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Freiheit bei arabartiger Schuhdemo contra Wulff

Vom Islam lernen, heißt Siegen lernen. Denken Sie an Schuhe werfen! Heute abend demonstrierten ungefähr [1] 300 linke und rechte Schuhe gegen Bundespräsident Wulff vor seinem Amtssitz. Tut mir leid, kann solche Leute nicht leiden, auch wenn anscheinend die Freiheit [2] mit dabei war! Wie ist Ihre Meinung?

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Hessen: Kirche bildet islamische Seelsorger aus

geschrieben von PI am in Christentum,Evangelische Kirche,Gutmenschen,Islam,Katholische Kirche | 55 Kommentare

[3]Der Abfall in der kirchlichen Welt nimmt immer abstrusere Züge an. Während weltweit Christen in vielen muslimischen Ländern regelrecht abgeschlachtet werden, bildet die hessisch-nassauische Kirche jetzt gemeinsam mit dem „Grünen Halbmond“ islamische Krankenhausseelsorger aus. Im Friedenstaumel freut man sich an einer „gelungenen Kooperation“.

Idea [4] berichtet:

Kirchen in Hessen haben dem islamischen Sozialdienst „Grüner Halbmond“ bei der Ausbildung ehrenamtlicher Krankenhausseelsorger geholfen. Es habe sich um eine „sehr gelungene Kooperation“ gehandelt, teilte der in Frankfurt am Main ansässige karitative Verein jetzt mit.

Bei der Ausbildung waren den Angaben zufolge Fachvertreter der hessen-nassauischen Kirche und des (katholischen) Bistums Limburg beteiligt. Wie idea erfuhr, wurden im vergangenen Jahr zehn muslimische Seelsorger ausgebildet. Noch im Januar startet der Grüne Halbmond einen Kurs zum islamischen Notfallseelsorger, der ebenfalls von der hessen-nassauischen Kirche begleitet wird. Die Ausbildung erstreckt sich über ein halbes Jahr und erfolgt jeweils an einem Wochenende pro Monat. Als Dozenten wirken islamische Gelehrte und evangelische Partner mit. Der Verein rechnet mit 20 bis 25 Interessenten. Der Grüne Halbmond wurde 2006 in Frankfurt gegründet und versteht sich als „konfessionsübergreifend“, wobei er jedoch überwiegend Muslime betreut. Er ist in den Bereichen Pflegedienst, Sozial- und Familienberatung, Nachhilfe und islamische Seelsorge tätig. Von den rund sechs Millionen Einwohnern Hessens sind etwa 300.000 Muslime.

Viele christliche Missionare sind weltweit oft unter Lebensgefahr [5] in den islamischen Ländern aktiv, um Menschen die christliche Botschaft der Liebe weiterzugeben. Gleichzeitig arbeitet die Kirche hier in Deutschland daran, ihre christlichen Fundamente für den Islam zu opfern.

Kontakt:

» info@ekhn.de [6]
» ordinariat@bistumlimburg.de [7]

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Duisburg: Kurden und Türken gegen Polizei

geschrieben von PI am in Diversität,Kraftanwendung,Kriminalität,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Polizei,Siedlungspolitik | 47 Kommentare

[8]Chaos in Duisburg: Nachdem die Versammlungsleiterin einen Aufzug unter dem Motto „Gegen das Massaker in Kurdistan“ vorzeitig beendet hatte, wollten rund 80 der 300 linksorientierten Kurden und Türken denoch weiterdemonstrieren. Als die Polizei dies zu unterbinden versuchte, wurde sie aus der Gruppe mit Fahnenstangen angegangen. Zwei Beamte wurden im Kopf- und Schulterbereich verletzt.

Die „Rheinische Post“ berichtet [9]:

Etwa 80 linksgerichtete Türken und Kurden hatten sich in der von Passanten stark frequentierten Fußgängerzone vor dem Haupteingang des Forums versammelt. Als mehrere Demonstrationsteilnehmer mit Fahnenstangen auf die Ordnungshüter einschlugen, löste die Polizei die Versammlung auf.

Die Beamten stellten die Personalien der Beteiligten fest und leiteten gegen drei Männer und eine Frau Strafverfahren wegen Landfriedensbruch und Widerstandes ein. Einen weiteren Teilnehmer nahmen die Polizisten fest, weil er mit Haftbefehl gesucht wurde.

Dem Vorfall war eine angemeldete Demonstration von knapp 300 Türken und Kurden des gleichen Spektrums vorausgegangen. Die 21-jährige Versammlungsleiterin hatte den Aufzug nach einer Zwischenkundgebung im Bereich der Düsseldorfer Straße vorzeitig aufgelöst.

Ein Teil der Demonstranten wollte offensichtlich eine Fortsetzung der Veranstaltung auf der Königstraße. Das hatte die Polizei zuvor aufgrund von Sicherheitsbedenken untersagt. Eine Klage der Anmelderin gegen die Verlegung des Demonstrationsweges hatte das Verwaltungsgericht Düsseldorf erst am Freitag zurückgewiesen.

Durch Masseneinwanderung werden eben auch immer fremde Konflikte importiert…

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Wieder Muslimas gedemütigt

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Diversität,Islam,Multikulti | 99 Kommentare

[10]Vorfälle, bei denen Muslimas zutiefst gedemütigt und in ihrer Menschenwürde verletzt werden, sind in Deutschland laut unseren linkspopulistischen Einheitsmedien an der Tagesordnung. Ein derartiger Vorfall ereignete sich unlängst auch in Bad Segeberg im Möbelhaus Kraft. Dieses bietet seinen Kunden seit neuestem Glückskekse an – versteckt sind in einigen von diesen Geldgewinne von bis zu 1200 Euro.

Da würde man gerne mehrmals zulangen – was allerdings nicht erlaubt ist. Eine Muslima namens Ayesha Hübsch, scheinbar [11] die Tochter von Hadayatullah Hübsch [12], hat es dennoch getan und ist deshalb gemeinsam mit ihrer Begleiterin in Streit mit dem zuständigen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes geraten. Auch ein darauf folgendes Gespräch mit dem Hausleiter empfanden die beiden bekopftuchten Damen als unbefriedigend. Nachdem die Lübecker Nachrichten [13] Ayesha Hübsch ellenlang ihr Leid klagen lassen haben, darf endlich auch der Wachmann Manfred Buchholz seine Version der Geschichte darstellen:

Kruse und Buchholz bestätigten, dass manche Kunden mehrmals in den Glückskeks-Topf griffen und es nicht immer auffalle. In diesem konkreten Fall sei Buchholz auf die beiden Kundinnen aufmerksam geworden, weil die Ältere der beiden schon mal einen Keks gezogen habe. Den Vorwurf von Ayesha Hübsch, er habe die Hand ihrer Tante festgehalten, als sie in die Trommel gegriffen habe, widersprach Buchholz: „Ich habe die Dame nicht angefasst.“ Im übrigen hätten sich die beiden Kundinnen auf keine Diskussion einlassen wollen, er sei vielmehr aufs Übelste – in der Fäkalsprache – beleidigt worden. Das wiederum wies Ayesha Hübsch zurück: „So etwas sage ich niemals. Das ist nicht mein Stil.“ Allerdings gab sie zu, geschrien zu haben.

Ayesha Hübsch hat von Hausleiter Peter Kruse als Entschädigung für das erlittene Leid nun einen Gutschein erhalten. Doch ein billiger Gutschein ist angesichts der elittenen Höllenqualen von Fräulein Hübsch eigentlich nicht der Rede wert. Daher unser Vorschlag: Lasst Ayesha Hübsch ihr Kopftuch mit Glückskeksen vollmachen. Denn, dass eine rechtgläubige Muslima einen ungläubigen Harbi [14] „aufs Übelste“ beschimpft haben soll – noch dazu in Fäkalsprache – das können wir bei PI uns beim besten Willen nicht vorstellen.

(Spürnase: Wächter der Wüste)

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TV-Tipp: „Im Angesicht des Verbrechens“

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Kriminalität,TV-Tipp | 42 Kommentare

Zuhälter Kolja mit seinem neuen Schmuckstück Jelena [15]„Im Angesicht des Verbrechens“ ist eine unter anderem 2010 mit dem Grimme- und dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnete zehnteilige in Deutschland produzierte Fernsehserie.

(Von Soziologe)

Beim Lesen der Zusammenfassung [16] der ersten Folge „Berlin ist das Paradies“ könnte man jedoch ebenso (zumindest als ordentlich linksliberal-multikultureller Gutmensch) auf unverhohlene Diskriminierung und Volksverhetzung schließen:

Ein Morgen in der Ukraine. Der türkischstämmige Berliner Ahmet sucht und findet in einem kleinen Dorf Swetlana und Jelena. Er lockt die beiden attraktiven jungen Frauen mit dem Versprechen auf Arbeit nach Berlin. Hier aber bringt der Zuhälter Kolja die beiden jungen Frauen ins Bordell King Georg.
[…]
Gorsky und Lottner und Anja Kirchner gehen in die Russendisco, um Max Weber dingfest zu machen. Sie ahnen nicht, dass die Gruppe junger Männer, mit der Anja Kirchner ausgelassen feiern, so lange Weber sich nicht zeigt, im Auftrag des Bandenchefs Andrej gerade einen LKW der Spedition Lenz gekapert hat. Eine große Menge unversteuerter und geschmuggelter Zigaretten haben sie erbeutet und gleich an die Vietnamesen, die die Ware in der Stadt verteilen, weiterverkauft. […]

Fragt sich also mal wieder, warum „Kunst“ unter dem Deckmantel der Fiktion Dinge beim Namen nennen darf und dafür sogar Auszeichnungen kassiert – demgegenüber aber alternative Medienberichterstatter (wie PI) für das Zusammentragen weitgehend objektiver Fakten umfassenden Diffamierungen unterworfen werden…

Vielleicht deckt die Serie aber auch nur die wahre (heißt: einzig erlaubte und politisch korrekte) Motivation krimineller Ausländer auf und hat daher die Preise kassiert?

Moral der Serie nach dem Motto: „Nach jahrzehntelanger Diskriminierung, ohne Bildung und Arbeitserlaubnis haben sie doch gar keine andere Wahl, als sich und andere zu prostituieren, Drogen und andere illegale Waren zu verkaufen ? Schuld sind also mal wieder die Deutschen und (vor allem!) ihre Geschichte…“

Wer sich selbst ein Bild machen möchte, bevor fleißige Verfassungsschützer das Machwerk möglicherweise noch auf den Index setzen: Heute Abend ab 20:15 Uhr laufen die ersten drei Folgen auf WDR und RBB.

(Foto oben: Zuhälter Kolja mit seinem neuen Schmuckstück Jelena)

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Berliner Polizei sucht diesen Messerstecher

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei | 76 Kommentare

[17]Laut Tagesspiegel sucht die Berliner Polizei [18]nach diesem „vermeintlichen Messerstecher“. Da wir vermuten, daß der Tagesspiegel wegen mangelnder Deutschkenntnisse nicht „vermeintlich“, sondern „vermutlich“ meint, schließen wir uns der Fahndung an, da wir zudem vermuten, daß es sich nicht um einen vermutlichen, sondern um einen tatsächlichen Messerstecher handelt. Warum die Polizei das Foto erst nach fünf Monaten veröffentlicht, wissen wir nicht.

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Meine Geschichte

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland | Keine Kommentare

Ich schreibe diese Geschichte nicht, weil ich damit eine Lehre vermitteln will, sondern um euch zu warnen. Und zwar vor der Verfolgung politisch inkorrekter Menschen durch den Staat und die Polizei. Ich weiß, das klingt nun erstmal wie aus einem Hollywooddrehbuch, doch es ist in der Realität geschehen, und nicht nur irgendwo, sondern hier mitten in Deutschland, und es ist mir passiert. Nehmt euch bitte einen Augenblick Zeit und hört, was ich zu sagen habe, denn ich möchte nicht, dass jemanden das Gleiche passiert.

(Von Tim)

Alles begann wohl am 22. Juli diesen Jahres. Ganz genau, es “begann” für mich an dem Tag, an dem der norwegische Massenmörder Anders B. Breivik seine Anschläge verübte. Und tatsächlich hängen diese auch mit meiner Geschichte zusammen.
Ich war schon immer Fan von Norwegen, und politisch war ich bis zum 22. Juli eher links einzuordnen.

Natürlich habe ich sofort gedacht, dass es schrecklich war, was dort in Norwegen passiert ist, und habe auch gedacht, dass Breivik irre sei.

Wann genau ich dann mit meiner Meinung umgeschwenkt habe, kann ich heute nicht mehr sagen. Fakt ist jedoch, dass ich mich sehr mit dem Fall beschäftigte, da ich, wie bereits erwähnt, ein enorm großes Interesse an allem hege, was mit Norwegen zu tun hat. Zwangsläufig habe ich dann irgendwo auch aufgeschnappt, dass im Internet Breiviks “Manifest” “2083″ kursiert, und als ich hörte, dass die Internethackergruppe Anonymous dieses Manuskript zerstückeln und etliche verfälschte Versionen hochladen wollte, habe ich mir schnell das Original Manuskript gedownloadet.

Und dann habe ich gelesen. Sehr lange. Über 1500 Seiten teilweise hochpolitisches Englisch schafft man nunmal nicht so schnell. Doch nachdem ich mit dem Buch fertig war, sah ich die Welt mit anderen Augen. Ich begann, in einschlägigen Foren über Themen wie Islamisierung, Multikulturalismus und Politische Korrektheit zu recherchieren, und die Ergebnisse die ich fand, schockten mich nochmehr als das Manifest selbst.
So ging es eine ganze Zeit lang weiter; ich besuchte weiterhin diverse politisch nicht korrekte Webseiten und stattete mich mit einschlägiger Literatur über solche Themen aus. Auch bei Facebook fand ich eine große Gruppe gleichgesinnter Leute.

Dieser ganze Prozess setzte sich bis ungefähr Mitte November 2011 fort (und setzt sich immernoch fort). Denn in jenem schicksalsbehafteten Monat verfasste ich eine zweiseitige (DinA4) “Erklärung”, in der ich mich gegen den Islam, gegen Multikulturalismus und für die Ansichten (NICHT aber die Anschläge!) Breiviks aussprach. Diesen Text lud ich dann bei Facebook hoch.

Selbstverständlich habe ich daraufhin enorm viele “Hater”-Mails bekommen, jedoch erhielt ich auch ein überraschend großes positives Feedback.

So weit, so gut. Meine “Erklärung zu Breivik” (dies war der etwas plumpe Titel) wurde auf Facebook (mehrmals!) geteilt und ein internetbegabter Freund von mir hat den Text auf diversen Webseiten hochgeladen und mir sogar einen eigenen Blog erstellt. So wie Sarrazin mit seinem Buch Deutschland spaltete, spaltete ich mit meinem Text meine nicht geringe Facebook-Anhängerschaft.

Wie ich heute weiß, hat dann eine mir unbekannte Person diesen Text in Bonn gelesen – und bei der Polizei gemeldet. (An dieser Stelle etwas zu meiner Person: Ich bin 18 Jahre und hatte zu diesem Zeitpunkt eine Ausbildung zum Buchhändler in einem namentlich bekannten Buchgeschäft inne, zudem habe ich hier meine eigene Wohnung, da ich für meine Ausbildung aus meiner Heimatstadt fortziehen musste)

Am nächsten Tag sprach mich dann ein Kunde im Geschäft an; er kannte sogar meinen Namen. Ich habe mich gefreut und gedacht “Oh, cool, das ist dann bestimmt ein Kunde, den du mal so gut beraten hast, dass er sich noch an deinen Namen erinnern kann”. Tja, denkste. Dann sagt der nämlich “Kriminalpolizei” und zeigt mir seine Dienstmarke.

Er nimmt mich beiseite und erklärt mir meine Situation: Der Text wurde bei der Polizei gemeldet, und diese fand ihn wohl nicht so korrekt. Genauer gesagt hat die Polizei meinen Text an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet, mit einem Schreiben, in dem sie folgende Anzeigemöglichkeiten gegen mich vorschlugen: Verdacht auf Volksverhetzung, Billigung von Straftaten, Verdacht auf nationalsozialistische strafbare Aktivitäten und noch zwei andere Dinge, die ich zwar auf dem Zettel des Kommissars gesehen habe, die er aber nicht vorgelesen hat. Die Staatsanwaltschaft würde nun wohl den Tatbestand prüfen und sich dann bei mir melden. Dann geht der Herr Kommissar wieder.

Am selben Tag nimmt mich mein stellvertretender Chef (der “Big Boss” hatte Urlaub) beiseite und sagt, dass er das halt mitbekommen hat. Er gibt mir aber lediglich die Anweisung, nicht weiter darüber zu sprechen, auch nicht zu den Medien falls das größere Kreise ziehen sollte.

Zwei Tage später ruft mein “richtiger” Chef an und beurlaubt mich erstmal. Ich erhalte jedoch zeitgleich eine Einladung für ein Gespräch mit dem Chef in der folgenden Woche. Zu diesem Termin bin ich dann erschienen – und habe die fristlose Kündigung erhalten.

Dann stehe ich also da – mit eigener Wohnung in einer fremden Stadt ohne Einkünfte und möglichem Strafverfahren.
Glücklicherweise ist es mir gelungen, kurzfristig einen neuen Job zu bekommen.

Inzwischen habe ich eine Vorladung zur Polizei erhalten, damit man mir das Ergebnis mitteilen konnte. Dieses bestand dann in einem dreiseitigen Bericht. Davon kann ich den Inhalt jetzt nur aus dem Kopf nach einmal Durchlesen wiedergeben:

Der Staatsanwalt findet meine im Text zum Ausdruck gebrachten Ansichten enorm grenzwertig und moralisch äußerst fraglich. Er kann es nicht fassen, dass ich damit meine Ausbildung aufs Spiel gesetzt habe (wenn ich das vorher gewusst hätte!!!), und dann hat er noch ein zeilenlanges lateinisches Zitat eingefügt.

Fakt ist jedoch, dass gegen mich ein Vorermittlungsverfahren gelaufen ist, und in den letzten Sätzen hat er auch gesagt: “Ein anderer Staatsanwalt hätte durchaus Strafanzeige erstatten können”.

In der Zusammenfassung heißt das jetzt also: Ich habe meine Ausbildung verloren, nur weil ich politisch nicht korrekt bin. Die Polizei hat gegen mich ermittelt und ich bin aus reinem Glück einer Strafanzeige entgangen (bei einem Verfahren hätte mir eine mehrmonatige Gefängnisstrafe gedroht – für Volksverhetzung kann es bis zu vier Jahre geben!).

Ich weiß, schriftlich klingt das jetzt nicht soo großartig spektakulär – aber stellt euch mal vor, bei euch auf Arbeit würde die Kripo erscheinen, ihr würdet gefeuert werden und gegen euch würde ermittelt werden. Dann sieht das ganze doch schon wieder ganz anders aus.

Und eigentlich könnte ich jetzt ein ruhiges Leben führen – wenn es da nicht eine kleine Schwierigkeit geben würde.
Mittlerweile bin ich ausgesprochener Islamkritiker, und das Problem ist, dass meine neue Arbeitskollegin muslimisch ist. Sie hat mich bei Facebook geaddet, unbedacht habe ich ihre Anfrage akzeptiert. Und ja, selbstverständlich habe ich vergessen, islamkritische bis hin zu leicht rechtsorientierten Aussagen aus meinem Profil zu nehmen.

Tja, was soll ich sagen… sie schickte mir eine Mail, die alles andere als “freundlich” war, am nächsten Tag auf Arbeit hat sie mich etwa eine halbe Stunde lang angebrüllt. Das habe ich mir natürlich nicht bieten lassen, habe mit guten Argumenten und nachprüfbaren Fakten gekontert, doch vergebens.
Und nachdem wir uns ausgesprochen haben, hätte die ganze Sache ja nun endgültig vorbei sein können – wenn sie nicht auch zur Polizei gegangen wäre, um mich wegen “Volksverhetzung” (obwohl ich nur den Islam kritisiere!!) anzuzeigen.

Die Anzeige wurde fallengelassen, da die Polizei das jetzt nicht so schlimm fand, und auch wenn die Kollegin und ich uns nicht allzu gut verstehen, durfte ich dennoch meinen Arbeitsplatz behalten. Ich bin gespannt, was noch alles so auf mich zukommen wird.

Letzendlich lässt sich also sagen, dass ich auf schmerzhafte Weise erfahren musste, dass in Deutschland noch längst nicht die Meinungsfreiheit herrscht, die die Politiker uns immer versuchen zu indoktrinieren. Man hat mich gefeuert, weil ich gegen Multikulti, gegen den Islam und für Konservatismus bin, der Anwalt hat diverse Straftaten geprüft, die sich unter dem Oberbegriff “politisch nicht korrekt” zusammenfassen lassen.

Die Leute sind gegenüber patriotischen Denkern mehr als intolerant und engstirnig, und es scheint, als ob sich Muslime bereitwillig als Opfer betrachten, um anschließend mangelnde Integration anprangern zu können. (An dieser Stelle sei erwähnt, dass ich keine provozierenden, volksverhetzenden, beleidigende Stellen auf meinem FB-Profil habe, meine Kollegin fühlte sich allein durch die Tatsache scheinbar schon körperlich bedroht, dass ich politisch rechts einzuordnen bin).

Lasst es euch eine Warnung sein: Privat dürft ihr so politisch inkorrekt sein, wie ihr wollt, aber seht bloß zu, dass das nicht größere Kreise zieht.

Es scheint, als ob gezielt gegen sprachlich begabte Islamkritiker ermittelt wird, während die Nazis, die öffentlich Leute verprügeln, immer wieder laufen gelassen werden. Dem kleinen Mann verbietet man den Mund und schüchtert ihn mit Staatsgewalt ein, da man unter Minderwertigkeitskomplexen leidet, weil man sich an den Großen nicht herantraut.

Bitte seid vorsichtig, denn glaubt mir: Jobverlust und 2 Strafanzeigen bei der Polizei sind alles andere als wohlstandsfördernd.

Auch wenn ich, auf gut deutsch gesagt, “richtig auf die Fresse gefallen bin”, werde ich dennoch meine Ansichten und Auffassungen weiterhin vertreten. Zwar nicht mehr in dem Maße öffentlich, wie ich es vor dieser ganzen Sache tat, aber dennoch – ich lasse mich nicht einschüchtern. Man kann mir meinen Mund verbieten – aber niemals meine Gedanken.

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Sehr seltsam: Banken kürzen Einlagensicherung

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern | 46 Kommentare

[19]Die Ratten verlassen das sinkende Schiff? Vor lauter Wulff-Gezeter verpaßt unsere Qualitätspresse eine wichtige Mitteilung, die derzeit die meisten Bankkunden erreicht: die Geldhäuser kürzen die Einlagensicherung für Kunden im Falle einer Bankpleite erheblich. So wird die Sicherungsgrenze beginnend zum 1. Januar 2015 in drei Schritten über einen Zeitraum von 10 Jahren gesenkt, heißt es jetzt in den Bankschreiben. Und zwar erheblich – nämlich über 70%. 

Zum 01.01.2015 reduziert sich die Haftungssumme von derzeit 30% des haftenden Eigenkapitals auf dann 20%, zum 01.01.2020 auf 15% und zum 01.01.2025 auf 8,75%. Warum das, so fragt man sich. Dazu ein kurzer Überblick:

1. Es gibt den gesetzlichen Schutz von [20] 100.000 Euro je Kunde und Institut. Der bleibt und hat mit den obigen Zahlen nichts zu tun.

2. Darüber hinaus gehören alle namhaften Bankhäuser zum Einlagensicherungsfonds [21]. Und genau den betreffen die obigen Kürzungen. Die Prozentzahlen beziehen sich auf das maßgebliche haftende Eigenkapital Ihrer Bank. Selbst wenn die Bank Ihrer Wahl nur 10 Mio Eigenkapital hätte, wäre also Ihr Konto anno 2025 immer noch mit 875.000 Euro gesichert.

Darum geht es aber nicht, sondern um die Frage, warum ausgerechnet oder gerade jetzt diese massive Senkung, wenn auch erst in Jahren gültig. Das ist enfach höchst verdächtig! Im übrigen sollten Sie weder an Punkt 1 noch an Punkt 2 glauben. Die BRD und EU-Europa sind bekanntlich pleite, da kann sich Merkel lange vor die Presse stellen und dahertrompeten, die Spargelder seien sicher. Wie denn auch, wenn sie keinen Pfennig ihr eigen nennt? Dasselbe betrifft die Banken in Nr. 2. Der Einlagensicherungsfonds ist nämlich seit der Lehman-Pleite vor ein paar Jahren ratzekahl leer. Sollte eine Bank bankrottgehen, kann man dort nichts holen.

Die EUdSSR druckt und schöpft derzeit Geld aus dem Nichts. Die Auktionen der Staatsschulden per Anleihen funktionieren von Lissabon bis Frankfurt prächtig, weil die EZB mit Nichts diese Staatsschulden ersteigert, falls sie kein anderer will. In der Zeitung steht hinterher, die Auktion sei positiv verlaufen. Genauso wäre es mit Ihrem Konto auch.

Sollte Ihre Bank demnächst zahlungsunfähig sein, holt Merkel aus ihrem Nichts ein Papier, auf dem 100.000 Euro steht, und gibt es Ihnen. Damit hat sie ihr Versprechen gehalten, und Sie haben solange 100.000 Euro, solange Ihnen jemand für dieses Papier etwas verkauft, z. B. einen Maserati oder einen Fiat Panda oder zwei Legosteine. Falls nicht mehr, dann haben Sie auch nichts mehr!  Dies ist die einzige Zeitungsmeldung [22] zum Thema derzeit! Das Foto zeigt den Bank Run auf eine Filiale der britischen Northern Rock anno 2007.

Hier ein langer Artikel von Otmar Issing zur Fiskalunion [23]!

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Ein-Euro-Jobber sollen Problemschulen sichern

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität,Migrantengewalt | 132 Kommentare

[24]An den Problemschulen von Berlin-Neukölln, wo die Kriminalität und Migrantengewalt kaum unter Kontrolle zu bekommen ist, sollen jetzt sogenannte Ein-Euro-Jobber den Sicherheitsdienst, der aus Kostengründen abgezogen wurde, ersetzen. Die „Sparringspartner“ werden vom Jobcenter ausgebildet, um dann wohl mächtig Prügel zu beziehen.

Der Focus [25]  schreibt:

Problemschulen in Berlin-Neukölln sollen künftig von Ein-Euro-Jobbern bewacht werden. Das Jobcenter will Arbeitslose entsprechend qualifizieren. Der bisherige private Wachschutz war aus Kostengründen gestrichen worden.

An einigen Schulen im Berliner Problemstadtteil Neukölln soll es nun doch wieder einen Wachschutz geben: Ein-Euro-Jobber. Aus Kostengründen war der private Wachschutz an 16 Schulen, die von Gewalt und anderer Kriminalität betroffen waren, zum Jahresanfang gestrichen worden. Lehrer und Eltern kritisierten dies heftig.

„Das Jobcenter will 20 Stellen zur Verfügung stellen und Arbeitslose als Wachschützer qualifizieren“, sagte Bezirksstadträtin Franziska Giffey (SPD) am Freitag. Dabei handele es sich aber um eine reine Notmaßnahme, die bis Ende des Schuljahres befristet sei. Nicht für alle der 16 Problemschulen werde es Wachleute geben.

Zuletzt sorgte ein Vorfall am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Berlin-Neukölln für Aufsehen. Zwei Tage nach Schulbeginn im neuen Jahr fanden Schüler zwei offenbar Drogenabhängige, die sich etwas gespritzt hatten, auf der Jungentoilette.

Eine phantastische Idee. Vielleicht könnten die Ein-Euro-Jobber ja auch unsere Bundeswehr wieder aufstocken.

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Duisburg: Warum kickt keiner auf die Moschee?

geschrieben von kewil am in Demographie,Islamisierung Europas,Siedlungspolitik | 69 Kommentare

[26]Wir hatten kürzlich berichtet, daß in den Duisburger Stadtteilen Laar und Beeck an Neujahr einige Schäden an Kirchen durch [27] Steine, Böller und Raketen angerichtet wurden. Nun ist die WAZ noch einmal vor Ort gegangen und wollte Genaueres über die Stimmung in den Vierteln herausfinden, was nicht ganz einfach war, wenn man politisch-korrekt vorgeht.

Zunächst fragt sie einen Türken, der gerade [28] in die Moschee direkt neben dem Laarer Dom geht. Da fängt es aber schon an! Warum müssen die Moscheen immer neben Kirchen stehen, wenn es nach den Wünschen der Türken geht. Das ist ein Muster durch die ganze Republik, wobei sich die Moscheebau-Vereine nicht genieren würden, die Minarette jeweils fünf Meter höher zu bauen als den Kirchturm, im Gegenteil, das würden die sofort tun, wenn man sie ließe!

Der Moscheebesucher Altintas sagt nun, es sei unmöglich, der Islam sei tolerant und würde nie Steine auf Kirchen werfen, das sehe man in der Türkei, wo nie eine Kirche geschändet wurde. Ob Altintas nur so indoktriniert wurde oder ob er uns bewußt den friedlichen Islam vorgeigen will, sei dahingestellt. Bei Oriana Fallaci steht jedenfalls [29] über die Eroberung Konstantinopels 1453 durch den Sultan Fatih das:

Er ließ auch alle Altäre zerstören, alle Glocken einschmelzen, alle Kirchen in Moscheen oder Basare verwandeln. Oh ja. So wurde Konstantinopel zu Istanbul…

Und die Leute, die sich in die Hagia Sophia geflüchtet hatten, wurden geköpft, auch Säuglinge! Aber lassen wir das. Altintas will heute die Duisburger Kirche genauso beschützen wie die Moschee, und dann:

„Es gibt Leute hier, die machen nichts als Ärger“, sagt Senol Altintas. Dann deutet er auf ein Lokal, in dessen Fenster eine libanesische Flagge hängt. Vor dem Eingang stehen fünf junge Männer, zwei davon vermutlich noch Jugendliche.

Libanon! Darauf geht die WAZ zu den Libanesen:

„Ja, da gibt’s Probleme“, sagt Omar schließlich, „wenn Sie es genau wissen wollen, dann ist das Problem, dass man in Laar nirgendwo Fußball spielen kann!“

Klar, Fußball muß sein, aber wo?

Gar nicht lustig fand Pfarrer Andreas Rose, der sich Donnerstag in der Redaktion meldete, was er erlebte, als er neulich eine kleine Gruppe fußballspielender Männer nett bat, doch die laufende Messe nicht mit Schüssen gegen die Kirche zu stören: „Da wurde ich auf das Übelste beleidigt und die wurden enorm aggressiv. Schlimm“, sagt Rose, „schlimm und traurig.“

Der Vorgang mag für manche harmlos sein, wer kickt in Städten nicht auf Mauern? Aber warum kicken die jungen Libanesen während des Gottesdienstes auf die Kirche, wo alte Deutsche drinsitzen. Und warum kicken sie nie zufällig wenigstens einmal gegen die Tür der Moschee, wenn der Imam ruft?

Manche stellen sich die Übernahme einer Gesellschaft etwas blauäugig vor. Sie denken an eine militärische Invasion und halten darum die Islamisierung Europas für ein Hirngespinst Verrückter. So ist es aber nicht. Die Islamisierung geht schleichend und zeigt sich auch bei vermeintlichen Petitessen wie dem Stören christlicher Kirchenbesucher durch Angehörige der Religion der Eroberer.

(Spürnase: Sincimilia)

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My Two Cents

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland | 62 Kommentare

Liebe-PI-Leser, ich möchte mal wieder meinen Senf dazugeben. Bitte nehmen Sie es nicht zu ernst, dennoch kann man darüber nachdenken. Angefangen hat alles kürzlich mit einer Debatte über Religion, politkorrekt natürlich wieder über die christliche. Es ging um den Papst und keiner mochte ihn. Allerdings nicht wegen der üblichen Vorwürfe, denn das eigentliche Problem, das die Diskussionsrunde mit ihm hatte, war nicht nur repräsentativ für die katholische und evangelische Kirche, sondern für noch viel mehr, was hier in Deutschland schief läuft: Das Fehlen einer klaren Linie.

(Von Martin Hablik)

In Regensburg zitierte der Papst Kaiser Manuel II. Palaiologos und das linksrotislamische Gekreische brach sofort los, je absurder die Anschuldigungen (letzte Glied eines Komplotts für einen Kreuzzug, laut Ayatollah Chamenei), desto wirksamer. Und der Papst ruderte zurück und das große Relativieren begann (mal wieder).

Glauben Sie, die Pius-Brüder oder gar „Opus Dei“ hätten angefangen, da irgendetwas zu relativieren? Eher nicht. Denn die fahren eine klare Linie, von der sie nicht abweichen. Sie sagen, was sie meinen und sie meinen es auch morgen noch so, egal, wie Zeitgeist oder Political Correctness dazu stehen, wie sehr irgendwer mal wieder empört ist oder Claudia die Glubschaugen rollt. Ich bin überzeugter Atheist, aber dennoch komme ich nicht umhin, anzuerkennen, dass jemand zuverlässig ist und von seinem Standpunkt nicht einen Millimeter ab- oder zurückweicht. Das ist heutzutage ein seltenes Gut und muss schon allein daher respektiert werden.

Und genau dieses Gut fehlt uns, den Evangelen (sowieso), den Katholiken und auch der Politik. Der christlichen Kirche (beiden) kann ich nur den Rat geben, endlich mal etwas Rückgrat zu entwickeln und den Deutungsrahmen ihres Dogmas zu verteidigen; fragt mal die Pius-Brüder, wie das geht. Da habt ihr die klare Linie, sie heißt Neues Testament, Ende der Diskussion. Macht es wie die Moslems, pocht auf die göttliche Offenbarung, seid ab und an mal entrüstet und steht für eure Überzeugungen auf und für die Ideale unseres Erlösers ein, nicht nur dort, wo sie linksgrün sind. Falls jemand ein Problem damit hat, dann kann er sich an Gott wenden oder ihn gar verklagen.

Der Politik fehlt natürlich eine göttliche Offenbarung, also habe ich einen anderen Vorschlag für sie: Direkte Demokratie (und nicht nur bei politkorrekter „Ergebnissicherheit“).

Meines Erachtens hat direkte Demokratie folgende Vorteile:

• Der Bürger sieht, dass seine Stimme tatsächlich ein Gewicht hat und es Sinn macht, sich an der lebendigen Politik aktiv zu beteiligen. Das sieht er momentan nicht, denn sonst würden wir nicht auf 50% Nichtwähler zusteuern, die so desillusioniert sind, dass sie nicht mal mehr zur Wahl gehen und hätten keine Politiker, die mit bodenlosen Frechheiten durchkommen wie Franz „Es ist unfair Politiker an den Wahlversprechen zu messen“ Müntefering. Ich glaube, allein das kann die deutsche Lebensqualität gerade in diesen Zeiten wirklich erhöhen.

• Sollte das Wahlergebnis politisch nicht korrekt ausfallen, kann man als Politiker den Moralischen spielen und sich dann dem Volkswillen beugen; damit sind alle glücklich.

• Der Opposition wird der Wind aus den Segeln genommen. Ihr Beitrag zur Demokratie besteht eigentlich in einer „Kontrolle“ der Regierung, erschöpft sich jedoch de facto für gewöhnlich in permanenter Nörgelei, gefolgt vom Daumendrücken, dass die Pläne der Regierung schief gehen und man sagen kann: „Wussten wir gleich, hätten wir besser gemacht. Die Regierung besteht aus Idioten, nur wir sind erleuchtet.“ Das geht dann nicht mehr, denn wenn man bei der nächsten Wahl die Strafbank wieder verlassen will, sollte man das Volk tunlichst nicht als Idioten bezeichnen.

• Wenn es schief geht, kann man als Politiker endlich einmal mit Fug und Recht dem Volk die Schuld geben. Und das muss dann auch damit leben.

• Man kann jede Diskussion mit Verweis auf das Ergebnis der Volksabstimmung beenden.

• Das Volk gibt eine klare Linie vor, an die die Politik sich halten kann (ich will ja nicht einmal sagen, „muss“). Das nimmt sehr viel Spannung aus der ganzen Sache.

• Der Bürger kann in der Wahlkabine ganz für sich allein endlich mal inkorrekt sein, ganz ohne grellgrünes Gekreische.

Allerdings hat direkte Demokratie auch Nachteile:

• Dekrete per Volksentscheid können politisch inkorrekt ausfallen (allerdings muss man dann einfach damit leben).

• Nach etwa drei Monaten wird der Urnengang für die lebendige und gelebte Demokratie dem Bürger allmählich zur Last.

• Man kann Menschen zu mehr Demokratie zwingen, wenn man ihnen einfach mehr Verantwortung aufhalst, doch man kann sie nicht zwingen, tatsächlich zu verstehen, worum es eigentlich geht.

• Wir alle wissen, dass nichts davon jemals passieren wird.

Dennoch wünsche ich allen PI-Lesern ein Frohes Jahr 2012.

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