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Türkisch ist eine Herausforderung ans Gehirn

Türkisch wird im Gehirn ganz anders verarbeitet als andere Sprachen. Dr. Gülay Ediboglu-Cedden vom Fremdspracheninstitut der Technischen Universität des Nahen Ostens (ODTÜ) in Ankara hat bei Versuchspersonen, die Englisch als Muttersprache haben, weniger Aktivität gemessen. „Eine Erklärung dafür könnte sein, daß die Sprache im Türkischen eine weitere Verarbeitung durchlaufen muss. Im Englischen und Deutschen komme es nur in der 400. Millisekunde zu einer Aktivität, so Ediboglu-Cedden. Bei türkischen Muttersprachlern sei das anders. Es zeige sich beim Sprechen eine Hirnaktivität in der 400. und 600. Millisekunde.“ Ich bin leider nicht mitgekommen, fragen Sie die Deutsch Türkischen Nachrichten! [1]

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Türkisch ist eine Herausforderung ans Gehirn"

#1 Kommentar von Rechtspopulist am 20. Dezember 2011 00000012 20:35 132441335208Di, 20 Dez 2011 20:35:52 +0100

„Edibo?lu-Cedden meint, im Türkischen werde die Konjugation als Suffix an den Wortstamm gehängt. Zur Bildung eines Satzes müsse man zudem den gesamten Satz vorher im Kopf bilden, damit die Endungen aufeinander abgestimmt werden können.“

So ein Blödsinn – als könne man im Deutschen einen Satz bilden, ohne sich dabei vorab im klaren zu sein, was man damit sagen will.

Ja, als ob man im Deutschen überhaupt nicht darauf achten müsste, die korrekten Endungen zu verwenden.

Lächerlich …
Das Türkische hat überhaupt keine Artikel und bei uns werden mit diesen die Fälle gebildet.

#2 Kommentar von Hotte H. am 20. Dezember 2011 00000012 20:36 132441338208Di, 20 Dez 2011 20:36:22 +0100

Ich bin leider nicht mitgekommen

Das liegt daran, dass Du kein Türkisch kannst.

#3 Kommentar von Ikarus69 am 20. Dezember 2011 00000012 20:36 132441339908Di, 20 Dez 2011 20:36:39 +0100

Hirnaktivität? *gnihihi*

#4 Kommentar von kt am 20. Dezember 2011 00000012 20:38 132441351808Di, 20 Dez 2011 20:38:38 +0100

Epistemologische Nachfrage:
Hat man ausschließen können, dass türkische Muttersprachler aus genomischen Gründen langsamer denken?

#5 Kommentar von David am 20. Dezember 2011 00000012 20:39 132441355708Di, 20 Dez 2011 20:39:17 +0100

Meinen die damit, dass ihre Sprache besonders kultiviert ist? Nun, man könnte den Spieß auch umdrehen und aus dieser Messung auch etwas anderes deuten, denn Deutsch / Englisch wären dann effizientere Sprachen und daher nützlicher.

#6 Kommentar von unmoderiert am 20. Dezember 2011 00000012 20:39 132441356408Di, 20 Dez 2011 20:39:24 +0100

Das ist doch nun wirklich leicht erklärt.
Türken reden erst und denken später. Da her die zweite Aktivität.

#7 Kommentar von BuBu3 am 20. Dezember 2011 00000012 20:39 132441358808Di, 20 Dez 2011 20:39:48 +0100

Türkisch=Denken=Gehirn ??????????????
Toller Witz

#8 Kommentar von wolfi am 20. Dezember 2011 00000012 20:39 132441359508Di, 20 Dez 2011 20:39:55 +0100

Frage mich auch, wieso es im Türkischen länger dauert. Dabei können die doch m.W. recht schnell reden?

#9 Kommentar von msvorgel am 20. Dezember 2011 00000012 20:41 132441367908Di, 20 Dez 2011 20:41:19 +0100

Einer der letzten Versuche, den Kartoffeln klar zu machen, wie „intelligent“ die Türken doch im Vergleich zu uns sind!

#10 Kommentar von Eurabier am 20. Dezember 2011 00000012 20:42 132441377408Di, 20 Dez 2011 20:42:54 +0100

Deswegen wurden ja auch Reformation, Aufklärung, Marxismus, Quantenmechanik, Relativitätstheorie, Luft- und Raumfahrttechnik, das Auto, der Computer, der Fernseher und dergleichen auf Türkisch erdacht, von den vielen anatolischen Nobelpreisträgern ganz zu schweigen!

Wie primitiv dagegen doch Deutsch ist oder Englisch oder Französisch oder Latein oder Griechisch oder Sanskrit und wie die ganzen indogermanischen Versagersprachen alle heißen!

#11 Kommentar von brazenpriss am 20. Dezember 2011 00000012 20:46 132441398108Di, 20 Dez 2011 20:46:21 +0100

Die Wissenschaftler rätseln nun, wie es zu der zweiten Hirnaktivität kommen kann.

Epilepsie.

#12 Kommentar von skunks am 20. Dezember 2011 00000012 20:47 132441404608Di, 20 Dez 2011 20:47:26 +0100

Recht inhaltloser Artikel. Man könnte auch das pöhse Wort populistisch sagen.

#13 Kommentar von felixhenn am 20. Dezember 2011 00000012 20:48 132441410708Di, 20 Dez 2011 20:48:27 +0100

Jetzt wissen wir endlich, warum es so viele türkische Nobelpreisträger gibt. Die halten immer ihr Hirn auf Trab.

#14 Kommentar von Pantau am 20. Dezember 2011 00000012 20:51 132441428808Di, 20 Dez 2011 20:51:28 +0100

Wenn man einem Informatiker sagt, das von ihm entwickelte Kommunikationsprotokoll für den Informationsaustausch verschiedener Rechner benötige ja besonders viel Rechenleistung, dann ist das kein Lob! Die Rechenleistung fehlt dann nämlich meistens für Wichtigeres…

#15 Kommentar von NoDhimmi am 20. Dezember 2011 00000012 20:52 132441432308Di, 20 Dez 2011 20:52:03 +0100

Ich habe den Verdacht, dass es nicht nur die türkische Sprache ist, die in bestimmten Gehirnen ganz anders verarbeitet wird …

#16 Kommentar von DK24 am 20. Dezember 2011 00000012 20:53 132441443108Di, 20 Dez 2011 20:53:51 +0100

Ist doch klar. Bei den viele Üs in der Sprache, schaltet das europäische Hirn irgendwann wegen Langeweile ab. 🙂

#17 Kommentar von trainspotter am 20. Dezember 2011 00000012 20:54 132441446508Di, 20 Dez 2011 20:54:25 +0100

Deswegen gibt es vermutlich auch keine nennenswerte türkische Literatur ?

#18 Kommentar von Frankoberta am 20. Dezember 2011 00000012 20:55 132441455208Di, 20 Dez 2011 20:55:52 +0100

OT

Verdrehte Welt:

Junge Menschen flüchten aus Europa
Bereits jeder Fünfte unter 25 findet keinen Job, viele wandern aus – manch einer sogar nach Angola oder Mosambik.

[11]

#19 Kommentar von Tolkewitzer am 20. Dezember 2011 00000012 20:57 132441465708Di, 20 Dez 2011 20:57:37 +0100

Jetzt weiß ich endlich, wieso unsere türkischen Mitbürger nichts richtig auf die Reihe bekommen:
Ihr Gehirn ist mit der Sprache ausgelastet!
😆 😆 😆

#20 Kommentar von wk am 20. Dezember 2011 00000012 20:57 132441465708Di, 20 Dez 2011 20:57:37 +0100

Was soll an der Sprache so schwer sein?.
[12]

#21 Kommentar von cosanostra100 am 20. Dezember 2011 00000012 21:01 132441487209Di, 20 Dez 2011 21:01:12 +0100

Unglaublich – in Ö: „Türkisches Leseprojekt im Kindergarten“

[13]

#22 Kommentar von mcferryn am 20. Dezember 2011 00000012 21:01 132441488609Di, 20 Dez 2011 21:01:26 +0100

Im Umkehrschluß bedeutet das wir denken schneller weil wir beim sprechen viel schneller die einzelnen Rechenoperationen durchführen, und bei den Türken dauert die selbe Aufgabe, denn beide Sprachen sind entsprechend komplex, halt etwas länger weil die Prozessorleistung eben nicht groß genug ist.
Das darf man aber sicher nicht so sehen. 🙂

#23 Kommentar von BuBu3 am 20. Dezember 2011 00000012 21:01 132441490709Di, 20 Dez 2011 21:01:47 +0100

#19 Frankoberta
Die flüchten nicht sondern suchen für die letzten Überlebenden der Islamistischen Invasion eine sichere Bleibe. 🙂

#24 Kommentar von Beastly am 20. Dezember 2011 00000012 21:02 132441492609Di, 20 Dez 2011 21:02:06 +0100

Das ist vielleicht der Grund warum es den Türken hier zu lande so verdammt leicht fällt die deutsche sprache zu lernen…

Unteranderem so hervorragend auch die artikel benutzen wie „der Gerät“ die Auto“ etc. und nicht zu vergessen die endungen wie z.B bei ein und einen …

#25 Kommentar von wcoke am 20. Dezember 2011 00000012 21:02 132441497109Di, 20 Dez 2011 21:02:51 +0100

Die erhöhte Aktivität des Hirn beim Türkisch sprechen könnte vielleicht der Grund sein, dass für weitere geistige Ergebnisse keine Kapazität mehr frei ist.

Noch ein OT: Wie ihr vielleicht schon mal gehört habt, soll ja nach dem Koran das Buch „Mein Kampf“ die zeithäufigste Veröffentlichung in arabischer Sprache sein. Wenn man sich die Bilder aus Syrien anschaut, dann ist es dort wohl sogar Schulpflichtlektüre.

[14]

oder

[15]

#26 Kommentar von bolero am 20. Dezember 2011 00000012 21:03 132441499709Di, 20 Dez 2011 21:03:17 +0100

Zum Glück ist türkisch eine Sprache die kein Mensch braucht, ausser die Türken selbst – diese Sprache ist sowas von irrelevant, daß sie noch nicht mal eine Diskussion wert ist !

#27 Kommentar von Augustus am 20. Dezember 2011 00000012 21:06 132441516409Di, 20 Dez 2011 21:06:04 +0100

Ach jetzt verstehe ich…

Ist doch logisch. Dasd wir nicht selbst zu dieser Erkenntnis gekommen sind…

Die Türken versagen in der Wissenschaft, weil sie schlichtweg zu viel an ihrer Sprache zu knabbern haben 😀

#28 Kommentar von muezzina am 20. Dezember 2011 00000012 21:07 132441527209Di, 20 Dez 2011 21:07:52 +0100

Ist diese Untersuchung von der Universität Ulster, wonach Türken und Araber einen durchschnittlichen IQ von 85 haben, eigentlich seriös?

#29 Kommentar von Dragonslayer am 20. Dezember 2011 00000012 21:08 132441532709Di, 20 Dez 2011 21:08:47 +0100

Türkisch ist eine rein asiatische Sprache. Die Ursprünge werden im nördlichen China und in der Mongolei vermutet. Auf der Seitenstraße hat sich dann diese Sprache mit den Völkerwanderungen in Richtung Westen ausgebreitet.

Und genau dort leben auch die so genannten Türkvölker. Und Türken können sich mit diesen Völkern unterhalten. Das ist auch der Grund wieso der Islamist Edogan von einem weltumspannenden türkischen Großreich öffentlich träumt.

Mir hat ein Türke volle Stolz vor ein paar Tage erklärt dass ihr großes Vorbild und auch ihre Ursprünge der große Feldher, Welteroberer und Menschenschlächter Dschingis Khan sei. Und das war kein Spaß. Seine Augen haben beim Namen Dschingis Khan richtig geleuchtet.

#30 Kommentar von wolaufensie am 20. Dezember 2011 00000012 21:12 132441555009Di, 20 Dez 2011 21:12:30 +0100

Türckisch ist vor allen Dingen
auch eine [16] an den Körper .. Fördert irgendwie die Beweglichkeit,
….. [17] .

#31 Kommentar von Aionarap am 20. Dezember 2011 00000012 21:12 132441555709Di, 20 Dez 2011 21:12:37 +0100

Bei türkischen Muttersprachlern sei das anders. Es zeige sich beim Sprechen eine Hirnaktivität in der 400. und 600. Millisekunde.”

Man kann das aber auch dahingehend interpretieren, daß die türkischen Herrenmenschen infolge gewisser Fortpflanzungstraditionen die Infos doppelt verarbeiten müssen, damit sie kapieren, was läuft. 😉

#32 Kommentar von Akkon am 20. Dezember 2011 00000012 21:14 132441566109Di, 20 Dez 2011 21:14:21 +0100

So ein Unsinn -es kommt nicht von Ugefähr das Türcken sagen :“ gib Kaffee“ anstelle von gib mir den Kaffee…eine solch simple Sprache ist natürlich nicht in der Lage einen mehr als brutalen Geist hervorzubringen -deswegen lernen auch alle Philosophiestudenten : Deutsch, zumal die Zahl der Bücher welche jemals auf türkisch erschienen sind schön Bände spricht …

#33 Kommentar von Forelle am 20. Dezember 2011 00000012 21:16 132441578409Di, 20 Dez 2011 21:16:24 +0100

#6 unmoderiert (20. Dez 2011 20:39)

Das ist doch nun wirklich leicht erklärt.
Türken reden erst und denken später. Da her die zweite Aktivität.

—–

Noch anders: Sie müssen erst hören, was sie gesagt haben, damit sie wissen was sie denken.

#34 Kommentar von gutmensch78 am 20. Dezember 2011 00000012 21:17 132441587709Di, 20 Dez 2011 21:17:57 +0100

#27 bolero (20. Dez 2011 21:03)

Zum Glück ist türkisch eine Sprache die kein Mensch braucht, ausser die Türken selbst – diese Sprache ist sowas von irrelevant, daß sie noch nicht mal eine Diskussion wert ist !

Irrelevante Sprachen. So, so. Was es nicht alles gibt. Und diese Feststellung von Ihnen bemisst sich jetzt genau woran?

Schöne Grüße aus der zweisprachigen Lausitz. Gerade mal noch an die fünfzigtausend sorbische Muttersprachler hier. Alles irrelevante Leute. Und diese paar Bretonen, Waliser, Schotten und Gälisch-Sprecher erst. Lächerlich.

Isländisch braucht übrigens meiner Meinung nach auch keine Sau.

#35 Kommentar von BuBu3 am 20. Dezember 2011 00000012 21:22 132441614009Di, 20 Dez 2011 21:22:20 +0100

#34 Forelle
Noch anders: Sie müssen erst hören, was sie gesagt haben, damit sie wissen was sie denken.
Dem ist nichts mehr hinzu zufügen 🙂

#36 Kommentar von wahrhaft am 20. Dezember 2011 00000012 21:30 132441664309Di, 20 Dez 2011 21:30:43 +0100

Türkisch klingt für meine Ohren ordinär.
Ich finde diese Sprache überhaupt nicht schön.
Aber Arabisch höre ich sehr gerne.

#37 Kommentar von Altenburg am 20. Dezember 2011 00000012 21:31 132441668309Di, 20 Dez 2011 21:31:23 +0100

Hohlköpfe hier und dort:

[18]

#38 Kommentar von verbalsniper am 20. Dezember 2011 00000012 21:37 132441705709Di, 20 Dez 2011 21:37:37 +0100

Die Aktivität in der 600. Millisekunde tritt allerdings nur bei Unterhaltungen mit Ungläubigen auf, der sog. Taqiyya-Faktor.

#39 Kommentar von Lupulus am 20. Dezember 2011 00000012 21:39 132441717609Di, 20 Dez 2011 21:39:36 +0100

„Türkisch ist eine Herausforderung ans Gehirn“ da erklärt die herausragenden Leistungen der türkischen Schüler an deutschen Schulen, ihre hohe Abbrecherquote. Natürlich auch die bahnbrechenden LLeistungen der Türken auf wirtschaftlichem, technischem und kulturellem Gebiet. Ganz zu schweigen vom erfolgreichen Obst- und Gemüseverkauf und der Dönerherstellung.

#40 Kommentar von quarksilber am 20. Dezember 2011 00000012 21:41 132441727309Di, 20 Dez 2011 21:41:13 +0100

Ich muss doch bitten, die Sprache ist hier völlig irrelevant.

Kann zwar nicht sagen, dass Türkisch meinen Ohren besonders schmeicheln täte, aber andere Sprachen haben auch nicht unbedingt eine harmonische Melodie.

An die Theorie, dass die Sprache das Hindernis für geistige Spitzenleistungen sein soll, mag man kaum glauben.

Ich habe da einen ganz anderen Verdacht, aber da wird hier keiner drauf kommen: Hat was mit einem (gelegentlich) kinderfickenden Räuberhauptmann aus dem Morgenlande, und seiner kruden Ideologie zu tun…

#41 Kommentar von Stefan Cel Mare am 20. Dezember 2011 00000012 21:47 132441765209Di, 20 Dez 2011 21:47:32 +0100

Papperlapapp!

Japanisch ist eine Herausforderung für das Gehirn. Und wem das immer noch zu einfach ist, der kann sich ja an die visuelle, pixelbasierte „Sprache“ der Sepia heranwagen…

#42 Kommentar von Kreationist74 am 20. Dezember 2011 00000012 21:47 132441766009Di, 20 Dez 2011 21:47:40 +0100

Liebe Leute,

türkisch ist zwar eine andere Sprache als deutsch. Dennoch sind diese Menschen auch Menschen wie wir mit Sorgen, Nöten und Ängsten. Wir sind keineswegs besser als die Türken, auch wenn es da Bräuche gibt, die wir total ablehnen.

Stehen wir einmal vor Gottes Gericht, können wir uns nicht herausreden und sagen: „Bei den Türken gibt es ja auch ganz grausame Dinge wie Ehrenmord und Zwangsheirat. Das gibt es bei uns nicht!“

#43 Kommentar von schaumermal am 20. Dezember 2011 00000012 21:50 132441781009Di, 20 Dez 2011 21:50:10 +0100

Tja, wenn die sprachstruktur schon soviel hirnresourcen abfordert, bleibt nicht mehr soviel für den inhslt übrig…
oder was will man uns damit sage? 😉

#44 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 20. Dezember 2011 00000012 21:58 132441830409Di, 20 Dez 2011 21:58:24 +0100

[19]

#45 Kommentar von Tschusch am 20. Dezember 2011 00000012 22:00 132441840810Di, 20 Dez 2011 22:00:08 +0100

Je einfacher die Sprache, desto mehr können sich die Leute anderen Dingen zuwenden.

#46 Kommentar von Yanqing am 20. Dezember 2011 00000012 22:00 132441842410Di, 20 Dez 2011 22:00:24 +0100

Wegen dieser Anstrengungen verbleibt in türkischen Gehirnen weniger Kapazität für anderes. Dazu können sie doch nichts!
Das muss man einfach akzeptieren und tolerieren.

#47 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 20. Dezember 2011 00000012 22:00 132441845710Di, 20 Dez 2011 22:00:57 +0100

Zu diesem Schwachsinn würde noch eine Studie der Friedrich-Ebert-Stifung passen, die türkischen Schülern exzellente Lernergebnisse – eindrucksvoll mit Balkendiagrammen untermalt – bescheinigt

#48 Kommentar von Fentanyl am 20. Dezember 2011 00000012 22:06 132441876610Di, 20 Dez 2011 22:06:06 +0100

Also mal wieder ein von Türken erbrachter Beweis, dass Türken (trotz der Begabung mit der Präzision eines Marschflugkörpers die Teilnahme an jeder erdenklichen kulturellen, technischen und wissenschaftlichen Entwicklung zu vermeiden) in Wirklichkeit die absoluten Herrenmenschen sind und warum dies so ist.
In dem Punkt verfährt der durchschnittliche Tork frei nach dem Motto: „Wenn wirs nur oft genug sagen, glaubt es vielleicht jemand“.

#49 Kommentar von nicht die mama am 20. Dezember 2011 00000012 22:12 132441917610Di, 20 Dez 2011 22:12:56 +0100

Ähhh, ja.

Wie sagen Ausänder so schön?

Deutsche Sprache, schwere Sprache.

Und welche Ausländer im Besonderen tun sich mit der Deutschen Sprache so schwer, dass sie sogar in der vierten Generation selten einwandfreies Deutsch hinbekommen und lieber jammern und sich in Schuldzuweisungen ergehen, anstatt die Klappe zu halten und einfach nur Deutsch zu lernen, wie es deutsche Kinder auch tun?

Von wem stamm diese Studie gleich nochmal?
Alles klar, oder?

#50 Kommentar von Bhigr am 20. Dezember 2011 00000012 22:14 132441925210Di, 20 Dez 2011 22:14:12 +0100

„Die Wissenschaftler rätseln nun, wie es zu der zweiten Hirnaktivität kommen kann. Was unterscheidet das Türkische von anderen Sprachen? Edibo?lu-Cedden meint, im Türkischen werde die Konjugation als Suffix an den Wortstamm gehängt. Zur Bildung eines Satzes müsse man zudem den gesamten Satz vorher im Kopf bilden, damit die Endungen aufeinander abgestimmt werden können. Das sei in europäischen Sprachen nicht der Fall, so die Vermutung der Sprachwissenschaftlerin. “

Als Suffix an den Wortstamm gehängt? Na und? Ist das Beugen von Werben nicht viel schwieriger als das Anhängen von Suffixen? Ich rede, du redest, er redet, wir reden, ihr redet, sie reden. Hmmm, der Wortstamm „rede“ wird hier doch auch nur durch einen Suffix ergänst? Aber da ist natürlich nicht immer so im Deutschen. Ich schlage, du schlägst, ….. nun ja.

Im Deutschen muss man den Satz nicht durchdenken, damit die Wortendungen stimmen? Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ – da sind zum einen die Artikel: Der, des, dem, den – aber auch die Wortendungen: Der Mann, des Mannes, dem Manne, den Mann.

Mai mai, und in anderen Europäischen Sprachen wie im Finnischen ist’s noch alles viel komplizierter. Aber, mai, der Stand der Wissenschaft.

#51 Kommentar von Rheinpreusse am 20. Dezember 2011 00000012 22:15 132441933210Di, 20 Dez 2011 22:15:32 +0100

Eben noch bei ALDI vor dem Suppenregal: Drei anatolische Kulturbereicherinnen, zwei davon mit Kopftuch,eine bereits aufgeklärt oben ohne (..Kopftuch natürlich 😉 unterhalten sich lautstark auf türkisch. Da die drei Damen mir den Griff zu den „Chilli con carne-Dosen“ versperren, fordere ich sie höflich auf zur Seite zu treten und mir den Griff zu den Dosen zu gewähren……ich ernte böse, giftige Blicke, wie kann ein ungläubiger Mann drei rechtgläubige Muslimas bervormunden ?

#52 Kommentar von nicht die mama am 20. Dezember 2011 00000012 22:17 132441944810Di, 20 Dez 2011 22:17:28 +0100

Und übrigens…wollte uns nicht letztens erst eine andere Qualitätsfachkraft beibrigen, dass man Türkisch summen muss, wie es die Bienchen auch tun?

Nein, ich bin jetzt mal nicht böse und spare mit den Spruch mit „Schwarmintelligenz“.

#53 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 20. Dezember 2011 00000012 22:17 132441945810Di, 20 Dez 2011 22:17:38 +0100

Ekelerregend, wie dieser Dr. Gülay Ediboglu-Cedden eine Verbindung zwischen Kultur (Sprache ist Kultur) und Rasse (Zahl und Verknüpfung der Synapsen im Hirn sind genetisch bedingt) propagiert.

Diese kruden halbwissenschaftlichen Thesen fallen aber hier nur auf, wenn der, der sie ausspricht blonde Haare hat.

Man stelle sich vor ein fiktiver, Dr. A. Meier hätte in D behauptet, es sei wissenschaftlich erwiesen, daß die deutsche Sprache ans Gehirn des Sprechers gekoppelt ist.

Aber da das nicht der Fall ist, dürfen all die Nazijäger weiter schlafen

#54 Kommentar von enwet am 20. Dezember 2011 00000012 22:18 132441949510Di, 20 Dez 2011 22:18:15 +0100

Türkische Hirnaktivität, jawohl! Da ist wohl was getürkt 🙂

#55 Kommentar von Jeremias am 20. Dezember 2011 00000012 22:19 132441955810Di, 20 Dez 2011 22:19:18 +0100

#38 verbalsniper (20. Dez 2011 21:37)

Ihre Theorie ist nahe an der Realität!

#56 Kommentar von Dubbeglas am 20. Dezember 2011 00000012 22:19 132441957310Di, 20 Dez 2011 22:19:33 +0100

Das liegt ganz banal daran, dass das Türkische eine agglutinierende (zusammenfügende) Sprache ist, bei der die Aspekte als Vor- oder Nachsilben angeklebt werden:
ev – Haus (Grundwort)
evem – mein Haus (-m = Besitz, mein)
evemler – meine Häuser (-ler/lar – Numerus Plural)
evemlerde – in meinen Häusern (-de – Ort)

Da hat das Gehirn etwas mehr zu tun als in einer Sprache, die alles mit Einzelworten ausdrückt.

Das hat nichts mit Überlegenheit oder Unterlegenheit der Türken zu tun.

Wenn man die Gehirnaktivität von Chinesen beim Lesen misst, die 3000 Zeichen statt 26 gleichzeitig verarbeiten müssen, sehen wir alle wie Australopithecus aus.

Übrigens sagt man, dass die deutsche Fähigkeit zur tiefen Philosophie daher kommt, dass bei uns das Verb nachgestellt ist:
Ich möchte .. einen Hund, ein Ei, ein Buch, ein Flugzeug und eine Unterhose .. kaufen!
Genauso hätten wir sagen können .. malen!

Alle anderen Sprachen sagen: I want to buy a dog, an egg ….

Durch die Hintanstellung des Verbs bleibt alles bis zuletzt im Vagen. Deshalb Hegel, Wittgenstein etc.

#57 Kommentar von Roger1701 am 20. Dezember 2011 00000012 22:20 132441963910Di, 20 Dez 2011 22:20:39 +0100

Nachdem sie 1945 ff Deutschland aufgebaut haben, erfanden die Türken gleich den Damenbart, das MRT, die Sprachwissenschaft und das Gehirn.

Zitat:
„Wörter mit endlosen Endungen, das rollende „R“ und die vielen neuen Buchstaben, machen es Türkisch-Lernern nicht gerade einfach.“

Klar, ein rollendes „R“ gibt es nirgends sonst.
Lustig, dass von „vielen neuen Buchstaben“ die Rede ist, die den Europäern große „Schwierigkeiten machen“ sollen.
So zum Beispiel das „Ö“ und das „Ü“? Besonders die Deutschen kommen mit diesen für sie neuen Buchstaben nicht zurecht.
(Ö und Ü haben die Türken übrigens von den Deutschen übernommen, genau wie den Rest ihres Alphabets. Es ist kaum anzunehmen, dass der Sprachwissenschaftler das auch so sieht.)

Weil die jungen Türken das Ö und das Ü schon von ihrer Muttersprache kennen, lernen sie exzellent und spielend Deutsch.

„Im Englischen und Deutschen komme es nur in der 400. Millisekunde zu einer Aktivität, so Edibo?lu-Cedden. Bei türkischen Muttersprachlern sei das anders. Es zeige sich beim Sprechen eine Hirnaktivität in der 400. und 600. Millisekunde.“

Das soll man wohl so lesen, dass türkische Muttersprachler beim Sprechen doppelt so viel denken, wie Kartoffeln und Engländer.

Ich habe da eine anderen Verdacht:
Der Peak bei 400 Millisekunden entspricht dem relativ normalen Denken, wie man es bei Muttersprachlern anderer Herkunft kennt.

Bei 600 Millisekunden erfolgt beim türkischen Muttersprachler eine Rückkopplung im
„Hat-der-mich-vorhin-beleidigt-Zentrum“, das auf dem großen „Ehrenlappen“ situiert ist, welcher etwa 2/3 beider Hemisphären einnimmt.

🙂
Roger

#58 Kommentar von BuBu3 am 20. Dezember 2011 00000012 22:24 132441989610Di, 20 Dez 2011 22:24:56 +0100

#50 Rheinpreusse
Chili-con-Carne-Dosen in den Einkaufwagen und die Kopftücher ins Regal gestellt, fertig.

#59 Kommentar von mediterrane am 20. Dezember 2011 00000012 22:25 132441992110Di, 20 Dez 2011 22:25:21 +0100

Da liegt die Frau wohl nicht ganz falsch.
Türkisch ist tatsächlich schwerer als Deutsch oder Englisch:

[20]

Die Behauptung, dass die türkische Sprache eine unwichtige Sprache sei, ist wohl auch nicht richtig: [21]

#60 Kommentar von Sebastian am 20. Dezember 2011 00000012 22:25 132441994710Di, 20 Dez 2011 22:25:47 +0100

#31 wolaufensie (20. Dez 2011 21:12)

Das Türken durchaus eine Herausforderung für so manches Gehirn, vornehmlich für das Heimische sein können, waren auch meine ersten Gedanken !!

#61 Kommentar von Lacon am 20. Dezember 2011 00000012 22:28 132442010610Di, 20 Dez 2011 22:28:26 +0100

An dieser Stelle einmal ein herzliches Dankeschön an Kewil für die unermüdliche Arbeit als Redakteur und für die zahlreichen, vielfältigen und hoch interessanten Beiträge.

Ich vermute mal, eine 80-Stunden-Woche reicht dafür nicht aus.

Kewil – Vorschlag einer Definition:

K Kompetenz
E Erfahrung
W Wissen
I Intelligenz
L Lebenserfahrung

Bitte weiter so. 🙂

#62 Kommentar von Sebastian am 20. Dezember 2011 00000012 22:31 132442030210Di, 20 Dez 2011 22:31:42 +0100

#43 Das_Sanfte_Lamm (20. Dez 2011 21:58)

Für mich die einzige deutsche Gazette, die es immer noch ist, wie die neue Ausgabe einmal mehr beweist :

[22]

#63 Kommentar von peterpam99 am 20. Dezember 2011 00000012 22:31 132442031810Di, 20 Dez 2011 22:31:58 +0100

Also meine Studienergebnisse haben folgendes ergeben. Der Türke an sich ist ein recht unehrlicher und unseinsichtiger Mensch. Jeder hat schon mal folgende Dinge gehört oder selbst erfahren, ich nix dafür können, obwohl der türkische Kleinwagenfahrer mit vollem Tempo über die rote Ampel geschossen ist, oder auch ich nix gestohlen, obwohl die Polizei das ganze Kinderzimmer voll von mindestens 150 DVD Playern vorfand. Auf gut deutsch gesagt der Türke türckt oder einfach ausgedrückt, lügt öfters als andere. Das Problem beim Lügen ist aber immer folgendes: Der Lügende muß sich immer zwei Versionen merken, die wahre und die gelogene und um nicht durcheinander zu kommen erfordert das immer 2 verschiedene Denkprozesse also 400 und 600 MS, wie ja schon bewiesen. Dem Ehrlichen genügt also ein sprachlicher Denkprozess, der Lügende braucht immer einen zweiten. Was mich jetzt brennend interessieren würde ist, ob es nur bei Türken der Fall ist und ob es sich dabei wirklich um die türkische Sprache als Ausgangspunkt handelt, oder ob die Grundvoraussetzungen für diese Studie von vorneherein falsch angelegt wurden. Könnte es nicht sein das diese 2 Denkprozesse bei 400 und 600 MS gar nicht sprachbedngt sind, sondern bei allen Moslems vorkommen. Taquia, ihr wisst was ich meine. Ich finde diese Studie durchaus interessant und denke sie sollte weitergetrieben werden!! Villeicht kann man dann endgültig wissenschaftlich erklären das der Islam lügt?

#64 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 20. Dezember 2011 00000012 22:32 132442032310Di, 20 Dez 2011 22:32:03 +0100

#49 Bhigr (20. Dez 2011 22:14)
“Die Wissenschaftler rätseln nun, wie es zu der zweiten Hirnaktivität kommen kann. Was unterscheidet das Türkische von anderen Sprachen? Edibo?lu-Cedden meint, im Türkischen werde die Konjugation als Suffix an den Wortstamm gehängt. Zur Bildung eines Satzes müsse man zudem den gesamten Satz vorher im Kopf bilden, damit die Endungen aufeinander abgestimmt werden können. Das sei in europäischen Sprachen nicht der Fall, so die Vermutung der Sprachwissenschaftlerin. ”

Jetzt ist endlich der Beweis erbracht, warum die Wirtschaft der Bundesrepublik Deutschland erst 1961 – also laut Aussage von Bilkay Öney unmittelbar nach dem Krieg – richtig in Fahrt kam: durch den Mauerbau und den damit endlich ausbleibenden Zustrom von ungebildeten Arbeitern aus dem Osten Deutschlands und den dann endlich eintretenden und sehnlichst erwarteten Zuzug von hochqualifizierten Fachkräften jenseits des Bosporus. Sie bauten Deutschland wieder auf, brachten uns Deutsche die Grundlagen im Maschinenbau, Metallurgie, und Autoherstellung bei.
Seufz.
Danke, dass Ihr gekommen seid.

#65 Kommentar von BuBu3 am 20. Dezember 2011 00000012 22:34 132442045210Di, 20 Dez 2011 22:34:12 +0100

#59 Sebastian
ääääähhmmmmmmmm ups.
Keine Ahnung.

#66 Kommentar von achot am 20. Dezember 2011 00000012 22:39 132442074710Di, 20 Dez 2011 22:39:07 +0100

Also bei meinem Hirn wird zusätzlich noch ein Brechreiz an den Magen gesendet. Es muss also einen Unterscheid geben.

#67 Kommentar von skullubones am 20. Dezember 2011 00000012 22:40 132442083810Di, 20 Dez 2011 22:40:38 +0100

Die Aktivität im türkischen Gehirn wird nicht in verbale Verständigung umgesetzt, sondern in verschiedene Körperendungen weitergeleitet(Faust ballen, Messer greifen). Zuvor schwillt der Hals an, die Rübe wird rot die Augen treten aus den Höhlen….

#68 Kommentar von Karl Martell am 20. Dezember 2011 00000012 22:41 132442088110Di, 20 Dez 2011 22:41:21 +0100

Man kann daraus schließen, daß sie es nicht einmal geschafft haben, eine effiziente und effektive Sprache zu entwickeln. Oder ihr Gehirn braucht einfach nochmal 200 Millisekunden „Nachhilfe“.

Da muß man sich dann auch keine Sorgen machen, sollte es zum Clash of Civilizations kommen. Vielleicht haben ja die 200 Millisekeunden auch schon 1683 am Kahlenberg vor Wien eine Rolle gespielt.

#69 Kommentar von Obama im Laden am 20. Dezember 2011 00000012 22:46 132442121810Di, 20 Dez 2011 22:46:58 +0100

Der Artikel sagt: Türkisch ist eben anspruchsvoll…

das mit der Satzbildung kann ich aber nachvollziehen, z.B.:

Deutsche Politiker beginnen Sätze, bei denen sie anfangs nicht wissen, wie sie hinterher ausgehen.

Türkische Politiker wissen schon vorher wie der Satz ausgeht – und reden trotzdem!

Also soviel Unterschied ist da nicht, nur dass „Tükyie spreschn“ macht mehr „Kopfzabrechn“, gell?

Ich liebe unsere Türkyyyiies – und den Döner auch.

Aber den Koran, den Halbmond und die passenden Kopftücher auf den armen Mädchen – das alles hasse ich, denn von Mohammed kommt nichts gutes.

Dennoch gibt’s auch ganze viele Türken, die bei uns super integriert sind – und nichts mehr mit dem Islam zu tun haben wollen…

#70 Kommentar von allah am 20. Dezember 2011 00000012 23:17 132442303711Di, 20 Dez 2011 23:17:17 +0100

Ich weiss nur, dass sich Türkisch nicht schön anhört.

Deutsch klingt gebildet
Englisch klingt lässig und hat einen tollen wortfluss
Französisch klingt immer vornehm und zivilisiert
Italienisch klingt temperamentvoll

aber Türkisch klingt mit seinen Rachenlauten einfach wie hingerotzt…

#71 Kommentar von Abu Sheitan am 20. Dezember 2011 00000012 23:29 132442376611Di, 20 Dez 2011 23:29:26 +0100

#68 skullubones

„Die Aktivität im türkischen Gehirn wird nicht in verbale Verständigung umgesetzt, sondern in verschiedene Körperendungen weitergeleitet(Faust ballen, Messer greifen). Zuvor schwillt der Hals an, die Rübe wird rot die Augen treten aus den Höhlen….“

Vorher schwellen noch die Schwellkörperchen an, was leider zu Blutleere im Hirnchen führt.

#72 Kommentar von Stefan Cel Mare am 20. Dezember 2011 00000012 23:40 132442445311Di, 20 Dez 2011 23:40:53 +0100

#68 skullubones (20. Dez 2011 22:40)

Die Aktivität im türkischen Gehirn wird nicht in verbale Verständigung umgesetzt, sondern in verschiedene Körperendungen weitergeleitet(Faust ballen, Messer greifen). Zuvor schwillt der Hals an, die Rübe wird rot die Augen treten aus den Höhlen….

…und danach geht der Elfmeter einen halben Meter über die Latte.

#73 Kommentar von Stefan Cel Mare am 20. Dezember 2011 00000012 23:48 132442489911Di, 20 Dez 2011 23:48:19 +0100

#73 Stefan Cel Mare (20. Dez 2011 23:40)

Ungefähr so:

[23]

#74 Kommentar von NoDhimmi am 20. Dezember 2011 00000012 23:57 132442546111Di, 20 Dez 2011 23:57:41 +0100

#57 Dubbeglas

Durch die Hintanstellung des Verbs bleibt alles bis zuletzt im Vagen. Deshalb Hegel, Wittgenstein etc.

—-

Deshalb auch: „Isch geh ALDI“

#75 Kommentar von Freigeist86 am 21. Dezember 2011 00000012 00:05 132442594312Mi, 21 Dez 2011 00:05:43 +0100

Ja und demnächst lernen wir noch, arabisch, parsi und albanisch, wo kommen wir denn da hin.

[24]

#76 Kommentar von schermuus am 21. Dezember 2011 00000012 00:14 132442648312Mi, 21 Dez 2011 00:14:43 +0100

„Türken reden erst und denken später.“
„Jetzt weiß ich endlich, wieso unsere türkischen Mitbürger nichts richtig auf die Reihe bekommen“

Schade, dass diese Seite sich durch Häme und Unsachlichkeit selbst disqualifiziert. Wenn die türkische „Sprachwissenschaftlerin“ Ideologie statt Wissenschaft betreibt oder die Deutsch-Türkischen Nachrichten sie verkürzt oder falsch wiedergeben, sind noch lange nicht alle Türken blöde, wie auch nicht alle Deutschen, die sich hier äußern, schlau sind.
Zum Beispiel dieser hier irrt sich gewaltig:

Übrigens sagt man, dass die deutsche Fähigkeit zur tiefen Philosophie daher kommt, dass bei uns das Verb nachgestellt ist:
Ich möchte .. einen Hund, ein Ei, ein Buch, ein Flugzeug und eine Unterhose .. kaufen!
Genauso hätten wir sagen können .. malen!

Alle anderen Sprachen sagen: I want to buy a dog, an egg ….

Durch die Hintanstellung des Verbs bleibt alles bis zuletzt im Vagen. Deshalb Hegel, Wittgenstein etc.

Das Deutsche stellt einen Teil des Verbs oder der verbalen Konstruktion nicht immer an den Schluss, Beispiel: „Ich kaufte einen Hund usw. usf.“ Zu den Sprachen, die dieses aber immer tun, gehört das Lateinische und … das Türkische. Der Beispielsatz heißt dort „Bir köpek aldim.“; „aldim“ ist das Verb.

Ich finde es gut, das hier, anders als in den mainstream-Medien, die islamische und türkische Anmaßung kritisiert wird; Häme und sich Auskotzen ist aber kontraproduktiv.

#77 Kommentar von Her Meggido am 21. Dezember 2011 00000012 00:19 132442679912Mi, 21 Dez 2011 00:19:59 +0100

echt jetzt?

Wie soll das denn blos in einem finnisch oder estisch sprachigen Gehirn abgehen…?

😀

#78 Kommentar von b.leon am 21. Dezember 2011 00000012 01:15 132443015201Mi, 21 Dez 2011 01:15:52 +0100

Türkisch wird im Gehirn ganz anders verarbeitet als andere Sprachen.

Es geht nicht klar hervor: Findet diese Verzögerung jetzt in den Gehirnen aller
Menschen statt, die irgendwann mal türkisch erlernt haben, oder speziell nur bei Menschen türkischer Herkunft? Dann hat es mit der Sprache nämlich nichts zu tun, sondern mit dem Gehirn selbst. Prägend dabei ist auch: Erbanlagen, Kultur, Erziehung, Geschlechterrolle, Rolle in der Gesellschaft (Beziehungen, Beruf), Lernen im Leben und in der Schule …

#79 Kommentar von Holzer am 21. Dezember 2011 00000012 01:21 132443051301Mi, 21 Dez 2011 01:21:53 +0100

Habe ich das so richtig verstanden: Türkisch ist eine Unterforderung für ein normales Gehirn?

#80 Kommentar von Kaventsmann am 21. Dezember 2011 00000012 01:28 132443088801Mi, 21 Dez 2011 01:28:08 +0100

Wenn Türkisch ein Merkmal für helle Köpfchen sein soll, frage ich mich, weshalb es nur einen einzigen türkischen Nobelpreisträger gibt (Literatur), und weswegen die Türken nur einen IQ-Durchschnitt von 90 haben [Times London, March 27, 2006, „Germans are Brainiest (But at Least We’re Smarter Than the French)“]:

[25]

#81 Kommentar von Sarkast am 21. Dezember 2011 00000012 04:22 132444134604Mi, 21 Dez 2011 04:22:26 +0100

Deswegen haben die Türken auch einen durchschnittlich höheren IQ als die Deutschen und lernen unsere Sprache (inklusive deren Artikel und Fälle) in sagenhafter Geschwindigkeit.

Nein, noch besser, sie verbessern sie noch, indem sie alle Artikel zu einem, bzw. zusammenfassen, nämlich dem neu gebildeten “de” und “den”.

Und der exzessive Gebrauch der Umlaute “Ü” und “Y” zeugt auch von hochgradiger Komplexität, ausser beim türkischen Glücksrad.

Sorry, aber dass ein türkische Pseudo-Wissenschaftler behauptet gerade seine eigene Sprache sei in irgendeiner Weise anderen Sprachen überlegen, sagt schon alles.
Als nächstes wird wohl noch die Überlegenheit der türkischen Rasse (Stichwort Herrenrasse) festgestellt. Sowas kennen wir schon, war 1933 glaube ich.

#82 Kommentar von Stefan Cel Mare am 21. Dezember 2011 00000012 04:56 132444340304Mi, 21 Dez 2011 04:56:43 +0100

#77 schermuus (21. Dez 2011 00:14)

Ich finde es gut, das hier, anders als in den mainstream-Medien, die islamische und türkische Anmaßung kritisiert wird; Häme und sich Auskotzen ist aber kontraproduktiv.

Häme und „Sich Auskotzen“ begegnet den Türken überall dort, wo sie solche – oder andere – seltsamen Thesen verbreiten. Egal, ob es darum geht, dass Adam ein Türke war oder die Indianer in Amerika eigentlich von Türken abstammen…

Die Türken machen sich nunmal überall zum Gespött. Und das höchst freiwillig. Niemand zwingt sie dazu.

#83 Kommentar von Stefan Cel Mare am 21. Dezember 2011 00000012 04:57 132444347804Mi, 21 Dez 2011 04:57:58 +0100

#78 Her Meggido (21. Dez 2011 00:19)

Anders als die Türken sind die Finnen oder Esten noch nicht auf die Idee gekommen, solche seltsamen Studien anzustellen.

#84 Kommentar von Her Meggido am 21. Dezember 2011 00000012 06:16 132444817506Mi, 21 Dez 2011 06:16:15 +0100

#81 Stefan Cel Mare

😀

Ich der seinerzeit drei Jahre in Helsinki verbracht hat habe schon an sowas gedacht.

Die finnische Sprache hat auch nach dem zweiten Hinhoeren irgendwie nichts guttural „menschliches“ an sich, als ob das die Sprache von Marsbewohnern waere. Nichts gegen Finnen, klasse Volk, super Leute, keine grandiose Kultur aber jeden einzelnen Krieg brav gewonnen. Nur, so wie die Reden…da kann es einem schon manchmal schummelig werden….

#85 Kommentar von Nelson am 21. Dezember 2011 00000012 06:29 132444895806Mi, 21 Dez 2011 06:29:18 +0100

Vielleicht hat Sarrazin ja doch recht 🙂

#86 Kommentar von Nelson am 21. Dezember 2011 00000012 06:34 132444928506Mi, 21 Dez 2011 06:34:45 +0100

Erst reden, dann denken – das Erziehungsmodell der Zukunft.

#87 Kommentar von ha-be am 21. Dezember 2011 00000012 07:59 132445439407Mi, 21 Dez 2011 07:59:54 +0100

ohne Worte…

[26]

#88 Kommentar von weber, oder so am 21. Dezember 2011 00000012 08:09 132445495608Mi, 21 Dez 2011 08:09:16 +0100

orks denken anders. mehr mechanisch. liegt wohl an ihrer „heimat“ mordor.

#89 Kommentar von Wintersonne am 21. Dezember 2011 00000012 09:19 132445918509Mi, 21 Dez 2011 09:19:45 +0100

Türkisch ist wohl nicht nur eine Herausforderung ans Gehirn, sondern muss dieses offenbar auch gnadenlos überlasten. Wie sonst ist es zu erklären, dass selbst hier geborene Türken über schwerst verstümmelte deutsche Sätze à la „Isch mach disch messa“ nicht hinauskommen?

#90 Kommentar von AndrewWilleke am 21. Dezember 2011 00000012 09:53 132446122709Mi, 21 Dez 2011 09:53:47 +0100

@#60 mediterrane. Genau das kann man dem Artikel eben nicht entnehmen, denn dieser thematisiert die unterschiedlichen Sprachfamilien(!) als Ursache für die angebliche schwere Erlernbarkeit der türkischen Sprache. Türkisch gehört nun einmal einer gänzlichen verschiedenen Sprachfamilie an, deren direkte Verwandschaftsverhältnisse das Mongolische und das Tungusische sind.

Das Türken einen Überlegenheitsmythos konstruieren, verwundert mich nicht, denn der unter Türken allgemein weit verbreitete türkische Nationalismus nimmt immer stärker offen rassistische Züge, primitivster Colour, an. Eine eigene Rasse hat der türkische Nationalismus ebenfalls konstruiert: die „turanide“, angelehnt an ein äussertst diffuses offen rassistisches Konzept der alten Rassenkunde.

#91 Kommentar von FreeSpeech am 21. Dezember 2011 00000012 09:56 132446139509Mi, 21 Dez 2011 09:56:35 +0100

Ist nun Türkisch so schwierig, dass man nicht gleichzeitig denken und reden kann? Das würde einiges erklären 😉

#92 Kommentar von Kaiman Mazyek am 21. Dezember 2011 00000012 10:12 132446234910Mi, 21 Dez 2011 10:12:29 +0100

Das erklärt dann wohl, warum bei Türken keine Ressourcen für zivilisiertes Verhalten frei sind.

#93 Kommentar von Bayernstolz am 21. Dezember 2011 00000012 10:52 132446476710Mi, 21 Dez 2011 10:52:47 +0100

Es ist ein Vorteil höherer Zivilisationen Sprachen zu entwickelt zu haben, die sowohl komplex als auch in sich schlüssig und logisch strukturiert sind. Dies erleichtert Kommunikation und Wissenschaft um ein Vielfaches.

Türkisch hingegen ist weder komplex, noch schlüssig, noch logisch. Es ist eine vorderasiatische Nomadensprache von Schafszüchtern und anatolischen Hammeltreibern.

Ferner klingt es wie Sprechdiarröh und hat die Melodie eines furzenden Karpfens, doch zur Zweckerfüllung reicht es scheinbar…

#94 Kommentar von Nassauer am 21. Dezember 2011 00000012 10:58 132446510710Mi, 21 Dez 2011 10:58:27 +0100

Die einzige türkische Kulturleistung ist der Dönerspieß – Und der ist wahrscheinlich von einem vertriebenen Armenier liegengelassen worden…

#95 Kommentar von Balko am 21. Dezember 2011 00000012 11:38 132446752511Mi, 21 Dez 2011 11:38:45 +0100

Er hier, Dr. Gülay Ediboglu-Cedden , was für ein Idiot.

#96 Kommentar von luther am 21. Dezember 2011 00000012 13:21 132447367101Mi, 21 Dez 2011 13:21:11 +0100

eigentlich ist die hohe Hirnaktivität der Türken beim Sprechen verständlich. Das hat nichts mit der Sprache zu tun, sondern eher damit, daß weniger Zellen stärker beansprucht werden.

#97 Kommentar von Chopin am 21. Dezember 2011 00000012 14:09 132447656002Mi, 21 Dez 2011 14:09:20 +0100

Also ich als Ssprachwissenschaftlerin kann über so einen Quatsch nur den Kopf schütteln. Was sollen denn die Finnen sagen? Im Finnischen gibt es 15! Kasus (Fälle). Im Deutsche haben wir 4 Fälle. Über den Rest der finnischen Grammatik muss ich mich hier nicht auslassen…:)

#98 Kommentar von Peter Blum am 21. Dezember 2011 00000012 15:42 132448213703Mi, 21 Dez 2011 15:42:17 +0100

Der „Wissenschaftler“

(War das einer der 12 Qualifizierten aus der Gesamtzahl der 30.000 türkichen Migranten aus dem aktuellen Migrationsbericht circa S. 99?)

hat eine wichtige Komponente ausser Acht gelassen:

Wenn er die Komplexität einer „Software“ mit der Laufgeschwindigkeit der entsprechenden „Hardware“ vergleicht ohne die Qualität der Hardware als Gleichwertig sicherzustellen ist das Ergebnis FALSCH.

Im oben genannten Fall wurden also die Sprachen (Software) Türkisch, Deutsch, und Englisch verglichen.

Vergleiche der Hardware gibt es hier:

[27]

Wenn als o ein durchschnittliches deutsches Hirn eine IQ von 97 und ein türkisches von 85 hat, dann trennen es 12 Punkte absolut.

Das sind circa 14 % der Gesamtleistung des türkischen Gehirns.

Wenn also bei einem 100 Meter Lauf einer der Teilnehmer 114 Meter rennen muß ist es wahrscheinlich das es Ihn mehr anstrengt.

Böse wäre es jetzt zu schreiben, das einem deutschen Wissenschaftler dieser Fehler 14 Meter früher aufgefallen wäre….

😉

semper PI!

#99 Kommentar von sunsamu am 21. Dezember 2011 00000012 16:05 132448352604Mi, 21 Dez 2011 16:05:26 +0100

„Bei türkischen Muttersprachlern sei das anders. Es zeige sich beim Sprechen eine Hirnaktivität in der 400. und 600. Millisekunde.“

Die „Hirnaktivität“ in der 600.Milliskunde ist ein Echo der normalen Sprachverarbeitungsaktivität in der 400. Millisekunde. Verursacht durch den Hohlraum im Kopf der Testpersonen.
Eine schöne „Sprachwissenschaftlerin“, diese Dr. Gülay Edibo?lu-Cedden. Offenbar kennt sie ausser Türkisch keine anderen Sprachen…

#100 Kommentar von b.leon am 21. Dezember 2011 00000012 16:47 132448606904Mi, 21 Dez 2011 16:47:49 +0100

#94 Bayernstolz (21. Dez 2011 10:52)

Türkisch ist eine sehr sanfte und melodische Sprache. Eine wirklich schöne Sprache. Ich weiß das und habe auch kein Problem damit, dass so zu sagen. Ich habe es mit vielen Türken zu tun. Ehre wem Ehre gebührt. Diese Lobhuddelei der Wissenschaftler über das Türkentum ist aber wiederum in ihrer Kultur fest verankert. Man sollte aber schon unterscheiden zwischen diesen aggressiv ungebildeten entwurzelten Orientierungslosen Jungmigranten (Isch wais wo dein Haus wohnt), die durch deutsche Straßen marodieren und weder deutsch noch türkisch können und den fleißigen und gebildeten Türken, die was lernen und in ihrem Leben erreichen wollen. Ob ihr es glauben mögt oder nicht, in der Türkei kann man nur mit dem Kopf schütteln, wie sehr sich die Deutsche Gesellschaft von diesen Jungmigranten tyrannisieren lässt. Was glaubt ihr eigentlich was die Türken mit denen in der Türkei machen würden, wenn die ältere überfallen und schwer verletzen oder an ihre Frauen oder Kinder überfallen? Knüppel aus dem Sack!

#101 Kommentar von HendriK. am 21. Dezember 2011 00000012 19:13 132449478407Mi, 21 Dez 2011 19:13:04 +0100

Dieser Bericht der „Deutsch-Türkischen Nachrichten“ soll zeigen: Türkisch ist eine Herausforderung, der Türke an sich ist ein intelligenter Mensch. Eigentlich Propaganda für die Türken. Vielleicht sollen wir auch den Eindruck bekommen: Da türkisch ja so schwer ist, sollen sie gar nicht erst deutsch lernen.