und die Holprigkeiten zwischen den Kulturen überwunden werden.

Warum müssen uns staatliche und halbstaatliche Organisationen permanent indoktrinieren und belügen? Benützen Sie unsere Suchfunktion oben mit dem Stichwort ‚Marxloh‘, dann wissen Sie, was das für ein Vorzeigemodell ist! Die Abbildung zeigt eine neu geplante Moschee in Hamm [5], die 5 Mio Euro kosten und mit „Spenden“ finanziert werden soll! Und da ein billigerer Neubau in Witten [6]! Die Integration schreitet fort.

» Kontakt: deutsch@goethe.de [7]

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#1 Kommentar von Frankoberta am 15. Dezember 2011 00000012 11:25 132394833511Do, 15 Dez 2011 11:25:35 +0200

Oh Gott, wann hört dieser Wahnsinn endlich auf?

#2 Kommentar von ex-oriente-lux am 15. Dezember 2011 00000012 11:27 132394844111Do, 15 Dez 2011 11:27:21 +0200

Das Goethe-Institut könnte in den islamischen Ländern doch mal eine Ausstellung machen, die zeigt, wie beschissen dort die Christen, resp. deren Kirchen behandelt werden.

#3 Kommentar von Eurabier am 15. Dezember 2011 00000012 11:29 132394854111Do, 15 Dez 2011 11:29:01 +0200

Passt in den linksgrünen Mainstream:

Frauen gut, Männer schlecht

Homos gut, Heteros schlecht

Patchwork gut, Familie schlecht

Ökostrom gut, richtiger Strom schlecht

Palästinenser gut, Israelis (lebende Juden) schlecht

Islam gut, Christentum schlecht

WutbürgerInnen gut, Vernunftbürger schlecht

Massenmigration gut, Kolonialismus schlecht

Wenn man micht fragte, linksgrüne Denke in einem Wort zu beschreiben, würde ich vielleicht auf „Selbsthass“ kommen!

Oder?

#4 Kommentar von Rachel am 15. Dezember 2011 00000012 11:37 132394902711Do, 15 Dez 2011 11:37:07 +0200

Bereits im Jahr 2002(!) sagte Nadeem Elyas (ZDM) iUrl: [17]

Aus FOCUS Nr. 36 (2002)
Deutschland
Unterwegs in den Gottesstaat

Raddatz: Der Zentralrat mag ein Anfang sein. Die Demokratisierung der Muslime insgesamt ist aber das Ziel. Bisher können wir nur den bedauerlichen Trend zur Ghetto-Bildung feststellen. Und Sie fordern in jeder großen Stadt Moscheen, in der ein Muezzin zum Gebet ruft. Das trägt nicht zur Integration bei.

Elyas: Man kann nicht sagen, dass wir in jeder großen Stadt eine Moschee mit Gebetsruf wollen. Wir werden nicht jede Moschee verpflichten, die Erlaubnis für den Gebetsruf zu beantragen, auch wenn das den 2200 Moscheen in Deutschland möglich wärem großen Focus-Gespräch:

#5 Kommentar von MR-Zelle am 15. Dezember 2011 00000012 11:39 132394919711Do, 15 Dez 2011 11:39:57 +0200

Um sich einen Überblick zu den Moscheen in Deutschland zu machen….. [18]

#6 Kommentar von Toytone am 15. Dezember 2011 00000012 11:40 132394924711Do, 15 Dez 2011 11:40:47 +0200

Es sollen gemeinsame Wege gefunden und die Holprigkeiten zwischen den Kulturen überwunden werden.

Wie mir dieses sozialromantische Geschwurbel auf die Nüsse geht… Je mehr Probleme es mit bestimmten Bereicherergruppen gibt, desto mehr verklärerisch wird das Ganze dargestellt.

#7 Kommentar von Titanic am 15. Dezember 2011 00000012 11:47 132394963211Do, 15 Dez 2011 11:47:12 +0200

Mann muß sich das einmal vorstellen, wir bezahlen die Symbole unserer künftigen Unterdrückung auch noch selber.
Wieviel zahlt den die Türkei für den Neubau christlicher Kirchen???????????????????????

#8 Kommentar von johann am 15. Dezember 2011 00000012 11:54 132395007211Do, 15 Dez 2011 11:54:32 +0200

Wer bei der „DITIB Bildungs- und Begegnungsstätte Moschee Marxloh“ mal unter Bildung schaut, trifft schon seit langer Zeit nur das:

404 – #89 makalesi bulunamad?Bu

E?er sorunlar devam ederse, lütfen sitenin sistem yönetici ile ileti?im kurunuz.

[19]

In einem merkwürdigen und seltsamen Kontrast dazu das großsprecherische „Begegnungsprogramm“ sowie entsprechende Formulierungen:

Begegnungsstätte
Die DITIB Begegnungsstätte

Die DITIB Bildungs- und Begegnungsstätte vertritt die Belange von Migranten in der Migrations- und Integrationsarbeit. Sie ist bundesweit Hoffnungsträger und ein herausragendes Beispiel für gelungene Integration. Die Umsetzung einer positiven Integrationsarbeit vor Ort ist eine der Haupttätigkeitsfelder der Ditib Bildungs- und Begegnungsstätte. Auch und vor allem für Migrantenselbstorganisationen in ganz Deutschland dient das hiesige Projekt als Vorbild.

Viele MSO wünschen Beratung über das Konzept und wollen es in dieser oder ähnlicher Form übernehmen.

Die Ditib Bildungs- und Begegnungsstätte hilft zudem Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in Duisburg Chancen zur Integration zu eröffnen, deren Potentiale zu aktivieren, vorhandene Probleme zu erkennen, zu benennen und zu bearbeiten.

Ziel der bisherigen Arbeit ist,

die emanzipatorische und soziale Gerechtigkeit im Stadtteil herzustellen
Chancengleichheit für benachteiligte Migranten
die eigene Verantwortung und Kompetenzen der Stadtteilbewohnerinnen mit Migrationshintergrund zu fördern
Angebote für Familien und deren Kinder mit Migrationshintergrund zu verbessern
Beratungsmöglichkeiten für alle Duisburgerinnen zu schaffen
die interkulturelle Kompetenz der sozialen Einrichtungen in Duisburg zu stärken
die partnerschaftliche Zusammenarbeit aller gesellschaftlichen Gruppen, von freien und öffentlichen Trägern und Migrantenselbstorganisationen (MSOs) zu fördern.
Interkulturelle Sensibilisierung von Schulen, Krankenhäusern, Studienseminaren und sonstigen Einrichtungen
Motivierung, Aktivierung und Qualifizierung von Ehrenamtlichen in MSOs
Die DITIB Bildungs- und Begegnungsstätte hat eine Brückenfunktion inne und verbindet die sozialraumorientierte Arbeit und bürgerschaftliches Engagement von und für Migrantinnen miteinander.

Grundsatz des Engagements ist die Erkenntnis, dass die Integration von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte durch die Anerkennung und Nutzung von Vielfalt in gesellschaftlichen Strukturen gefördert wird.

zu unseren Kooperationen zählen:

Referat für Integration

Seniorenamt der Stadt Duisburg

Diakonie

Caritas Duisburg

Runder Tisch Demenz

Senioren BBZ Hermannstraße

Multikulturelles Seniorenzentrum der DRK

Frauennetzwerk Du-Nord

Runder Tisch Gewaltschutzgesetz

Familienzentrum Hermannstraße

Familienzentrum Meiderich

Jüdische Gemeinde Duisburg/Mülheim/Oberhausen

Kath. Gemeinde St. Peter und Paul

Evang. Bonhoeffer Gemeinde Marxloh

Schulen im Duisburger Norden

DITIB Gemeinden in Duisburg und Umgebung

TIAD – Verein Türkischer Unternehmen in Duisburg

IMAP – Institut für interkulturelle Management- und Politikberatung

RISP-MIKOM – Institut Universität Duisburg / Essen

Phönix e.V. – Anti Rassismus Trainings

ARIC – Anti Rassismus Informations Zentrum

Volksbank Rhein Ruhr e.V.

#9 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 15. Dezember 2011 00000012 11:57 132395026511Do, 15 Dez 2011 11:57:45 +0200

So kämpft der Staat gegen die eigene Bevölkerung und nährt im Ausland die Lüge Deutschland sei ein muslimisches Land

#10 Kommentar von Sonnenreiter am 15. Dezember 2011 00000012 11:58 132395031011Do, 15 Dez 2011 11:58:30 +0200

@#2 ex-oriente-lux (15. Dez 2011 11:27)

Das Goethe-Institut könnte in den islamischen Ländern doch mal eine Ausstellung machen, die zeigt, wie beschissen dort die Christen, resp. deren Kirchen behandelt werden.

Des macht Opendoors schon…hier der Opendoors-Verfolgungsindex-weltweit:

[20]

#11 Kommentar von Heinrich Seidelbast am 15. Dezember 2011 00000012 12:01 132395050212Do, 15 Dez 2011 12:01:42 +0200

Gehirnwäsche und aufgesetzte Normalität,mehr fällt einem dazu nicht ein!

#12 Kommentar von armlos am 15. Dezember 2011 00000012 12:02 132395052412Do, 15 Dez 2011 12:02:04 +0200

OT

Soweit zu den Linken in Berlin :

Vergewaltiger war „be Berlin“-Botschafter

In Tiergarten lebte Christopher O. in einer Wohngemeinschaft. Er zählt zu den jungen Kreativen in der Hauptstadt. Im Jahr 2009 war sein Modelabel Teil der Image-Kampagne „be Berlin“ und Mitveranstalter eines Straßen-Catwalks in Mitte

[21]

Interessant ist das bei Deutschen Schwerkriminellen sofort das ganze Umfeld , Name , seine Eltern , Wohnort usw usw veröffentlicht werden

Bei Islamischen Bereicherern geschieht dies NIE

#13 Kommentar von sasha am 15. Dezember 2011 00000012 12:03 132395059512Do, 15 Dez 2011 12:03:15 +0200

#1 Frankoberta   (15. Dez 2011 11:25)  
Oh Gott, wann hört dieser Wahnsinn endlich auf?

——————-

Solange der Geburtendschihad nicht gewonnen wurde, gar nicht! Ich glaube das müssen sich unsere (west)deutschen erst bewusst werden, die denken nämlich, die islamisierung hört irgend wann auf und es gibt eine friedliche koexistenz.

#14 Kommentar von Bastet am 15. Dezember 2011 00000012 12:04 132395068212Do, 15 Dez 2011 12:04:42 +0200

Es wird mir angst und bange, wenn ich solche Artikel, die ja leider beinahe schon alltäglich sind, lese.

Sind die Menschen hier wirklich so dumm, daß sie nicht merken, wohin die Reise geht ?

Die tägliche Berieselung durch die Medien a la “ Islam ist toll, Islam heißt Frieden, der Islam gehört zu Deutschland, kriminelle Moslems sind Einzeltäter, Moslems sind in Deutschland bestens integriert, “ zeigt Wirkung.

Zeigt man diesen Leuten, die solche Sachen behaupten, die Realität , ist man natürlich rechtsradikal.
Ich mag mir nicht ausmalen, wie unser Land in 10 Jahren aussieht.

#15 Kommentar von Miklos am 15. Dezember 2011 00000012 12:05 132395074212Do, 15 Dez 2011 12:05:42 +0200

Gezeigt wird, wie gut Deutschland sich in den Islam integriert hat.

Mit ein wenig bitterer Ironie könnte man fragen: Ja, was sollte Deutschland auch tun, nachdem es in überwältigender Mehrheit nichts mehr von dem wahren Gott und Vater und dem Herrn Jesus wissen will? Die Ergebnung in eine Religion, die äusserlich vielleicht einige Ähnlichkeiten aufweist, in ihrem Kern jedoch so antichristlich wie nur möglich ist, ist beinahe die logische Folge.
Die Anhänger Mohameds sind nur dort stark, wo der christliche Glaube schwach ist.

#16 Kommentar von Wintersonne am 15. Dezember 2011 00000012 12:05 132395075812Do, 15 Dez 2011 12:05:58 +0200

„Es sollen gemeinsame Wege gefunden und die Holprigkeiten zwischen den Kulturen überwunden werden.“

Zwischen den Kulturen existieren keine Holprigkeiten, sondern Unvereinbarkeiten, welche nicht zu überwinden sind.

#17 Kommentar von armlos am 15. Dezember 2011 00000012 12:08 132395090012Do, 15 Dez 2011 12:08:20 +0200

Wollte NRW nicht türkische Polizisten einfliegen , die in den besetzten Gebieten für Ruhe und Ordnung sorgen sollten ??

Hier ein Video , wie die türkische Polizei mit Frauen umgeht
Drei Polizisten quälen eine junge Frau auf dem Revier mit Schlägen und Tritten. Die vom Staatsanwalt gedeckte Tat hat in der Türkei jetzt eine Debatte über Polizeiwillkür ausgelöst – denn derart brutale Übergriffe sind keine Seltenheit

[22]

#18 Kommentar von Biloxi am 15. Dezember 2011 00000012 12:10 132395105312Do, 15 Dez 2011 12:10:53 +0200

Um das Bild abzurunden, sollte das Güthe-Ünstütüt auch sagen, was der Namensgeber so über den Islam und den Koran dachte, aber das das werden diese Islam-Schleimer natürlich nicht tun:

… Grenzenlose Tautologien und Wiederholungen bilden den Körper dieses heiligen Buches, das uns, so oft wir auch daran gehen, immer wieder anwidert …
Quelle: [23]

#19 Kommentar von GottesRechterArm am 15. Dezember 2011 00000012 12:22 132395174212Do, 15 Dez 2011 12:22:22 +0200

OT

Der Schätzchen, der in Berlin eine 65-jährige Frau vergewaltigte ist ein Modedesigner und er war Botschafter für die Hauptstadtkampagne „be Berlin“ („Sei Berlin“).

Der Sex-Täter mit dem Grinsegesicht ist gefasst! Christopher O. (32) heißt der Vergewaltiger aus der U2. Nur 26 Stunden nach der Veröffentlichung der Überwachungsbilder aus der U-Bahn wurde er Mittwochnachmittag in der Wohnung seiner Eltern in Wilmersdorf festgenommen.

Unglaublich: Als Modedesigner war er Botschafter für die Hauptstadtkampagne „be Berlin“ („Sei Berlin“).

Am Mittwoch waren beim Berliner Landeskriminalamt gleich eine ganze Reihe von Hinweisen zu dem mutmaßlichen Vergewaltiger einer 65-jährigen Frau eingegangen. Der entscheidende Tipp kam von einem Bekannten des Täters aus Kreuzberg.

Christopher O. ist gebürtiger Pforzheimer (Baden-Württemberg), er hat eine Waldorfschule besucht. Aufgewachsen ist er in gutbürgerlichen Verhältnissen, er lebt seit 2007 in Berlin.

Ein Freund erkannte ihn auf den Bildern

Am Morgen des 10. November soll er sein Opfer, das auf dem Weg zur Arbeit am Potsdamer Platz war, an der U-Bahn-Station Mendelsohn-Bartholdy-Park überfallen haben. Er hatte die Frau in ein Gebüsch gezerrt, geschlagen – dann musste sie sich vor ihrem Peiniger ausziehen. Allein hatte er zuvor mit der Frau in dem Abteil der U2 gesessen, sich lässig eine Zigarette gedreht und in die Überwachungskamera gegrinst.

Sein Opfer ist etwa so alt wie seine Mutter, die Malerin ist. Der Vater von Christopher O. ist ein angesehener Arzt. Die fassungslosen Eltern waren am Mittwoch nicht fähig, über ihren Sohn und den furchtbaren Tatvorwurf zu sprechen.

In Tiergarten lebte Christopher O. in einer Wohngemeinschaft. Er zählt zu den jungen Kreativen in der Hauptstadt. Im Jahr 2009 war sein Modelabel Teil der Image-Kampagne „be Berlin“ und Mitveranstalter eines Straßen-Catwalks in Mitte. Die Firma betreibt er mit einer Freundin, die er als angehender Modedesigner während der Ausbildung in einem Lederatelier kennenlernte. Auf der „Berlin Fashion Week“ 2009 präsentierte er seine eigenen Kreationen. Sein Mitbewohner wollte nicht glauben, dass Christopher O. ein Vergewaltiger sein soll.

Mit seiner Tat hat der Berlin-Botschafter, der polizeilich nie als Sexualstraftäter auffällig geworden ist, dem Ansehen der Stadt keinen Gefallen getan.

#20 Kommentar von GottesRechterArm am 15. Dezember 2011 00000012 12:22 132395176412Do, 15 Dez 2011 12:22:44 +0200

Quelle vergessen

[24]

#21 Kommentar von fredericbuchholz am 15. Dezember 2011 00000012 12:25 132395191312Do, 15 Dez 2011 12:25:13 +0200

Hallo kewil,
Singapur gehört nicht zur „islamischen Welt“. Auch wenn, oder gerade weil, Singapur in der Region zwischen Malaysia und Indonesien engebettet ist vom Islam, so gelten dort klare Zuwanderungsgrenzen für Moslems. Der Stadtstaat Singapur unternimmt alles, um den Islam in Grenzen zu halten. Nicht umsonst ist Singapur so erfolgreich.
Mach weiter so kewil, du triffst sehr oft „den Zahn der Zeit“, sprich Volkes Wille, mit denen Themen.

#22 Kommentar von weanabua1683 am 15. Dezember 2011 00000012 12:39 132395277612Do, 15 Dez 2011 12:39:36 +0200

Kawil: Nun soll ab 1. März 2012 diese Ausstellung auch durch Deutschland touren. Gezeigt wird, wie gut Deutschland sich in den Islam integriert hat.
———————————-
Das ist doch gar nicht schlecht, weil es die!
Gelegenheit ist, verbal an die Leute ranzukommen, die noch nicht aufgewacht sind und gern ein wenig im Schoß des Islam weiterheiern möchten.

Sicher wird es eine Liste mit Austellungorten geben, mit den Öffnungszeiten und der Dauer der jeweiligen Goethe-Islam-Ausstellung.
Sinn fein, ..schuldigung, na fein, da kann man doch sehr gut mitplanen und rechtzeitig Mahnwachen nahe den Eingängen abhalten. Sogar für Anmeldung zur Genehmigung, falls nötig, ist da genug Zeit.
Das ist doch wie beim jiu jitsu… man tritt einfach zur Seite, wenn ein bescheuerter
Gegner angreift und einen pieken will…
Immer schön friedlich bleiben, wie man in letzter Zeit des öfteren sieht, richten die Dödels sich auch gern selbst. Man muß ihnen nur die Gelegenheit dazu lassen und rechtzeitig miteinander zur Seite treten.
Aber immer schön zu seiner eigenen Meinung halten, gelle?

#23 Kommentar von einerwiedundich am 15. Dezember 2011 00000012 12:44 132395307912Do, 15 Dez 2011 12:44:39 +0200

Meines wissens nach ist die Moschee-Ausstellung allerdings vom Goethe-Institut lediglich übernommen, nicht selbst hergestellt worden. Und was ich aus erster Hand weiß, ist, dass das Projekt intern äußerst umstritten gewesen ist. Nicht alle regionalen Leiter haben sie übernommen.

#24 Kommentar von dresdner61 am 15. Dezember 2011 00000012 12:45 132395315912Do, 15 Dez 2011 12:45:59 +0200

@ #14 Miklos

Die Anhänger Mohameds sind nur dort stark, wo der christliche Glaube schwach ist.

Sorry, ich bin kein Christ, habe aber trotzdem total was gegen Islamisierung.

#25 Kommentar von wolaufensie am 15. Dezember 2011 00000012 12:58 132395393612Do, 15 Dez 2011 12:58:56 +0200

…tja, das Goetheinstitut war schon immer
auf der Höhe der Zeit…
Die wissen ganz genau,
(wie auch unser BundesKreditnehmer)
[25] .

#26 Kommentar von weanabua1683 am 15. Dezember 2011 00000012 13:04 132395424501Do, 15 Dez 2011 13:04:05 +0200

#24 einerwiedundich (15. Dez 2011 12:44)
————————
Bitte keine Halbmitteilungen…
Die Info ist nicht viel wert, wenn der Hersteller der Ausstellung dadurch weiter im Dunkeln bleiben kann.
Jetzt muß ich raten… ja, wer war denn das?
Halloooo, raus damit!!!
Denn das, was da gebraut wurde/wird ist eine schlimme Waffe und um der zu entgehen, muß man auch den Gegner kennen.
Also, wer wars?

#27 Kommentar von Maethor am 15. Dezember 2011 00000012 13:08 132395448701Do, 15 Dez 2011 13:08:07 +0200

Die Abbildung zeigt eine neu geplante Moschee in Hamm, die 5 Mio Euro kosten und mit “Spenden” finanziert werden soll!

Na toll, man kann ja gar nicht genug Moscheen haben! Lebwohl, aufgeklärtes Abendland, es war eine schöne Zeit mit Dir…

#28 Kommentar von tanjamaria am 15. Dezember 2011 00000012 13:09 132395456701Do, 15 Dez 2011 13:09:27 +0200

Wenn dieser Moslem Mohammed Goethe ein eigenes Institut hat, dann kann er doch auch Ausstellungen dort machen. Was das Lügen anbetrifft, das aarf der Mohammed Moslem Goethe doch auch, solange er nur die Christen verarscht.

#29 Kommentar von The_ Abyss am 15. Dezember 2011 00000012 13:11 132395469801Do, 15 Dez 2011 13:11:38 +0200

Warum müssen uns staatliche und halbstaatliche Organisationen permanent indoktrinieren und belügen?

Würden diese Stellen die Wahrheit sagen, müßten sie zugeben, daß Kritiker Recht haben. Stattdessen führen sie uns sehenden Auges ins Verderben.

#30 Kommentar von sommerwind am 15. Dezember 2011 00000012 13:20 132395524301Do, 15 Dez 2011 13:20:43 +0200

Islam mit Christentum, Buddhismus oder allen anderen Lebensformen inkompatible.

Und, liebes Goethe-Institut, Leute die nach Deutschland wollen, wollen nach Deutschland, in das richtige Deutschland, so wie sie das in ihren Schulen vor Ort gelernt haben, was Deutschland ausmacht.
Die wollen sicher nicht in so einen Saustall kommen, so was können die sich sicher überhaupt nicht vorstellen.

#31 Kommentar von norbert.gehrig am 15. Dezember 2011 00000012 13:29 132395578101Do, 15 Dez 2011 13:29:41 +0200

Goethe Institut…
Naja, Schiller und Körner waren mir immer schon lieber.

Das Goethe Institut ist überflüssig.

#32 Kommentar von Karl Martell am 15. Dezember 2011 00000012 13:38 132395632801Do, 15 Dez 2011 13:38:48 +0200

Wenn diese Schand-Ausstellung durch Deutschland tourt, dann sollten PI, BPE und ggf. DF die Gelegenheit nutzen und direkt vor den Ausstellungsgebäuden aufklären.

#33 Kommentar von spiegel66 am 15. Dezember 2011 00000012 13:52 132395715001Do, 15 Dez 2011 13:52:30 +0200

Hallo Kewil,

zu Recht prangerst Du hier einen Misstand nach dem anderen an, Du kommst ja nicht mehr hinterher, denn die Bandbreite und Zahl ist ja mittlerweile völlig unüberschaubar und erfasst das gesamte Gesellschaftssystem.
Nun bist Du als CDU-Wähler (ich weiß,ein Taktischer) für die ganzen Übel mitverantwortlich.
Was sind denn Deine zukünftigen Lösungsansätze? Weiterhin taktisch CDU wählen? Oder was anderes?
Schreib doch mal einen sinnhaften Artikel, was Du wie zu tun gedenkst bzw. vorschlägst in Zukunft zu tun, damit das Gesellschaftssystem wieder auf die Beine kommt?
Hier nur rumzumeckern über die Zustände, die Du selbst geschaffen hast, ist ein bißchen mickrig.

#34 Kommentar von sunsamu am 15. Dezember 2011 00000012 14:13 132395838302Do, 15 Dez 2011 14:13:03 +0200

Ich glaube es ist die krankhafte und chronische Identitätslosigkeit, die linksrotgrüne Gutmenschen zur bedingungslosen Unterwerfung unter alles zwingt, was mit aggressiver Überzeugung vorgetragen wird.
Ob Islam oder Nazionalsozialismus, beide verstehen ihre Interessen mit viel Aggression durchzusetzen. Da kann man von den Berufsopportunisten keinen Widerstand erwarten. Da versagen sie kläglich und kapitulieren. Und nennen das dann „Toleranz“.
Nur wer eine eigene Identität, eine eigene Geschichte, eigene Kultur und eigene Zukunft hat, hat Werte, die er verteidigen kann und sollte.
Gutmenschen die sich selbst, das eigene Land, die eigene Nation, die eigene Geschichte hassen, sind dem Untergang geweiht.

#35 Kommentar von xtina am 15. Dezember 2011 00000012 14:35 132395973802Do, 15 Dez 2011 14:35:38 +0200

sowas zu tun ist falsch und für die Menschen die in den betreffenden Ländern unter dem Islam leiden ein fatales Signal zu sehen dass jetzt auch schon Deutschland in den Fängen der Unmenschlichkeit steckt

#36 Kommentar von daycruiser2003 am 15. Dezember 2011 00000012 14:40 132396003702Do, 15 Dez 2011 14:40:37 +0200

Das Goethe Institut könnte doch mal eine Ausstellung machen über Kriminalität in Deutschland.

Erst gestern wieder zu sehen im ZDF Aktenzeichen XY ungelöst
Täter waren Südländer….. Täter waren Südländer…..
Täter waren Südländer…..
Täter waren Südländer…..
Täter waren Südländer…..
Täter waren Südländer…..
Täter waren Südländer…..
Täter waren Südländer…..
Täter waren Südländer…..

#37 Kommentar von Kaventsmann am 15. Dezember 2011 00000012 15:13 132396202603Do, 15 Dez 2011 15:13:46 +0200

Dass Letzte, worum sich die Goethe-Institute kümmern, sind die deutsche Sprache und die dt. Kultur. Daher hatten sie ja bereits vor einigen Jahren auf „Kulturen in Deutschland“ umgestellt, und sich so frei für die Promotion des Islams gemacht.

#38 Kommentar von Le Saint Thomas am 15. Dezember 2011 00000012 15:26 132396278503Do, 15 Dez 2011 15:26:25 +0200

Islam ….

Ernie und Beart dürfen in der

afghanischen Sesamstraße nicht

bellen !

Ihr wißt ja schon ….

[26]

++

#39 Kommentar von Stolze Kartoffel am 15. Dezember 2011 00000012 15:57 132396466903Do, 15 Dez 2011 15:57:49 +0200

Dies steuerfinanzierten Werbeinstitute dienen dazu, Deutschland in der dritten Welt wie Afrika und dem arabischen Raum schmackhaft zu machen.
Es werden Begehrlichkeiten geweckt und die Deutschkurse für die Migrationswilligen gleich mit angeboten.

#40 Kommentar von nicht die mama am 15. Dezember 2011 00000012 16:50 132396781204Do, 15 Dez 2011 16:50:12 +0200

Aus der Weimarer Fürstengruft auf dem Historischen Friedhof werden starke seismische Aktivitäten gemeldet.
Zuerst dachte das Bundesumweltamt an eine tektonische Plattenverschiebung und gab eine Tsunamiwarnung herhaus, aber es stellte sich heraus, dass lediglich die sterblichen Überreste Johann-Wolfgang von Goethes in dessen Grab mit Überschallgeschwindigkeit rotieren.

Die grüne Umweltbeauftrage beantragte, die historische Fürstengruft abzureissen und durch ein Induktionskraftwerk zu ersetzen, welches die benachbarten Friedensmoscheen mit Strom versorgen könnte.

Innovative Umweltingenieure forderten bereits Studien, durch welche posthumen Demütigungen man weitere Tote zu ähnlichen Aktivitäten bewegen könnte, um die bundesweite Energiewende zu unterstützen.

Der Antrag, mohammedanischen Verstorbenen ein Foto des Propheten zu zeigen um diese zu ähnlichen Aktivitäten anzuregen, wurde wegen Rassismusvorwürfen abgelehnt.

#41 Kommentar von Geldschein_Demokrat am 15. Dezember 2011 00000012 20:46 132398196408Do, 15 Dez 2011 20:46:04 +0200

So ein Goetheinstitut hat schon was, man arbeitet vorwiegend dort wo andere Leute Urlaub machen und macht dann neben dem bisschen Arbeit selbst auch eine Menge Urlaub. Wenn man ein in Berlin nicht mehr gern gesehener Politschnarcher ist, dem ein Pöstchen in der EU allerdings zu anstrengend ist, bekommt man dort samt Sekretärin ein schönes warmes Plätzchen um sich auf seine Rentenanwartschaft vorzubereiten. Der Steuerzahler zahlts „gern“ und „freut“ sich bestimmt auch über eine solche „Eigenwerbung“ im islamischen Raum.

#42 Kommentar von micke am 15. Dezember 2011 00000012 22:40 132398884110Do, 15 Dez 2011 22:40:41 +0200

Der Integrationsfortschritt ist antiproportional zur Größe des Gotteshauses, welches gefordert wird.

Auf Hamm trifft das zu.