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Köln: Polizei setzt Demonstrationsfreiheit durch

[1]Wie inzwischen verschiedene Medien berichten, haben am Samstag 2000 Polizisten das Demonstrationsrecht der Bürgerbewegung Pro Köln gegen das linksautonome Zentrum in Köln-Kalk durchgesetzt. Linke Blockaden und Störversuche wurden diesmal konsequent verhindert. Ein kurzfristiger Angriff auf zwei Reisebusse der Pro-Bewegung wurde mit Festnahmen und entschlossenem polizeilichen Eingreifen beantwortet.

Die Polizei ließ sich nicht ein zweites Mal [2] in Köln-Kalk von gewaltbereiten Linksautonomen vorführen und ermöglichte es den rund 130 Pro-Köln-Demonstranten, über die komplette Kalker Hauptstraße bis unmittelbar vor das Autonome Zentrum zu ziehen. Auch der grüne Bundestagsabgeordnete Volker Beck, der im November bei einer ersten Demo noch die illegalen Blockaden anführte [3], konnte daran am Samstag nichts ändern. Frustriert wurden er und seine Gesinnungsgenossen am Rande der Demostrecke gesichtet, von wo aus er via Medien inzwischen der Kölner Polizeiführung „ein politisches Nachspiel“ angedroht hat.

Volker Beck (Bildmitte) [4]

Der Pro-Köln-Vorsitzende Markus Beisicht bezeichnete den heutigen Tag gegenüber PI dagegen als „großen Sieg für Demokratie und Rechtstaatlichkeit“. Solange es noch eine kritische Öffentlichkeit wie die auf PI gäbe, könnten Volker Beck und militante Linksextremisten in diesem Land eben noch nicht bestimmen, wer seine Meinung kundtun darf. Deutschland sei zum Glück noch nicht China oder Weißrussland, so der 47-jährige Rechtsanwalt.

[5]

Wie immer man auch dem konkreten Anliegen oder der Pro-Bewegung im Allgemeinen gegenüber stehen mag: Der heutige Sieg für Pro Köln war in der Tat auch ein Sieg für die Meinungsfreiheit im Lande, die man auch im 21. Jahrhundert immer wieder aufs Neue erkämpfen und verteidigen muss – egal ob in Sachen Islamkritik oder bei Kritik am linken Zeitgeist. Hierfür muss es gerade politischen Minderheiten abseits des Mainstreams möglich sein, ihre Meinung in Wort, Schrift und auf der Straße friedlich und frei kundzutun.

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Lady Bitch Ray mit Doktorarbeit über Kopftuch

geschrieben von kewil am in Frauen,Islam | 215 Kommentare

Irgendwie wurde die alevitische Türkin Lady Bitch Ray, alias Reyhan Sahin, bisher mißverstanden. Sie hat mit Unterstützung der roten Rosa-Luxemburg-Stiftung eine Dissertation geschrieben und bereits abgegeben mit dem Titel „Die Bedeutung des muslimischen Kopftuchs – Eine kleidungssemiotische Untersuchung muslimischer Kopftuchträgerinnen in Deutschland“. Im nächsten Monat will sie damit an der Uni Bremen promovieren. Außerdem hat sie den „Vagina-Style-Votzenschleim-Verlag“ gegründet, wo die Doktorarbeit veröffentlicht werden könnte. Ach ja, Dr. Bitch will dann noch Prof. Bitch werden. In Deutschland ist alles möglich. Siehe taz-Interview [6]! Und da heißt es immer, wir täten nichts für die Integration!

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Moslem-Pilot klagt wegen Diskriminierung

geschrieben von kewil am in Islam,Islamisierung Europas | 44 Kommentare

Ein moslemischer Pilot wurde im Okober 2010 in England von einer bekannten britischen Airline entlassen, weil er mit zwei terrorverdächtigen Islamisten Verbindungen unterhielt. Nun klagt er wegen rassischer Diskriminierung, da er Asiate und Moslem sei. Weder der Name der Airline, noch der Name des Piloten wurde in der britischen Presse genannt, was ein Wunder ist. Alles sei geheim. In der deutschen Presse erschien keine Meldung.

Hier die Links zu dem Fall:

Daily Mail [7]
Asian Image [8]
Euro Weekly [9]

Was bringen eigentlich die ganzen lästigen Bodenkontrollen, wenn Islamisten im Cockpit sitzen? Und an die vielen Transportarbeiter und Reinigungskräfte am Boden darf man gar nicht denken. In Heathrow arbeiteten am Flugplatz auch schon Hunderte von Illegalen! Die hatten nicht mal einen Paß. Religion sowieso unbekannt!

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Indien: Abtreibungen erhöhen Wert von Frauen

geschrieben von kewil am in Frauen,Indien | 102 Kommentare

Es ist pervers in Indien. Die millionenfache Abtreibung von weiblichen Föten erhöht nun den Wert der übriggebliebenen Mädchen. Die durch moderne Medizin-Technik möglich gewordene Früherkennung des Geschlechts hat in Indien dazu geführt, daß Mädchen abgetrieben wurden, um Mitgift und Hochzeitskosten zu sparen. Nun ist aber das Mißverhältnis zwischen heiratsfähigen Männern und Frauen so eklatant geworden, daß bereits auf Mitgift verzichtet wird, daß der Ehemenn die Kosten der Hochzeit zahlt, daß sogar „Fremde“ aus einem anderen Bundesstaat geheiratet und Kastengrenzen überschritten werden. Hier in der NZZ ein längerer Artikel [10], der die indischen Verhältnisse beleuchtet!

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Hartz IV für alle!

geschrieben von PI am in Deutschland,EUdSSR,Siedlungspolitik,Sozialhilfe | 96 Kommentare

[11]Das Bundessozialgericht in Kassel hat entschieden, das EU-Ausländer leichteren Zugang zu Hartz IV-Leistungen erhalten sollen. Selbst wenn EU-Ausländer noch nie in Deutschland gearbeitet haben stehen ihnen nun unter gewissen umständen Hartz IV-Leistungen zu. Das war bisher nur eingeschränkt möglich, ist aber in den letzten Jahren bereits stark aufgeweicht worden.

(Von Eternia, PI-Koblenz)

t-online.de schreibt: [12]

Die strengen Regeln sind vom BSG für Menschen aus einigen europäischen Ländern jedoch ohnehin schon aufgeweicht worden. Im Oktober 2010 entschieden die Bundesrichter: Wer aus einem Land stammt, dass das „Europäische Fürsorgeabkommen“ (EFA) aus dem Jahr 1953 ratifiziert hat, darf in Deutschland grundsätzlich nicht vom Hartz-IV-Bezug ausgeschlossen werden.

Dies gilt unter anderem für unsere Mitbürger mit türkischem Mihigru. Jetzt gibt es nur noch ein Problem. Da wo jetzt der deutsche Sozialstaat internationalsozialistischen Maßstäben angepasst wurde, damit sich niemand diskriminiert fühlen muss, reicht das Geld nicht mehr aus und so landen immer mehr autochthone Deutsche als Obdachlose auf der Straße. Grund ist unter anderem die Verschärfung der Gesetzgebung für Personen die jünger als 25 Jahre sind.

gegen-hartz.de berichtet: [13]

Im letzten Jahr 2011 war jeder Dritte Ratsuchende in der Beratungsstelle Dresden unter 25 Jahre alt. „Mit 1025 Hilfesuchenden wurden so viele Menschen wie noch nie im Niklashof beraten“, sagt Schulz. Der Anteil der Frauen stieg auf 41,6 Prozent. 481 der Ratsuchenden hatten keine eigene Wohnung, 306 waren von Wohnungslosigkeit bedroht und 73 junge Menschen lebten bereits auf der Straße. „Wir beobachten seit Jahren eine Verschiebung in den Altersgruppen“, erklärte der Sozialarbeiter.

Es wird wohl nicht mehr lange dauern, da fällt einem Kasseler Richter auf, dass die deutsche Hartz IV-Gesetzgebung diskriminierend ist. Solange Kongolesen, Hotten Totten oder Kalmücken nicht die Möglichkeit haben Hartz IV-Leistungen in ihren Ländern und in ihrer Landessprache zu beantragen ist Deutschland ein rassistisches Regime, kurz vor der Machtübernahme sozusagen.

P.S. die Kommentare auf t-online.de sprechen auch für sich:

Boromir schrieb:

Das führt doch das Prinzip der Solidargemeinschaft ababsurdum! !! Da buckelt man sich schief und krum, der Staat zieht immer mehr vom Einkommen ein, trotzdem muß man sich noch privat absichern (Krankenzusatzversicherung, Riester usw.) und auf der anderen Seite werden die Gelder verschleudert… wann Wachen wir auf… anscheinend muß es ein böses Erwachen werden… Nun Volk steh auf, der Sturm geh los!

undercover schrieb:

Fremde Übernahme
Bemerkenswerte Entwicklung! Die echten Deutschen gehen an der Krücke von Jung bis Alt und der Rest kommt her und macht die Kassen leer.Wer hat den das Geld erwirtschaftet was unsere Politiker verteilen ?Nur so kommt der Gedanke für Rente mit 67 auf damit wir auch allen Hergelaufenen ein tolles Ambiente bieten.Nicht arbeiten aber volle Tantiemen und Rundumversorgung,wer macht hier endlich mal ein Ende.Noch mehr Schmarotzer brauchen wir dann gehts schneller.

Die Kommentare sind durchweg auf PI-Niveau. Man kann nur hoffen, dass Steven Geyer von der FR sich der Sache annimmt. Zwar ist der Artikel neutral, aber bei solchen Kommentaren im Forum ist doch wohl klar, das t-online vom Verfassungsschutz beobachtet werden muss. Da scheint jedenfalls ein ganzes Netzwerk im Hintergrund zu arbeiten, so bin ich bei meiner Recherche auf Hinweise gestoßen, dass t-Mobile auch mit Mobiltelefonen handelt. Vermutlich geht es den Betreibern der Seite darum, ein ganzes Netzwerk aufzubauen.

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Schafft Fitness-Kette männliche Trainer ab?

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas | 91 Kommentare

[14]Im Münchener Fitness-Club „Fitness First Women“ [15] (München-Pasing, Bodenseestraße) sollen seit kurzem männliche Fitnesstrainer unerwünscht sein. Auf Druck einiger muslimischer Club-Besucherinnen sei komplett auf Frauen umgestellt worden, wie uns der Freund eines weiblichen Studio-Mitglieds per email mitteilte.

Den Kopftuchdamen sei es unangenehm gewesen, sich vor einem Mann sportlich zu betätigen. Dass dabei offensichtlich einige beliebte und fachlich respektable Trainer den Hut nehmen mussten und damit das Trainingsangebot für alle Mitglieder an Attraktivität eingebüßt hat: Wohl egal. Wieder einmal scheinen Deutsche die Begriffe „Integration“ und „Kapitulation“ zu verwechseln, wieder einmal scheint ein Stück westlicher Lebenskultur dem Druck dumpfer mittelalterlicher Gepflogenheiten zum Opfer zu fallen.

Auf telefonische Nachfrage von PI wollte sich der Münchner Club zu dem Vorgang nicht äußern. Wir wurden an die Zentrale in Frankfurt [16] verwiesen. Dort läuft ein Anrufbeantworter, da man nur von Montag bis Freitag telefonisch erreichbar ist. Wir werden sehen, ob diese Fitness-First-Kette in der nächsten Woche eine Stellungnahme liefert – oder auch nicht.

Schon vor einem Jahr soll es im selben Club einen ähnlichen Zwischenfall gegeben haben. Eine Muslimin soll sich darüber beschwert haben, dass eine Deutsche ihren Zweijährigen mit in die Umkleide genommen hatte. Ein Kleinkind als Bedrohung? „Fitness First Woman“ habe darauf selbstverständlich die Konsequenzen gezogen: Das Mitnehmen von Kindern in die Umkleide soll seit damals gänzlich verboten sein.

» Kontakt: service@fitnessfirst.de [17]

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Mein wirrer Traum

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Satire | 54 Kommentare

[18]Gestern Nacht hatte ich einen wirren Traum: Ich schlief. In den frühen Morgenstunden zerrte mich Sebastian Edathy aus dem Bett, eine bellende Gesine Lötzsch trieb mich auf einen Pritschenwagen und man karrte mich ins Wahrheitsministerium. Dort saß Wolfgang Thierse hinter einem Tisch und blendete mich mit einer Schreibtischlampe. »Soso, Sie haben sich also rassistischer Islamophobie schuldig gemacht, Freundchen!«.

(Von JimPanse)

»Verzeihung, Herr Obermultikultiführer«, sagte ich, »aber da liegt ein Verbotsirrtum vor… weil, naja, ich dachte, ich setze mich doch für die freiheitlich demokratische Grundordnung, die Menschrechte und das Recht jeden Volkes auf Selbstbestimmung ein.«

Ein brutaler Scherge zog mir von hinten eins über. »Schon gut, Ruprecht«, sagte Thierse und brüllte mich an: »Welches Volk ein Recht auf Selbstbestimmung hat, bestimmen wir!!«

»Au… außerdem dachte ich an die vielen Morde, die im Namen des Islam begangen werden…«, flüsterte ich kleinlaut. »Mooorde?! Sie sind ja – ein schäbiger Lump!!«, schrie Thierse außer sich.

Aufgrund irgendeines Paragraphen des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte kam ich wegen »rechtspopulistischer Umtriebe« in Schutzhaft. Über dem Lagertor stand »Kein Mensch ist illegal«.

Unter Absingen des Claudia-Roth-Liedes (»Sonne, Mond und Sterne«) marschierten wir morgens durch das Tor zum Arbeitseinsatz. Wir fertigten im Akkord kriegswichtige Materialien für den Kampf gegen Rechts. »Weswegen bist du denn hier?«, flüsterte ich zu meinem Nachbarn. »Klimawandelleugnung« antwortete er.

Eines Tages wurde ich entlassen. »Auf Befehl von ganz oben!«, betonte der Wachhabende. »Was? Von Erdogan selbst?«, stammelte ich ungläubig. »Ja«, antwortete er, »eine Amnestie für alle Kuffar anlässlich der Feiern des türkischen EU-Vorsitzes.«

Ich musste unterschreiben, dass ich Stillschweigen über die Haft bewahren, mich aller fremdenfeindlich-negativen Tätigkeit enthalten und meine Kinder im Sinne der Multikulti-Doktrin erziehen würde. Dann knallte der Wachhabende die Hacken zusammen und grüßte zackig: »Nie wieder Deutschland!«

Da wachte ich auf. Was für ein wirrer Traum. Und natürlich vollkommen surreal. Nur eine Begebenheit war doch seltsam realistisch: In dem Lager hatten es die als »imperialistische Schurkenstaat-Sympathisanten« verurteilten Juden am schwersten.

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