Mit einer sensationellen Entwicklung beim Prozess des Frankfurter und islamischen Flughafen-Mörders Arid Uka wartete das OLG Frankfurt am heutigen 19. Januar auf: ein neuer Zeuge ist nach den abschließenden Plädoyers vom 9. Januar 2012 aufgetaucht, dessen Aussage von Seiten des Gerichts so hoch eingestuft wird, dass das Verfahren vor seiner für den heutigen Tag geplanten Urteilsverkündung wieder zurück in den Status der Beweisaufnahme gesetzt wurde. Die Spannung war handgreiflich, als um 14:05 Uhr der Vorsitzende Richter das Wort ergriff.

(Prozessbericht von G. Andreas Kämmerer)

Und tatsächlich wartete die erste Äußerung des Richters Sagebiel am heutigen 10. Verhandlungstag mit einer Sensation auf: Der Vorsitzende Richter befragte als ersten Vorgang den Angeklagten Arid Uka, ob er im Sommer 2010 in einem islamischen Sommercamp unter dem Namen „Abu Reyyan“ gewesen sei, in dem ideologische und militärische Schulungen durchgeführt worden sind. Arid Uka antwortet in ungewohnter Klarheit und verständlicher Stimmlage (nachdem er im Verlaufe des Verfahrens entweder leise geflüstert oder gleich geschwiegen hatte), dass er in diesem Zeitraum mit seiner Mutter im Kosovo im Urlaub, aber in keinem Sommercamp für Islam-Schulung gewesen sei. Auch auf eine weitere Nachfrage des Gerichts verneinte Arid Uka definitiv, dass er sich in einer solchen Einrichtung befunden habe.

Der Vorsitzende Richter Sagebiel führte aus, diese Frage sei für das Verfahren eine ganz zentrale, denn mit dem Vortrag der Verteidigung, dass Arid Uka einer Art „Blitz-Radikalisierung“ unterworfen gewesen sein soll und direkt nach dem Ansehen eines Videos am Abend vor der Tat den Entschluss gefasst habe, handeln zu müssen – jene Version der Wirklichkeit ließe sich in keiner Weise mit dem neuerlichen Verdacht in Einklang bringen, Arid Uka sei schon im Sommer 2010 in einem islamischen Schulungscamp ideologisch und militärisch trainiert worden. Nach dieser Erläuterung teilte das Gericht mit, dass der Zeuge für den neuerlichen Verdacht aufgrund einer schweren Grippe am heutigen Termin nicht der Ladung vor Gericht Folge leisten könne und an einem Folgetermin aussagen werden. Stattdessen solle heute eine Zeugin des Bundeskriminalamtes befragt werden, die den erkrankten Zeugen vernommen habe und somit über jene neuerlichen Informationen berichten werde.

Journalist Franz Feyder als neuer Zeuge

Die 43-jährige Kriminalkommissarin aus Berlin berichtete präzise über ihre Befragung des neuen Zeugen. Sie führte aus, dass es sich bei dem Zeugen um den Journalisten Franz Feyder (Foto l.) handele, einen ehemaligen Bundeswehrangehörigen, der nach seinem Dienst u.a. als Kriegsberichterstatter recherchiert habe. Franz Feyder, so lässt sich im Internet unschwer feststellen, ist ein bekannter Journalist, der für viele Medien, auch für ARD, ZDF und TAZ Beiträge verfasst hat und dessen Spezialgebiete auch die Länder Afghanistan, Bosnien, Kosovo, Irak und Sierra Leone umfassen. Die BKA-Beamtin führte aus, dass Franz Feyder in der Zeugenaussage berichtete, er habe laut einer Quelle aus dem Kosovo, die er aus Sicherheitsgründen nicht offenlegen könne, erfahren, im Sommer 2010 sei eine siebenköpfige Gruppe junger Männer in einem islamischen Sommercamp im Kosovo beobachtet worden, zu der auch der Angeklagte Arid Uka gehört haben soll. Feyder habe davon berichtet, dass er im Kosovo mit 15 Personen persönlich gesprochen habe, die im Umfeld eines wahabitischen Gebetsraums von ihm befragt worden seien. Das Ergebnis: drei Personen hätten Arid Uka auf einem Foto definitiv erkannt. Die Zeugen aus dem Kosovo berichteten weiterhin, dass Arid Uka unter dem Namen „Abu Rayyan“ vor Ort aktiv war, unter jenem Namen, den er bekanntlich auf Facebook führte. Für besondere Authentizität der Quellen spricht weiterhin die Aussage, dass Arid Uka vor Ort Deutsch und Albanisch gesprochen haben soll, wie Zeugen vor Ort beim Beten in dem Gebetsraum beobachtet hätten.

Über den Zeitraum des Aufenthaltes konnte die Kriminalkommissarin aus Berlin weitere belastende Indizien benennen. So ließe sich aus Reisedokumenten der Ausländerbehörde, der Reisegesellschaft und aus der Auswertung der IP-Adresse seiner PS3 in Bezug auf den Besuch der Spiele-Netzwerke von Arid Uka belegen, dass dieser sich im Zeitraum vom 29.06.2010 bis 21.07.2010 im Kosovo bzw. nicht zu Hause aufgehalten habe. Jener Zeitraum, in dem Arid Uka laut eigener Aussage mit seiner Mutter und seinem jüngeren Bruder wegen einer Urlaubsreise im Kosovo gewesen sei. Pikante Details zeigten sich, als Arid Ukas Handy von der besagten „Urlaubsreise“ vom BKA ausgewertet wurde: u.a. konnten Bilder gesichtet werden, auf dem Arid Ukas Mutter mit Pfauenfedern im Haar vor einer Moschee zu sehen ist. Was die Familie Uka zu dieser Zeit im Urlaub in die Nähe einer Moschee trieb, warum sich Arid Uka kurz vor seiner „Urlaubsreise“ von seiner Schullaufbahn verabschiedete und warum Arid Ukas „Depressionen“ gerade zu jenem Zeitpunkt ein Ende fanden, dies alles sind Fragen, die in einem bestimmten Kontext durchaus Sinn machen würden, wenn man von der These einer Blitzradikalisierung Arid Ukas Abstand nehmen würde; einer Annahme, der der geradlinige Bundesanwalt Jochen Weingarten mit dem denkwürdigen Begriff „islamischer Durchlauferhitzer“ im Prozessverlauf eine höchst ironisierende Note verliehen hatte.

Ausblick auf das Urteil

Sollten sich die Angaben des neuen Zeugen am kommenden Prozesstag, dem 2. Februar 2012, erhärten lassen, wird es für Arid Ukas Verteidigung notwendig, in den dann neuerlichen Plädoyers von der „Missbrauchs“- und „Amok“-These Abstand zu gewinnen, um jenen neuen Sachverhalt glaubwürdig aufklären zu können. Denn dem Zeugen Franz Feyder wird nicht nur vom BKA im hohen Maße Glaubwürdigkeit eingeräumt, auch seine Vita spricht dafür, dass er nichts zu gewinnen und nur viel zu verlieren hätte, würde er sich auf den Boden gewagter Spekulationen oder Vermutungen begeben.

Franz Feyders Quellen und Aussagen werden aus heutiger Sicht eine Schlüsselstellung bei der Urteilsentscheidung des OLG einnehmen, ob Arid Uka bei dem zu erwartenden Urteil auf „Lebenslänglich“ eine „besondere Schwere der Schuld“ zuerkannt bekommen wird. Sollte dies geschehen, wäre eine vorzeitige Entlassung aus dem „Lebenslänglich“ nach 15 Jahren nicht möglich. Die Tatsache selbst, dass der Prozess für den Tag der geplanten Urteilsbegründung unterbrochen und wieder in den Status der Beweisaufnahme gesetzt wurde, deutet darauf hin, dass das Gericht bis Anfang dieser Woche geneigt war, der These der Blitz-Radikalisierung bei der Urteilsfindung ein großes Gewicht beizumessen. Denn im gegenteiligen Falle wäre die Neuaufnahme der Beweisfindung ohne zwingende Grundlage gewesen.

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53 KOMMENTARE

  1. Nun dürfte auch klar sein, woher der Terrorist seine Waffe bekam.
    Interessant wäre zu wissen, wer im Kosovo noch an dieser “ Übung “ teilgenommen hat.

  2. Eine „Blitzradikalisierung“ des Arid Uka war lediglich ein wohlüberlegtes Manöver, um die Schwere des Verbrechens des Arid Uka zu relativieren. Ein Tropfen im Meer der heutzutage und hierzulande üblichen Relativierungen einer als Religion getarnten Ideologie.

    Es ist tatsächlich eine Sensation, daß man nun auf die konsequenten und langfristigen Tatvorbereitungen der Anhänger der „Religion des Friedens“ eingehen muß….

  3. Danke an Andreas Kämmerer. Ich habe den WELT-Artikel darüber gelesen, deiner ist aber viel, viel informativer.

  4. Bei der FTD vom 03.03.2011 gefunden:

    Arid U. war seit Januar 2011 als Aushilfskraft im internationalen Postzentrum am größten deutschen Flughafen beschäftigt, wenige Gehminuten vom Terminal 2 entfernt, bestätigte ein Post-Sprecher. Der Kosovare verteilte Post, sein Vertrag sollte Ende März auslaufen.
    „Wir waren mit seiner Arbeitsleistung zufrieden“, sagte der Sprecher. Der 21-Jährige aus Frankfurt sei in keiner Weise aufgefallen. Er sei bereits vor Weihnachten über eine Zeitarbeitsfirma als Arbeitskraft ausgeliehen worden und habe dann den befristeten Vertrag bekommen.
    Er sei einer von 400 bis 500 Aushilfen gewesen, die wegen des Weihnachtsgeschäfts jedes Jahr befristet eingestellt würden.

    Angeblich Facebook-Kontakte zu Hasspredigern

    Nach dem Angriff hatten Medien mit Berufung auf Polizeikreise berichtet, dass der Todesschütze Kontakt zu Islamisten gehabt habe. Der Kosovare soll auch im Netzwerk Facebook unter einem Pseudonym aktiv gewesen sein.
    Es fänden sich Kontakte zu mehreren islamischen Predigern, die als radikal eingestuft würden, berichtete „HR-online“.
    Nach einem Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ soll der Todesschütze seinen Anschlag auf den US-Militärbus präzise vorbereitet haben. Spekulationen, nach denen er vor dem Blutbad auf Arabisch „Gott ist groß“ gerufen haben soll, bestätigte die Polizei nicht.

    Hatte Arid Uka gezielt den Job am Frankfurter Flughafen gesucht, oder war es Zufall, dass er dorthin vermittelt wurde?

    Wenn Arid Uka sich um den Job am Frankfurter Flughafen bewarb, dann ist das ein Indiz, dass die Tat schon lange vorher geplant war.

    Der Frankfurter Flughafen ist grundsätzlich ein lohnendes Ziel für Anschläge.

  5. Hätte er „nur“ deutsche Soldaten erschossen,
    wäre er schon längst wieder zu Hause in Hartz4-Furt. Jede RichterIninIn hätte die Einmaligkeit der Tat und Jugend dieses Talentes gewürdigt, und das bestimmt nicht mit Wegsperren geahndet. Durch Wegsperren ist bekanntlich noch nie einer wieder lebendig geworden. Aber jetzt würde RichterIninIn von den Amis böse Tritte in den rechtsprechenden Hintern bekommen und zusätzlich noch medial „globalisiert“ werden.
    Wer hat schon Lust auf soviel Ungemach. Das können selbst die richter-direktiven Parteibürokraten verstehen und halten ihre Klappe oder stehen auch auf höherem Strafmass für den Mu§el . Jetzt kann wirklich nur noch Unzurechnungsfähigkeit seine Rettung bringen.

  6. Aber Moslem-Gangs in deutschen Gefängnissen, die wie in den USA Mithäftlinge unter Gewaltandrohung zwangskonvertieren, sind auch nicht die Lösung! Im Gegenteil: Je länger im Knast, desto mehr Zwangskonvertiten.

  7. Noch dringender finde ich die Frage, wie viele von denen hier noch frei rumlaufen? Wenn auch nur ein paar von diesen „blitzradikalisierten“ Muslimen demnächst tätig werden, dann wird es ein blutiges Erwachen geben. Statt sinnlos Ressourcen und Moralin für Zwickauer Einzeltäter zu vergeuden, sollte diese Frage seriös angegangen werden.

  8. PI, danke für die Neuformatierung meines Beitrages #6 Faktencheck. So wollte ich das schreiben.

  9. Arid Uka wohnte mit einem einschlägig als Islamist bekannten Mann zur gleichen Zeit ein Mehrfamilien-Mietshaus. Sein Name: Rami M.

    Die Bundesanwaltschaft warf dem mittlerweile Inhaftierten 25-jährigen Deutschen mit syrischen Wurzeln vor, von Mai 2009 bis Juni 2010 ein Al-Qaida-Mitglied gewesen zu sein.

    Seine Kontakte in höchste Kreise der Terrororganisation Al-Qaida qualifizierten Rami M. zu einem der bekanntesten Terrorverdächtigen Deutschlands aus dem islamischen Kulturkreis.

    http://www.bild.de/politik/inland/al-qaida/rami-m-vom-kiffer-zum-terroristen-17813994.bild.html

  10. Der Mann galt als integriert – wie die Attentäter vom 9/11.
    Das Wort Integration bekommt eine ganz neue Bedeutung.

  11. „Blitz-Radikalisierung“ wäre eigentlich ein schöner Kandidat für das Unwort des Jahres. Die linksradikale Jury wird das natürlich nicht so sehen…

  12. #14 Wilhelmine (19. Jan 2012 21:44)

    Das wird dann eine klassische Niederlage für die Verteidigung.

    Und zumindest die Mutter könnte wegen Beihilfe drankommen.

    Generell ist es natürlich faszinierend, dass „wir“ – unter Anleitung der grössten Kriegstreiber Scharping und Fischer – den Kosovo befreit haben, damit dort im Gegenzug Terrorcamps errichtet werden.

    Aber na gut, das Spiel wurde in Libyen ja gerade wiederholt.

  13. @ #18 Stefan Cel Mare (19. Jan 2012 21:49)

    Oh Gott, der liebestolle Scharping mit seiner Gräfin Pilati.

    Hatte von Soldaten gehört, wie sehr sie den verabscheuten. Der hatte alles im Kopf nur nicht die Bundeswehr!

    Aber na gut, das Spiel wurde in Libyen ja gerade wiederholt.

    Alles ganz furchtbar.

  14. #9…wolaufensie..in der tat hat dieser feige MEUCHELMÖRDER sich die „falschen “ opfer ausgesucht. hätte es DEUTSCHE heimtückisch niedergeschossen wäre er wohl mit einer bewährungsstrafe weggekommen. die USA haben allerdings andere ansichten zur bestrafung solcher hinterhältigen mörder. er würde dort auch als „TERRORIST“ behandelt und verurteiöt. von anfang an war klar, das das ganze gut geplanter, vorsätzlicher und moslemisch begründeter terroristenmord war. bekanntlich verlieren die USA solche kriminellen nicht aus den augen und suchen sie ihr leben lang steckbrieflich und bieten eine belohnung für ihre ergreifung. „THEY EVER GET THEIR MEN“! irgendwann stehen sie dann vor einem US- gericht und dann gnade ihnen gott. eigentlich schade, des er nicht frei gelassen wird, sondern sich es sich in unseren halal gefängnissen gemütlich machen kann und dort noch von den reichlich vorhandenen spiessgesellen als held verehrt wird!

  15. @ #17 Stefan Cel Mare (19. Jan 2012 21:45)

    Sollte Arid Uka unter dem Einfluss Deutschlands bekanntestem Islamisten gestanden haben, unter dem Einfluss von Rami M., dann muss dies vor dem Monat Juni 2010 gewesen sein, als Rami M. im Pakistan verhaftet und den Behörden in Deutschland übergeben worden ist.

    Genau in dem Monat, als Arid Uka sich von der Schule abmeldete und wohl beschlossen hatte, einen anderen als den schulischen Weg zu gehen. Zufall?

    Das Zeitfenster, um von einer „Blitz-Radikalisierung“ Arid Ukas zu sprechen, wird immer größer …

    http://www.bild.de/news/2011/terroranschlag/hielt-im-internet-kontakt-zu-islamisten-16346616.bild.html

  16. #21 brontosaurus (19. Jan 2012 21:57)

    Ich finde es eigentlich verwunderlich, dass seitens der USA nicht stärker auf eine Ausliferung gedrängt wird. Na gut, Obama…

  17. #22 Wilhelmine (19. Jan 2012 22:02)

    Und vor allem wird dann das familiäre und sonstige Umfeld nicht mehr ungeschoren davonkommen.

  18. @23 stefan
    Der Mann ist bei den US-Behörden vorgemerkt. Sie werden ihn greifen, wann immer er entlassen wird.
    Ausgeliefert kann er nicht werden, weil ihm in den USA die Todesstrafe droht.

  19. Tja….
    Die Serben hätten die Bosnier und Kosovo Albaner wieder nach Albanien gejagt und Europa würde es besser gehen.
    Aber die Nato und auch Deutschland hat sich ja auf die Seite der Moslems geschlagen!
    Nun habt ihr den Salat!!!

  20. #22 Wilhelmine (19. Jan 2012 22:02)

    „Sollte Arid Uka unter dem Einfluss Deutschlands bekanntestem Islamisten gestanden haben“

    Du hättest genausogut schreiben können: „Sollte Arid Uka unter dem Einfluss von Drogen gestanden haben“.
    Der Islam in seiner Reinform wirkt wie eine Droge. Wie reines Kokain.

  21. im Sommer 2010 sei eine siebenköpfige Gruppe junger Männer in einem islamischen Sommercamp im Kosovo beobachtet worden

    Nun stellt sich heraus, dass im von Deutschland anerkannten, durchfütterten und beschützen Mafia-Staat Kosovo noch islamische Terroristen ausgebildet werden.

    Wird es nicht langsam Zeit, die äußerst merkwürdige deutsche Außenpolitik zu überdenken?

    Ist es nicht sinnvoller, das knappe Geld für Straßenreparaturen zu verwenden als Islamisten zu unterstützen, die später bekämpft werden müssen?

    PS
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,809902,00.html
    Besuch in Berlin
    Wulff und Westerwelle stärken Abbas den Rücken

  22. und plötzlich berichtet der abgefeimte meuchelmörder mit klarer stimme, er sei zu der zeit im KOSOVO im urlaub gewesen. womit er noch nicht einmal gelogen hat. denn es handelte sich um „ERLEBNISURLAUB im TERRORKAMP“. die strategie vor gericht ist klar. er spielt den jugendlich verführten und wegen der von ihm behaupteten angeblichen „KRIEGSVERBRECHEN“ zur tat getriebenen. vor dem DEUTSCHEN kuschelgefängnis hat er sicherlich keine angst. was ihn motiviert ist der wunsch schnell freizukommen und weiter zu töten. denn solche terroristischen verbrecher sind durch das einmalige töten WEHR-und ARGLOSER bestimmt nicht befriedigt. sie wollen sich immer wieder an dem schmerz und der verzweifelung ihrer opfer aufgeilen! solche verbrecher bleiben immer gemeingefährlich und sollten in die USA ausgeliefert werden. denn dort wird die justiz sehr effectiv mit ihnen fertig und sie werden nie mehr aus dem hinterhalt über ihre mitmenschen herfallen!

  23. „Ja, das untermauert meine langjährige Erfahrung mit dem Islam, dass jeder religöse Muslim nach der Koranschulung einen lebenslangen Chip von Gewalt und Hass im Kopf hat, der jederzeit aktiviert werden kann. Es braucht dann nur eine intensive Hassindoktrinierung durch geschulte religöse
    „Einpeitscher“, und junge Männer (und auch Frauen) sind bereit für „Allah“ zu sterben. Umso mehr, als man diesen jungen fools einredet, sie kämen schneller ins Paradies, und auch ihre Verwandten bekämen einen „bonus“, wegen seines Märtyrertums!
    Das klingt für normale Menschen unglaublich, für Muslime – aber überzeugend!
    Nicht alle Muslime würden Mord/Selbstmord verüben. Aber alle! würden verwandte Terrorattentäter verstecken! Und noch kein einziges Attentat ist von einem muslim. Mitwisser verraten worden!
    Es gibt Muslime, die noch ihren Denkapparat benützen. Im Mai 2008 ging in Istanbul 1 Million Menschen gegen Erdogan, für den Laizismus auf die Strasse.
    Das klingt viel, ist aber nur 3.5% der Bevölkerung. Rechnet man, dass nur jeder 2. demonstrieren geht, macht das 7% der Bevölkerung. Wenn man grosszügig ist – sagen wir 10%. Aber 90% sind fanatische Religions- Erdogananhänger geworden, und wir haben leider diese Gruppe unter uns, und nicht die Gebildeten!
    Sure 9/52 Einer der beiden schönsten Dinge- Sieg oder Märtyrertod!
    (Das lässt eine demokrat. Regierung ihre Kinder lernen. Schande!

  24. @34 Platow

    Ich bin ja auch erst seit Gestern hier und bin quasi BlitzIslamkritilasiert worden!

    Ich glaube, es muss richtig heißen „geworden „

  25. Man muss sich nur immer wieder wundern, dass diese Verbrecher von Rechtsanwälten (bezahlt vom Staat) verteidigt werden, die praktisch mit diesem ganzen islamischen System herumhuren.

  26. Die Hauptgefahr geht von militanten Islamisten aus und nicht von obskuren Verfassungsschutz – Zellen , die angeblich türkische Geschäftsleute umbringen . Die Chefin des norwegischen Geheimdienstes hat diese simple Tatsache nicht nur erkannt sondern auch ausgesprochen und konnte anschließend gehen.Warum hat diese radikale Familie den deutschen Pass erhalten , sie können sich doch im Kosovo frei bewegen ? Leistet dieser Staat nicht permanent Beihilfe zur Staatsbürgerschaftserschleichung und gefährdet damit das Leben vieler Menschen ?

  27. @ #23 Stefan Cel Mare (19. Jan 2012 22:04)
    #21 brontosaurus (19. Jan 2012 21:57)

    Ich finde es eigentlich verwunderlich, dass seitens der USA nicht stärker auf eine Ausliferung gedrängt wird. Na gut, Obama…

    Unsere Medien schweigen darüber!

    Die Angehörigen der Opfer wollen eine Auslieferung….mal sehen was sich nach dem dt. Urteil noch abzeichnet…

    „Slain airman’s father wants U.S. trial for Frankfurt shooter“

    One thing is clear: Trying Uka again in the U.S. would not violate international law or “double jeopardy” proscriptions preventing successive trials and punishment for the same crimes, experts said.

    http://www.stripes.com/news/europe/germany/slain-airman-s-father-wants-u-s-trial-for-frankfurt-shooter-1.158262

  28. #35 golden-retriever (19. Jan 2012 23:31
    „worden“ ist richtig. Frag einen integrierten Zuwanderer! ;-))))

  29. #6 Faktencheck
    „Arid U. war seit Januar 2011 als Aushilfskraft im internationalen Postzentrum am größten deutschen Flughafen beschäftigt“

    Damit hatte er guten Überblick über das Geschehen am Flughafen. Das war doch Teil des Anschlagplanes.
    Von wegen „Blitzradikalisierung“.

  30. #34 Platow (19. Jan 2012 23:03)

    Ich bin ja auch erst seit Gestern hier und bin quasi BlitzIslamkritilasiert worden!
    *********************************************

    da kann man ja noch sagen: herzlich willkommen !!
    und ruhig noch ein paar mehr Leute informieren, je mehr, desto besser.

  31. das Erschreckende an diesem feigen Anschlag ist meiner Meinung nach, das er überhaupt gelingen konnte

    da hat dieser Postmitarbeiter einen Entschluss gefaßt und ist dann zur Tat geschritten, und niemand hat ihn aufgehalten

    die jetzt aufgetauchten neuen Beweise für eine langfristige Planung der Tat dürfte hier niemanden überraschen
    das Märchen der sogenannten Blitzislamisierung hätte höchstens das (deutsche)Gericht geglaubt, aber sonst niemand

  32. Der sollte an die USA ausgeliefert werden. Und die werden ihn zu Allah schicken. Entweder auf dem elektrischen Stuhl braten oder ihm einen giftigen Einlauf verpassen. Und das ist genau das, was er verdient.

  33. „Und aus der Auswertung der IP-Adresse seiner PS3 in Bezug auf den Besuch der Spiele-Netzwerke von Arid Uka belegen, dass dieser sich im Zeitraum vom 29.06.2010 bis 21.07.2010 im Kosovo bzw. nicht zu Hause aufgehalten habe.“

    Typischer Virtueller PENDLER im Zeitalter der Digital Natives … (wie war nochmal die Antwort?)

    „Was ist ein VPN/ROAD-Warrior?“

    http://www.vpnoversatellite.com/serbia/kosovo/podgorica/

  34. „Frankfurter Flughafen ist grundsätzlich ein lohnendes Ziel für Anschläge.“

    Der PanAm Ghetto-Blaster im Koffer nach über [sic!] Schottland!

    „Die Attentäter vom Porsche“

    Purschenschaften! Schlagende Verbindungen! Diese schokobraune 06.12.-Sekte schiebt immer alles anderen in die Schuhe.

  35. Das ist kein Thema für unser Staats-TV.
    Stattdessen gestern schon wieder im BR:

    Neonazis üben in der Tschechei auf Schiessplätzen schiessen. Das kann dort jeder. Die Reporter auch!
    Und dann war auch mal jemand von einer Kameradschaft dort. Der kennt einen NPD-ler: Also die NPD übt abknallen.

    Der Sprachgebrauch und die Stimmlage übertreffen schon bekannte Propagandisten aus vergangenen zeiten. Als müsste man sofort losgehen und Glatzen platzen lassen.

    So eine Kampagne hat EIN Ziel:
    JEDER ist des Nazitums verdächtig. Die Beweise kommen jeden tag im Fernsehen.
    Und morgen rufen die vielleicht sogar das 4. Reich aus.

    Und währenddessen trainieren unsere Herrenmenschen in echt den Krieg gegen uns.
    Und unser Geld wird klammheimlich in das große schwarze Loch der Heuschrecken geworfen.
    Aber darüber wird nicht mehr geredet. Höchstens noch über Wulffs Kinderauto.

    Sieht sie so aus: Die Informationspflicht der Medien?

  36. Auf dem Weg in die Haftanstalt einfach links abbiegen und direkt ab in die U.S.A. Die Kollegen von der CIA übernehmen ganz unauffällig und der dumme Steuer-Michel hat 6-stelligen Euro-Betrag gespart. Da freut sich meine schwäbische Seele :mrgreen:

  37. Ich bin immer davon ausgegangen, dass dieser Schatz eine Schießausbildung genossen hat. Schießen ist nicht so einfach wie man denkt. Wer mehreren Menschen in den Kopf schießt, hat schon mal vorher geübt.

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