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Martin Schulz: EU-König oder EUdSSR-Faschist?

[1]Das langjährige Mitglied des EU-Parlaments, Martin Schulz (SPD), wird morgen Präsident dieser Institution. BILD ernennt ihn bereits [2] zum EU-König und rühmt seine Verdienste, vergißt aber zu erwähnen, daß nicht alle erfreut sind. Das möchten wir doch korrigieren! BILD bringt zwar kurz den Zwischenfall, als Berlusconi Schulz einst für die Rolle [3] eines Kapos im KZ vorschlug, aber nicht, daß der englische Abgeordnete Bloom Schulz als undemokratischen Faschisten [4] bezeichnet hatte. So falsch liegen die Kritiker nicht, Schulz ist ein EUdSSR-Apparatschik. Gerade jetzt will Europa nicht am deutschen Wesen genesen, dabei ist der Sozi Schulz natürlich für Eurobonds!

Und was gibt es noch in Brüssel? Die EUdSSR kämpft undemokratisch gegen Ungarn [5], der EU-Rettungsschirm wurde nun auch herabgestuft, [6] und Griechenland ist weiter auf Pleitekurs [7]

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Neues vom Clown

geschrieben von PI am in Deutschland,Euro | 24 Kommentare

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Bald keine „Jodekoeken“ mehr in Holland?

geschrieben von PI am in Niederlande,Political Correctness | 43 Kommentare

Was political correctness bedeutet, braucht man hier auf PI wohl keinem mehr zu erklären. Die pc grassiert aber nicht nur in Deutschland, sondern auch in unserem nord-westlichen Nachbarland. Dort sind seit kurzem die traditionellen „Jodekoeken“ – holländische Kekse, die ursprünglich zum Osterfest gegessen wurden – aus den Regalen entfernt worden. Henryk M. Broder erklärt die Hintergründe in seinem WELT-Artikel „Erst der Negerkuss, jetzt der Judenkuchen“ [8].

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Auszug aus dem Buch von Bert Conrados, Teil 3

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Islam | 23 Kommentare

[9]Objektiv betrachtet, zeigt der Islam ein zwielichtiges Bild. Einerseits verbirgt sich in der Religion ein reales Gewaltpotential, andererseits werden naive Vorstellungen vom jenseitigen Leben serviert. Dazu kommen doktrinäre, rückständig anmutende Thesen und alles beherrschende Regeln. In diesem Spannungsfeld bewegt sich der Muslim; das heißt, er bewegt sich eher nicht, sondern ist gefangen von Allah und seiner irdischen Vertretung.

(Auszug aus Kapitel 1 als Teil 3 des Buchs „Die islamische Ideologie“ [10])

Freiheit findet nicht statt, wäre Gift für Dogma und Ideologie. Der islamische Glaube wird von der Hoffnung auf das Jenseits genährt und findet so Eingang in schlichte, unkritische Gemüter, gibt ihnen eine Richtschnur, die im Paradies fest angeknüpft ist. Wenn Glaube und Hoffnung schwinden und das Trugbild des Paradieses erkannt wird, zerbricht die Identität des frommen Muslims.

Der Islam treibt seinen Weltkrieg der Kulturen voran

Politik, Medien, linksliberale Islamversteher und schlichte Gutmenschen neigen zu einer unkritischen Wahrnehmung dessen, was sich im Lande ausbreitet: das muslimische Integrationsdebakel in Verbindung mit dem Vormarsch des organisierten Islam; die zunehmende Ausprägung der muslimischen Ideologie mit ihrer praktischen Umsetzung: vom islamischen Religionsunterricht über die Zementierung der Religion durch den Bau von repräsentativen Moscheen bis hin zum Schächten von Tieren, damit die halal-Vorschrift des Korâns erfüllt wird.

Die Forderung der Muslime auf Anerkennung ihrer Religion ist grundsätzlich legitim. Der Bau von prachtvollen Gotteshäusern ist grundsätzlich erlaubt. Aber der Hintergrund, die archaische Ideologie mit ihrer Intoleranz und der Unmenschlichkeit der Schari’a muss bewertet und darf nicht übersehen werden. Unser Rechtsstaat stößt an seine Grenzen, er ist durch die eigenen Gesetze gezwungen, das „trojanische Pferd Islam“ hereinzulassen. Grund genug, die Entwicklung kritisch und mit Sorge zu betrachten.

Unkritische Zeitgenossen ignorieren die im Korân implizierte Aggression, sehen nur den harmlos anmutenden Auftritt eines frommen Islam, ohne seinen Kern, den alles umfassenden Herrschaftsanspruch, zu erkennen. Diese beschränkte Sicht ist fatal, weil einer gefährlichen, intoleranten Gesinnung der Weg bereitet wird: einem System der Gängelung, Unterdrückung und Verachtung, einem System des Terrors, das sich verblendet vom Größenwahn und besessen vom Korân die Weltherrschaft auf die Fahnen geschrieben hat. Von einer blauäugigen Pro-Islam-Lobby hofiert, nutzen islamische Funktionäre die Religionsfreiheit als Instrument für ihren Versuch, mit der Schari’a das deutsche Rechtssystem zu unterwandern. Der Imam von Izmir erklärte anlässlich eines „Dialogtreffens“ mit christlichen Teilnehmern unverhohlen: „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen“ (Die Welt, 06.10.2001).

Den Islam nur als Religion darzustellen ist falsch. Elementarer Unterschied zu anderen Religionen sind der politische Herrschaftsanspruch und die eingebundene Rechtsprechung. Religion und Justiz sind verschmolzen. Das zentrale Vorbild Mohammed war kein pazifistischer Verkünder wie Jesus oder Buddha, sondern ein skrupelloser Anführer einer mordenden Horde, die entgegen dem Ehrenkodex der Araber Karawanen ausraubte und Angriffskriege führte. Mohammed gab Morde in Auftrag, tötete eigenhändig, schändete die traditionellen Religionsstätten und machte erbeutete Frauen zu seinen Sklavinnen. Für den Ungläubigen ist es unverständlich: In der schiitischen und sunnitischen Welt gilt Mohammed, ungeachtet seiner Brutalität und seiner Verfehlungen, als ein Mensch, der absolut tadellos und fehlerfrei gelebt hat. Mohammed wird glorifiziert, obwohl sein prophetischer Anspruch doch äußerst fragwürdig ist. Ebenso müssen die Offenbarungen die Mohammed der Legende nach von Allah selbst erhalten haben soll, erheblich in Zweifel gezogen werden. Das Image Mohammeds ist zu recht problematisch. Laut einer Umfrage des Emnid-Institutes ist der Prophet bei den Deutschen fast so unbeliebt wie Pilatus, der über Jesus richtete.

Der indisch-britische Schriftsteller Salman Rushdie (*1947), Autor der >Satanischen Verse< sagt: „Islam, was bedeutet das? Religiöser Glaube hat meist nicht allzu viel mit Theologie zu tun. Die meisten Muslime sind keine tiefgründigen Korân-Exegesen. Für eine riesige Zahl gläubiger Muslime ist „Islam“ ein nicht besonders scharf umrissener Begriff, der zudem nicht nur für Gottesfurcht steht, eher für die Furcht vor Gott, als für die Liebe zu ihm, so argwöhnt man, sondern auch für ein Gemenge aus Bräuchen, Meinungen und Vorurteilen.“ Sich auf den Islam einzulassen bedeutet, freiwillig in die Welt des Mittelalters zurückzukehren, wo auch von der christlichen Kirche die Menschlichkeit mit Füßen getreten wurde. Das christliche Abendland hat jedoch das Mittelalter in der Aufklärung überwunden und betrachtet die Religion unter kritischen Gesichtspunkten. Der Islam steckt noch im tiefsten Mittelalter, und lässt seit seiner Entstehung keine Revision der korânischen Aussagen zu. Der Korân ist maßgebend für jeden Muslim. Deshalb sind alle Muslime notwendigerweise Fundamentalisten. Es gibt ihn nicht, den moderaten Muslim. Islam bedeutet: Unterwerfung. Die Unterwerfung ist das islamische Hauptmantra, das sich tief in die Persönlichkeit des Muslims einprägt. Dieses Mantra bestimmt das Denken, das Selbstwertgefühl und den Lebenssinn. Die Unterwerfung erklärt, warum die dubiose Entstehungsgeschichte ihrer Religion von fast allen Muslimen nicht hinterfragt wird. Hinzu kommt, dass das Hinterfragen korânischer Inhalte aus islamischer Sicht als Abfall vom Glauben (Apostasie) gewertet wird. Auf Apostasie steht die Todesstrafe. Damit sind Muslime Geiseln ihrer Religion. Der Begriff „Gottesfurcht“ wird buchstäblich Realität. Die Indoktrination ist so ausgeprägt, dass viele Muslime Angst haben vor Allah. Er, die Schöpfung aus den Offenbarungsschüben des selbsternannten Propheten Mohammed, wird einfach akzeptiert. Der Korân fordert auch immer wieder auf: „Glaubt an Allah und den Gesandten.“ Diese in Sûren gegossene Autorität bewirkt unter den Muslimen wahre Wunder an Gehorsam und Opferbereitschaft, bis hin zur Bereitschaft, ihr Leben „für die Sache Allahs“ oder „auf dem Weg Allahs“ freudig hinzugeben. Eine Mentalität und Glaubenshaltung, die dem aufgeklärten Europäer fremd sind. Voltaire (1694-1778) sagte: „Das Mohammed sich damit brüstete, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort ein Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, das ist nun mit Sicherheit etwas, was kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“ Der Islam sperrt sich gegen die Integration in die westliche Gesellschaft, will dominieren, und hat die überhebliche Zielsetzung, die abendländische Kultur zu verdrängen und ersetzen. Der Islamexperte Dr. Johannes Kandel (*1950), Politische Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung, sagte in einem Referat: „Islamisten betreiben destruktive Identitätspolitik, die vorgibt, den Dialog zu wollen, darunter aber in Wahrheit Mission „da'wa“ versteht und somit den Dialog vereitelt. Islamisten politisieren Religion und Kultur. Sie lehnen Säkularität ab, wenden sich gegen Demokratie und Pluralismus, gegen die Trennung von Staat und Religion. Sie betreiben systematisch Verfeindung zwischen Gläubigen und Ungläubigen. Das mittelfristige Ziel sowohl der radikalen als auch der moderaten Islamisten ist die Konstruktion von „dar-al-Islam“ in Europa, d.h. zunächst von islamischen Parallelgesellschaften.“ Ahmad von Denffer (*1949), Konvertit und Aktivist der IGD (Islamische Gemeinschaft in Deutschland) zeigt in aller Klarheit, was er unter Integration versteht: „Unser Handeln und unsere Rolle als Muslime in der nichtmuslimischen Gesellschaft zielen gar nicht darauf ab, uns im engeren Sinne in diese Gesellschaft zu integrieren, sondern vielmehr darauf, diese Gesellschaft im Verlauf ihrer Fortentwicklung und Veränderung zu befördern.“ Gemeint ist eine Islamisierung der Gesellschaft. Die eigentliche Aufgabe, ja die einzige Existenzberechtigung von Muslimen in Deutschland, ist die Mission, die Verwandlung der säkularen Gesellschaft in eine „islamgemäße“. Auf einem Jahrestreffen der IGD erklärte der bekannte Islam-Prediger Umar Abd al Kafi (*1951) unter tosendem Jubel der 4.000 Anwesenden: „Integration darf nicht zu weit gehen. Wir müssen die ganze Welt besiedeln und zum Islam bekehren. Die Zukunft gehört der Religion Allahs.“ Die Religion Allahs erscheint als archaische Kultur für naive Gemüter. Das schlichte islamische Weltbild ist zweigeteilt: Einerseits gibt es „Das Haus des Islam“ (dar al-Islam), das ist der Bereich, in dem die Muslime in der Mehrheit sind und die Herrschaft haben. Im Unterschied dazu gibt es das „Haus des Krieges“ (dar al-Harb), wo Nichtmuslime die Mehrheit haben und an der Macht sind. Dazwischen, in der Übergangsphase liegt das „Haus des Vertrages“ (dar al-Ahd), das aber, so lautet der Auftrag Allahs, in ein „Haus des Islam“ umzuwandeln ist. In Europa sehen die Muslime ein „Haus des Krieges“. Wo immer der Islam auf die christliche Kultur trifft, kommt es zu Integrationsverweigerung, Ghettoisierung, Jugendgewalt, Zwangsheirat und Ehrenmorden. Und die Belastbarkeit der einheimischen Bevölkerung wird überschritten. Es ist unübersehbar, dass neben der mangelnden Bildung vieler muslimischer Migranten, eine weitere Ursache des Integrationsproblems in der Abgrenzung der muslimischen Kultur liegt. Die Abschottung der Moslems wird im Korân gutgeheißen, ja gefordert, wie folgende Verse belegen: 3/118: „O ihr, die ihr glaubt! Schließt keine Freundschaft außer mit euresgleichen.“ 3/28: „Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen zu Beschützern nehmen.“ 5/51: „O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht Juden und Christen zu Freunden.“ 8/55: „Siehe, schlimmer als das Vieh sind vor Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“ 25/52: „So gehorche nicht den Ungläubigen, sondern setze dich mit dem Korân nach Kräften gegen sie ein, mit großem Eifer.“ Schon diese Verse machen deutlich: Man muss sich beschäftigen mit dem Korân, in dem die Saat der Aggression und des Hasses auf die „Ungläubigen“ gelegt ist. Eine Saat, deren Aufkeimen auch bei uns zu sehen ist. Die höhere Gewaltbereitschaft strenggläubiger muslimischer Jugendlicher ist Fakt. Es darf nicht sein, dass die Schari'a und der Korân über das Grundgesetz gestellt und unsere Werte beschädigt werden. Günter Wallraff (*1942) meint: „Klare Grenzen für Islamisten. Toleranz darf nicht so weit gehen, die Intoleranz des andern hinzunehmen. Das ist oft nichts anderes als Ignoranz oder Feigheit.“ Der Berliner Autor Zafer Senocak, 1961 in der Türkei geboren und seit 1970 in Deutschland lebend, schreibt (Auszug): „Auch wenn die meisten Muslime es nicht wahr haben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Korân. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach dem Korân leben und handeln. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen. Dieser Islam hat einen Weltkrieg angefangen, doch die Welt tut so, als wüsste sie immer noch nichts davon. Die Muslime auf der ganzen Welt stehen heute auf dem Prüfstand. Der geistige Verfall und die Unfähigkeit mit der Moderne zu kommunizieren haben zum erbärmlichen Jetztzustand geführt. Der gesunde Menschenverstand in der islamischen Welt müsste sich gegen die verblendeten Fanatiker auflehnen. Doch der Hass greift immer mehr auf die Massen über. Man fühlt sich dem Westen gegenüber unterlegen, gedemütigt und verraten. Doch die politischen Konsequenzen dieser Psychose sind verheerend. Sie spielen jenen Kräften in die Hände, die den Terror anfachen.“ » Siehe Teil 1 [11] und Teil 2 [12] des Auszugs aus dem Buch

(Auch als e-book [10] erhältlich)

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SEK sprengt „Miri“-Fete

geschrieben von PI am in Deutschland,Kriminalität,Multikulti,Polizei | 114 Kommentare

[13]So hatten sich die Angehörigen des schwerkriminellen Miri-Clans ihre Fete anlässlich des Freispruchs von Ibrahim M. nicht vorgestellt: Innensenator Mäurer, der ohnehin ein besonderes Verhältnis zu Versammlungen [14] pflegt, ließ die Feierlichkeiten durch SEK-Beamte auflösen. Grund: Die Miris hatten Kutten mit dem Symbol des verbotenen Motorradklubs „Mongols“ getragen. Bei zwei Personen wurde Rauschgift beschlagnahmt.

Die BILD schreibt [15]:

Bremen – Eine schrecklich unnette Familie! Am Wochenende ließen Mitglieder des kurdischen Miri-Clans im Bremer „Night Life“ am Hillmannplatz die Korken knallen. Sie wollten den Freispruch von Ibrahim M. feiern.

Der mehrfach vorbestrafte Asylbewerber ist  Boss des verbotenen Rocker-Clubs „Mongols“. Ein Richter ließ ihn nach einer Massenschlägerei mit verfeindeten Hells Angels-Mitgliedern aus Mangel an Beweisen laufen.

Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) ließ die Party sprengen, bevor sie richtig losging.

Denn mehrere Gäste trugen selbstbewusst ihre Rocker-Kutten mit verbotenen Mongols-Symbolen. Vermummte SEK-Beamte riegelten den Hillmannplatz ab, nahmen zwölf Männer fest.

Bei zwei Clan-Mitgliedern fanden die Polizisten auch Drogen.

CDU-Innenexperte Wilhelm Hinners (62) ist empört: „Dieser Familienclan tanzt der Stadt auf der Nase herum. Die Mitglieder wollten mit ihrer Party öffentlich demonstrieren, dass sie mal wieder einen Sieg über die Bremer Justiz errungen haben. Diese Botschaft ist fatal.“

Doch Innensenator Mäurer will es nicht zulassen. Der Spitzenpolitiker: „Meine Beamten lassen sich durch das enttäuschende Urteil gegen Ibrahim M. nicht entmutigen. Für den Drogenbesitz gibt es auf jeden Fall eine Anzeige.“

Der Miri-Clan lebt seit 30 Jahren in Bremen. Viele der rund 2600 Familienangehörigen leben von Sozialhilfe, Schutzgelderpressung und vom Kokainhandel.

Allein 2010 begingen 328 Clanmitglieder 737 Straftaten.

PI berichtete bereits unzählige Male [16] von den Umtrieben des Clans…

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Staat und Polizei genießen keinen Respekt

geschrieben von kewil am in Appeasement,Deutschland | 99 Kommentare

Wird die Polizei beschimpft und beleidigt, tut sie nichts. Wird sie geschubst und bespuckt, tut sie auch nichts, wird sie geschlagen, tut sie manchmal etwas, es findet sich aber bestimmt ein linker Richter, welcher die Angeklagten dann freispricht. So sieht kurz zusammengefaßt die Lage der Polizei im Lande aus, und Besserung ist nicht in Sicht, im Gegenteil!

Es trifft bekanntlich inzwischen auch das Rote Kreuz, Stromableser, Lehrer, Busfahrer und andere Kollegen. Wann hat diese unheilvolle Entwicklung angefangen? Eindeutig mit den Achtundsechzigern, mit Randalierern vom Schlage eines Joschka Fischer. Nicht umsonst kursierte damals der Begriff der antiautoritären Erziehung, und die hat Folgen. Inzwischen setzen sich Bundestagsvizepräsidenten und „Wutbürger“ der Polizei in den Weg, von den grünroten Weltverbesserern, kriminellen Antifanten und dem Schwarzen Block ganz abgesehen. Dazu kommt das ganze, vornehmlich moslemische Einwandererprekariat, das den deutschen Staat außer sozialhilfemäßig nicht anerkennt. Abhilfe ist nirgends in Sicht. Die feige Politik duckt sich, und die Presse sympathisiert mit den Spitzbuben. Hier ein aktueller Bericht mit Zahlen [17] nur aus Bonn. Und Bonn ist sicher nicht allein.

Wir wiederholen es gerne: uns ist kein Fall jemals zu Ohr gekommen, dass ein US-Sheriff vor Ort beleidigt, bespuckt oder geschlagen wurde, ohne dass dies nicht ernsteste Kosequenzen gehabt hätte!

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Die fabelhafte Welt des Müllkommunismus

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Linksfaschismus,Video | 174 Kommentare

Müllkommunisten [18]Die WELT-Dschurnalistin Freia Peters [19] ist völlig aus dem Häuschen.  Der Müllkommunist Raphael Fellmer (Foto mit Familie sowie kubanischer Fahne im Hintergrund) hat ihr ein paar Lebensmittel geschenkt, die eher vorher ökologisch korrekt aus dem Müll gegrabbelt hat. Gerne überrasche Fellmer, der ohne Geld leben will, auch Nachbarn mit seinen aus dem Müll gegrabbelten Leckereien, berichtet die Dschurnalistin lobend. Nachts, wenn normale Leute schlafen, grast der Müllschlucker die Behälter vor Supermärkten nach Essbarem ab – dass er dabei jedes Mal Hausfriedensbruch begeht, nimmt er schulterzuckend in Kauf.

Fellmer sei Teil einer „wachsenden Szene derjenigen, die sich ausschließlich aus dem Müll ernähren“, erklärt die Qualitäts-Dschurnalistin. Ob sie damit Obdachlose oder Linksextremisten meint, verrät sie freilich nicht. Dafür aber, dass er in Den Haag ein „Europa-Studium“ abgeschlossen oder begonnen hat. Und, dass er sich in Mittelamerika seine Freundin Nieves angelacht und mit ihr ein Kind gezeugt hat.

In der „bürgerlichen“ WELT erfährt [20] man außerdem:

Fellmer „containert“ aus Überzeugung. „Ich finde es gut, dafür zu sorgen, dass möglichst wenig weggeschmissen wird, angesichts von Hunger auf der Erde, angesichts vom Klimawandel, angesichts von den riesigen Mengen an Energie und Wasser, die verbraucht werden, damit diese Lebensmittel produziert werden können, die wir dann in die Tonne schmeißen.“

Jeder deutsche Bürger wirft jedes Jahr etwa 100 Kilo auf den Müll. Das österreichische Institut für Abfallwirtschaft fand heraus, dass jeder Discounter täglich etwa 45 Kilogramm an noch genießbaren Lebensmitteln entsorgt. (…)

In Mittelamerika traf er (Fellmer, Anmerkung PI) seine Freundin Nieves, gebürtig aus Mallorca. Nieves wurde schwanger und das Projekt, ohne Geld zu leben, musste noch einmal unterbrochen werden. (…)

Seit einiger Zeit schon hat Fellmer kein Bankkonto mehr. Anders seine Freundin Nieves. Zwar will auch sie ihr Leben so weit wie möglich reduzieren, aber ein bisschen Geld gibt sie aus. „Nahrung bekomme ich aus den Containern, die Kleidung von Spenden oder aus Umsonst-Läden. Aber ein bisschen Geld brauche ich, vielleicht 30 Euro im Monat für Toilettenpapier oder wenn ich mal den Bus nehme“, sagt Nieves.

Sie ist Psychologin und hat bis vor zwei Jahren in einer Schule in Barcelona gearbeitet. In dieser Zeit hat sie Geld gespart. Das Kindergeld, was sie nun für ihre Tochter bekommt, will sie nutzen, um sich und ihr Kind krankenversichern zu lassen. „Diesen Kompromiss möchte ich machen.“ (…)

Die kleine Familie lebt in einer Einliegerwohnung im Souterrain einer Villa in Kleinmachnow bei Berlin. Dem Besitzer des Hauses, einem Anwalt, hilft Fellmer bei der Gartenarbeit oder bei Reparaturen. Dafür zahlt dieser der Familie sogar Strom und Wasser. „Wir gehen mit Ressourcen sowieso sehr sparsam um“, erklärt Fellmer. (…)

„Wir stehen auf und frühstücken, räumen ein bisschen auf, singen unserer Tochter etwas vor, gehen spazieren“, beschreibt Nieves den Tagesablauf der Familie. „Wir fühlen uns sehr reich, denn wir verfügen über ein sehr kostbares Gut: Zeit.“

Dass er ohne Menschen, die Geld akzeptieren, so gar nicht leben könnte, scheint dem Fidel-Castro-Klon nicht weiter zu stören…

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Bassam Tibi: Schariastaat und Antisemitismus

geschrieben von kewil am in Islam,Ägypten | 37 Kommentare

Der bekannte Professor Bassam Tibi, der Erfinder des Euro-Islam, hat der österreichischen „Presse“ ein Interview zu den Entwicklungen des arabischen Frühlings gegeben. Sein Ausblick ist negativ, die Moslembrüder hält er für eine totalitäre Bewegung. 

Auszug aus „Presse [21]:

Welche geostrategischen Auswirkungen haben diese Umbrüche auf Staaten wie die Türkei und Israel?

Israel bezahlt einen hohen Preis, denn ein Grundmuster des Islamismus ist neben dem Scharia-Staat der Antisemitismus. Wenn in Ägypten die Muslimbrüder an die Macht kommen, werden sie als erstes das Camp-David-Friedensabkommen mit Israel annullieren. Der Gewinner ist die Türkei, denn sie ist das einzige wirtschaftlich und politisch stabile Land im Nahen Osten. Der erste Regierungschef, der nach den Umbrüchen Tunesien, Ägypten und Libyen besucht hat, war der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan. Er hat ganz offen den Führungsanspruch der Türkei klar gemacht. Aber Ägyptens Muslimbrüder haben widersprochen. Sie kooperieren zwar, aber so weit geht die Liebe nicht. Erdo?an hat in Kairo gesagt: Unsere Partei ist eine islamisch konservative Partei, aber Islam und Politik sollen getrennt werden. Auch das hat den Muslimbrüdern nicht gefallen.

Wie sieht Ihre Prognose für das begonnene Jahr aus?

Ich glaube nicht, dass die Umbrüche in der arabischen Welt einen Übergang zur Demokratie bringen werden. Es wird einen hohen Grad an Unsicherheit geben. Und die Islamisten werden versuchen, in das Ganze ihre Vision von Stabilität hineinzubringen. Der Trend ist, dass die bisherigen autoritären Regimes durch einen Scharia-Staat abgelöst werden.

Genauso sehen wir die „Arabellion“ auch schon länger, eigentlich von Anbeginn an.

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Transgender in der Katholischen Kirche?

geschrieben von PI am in Deutschland,Genderismus,Gutmenschen,Katholische Kirche | 113 Kommentare

[22]Während die EKD in der modernen Gesellschaft angekommen und eine Vorfeldorganisation der Grünen geworden ist, schreitet auch die Gleichschaltung der Katholischen Kirche in Deutschland voran – wenngleich zeitversetzt, denn Katholiken sagt man ja nach, etwas „retarded“ zu sein.

In reichsbischöflicher Tradition stehend und gewohnt, wie einst zur Reichsaristokratie so heute zum Establishment der Bundesrepublik zu gehören, ist der deutsche Episkopat, der zudem am Tropf der Kirchensteuer hängt, peinlichst darauf bedacht, sich mit Politik und Medien gut zu stellen (von Ausnahmen abgesehen). Katholische Bischöfe sind schnell dabei, im vorauseilenden Gehorsam Gesicht zu zeigen, wenn es etwa darum geht, Empfehlungen gegen Atomkraft auszusprechen, sich am „Kampf gegen Rechts“ zu beteiligen und Begeisterung für den Islam zu wecken.

Großzügig geduldet und gefördert wurden all die Jahre „Strukturen“: Gremien, Räte, Arbeitskreise, Ausschüsse und Dialogforen. Deren Funktionärskader unternehmen immer wieder Anläufe, die Kirche in ein Räte-System umzuwandeln und auf der Straße des Fortschritts endgültig in den Käßmann-Modus zu überführen. Begierig greifen sie dabei jedes nur denkbare Thema auf, um sich in Szene zu setzen und mediale Unterstützung zu mobilisieren.

Kein Wunder also, dass auch die Mode-Ideologie „Gender-Mainstreaming“ unverzichtbar zu den gängigen Kalauern der linkskatholischen Agenda gehört. Aber wie im weltlichen Bereich, gibt es auch in Kirchenkreisen Hinweise darauf, dass diese Tendenz nicht unwidersprochen hingenommen und keineswegs von allen Frauen mitgetragen wird. Nachfolgend ein Beitrag aus „Christ & Welt“ [23] zu diesem Thema.

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Uni Tübingen: Rektor Engler verharmlost Scharia

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Scharia | 135 Kommentare

Bernd Engler [24]Heute um 14 Uhr wird an der Universität Tübingen das bundesweit erste „Zentrum für Islamische Theologie“ offiziell eröffnet. Dabei handelt es sich laut Bundesbildungsministerium um das Institut für Islamische Studien. Ähnliche Institute sollen in Kürze auch in Osnabrück/Münster, Frankfurt/Gießen, Erlangen-Nürnberg und vielen anderen Regionen in Deutschland entstehen. Im Deutschlandfunk gab der Direktor der Uni Tübingen, Bernd Engler [25] (Foto), heute Morgen ein sehr aufschlussreiches Interview [26] über die „vielen Facettierungen“ des Islam und die „Pluralität“ der Scharia.

Einige Auszüge:

[…]

Armbrüster: Ist denn das, was da in Ihren Lehrinhalten steht, ein eher, wenn man das so sagen kann, liberaler Islam?

Engler: Ich denke, vor allen Dingen ein pluraler Islam, denn das Entscheidende ist ja natürlich, dass der Islam sehr, sehr viele Facettierungen hat, und ich denke, in dem Moment, wo wir diese Pluralität im Blick haben, werden wir auch den Studierenden eine gewisse Liberalität mit auf den Weg geben.

Armbrüster: Was machen Sie zum Beispiel mit solchen Sachen wie der Scharia-Rechtsprechung?

Engler: Natürlich wird auch islamisches Recht an der Universität Tübingen zu unterrichten sein, aber auch hier ist es ja wie mit vielen anderen Lehrgebieten so, dass die unterschiedlichen Rechtsschulen diskutiert werden sollen, und von daher glaube ich auch, dass hier die Pluralität eine gewisse Ausgewogenheit herbeiführen wird.

Armbrüster: Das heißt, das wird durchaus eine Rechtsprechung sein, die auch die Scharia beinhaltet, und da wird Scharia, kann man das sagen, propagiert?

Engler: Nein. Zum einen: Scharia heißt ja nicht, ein bestimmtes Rechtssystem zu predigen, sprich bestimmte Urteile nach Recht, wie es beispielsweise in Saudi-Arabien gilt, vorzunehmen, sondern im Grunde genommen eine ausgewogene Interpretation unterschiedlicher Rechtsschulen ins Feld zu führen, und Sie sehen ja natürlich auch, dass, wenn Sie in unterschiedliche islamische Länder schauen, das Recht sehr, sehr unterschiedlich gepflegt wird.

Armbrüster: Sind Sie sich denn sicher, dass Muslime in Deutschland diese hier in Tübingen ausgebildeten muslimischen Theologen überhaupt ernst nehmen?

Engler: Das ist natürlich ein ganz zentrales Anliegen auch des Wissenschaftsrats gewesen bei seinen Empfehlungen, und aus diesem Grund haben wir ja neben dem Institut der sogenannten Berufungskommission, die auf die akademische Qualifikation der Bewerberinnen und Bewerber achten, einen Beirat eingeführt, der dafür sorgen wird, dass genau diese Akzeptanz in den Moscheegemeinden hergestellt werden kann, denn dort sind Verbände eingeschlossen, dort sind Moscheegemeinden eingeschlossen und es wäre natürlich töricht, Studierende auszubilden, die als Absolventen für die Moscheegemeinden gar nicht infrage kommen.

Armbrüster: Aber im Zweifelsfall wäre es doch wahrscheinlich eher so, dass ein Muslim in Deutschland eher einen islamischen Theologen aus seinem islamischen Land bevorzugen würde?

Engler: Das sehe ich gerade nicht so. Ich glaube eigentlich, dass die Zeit mehr als reif ist, hier in Deutschland Muslime auszubilden, sodass sie in ihren Kirchengemeinden, in ihren Moscheegemeinden tätig werden können, denn wir sehen natürlich, dass während die Muslime in Deutschland, die beispielsweise als Gastarbeiter aus der Türkei in der ersten Generation nach Deutschland kamen, sehr wohl natürlich Imame aus der Türkei bevorzugen, in der zweiten Generation das schon leicht anders war. Und gerade in der dritten Generation, in der sehr viele Kinder gar nicht mehr das Türkische so beherrschen wie Vertreter der ersten und zweiten Generation, ist es umso dringender, deutschsprachige Imame und vor allen Dingen auch deutschsprachige Pädagogen diese religiösen Vorstellungen kommunizieren zu lassen.

Armbrüster: Herr Professor Engler, sind diese Ausbildungszentren, so wie Ihres jetzt in Tübingen, ein weiteres Zeichen dafür, dass sich die Macht und der Einfluss des Islam bei uns in Deutschland weiter ausbreiten?

Engler: Ich denke, eigentlich nicht. Ich glaube eher, dass es ein Anzeichen dafür ist, dass wir die religiösen Empfindungen der Muslime etwas ernster nehmen, als wir es in den Jahren zuvor getan haben. Die Muslime in Deutschland haben sich natürlich immer, was ihre Religion und ihre religiöse Praxis anbelangt, eher in die Hinterhöfe abgedrängt gesehen, und ich glaube, das ist ganz gut, wenn damit Schluss ist.

Armbrüster: Können Sie denn verstehen, wenn viele Leute Bedenken haben bei so etwas?

Engler: Ich denke, Bedenken sind ernst zu nehmen. Ich kann sie auch teilweise verstehen, weil viele natürlich mit Muslimen wenig Kontakt haben und vor allen Dingen auch deren religiöse Praxis nicht richtig einschätzen können. Man denkt sofort an Burka und Scharia, und zwar in der schlimmsten Ausprägung, und ich habe die Erfahrung gemacht, dass Muslime sehr, sehr viel offener, sehr viel pluraler denken, als wir uns das gemeinhin vorstellen. […]

Hier [27] kann man das komplette Gespräch nachlesen…

» Kontakt: rektor@uni-tuebingen.de [28]

(Spürnase: Alster)

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Türkei will „Weitstreckenraketen“

geschrieben von kewil am in Türkei | 68 Kommentare

[29]Die Deutsch Türkischen Nachrichten melden, daß die Türkei nach eigenen „Weitstreckenraketen“ strebt. Gemeint sind wohl Mittelstreckenraketen. Zunächst sollen sie 500 Kilometer reichen, dann 1500 und 2000 Kilometer. Mit 2000 Kilometern könnte die Türkei, je nachdem, wo sie aufgestellt werden, ganz Nordafrika, das halbe Russland und auch Berlin bestreichen.

Wir bauen die Bundeswehr ab, Raketen haben wir keine, die Amis ziehen ab, die NATO, in der die Türkei auch Mitglied ist, bröckelt, und wir glauben, alles ist Frieden. Die Deutsch Türkischen Nachrichten haben die [30] Meldung von einer kleinen Nachrichtenagentur über Zaman, aber sie ist durchaus glaubwürdig. Da sich die Türkei als kommende Weltmacht sieht, braucht sie auch potente Waffen. Politische Macht kommt aus dem Lauf der Gewehre, sagte einst Mao, dessen Erben übrigens ebenfalls diesen Spruch beherzigen!

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