Das Foto zeigt ein gewöhnliches Haus in der Nähe des Hafens von Motril/Spanien. Was fällt Ihnen auf? Nichts? Dann leben Sie offenbar in einer ähnlichen Gegend. Sie können kilometerweit durch Andalusien fahren, und fast 99% der Fenster im Erdgeschoß sind vergittert, und dies nicht, weil sonst der Papagei davonfliegt, sondern eher, weil irgendein Vogel hineinwill. Seien Sie kritisch, wenn Ihnen irgendwelche Immobilienmakler oder GEZ-Filmemacher die Schönheiten in irgendeiner Weltgegend vorführen. Der „Gitterindex“ zeigt die Sicherheitslage unbestechlich.

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76 KOMMENTARE

  1. Ich weiß nicht, was die Kriminalstatistik dazu sagt.
    Ich weiß aber, dass schöne alte spanische Häuser ebenso schöne alte Gitter an den Fenstern haben.
    Solche Bautraditionen haben ganz sicher ganz simple Gründe, die scheinen aber schon erheblich älteren Datums und keine „Errungenschaften“ der Neuzeit zu sein.

  2. Heute um 9:00 PM Eastern time also um 3:00 Uhr Abends wird auf dem Kanal FOX NEWS, welcher als Live Stream übers Internet verfolgt werden kann eine Dokumentation über Obama gezeigt. Laut meiner Infos soll dort Stellung zu seiner Vergangenheit genommen werden. Er soll nämlich diverse Freundschaften zu kommunistischen Professoren in den USA gepflegt haben etc.
    Also, wer die Zeit hat, verfolgen und hier reinstellen.

  3. #2 hat Recht. Das mit den Gittern findet sich in ganz Spanien und ist eher so etwas wie eine Tradition, als alles andere.

    Es hat auf jeden Fall nichts mit marokkanischen Einwanderern zu tun 😀

  4. Gitter-Index und Baltic Dry-Index sollte
    man beide auf seine Watchliste setzen.

    Apropos Baltic Dry, … ist ja sowas von da-unten , ähnlich November 2008 . Da bewegt sich in einem halben Jahr wohl nichts mehr … 😥

  5. Tja, Gitter sind in keiner Kultur ein Ausdruck von „baulicher Kreativität“.
    Gitter sind, wie Zäune und Grenzen, dazu gedacht, Gefährliches draussen zu halten und jeder ist froh, wenn er auf Gitter verzichten kann.

    Blöd, dass die Grenzen auf Befehl der EUdSSR abgeschafft wurden.

    Und in Zukunft werden wohl auch Gitter vor den Fenstern verboten, weil sonst der Besucher von Gittervierteln noch glaubt, dass hier böse Menschen leben würden.
    Das ist Stigmatisierung sowie „Aufstachelung zu gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ und passt so garnicht in die schöne, neue und heile Welt der EUdSSR.

  6. #2 Yanqing (29. Jan 2012 18:00)

    Ich weiß nicht, was die Kriminalstatistik dazu sagt.
    Ich weiß aber, dass schöne alte spanische Häuser ebenso schöne alte Gitter an den Fenstern haben.

    Al Andaluz? 😉

  7. @Alsoke
    Die „Bautradition“ kommt wohl eher daher, dass die Sicherheitslage in Spanien nie wie in Bayern war. Wer würde sonst gerne wie im Knast wohnen? Und Gitter sind zudem nicht billig.

  8. Der Volker und die Klaudi würden sagen:“ Wer Gitter an seinem Haus hat,der will ausgrenzen,und ist Fremdenfeindlich………
    Ich würde gern wissen,ob die ihr Rentenalter in einer alternativen WG verleben.

  9. Gitter sind Kunst am Bau. Sie sind Ausdruck von südlicher Lebensfreude und Kreativität.
    Gitter sind eine Bereicherung der Architektur und haben keinesfalls etwas mit Kriminalität zu tun.

    Freundschaft

  10. Auf dem Block
    http://blaulicht-blog.net/?p=3396
    habe ich den nachstehenden Kommentar gefunden. Hier ist der Zustand in Deutschland genau beschrieben und auch benannt wer dafür verantwortlich zu machen ist. Da ist jede weitere Kommentierung überflüssig.
    Zitat:
    tatütata polzei is keinen da sagt:
    28. Januar 2012 um 16:15
    Die Diskusion erübrigt sich doch eigentlich,es bedarf es doch nur mal einen Blick hinter die Gitter einer x-beliebigen BRD-JVA zu werfen.
    Trotz staatlicher Hilfsmaßnahmen wie Migrantenbonus vor Gericht ect.ect.schaffte es bisher keine Regierung die wahren Verhältnisse zu verschleiern.
    Das Problem der deutschen Polizei war es,das sie von Anfang an zu nachsichtig und zuuuuuu entgegenkommend war.
    Zumal die Zugereisten im Umgang mit der Polizei in ihren Heimatländern durchaus nicht verwöhnt waren.
    Anfängliches härteres Durchgreifen hätte vieles was heute zu dreisten Frechheiten führt,schon im Keim erstickt.
    Hätten sie schon am ersten Tag erfahren das hier die Polizei auf Recht und Ordnung setzt,nicht nur beim Knöllchen,und sie von der deutschen Polizei keine Nachsicht zu erwarten haben nur weil sie im Heimatland mal nen Polizeiknüppel übergezogen bekamen,würden sie heute in der Spur laufen.
    Nun haben wir das Ergebnis,das uns romantische Spinner mit ihren Träumen vom ewigen edlen Wilden eingebrockt haben.
    Wer nicht aus der Geschichte lernt,lernt nie etwas ausser auf die harte Tour,frag mal heute einer einen nordamerikanischen Indianer ob der seinen Vorfahren noch mal empfehlen würde die Weißen so zuvorkommend zu empfangen.
    Der wird dir Opas Speer in den Arsch rammen aber bestimmt nicht mehr von friedlichen Zusammenleben und Multikulti quatschen.
    Gegenüber den Migranten ist der Zug schon längst abgefahren,das einzige was jetzt noch etwas ändern könnte,wäre wenn sich die deutsche Polizei gegenüber Deutschen beim freiwilligen Wegsehen von selbst so einig wäre,wie sie es unter staatlicher Aufforderung befohlenermaßen gegenüber den Migranten gepflegt haben.
    Nicht nur das wir von staatlicher Seite mit den Migranten alleingelassen werden,nein man fesselt uns Deutschen auch noch den Schwertarm auf den Rücken,in dem man extrem gegen uns vorgeht wenn man sich zur Wehr setzt.
    Das kann auf Dauer nur ganz ganz böse und vor allem ganz ganz blutig enden,und dann ist es wieder der böse Deutsche,falls er es überhaupt noch schaffen sollte sich zu behaupten.
    Quelle: Blaulicht Block

  11. Dachte ichs mir doch. 😉

    Spanische Häuser haben auch nicht mehr Gitter als deutsche Häuser, wenn es nicht darum geht, Kinder am Rausfallen und Einbrecher am Einfallen zu hindern.

  12. Bei meinen Eltern in der Straße haben im Kellerbereich auch alle Gitter vor den Fenstern, aber einfach deshalb weil halt jeder Einbrecher es da versucht. Am Dachfenster braucht man sowas halt nicht. Also ich find diesen Artikel mehr als Unnötig

  13. ich habe in Warschau gearbeitet, das sind die Fenster bis in den 2. Stock vergittert. Die Lösung, man bindet ein Seil ans Gitter und reißt es mit dem Auto/LKW raus. Macht zwar viel Rabbatz, aber die Nachbarn halten aus Angst still.

  14. Nicht unnötig. Vielen fällt so etwas erst auf, wenn es ausgesprochen wird. Wenn die Gitter nicht reichen gibt es „Gated Communities“ In vielen Gegenden der USA lassen die Leute ihre Haustür offen stehen, da geht so etwas eben nicht mehr.

  15. Schönes Foto…wobei ich es eher erstaunlich finde, dass die weißen Wände noch nicht von „Künstlern“ und ihren Sprühdosen oder Edding-Stiften bereichert wurde.
    Bin wohl zu Berlin geschädigt in dieser Hinsicht.

  16. @TheWizard
    Ich würde gerne in einer Welt leben, in der keine Gitter nötig sind. Nachdem bei uns vor rund 5 Jahren eingebrochen wurde, haben wir nun auch Gitter an den unteren Fenstern. Wenn man keine Einbrecher fürchten muss, verzichtet man lieber darauf.
    Also muss man sich die Fragen stellen: Wer bricht in Häuser ein? Und warum? Und was hat der Einbrecher von der Seite der Justiz zu befürchten?

  17. Nicht nur Spanien.

    In Deutschland ist es nicht Tradition, die Fenster zu vergittern, das dachte ich bis vor kurzem.

    Da kam ich durch Berlin-Charlottenburg, als gutbürgerliche Gegend benannt. Zwischen Heidelberger und Rüdesheimer Platz habe ich gesehen, daß alle Häuser die unteren Fenster vergittert haben.

    Eine ruhige Strasse, die auf der anderen Seite eine Gartenkolonie enthält.

    Ein erschütterndes Bild, das aber vermutlich auch in anderen Berliner Strassen schon üblich ist.
    Wer weiß etwas in dieser Hisicht?

  18. Der Baum in der linken Hälfte vom Foto ist verdächtig gebogen, als ob ein böser Bube damit zum Balkon hätte gelangen wollen…

  19. „Der “Gitterindex” zeigt die Sicherheitslage unbestechlich.“

    Das offene Garagentor zeigt eher den Intelligentsquotienten des Hausbesitzers: denn er braucht die Fenster nicht vergittern, wenn er mit dem Auto ausfährt und die Garage (wahrscheinlich mit Innentür zum Haus) offen lässt…

  20. Und da war noch die Geschichte mit dem Wochenendhaus-Jagdhaus im Schwarzwald, alles vergittert, wg. Einbruchsgefahr.
    Ein paar Dachpfannen runter, Rigipsdecke runtergetreten, drin waren sie. Nachher war alles raus.
    Wie gesagt, Schwarzwald, anno 1975.

  21. Mir ist – huch! – tatsaechlich nichts aufgefallen, das liegt aber daran, dass man in meiner Gegend in D sowas (noch) nicht hat.

  22. „…fast 99% der Fenster im Erdgeschoß sind vergittert, und dies nicht, weil sonst der Papagei davonfliegt, sondern eher, weil irgendein Vogel hineinwill…“
    …………………………………………………………………………………………….

    Da haben sie es nun, die „offenen Gesellschaften“, wovon unsere Dressureliten der linken Politiker_innen Kaste, uns seit Jahrzehnten begeistern wollen, was aber Dank der näher kommenden Einschläge, immer weniger gelingen will.
    Vielen Dank liebe GenoSS_innenenschaft im „humanistischen“ Glauben !
    Vielen Dank für die vergeudeten Ressourcen und die verlorene Zeit !

    Den „Humanismus“ in seinem Lauf, hält weder Ochs noch Esel auf ! :mrgreen:

  23. #20 luther (29. Jan 2012 18:29)

    ich habe in Warschau gearbeitet, […] die Nachbarn halten aus Angst still.

    Welches Warschau war denn das? Jedenfalls ganz nicht in dem Warschau. „aus Angst still“ – so ein Unfug!

  24. #24 Echse (29. Jan 2012 18:37)

    Die Reste des europäischen Grenzzaunes wurden den Hausbesitzern kostenlos überlassen um ihre Fenster zu vergittern !
    Denn wer keine Verbrecher in seiner Wohnung begrüßen möchte, schafft Abhilfe !

    Wenn ich in Charlottenburg, Zehlendorf oder Dahlem leben würde, hätte ich auch Gitter vor den Fenstern !

    Und der hier würde im Vorgarten herumtollen :

    http://blondesearch.ru/img/fb/fb0/BIG_DOGS_from_JOZO_Tel_491743552582_Tel_385989920061_www_SARPLANINAC_JOZO_com.jpg

  25. Diese z.T. hermetische Vergitterung, um sein Hab & Gut vor dem Zugriff Unbefugter zu Schützen, findet man auch in sämtlichen arabischen & afrikanischen Ländern, aber auch in Mittel- und Südamerika.
    Diese Gitter werden aus gutem Grund angebracht, weil schön sind sie nicht und sie kosten Geld.

  26. Man kann ja die Theorie, die der Artikel aufstellt, an seinen eigenen Gedanken prüfen, indem man sich fragt, warum man selbst die Fenster an seinem Haus vergittern würde und wwelche Vermutungen man hegt, was für eine Herkunft der mögliche Einbrecher denn haben könnte. Die Gedanken, die man dann hat, können nun entweder als vorurteilsbeladene Überhöhung einer Gefahr gesehen werden oder einfach als Wunsch, sich selbst zu schützen. Doch welcher Mensch macht sich in rassistischer Absicht Gitter vor das Fenster?!? Also muss man dvon ausgehen, dass zuminendest mit einer Gefahr gerechnet wird. Ich persönlich würde bei einem Einbrecher damit rechnen, dass es eher kein Deutscher ist, bzw. Migrationshintergrund hat und das auch nur aus bestimmten Kulturkreisen. Da es ja heute schon verboten ist, das nur zu denken, müssen wir wohl davon ausegehen, dass jeder Hausbesitzer, der so denkt, ein armer, dummer Rassist ist, dessen Anbringung von Gittern an seinen Fenstern ein feindseliger Akt gegen die Menschlichkeit ist!
    Ich finde Kewil`s Theorie schlüssig. Meine Verwandten in Italien leben größtenteils in Wohnanlagen, die durch hohe Zäune und Tore mit Kamera und Sprechanlage gesichert sind. Das sind alles neuere Wohnanlagen, sprich aus den letzten dreißig Jahren. Als Deutscher fand ich den Anblick immer merkwürdig und befremdlich, denn in Norditalien sind diese festungsartigen Wohnanlagen Standard. Ich denke, angesichts der heiler werdenden Sicherheitslage und der zu erwartenden und schon stattfindenden Migration aus kriminellen Millieus dieser Welt sind Gitter noch das Mindeste!

  27. „Die scheidende Politische Geschäftsführerin der Piraten-Partei, Marina Weisband, ist in den vergangenen Monaten wegen ihres jüdischen Glaubens massiv antisemitisch angefeindet worden. Weisband sagte der „Bild am Sonntag“: „Ich habe Hass-Mails bekommen, auf rechtsextremistischen Web-Seiten wurde mein Foto veröffentlicht. Daneben standen Texte darüber, wie die Juden jetzt die deutsche Parteienlandschaft erobern würden.“

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,812036,00.html

    Wäre sie eine Muslime, hätte sich schon jeder Grünen Abgeordneter zwei Mal zu Wort gemeldet. Aber Antisemitismus ist für die Partei wohl nicht so „unerträglich“.

  28. #2 Yanqing

    Solche Bautraditionen haben ganz sicher ganz simple Gründe, die scheinen aber schon erheblich älteren Datums und keine “Errungenschaften” der Neuzeit zu sein.

    Ein Grund könnte Al-Andalus (711-1492) sein…;-)

  29. #38 MR-Zelle (29. Jan 2012 19:15)

    Ja, putzig nicht wahr ?
    Das ist ein Kaukasischer Owtscharka .
    http://www.koc-ev.de/

    Habe eine Hündin und für´s patriotische Ego noch einen Riesenschnauzer auf meinem Lagerplatz . :mrgreen:
    Hatte keinen Einbruch mehr seit über 6 Jahren !

  30. Bei der Hitze schlafen die Leute nachts bei offenem Fenster. Ohne Gitter ist das, vor allem im Erdgeschoß, etwas schlecht – egal, ob in Spanien oder in deutschen Großstädten.

  31. Wer diese primitiven geraden Gitterstäbe als Kunst am Bau ansieht, hat eine Meise. Andalusien liegt kriminalitätsmäßig an der Spitze des Landes. Und links ist keine offene Garage, sondern es sind zwei Haustüren, die abends auch noch mit Gittern gesichert werden!

  32. OT

    Ravensburg

    Auto-Explosion: Polizei geht von Sprengsatz aus

    Für einen politischen Hintergrund gebe es keine Anhaltspunkte, hieß es von der Polizei???

    Eine Ohrenzeugin berichtete dem Sender Regio TV, die Explosion sei so stark gewesen, dass noch mehrere hundert Meter entfernt die Fensterscheiben gezittert hätten.

    Gegenüber dem Sender Regio TV spekulierten Anwohnen über einen Racheakt im kriminellen Milieu. Dies wurde von der Polizei bislang nicht kommentiert.

    http://www.schwaebische.de/region/oberschwaben/ravensburg/stadtnachrichten-ravensburg_artikel,-Auto-Explosion-Polizei-geht-von-Sprengsatz-aus-_arid,5198436.html

  33. Meine Freundin hat ihr Haus in der Nähe von Alicante vor einigen Jahren verkauft. Dort ist auch eingebrochen worden. Dort sollen marokkoanische Banden ihr Unwesen treiben. Fast alle Deutschen haben dort ihre Häuser verkauft. Warum wohl?

  34. … und dies nicht, weil sonst der Papagei davonfliegt,

    Gitter mussten damals die hübschen und jungen Töchter oder Ehefrauen im Hause halten, heute hat sich die“Richtung“ geändert, Töchter und Ehefrauen dürfen raus, aber eine bestimmte Sorte Mäuse, meist vom anderen Ufer (der Umvolker Beck ist nicht gemeint) des Mittelmeers, soll draussen bleiben.

    Ich lebe hier in Spanien auch schon ca. 30 Jahre „hinter Gittern“, aber das beste Mittel gegen bestimmte Mäuse ist unser etwas über kniehoher Freund, sieht aus wie ein Boxer, hat aber eine lange Schnauze. Prächtiges Tier!

  35. #39 Lupulus (29. Jan 2012 19:21)

    In Caracas, Venezuela, ist alles bis ins 5. Stockwerk vergittert.

    Sind die Menschen dort so groß? 😯

    #40 Sebastian (29. Jan 2012 19:23)

    #38 MR-Zelle (29. Jan 2012 19:15)

    Ja, putzig nicht wahr ?

    Hatte keinen Einbruch mehr seit über 6 Jahren !

    Sehr putzig 😆 Bei solchen Gefährten, hast du eher Ausbrüche als Einbrüche. 😀

    #42 kewil (29. Jan 2012 19:27)

    Wer diese primitiven geraden Gitterstäbe als Kunst am Bau ansieht, hat eine Meise.

    Vielleicht sind die Gitter dazu da, das die Meise im Haus bleibt? 🙄

    Danke Kewil! Klare Worte zu klaren Themen!
    😀

  36. Es wurde schon immer in Spanien gestohlen, dass es nicht zu fassen war – auch zu Francos Zeiten. Als ich 1969 zum ersten Mal dort war, wurde unser Auto aufgebrochen. Dazu benötigte man keine Marockaner. Die Gitter sind keine Zierde, sondern eine bittre Notwendigkeit.

  37. #33 Sebastian (29. Jan 2012 19:04)
    Und der hier würde im Vorgarten herumtollen :
    ——————–
    so ein Ungetüm (Bärenhund)? kann ich zwar nicht vorweisen,aber mein Rotti 12 Jahre alt 58 kg,hat mich bisher vor allem Übel bewahrt.Übrigens der dritte,die anderen wurden leider nicht so alt. Jetzt ist er Taub und beim aufstehen hat er Probleme.Trotzdem kann er noch kräftig bellen um sein missfallen zu bekunden.Wenn wir uns beide tief in die Augen sehen,dann werden meine feucht.Er weiss nicht warum,der alte Sack und das ist auch gut so.Einmal Hund immer Hund ,aber bitte immer im Haus und nicht im Zwinger.

  38. Einzelfall***Einzelfall***Einzelfall***Einzelfall

    Kulturelle Bereicherung vom 29.01.2012 in Marburg.

    Neue „Herrenmenschen“ dulden auch kein Winken – krankenhausreif getreten

    Nach einer Mega-Party in einem Autohaus in Marburg verließ am frühen Sonntagmorgen eine Gruppe junger Leute das Feiergelände.
    An der Straße winkte einer von ihnen nach einem vorbeifahrenden Auto, welches er zu kennen glaubte – eine kleine Geste mit tragischem Ausgang.
    Das Auto stoppte auf der Stelle, wie auch der nachfolgende Wagen. Den beiden Autos deutscher Nobelhersteller entstiegen insgesamt fünf Personen, die sich als solche aus dem ominösen „Südland“ herausstellten.
    Unvermittelt und grundlos prügelten die durch dieses respektlose Winken ehrgekränkten Türken auf die verduzten Feierheimkehrer ein und verletzten diese.
    Ein Angreifer hielt ein Messer in der Hand, dessen Einsatz unterblieb, da die Angegriffenen keinerlei Gegenwehr zeigten.
    Eines der Opfer, welches sich offensichtlich nicht ausreichend demutsvoll erwiesen hatte, wurde zu Boden geschlagen und anschließend von allen Fünfen mit Schlägen und Tritten gegen den Kopf übelst misshandelt – gewohnte Arbeitsweise halt.
    Anschließend stoben die „viel Herzlichkeit und Lebensfreude“ zeigenden Menschen mit ihren Limousinen deutscher Nobelhersteller davon.

    Merke: Nicht nur „was guckst du!?“, auch joviales Zuwinken kann gefährlich werden.

    Mit Spannung wird erwartet, was die örtliche Presse daraus macht. 🙄

  39. #23 stuttgarter (29. Jan 2012 18:36)
    Also muss man sich die Fragen stellen: Wer bricht in Häuser ein? Und warum?

    Eine merkwürdige Frage! Warum wird eingebrochen, natürlich um etwas zu stehlen, was denn sonst. 🙄

  40. So ändern sich die Zeiten:
    In meiner Kindheit (1950-er Jahre) waren die Häuser (Bauernhöfe) selbst bei Abwesenheit nicht abgeschlossen. Falls doch, lag der Schlüssel unter der Fußmatte.
    Okay – das war auf dem Lande „ond isch scho a weile her!“

  41. @ Autor Kewil: Wie manche Vorkommentatoren schon bemerkten, es geht noch einen Zacken wüster und dann reden wir von so etwas wie einem Schießscharten- oder vielleicht Festungsindex. Irgendwie ein netter Vergleich mit den hiesigen nicht zu verteidigenden Glaspalästen, wenn man nach Afrika schaut. Das Abwehren – milde gesagt – spielt dann halt doch eine zu ernste Rolle, als dass der Architekt von so mancher Villa es außen vor hätte lassen können.

  42. #49 AlterSchwabe (29. Jan 2012 20:35)

    So ändern sich die Zeiten:
    In meiner Kindheit (1950-er Jahre) waren die Häuser (Bauernhöfe) selbst bei Abwesenheit nicht abgeschlossen.

    In Dänemark wurde bis vor 25 Jahren nicht geklaut.
    Wenn du etwas am Strand vergessen hattest, war es nach ein paar Tagen noch da.
    Dänemark war bekannt dafür, dass nicht geklaut wurde.

    Heute ist es anders.

  43. #23 stuttgarter (29. Jan 2012 18:36)

    @TheWizard

    Also muss man sich die Fragen stellen: Wer bricht in Häuser ein? Und warum?

    Menschen die wegen ihrer Religion/Hautfarbe/Herkunft diskriminiert werden. 🙄

    Rotiationseuropäer/Zigeuner/Mobile Ethnische Minderheiten

    Asylsuchende die damit ihrer Dankbarkeit gegenüber dem Gastland, Ausdruck verleihen.

    Unbegleitet „Jugendliche“ 🙄

    Erlebnisorientierte Jugendliche (ehemals Intensivstraftäter)

    Und was hat der Einbrecher von der Seite der Justiz zu befürchten?

    Nichts!

  44. Lieber Kewil

    Bin neidisch auf das Wetter im Motril.
    Wie ich sehe, hast Du das photo heute um 14.31
    uhr gemacht. Allerdings solltest Du Dir langsam eine neue camera zulegen. Die Canon ixus 70 ist nicht die Beste.
    Liebe Grüße aus dem kalten BW.

  45. @#13 stuttgarter (29. Jan 2012 18:09)
    Ist bei uns in der Provinz auch noch so, auch im kleinen Städtchen.
    Hatte mal die Haustür nicht richtig zugemacht, kam nach Stunden wieder heim und sah sie weit offen stehen. War aber keiner drin. – Ok, ist auch ruhige Wohngegend, Einbrüche sind hier sehr selten.

  46. #33 Sebastian (29. Jan 2012 19:04)

    Wenn in mein Dorf eines Tages ungebetene Gäste kämen und sich niederliessen, dann halte ich nicht mehr nur Katzen!

  47. Es passt gerade hier rein: Vor ein paar Tagen war der Sohn von Uschi Glas in der NDR-Talkshow. Nach 18 Monaten Knast hat er ein Buch geschrieben. Das Buch ist wurscht, aber er hat einen schönen Satz gesagt: „Im Knast bin ich vielen Rumänen begegnet. Die haben gesagt, ein deutsches Gefängnis wäre für sie wie ein Hotel.“

  48. @#52 sohnes (29. Jan 2012 20:44)
    Schießscharten- oder vielleicht Festungsindex

    Klasse! Löst bald den Baltic Dry Index ab.

  49. Bald schon werden all‘ die Dummköpfe, die immer mehr Revoluzzer, Gewalttäter, Kriminelle und Beutemacher aus aller Welt in unser friedliches und wehrloses Land holen wollen merken, was das für ihre ganz persönliche Sicherheit und für das Überleben ihrer Kinder für Folgen hat.

    Das Schutz-Geld um Leute halbwegs ruhigzustellen, die dieses Land und seine Urbevölkerung als ihre legitime Beute betrachten geht zu Neige. Die staatliche „Autorität“ verfällt zunehmends. Schutz gibt bald nur noch ein funktionierender Stammesverband und kein Soziologennetzwerk. Wer dann zwischen allen Stühlen sitzt – von den einen als ungläubiger schwul-lesbischer Mulikultinarr und nicht länger nützlicher Idiot gehaßt und von den anderen als Verräter verachtet, der hat schlechte Karten.

  50. #48 Heinrich Seidelbast (29. Jan 2012 19:57)

    Hallo Heinrich, hatte auch einmal ein Rotti .
    Der wurde leider nur 7 Jahre – Gebärmutterkrebs… 🙁

    Meine Hunde können sich auf 2500,00 qm frei bewegen, Sommer wie Winter und einen Zwinger habe ich nicht und lehne den auch ab !

    Hunde sind die besseren Menschen .

  51. In Mexico hat mir vor vielen Jahren mal jemand den Tipp gegeben: Wenn jemand in dein Haus eindringt und du bist zuhause, lass ihn rein und erschieß ihn im Haus. In Mexico ist man damit auf der sicheren Seite. Wenn er durch den Garten läuft und man erwischt ihn bereits dort, hat man dagegen ein Problem.

    Natürlich hatte ich eine Waffe und mich auch im Schießen damit unterweisen lassen. Habe sie aber nie einsetzen müssen – toi toi toi.

  52. In Norwegen pfeifen es schon die Spatzen vom Dach, daß man die Wohnung/Immobilie in Spanien nicht ohne Aufsicht oder andere Sicherungsmaßnahmen verlassen darf. Ich lebe schon viele Jahre in Norwegen und habe Kontakt mit vielen Norwegern/Schweden/Dänen. Spanien ist ein beliebtes Ziel für pensionierte Skandinavier. Das nicht nur urlaubsmäßig, sondern auch als Zweitwohnsitz. Mir kam schön öfters diese Klauerei zu Ohren. Da werden die Wohnungen regelrecht leergeräumt. Tatverdächtige No. 1 sind unsere allgeliebten „Rotationseuropäer“. Nicht wenige Norweger haben schon keine Lust mehr auf Spanien, und versuchen ihren Immobilien in Spanien los zu werden, aufgrund dieser Klauerei.

  53. ich finde es ist unsere pflicht die türkischen grossfamilien mitzuversichern. vielleicht mag es hier und da zu kleineren betrügereien kommen. aber wir sind das reichste land der welt und haben wegen unserer freigibigkeit einen guten ruf. deshalb scheuen unsere zuwanderer weder kosten noch mühen um uns mit ihrer anwesenheit zu beehren. in AFGHANISTAN stehen die ASYLANWÄRTER einen ganzen tag vor den polizeistationen an um gegen einen obulus von 300 US dollar sog „verfolgungpapiere“ zu bekommen mit denen sie problemlos in DEUTSCHLAND eingebürgert werden. wir sollten uns freuen das vorzugsweise UNSERE Sozialsysteme diese menschen zur einwanderung nach DEUTSCHLAND animieren. der von den GRÜNEN vorgeschlagene ASYLSOLI wäre sicher hilfreich die MASSENEINWANDERUNG nochmals zu beflügeln. von dem geld könnte z.b. eine LUFTBRÜCKE nach africa oder ein halbstündlicher fährverkehr eingerichtet werden damit es dort nicht zu überlangen wartezeiten kommt. mit dem zubringerbus können die ASYLANWÄRTER dann gleich zu ihrem ziel, dem SOZIALAMT, weiterbefördert werden, wo sie dann ihr begrüssungsgeld erhalten. denn wir sollten froh sein das sich diese menschen bereiterklären unsere nicht zur welt gekommenen kinder zu ersetzen und unseren wohlstand sicherstellen werden!

  54. @nordlys
    In Spanien, vor allem im Süden, waren Handtaschenraub und Einbruch schon vor 30 Jahren normal. Das hat sich nur gesteigert.
    In Skandinavien konnte man bis Anfang der neunziger Jahre sein Ferien- oder Wohnhaus unverschlossen lassen, bzw. mit Schlüssel unter der Matte, man konnte beim Einkaufen den Korb mit Geldbeutel unbeaufsichtigt lassen und das Auto mit Zündschlküssel vor dem Supermarkt. In den letzten zehn Jahren hat sich das rapide verschlechtert und auch in Skandinavien werden Ferienhäuser geplündert, aber da es mehr Sozialarbeiter und Anti-Mobbing-Spezialisten und weniger Polizisten gibt, kann es schon vorkommen, daß der Hausbesitzer aus Deutschland anreisend schneller vor Ort ist als die einheimische Polizei. Irgendwie schläft man in Skandinavien noch und träumt von vergangenen Zeiten. Irgendwann wird es dann auch in den kleinen verträumten Dörfern vergitterte Fenster geben.

  55. #66 Freya- (30. Jan 2012 07:53)

    Das ist es, was diese „Schwarzröcke“ auszeichnet :

    (…)“2002 schlugen 22 vermummte Mitglieder der Black Jackets Stuttgart auf dem Pausenhof einer Esslinger Schule auf Jugendliche ein. Die Opfer wurden teilweise schwer verletzt, einer lag im Koma. Nach einer Razzia wurden mehrere Bandenmitglieder festgenommen.“(…)

    …mit 22 Leuten auf einen Schulhof rennen, erbärmliche ****** !

    http://www.youtube.com/watch?v=HcS8Je6bHOQ

  56. Ich bin 1970 nach Spanien gekommen. Spanien ist meine 2. Heimat. 1970 war Franko noch an der Macht. Da musste man die Türen nicht abschliessen. Dennoch waren die Fenster vergittert.

    In Spanien sind Gitter vor den Fenstern kein Indiz dafür, dass die Kriminalität hoch ist.
    Dennoch stimmt es, die Kriminalität in Spanien ist hoch. Viele Menschen, spez. Jugendliche, haben keine Arbeit. Hinzu kommen viele Ausländer aller Herren Länder, Europäer, aber auch Südamerikaner, die auf Einbruchstour sind.

  57. Die Spanier sind uns da eben vorraus. Dieses inovative Gebäude Design ist in Zusammenarbeit mit den Grünen entstanden und nennt sich Homeprison. Während das HomeOffice für die einheimischen wieder rückläufiger ist, kommt das HomePrison für die Kulturbereicherer immer stärker in Mode.

  58. #69 Freya- (30. Jan 2012 10:45)

    Das Problem ist, daß es zwar auch früher schon Auseinandersetzungen zwischen Rockern gab, die gab es schon immer, jedoch mit dem „Anbändeln“ und dem Aufrüsten durch die Immigrantenkinder, nimmt es bizarre und erschreckende Ausmaße an, da jetzt der Krieg nicht mehr intern, sondern vielmehr allübergreifend ausgetragen wird und auch unschuldige Opfer zu beklagen sind .

    Ein Beispiel vom WE :

    Pressemeldung
    Eingabe: 28.01.2012 – 12:35 Uhr
    Streitigkeiten im Rockermilieu

    Reinickendorf
    # 0333

    Gestern Abend kam es in Reinickendorf zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern, die vermutlich zwei miteinander verfeindeten Rockerclubs angehören. Ein unbeteiligter Zeuge rief gegen 21 Uhr 30 die Polizei in die Residenzstraße. Eine Gruppe von mindestens acht Männern schlug sich dort mit zwei anderen Personen. Beide Männer wurden verletzt, lehnten aber eine ärztliche Behandlung ab. Zum Hintergrund der Streitigkeiten wurde bisher nichts bekannt. Die Polizei stellte die Personalien aller Beteiligten fest und entließ sie im Anschluss wieder.

    Täter :

    http://www.youtube.com/watch?v=hYTaOp5x5ks

  59. @ #72 Sebastian (30. Jan 2012 12:56)

    Das kann ja noch heiter werden.

    Der o.g. Kommentar war übrigens von

    xxmacho97
    ( nicht von mir)
    Unter Black Jackets YouTube Video

    MC Gremium fickt euch alle !?

    TheSamil36 sagt:

    so kollege? sag an woher du kommst und ob du bock auf 1vs 1 hast Gruß G-shane

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