Es ist höchste Zeit, daß unsere Einwanderer deutlich nach Gruppen und Ländern diskriminiert werden! Diskriminieren heißt schließlich nichts anderes als unterscheiden, Unterschiede machen. Und das ist das Gegenteil des unterschiedslosen, unkritischen Geschwafels einer Bereicherungs-Böhmer und der ganzen islamfreundlichen Lobby. Und dieses Verschwurbeln von Begriffen wie „Migranten“ statt Einwanderer oder dieser dämliche „Migrationshintergrund“, das geschieht alles absichtlich, um den deutschen Bürger und Steuerzahler für dumm zu verkaufen. Politik und gleichgeschaltete Presse arbeiten Hand in Hand!

Die JF hat es in einem treffenden Artikel auf den Punkt gebracht. Michael Paulwitz schreibt glasklar:

Mit dem schwammigen Konstrukt des „Migrationshintergrundes“ wird der rußlanddeutsche Ingenieur, der persische Arzt, der holländische Kaufmann und der spanische Facharbeiter mit dem anatolischen Analphabeten, dem libanesischen Mafia-Clanchef und dem afrikanischen Drogenschmuggler in einen Topf geworfen. So läßt sich zum einen die Klientel, für die man sich zuständig erklärt, beliebig ausweiten – aktuell ist die Rede von 15 Millionen Menschen „mit Migrationshintergrund“ in Deutschland –, andererseits lassen sich so einzelne hochproblematische Gruppen in der großen Masse der unauffälligen und erfolgreichen Immigranten trefflich verstecken, so daß man sich um die Konsequenzen drücken kann.

Der Artikel hat einen prominenten Platz verdient! Geben Sie ihn weiter: Schluß mit den Lügen!

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100 KOMMENTARE

  1. Spitzenbeitrag!

    Es wird Zeit diese Mainstream- Worthülsen in ihre Bestandteile aufzulösen!

  2. Halt, langsam mit den jungen Pferden.
    Unter Diskriminierung versteht man natürlich die Benachteiligung und Herabwürdigung von Menschen.
    Dinge, die in den islamischen und atheistischen Systemen heute noch an der Tagesordnung sind, bis hin zu schlimmsten Menschenrechtsverletzungen.

    Das kann nicht das Anliegen von uns sein.

  3. Auf den Punkt gebracht!
    Diesem Artikel ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen!!
    Schade das Mutti ihn wohl nie lesen, geschweige
    umsetzen wird.

  4. @kewil

    Ich hatte den Artikel auch gelesen und war derart begeistert, daß ich ihn postwendend kopiert und an „andersdenkende“ Freunde und Bekannte weitergereicht habe .

    Schön, daß du dies hier bei Pi wiederholst .

  5. Der staat hat den begriff MIGRATION absichtlich schon total verwässert.
    2007 gab es im dlf eine sendereihe:
    Die innerdeutsche Migration und die Folgen
    Soll heissen, dass ein umzug innerhalb der BRD eine migration sei……

    „Junge Leute verlassen scharenweise den Osten. Vor allem hochqualifizierte Frauen zieht es in den Westen Deutschlands. Es entstehen Regionen mit deutlichem Männer-Überschuss. Aber seit einiger Zeit gibt es auch Wanderbewegungen vom Westen in den Osten. Rentner verbringen etwa am Müritzsee in Mecklenburg ihren Lebensabend.
    Deutschlandreporter haben vor Ort die Menschen nach ihren Motiven für den Ortswechsel gefragt und dabei bewegende Lebensgeschichten erzählt bekommen.“

  6. Nun ja, lt. Wiki ist die Diskriminierung eine gruppenspezifische Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder Individuen.

    Zumindest hat sich diese Deutung im laufe der Zeit dahin entwickelt und sitzt so gemeint eben tief in den Köpfen der Leute und der MSM sowieso.

    Deshalb würde ich nicht mit einer entsprechenden Richtigstellung der Definition dagegen anstinken. Das bringt gar nichts!

    Was aber m. E. völlig richtig im Blogbeitrag festgestellt wird, ist die Tatsache, dass besonders islamische Migranten intensiv wegen ihrer hohen Kriminalität und Terrorgefahr kontrolliert und möglichst umgehend ausgewiesen werden müssen!

    Außerdem muss das Zuwanderungsgesetz geändert werden und das im Grundgesetz verankerte Asylrecht auch tatsächlich angewendet werden!

  7. #1 schmibrn

    Ich kopiere mal aus Wikipedia

    In der wertneutralen Bedeutung „Unterscheidung“ ist auch Diskriminierung vereinzelt in fachsprachlichem Gebrauch anzutreffen.

    Die Überschrift ist natürlich provokant, aber das ist gut so!“

  8. #1 schmibrn
    Was man gesellschaftlich, im „Neusprech“ unter einem Wort versteht und die eigentliche Bedeutung sind leider oft zweierlei.

    „Das Wort Diskriminierung stammt von dem aus dem lateinischen Verb discriminare „trennen, absondern, abgrenzen, unterscheiden“ im Spätlateinischen abgeleiteten Verbalsubstantiv discriminatio „Scheidung, Absonderung“[1] Das Verb diskriminieren wurde im 16. Jahrhundert in der wertneutralen Bedeutung „unterscheiden, sondern, trennen“ ins Deutsche entlehnt und ist dort seit dem 19. Jahrhundert kontinuierlich belegt.[1] Seit dem frühen 20. Jahrhundert bedeutet es mit negativer Bewertung „jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen“, zunächst im Politischen und dann vor allem im sozialen Bereich,[1] während die ältere wertneutrale Bedeutung des Verbs nur noch vereinzelt fachsprachlich erscheint.“ Zitat Wikipedia.

    Wir lernen:
    Die linke Multi-Kulti-Meinungsbildungsmaschinerie hat es fertiggebracht einen Begriff umzudeuten und für sich und ihre Ziele in den Köpfen der Gesellschaft festzusetzen. Schlimmer noch. Man hat uns zusätzlich einen Pavlofschen Reflex anerzogen, der uns bei der Verwendung dieser Vokabel dazu animiert überall Rassisten und Nazis zu sehen.

    Also Vorsicht #1! Bevor man andere korrigiert sollte man sich erst selbst kundig machen!

  9. Richtige Diagnose.
    Schade nur, dass die unseren „Politiker“ die schlimmsten Scharlatane sind.

  10. #9 Techniker (22. Jan 2012 11:29)

    „Nun ja, lt. Wiki ist die Diskriminierung eine gruppenspezifische Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder Individuen.

    Zumindest hat sich diese Deutung im laufe der Zeit dahin entwickelt und sitzt so gemeint eben tief in den Köpfen der Leute und der MSM sowieso.

    Deshalb würde ich nicht mit einer entsprechenden Richtigstellung der Definition dagegen anstinken. Das bringt gar nichts!“

    Nein! Das ist genau das unglück heute. Mit der semantik (bedeutungslehre) wird jeder bereich pc-mässig umgedeutet.
    Egal, ob geschichte oder hier migration. Die umwertung und umdeutung der begriffe führt dazu, daß wir nur noch im ungewissen leben. Keiner weiß mehr, was gemeint ist. Jeder kommt in den verdacht, alles falsch zu verstehen. Und zu sagen.
    Das haben nicht mal die Kommunisten geschafft. Da wußte jeder, wer und was ein klassenfeind war.

  11. Dieser Artikel in der JUNGEN FREIHEIT gehört zu den Besten! Danke Kewil! In jüngster Zeit war ja auch schon mal Kritik an der JF aufgekommen und auch mir gefällt dort nicht immer alles. Muss es auch gar nicht!!! Es muss aber möglich sein, dass Bürger ihre unterschiedlichen Meinungen frei zum Ausdruck bringen können. Denn das ist Freiheit und die ist heute so sehr in Gefahr, wie schon lange nicht mehr!!!

  12. Muslimische Migranten müssen diskriminiert werden, damit aus ihnen keine Immigranten werden.

    Wenn wir schon Einwanderungsland spielen, dann sollten wir es endlich richtig machen und uns unsere künftigen Mitbürger genau aussuchen.

  13. […] andererseits lassen sich so einzelne hochproblematische Gruppen in der großen Masse der unauffälligen und erfolgreichen Immigranten trefflich verstecken, so daß man sich um die Konsequenzen drücken kann.

    Und der autochthone Deutsche lässt sich leichter als Rassist, Rechtspopulist, blablabla beschimpfen, wenn er nicht fein säuberlich differenziert!

  14. Wir sollten anfangen, uns mehr über das „Neusprech“ lustig zu machen und es bei jeder Gelegenheit (bei Freunden, am Arbeitsplatz, auf der Strasse, …) ins Lächerliche zu ziehen. „Willkommenskultur“, „krude“ und wie hier beschrieben „Migrant“ sind da gute Beispiele.

  15. …dem schwammigen Konstrukt des „Migrationshintergrundes“…

    ich habe daher gestern einen treffenderen Begriff geprägt…

    „perverser Brauchtums-Hintergrund“

    …bitte dazu meinen Beitrag #32 zur Kenntnis zu nehmen, hier:

    http://www.pi-news.net/2012/01/nigeria-mindestens-150-tote-bei-terrorserie/

    Es ist schier unglaublich, mit welcher Selbstverständlichkeit die Anhänger des perversen Brauchtums davon ausgehen, dass wir ihre abartige Unkulturen billigen!

    Doch richtet sich der Vorwurf nicht gegen die Anhänger des perversen Brauchtums (sollen sie doch ruhig ihre kulturellen Abartigkeiten irgendwo in den Steppen Kurdistans ausleben), sondern v.a.D. gegen diejenigen, die perverses Brauchtums HIER tolerieren & fördern!

  16. Naja, wer sich mal mit der Bild Hartz IV-Statistik auseinandergesetzt hat, wird leider feststellen müssen, das sie – zu mindest teilweise – einer kritischen Überprüfung nicht standhält.

    Neben wir mal als Beispiel die Statistik für den Libanon. Dort werden die Hartz IV-Beziehenden ins Verhältnis zu allen hier lebenden Menschen aus diesem Lande gesetzt. Insgesamt waren es rund 39.000 Menschen, davon sollen 36.000 arbeitsfähige Hartz IV-Bezieher sein. Das kommt einfach nicht hin, denn schon wenn man Kinder und Alte von den 39.000 abzieht, bleiben bestimmt keine 36.000 Menschen, die arbeitsfähig sind und Hartz IV beziehen.

    In der Tendenz war die Bild-Statistik sicherlich aussagekräftig. Leider stimmen die Zahlen trotzdem nicht exakt, weshalb ich finde, dass man mit dieser Statistik nicht einwandfrei argumentieren kann. Wie seht ihr das?

  17. Volle Zustimmung. Es ergibt keinen Sinn den Einwanderer aus Spanien mit Islamisten aus dem Libanon in einen Topf zu werfen. Erhebliche Integrationsprobleme gibt’s nur mit muslimischen Einwanderern.

  18. Absolut richtig.Aber nach unseren Kriterien!

    Es ist zur Mode geworden, sich mit der Anzahl der in einem Gebiet gesammelten Ehtnien zu brüsten (Neukölln 261 oder so), nicht zuletzt, weil dadurch Bundes und EU Fördermittel angezapft werden können.Diese Mittel sprudeln um so kräftiger, je abstruser oder „widerständiger“ die Kultur der neuen Mitbürger ist.

    Um diese menschlichen Zoos herum, bildet sich die Ethno und Bemutterungsindustrie, die dafür sorgt, dass in dem „Labor für den neuen Menschen“ nicht allzu viel Blut fließt und allen Insassen die „Teilhabe“ ermöglicht wird, deren Umfang nicht von der Leistung der Versuchsobjekte, sondern durch die von den Versuchsleitern kreierten Gesetze, festgelegt ist.

    Da alle gesellschaftlichen Probleme von den Laborleitern als direkte Folge ungerechter Verteilung von Gütern angesehen werden, muss natürlich immer mehr Geld „bereit gestellt“ werden, um die Labor Insassen bei Laune zu halten und weitere Sammlerstücke anzuziehen.

    Das allein wäre schon schlimm genug. Allerdings wird Wert darauf gelegt, dass die importierte „Artenvielfalt“ organisiert wird und
    zivilgesellschaftliche Stoßtrupps bildet, die ihre Forderungen an die sie durchfütternde Gesellschaft „selbstbewusst“ kund zu tun lernen.

    Auch hier gilt, je mehr schreiende und jammernde Kollektive, desto mehr staatliche Mittel.

    Besonders aggressiv auftretende Gruppen,sind in dieser Logik immer die „Gewinn bringenden“.

    Wenn sie obendrein die Gesetze, die Gewohnheiten und den gesellschaftlichen Konsens der Aufnahme Gesellschaften, rundweg ablehnen und zerstören wollen,sind sie die idealen Bündnis Partner der Transformations- Ingenieure.

    Nach dem man nun die Auswirkungen dieser Versuchsanordnung über Jahrzehnte beobachtet hat, hat sich die moslemische Einwanderung als die nachhaltigste Kraft herausgestellt, so dass genau diese Gruppe vergrößert und der brav zahlenden (noch)Mehrheitsgesellschaft vor die Nase gesetzt wird.

    In gewisser Weise wird also auch von den Versuchsleitern diskriminiert, allerdings unter der Zielvorgabe die Gruppe mit dem größten Zerstörungspotential herein zu schaffen und zu „schützen“ und zu stärken.

    Nur der Zusammenbruch der Euro Wirtschaft kann diese Sache noch beenden.

    Ein feiner Artikel von Ed West, aus dem Englischen übersetzt:

    http://jeanjean2brambilla.wordpress.com/2012/01/01/warum-wir-wieder-anfangen-mussen-zu-diskriminieren-von-ed-west/

  19. OT

    Es gibt aber auch noch manchmal etwas Positives zu berichten:

    Heute im Gottesdienst:
    Die Gemeinde betet für eine Mutter von 4 Kindern die von Muslimen zum Tode verurteilt wurde.

    Man glaubt es kaum. In der Predigt erfolgt dann auch ein Hinweis auf die Gewalt in Nigeria wo systematisch Christen abgeschlachtet werden. Hier wird der Islamfaschismus zwar nicht namentlich erwähnt, aber jeder weiss von wem die Rede geht.

    Weitere Details erspare ich mir! Ich möchte vermeiden, dass der Pfarrer von seinem Bischof gemassregelt wird, weil er PI ist.

    Semper PI – Den Faschisten und Kommunisten keine Chance

    Islam = (religiöser) Protofaschismus
    Islam = heterophober glaubensrassistischer Imperialismus
    Islam = menschenverachtende religiöse Apartheidslehre
    Islam = religiös legitimierte Unterdrückungs- und Tötungsmaschinerie
    Islam = Leichentuch Arabiens, Nordafrikas, Klein- und Südasiens
    Islam = Feind der Freiheit und der Menschenrechte
    Islam = Ausfluss eines schizophrenen Geistes

    Für Friede und Freiheit – gebt dem Islam keine Chance!!!!

  20. #20 JeanJean (22. Jan 2012 11:47)

    Um diese menschlichen Zoos herum, bildet sich die Ethno und Bemutterungsindustrie….

    Früher nannte man diese einfach „Zoowärter“.

    Schön, dass ausser mir noch andere die Metapher des „Menschenzoos“ verwenden.

  21. #12 Heide (22. Jan 2012 11:36)

    Nein! Das ist genau das unglück heute. Mit der semantik (bedeutungslehre) wird jeder bereich pc-mässig umgedeutet.

    Mir passen derartige „Umdeutungen“ auch nicht!

    Aber wenn Du Meinungen und Einstellungen in den Köpfen der Leute ansprechen und verändern möchtest, läufst Du Dir einen Wolf, wenn Du mit Hinweisen zu eigentlich richtigen Deutungen zu Begriffen aufwartest.
    Zum Beispiel „Apartheid“.
    Da ist zunächst im Englischen lapidar auch nur eine „Trennung“ mit gemeint.
    Aber die Bedeutung hat sich mit dem Begriff „Apartheid“ ganz klar in Richtung Rassendiskriminierung geändert!

    Deshalb finde ich eine eine Debatte über die eigentliche Bedeutung von „Migration“ und die Unterscheidung zum „Migrationshintergrund“ auch wenig sinnvoll.

    Wichtig ist, dass der Autor oder Redner genau dass herüber bringt, was er meint und dass er verstanden wird.

    Ich würde zum Beispiel so formulieren:

    In Deutschland haben wir ein Problem mit radikalen und terroristischen Islamisten, die überwiegend auch noch von Sozialhilfe leben!

    Die müssen intensiv überwacht und bei Gesetzesverstößen sofort ausgewiesen werden!

    Der Islam muss in Deutschland verboten werden, weil er keine Religion ist, sondern eine hegemoniale Terror-Sekte!

    Das entspricht der Wahrheit, ist deutlich und so sollten Politiker und die MSM auch berichten und fordern!

    Eine langwierige Debatte um Definitionen zu Begriffen wie Diskriminierung, Migration usw. bringt nichts!

  22. #9 Techniker (22. Jan 2012 11:29)

    Deshalb würde ich nicht mit einer entsprechenden Richtigstellung der Definition dagegen anstinken. Das bringt gar nichts!

    Da bin ich anderer Meinung. Wie die Linke den ursprünglich neutralen Begriff der Unterscheidung gleichgesetzt hat mit „ungerechtfertigter Abwertung“ zeigt doch die zutiefst negative, gleichmacherische Haltung Menschen gegenüber.

    Wer die Begriffe besetzt, besitzt die Macht.

    Deshalb würde ich gegen solche sprachlichen Pervertierungen angehen. Sie zeigen Mentaltitäten auf.

  23. Das wussten schon die Brüder Grimm..

    „Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins

    Kröpfchen“ So einfach geht das! 😉

  24. #3 schmibrn (22. Jan 2012 11:07)

    Unter Diskriminierung versteht man natürlich die Benachteiligung und Herabwürdigung von Menschen.

    Und solche kommt natürlich in Deutschland AUCH vor – insbesondere, wenn es sich um die deutsche Steuerkartoffel handelt.

    Hier dazu eine (fast) unglaubliche Geschichte:

    http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Deutsche-Bahn-wollte-Schiffbruechige-nicht-mitnehmen-_arid,368977.html

    Die gleichen DB-Schaffner würden sich im Gegenzug nicht ansatzweise trauen, eine Horde „südländischer Jugendlicher“ auch nur zum Thema Fahrkartenkontrolle anzusprechen. Das wäre ja auch wenig kultursensibel und könnte als Beleidigung verstanden werden…

  25. Ich finde, dass wenn wir schon ein „Einwanderungsland“ aufgrund demographischer Entwicklungen sein müssen, soll uns (den Einheimischen) schon gestattet sein, sorgfältig auszusuchen, wen wir bei uns aufnehmen sollen/wollen.
    M.E. gehören dazu sicher keine Wirtschaftsflüchtlinge, Islamfaschisten, kriminelle Bereicherer, ausländische Theokraten im Auftrag des Überstülpen einer fremden, menschenverachteten die Weltherrschaft anstrebenden Pseudoreligion, außereuropäische Steinzeitkulturen mit abstrusen Werte- und „Ehr“vorstellungen.
    Es sollen meinetwegen Menschen jeder Nationalität Europäer herzlich willkommen sein, die sich dem demokratischen Wertesystem verpflichtet fühlt, mit am Strang ziehen möchte und nicht, wie unsere Kültürbereicherer das Land von innen unterwandert und per Sozialtransfers systematisch ausplündert und seine Propaganda treibt, sytematisch Einheimische „bereichert“, um eine innere Schwächung herbeizuführen. Das Ganze natürlich, uns (dem Rest) die „Wahre Religion“ mit allen ihren verkommenen Seiten überzustülpen.

    MFG Gedöns!

  26. @ Chi- Roh,

    das ist wirklich schön!

    Wenn das Regime nicht alles daran setzen würde, die unablässigen Verfolgungen und Morde zu verheimlichen, die der Islam weltweit verübt, hätte sich in Europa längst eine breite Solidaritätsbewegung für die Opfer entwickelt.

    Bei aller bewusst erzeugten Degenerierung, sind die meisten Menschen in Europa immer noch fähig Mitleid zu empfinden. In den Verfolgten, ob Hindus, Juden oder Christen, würden die Menschen im Westen längst ihre Brüder und Schwestern erkannt haben – und genau da liegt die Gefahr für das Regime.

    Genau an diesem Punkt, lassen unsere Eliten die Maske fallen und zeigen uns, dass sie auch die brutalsten Völkermorde hinnehmen und indirekt unterstützen, wenn es dem großen Ziel, Utopia zu erschaffen, entgegen kommt.

  27. #24 Kartoffelstaerke (22. Jan 2012 12:00)

    Wer die Begriffe besetzt, besitzt die Macht.

    Wer die Macht über die Sprache hat, hat die Macht über das Denken…

  28. #24 Kartoffelstaerke (22. Jan 2012 12:00)

    Da bin ich anderer Meinung.

    Ich habe gegen Deine Meinung zu Wort(um)deutungen auch grundsätzlich nichts einzuwenden!
    Ist für mich trotz allem aber nur ein „Nebenkriegsschauplatz“.

    Ich denke, in den wichtigen Fragen zur Zuwanderung, speziell zum Islam, zumindest in Deutschland, haben wir schon eine recht ähnliche Meinung, trotz aller „Wortspielereien und -deutungen“!

    Wer die Begriffe besetzt, besitzt die Macht.

    Dann müssten wir bereits aufgeben, weil das links/grüne Gutmenschenvolk laufend Begriffe für ihre Gesinnung verfälscht hat.
    Eine Macht kann und muss wenn notwendig auch gebrochen gestürzt werden.

    Deshalb würde ich gegen solche sprachlichen Pervertierungen angehen. Sie zeigen Mentaltitäten auf.

    Das ist richtig, aber Du hast nur am Anfang einer drohenden sprachlichen Pervertierung eine Chance.
    Wenn der Begriff erst einmal verfälscht in den Köpfen vorhanden ist, kommst Du nicht mehr dagegen an.

    Beispiel „Neger“.
    Eigentlich die Kurzform für negroide Menschen.

    Gab’s in der geschätzten Literatur von Wilhelm Busch, in der Oper, als „Negerküsse“ usw., alles noch bis vor wenigen Jahren.

    Heute unterliegt der Begriff sogar der Erkennung für eine Moderation bei pi, weshalb Du jetzt noch etwas länger auf meine Antwort warten musst!

    Aus den vorgenannten Gründen empfehle ich, genau wie Du, gegen eine drohende sprachliche Pervertierung anzugehen, dann aber möglichst rechtzeitig.

    Wenn Begriffe aber bereits (hoffnungslos) pervertiert sind, muss man seine Ziele auch mit diesen unzureichenden Begriffen durchsetzen können und ggfs. umschreiben.

  29. #28 JeanJean (22. Jan 2012 12:10)

    Ja, am schlimmsten ist, dass die opfer auch noch selber schuld sein sollen.
    Warum gehen sie den herrenmenschen nicht aus dem wege? Sollen den blick senken, gleich alles herausrücken.
    Und lange vor der begegnung beiseitetreten!

    dem großen Ziel, Utopia zu erschaffen, entgegen kommt.

    #29 Stefan Cel Mare (22. Jan 2012 12:10)

    „Wer die Macht über die Sprache hat, hat die Macht über das Denken…“

    Und das demonstrieren die msm jeden tag. Gemeinsam mit ihren verbündeten aus der politik. Gleiche brüder – gleiche kappen.

  30. Schon wieder ein fehler passiert.

    #28 JeanJean (22. Jan 2012 12:10)

    Ja, am schlimmsten ist, dass die opfer auch noch selber schuld sein sollen.
    Warum gehen sie den herrenmenschen nicht aus dem wege? Sollen den blick senken, gleich alles herausrücken.
    Und lange vor der begegnung beiseitetreten!

    #29 Stefan Cel Mare (22. Jan 2012 12:10)

    “Wer die Macht über die Sprache hat, hat die Macht über das Denken…”

    Und das demonstrieren die msm jeden tag. Gemeinsam mit ihren verbündeten aus der politik. Gleiche brüder – gleiche kappen.

  31. FAZ:
    Hass als Tatmotiv

    …Die Frage, ob Hasskriminalität im Strafgesetzbuch besonders hervorgehoben und mit höheren Strafen geahndet werden soll…
    … Jerzy Montag von den Grünen … Problem sei, dass schon die Polizei wachsamer registrieren müsste, ob einer Straftat eine rechtsextreme Motivation zugrunde liege.

    Das deutsche Recht stellt übrigens heute schon ausdrücklich bestimmte durch Hass motivierte Taten unter Strafe: Paragraph 6 des 2002 Gesetz gewordenen Völkerstrafgesetzbuches richtet sich gegen Handlungen, die in der „Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder ethnische Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“, begangen wurden.

    Hm, damit könnte man Linke und Grüne packen: Selbsthass und Zerstörung Deutschlands.

  32. #10 boehme
    #26 Stefan Cel Mare und andere:

    Was ist los mit Euch?
    Wie kann man Diskriminierung gutheißen?

    Das Benachteiligen und Entwürdigen eines Menschen ist falsch.
    Genauso falsch, wie das was in den islamischen Regimen passiert.

    Irgendwie kann ich gerade nicht fassen, welch blinder Gehorsam bei einem so derart falschen Artikel im Kommentarbereich zu finden ist.

  33. Den Begriff des „Migranten“ hat die Migrationsindustrie vor ca. 10 Jahren systematisch in der Spreche verankert, um darüber hinwegzutäuschen, daß es eigentlich Ausländer sind, die zum großen Teil die Annahme des deutschen Passes verweigern.

    Die Schmierfinkenindustrie hat das auf einen Schlag unisono übernommen. Auf kommunikativer Ebene wurde der Ausländer dann zum „Migranzen“

    Auf staatsrechtlicher Ebene hat der junge Ausländer per Gesetz den deutschen Zwangspaß verordnet bekommen.

    Quelle dieser Zwangsgermanisierung der Ausländer per Zwangspaß waren die Grünen, wie wir alle wissen.

  34. >Und dieses Verschwurbeln von Begriffen

    wurde gerade den Deutschen durch Hegel ff. quasi in die Wiege gelegt.

    „Die Zeit der Unterscheidungen ist vorbei, das ‚System‘ hat sie überwunden“ (Kierkegaard).

    Das geht schliesslich so weit, dass der Begriff komplett mit der Wirklichkeit verwechselt wird.

    „Schwurbelnd“ ist alles möglich – sogar der Sozialismus.

    Und in diesem „reinen seligen Geschwurbel“, da lebt der Gutmensch.

    Hegel hat darin vollkommen und absolut recht, dass es ewig gesehen, sub specie aeterni, in der Sprache der Abstraktion, im reinen Denken und im reinen Sein kein aut-aut gibt; wo zum Teufel sollte es denn da auch herkommen, da _die Abstraktion ja gerade den Widerspruch wegnimmt…

    Wie jeder Riese, mit dem Herkules kämpfte, seine Stärke einbüßte, sobald er _vom Erdboden aufgehoben wurde, so ist das aut-aut des Widerspruchs eo ipso aufgehoben, wenn es _aus der Existenz herausgehoben und in die Ewigkeit der Abstraktion [Anm E: d.h. ins reine Geschwurbel] hineingeführt werden soll.

    In der Welt der Wirklichkeit, der konkreten Existenz, zeigt sich hingegen sofort das Entweder-Oder und damit die Notwendigkeit einer Unterscheidung

  35. #18 Faust

    Die Hartz-IV-Statistik der Bildzeitung zeigt eh nicht das wahre Desaster, weil nur nach Nationalitäten aufgelistet wird, die vielen Eingebürgerten aber wie zur Verschleierung der eigentlichen Tatsachen, unter der Nationalität „deutsch“ erscheinen, was eigentlich nicht Sinn einer solchen Statistik ist.
    Es geht schließlich darum, zu zeigen, wie dramatisch die Zuwanderung in unsere Sozialsysteme stattfindet, mit entsprechenden verheerenden Konsequenzen für das soziale und wirtschaftliche Gefüge.

  36. Der JF-Artikel ist echt genial! Eine solche Analyse in den MSM käme einem Tabubruch a la Sarrazin gleich!

    Die Kooperation zwischen JF und PI ist übrigens eine sehr gute Sache! Das verbreitert das erreichbare Publikum für beide Plattformen immens.

  37. #33 wolfi (22. Jan 2012 13:02)

    „Hm, damit könnte man Linke und Grüne packen: Selbsthass und Zerstörung Deutschlands.“

    Schön wärs ja.
    Aber die richtung liegt fest:

    Rechts usw. Dort ist nicht mal der anschein, dass es sich um den hass auf uns handelt.

  38. #34 schmibrn (22. Jan 2012 13:04)

    #10 boehme
    #26 Stefan Cel Mare und
    #Kartoffelstärke

    Was ist los mit Euch?
    Wie kann man Diskriminierung gutheißen?
    Das Benachteiligen und Entwürdigen eines Menschen ist falsch.
    Genauso falsch, wie das was in den islamischen Regimen passiert.
    Irgendwie kann ich gerade nicht fassen, welch blinder Gehorsam bei einem so derart falschen Artikel im Kommentarbereich zu finden ist.

    Seht Ihr!
    Da geht’s schon los mit der leidigen Diskussion um Bergrifflichkeiten.

    Bei #schmibrn ist der Begriff „Diskriminierung“ so angekommen, wie bei den meisten.

    Ein Verweis darauf, dass der Begriff ursprünglich anders gelagert war, hilft überhaupt nicht weiter.

    Näheres habe ich im Kommentar „#30 Techniker (22. Jan 2012 12:49) Your comment is awaiting moderation.“ beschrieben, der aber noch nicht von der Moderation freigeschaltet wurde, weil ich den inzwischen negierten Begriff N**** im Text geschrieben habe.

  39. #39 wolfi (22. Jan 2012 13:07)

    @#21 Chi-Rho (22. Jan 2012 11:51) Bayern?
    Lateinwörterbuch:
    discriminare unterscheiden

    Schon richtig.
    Ein Vorteil des Lateinischen ist natürlich, dass die Sprache starr und ziemlich unmißverständlich ist.

    Nur, wir machen mit der Adaption lateinischer Begriffe manchmal etwas ganz anderes daraus.

  40. #36 Eichsfelder (22. Jan 2012 13:06)

    >Und dieses Verschwurbeln von Begriffen

    wurde gerade den Deutschen durch Hegel ff. quasi in die Wiege gelegt.

    Mit Sicherheit nicht.

    Die Verschwurbelung beginnt dann, wenn Begriffe (oder Philosophie) in den Dienst der „guten Sache“ gestellt werden.

    Hegel hielt sich weitgehend aus politischen Diskussionen heraus (ausser, wenn es gegen gefühlsduselnde „Gutmenschen“ ging). „Die Eule der Minerva beginnt erst in der Abenddämmerung ihren Flug“ besagt nichts anderes, als dass die Philosophie sich um geschichtliche Ereignisse erst sinnvoll dann kümmern kann (und sollte), wenn sie nahezu abgeschlossen sind – da sie zuvor eben nicht vollständig und sinnvoll erfasst werden können.

    Es waren Feuerbach und Marx, die sich gegen diese Haltung zur Wehr setzten. „Die Philosophen haben die Welt nur unterschiedlich interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern“ ist der neue Tenor, der der Philosophie – oder dem Denken schlechthin – schon bevor sie den ersten Gedanken gedacht hat, auferlegt, er müsse in einer Weise gedacht werden, die die „Veränderung der Welt“ zum Ziel habe.

    Mit dem Aufheben des Minerva-Theorems durch Feuerbach und Marx beginnt das Zeitalter der Ideologien.

  41. #27 Peter Gedoens

    Warum muss Deutschland ein Einwanderungsland sein? Dass wir innerhalb der EU offene Grenzen haben, reicht doch komplett. Wir haben nicht einmal genügend Arbeitsplätze für unsere eigene Bevölkerung, und zwar in fast allen Branchen, mit nur einigen Ausnahmen! Die Jugend in Deutschland schaut einer unsicheren Zukunft entgegen, mit immer mehr Arbeitsplatzabbau, Niedriglöhnen, prekären Beschäftigungsverhältnissen und in immer geringerem Maße der Möglichkeit, die eigene Zukunft, inklusive eigener Familie, mit sicheren Jobs zu planen.
    Es fehlen in Deutschland heute schon mehr als 10 Millionen Arbeitsplätze, was in einer Konjunkturkrise noch einmal an Brisanz zulegen wird.

  42. #45 Stefan Cel Mare (22. Jan 2012 13:21)

    #36 Eichsfelder (22. Jan 2012 13:06)
    “Die Philosophen haben die Welt nur unterschiedlich interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern” ist der neue Tenor, der der Philosophie – oder dem Denken schlechthin – schon bevor sie den ersten Gedanken gedacht hat, auferlegt, er müsse in einer Weise gedacht werden, die die “Veränderung der Welt” zum Ziel habe.

    Einspruch!
    Das klingt ja so, als wenn die Welt nur zum Selbstzweck geändert werden müsste.
    Da wo die Welt in Ordnung ist, sollte man sie nicht verändern!

  43. @ #43 Techniker

    Möglich, dass ich was falsch verstanden habe.
    Warte einfach mal geduldig auf Ihren Kommentar…

  44. #49 schmibrn (22. Jan 2012 13:26)

    Kommentar #31 Techniker (22. Jan 2012 12:49) ist inzwischen freigeschaltet worden. 🙂

  45. #35 schmibrn (22. Jan 2012 13:04)

    Was ist los mit Euch?
    Wie kann man Diskriminierung gutheißen?

    Jede Kategorisierung, jede Unterscheidung (und nichts anderes bedeutet Diskriminierung!) bedeutet zugleich Abgrenzung und in der Regel auch Bewertung.

    Jede PISA-Studie „diskriminiert“ die Schüler aus Berlin und Bremen, die daraufhin zum Objekt des Spotts werden. Die Berliner und Bremer Absolventen ihres phantastischen Bildungssystems werden auf dem deutschen Arbeitsmarkt daraufhin „benachteiligt“ und – aufgrund des durchaus gesellschaftsfähigen Spotts – vermutlich auch „entwürdigt“.

    Die Bundesligatabelle ist ein weiteres Beispiel für eine gesellschaftlich positiv bewertete Form der Diskriminierung. Die Tabellenletzten werden nicht nur „ausgegrenzt“; ihnen droht am Saisonende sogar die „Abschiebung“ in die zweite Liga. Das ist doch Sozialdarwinismus pur!

    Bereits während der Saison werden die Anhänger der Abstiegskandidaten fortgesetzt in den Stadien „entwürdigt“, da sie sich Spottgesänge der Art „Absteiger! Absteiger“ oder „Bundesliga 2: Freiburg ist dabei!“ anhören müssen.

    Es ist eigentlich unfassbar, dass sich gegen diese unglaublichen Diskriminierungen noch niemand zur Wehr gesetzt hat…

  46. Wie definiert man Diskriminierug?

    Ist man per Definition xenophob, wenn man den Xenomorphen erkennt und ihn als solchen auch bezeichnet?

    Ist man automatisch selbst ein Faschist, sobald man den wahren Faschisten als solchen erkennt und ans Licht der Öffentlichkeit zerrt?

    Leben wir in einer Zeit der Inversion von Begriffen, der Umkehrung von Definitionen durch mediale und politische Instanzen?

    Und wenn dem so ist, warum? Wer hat ein Interesse daran, den Feind der Demokratie zu verschleiern, zu verstecken und sein unseliges Wirken auf die religiöse Ebene herunter zu spielen?

    Ist es nicht eher so, dass man sich als Feind des Faschismus vor dem Faschisten verstecken muss? So wie im 3. Reich?

    Leben wir nicht in einer Gesellschaft und Zeit, in der sich nicht mehr der Faschist zu verstecken braucht, sondern sein Gegner? Ist es nicht so, dass die Faschisten hinter dem Feigenblatt der Religion eine Rechtfertigung für ihr faschistisches Denken und Handeln finden?

    Eine Rechtfertigung, die auf breiter gesellschaftlicher Ebene verdrängt wird, auf „Einzelfälle“ herunter gespielt wird, verharmlost wird?

    War es nicht Thomas Mann der gesagt hat:

    „Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.“ ?

    War es nicht Herbert Wehner der gesagt hat:

    „Im Namen der Toleranz erlaube ich mir, die Intoleranz nicht zu tolerieren.“ ?

    Sind diese beiden Zeitgenossen nicht im linken politischen Lager beheimatet gewesen?

    Wo sind in Zeiten der offenen Rückkehr des Faschismus die Vertreter der ach so humanen politischen Linken?

    Das Antlitz des Bösen zeigt offen und unverhohlen seine faschistische Fratze, tötet und mordet täglich hundertfach im Namen eines Gottes und die Linken schweigen hierzu?

    Der Geist Adolf Hitlers ist im Gewand des Islam nach Europa zurück gekehrt und kein Linker schreit auf?

    Wer fördert und unterstützt diese Blindheit und warum?

    Ist es wirklich nur der Durst nach Öl, der das Abendland erpressbar, korrumpierbar und anfällig macht?

    Oder ist es der Geist des Euro-Kommunismus der dem Geist des Islam so ähnlich ist?

    Warum steht Europa nicht gegen den Islam auf?

    Sind die Europäer zu feige zu kämpfen und zu fett um wegzulaufen?

    Wenn dem so sein sollte, hat das von unseren Vorvätern mit Blut und Leben aufgebaute Europa seine Daseinsbereichtigung verloren.

    Europa erwache!

  47. #48 Techniker (22. Jan 2012 13:26)

    Bitte den Einspruch an die Herren Feuerbach und Marx richten – nicht an mich!

  48. #52 Stefan Cel Mare

    Sport ist pure Diskriminierung.

    Wer versucht besser zu sein als andere ist ein Faschist, oder?

  49. #52 Stefan Cel Mare (22. Jan 2012 13:32)

    #35 schmibrn (22. Jan 2012 13:04)
    Jede PISA-Studie “diskriminiert” die Schüler aus Berlin und Bremen, die daraufhin zum Objekt des Spotts werden.

    Witzigerweise weisen gerade die schmuddeligen, ungewaschenen und unrasierten links/grünen Lehrer, welche sich mit ihren Schülern Duzen, immer gleich zuerst darauf hin, dass die Pisa-Ergebnisse, bereinigt um die türkischen Schüler, deutlich besser wären!
    *schlapplach*

  50. #31 Techniker (22. Jan 2012 12:49)

    Aus den vorgenannten Gründen empfehle ich, genau wie Du, gegen eine drohende sprachliche Pervertierung anzugehen, dann aber möglichst rechtzeitig.

    Wenn Begriffe aber bereits (hoffnungslos) pervertiert sind, muss man seine Ziele auch mit diesen unzureichenden Begriffen durchsetzen können und ggfs. umschreiben.

    Das ist nur teilweise richtig.

    Es gibt auch das Phänomen, dass vollständige Sprachgebäude, die sich zu unsinnigsten Konstruktionen entwickelt haben, in kürzester Zeit in sich zusammenfallen.

    Das geschah etwa gegen Ende der 70er Jahre, als die linke Hippie-Sprache in sich zusammenfiel und fast unbemerkt durch Begriffe ersetzt wurde, die den 50er und beginnenden 60er Jahre entlehnt waren.

    Das ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Wer sich die Sprache der 70er noch einmal vergegenwärtigen möchte, dem sei empfohlen, sich die damaligen Folgen von Serien wie „Die Zwei“ oder „Starsky & Hutch“ anzusehen.

    Der Einzige, der heute noch so spricht wie in den 70ern, ist Udo Lindenberg.

  51. #54 Stefan Cel Mare (22. Jan 2012 13:35)

    #48 Techniker (22. Jan 2012 13:26)
    Bitte den Einspruch an die Herren Feuerbach und Marx richten – nicht an mich.

    O. K., so soll es sein!

    Also (posthum) Herr Marx, (ebenfalls posthum) Herr F. Feuerbach !
    Bitte! So nicht!

  52. #56 Stefan Cel Mare (22. Jan 2012 13:46)

    Wer sich die Sprache der 70er noch einmal vergegenwärtigen möchte, dem sei empfohlen, sich die damaligen Folgen von Serien wie “Die Zwei” oder “Starsky & Hutch” anzusehen.

    Wobei in der Serie “Die Zwei” die verfälschten deutschen Übersetzungen viel besser und humorvoller als die englischen Originaltexte waren.

    Heino spricht übrigens auch noch genauso, wie in den 30er Jahren! 😉

  53. ….. andererseits lassen sich so einzelne hochproblematische Gruppen in der großen Masse der unauffälligen und erfolgreichen Immigranten trefflich verstecken, so daß man sich um die Konsequenzen drücken kann.
    ———————————————
    Oh, ich erkenne sie schon auf 100 Meter Entfernung, ……. die Rechtgläubigen 🙂

  54. >#46 Stefan Cel Mare
    >Die Verschwurbelung beginnt dann, wenn Begriffe (oder Philosophie) in den Dienst der “guten Sache” gestellt werden.

    Die „Verschwurbelung“ beginnt schon, wenn die Sphären verwechselt werden, wenn Begriff und Denken an die Stelle von Existenz und Wirklichkeit treten.

    Weil man einen einzelnen Menschen nicht denken kann (nur den Begriff Mensch), deshalb geschieht es, dass die hegelsche „Spekulation“ sofort auf die Lehre von der Übermacht der „Generation“ (Staat, Volk udergl) über das Individuum kommt.

    „Der Einzelne ist nichts, das Volk/der Staat sind alles“. Das ist bereits Hegel und nicht erst Marx, Stalin oder Hitler

    >Es waren Feuerbach und Marx

    Also Links-Hegelianer

    Richtig ist, dass die Problematik des Hegelschen „Systems“ erst in der Nachfolge deutlicher zutage trat. Hegel selbst sprach ja auch noch nicht vom „Mediieren“, also dem Verschwurbeln von Begriffen im engeren Sinne.

    Dennoch bleibt es dabei:
    Ohne Hegel, kein Murx!

    So sieht’s aus:
    Hobbes: 1588-1679
    Rousseau: 1712-1778
    Hegel: 1770-1831
    Feuerbach: 1804-1872
    Marx: 1818-1883

  55. #52 Stefan Cel Mare (22. Jan 2012 13:32)

    Bereits während der Saison werden die Anhänger der Abstiegskandidaten fortgesetzt in den Stadien “entwürdigt”, da sie sich Spottgesänge der Art “Absteiger! Absteiger” oder “Bundesliga 2.

    Am besten finde ich den diskriminierenden Spottgesang:

    „Club xy, nie mehr 2. Liga!“

    Den haben bis vor Kurzem immer die Fans des VfL-Wolfsburg vor den Fans von Eintracht Braunschweig gesungen, solange die noch in der 3. Liga spielten!
    Geht jetzt leider nicht mehr!
    Kann aber wieder kommen! 😉

    P. S.,
    die Braunschweiger haben mit dem Ableben Joopie Heesters auch große Probleme, weil er der Einzige war, der sich noch an die Deutsche Meisterschaft von der Eintracht erinnern konnte.

  56. Gerade in den Deutschlandfunk-Nachrichten gehört:

    Polizei in Dessau ermittelt „gegen 50 Rechtsextremisten, die an einer unangemeldeten Demo teilgenommen haben und rechte Parolen skandiert haben. In Dessau ist es in den letzten Tagen zu mehreren Fällen von rechter Gewalt gekommen“ (sinngemäß zitiert)

    Kein Wort von dem Asylanten aus Afrika, der erst einen Deutschen berauben wollte und dann einem anderen Deutschen sein Messer in den Kopf gerammt hat!

    Kein Wort von den Brandanschlägen der LINKEN auf das Polizeirevier!

    Deutschlandfunk voll im STASI-Modus !!! Widerlich !

    http://www.dradio.de/live_stream/

  57. @#45 Techniker (22. Jan 2012 13:19)

    Schon richtig.
    Ein Vorteil des Lateinischen ist natürlich, dass die Sprache starr und ziemlich unmißverständlich ist.

    …wie der arabische Koran… /ironie

  58. #6 crohde01

    Mit Angst vor dem Islam hat es weniger zu tun.
    Damit würde man diesem faschistischen System nur schmeicheln.

    Denn genau damit arbeiten diese Leute ja.

    Sie wollen Angst erzeugen.
    Angst davor, als intolerant zu gelten.
    Angst davor, von anderen Nationen kritisiert zu werden
    Angst davor, von böhmerschen Bereicherern angegriffen zu werden.

    Damit die verängstigten Opfer sich beugen und ihnen alles zugestehen, was sie fordern.

    Hmm. Was könnte man da nur tun ?

  59. 2 April, 2009
    5 dunkelhäutige Ausländer überfallen Frankfurter Multikulti-Amts-Chefin

    Wie kaum eine andere setzt sie sich seit vielen Jahren für die Belange der Ausländer in Frankfurt ein. Jetzt wurde Helga Nagel (62), Leiterin des Frankfurter Amtes für multikulturelle Angelegenheiten das Opfer junger krimineller Ausländer.
    Oberhalb der Fürstenbergstraße passierte es dann: Sie ging durch eine Gruppe junger Männer, als sie plötzlich einen harten Schlag spürte, sofort zu Boden ging. Im nächsten Moment schon flüchtete die Bande – und die Amtleiterin bemerkte, dass ihre braune Lederhandtasche weg war.

    Helga Nagel kam verletzt in die Klinik, wo der Arzt u.a. einen Jochbeinbruch feststellte.
    Inzwischen fahndet die Polizei nach den Tätern – mindestens fünf junge Männer (18 – 25 Jahre), die alle dunkelhäutig, Kapuzenpullis getragen haben sollen.
    http://www.fr-online.de/rhein-main/polizeinachrichten-amtsleiterin-helga-nagel-ueberfallen,1472796,3349100.html

    http://www.bild.de/BILD/regional/frankfurt/aktuell/2009/04/02/frankfurter-multikulti/amtschefin-nach-ueberfall-in-klinik.html

  60. #64 wolfi (22. Jan 2012 14:13)

    …wie der arabische Koran… /ironie

    Der Islam hat mehr Fatwas, als der Koran Buchstaben…/Tatsache!.

  61. Schön gedacht – aber schwierig zu realisieren!
    Wie stellen sie sich das in der grauen Wirklichkeit vor?
    Der Islam, die Muslime, unterstützt von den Ölmilliarden am Golf, haben sich ja schon in alle Medienverlage eingekauft. Beherrschen also die Presse. Haben unseren „Bundeswulff als Frontmann eingesetzt“, in Berlin „das Politbüro“ scheint’s unterwandert. (War ja nicht schwer, imSED-Osten konnte man es ja gut mit den Muslimen!), und auch der christl. Klerus, besonders der kathol. sass ja in Gestalt des Wiener Kardinal Schönborn als Schirmherr bei der letzten Wiener Anti-Islamphobiakongress – gütig -vor!
    Was bleibt da noch- wenn die EU-Politiker, die Medien und der Klerus in Europa am Untergang des Abendlandes fest mithelfen?
    Eine der letzten medialen Festungen, Österreichs grösstes Massenblatt, die „KRONE“, hat ihre jahrelang bekannte Islamkritik gänzlich eingestellt, was immer eine der beiden Ursachen hat:
    1. Man will die 800.000 Türken Österreichs mit einem türkenfreundlichen Massenbatt gewinnen!
    2. Das Ölgeld vom Golf fliesst in den Verlag, der wie alle, seit der digitalen Technik- notleidend ist, und bestimmt die Blattlinie.

    Da hilft dann nur mehr – vielleicht – der alte Tiroler Schlachtruf zu Napoleons Zeiten
    „Mannder s’isch Zeit“ auf Hochdeutsch übersetzt. „Von Wien(der Regierung) kommt nix- da müssern wir selbst ran!)

  62. @ #52 Stefan Cel Mare und Techniker

    Als Anhänger des 1. FCN bin ich ja in der Lage zu verstehen, was Ausgrenzung bedeutet – wahrlich!

    Aber nochmal, wenn der unter Diskriminierung heute ganz klar eine Herabsetzung des Menschen und dessen Würde gemeint ist (auch durch historische Begriffsentwicklung), dann ist es falsch diesen Begriff derart zu verwenden. Das ist ein bewußtes Auslassen von Fakten. Der Ursrung ist mir jetzt klar (habe eben nochmal nachgesehen). Aber die Begriffsentwicklung gehört auch zur Realität. Und damit ist dieser Begriff in dem Kontext unangebracht.

  63. Idee:
    Immer, wenn in den Medien von einer Gewalttat berichtet wird und die Herkunft der Täter verschwiegen wird, sollten wir alle per Mail, Fax, Telefon das entsprechende Presseprodukt kontaktieren und uns über die fehlenden Fakten Beschweren und um Auskunft bitten!

    Das wäre ein kleiner Beitrag zur Aufklärung!

    z.B. hier: Heute morgen in Oberhausen passiert. Wer waren die Täter??

    http://www.polizei.nrw.de/presse/portal/oberhausen/120122-074247-67-827/polizeibeamter-nach-widerstand-dienstunfaehig

  64. #68 janeaustin (22. Jan 2012 14:25)

    „Der Islam, die Muslime, unterstützt von den Ölmilliarden am Golf, haben sich ja schon in alle Medienverlage eingekauft. Beherrschen also die Presse.“

    Aus diesem Grunde halte ich die weitgehende Gleichschaltung der Medien, wie es seit Merkels Amtsantritt immer stärker geschieht, für brandgefährlich. Allerdings scheinen sich die Medien, seit dem Anfang der Wulffaffaire, von diesen dubiosen Einflüssen etwas zu befreien.

  65. Was hat Tatsachen erkennen und Probleme benennen, um Probleme einer Lösung zuführen zu dürfen, um eine Veränderung schaffen zu dürfen mit Diskriminierung zu tun? Was hat Wahrheit mit Diskriminierung zu tun, wenn es tragende Säulen der Gesellschaft geht? Umd das Große Ganze? Wenn man Wahrheiten verschweigt, dann diskriminiert man diejenigen, welche aus der vermeintlich diskriminierten Gruppe berechtigt Probleme erkennen und dagegen vorgehen wollen, wobei man dies verhindert, indem man das Problem schlichtweg unterschlägt oder verharmlost?

    Als Verwerflich und übelst diskriminierend erachte ich es, wenn man lediglich nur noch von Migranten spricht, wenn es um Probleme geht, welche einer bestimmten Gesellschaftsgruppe zuzusprechen ist – damit man darüber hinweggetäuscht wird, wo die tatsächlichen Probleme liegen. Das sagt mir, dass die Politik das alleine regeln möchte, weil sie denken, die anderen sind zu blöde das gesellschaftlich lösen zu können. Oder sie trauen ihrem Volk inzwischen alles zu, aber in einer Richtung, welche ihnen ganz und gar nicht beliebt?

    Die Politik in Angst und Schrecken?

  66. #47 Midsummer

    Du sprichst damit aber ein Thema an, was wir hier noch gar nicht groß hatten.
    Theoretisch wäre es nicht nötig, Einwanderer hereinzuholen, ich spreche aber explizit nur von eurpäischen.
    Jetzt das kernproblem, unser Staat erlaubt sich den Luxus, hochqualifizierte Fachkräfte mit 50 Jahren auszusondern und in HartzIV zu „parken“ um Renten so niedrig wie möglich zu halten (Stichwort Rente mit 67), andererseits wird absolut nichts für die Jugend und deren Bildung getan, die wissen per Medienverblödung wer grade der aktuelle Superdepp ist, welche Prinzessin sich grade von wem einen verbraten läßt und welcher D-Promi gerade Erektionsprobleme hat oder sich die Möpse aufblasen läßt, aber gewiss nicht, wer der aktuelle Bundeskanzler ist, wieviele Bundesländer es gibt oder wieviel 9×8 ist und wollen eh nur alle Model oder Superstar werden. Für manche ist übrigens die CDU auf Nachfrage eine Popband.
    Genau das hat System, es wird auch unter Einheimischen ein bildungsfernes, billiges Präkariat herangezüchtet, erstens verblödet um sich keine Gedanken um aktuelle Entwicklungen aufkommen zu lassen und zweitens billige Arbeitskräfte für eine möglichst billig produzierende Industrie zu züchten.
    Dank RTL usw. gibt es eben so gut wie keine intelligenten und gebildeten einheimischen Nachwuchs mehr. Die paar, die (noch) lernen wollen, werden gemobbt oder von bildungsverweigernden Migrantenblagen eben wegen dem Lernen angegriffen und eingeschüchtert.

  67. Ansonsten im Grunde meine Rede: Dadurch, dass man von Migranten spricht, wenn es zum Beispiel um Probleme mit Arabern geht, diskriminiert man alle anderen Migranten (durch Täuschung und Desinformation).

    Das ist ein alter Hut?

    Unsere türkischen Funktionäre und unsere Regierenden bedienen sich auffällig gerne dieser Methode des Verallgemeinerns und somit Massendiskriminierens? Was dahinter steckt ist ja auch klar: Ideologie, Machterhalt, Egoismus, hemmungsloses Expansionsstreben. Kla, oder?

  68. Meiner Meinung nach, ist das Verwerfliche in gegebener Sache, dass Diskriminierung (es gibt ja sooo schöne Paragraphen) immer der Einseitigkeit unterworfen ist, wie der Vorhalt dahingehend. Es wird gerade so ausgelegt, wie es u. a. den „Herrschenden“ (mit Macht) in den Kram passt – und auch so bewertet und gewichtet.

    Von Gleichheit sind wir da Meilen von entfernt.

    Da geht es aber nicht nur um die Herrschenden, sondern auch um die Medien und gewissermaßen versuchen Einflüsse der Gesellschaft mit diesem „Wort“ ebenso zu manipulieren, um ihrem Ego Befriedigung zu verschaffen. Es geht nicht um Wahrheit und Wahrhaftigkeit – im Gegenteil.

    Das ist das Verwerfliche an dieser Sache. Nicht das Wort und die Tatsache.

    Gut gemeint, schlecht gemacht, das erkenne ich.

    Achherje ….

  69. Wem das Unterscheidungsvermögen fehlt, der kann keine Entscheidungen treffen, so einfach ist das.

    Offenbar wurde das genau so gewünscht, als mit der Umdeutung des Begriffes „Diskriminieren“ von „Unterscheiden“ hin zu „Herabsetzen“ begonnen wurde.
    Es fällt manchem so langsam erst auf, aber sie haben uns nicht nur unser Land, sondern auch unsere Sprache genommen!

  70. Im facebook von Ruprecht Polenz las ich gerade ein Statement, dass mir sehr gefallen hat und ich deshalb hier reinsetze:

    http://www.facebook.com/ruprecht.polenz
    Vielleicht dämmerts ja mal bei Polenz

    Tomas … lieber Ruprecht Polenz, sind sie so nett und erklären sie mir einmal den unterschied zwischen “islamische sekte”, “islamistische sekte” und “radikale islamistische sekte”? wenn “islamistisch” für fundamental/radikal-islamisch steht (womit dann einige christliche sekten als “christlistisch” zu bezeichnen wären), ist dann nicht “radikal islamistische sekte” mehr als doppelt-gemoppelt?
    vielleicht sollten wir uns von diesem verschleiernden gruselbegriff einfach verabschieden und uns mit dem islam genau so auseinandersetzen, wie wir dieses mit christlichen oder hinduistischen (u. a.) glaubenanhängern tun. es gibt christen/hindu – die sind anhänger ihrer glaubensrichtung und heißen im islam moslem oder muslimim. als adjektiv sind diese menschen entweder christlich, hinduistisch oder islamisch (und nicht islamistisch). und wenn bei denen im kopf die schrauben durchdrehen und sie zu fanatikern werden, dann sind sie entweder radikale oder auch gewaltbereite christen, hindu oder moslem – nicht aber “christlisten”, “radikale christlisten” oder eben “islamisten” oder “radikale islamisten”.
    und: ist jemand, der einen christlichen oder jüdischen gotteststaat errichten will (und solche gibt es ja auch), wegen der damit verbundenen politischen dimension dann ein “christlist” oder “judaist”? sicherlich nicht – er bleibt ein fundamentalistischer. radikaler und vielleicht auch gewaltbereiter christ oder jude.
    mit der von ihnen genutzten wortwahl, lieber herr polenz, laufen sie in eine geschickt aufgestellte, scheindifferenzierende falle, die nur dem ziel dient, die durchgeknallten moslems im bewusstsein der nicht-moslem möglichst weit weg von ihrer glaubensbasis zu nehmen und damit letztlich die islamische welt (einschließlich fundamentalistischer prediger) aus der verantwortung für die handlungen ihrer radikalen glaubensbrüder zu nehmen.
    aber: wenn radikale christen anfangen sollten, weltweit moslems wegen ihres glaubens zu ermorden, dann wären selbstverständlich alle würdenträger in orthodoxer, katholischer und protestantischer bewegung aufgefordert, dazu unmissverständlich stellung zu nehmen.
    aus dieser verantwortung möchte ich die islamischen würdenträger nicht durch eine ablenkende wortwahl entlassen, denn ebenso wie im christentum gilt auch im islam: wer sich von einer radikalen, fundamentalistischen handlung, vollzogen im namen seines glaubens, nicht eindeutig distanziert, der billigt sie nicht nur, sondern er muss sich den vorwurf gefallen lassen, sie zumindest heimlich zu unterstützen.
    deshalb erwarte ich von islamischen würdenträgern weltweit, eindeutig zu dem vorgehen ihrer radikalen glaubensbrüder stellung zu beziehen – und so lange dieses nicht geschieht, werden sie sich den vorwurf gefallen lasssen müssen, zumindest klammheimlich mit den glaubenstriebtätern zu sympathisieren

  71. Was streitet ihr hier rum?

    So steht es in Wiki:

    Diskrimination

    Der Begriff Diskrimination (von lat. discriminare, „trennen“, „absondern“, „unterscheiden“[1][2][3]) beschreibt die Unterscheidung, den Unterschied oder das Unterscheidungszeichen.[4][5] Die Diskriminationsfähigkeit ist dementsprechend die Fähigkeit zur Unterscheidung.

    Abgrenzung zur Diskriminierung [Bearbeiten]

    Das Wort Diskriminierung, welches das Wort Diskrimination heute weitgehend verdrängt hat, besitzt die gleiche Wortherkunft, hat aber mit Ausnahme in der Zusammensetzung positive Diskriminierung heute, im Gegensatz zu früher, meist negative Bedeutung. Will man das Wort in neutraler Bedeutung gebrauchen greift man daher häufig auf das Wort Differenzierung und manchmal auf das Wort Diskrimination zurück.[6] Die englische Entsprechung discrimination bedeutet sowohl Diskriminierung als auch Diskrimination.[7]

    http://de.wikipedia.org/wiki/Diskrimination

    Positive und Negative, um das geht es.

    Ich sehe das Wort aber zeitgemäß, im gesellschaftlichen Konsens aufgehend, auch eher so an, als wie es schmibrn in seinem Beitrag erläutert hat.

    Es geht nicht darum, um das Wort und eine Definition zu streiten, sondern wie es die Allermeisten sehen, was damit gemeint ist?

    Deshalb darf man alte Definitionen auch gerne mal überdenken?

  72. #70 schmibrn (22. Jan 2012 14:32)

    Der Ursrung ist mir jetzt klar (habe eben nochmal nachgesehen). Aber die Begriffsentwicklung gehört auch zur Realität. Und damit ist dieser Begriff in dem Kontext unangebracht.

    Eine „Begriffsentwicklung“ fällt nicht vom Himmel und ist nicht in Stein gemeisselt. Sie kann auch umgekehrt werden.

    Zu Ende der 60er und Beginn der 70er Jahre war z.B. der Begriff „Mädels“ verpönt – bestenfalls „ewig-gestrig“, im schlimmsten Fall direkt „Natzieh“. Stattdessen verwendete man Begriffe wie „Mädchen“ oder auch das amerikanische „Girls“.

    In der von mir beschriebenen Umwendung der Begrifflichkeiten Ende der 70er sprach man dagegen bewusst wieder von „Mädels“, was sich die gesamten 80er fortsetzte. „Girls“ war peinlich-proamerikanisch und wurde gar nicht mehr verwendet; „Mädchen“ einfach nur altbacken-peinlich.

    NB Ende der 70er verschwand übrigens auch der „..Innen“-Quatsch, der einige Jahre zuvor von den FeministInnen eingeführt worden war, für zumindest 20 Jahre von der Bildfläche.

  73. Wobei:

    von lat. discriminare, „trennen“, „absondern“,

    Es geht ja um die Fortfolge? Wie trenne ich, wie sondere ich (mich) ab, wie … eben … wird diskriminiert? Hier liegt wohl der Kern der Sache. Und dazu gibt es dann wieder eine neuzeitliche Sichtweise? Weil man die Mittel inzwischen kennt (die aus der Neuzeit)?

  74. #61 Eichsfelder (22. Jan 2012 14:05)

    Der Einzelne ist nichts, das Volk/der Staat sind alles

    Wo soll das bei Hegel zu finden sein?

  75. Hallo Techniker,

    „Hauptkriegsschauplatz“ ist eine Diskussion über den Begriff „Diskriminierung“ wahrscheinlich in der Tat nicht; andererseits: Gibt es einen solchen überhaupt?

    Wenn wir die geistige mainstream-Vernebelung aufheben wollen, müssen wir – auch wenn´s mühsam ist – die scheinbare „Selbstverständlichkeit“ der Wertung bestimmter, vom mainstream häufig gebrauchter und wie selbstverständlich mit falschen oder zumindest auf absolut einseitige Weise mit Wertungen verknüpfter Begriffe hinterfragen.

    Provokativ gesagt: Heute wird bedauerlicherweise oft nicht mehr viel gedacht – es werden wertungsgeladene Sprechhülsen ausgetauscht.

    Passt die Wertungsladung Deiner Sprechhülse auf die Wertungsladung meiner Sprechhülse, sind wir automatisch Teil des Gutmenschen-Establishments; passt es nicht, sind wir „Ewiggestrige“, „Spießer“, „Rechte“, „Rassisten“; kurz, das Böse.

    Wertungen von Begriffe müssen aber sinnvollerweise immer wieder hinterfragt werden. Eine Begriffswertung im „Dritten Reich“ (z.B. der damals abschätzig gebrauchte Begriff „Jude“) entspricht sicher nicht unseren heutigen Anschauungen.

    Wenn Sprache dem establishment zur Vernebelung von Wirklichkeit dient, muss die Sprache entlarvt werden.

    Denn hinter der scheinbar harmlosen Verengung des Begriffs „Diskriminierung“ zu „Herabsetzung“ steckt ja nicht etwa eine zufällige Sprachunschärfe, sondern eine ganz „spezielle“ Weltanschauung und ein Menschenbild („Unterscheidung zeigt, daß einer etwas besser kann als der Andere; das ist sozial ungerecht und deshalb böse“).

    Ähnliches gilt für andere unhinterfragte, „absolut gute“ Begriffe wie „Solidarität“, „Soziale Gerechtigkeit“, „Nachhaltigkeit“, „Umweltverträglichkeit“, „Umweltschutz“, etc.

    Unhinterfragt absolut schlecht ist demnach „Rassismus“, „Rechts“, „Spekulation“, …

    In einem allerdings irrst Du meines Erachtens. Die Länge des negativen Gebrauchs eines Begriffs sagt nichts aus über die Möglichkeit oder auch nur über die Sinnhaftigkeit des Versuchs eines „Umdrehens“ (an anderer Stelle schon mal von mir erwähnt: „Schwul“, „Made in Germany“, und „Nigger“ – alles ursprünglich lange Zeit negativ gebrauchte Begriffe, die heute von den Betroffenen selbstbewusst gebraucht und damit ihrer negativen Schlagkraft beraubt wurden/werden).

    Wer dem establishment erlaubt, die (falsche) Bedeutung von Begriffen zu diktieren, erlaubt ihnen, sein Denken – und damit letztlich sein Handeln – zu diktieren.

  76. #62 Techniker (22. Jan 2012 14:05)

    die Braunschweiger haben mit dem Ableben Joopie Heesters auch große Probleme, weil er der Einzige war, der sich noch an die Deutsche Meisterschaft von der Eintracht erinnern konnte.

    Zur Beruhigung: ich kann mich auch noch daran erinnern. Und an Lothar Ulsass.

    http://www.youtube.com/watch?v=7b7l8B1k0M8

  77. Es ist Zeit, dass wir uns nicht länger mit den vernebelnden Worthülsen, die uns täglich aufgedrängt werden, auseinandersetzen. Das bringt nichts! Wir können nur offen das bekennen, wofür wir sind: Wahrheit, Offenheit, Ehrlichkeit und Mut zur Konfrontation! Ich hab es satt, mich mit den Begriffen „Migration“, „Diskriminierung“ „Rechts“ usw. auseinanderzusetzen! Das sind Verfälschungen absichtlicher Art, um das Denken zu manipulieren und umzuformen!

  78. mach ich schon seit meinem Eintritt ins Berufsleben so
    Zu meinem spanischen Kollegen sagte ich immer,erst die Arbeit,dann Siesta
    zum italienischen,er solle vor lauter nach den Mädels hinterherzugucken auch mal ausnahmsweise arbeiten, auch die polnischen oder russischen Kollegen nahmen es immer mit Humor..mit der Schwester eines griechischen Kollegen war ich sogar mal zwei Jahre zusammen
    Und jetzt die grosse Raterunde,wer wohl den ich oben nicht aufgeführt habe fühlte sich auf der Arbeit durch mich immer diskrimminiert?
    Mit sowas kann ich nicht arbeiten

  79. #85 Stefan Cel Mare (22. Jan 2012 15:38)

    Zur Beruhigung: ich kann mich auch noch daran erinnern. Und an Lothar Ulsass.

    War damals auch Eintracht-Fan.
    Mein Favorit war damals Danielo Popivoda.
    HJabe übrigens selber aktive mal gegen die Traditions-Elf von Eintracht gespielt; 3:3.
    Hatte viel Spaß gemacht!

  80. Wir wollen keine(!) Diskriminierung,
    zumindest nicht so, wie der Begriff, politisch korrekt, suggeriert.

    Daher benutzen wir das Wort Diskriminierung notgedrungen nicht!

    Das einzige was wir fordern:
    KEINE BEVORZUGUNG von Mohammedanern,
    KEINE AUFWERTUNG des Islam.

    Der Islam in Europa wird nicht nur nicht diskriminiert, also lediglich gleichgestellt, sondern wird BEVORZUGT und AUFGEWERTET. Überall bekommen Islam und seine Anhänger, also Mohammedaner Extrawürste gebraten.

    Islambonus bei Straftaten:
    „Ehren“mord, Körperverletzung, häuslicher Gewalt, Schlägerei und Angriffen auf der Straße, Vergewaltigung – milde Urteile, erlaubter Antisemitismus im Koran und Hadith, bei Predigten des Imam, im Koranunterricht, Zwangsehen, Kinderehen(Kleinmädchenbräute), Prügelstrafen im Koranunterricht, Genitalverstümmelungen(kontrolliert wird das nicht)

    Islambonus in Schulen:
    Mädchen brauchen nicht zum Turn- und Schwimmunterricht, nicht zu Klassenfahrten mitgehen, Schweinefleisch verbot für alle in der Kantine. Islamunterricht in Arabisch, Senkung des Niveaus für Schulabschlüsse, damit auch Muselmanen z.B. das Abitur schaffen.

    Islambonus im Alltag:
    Verschwinden von Sparschweinen, Geschäfte nur für Moslems, Frauenbadetage in öffentl. Bädern, öffentliches Muezzingejaule, Moscheen mit Christenschlächternamen, Duldung von Autoflut und Lärm um Moscheen, Polygamie für Moslems, Krankenkassenmitversicherung der ganzen Sippe, auch der in der Türkei, Bosnien usw., dort keine Zuzahlung bei Medikamenten, Drittzähnen usw.

    Bestimmt habe ich noch was vergessen.

    ++++++++++++++++++++++++

    Da man zwecks Gehirnwäsche und Political Correctness gerne uminterpretierter Begriffe, Fremdwörter benutzt, brauchen wir auch ein neues plakatives Wort.

    DISKRIMINIERUNG heißt eigentlich Trennung, Unterscheidung. Es werden aber Abwertung, Ungleichbehandlung, Benachteiligung hineingedeutet.

    Ich bin für AKKORD, bedeutet eigentlich Gleichklang, Zusammenklang (unterschiedlicher Töne).

    (Ein Akkord ist in der Musik das gleichzeitige Erklingen unterschiedlicher Töne, die sich harmonisch deuten lassen. wikipedia)

    (AKKORDIERUNG war früher der Vergleich zwischen dem zahlungsunfähigen Schuldner und dem Gläubiger. finanzlexikon)

    Also müßte unser neues Wort
    AKKORDIERUNG heißen:

    AKKORDIERUNG könnte man also als künstliches Zusammenfügen/Einfügen von Unterschieden/Unterschiedlichem deuten, d.h. Ungleiches/Ungerechtes, wie Islam, Scharia, Koran, Hadithen, Moslems werden aufgewertet und von den Demokratien ausgehalten(in allen Facetten).

    Man müßte AKKORDIERUNG sehr oft benutzen in einem gewissen neuen Zusammenhang, bis jeder meinte, AKKORDIERUNG bedeute BEVORZUGUNG und AUFWERTUNG.

  81. #48 Techniker (22. Jan 2012 13:26)

    Einspruch!
    Das klingt ja so, als wenn die Welt nur zum Selbstzweck geändert werden müsste.

    genau so haben Ideologen das vor.

    Da wo die Welt in Ordnung ist, sollte man sie nicht verändern!

    Für Ideologen ist die Welt erst dann in Ordnung, wenn sie nach ihrer Vorstellung umgeformt ist!

    zB. für den Islam gibt es erst dann Frieden (ist die Welt in Ordnung), wenn die ganze Welt islamisch ist

  82. An der Jungen Freiheit mag ich den Antiamerikanismus sowie die ständige Kritik an Israel nicht. Gibt es weitere, gute rechts-konservative Zeitungen? Ich lese zwar die JF, aber sie sollte ihr Amerika-und Israel-Bild endlich grundlegend erneuern!

  83. #34 ach wirklich

    trennen, absondern, abgrenzen ist auch nichts anderes. Doch im Mainstream negativ belegt!

    Herr deine Liebe ist wie Grass und Ufer,…. frei sind wir Ja zu sagen oder (Nein)!

  84. Sehr guter Beitrag. Ich halte es so lange so, dass Diskriminierung wichtig ist. Will man jeden bis zum Ende ausdifferenzieren, wird man nämlich nie fertig.

  85. Ein sehr guter Artikel in „Junge Freiheit“. Spricht endlich klar wichtige Tatsachen aus.
    Ergänzung:

    DIE ERFAHRUNG ZEIGT, DASS ES EINWANDERERGRUPPEN GIBT, DIE NICHT INTEGRIERBAR SIND. Gut Integrieren lassen sich nur die Menschen aus dem europäischen Kulturkreis und zum Teil aus dem Fernost. Die anderen – schwierig bis gar nicht. Die Religion spielt eine Rolle, aber Kultur und Mentalität müssen auch mit europäischen kompatibel sein.
    FOLGESCHLUSS: GENERELL SOLL MAN NUR DIE MENSCHEN INS LAND LASSEN, DIE GUT INTEGRIERBAR SIND, um das Land und AUCH EINWANDERER mit unlösbaren Problemen nicht zu quälen. Diejenigen, die sich nicht integrieren lassen (z.B. Kriminelle), sollen konsequent abgeschoben werden.

    ZURZEIT ABER KANN DEUTSCHLAND KAUM JEMANDEN INTEGRIEREN, weil die wichtigste Voraussetzung fehlt – Arbeitsplätze. Wegen Arbeitslosigkeit und Armut verlieren sogar viele gut integrierte Einwanderer Bezug zur Gesellschaft. Das Land ist auch dicht besiedelt, es fehlt einfach Lebensraum. Außerdem hat das Land (PI-Leser nicht) immer noch ein Problem mit eigener Identität (Schuldkomplexe usw.).

    ALSO WIR BRAUCHEN ZURZEIT GAR KEINE EINWANDERUNG. Erst müssen diejenigen mit der Arbeit versorgt werden, die im Land sind. Das knappe Mittel soll für die Schaffung der Arbeitsplätze und des günstigen Wohnraums verwendet werden. Alles anderes ist Verschwendung.

    Integration ist unzureichend, DAS ZIEL SOLL ASSIMILATION HEISSEN. Denn Bürger Jugoslawiens waren nach heutigen Maßstäben alle perfekt integriert (Sprache, Arbeit usw.) – das endete trotzdem mit Blutbad. Nur Assimilation garantiert eine friedliche Zukunft, alles anderes ist der Weg in den Bürgerkrieg.

  86. #66 logik (22. Jan 2012 14:14)
    5 dunkelhäutige Ausländer überfallen Frankfurter Multikulti-Amts-Chefin

    Wie kaum eine andere setzt sie sich seit vielen Jahren für die Belange der Ausländer in Frankfurt ein. Jetzt wurde Helga Nagel (62), Leiterin des Frankfurter Amtes für multikulturelle Angelegenheiten das Opfer junger krimineller Ausländer.

    Exakt nach dem sowjetischen Sprichwort:
    „Jetzt hat uns das getroffen, wofür wir gekämpft haben.“

  87. #97 Lepanto (22. Jan 2012 19:51)

    Leute, dieser Vorgang ist 3 Jahre her! Wieso wird der plötzlich in jedem Thread neu aufgerollt?

  88. #36 schmibrn (22. Jan 2012 13:04)

    #10 boehme
    #26 Stefan Cel Mare und andere:

    Was ist los mit Euch?
    Wie kann man Diskriminierung gutheißen?

    Weil „Diskriminierung“ gut, wichtig und richtig und notwendig ist.

    *Jeder „diskriminiert“.

    *Niemand lässt jeden in seine Wohnung.

    *Jeder sucht sich seine Freunde aus.

    *Niemand poppt mit jedem.

    *Niemand überträgt jedem das Nutzungsrecht für Eigentum.

    All das ist „Diskriminierung“.

    Jeder Staat „diskriminiert“, indem er Bürgerrechte vergibt, die rein den Angehörigen des Staates vorbehalten sind.

    „Diskriminierung“ ist sogar eine elementare Grundbedingung jeglicher Existenz.
    Würde beispielweise unser Körper nicht „diskriminieren“, würden schädliche Viren und Bakterien den Körper schädigen und zerstören.

    „Diskriminierung“ ist also nicht Schlechtes, es kommt drauf an, warum „diskriminiert“ -ungleichbehandelt- wird.

    Wenn erkennbar Schlechtes und Schädliches diskriminiert wird, ist Diskriminierung nichts Verwerfliches sondern ein überlebenwichtiger Vorgang, um sich vom Schlechten abzugrenzen und seine Existenz zu schützen.

    Diskriminierung ist also ein Grundrecht.

  89. #3 schmibrn

    Unter Diskriminierung versteht man natürlich die Benachteiligung und Herabwürdigung von Menschen.

    Diskrimisieren heisst ursprünglich nur Unterscheiden. Und da muss ich Kewil recht geben. Damit sollten wir langsam mal anfangen, anstatt alle „Bürger mit Migrationshintergrund“ über einen Kamm zu scheren. Das wird ihnen nämlich nicht gerecht.

    Das unterlassen der Diskrimisierung, also das „alle in einen Topf werfen“ ist eigentlich ein Grund dafür, dass Ausländer allgemein ausgegrenzt werden. Einmal schlechte Erfahrungen mit nem Türken, und schon denkt sich der einfach gestrickte Mensch, dass alle Ausländer böse sind und raus müssen und dann zieht er sich Springerstiefel an.

    Wenn man endlich mal unterscheidet, dann stellt man nämlich fest, dass es problematische und weniger problematische Gruppen unter den Migranten gibt. Und die Mohammedaner gehören nunmal zu der ersteren Gruppe. Was nicht heissen soll, dass hier alle schlechte Menschen sind, aber die Fakten müssen auf den Tisch. Dann kann man nämlich überhaupt erst eine gesunde Migration ermöglichen.

    „Jeder ist wilkommen“ ist einfach die falsche Herangehensweise an das Problem. Und mehr Migranten aus kulturfernen Ländern werden das Problem von Ausländerfeindlichkeit auch mit Sicherheit nicht verringern.

    Gesunde Migration ist begrenzt. Wenn sie homogen ist, liegen die Grenzen etwas höher, als bei massen Islam-Monokulti.
    Man kann nicht Millionen von Migranten aus einer fernen Kultur herbringen, sie zusammengeballt sich selbst überlassen und erwarten, dass sie die nächste Generation von Dichtern und Denkern hervorbringt.
    Naja, wenn es Japaner wären, wäre die Wahrscheinlichkeit sicherlich deutlich größer, dass das gelingt, als bei arabisch-Stämmigen 🙂

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