Der Mann, der am frühen Morgen des 10. Dezember grinsend in die Videokamera einer Berliner U-Bahn schaute und anschließend eine 65-jährige Frau vergewaltigte (PI berichtete), ist am Mittwochnachmittag nach einem Tipp aus der Bevölkerung in Berlin-Wilmersdorf gefasst worden. Jetzt stellte sich heraus: Der 32-jährige Christopher Benjamin Oltmann war Botschafter für die Hauptstadtkampagne „be Berlin“ („Sei Berlin“, siehe Video unten ab Min 0:50).

Die BZ berichtet:

[…]

Am Mittwoch waren beim Berliner Landeskriminalamt gleich eine ganze Reihe von Hinweisen zu dem mutmaßlichen Vergewaltiger einer 65-jährigen Frau eingegangen. Der entscheidende Tipp kam von einem Bekannten des Täters aus Kreuzberg.

Christopher O. ist gebürtiger Pforzheimer (Baden-Württemberg), er hat eine Waldorfschule besucht. Aufgewachsen ist er in gutbürgerlichen Verhältnissen, er lebt seit 2007 in Berlin.

Ein Freund erkannte ihn auf den Bildern

Am Morgen des 10. November soll er sein Opfer, das auf dem Weg zur Arbeit am Potsdamer Platz war, an der U-Bahn-Station Mendelsohn-Bartholdy-Park überfallen haben. Er hatte die Frau in ein Gebüsch gezerrt, geschlagen – dann musste sie sich vor ihrem Peiniger ausziehen. Allein hatte er zuvor mit der Frau in dem Abteil der U2 gesessen, sich lässig eine Zigarette gedreht und in die Überwachungskamera gegrinst.

Sein Opfer ist etwa so alt wie seine Mutter, die Malerin ist. Der Vater von Christopher O. ist ein angesehener Arzt. Die fassungslosen Eltern waren am Mittwoch nicht fähig, über ihren Sohn und den furchtbaren Tatvorwurf zu sprechen.

In Tiergarten lebte Christopher O. in einer Wohngemeinschaft. Er zählt zu den jungen Kreativen in der Hauptstadt. Im Jahr 2009 war sein Modelabel Teil der Image-Kampagne „be Berlin“ und Mitveranstalter eines Straßen-Catwalks in Mitte. Die Firma betreibt er mit einer Freundin, die er als angehender Modedesigner während der Ausbildung in einem Lederatelier kennenlernte. Auf der „Berlin Fashion Week“ 2009 präsentierte er seine eigenen Kreationen. Sein Mitbewohner wollte nicht glauben, dass Christopher O. ein Vergewaltiger sein soll.

Mit seiner Tat hat der Berlin-Botschafter, der polizeilich nie als Sexualstraftäter auffällig geworden ist, dem Ansehen der Stadt keinen Gefallen getan.

Das ist doch wirklich ein Klassebotschafter. Fragt sich nur, für was.

(Spürnase: Mathias)

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154 KOMMENTARE

  1. Hoffentlich habt ihr das Video vorher runtergeladen…

    „Dieses Video wurde vom Nutzer entfernt.
    Das tut uns leid.“

  2. Was der wohl mit dieser heissen Schnecke Böhmer gemacht hätte? Oder mit Mutti? Er steht ja anscheinend auf Frauen, die so alt wie seine eigene Mutti sind…
    be im Knast!

  3. Die Firma betreibt er mit einer Freundin, die er als angehender Modedesigner während der Ausbildung in einem Lederatelier kennenlernte.

    Anscheinend arbeitet er also doch?

    Die ganze Kampagne für Berlin ist ein Witz. Da wird ernsthaft jemand dargestellt, der versucht (!) zu rappen mit den besagenden Zeilen: „Geld her oder ich schieß los!“ Und das wird in einer PRO Berlin Kampagne herausgestellt. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen…

  4. Wen ich sagen würde was ich denke würde die Dumont-Presse ganz schnell meinen kommentar veröffentlichen.

  5. Wieder einmal, wenn die Tat nicht so bitter wäre, eine klasse Beispiel der bundesdeutschen Eliten, die genau die Gesetze erlassen haben, dass solch ein Migranten-Pöbel hier Fuß fassen konnte.

    Es sind die politischen Systemparteien, die Medien, die Behörden, Justiz, NGOs, etc., die alle für ihr Verhalten Prügel beziehen müssen. weil sie kriminelle Subjekte sind.

    Es sind keine „Eliten“, es ist Trash, Abschaum!

  6. Einfach nur peinlich für das Gutmenschen-Pack!

    Aber endlich wird das geerntet das unsere rotgrünen Gutmenschen-Spinner gesät haben. Mord, Totschlag und Vergewaltigung. Und das verkaufen uns unsere durchgeknallte und weltfremde Multi-Kulit-Spinner als kulturelle Bereicherung.

    Man müsste alle Gutmenschen-Spinner einfach mal dazu zwingen nachts in Berlin U-Bahn zu fahren. Spätestes nach der dritten kulturellen Bereicherung würde auch in den Köpften des dümmsten und naivdoofesten Gutmenschen-Spinner eine Veränderung ihres Denkens einsetzen.

    Nehmt den Gutmenschen endlich ihre Dienstwägen weg und zwingt sie zur Benutzung des öffentlichen Nahverkehrs und lasst sie zusammen mit ihren kulturellen Bereicherer und moslemsichen Fachkräfte U-Bahn fahren!

  7. Siehe auch:

    Wikipedia

    Samuel Njankouo Meffire (* 11. Juli 1970 in Zwenkau) ist ein ehemaliger deutscher Polizeibeamter, der im Rahmen einer Kampagne gegen Ausländerfeindlichkeit Bekanntheit erlangte.

    Meffire kam als Sohn eines kamerunischen Vaters und einer deutschen Mutter zur Welt. Er studierte Kriminalistik und wurde anschließend Polizist. Bundesweite Aufmerksamkeit erlangte der Beamte, als er einer Kampagne gegen Ausländerfeindlichkeit als Fotomodell zur Verfügung stand. Infolge dieser Kampagne trat er in zahlreichen Fernsehsendungen auf. Auch mit dem damaligen Innenminister von Sachsen, Heinz Eggert, nahm er in diesem Zusammenhang an öffentlichen Terminen teil.[1]

    Anschließend trat er aus der Polizei aus, rutschte in die Kriminalität ab[2][3][4][5] und verbrachte sechs Jahre im Gefängnis.

  8. Es ist das erste Mal für mich, dass ich von einem Migranten nicht-Muslimischer Herkunft lese, welcher sich mutmaßlich der Vergewaltigung schuldig gemacht hat. Ich bin bereit dies ohne Ironie als Einzelfall zu betrachten. Dass seine Eltern sich schockiert zeigen und voll in diese Gesellschaft integriert sind, spricht ebenfalls dafür dies nicht zu sehr hochkochen zu lassen. Trotzdem verdient dieser Täter die härteste Strafe. Kein Zweifel!

  9. Video ist noch online, woanders, googelt den guten Mann mal, findet raus wie sein Fashionlabel heißt. Dann findet man’s.

    Auf sei.berlin ist es bereits weg! Das ging schnell! Sehr schnell…. einfach ungeschehen machen, super Methode.

  10. Gott sei Dank hat der Vergewaltiger keine blonden Haare und blonde Augen. Sonst wären da wieder mal wochenlang Sondersendungen in unseren Systemmedien angesagt, die böse böse Nazis jagen.

    Und da der „Berlin-Botschafter“ auch ein Botschafter unserer Gutmenschen-Spinner und ein Botschafter für Multi-Kulti ist, werden unsere Systemmedien das sofort unter den Teppich kehren. Schon Morgen wird man nichts mehr in der Systempresse über diesen Fall lesen können!

  11. Bei den „Designern der Fasionshow“ auf sei.berlin ist er auch schon nicht mehr dabei.

    Schnelle Schadensbegrenzung.

  12. Der Vater von Christopher O. ist ein angesehener Arzt. Die fassungslosen Eltern waren am Mittwoch nicht fähig, über ihren Sohn und den furchtbaren Tatvorwurf zu sprechen.

    Ich nehme mal ganz stark an, das es sich bei den Eltern, nicht um die leiblichen Eltern handelt.

    Das ist doch wirklich ein Klassebotschafter. Fragt sich nur, für was.

    Von diesen „Botschaftern“, gibt es anscheinend viel zu viele.

    In Dänemark hat eine der brutalsten jemals bekannt gewordenen Vergewaltigungen eines Kindes durch einen Somalier zur Lynchstimmung in der Bevölkerung geführt…
    Orientalische Migranten müssen in Dänemark in der nächsten Zeit gut aufpassen, wann sie wohin gehen. Mit Knüppeln, Baseballschlägern und Messern bewaffnet schützen Dänen jetzt Kinderspielplätze. Grund des in deutschen Medien verschwiegenen ungewöhnlichen Aufgebots ist ein Somalier, der nach der versuchten Vergewaltigung eines neun Jahre alten Kindes nun auch ein zehn Jahre altes dänisches Mädchen bestialisch vergewaltigt hat. Der Orientale sprach zwei Kinder auf einem Spielplatz an, drohte, sie mit einem Messer zu ermorden, wenn sie ihm nicht in einen

    Wald folgten. Ein Mädchen konnte fliehen, das andere wurde anal, oral und vaginal vergewaltigt. Ort des Geschehens war Gullestrup – dort herrscht jetzt Lynchstimmung gegen Orientalen. Der somalische Täter hatte zuvor an einer Bildungsreise über somalische Kultur und Gebräuche teilgenommen, finanziert vom dänischen Steuerzahler. Danach war er nach dänischen Medienberichten wie verändert, empfand die dänische Kultur und Dänen als minderwertig. Alle dänischen Zeitungen sind voll von Berichten über den orientalischen Kindesvergewaltiger…
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/kriminelle-migranten-was-sarrazin-verschwiegen-hat.html

  13. Wie kommt ihr eigentlich an eure Infos, ganze Namen uä? Mich würde es ja nicht verwundern, wenn der ein oder andere Polizist, der vom System genervt ist, euch Infos zuspielt, berechtigt wär’s.

    Selbsverständlich wird man in der gleichgeschalteten Presse nichts von der Tatsache lesen können, dass er Berlin- Botschafter war. Das würde ja diese zauberhafte Multikultistadt in einem schlechten Licht erscheinen lassen!

  14. bei PI wurde der täter ja gleich mal als arabeitsloser auf die kosten der steuerzahler lebender ausländer dargestellt. nun also doch ein deutscher ärztesohn.

    scheint nicht so ganz ins bild des betreffenden autors zu passen. ob es eine entschuldigung dafür gibt?

    solche artikel sind nicht weniger daneben, wie die berichte in der mainstreampresse, die grundsätzlich die herkunft von gewalttätern verschweigen.


    gruß
    eragorn

  15. Na bitte, war es diesmal wohl nicht der Islam.
    Aber die Waldorfschule ist auch nicht besser 😉

    Obwohl, wenn man bedenkt, dass er Modedesigner ist, verwundert es mich, dass er sich an einer Frau vergeht …

  16. @eragorn

    Ich wette er bestreitet seinen Lebensunterhalt nicht aus eigener Kraft. Entweder ist er von Beruf Sohn, mit dem Hobby Mode zu entwerfen, oder er bekommt das Geld vom Staat. Kann mir nicht vorstellen das er von seinem Hobby leben kann.

  17. @#27 eragorn

    Ich entschuldige mich hierfür in aller Form!

    Ich bitte aber zu bedenken, dass hierbei der Verdacht aufkam, weil zuerst übehaupt keine Angaben zu dem Täter gemacht worden sind. Erst nach dem Foto wurde von den meisten aufgrund der Berichtertattung davon ausgegangen, dass es sich um einen Kulturbereicherer handeln müsse.

    Damit haben wir wieder indirekt den Nachweis, dass die linkgrüne Schutztechnik für Bürger mit Migrationshintegrund mittlerweile nur noch nach hinten los geht. Anstatt das alle unabhängig von Hintergrund in dem Täter ein Schwein sehen wird er politisiert, weil er vorher schon durch die fehlenden Informationen politisiert gewesen ist.

  18. Klarheit?

    Was ich bei solchen Artikeln vermisse ist die Aussage ob er in Haft bleibt oder nach Vernehmung und Erkennungsdienstlicher Behandlung wieder nach Hause durfte weil er einen festen Wohnsitz hat.
    Wer weiß näheres?
    Könnte evtl. jmd. mit Presseausweis beim Pressedienst der Berliner Polizei das in Erfahrung bringen?

    Oder gehört das zu den Kriminaltaktischen Tricks das nicht bekannt zu geben?

    Nb. Bei so einem Aussehen und Kameraüberwachung so eine Tat= Vollidiotischer Vergewaltiger.

    Z1

  19. #27 eragorn (15. Dez 2011 12:57)

    bei PI wurde der täter ja gleich mal als arabeitsloser auf die kosten der steuerzahler lebender ausländer dargestellt. nun also doch ein deutscher ärztesohn.

    Was möchtest du uns damit sagen?

    Wenn der 32-jährige Arbeitslos ist und sein Vater ist Arzt, heißt das nicht das dieser für seinen Unterhalt aufkommt bzw. aufkommen muß!

  20. @#33 Zack1

    Naja..Berlin. Kulturhauptstadt. Künstler…
    das ganze könnte auch eine Art Performance gewesen sein, die die 65 Jährige nur falsch verstanden hat.

  21. Ein farbiger junger Mann aus „gutem Hause,“ nie strafrechtlich in Erscheinung getreten und bisher durchaus dem konsequent positiven Bild entsprechend, welches Multi-Kulti-Träumer der Öffentlichkeit gern vermitteln wollen: Als Strafmaß, falls er tatsächlich der Täter sein sollte, tippe ich auf maximal zwei Jahre, ausgesetzt zur Bewährung versteht sich. Wenn er sich rechtzeitig bei der Frau entschuldigt, wird sein Verteidiger auf Freispruch plädieren. Armes Deutschland.

  22. wo ist das Problem, der Herr Botschafter ist doch perfekt integriert, spricht perfektes Deutsch, der kanns nicht gewesen sein….

    Die Oma hat ihn vorher bestimmt rassistisch beleidigt und es deswegen verdient. Außerdem hatte sie mit 65 warscheinlich eh schon lange keinen mehr….

    Klarer Fall für die Kuscheljustiz. Subjektiver Tatbestand wird aufgrund des skanadlösen Aufrtretens der ausgetrockneten Rassistenomi mildernd gewertet.

    Urteil: Maximal 0,5 Monate auf Bewährung incl. „Betreuung“, also ne Jobgarantie für einen weiteren „-ologen“ aus der Gutmenschenszene, der sich mit ihm jahrelang unterhalten darf und für diese Schwätzchen Staatsknete bezieht.

  23. bei PI wurde der täter ja gleich mal als arabeitsloser auf die kosten der steuerzahler lebender ausländer dargestellt. nun also doch ein deutscher ärztesohn.

    scheint nicht so ganz ins bild des betreffenden autors zu passen. ob es eine entschuldigung dafür gibt?

    solche artikel sind nicht weniger daneben, wie die berichte in der mainstreampresse, die grundsätzlich die herkunft von gewalttätern verschweigen.

    stimmt.

    Ein farbiger junger Mann aus “gutem Hause,” nie strafrechtlich in Erscheinung getreten und bisher durchaus dem konsequent positiven Bild entsprechend, welches Multi-Kulti-Träumer der Öffentlichkeit gern vermitteln wollen: Als Strafmaß, falls er tatsächlich der Täter sein sollte, tippe ich auf maximal zwei Jahre, ausgesetzt zur Bewährung versteht sich. Wenn er sich rechtzeitig bei der Frau entschuldigt, wird sein Verteidiger auf Freispruch plädieren
    Stimmt.

  24. #11 unrein
    Ich finde nix mehr, die haben den Saftladen wohl schon bereinigt 🙂

    Gutsituierte Eltern (vermütlich Grünwähler), lustige Waldorfschule… [*****] 😉

  25. Letztendlich ist er ein deutscher Krimineller und kein Asylant. Die armen Eltern, vermutlich Adoptiveltern. Vielleicht hat er zu viele Drogen genommen wie auch immer, auf dem Foto sah er schon so High und Entspannt aus, gleichzeitig auch sehr nett und freundlich, als ob er keiner Fliege was zuleide tun könnte.

    Hoffentlich geht es der vergewaltigten Frau den Umständen entsprechend gut.

  26. Das grüne Millieu wird es so drehen das die Frau ihn provoziert hat. Wie damals beim U-Bahn Rentner, der es wgte auf ein Rauchverbot hinzuweisen.

  27. Das ist doch wirklich ein Klassebotschafter. Fragt sich nur, für was.

    ————————–

    Video: Vielleicht waren ihm die Frauen im Video nur zu jung.

  28. @#35 Platow

    Naja..Berlin. Kulturhauptstadt. Künstler…
    das ganze könnte auch eine Art Performance gewesen sein, die die 65 Jährige nur falsch verstanden hat.

    Ja genau, er wollte sich integrieren und diese Rassistin hat ihn nicht gelassen. Da ist eine Verurteilung wg. §130 (Volksverhetzung) für die Frau fällig. Nicht unter 2 Jahre.
    N. B. Modedesigner?
    Ich habe mal Tasche entworfen und auch genäht bin ich getz Mohtedieseiner?!

    Z1

  29. jaja, berlin – arm aber sexy.
    wie bekifft muß jemand sein, der eine 65jährige vergewaltigt, die seine mutter sein könnte?

    was für ein m*o*t*h*e*r*f*u*c*k*e*r!

    ob seine mutter jetzt angst davor hat, mit ihm nachts alleine durch den park zu gehen?

  30. Also,was weiß man? Nicht viel.

    1.Der Bursche ist kein authochtoner Deutscher.
    Mindestens ein Elternteil hat einen (wahrscheinlich)afrikanischen Migrationshintergrund. Ob dieser moslemisch ist oder nicht weiß niemand hier.

    2.Man(n) muss schon erheblich gestört sein um eine 65jährige Frau zu vergewaltigen,es sei denn sie heißt vielleicht „Cher“..

    3.Die Webseiten-Betreiber haben blitzschnell mit dem Entfernen der Videos reagiert.Warum?

  31. #41 dresdner61 (15. Dez 2011 13:26)

    jetzt isses s. #23 😉

    tja, das hat keine 5 Minuten gedauert bis auch da das Video gelöscht war, was mal wieder zeigt, dass PI von mind. 10 hauptberuflichen KgR™-Beobachtern rund um die Uhr kontrolliert wird! 🙂

  32. #38 Wintersonne (15. Dez 2011 13:15)

    Ein farbiger junger Mann aus “gutem Hause,” nie strafrechtlich in Erscheinung getreten..

    Wie kommst Du darauf? Das steht überhaupt nicht im Text. Dort steht „der polizeilich nie als Sexualstraftäter auffällig geworden ist“
    Das ist schon was anderes, und läßt vermuten, dass er doch schon Polizeibekannt ist.

  33. Wie war das doch gleich?

    „Berlin ist arm aber sexy“

    Hier passt der Spruch genau!

    Arm im Geiste, aber sich selbst sexy finden!

    Aber mal im Ernst. Wer trägt die Schuld an den Vorfall? Na? Ne Ahnung?

    GENAU!

    Die Geberländer des Länderfinanzausgleichs.

    Wenn die ihre Zahlungen einstellen würden, würde es mit Sicherheit schon lange keinen ÖPNV in Berlin mehr geben, der nachts die Leute durch die Gegend kutschiert und der Vorfall hätte sich nie ereignet.

    Ironie off

  34. „wurde von den meisten aufgrund der Berichtertattung davon ausgegangen, dass es sich um einen Kulturbereicherer handeln müsse.“

    Ist er doch auch. Rasta-Verschnitt, nie mental angekommen…Und Catwalks, die als Inhalt „hat Spaß gemacht“ zu machen, ist so wichtig wie ein Furz zu lassen. Leben kann er davon sicher nicht.

  35. Bevor man einen solchen Menschen degradiert, sollte man sich bewusst werden, dass man zu allem fähig ist. Es muss nur die richtige Gelegenheit dafür da sein.

    Ich bin Gott dankbar, dass ich bislang noch nie so eine schreckliche Tat begangen habe.

  36. Hier wird unerträglich gegen einen multikuturellen Mitbürger gehetzt, der nur seine Form von Sexualität praktizierte.
    Heute 18 Uhr, Solidaritätsdemonstration für Christopher Benjamin Oltmann auf dem Ku’damm. Bringt Kerzen mit.

  37. #58 aj41 (15. Dez 2011 13:54)

    Heute 18 Uhr, Solidaritätsdemonstration für Christopher Benjamin Oltmann auf dem Ku’damm. Bringt Kerzen mit.

    Besser nicht, wer weiss was die Vergewaltigungs-Sympathisanten damit noch anstellen… besser nur Teelichter mitbringen! 😉

  38. #59 aj41 (15. Dez 2011 13:54)

    Heute 18 Uhr, Solidaritätsdemonstration für Christopher Benjamin Oltmann auf dem Ku’damm. Bringt Kerzen mit.

    Sehr gut! Man muß einfach Flagge zeigen und sich für die Rechte von unterdrückten und diskriminierten Minderheiten in Deutschland einsetzen…… 🙄

    Falls mich jemand sucht, bin auf der Toi… beim K….

  39. diese Art von Migru`s haben einfach einen Freibrief und Unterstützung aud Politik, Justiz und Presse auf allen Ebenen und das hat dieser Mr. Christopher Benjamin Oltmann ausgenutzt.
    So eine gute Rückendeckung macht eben stark.

  40. In Berlin ist der gesammte S-Bahn Verkehr zusammengebrochen. Kein Strom mehr. 😆
    So fängt das Chaos an.

  41. #67 DieNetteKette (15. Dez 2011 14:07)

    In Berlin ist der gesammte S-Bahn Verkehr zusammengebrochen.

    Ursache: bei BILD sinds „Bauarbeiten“, bei der WELT ists ein „Softwarefehler“ – ich glaub beides nicht!

  42. #67 DieNetteKette (15. Dez 2011 14:07)

    In Berlin ist der gesammte S-Bahn Verkehr zusammengebrochen. Kein Strom mehr. 😆
    So fängt das Chaos an.

    Stromausfall
    Tausende in Berliner S-Bahnen eingeschlossen

    Trotz des Versprechens der Bahn, in diesem Winter Pannen zu vermeiden, ist nun das Berliner S-Bahn-Netz zusammengebrochen. Tausende Fahrgäste kommen nicht weiter, viele stecken in den Zügen fest.

    http://www.focus.de/panorama/welt/stromausfall-tausende-in-berliner-s-bahnen-eingeschlossen_aid_694319.html

  43. Wie sagt es unsere Hauptstadt, die eigentlich nur noch vom Länderfinanzausgleich auf Kosten anderer lebt?

    Arm, aber sexy!

    Und morgens um halb vier tuts auch eine 65jährige für unsere kulturellen Bereicherer in Berlin!

  44. @ Kreatonist74

    „Bevor man einen solchen Menschen degradiert, sollte man sich bewusst werden, dass man zu allem fähig ist. Es muss nur die richtige Gelegenheit dafür da sein.“

    Wenn das deine ganz persönliche Selbsteinschätzung ist, sei dir das vergönnt. Auf die Allgemeinheit bezogen ist es aber nichts weiter als eine Unterstellung, und eine ziemlich bösartige noch dazu.

  45. Lehrers Kinder Pastors Vieh
    gedeihen selten oder nie !

    vielleicht bahnt sich da eine Waldorfschul-Karriere auf berlinierisch an. Etwas Richtung „Dutroux“ ?
    ….zusammen mit ätherisch-verbiesterten Eltern plus Berlin, – da bleibt dem Jungen gar keine Chance nicht zum Vergewaltiger zu werden. Immerhin kann er zwischendurch zur weiteren Entspannung auch noch mal seinen Name tanzen.
    ….wenn er nach der Bewährungsstrafe nach dem Jugendrecht (sieht ja noch recht jung aus) verurteilt wurde kann er immer noch bei den Vergewaltigung 90/Grünen anfangen.

  46. #70 miamary1 (15. Dez 2011 14:16)

    Kampf_gegen_Rechts™

    PS: Ursache für den Zusammenbruch des Berliner Bahnverkehrs jetzt bekannt… man war nicht auf den milden Wintereinbruch vorbereitet! man hatte heut morgen noch fest mit eingefrorenen Weichen gerechnet… 🙂

  47. #79 schmibrn (15. Dez 2011 14:30)

    Ich warte schon darauf, dass gleich mein Monitor dunkel wird.
    Dabei ist Berlin wirklich eine schöne Stadt. Viel Grün, viel Wasser, nur das Pack.

  48. #78 schmibrn (15. Dez 2011 14:28)

    Hier die nächste U-Bahnvergewaltigung.

    Sind die beiden vielleicht verwandt? 🙄

    http://www.abendzeitung-nuernberg.de/default.aspx?ID=12398&showNews=1084946

    Vergewaltigung: Von der U-Bahn in den Keller

    Brisante Fälle vor Nürnbergs Richtern

    NÜRNBERG Mit einem miesen Trick, so die Anklage, lockte ein 19 Jahre alter Nordafrikaner eine Frau (59) in die Sex-Falle. Er sprach sie nachts am U-Bahnhof Langwasser an, angeblich weil er Feuer für seine Zigarette brauchte.

    Dann folgte er ihr bis zur Haustür, drängte sie in den Keller und schlug ihren Kopf gegen die Wand. Um die Frau, die Todesangst hatte, am Schreien zu hindern, hielt er ihr Mund und Nase zu. Schließlich vergewaltigte er sie. Gestern, zum Prozessauftakt, stritt der Angeklagte alles ab…

  49. Das war wenigstens mal eine ehrliche Kampagne. Erinnert so ein bißchen an den schwarzen Polizisten in Sachsen, der überall hofiert wurde, bis sich herausstellte, daß er ein Schwerkrimineller ist.

  50. #80 lorbas (15. Dez 2011 14:48)
    Der Nürnberger Fall wie auch manch andere mit der gleichen Tätergruppe (junge Muslime) und oft erheblich älteren Opfern (Frauen) könnten ein Hinweis auf einen gewissen „sexuellen Notstand“ sein. In der taz hat sich Stephanie Dötzer schon vor einem Jahr Gedanken dazu gemacht, politisch korrekte selbstverständlich:

    taz_akt_32214061419
    17.11.2010
    Protokoll eines Deutscharabers
    „Weniger Sex als im Libanon“
    Die Islam-Debatte hat Auswirkungen in den deutschen Schlafzimmern. Mohammed sagt, deutsche Frauen wollten nicht mit einem Muslim schlafen. Also tarnt er sich.

    von Stephanie Dötzer

    http://www.taz.de/!61419/

  51. Berlin ist dunkelrot mit viel Grün, aber vor allen Dingen:“ Sexi“! Man kann es nicht oft genug betonen und sich auf der Zunge zergehen lassen, sexi und hoch kriminell! Dank Multi und Kulti! Eben die Sexi-Hauptstadt von Multi-Kulti Sexi-Deutschland. Weiter so, auch Kinder aus gutem Hause sind lernfähig!

  52. @ lorbas

    Da fällt mir das umstrittene Zitat von Gloria von Thurn und Taxis ein. Sollte sie etwa Recht haben?

  53. Im schwedischen Mariannelund ist es in einem Asylbewerber-Wohnhaus zu einer Gruppenverge-waltigung gekommen. Eine 29jährige Mutter zweier Kinder wurde von bis zu elf arabischen Männern vergewaltigt. Der Vorfall wurde nur am Rande in den Zeitungen erwähnt. Die Täter-profile wurden verpixelt, die Herkunft der Männer zwischen 20-30 Jahren verschwiegen, damit keine Aversionen gegen Migranten allge-mein entstehen.
    So dummdreist werden in der ganzen EU die Völker belogen und betrogen. Grenzenlose Freiheit gibt es nur für die Scheinasylanten. Das muss endlich aufhören, wir müssen uns vehement gegen die Politiker zur Wehr setzen, die pausenlos Gesetze missachten, die Verfassung brechen und wo selbst noch der der „heilige Grüßpräsident“ korrupt ist.

  54. Offensichtlich handelt es sich um ein Adoptivkind was hier in Deutschland in einer gutsituierten Familie aufgewachsen ist.

    Somit ist m E. kein Migrationshintergrund im klassichen Sinne vorhanden.

    Es ist schlichtweg ein gemeiner Deutscher Verbrecher.

    Ich bin nur mal gespannt ob bei der Verurteilung mildernde Umstände im Sinne eines Migranten zur Anwendung kommen.

  55. Was der Hampelmann im Interview zusammenstammelt ist Realsatire:

    „Is’n freshet Ding, so. Die Kampagne an sich.“

    Bei der älteren Dame, die er geschändet hat, dachte er vielleicht auch: „Is’n freshet Ding.“

    Naja, Lebensfreude halt. Und irgendwie auch Vielfalt. Eine „Bunte Republik“, die BRD von heute.

    be. bi.
    be. gott.
    be. berlin.

  56. multi-kulti ist doch hipp…… über so kleine schwierigkeiten muss man halt hinwegsehen…..gerade wir als deutsche!

  57. @#94 repetierer (15. Dez 2011 15:07)

    Ja, der Name stimmt. Der Mann ist bereits in der Öffentlichkeit (als „Berlin-Botschafter“) aufgetreten, sozusagen eine kleine Berühmtheit

  58. Passt doch zu dem Sauhaufen der sich Berlin schimpft. Aber mir kam das ganze gestern schon so komisch vor. Normalerweise verpixeln die ja die Visagen der Schätzchen bis ins geht nicht mehr und veröffentlichen die Bilder dann blitzschnell nach drei Monaten.

    Pech für ihn das er nicht Mohammed oder Mehmet heißt.

  59. #27 eragorn
    ##… ob es eine entschuldigung dafür gibt?##

    Hallo,
    ich an deiner Stelle würde mich schämen einen solchen Unfug zu schreiben.

    Der Kerl wurde als Berlin – Botschafter verkauft ohne Berliner zu sein. Verkauft, so verkauft ohne den Namen zu nennen, der zweifellos ein typisch deutscher Name ist. Und auch so verkauft, einen ausgesucht, der eben eher wie ein Südländer aussieht. Das die Evolution es so eingerichtet hat, das die Menschen aus Afrika anders pigmentiert sind als die Nordeuropäer ist nicht die Schuld, ausnahmsweise, die von Adolf Hitler.

    Als Botschafter Berlins, mit seinem Aussehen hat er davon profitiert, gefühlt und materiell profitiert, ohne deutschen Namen, da war er ein Fremder, der für Berlin Werbung macht.

    Deine Logik ist diese verwerfliche Masche der Deutschen in der 3. Generation die, wenn es etwas zu verteilen gibt, sich als Migranten vordrängeln. Aber dann, wenn die Kollektivschuld als Deutsche sie ereilt, dann sind sie Migranten. Das ist Scheeeeese.

    h2so4

  60. #25 miamary1 (15. Dez 2011 12:56)

    Wie kommt ihr eigentlich an eure Infos, ganze Namen uä? Mich würde es ja nicht verwundern, wenn der ein oder andere Polizist, der vom System genervt ist, euch Infos zuspielt, berechtigt wär’s.

    Du schreibst, als würdest du vom altermedia oder einer anderen nationalsozialistischen Seite kommen; indymedia schreibt auch dauernd vom „System“.

    Ich mag es nicht, wenn der Sprachgebrauch von altermedia oder indymedia hier üblich wird.

  61. Mein Gott, sind unsere Medien blöd. Der Name

    „Christof Benjamin Oltmann“

    hört sich deutscher an, als der Name Kevin Müller. Warum haben die MSM bloss ein Bild dazu getan?¿?

  62. @ # 101
    Ich kenne keine der beiden Seiten. Mit „System“ meine ich die indoktrinäre Linksselbstgerechtigkeit und das Nichtveröffentlichendürfen von Fakten, ebenso die Gleichschaltung der Presse.

  63. Er repräsentiert halt das multikriminelle Berlin wie es ist.

    Aber das mit dem „Arm, aber sexy“ hat er wohl missverstanden.

  64. Waldorfschule… das läuft ja heute auch schon strafmildernd unter „schwerer Kindheit“.

    „rape Berlin“ ganz kreativ vom Schwa*te kreiert. 🙁

  65. Waldorfschule… das läuft ja heute auch schon strafmildernd unter „schwerer Kindheit“.

    „rape Berlin“ ganz kreativ vom ###### kreiert. 🙁

  66. #68 punctum (15. Dez 2011 14:12)
    Mir waren beim Anblick seiner noblen Lederschuhe damals schon Zweifel gekommen, ob es sich hier wirklich um einen klassischen Asi mit Mihigru handeln kann.

    Dann ist er eben ein Arschloch mit noblen Lederschuhen !

  67. Die kleine bei 00:08 war knapp 14 oder so, die wurde von irgendeinen Privatsender (Pro7, Vox oder Sat1, weiß es leider nimmer) im Rahmen einer Doku beim Start ihrer Modelkarriere begleitet, wo sie auch für den Typen gelaufen ist (der kam auch in der Doku vor).
    http://vimeo.com/5865805
    wohl nich sein Ding…

  68. Hey, geht nicht so hart ins Gericht mit ihm.
    Er hat nur die Botschaft wortwörtlich genommen – „Sei Berlin“

  69. Also Leute,

    nur weil dieser Mann „Negerblut“ in seinen Adern hat ist er sicher noch kein Krimineller. Er stammt aus einer binationalen Ehe mit einem deutschen Vater, der Arzt ist und einer ausländischen Mutter.
    Kein Musel halt und nicht mit Typen wie Bulshito vergleichbar.

    MFG, ^v^

  70. Der hat in der Walddorfschule nicht nur seinen deutschen, sondern auch seinen afrikanischen Namen getanzt. So viel Kreativität muss auch mal ausgelebt werden

  71. Chef-Modedesigner Christopher Benjamin Oltmann:
    „Mein Ziel ist es andere zu begeistern und hinzureißen. Ich möchte ein Erlebnis bieten. Im Gegenzug erwarte ich aber von meinem Gegenüber
    entzückt zu werden.“

    Ähh, ja.

    Und wenn das Gegenüber nicht entzücken will, holt man sich das, was „einem zusteht“ eben.

    Partizipation, Teilhabe und „Haben wollen-dürfen“ werden ja ebenso als „Grundrechte“ vermittelt wie das „Recht“ auf Akzeptanz „alternativer Lebensweisen und Vorstellungen, auch im sexuellen Bereich“ wie beispielsweise vom Grünling Beck die Entkriminalisierung der Pädophilie „begründet“ wurde.

    Tja, daraus kann man sich als krankes Hirn die „Legitimation“ für jeden Sche*iss zusammenbasteln und die Anderen sind wegen ihrer „Verweigerungshaltung“ dann selber schuld, wenns „alternative“ Krankhirn durchschlägt.

  72. Vergewaltiger war “Berlin-Botschafter”

    Und „Berlin ist arm, aber sexy“ (Zitat).
    Das paßt doch hervoragend!

  73. #13 Toytone

    Geplatztes Huhn? Verdammter Tierquäler!
    Bei dir würd‘ ich nur zu gern‘ auch mal was platzen lassen.
    Ggf. unter Zuhilfenahme von ’nem Stück Heizungsrohr, ’nem Holzprügel oder was sonst grad‘ greifbar wäre.

  74. #123 Fetzer (15. Dez 2011 17:39)
    #13 Toytone

    Geplatztes Huhn? Verdammter Tierquäler!
    Bei dir würd’ ich nur zu gern’ auch mal was platzen lassen.
    Ggf. unter Zuhilfenahme von ‘nem Stück Heizungsrohr, ‘nem Holzprügel oder was sonst grad’ greifbar wäre.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Hat die Hebamme die Zange bei deiner Geburt zu stark gedrückt, oder was ist bei dir im Leben verrutscht ?

    Was soll denn das für ein Kommentar sein ???

  75. #23 unrein

    Vielen Dank! Hab’s soeben angeschaut und gespeichert.

    Aber mal ehrlich: Irgendwie sieht der Typ schon ’n bißchen nach Junkie aus (D.h. harte Strafe muß er nicht befürchten. Er konnt‘ ja nix dazu – wird’s dann wieder heißen).

  76. #125 Sebastian

    Der einzig richtige!
    Und du hast mich ja auch verstanden, wie dein Kommentar sehr schön zeigt.

  77. Besser als in diesem Artikel hätte ein Profiler den Täter nicht beschreiben können. Wahrscheinlich sind die Eltern 68iger.

  78. #90 Monalisa (15. Dez 2011 14:59)

    Im schwedischen Mariannelund ist es in einem Asylbewerber-Wohnhaus zu einer Gruppenverge-waltigung gekommen. Eine 29jährige Mutter zweier Kinder wurde von bis zu elf arabischen Männern vergewaltigt. Der Vorfall wurde nur am Rande in den Zeitungen erwähnt. Die Täter-profile wurden verpixelt, die Herkunft der Männer zwischen 20-30 Jahren verschwiegen, damit keine Aversionen gegen Migranten allge-mein entstehen.

    Stockholm (DE) – 11 Männer überfielen eine 29-jährige Mutter von zwei Kindern und vergewaltigten sie in einem staatlichen Asylantenheim.

    Die Namen, der sieben bisher festgenommen Täter sind: Rustam Ghafory, Rafi Bahaduri, Salahedin Hashemi, Mohammadi Zia, Morteza Afzali, Mohammadi Aziz Ahmad und Rahmati Hedayat.

    Die nicht so typisch schwedischen Namen der Täter, liest man leider nicht in den politisch korrekten Zeitungen Schwedens, sondern nur auf rechten Seiten. Die schwedische Polizei spricht von einer großen Menge an Beweisen gegen die Täter und ist zuversichtlich, dass sie die restlichen Vier auch noch findet.

    Teile der brutalen Gruppenvergewaltigung wurde von den Männern auf Film aufgenommen. Diese sind alle in ihren frühen Zwanzigern bis auf einen, der 33 Jahre alt ist.

    Nach der Tat verließen die Männer die Wohnung, die im Besitz der Einwanderungsbehörde ist, oder schliefen ein. Dies gab der Frau die Chance die Polizei zu rufen. Laut einer Erklärung der Polizei, geht es der Frau den Umständen entsprechend schlecht, doch sie scheint keine lebensgefährlichen Verletzungen davon getragen zu haben.

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php?77299-Schweden-Schwere-Gruppenvergewaltigung-im-Asylantenheim-durch-Araber&highlight=asylantenheim

  79. #125 Sebastian (15. Dez 2011 17:46)

    #123 Fetzer (15. Dez 2011 17:39)

    Hat die Hebamme die Zange bei deiner Geburt zu stark gedrückt, oder was ist bei dir im Leben verrutscht ?

    Was soll denn das für ein Kommentar sein ???

    😆 😆 😆 Also eine Zangengeburt! Da geht oft was schief. 🙄

    **********************************************

    Den Berliner-Vergewaltigungsbotschafter Christopher Benjamin Oltmann wird sicherlich eine „harte“ Strafe erwarten.

    Urteil
    Vergewaltiger bleibt Haft erspart
    Nach knapp zwei Stunden Berufungsverhandlung stand am Mittwoch fest, dass ein 20-jähriger Stadtallendorfer nunmehr doch nicht ins Gefängnis muss…

    http://www.op-marburg.de/Lokales/Ostkreis/Vergewaltiger-bleibt-Haft-erspart

  80. #133 MR-Zelle (15. Dez 2011 18:14)

    Den Berliner-Vergewaltigungsbotschafter Christopher Benjamin Oltmann wird sicherlich eine “harte” Strafe erwarten.

    Selbstverständlich nicht! 😈
    Immerhin hat er mit seiner Beteiligung an der Sei-Berlin-Kampagne der Gesellschaft sehr viel gegeben.

  81. Da kann das Leben noch so zivilisiert in einem deutschen zu Hause angefangen haben – wenn der Urinstinkt hervorbricht ist kein Halten möglich! Versteh’nur nicht, dass der blöde Bengel sich an einer alten Frau vergreifen muss, wo er doch genug hübsche junge Frauen in seinem „Berufskreis“ kennt, oder ist er doch abartiger als als man vermutet?

  82. Der 32-jährige Christopher Benjamin Oltmann war Botschafter für die Hauptstadtkampagne „be Berlin“

    Die Botschaft ist ja angekommen, jedenfalls bei einer 65 Jahre alten Dame.

  83. #134 TheNormalbuerger (15. Dez 2011 18:44)

    #133 MR-Zelle (15. Dez 2011 18:14)

    Den Berliner-Vergewaltigungsbotschafter Christopher Benjamin Oltmann wird sicherlich eine “harte” Strafe erwarten.

    Selbstverständlich nicht! 😈
    Immerhin hat er mit seiner Beteiligung an der Sei-Berlin-Kampagne der Gesellschaft sehr viel gegeben.

    Weiterlesen 🙄 : #133 MR-Zelle (15. Dez 2011 18:14)

    Urteil
    Vergewaltiger bleibt Haft erspart
    Nach knapp zwei Stunden Berufungsverhandlung stand am Mittwoch fest, dass ein 20-jähriger Stadtallendorfer nunmehr doch nicht ins Gefängnis muss…

    http://www.op-marburg.de/Lokales/Ostkreis/Vergewaltiger-bleibt-Haft-erspart

  84. Christopher O. ist gebürtiger Pforzheimer (Baden-Württemberg), er hat eine Waldorfschule besucht.

    Also, wie ich das sehe, handelt es sich bei diesem bizarren Verbrechen nicht um die typische „kulturelle Bereicherung“, insbesondere beim Namen Christopher.

    Der Mann ist in Deutschland geboren, hier zur Schule gegangen und ist auch beruflich durchaus erfolgreich gewesen (naja, Mode, wie man’s nimmt…). Er ist Deutscher, punktum.

    Er ist aber, nach derzeitiger Faktenlage (ich will nicht vorschnell urteilen), ein Vergewaltiger.

    Aber ich habe das Gefühl, daß er hier insbesondere aufgrund seiner Hautfarbe am Pranger steht.
    Und das ist Rassismus, davon distanziere ich mich.
    Vielleicht nehme ich das ja auch falsch wahr, aber ich glaube, eine solche Sichtweise schadet der Sache und spielt unseren Kritkern in die Hände, daß wir unterschwellig doch alle nur Rassisten sind.

  85. So kann man also enden wenn man aus der Provinz in die große Stadt Berlin kommt und dort dann im halbseidenen Millieu der Möchtegernküstler versackt, ein Pillchen hier eine Tüte dort und nicht zu vergessen der Alkohol und schon ists aus mit Verstand, Karriere und wohl auch der Zukunft. Das der Kasper vorher in eine der typisch öden Citymarketing-Kampagnen verwurschtet wurde zeigt hauptsächlich nur auf wie es in der Scheinwelt von medien und Werbung zugeht. Für Berlin passt diese Werbung jedoch perfekt, vor allem für die S-Bahn deren Benutzung ohnehin oft einer Bear-Grills-Survivel-Prüfung ähnelt.
    PS
    Gestern hieß es im Hauptbeitrag noch dass es ein arbeitsloser Gammelkunde war, stimmte wohl nicht so ganz

  86. Ich kann nur hoffen, dass die Botschaft langsam auch bei den Berlinern ankommt.

    Seid doch so gut und ernennt den Afrikaner auch zum Botschafter von PI.

  87. Chef-Modedesigner Christopher Benjamin Oltmann: „Mein Ziel ist es andere zu begeistern und hinzureißen. Ich möchte ein Erlebnis bieten. Im Gegenzug erwarte ich aber von meinem Gegenüber entzückt zu werden.“

    Na die ältere Dame hatte sicher ihr Erlebnis. Ob sie auch begeistert war? Ich habe Zweifel.

  88. Man, man, was hat dieses Gesocks aus meiner Stadt gemacht 🙁
    Ernst Reuter und selbst Willy würden im Grab wie eine Zentrifuge rotieren, wenn sie die heutige schwule Gurkentruppe erleben müßten!
    Mit solchen Gestalten hätten wir die Blockade niemals durchgestanden.

  89. Süd-südländisches Aussehen, deutscher Nachname und Mami & Papi sind Besserverdiener – das stellt die Berliner Gutmenschen-justiz vor eine Zerreißprobe:

    Sollen sie ihn nach seinem Süd-südländischen Aussehen mit 10 Sozialstunden verurteilen oder sollen sie ihn nach seinem deutschen Nachnamen und „Mittelschicht-Hintergrund“ mit 5 Jahren Knast verurteilen?!

    Dieses Urteil wird sicher spannend…

  90. Da geht eine 65 jährige Frau (evtl. um sich etwas dazu zu verdienen) morgens in aller frühe zur Maloche
    und dann kommt so eine Künstler-Schwuchtel und meint seinen braunen Pi…. zu versenken. Das hätte meine Mutter sein können, wenn ich hier schreiben könnte was in meinem Kopf passiert würde ich sofort die 8 angelegt bekommen, was eine Sau. Den Typ müsste man im Knast in die Türkenabteilung stecken, eine Woche reicht dann weiss er wie es sich anfühlt und braucht beim Sch…. nicht mit zu drücken. Man hab ich eine Wut.

  91. #138 Bundesfinanzminister (15. Dez 2011 19:25)
    Aber ich habe das Gefühl, daß er hier insbesondere aufgrund seiner Hautfarbe am Pranger steht.
    Und das ist Rassismus, davon distanziere ich mich.

    Wenn es so wäre, würde ich dir recht geben.
    Für mich ist die Sache aber so: Wegen seiner Hautfarbe und dem erst mal angenommenen „Migrationshintergrund“ gehört er erst mal in die Gruppe der Migrahis, die wegen ähnlicher und anderer Delikte einen generellen PC-Schutz in der Öffentlichkeit und den Medien genießen.
    Genau deshalb bin ich und sind „wir“ hier ein bißchen empfindlich. Da schaut man eben genauer hin……..

  92. Christopher O. ist gebürtiger Pforzheimer …

    Sehen gebürtige Pforzheimer so wie Christopher O.?
    Oder gibt es vielleicht noch ein Pforzheim im Dschungel?

    Aber für den roten Mülleimer Berlin ist er eine passende Werbung.

  93. Er zählt zu den jungen Kreativen in der Hauptstadt. Im Jahr 2009 war sein Modelabel Teil der Image-Kampagne „be Berlin“ und Mitveranstalter eines Straßen-Catwalks in Mitte.

    Ein idealer Multi-Kulti-Mensch, wie aus einem grünen Traum.

    Vergewaltiger war “Berlin-Botschafter”

    Hoffentlich werden die Bürger die Botschaft aus Berlin verstehen.

  94. #152 johann (16. Dez 2011 00:22)

    Wir sind hier alle „empfindlich“, schauen genauer hin und sind der Meinung, daß hier etwas fatal schief läuft.
    Das steht überhaupt nicht zur Debatte.

    Aber dieser spezielle Fall hat aufgrund des Lebenslaufes für mich nichts mit Mihigru zu tun, der Typ (so er denn schuldig ist) ist ein Verbrecher und Arschloch.

    Wenn wir ihm trotz seines Lebenslaufes absprechen Deutscher zu sein, nur weil er nie auf die Sonnenbank muß, dann ist das für mich tatsächlich Rassismus.
    Vergewaltiger gibt es nämlich tatsächlich in allen Personengruppen (keine Diskussion über die 75% Alice Schwarzer Aussage, ich kenne die Zahlen, auch aus England, Norwegen, es geht nur um’s Prinzip).

  95. #155 Bundesfinanzminister (16. Dez 2011 06:31)

    Wenn wir ihm trotz seines Lebenslaufes absprechen Deutscher zu sein, nur weil er nie auf die Sonnenbank muß, dann ist das für mich tatsächlich Rassismus.

    Darf ich wetten?

    Genau DIESER Rassismus wird von seinem Berliner Richter – in „positivem“ Sinne, natürlich – ausgelebt werden.

    Und DARUM geht es.

    Man stelle sich einfach nur mal vor, sein Vorname wäre „Uwe“…

  96. #156 Stefan Cel Mare (16. Dez 2011 10:24)
    #155 Bundesfinanzminister (16. Dez 2011 06:31)

    Und, um etwaige Missverständnisse auszuschliessen: Skuld und ich waren nahezu die einzigen PI-Kommentatoren, die die Story der somalischen Party-Girls in England in einem etwas anderen Licht gesehen haben…

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