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49 KOMMENTARE

  1. Premierminister gründet Haus-Bibelstudiengruppe
    Premierminister Netanyahu gründet in seiner Residenz eine regelmäßig stattfindende Bibelstudiengruppe für Forscher, Beamte und geladene Gäste. Die früheren Premierminister Ben Gurion und Begin hielten ebenfalls regelmäßige Studientreffen ab. Netanyahu beginnt mit dem Studientreffen, um die Liebe zur Bibel zu bewahren. Dazu sagt er: „Die Bibel ist der Auftrag für das Land. Es ist die wundersame Geschichte des jüdischen Volkes, das einzigartige geistliche, kulturelle und historische Erbe unseres Volkes und der Eckstein der Kultur aller Menschen.“ (Jerusalem Post)

  2. Gibt es so eine Ansprache auch von..
    Erdogan, Ahmadinedsched, Assad, König Abdullah ibn Abd al-Aziz oder sonst einem Land, in dem die Religion des Frieden™ vorherrscht?

  3. Die Einladung nehmen wir sehr gerne an. Ich hoffe nächstes Jahr klappt es endlich mal mit ner Reise. Am Besten wäre Weihnachten dann ist es dort schön Warm während es hier Bibber Kalt ist!!!

  4. OT
    Die Mordtat an einer 26-jährigen Medizinstudentin aus Israel, die am Mittwoch tot in ihrem Zimmer aufgefunden worden war, scheint vor der Aufklärung zu stehen. Die junge Frau hatte – wie haOalm.de berichtete – an der Universität in Göttingen studiert. Ihr Familie wohnt in einem von arabischen Israelis bewohnten Ort in Galiläa – die Mutter der ermordeten Studentin ist Jüdin, weswegen auch das Mordopfer als Jüdin gilt. In diesem Umstand scheint auch das Motiv für die Bluttat zu liegen: Wie die Polizei laut israelischen Medienberichten bestätigte, wurde ein Tatverdächtiger, der seinen Hauptwohnsitz in einem arabischen Nachbaarstaat Israels hat, festgenommen.

    Warum der Verdächtige sich mit welchem Status in der Bundesrepublik Deutschland aufgehalten hat, ob er Hintermänner hat und wie genau er die Mordtat geplant hat, ist noch unbekannt.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    da ich von Betroffenheit in den Medien noch nichts mitbekommen habe, hoffe ich doch wenigstens,dass die Angehörigen des Opfers von „unserem BuPrä“ eingeladen werden.

  5. Ich war auch schon mal da und kann es jedem nur empfehlen! Israel ist ein wunderbares Land mit netten Menschen!

    Ich wünsche PI, allen Kommentatoren und den Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest! 🙂

  6. #3 achot (24. Dez 2011 11:59)

    Du kannst es Dir ja zu Weihnachten wünschen, ich denke aber Du bist zu alt um an den Weihnachtsmann zu Glauben.

    😉

    Viel wichtiger wäre die Frage: Welche Medien bringen diese Botschaft noch außer PI-news?

    Wo sind die tollen „Freiheits“Medien in unserem Land? Wo sind die Linken Antisemiten? Manchmal schäme ich mich ein Deutscher zu sein!!!

  7. Sehr gut Pi.

    Verschont uns mit der Ansprache von Wulff. Der Präsident der Muslime kann ja auf Muslimmarkt reden.

    Nehmen wir solange bis wir wieder einen eigenen haben den Präsident von Israel.

  8. Herzlichen Dank an PI für die Weiterleitung dieser Botschaft. Sie kurz und kernig, ganz anders als das Geschwafel unserer Politiker. Gesegnete Weihnachten, Frieden und Sicherheit nach Israel und auch Euch, die Leute von PI.

  9. Bei einem hat er aber LEIDER nicht Recht, nämlich wenn er sagt Jesus´s Worte hätten sich auf der ganzen Welt ausgebreitet…

  10. Erfreulich, dass sich Netanyahu an seine Freunde wendet, im Gegensatz zu anderen sochen Versuchen aus Kleinasien. Gemeinsamkeit, dass wir unter den aus Arabien herstammenden Faschismus seit hunderten Jahren zu leiden haben. Das verbindet.
    Ich würde ihm auch gerne soche Wünsche zum Jahreswechsel aussprechen, wenn ich könnte,
    aber es genügt, glaube ich, der gute Wille.
    Uns in Europa hat ja nun genau diese Faschismus
    mit der blauäugigen Hereinnahme des Islam erreicht so sitzen wir nun im selben Boot.
    Happys New Year, Netanyahu!

  11. Kleine berichtigung für Bibi.

    Kein land der erde erkennt israel’s anspruch auf weder die heiligen stätte in besetzten ost-jerusalem noch auf die in besetzten bethlehem an.

    Ausserdem wäre zu beachten dass die radikal orthodoxen gruppen in netanjahu’s coalition christen das leben so schwer wie nur möglich machen, dass treffen evangelistische gruppen wie die zeugen jehovas regelmäßig gemobbt werden und zudem yeshiva studenten bibelverbrennungen öffentlich veranstalten.

    Ein klein wenig bei der wahrheit sollte man schon bleiben zur weinachtszeit.

  12. Bibi, wir kommen nächstes Jahr!
    _______________

    Aus der kanadischen Provinz Québec Allen hier: Bienheureux de Noël!

  13. #13 trainspotter.

    Ich weiß, wir haben Meinungsfreiheit. Während der Feiertage will ich von Wulff nix hören und sehen.

    Außer:

    http://www.diefreiheit.org/

    Ab 28.12 verteilt Die Freiheit bundesweit diesen Flyer.

    Nach dem Bundesparteitag hat die aktive Arbeit begonnen. Und im internen Forum ist es ruhig und konstruktiv. Totgesagte leben eben länger…

  14. Es wird Zeit, dass ich mal wieder nach Israel reise. Früher habe ich mit dem Bus, Israel mehrfach von Ashkelon bis Haifa und Nazaret, mit dem Auto bis Masada, Bethlehem, Jerusalem mehrfach durchquert und immer nette Leute kennen gelernt.

    Einmal wollte ich nach dem Weg zur Seilbahn auf den Mount Carmel fragen, das war so etwa 1973, und ein älterer Jude hat mir trickreich geholfen. Ich habe ihn auf English angesprochen aber sein English war nicht so gut, er hat dann auf Jiddisch geantwortet und mir erklärt, dass er wegen seinen Erfahrungen mit Deutschland bis zu seiner Befreiung 1945 kein Deutsch mehr sprechen wird. Dann haben wir uns so verständigt, dass ich ihn auf Deutsch anspreche und er mir auf Jiddisch antwortet. Das ging prima. Dann hat er mich mitgenommen auf den Mount Carmel und seinen Freunden vorgestellt, fast alle haben deutschsprachige Zeitungen gelesen und auch Deutsch mit mir gesprochen. Ich hatte noch lange Verbindung mit der Tochter meines Helfers.

    Jedenfalls wünsche ich dem jüdischen Volk auch frohe, friedvolle und gesegnete Weihnachten, selbst wenn es dort keinen Stellenwert hat aber Frieden kann man wohl immer gebrauchen.

    Und der Zeitpunkt für Christi Geburt ist ja wohl auch offensichtlich falsch und wurde lediglich wegen der Christianisierung der Germanen so in etwa auf Lokis Lichtfest (Wintersonnenwende) gelegt. Jesus kam vermutlich in der ersten Hälfte des September zur Welt.

  15. Happy Chanukkah Bibi ,
    hoffentlich kann ich nächstes Jahr Israel besuchen kommen – freue mich schon seit einiger Zeit darauf !

  16. @#19 norbert.gehrig: Der Flyer sieht echt gut aus, kann eigentlich jeder hier ausdrucken und dem Nachbarn in den Briefkasten stecken.

    Ein PI-Artikel dazu wäre noch schön !

  17. Vielen Dank! Ich wünsche auch allen schöne Weihnachten. Vielleicht ist es besser PI-News für zwei Tage ruhen zu lassen, damit man sich nicht noch über Weihnachten ärgern muss.

  18. Na das ist mal ein schöner Weihnachtsgruss!
    Vielen Dank dafür und danke, PI!

    Eigentlich gehört diese Ansprache ja nicht nur hierher, sondern an prominente Stelle in der Tagesschau!

    2012 mache ich meinen Urlaub in Israel.

  19. fritzberger78 (12:32):
    >>Auch die Humanisten wünschen allen (einschliesslich der christlichen) Lesern geruhsame Tage zum Fest …<<

    Wer ist eigentlich auf die wahnwitzige Idee gekommen, den abendländischen Humanismus in irgendeinen Gegensatz zum christlichen Glauben bringen oder ihn zu einem Konterpart davon machen zu wollen? — Eine zentrale Figur des Humanismus’ ist z.B. erstmal Erasmus von Rotterdam (anklicken!) und der Mann war katholischer Priester, Chorherr und Theologe.
    .
    Ein anderes beredtes Beispiel für den Humanismus speziell der Kirche ist etwa die Bulle die päpstliche Bulle Sublimis Deus von 1537, in der Papst Paul III. die Indianer für vernunftbegabte Wesen mit einer Seele erklärte und alle gegenteiligen Meinung als teuflisch zurückwies. Im christlichen Sinne, dass alle Menschen von und vor Gott gleich sind, verdammt diese Bulle deren Versklavung – wie jede Sklaverei – und lässt dies auch für alle bis dato nicht entdeckten Völker gelten. Allen Menschen stehe zudem das Recht auf Freiheit und Eigentum zu.

  20. #3 achot (24. Dez 2011 11:59)

    Hier die Ansprache von ZDM:

    Forderungen

    – Halal Essen in allen Deutschen Schulen
    – Alle Mädchen müssen Kopftuch tragen
    – Getrennte Klassen müssen sofort eingeführt werden
    – Islamunterricht für ALLE
    – Deutsche müssen Kopf senken wenn sie Mohammedaner auf der Straße begegnen
    – Die Dhimmisteuer wird von jedem an die Örtliche Moschee gezahlt
    – Das Beten ist 5 mal am Tag Pflicht, dass öffentliche Leben hat dann zu ruhen
    – Die Scharia wird in Deutschland Eingeführt
    – Alle Kirchen werden in Moschee umgewandelt
    – Türkisch wird erste Amtssprache in Deutschland
    – Die Türkei tritt der EU bei und Frankreich fliegt raus
    – Weihnachten ist Haram

    Der ZdM wünscht keinem Christen Frohe Weihnachten, den Jesus war ein Ungläubiger…

    Wird irgendwann so kommen Glaubt mir!!!

    🙁

  21. Dem jüdischen Volk ein Frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, friedliche Feiertage und Dank an den Premier für so eine Ansprache.
    Gott schütze Israel.

  22. #19 norbert.gehrig

    Die Aktion „Extrablatt“ sollte eine Tradition
    bei DIE FREIHEIT werden.
    Wenn solche Aktionen immer und immer wieder an den selben Orten durchgeführt werden bleibt was beim Wähler hängen. Und spätestens nach der dritten Begegenung werden die Menschen neugierig

    Danke BeNe und eine friedliche Weihnachtszeit
    euch allen.

  23. #30 Islam-Nein-Danke (24. Dez 2011 12:59)

    Vielleicht, aber nicht ohne Kampf… Die Wahrheit WIRD siegen.

    Nochwas in eigener Sache…

    Danke an alle hier und auch an das PI-Team für die vielen anregenden Diskussionen, die tollen Artikel (ja, auch die von Kewil ;-)…), die ungefilterten Informationen usw. usw. Danke auch an die Moderation, meine Kommentare NICHT zu veröffentlichen, wenn mal wieder die Pferde mit mir durchgegangen sind (bei den Themen, die wir hier behandeln, wohl kein Wunder)…

    Allen hier und auch dem Team von PI ein frohes und unbereicherte Weihnachtsfest.

    Danke.

  24. Von mir auch, ein gesegnetes Weihnachtsfest an PI mit allen Autoren und Lesern.

    2012 muss das Jahr sein in dem wir die 100.000 knacken, also nicht einschlafen. Immer weitererzählen, dass es noch Aufrechte gibt, die sich nicht von der gezielten Staatsverdummungs-Industrie und ihren Helfershelfern einlullen lassen.

    Vielleicht öfters mal Artikel von PI ausdrucken und in Briefkästen werfen, natürlich mit der URL. Wie der Pfadfinder jeden Tag eine gute Tat schafft, kann der PI-Leser jeden Tag einen oder ein paar Zettel verteilen. Da macht keine Mühe auf dem Weg zur Arbeit, kann aber viel bewirken.

    Stellen wir uns mal vor, nur 20.000 der Leser folgen dem Aufruf und jeder verteilt jeden Tag drei Zettel, das wären 60.000 Werbesendungen pro Tag. Natürlich beachten wenn auf dem Briefkasten „keine Werbung“ steht. Aber realistisch wäre wohl bei den 60.000 Werbesendungen, dass wohl zumindest 1.000 Empfänger PI wenigstens mal öffnen.

    Und bedenken wir alle, das ist purer Eigennutz. Wenn wir nämlich nicht bald die Kurve bekommen, haben unsere Kinder keine Zukunft mehr. Irgendwann werden das zwar auch die Gutmenschen merken, aber dann ist es zu spät.

  25. #17 gog von magog (24. Dez 2011 12:23)

    Für mich persönlich sind die orthodoxen Juden mindestens genau so schlimm wie die radikalen Muslime. Wie der Priester in meiner russisch-orthodoxen Kirche sagte, es gibt nichts schlimmeres als den religiösen Fanatismus. Jeder Mensch, der eine gute weltliche Bildung und Erziehung hatte (vor allem unter den Juden), weiß, dass Jesus aus jüdischer Sicht zwar kein Messias ist, aber dennoch eine Botschaft des Guten verbreitet hat und zu respektieren ist.

  26. eine kurze gehaltene und gute Weihnachtsansprache

    Danke.

    Wünsche euch allen schöne Weihnachten und glückliches Chanukka.

  27. #3 achot (24. Dez 2011 11:59)

    Gibt es so eine Ansprache auch von..Erdogan, Ahmadinedsched, Assad, König Abdullah ibn Abd al-Aziz oder sonst einem Land, in dem die Religion des Frieden™ vorherrscht?

    Ahmadinedschad hatte jedenfalls vor Jahren mal eine Weihnachtsansprache an das britische Volk auf Channel 4 halten dürfen. Ansonsten kann ich weder bestätigen noch widerlegen ob in muslimischen Ländern mit anerkannten christlichen Minderheiten Weihnachtsansprachen gehalten werden (der Palästinenserpräsident besucht jedenfalls traditionell die Weihnachtsmesse).

  28. Netanjahu ist für mich ein Sympathieträger, doch dürfte er der Mann zur richtigen Zeit sein. Wie es auch George W. Bush war. Bush reagierte angemessen auf die Terroranschläge des 11. September. Ein demokratisches Weichei hätte es wahrscheinlich bei ein paar Marschflugkörpern belassen. Die Strukturen wären so niemals zerschlagen worden.
    Netanjahu wird auf die Bedrohung durch Syrien, den Libanon, Iran und Pakistan im Falle Irans eine angemessene Antwort finden. Der Iran wird die Bombe nicht ohne Bombardierung seiner Atomanlagen bauen dürfen…

  29. Vor Jahren war ich in Israel. Leider musste ich danach meinen Reisepass vernichten.
    Warum?
    Weil ich bei einer anderen Reise in einem islamischen Land zwischenlanden musste und man mir bei einer deutschen Behörde nahegelegt hatte, dort nicht mit einem israelischen Stempel im Pass aufzukreuzen.
    Damals war ich noch gewöhnlicher Gutmensch – aber begann mir schon meine Gedanken zu machen.

  30. Könnte man die rede von Buntes Präsident nicht,
    ganz Zufällig, mit dieser ersetzt werden.
    Klingt sympathischer.

  31. Premierminister Benjamin Nethanjahu weiss eben, dass weltweit bibeltreue Christen Israel tatkräftig unterstützen. Einen wesentlichen Anteil am Ausbau dieser Freundschaftsbeziehung hat die Internationale Christliche Botschaft in Jerusalem. Ich zitiere aus der Internetseite der ICEJ:

    « Die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ) wurde 1980 von Christen verschiedenster Länder gegründet, um den 3000 Jahre alten Anspruch des jüdischen Volkes auf Jerusalem und seine besondere Verbindung zur Stadt Davids zu bekräftigen. Heute vertritt die ICEJ Millionen von Christen aus über 125 Ländern weltweit, die Israel und dem jüdischen Volk in Liebe und Solidarität verbunden sind. Die ICEJ ist die größte christlich-zionistische Organisation mit aktiven Zweigstellen in 60 Nationen. Ca. 30 Mitarbeiter aus einem Dutzend verschiedener Länder sind in der Hauptstelle in Jerusalem tätig.

    Die Arbeit der ICEJ steht unter dem Motto aus Jesaja 40,1: „Tröstet, tröstet mein Volk…“

  32. Über den „Israel-Basar“ der Redaktion von „Israel Heute“ können wir zum Lichterfest Chanukka verschiedene Aktionen unterstützen, z.B. ein Hilfspaket für Holocaust-Überlebende, ein Festpaket für alleinstehende israelische Soldaten oder im zerstörten Wald auf dem Karmel einen Baum pflanzen lassen:

    http://www.israelbasar.com/Catalog/tabid/54/cid/622/Default.aspx

    Daneben gibt es im Basar noch jede Menge an schönen Dingen! Als Weihnachtsgeschenk etwas zu spät, aber sonst als Geschenk und Zeichen der Unterstützung Israels immer passend.

    Shalom al Israel!

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