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Eurokrat mit „Heimat im Herzen“

[1]„Mit der Heimat im Herzen..“, so lautet die Überschrift eines Gastbeitrags des ehemaligen EU-Beamten Hans-Gert Pöttering im Hamburger Abendblatt [2]. Er meint: Europa und seine Werte bieten uns ein neues Verständnis für den Begriff unserer Herkunft.

(Von Alster, PI-Hamburg)

„Ab wann ist Heimat Heimat?“, fragt der frühere Präsident des Europäischen Parlaments, inzwischen Chef der Konrad-Adenauer-Stiftung, und führt aus:

Der Begriff „Heimat“ erlebt derzeit eine rasante Renaissance. Das ist zunächst nicht erstaunlich. In einer Zeit, in der sich vieles rasch ändert, in der alles schneller, grenzenloser, ortloser wirkt, entsteht Bedürfnis nach Zugehörigkeit. Aber warum dann ausgerechnet „Heimat“? Ein Begriff, von dem wir Älteren dachten, ihn längst abgelegt zu haben? Wurde nicht genug unternommen, das Wort „Heimat“, das sich so leicht missbrauchen lässt, aus dem öffentlichen Sprachgebrauch zu verbannen?

Herr Pöttering, Sie geben doch weiter unten Antwort auf Ihre Frage:

Heimat wird einem dann zum Thema, wenn sie bedroht ist oder einem verloren gegangen zu sein scheint.

Und es wirkt nicht nur so, es ist alles vor allen Dingen grenzenloser, gleicher und ortloser geworden, und sicher fragen sich auch viele deutsche Bürger, ob das hier noch Deutschland ist, und ja, Sie haben genug unternommen, um diesen Begriff samt Inhalt auszumerzen. Wir wissen allerdings nicht, wo diese Renaissance des Begriffs Heimat sich zeigt oder beheimatet ist. In den Medien oder der Politik jedenfalls nicht. Ist dieser Begriff nicht auch schon dem Rassismus zuzuordnen? Sie weisen auf den Missbrauch des Begriffs Heimat durch zwei deutsche Diktaturen hin:

In diesem Zusammenhang sind sich die deutschen Diktaturen doch nichts schuldig geblieben. Beide versuchten, „Heimat“ für ihre Zwecke umzumünzen. Die Blut- und Bodenideologie der Nationalsozialisten setzte gerade am Heimatgefühl an, und die DDR-Ideologen dachten, fehlende politische Identifikation mit dem Sozialismus mit einem neuen Heimatbewusstsein aufbauen zu können. Doch ein politisch korrekter Sprachgebrauch führt nicht zur Verhinderung dessen, was Heimat bedeutet.

Danke, dass Sie uns an diese Zeit erinnert haben, gab es auch deutsche Geschichte davor? Wollen Sie uns nun wirklich die EU als Heimat ans Herz legen? Als Heimat Europa?

Die freiheitlichen und demokratischen Werte Europas, sein jahrtausendealtes geistiges Erbe können Rahmen für Heimat sein. Füllen werden es die Menschen. Unsere Nachbarn in Tunesien, Ägypten oder Syrien setzen ihr Leben aufs Spiel für Werte, die Europa hervorgebracht hat, für gutes Leben und Wohlstand, wie es Europa seinen Bürgern im letzten Jahrhundert ermöglichte. Viele dieser Menschen verlassen ihre Heimat, um eine neue Heimat zu finden.

Herr Pöttering, Sie sollten nun diesen zu uns strömenden Menschen, die unsere Heimat „füllen“ und denen wir dafür den Rahmen schaffen, die freiheitlichen und demokratischen Werte Europas ans Herz legen und ihnen erklären, was Heimat hier bedeutet. Schreiben Sie ihnen.

Heimat ist der Ort der Herkunft. Das kommt in der gemeinsamen Sprache, gebräuchlichen Riten, der Landschaft zum Ausdruck. Er ist zugleich der Ort der Vertrautheit, den man versteht, in dem man verstanden wird, sich geborgen und zugehörig fühlt. So zeichnet sich Heimat vor allem durch soziale Bezüge aus: Familie, Kirchengemeinde, Dorfgemeinschaft.

Diese heimatlichen sozialen Bezüge werden zunehmend abgeschafft und dem anonymen Staat überantwortet. Herzlichen Dank jedenfalls für Ihre warmen heimatlichen Worte, wir werden sie in unseren Herzen bewegen und harren der Wohltaten, die uns die neue Heimat der EU bescheren wird.

Eine Frage noch: In welcher Partei sind Sie beheimatet?

» Pöttering im Dialog mit denjenigen, die das neue Europa „füllen“ werden [3]
» briefe@abendblatt.de [4]
» hans-gert.poettering@kas.de [5]

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#1 Kommentar von Kulturbanause am 18. Januar 2012 00000001 18:36 132691178106Mi, 18 Jan 2012 18:36:21 +0200

Alles wird linker, und die EU ist bereits eine Diktatur (siehe Umgang mit Ungarn)!

#2 Kommentar von Andre am 18. Januar 2012 00000001 18:42 132691217606Mi, 18 Jan 2012 18:42:56 +0200

Ich bin auch ein Anhänger eines Vereinten Europas! Eines Eurpas der Vater (Mutter) länder eines gemeinsamen Kulturraumes und vor allem
eines Europäischen Counterjihad

[15]

Gruß Andre
__________________
Patriotisch, Antiislamisch, Proisraelisch

#3 Kommentar von Schmied von Kochel am 18. Januar 2012 00000001 18:47 132691247606Mi, 18 Jan 2012 18:47:56 +0200

Heimat ist der Ort der Herkunft. Das kommt in der gemeinsamen Sprache, gebräuchlichen Riten, der Landschaft zum Ausdruck.

Das ist uns schon bekannt, Herr Schaumschläger. Fraglich ist, ob Ihnen die eigentliche Bedeutung des Wortes „deutsch“ bekannt ist:

[16]

#4 Kommentar von Ravasz am 18. Januar 2012 00000001 18:50 132691263006Mi, 18 Jan 2012 18:50:30 +0200

Soviel ich weiß, ist Pöttering Politiker und kein Beamter. Tsss.

#5 Kommentar von Pedo Muhammad am 18. Januar 2012 00000001 18:55 132691291206Mi, 18 Jan 2012 18:55:12 +0200

Hans Gert Pöttering warnt: „Islam & Terrorismus dürfen nicht gleichgesetzt werden“

vs.

59:2 „…cast terror into their hearts (“People of the Book” i.e. Christians & Jews)“

8:12 „…I (Pedo Allah 65:4) will instil terror into the hearts of the Unbelievers…“
(and beheadings + finger amputating)
8:60 „…to strike terror into (the hearts of) the enemies, of Allah
(i.e. „Unbelievers“ 8:59)“

[17]

#6 Kommentar von BePe am 18. Januar 2012 00000001 18:56 132691299706Mi, 18 Jan 2012 18:56:37 +0200

Pöttering, ist der nicht CDU-Genosse? Nur mal für die, die immer noch meinen, die CDU wäre das kleinere Übel. Die CDU ist nicht besser als SPD oder Grüne!

#7 Kommentar von Kikokiuru am 18. Januar 2012 00000001 18:56 132691299806Mi, 18 Jan 2012 18:56:38 +0200

OT Hallöle, es ist soweit!
Deutschland wird herabgestuft!
[18]

#8 Kommentar von Grummel am 18. Januar 2012 00000001 18:57 132691302106Mi, 18 Jan 2012 18:57:01 +0200

Parlamentspräsident Pöttering in Katar

Der Austausch mit arabischen und islamischen Staaten ist für den Parlamentspräsidenten im Europäischen Jahr des Interkulturellen Dialogs eine besondere Priorität. In diesem Zusammenhang war Hans-Gert Pöttering dieses Wochenende im Golfstaat Katar, wo er u.a. Redner beim 8. Doha-Forum für Demokratie-Entwicklung und Freien Handel war.

In seiner Rede sprach sich Pöttering für eine verstärkte Annäherung und Zusammenarbeit zwischen der Euromed-Partnerschaft und dem Golf-Kooperationsrat aus. Er wolle vorschlagen, zwei Parlamentarier der Golf-Kooperation als Beobachter zur Parlamentarischen Versammlung der EU-Mittelmeerpartnerschaft einzuladen, kündigte Pöttering an. Die Golf-Staaten seien „der nächste Schritt in unserer Nachbarschaft“.

Eine Partnerschaft zwischen der EU und dem Golf-Kooperationsrat sei ein „Schlüsselelement um nachhaltige regionale geopolitische Stabilität“ zu gewährleisten. Die EU und Katar sollten „Partner im Dialog sein, um fehlerhafte Wahrnehmungen und Ignoranz zu überwinden, welche allzu oft zu Zusammenstößen, Gewalt und Extremismus“ führten.

Zu den Themen, die Pöttering bei seinen Unterredungen mit dem Emir von Katar (Photo) und andere Regierungsmitgliedern ansprach, gehörten Energiepolitik, der Nahost-Friedensprozess, Iran und die regionale Stabilität sowie Religion und Toleranz. Pöttering nannte die Demokratie Katars beispielhaft für andere Länder der Region.

…………………………………..

katar beispielhaft? und was soll das bitte heissen?…Die Golf-Staaten seien „der nächste Schritt in unserer Nachbarschaft“. …soll die EU jetzt bis auf die arabische halbinsel ausgedehnt werden? na besten dank und der spinner faselt von heimat

#9 Kommentar von bnd am 18. Januar 2012 00000001 19:00 132691325807Mi, 18 Jan 2012 19:00:58 +0200

Aber warum dann ausgerechnet “Heimat”? Ein Begriff, von dem wir Älteren dachten, ihn längst abgelegt zu haben? Wurde nicht genug unternommen, das Wort “Heimat”, das sich so leicht missbrauchen lässt, aus dem öffentlichen Sprachgebrauch zu verbannen?

Alter Mann geh einfach deinen Weg zu Ende und schreibe nicht andern Menschen vor was sie zu denken haben.

Was diese Politmumie im öffentlichen Sprachgebrauch zu bannen versuchte geht mir so was von am A…h vorbei.

Allein mein Anstand verhindert diesem Vollpfosten mitzuteilen wohin er sich seine verdorbenen commie-Ideale stecken kann.

Bedürfnis nach Zugehörigkeit.

verspüre ich solchen Gestalten gegenüber nicht…dennoch bringt mich meine christliche Einstellung dazu ihm zu wünschen das es jemanden geben wird der sich ihm verbunden fühlen wird.

Von mir hat so eine Gestalt nicht aber auch gar nichts zu erwarten.

.-)

Und das ist schon viel.

Aber wer in einem freien Land leben will muss das allen zugestehen.

Gleiches Recht für alle.

Und die selben Pflichten logischerweise auch.

#10 Kommentar von FluxKompensator am 18. Januar 2012 00000001 19:01 132691331507Mi, 18 Jan 2012 19:01:55 +0200

Dieser Politiker reiht sich nahtlos ein in die Kategorie Dummschwätzer, die der Meinung sind, etwas gesagt zu haben, indem sie sinnlose Sätze aneinander reihen.

Also Heimat ist schlecht, weil Hitler sie mißbraucht hat, und Pizza essen wird verboten, weil schon jemand dran erstickt ist? Oder was?

#11 Kommentar von Heide am 18. Januar 2012 00000001 19:04 132691347907Mi, 18 Jan 2012 19:04:39 +0200

#6 BePe (18. Jan 2012 18:56)

„Die CDU ist nicht besser als SPD oder Grüne!“

Sind schlimmer.
Von den rose + grünlackierten Kommunisten
wissem wir das.
Die C*DU ist gemeingefährlich, wiel sie immer mal einen auf „konservativ“ macht. Eine total verlogene Bande.

#12 Kommentar von Heta am 18. Januar 2012 00000001 19:15 132691411607Mi, 18 Jan 2012 19:15:16 +0200

PI:

“Mit der Heimat im Herzen..”, so lautet die Überschrift eines Gastbeitrags des ehemaligen EU-Beamten Hans-Gert Pöttering im Hamburger Abendblatt.

So lautet nicht nur die Überschrift über Pötterings Beitrag, sondern das Motto des „Hamburger Abendblatts“, steht im Titelwappen, hatte Axel Springer von Gorch Fock geborgt: „Mit der Heimat im Herzen die Welt umfassen“. Über diesen Link kann man den Beitrag noch ganz lesen, seltsam, derselbe wie oben:

[2]

Pöttering wird mir immer in guter Erinnerung bleiben, weil er, damals Präsident des Europaparlaments, entsetzt über einen Artikel war, den der bosnische Obermufti Mustafa Ceric in der CDU-nahen Zeitschrift „European View“ schreiben konnte. Bei Beiträgen, in denen Rechtsstaat und Demokratie offenkundig infrage gestellt würden, sagte Pöttering, „müsste sich die Redaktion in einem Kommentar klar davon absetzen“ und „derartige Aufsätze in Zukunft sorgfältiger anschauen“.

#13 Kommentar von Heta am 18. Januar 2012 00000001 19:16 132691419107Mi, 18 Jan 2012 19:16:31 +0200

Nee, auch nicht mehr, eben ging’s noch-

#14 Kommentar von Heta am 18. Januar 2012 00000001 19:18 132691431407Mi, 18 Jan 2012 19:18:34 +0200

Aber hier: „Mit der Heimat im Herzen…“:

[19]

#15 Kommentar von Wilhelmine am 18. Januar 2012 00000001 19:23 132691461307Mi, 18 Jan 2012 19:23:33 +0200

Solche Lemuren wurden von Deutschen gewählt, deren Interessen sie nun mit Füssen treten!

Außerdem tut er was er tun soll: die Interessen der EU vertreten. Wenn erforderlich gegen die Nationalstaaten.

#16 Kommentar von Biloxi am 18. Januar 2012 00000001 19:25 132691470207Mi, 18 Jan 2012 19:25:02 +0200

Was für ein dummer Schwätzer!

Die … Werte Europas, sein jahrtausendealtes geistiges Erbe …

Dieser Pöttering und seinesgleichen sind doch eifrig dabei, eben dieses „jahrtausendealte geistige Erbe“, das ganz wesentlich mit dem Christentum zu tun hat, durch mohammedanische Masseneinwanderung zu zerstören! Der sich bei den Moslems mit Aussagen wie dieser anbiedert:

„Der Islam ist im Kern friedlich“
[20]

Und Pöttering ist im Kern dumm! (oder eher feige?)

#17 Kommentar von real_silver am 18. Januar 2012 00000001 19:31 132691509507Mi, 18 Jan 2012 19:31:35 +0200

OT:

Neues vom Clown, zum Thema Schulz:

[21]

#18 Kommentar von Antidote am 18. Januar 2012 00000001 19:46 132691601707Mi, 18 Jan 2012 19:46:57 +0200

Die wollen den totalen Bürgerkrieg!

Wir haben es im zerfallenden Jugoslawien erlebt, Israel erlebt es tagtäglich an seinen Grenzen, in der Türkei werden Christen nur geduldet und in anderen islamischen Ländern werden sie offen verfolgt.

Das kann unseren Politikern nicht entgangen sein und so arbeiten sie an der Abtötung der europäischen Kultur und der Ausrottung der Europäer.

Früher betrieben sie KZs und Gulags, also lokale Einrichtungen des Todes. Heute geht das nicht mehr in der der geschlossenen Form.

So nutzen sie die „weiche“ Form der Gesetze, um Kritiker mundtot zu machen und die „harte Form“ der Einwanderung, die schon jetzt zur physischen Vernichtung von Menschenleben führt und übermorgen zum Bürgerkrieg mutiert.

Sozialisten eben.

#19 Kommentar von john3.16 am 18. Januar 2012 00000001 19:57 132691663307Mi, 18 Jan 2012 19:57:13 +0200

Pöttering ist der typische farblose Karriere-Politiker, der absolut nichts für unsere Heimat, aber auch nichts für Europa getan hat, um die Islamisierung einzudämmen.

So hat er auch seinen Nachfolger, den ungebildeten Kommunisten und Schreihals Martin Schulz nie in die Schranken gewiesen.

Eine Schande, dass diese Leute noch dazu soviel Geld bekommen – verdienen tun sie es ohnehin nicht!

#20 Kommentar von HaGanah am 18. Januar 2012 00000001 20:02 132691697008Mi, 18 Jan 2012 20:02:50 +0200

Die EU will da weitermachen, wo die Nazis aufgehört haben

In der EU-Bürokratie gibt es Überlegungen, Juden an den Außengrenzen der EU zu selektieren. Juden, die in israelischen Ortschaften in den israelischen Landesteilen Judäa und Samaria („Westjordanland“) leben, sollen herausselektiert werden.

EU: Selktion von Juden an den Grenzen?

[22]

#21 Kommentar von JeanJean am 18. Januar 2012 00000001 20:15 132691774108Mi, 18 Jan 2012 20:15:41 +0200

Familien, ganze Dorfgemeinschaften und Moscheen, bringen die Frühlingsrevolutionäre, gewiss gern mit, wenn sie sich auf die Suche nach den Jahrtausende alten Werten der Europäer, wie z.B. Handys und Harz IV, machen und sich durch rausekeln der einheimischen Bevölkerung ihre heimischen Emirate in unserem Land errichten.So wird unsere Heimat ihre Heimat und wir haben die Erinnerung und das eine oder andere Denkmal, bevor es als Relikt aus der dunklen Zeit des Unwissens und der Blasphemie, abgerissen oder gesprengt wird.

So ist das mit der Heimat im Herzen, ganz offensichtlich gemeint.

#22 Kommentar von Altenburg am 18. Januar 2012 00000001 20:17 132691786208Mi, 18 Jan 2012 20:17:42 +0200

Sagen wir doch zu solchen Berufspolitikern, frei nach Tucholsky, einfach Nein! Wir wollen von Dir und Deinen Freunden nichts mehr wissen. Wir werden wegen dieser Einstellung auch Deine Partei nicht mehr wählen. Basta!

[23]

#23 Kommentar von Alster am 18. Januar 2012 00000001 20:20 132691800008Mi, 18 Jan 2012 20:20:00 +0200

#12 Heta
„Pöttering wird mir immer in guter Erinnerung bleiben, weil er, damals Präsident des Europaparlaments, entsetzt über einen Artikel war, den der bosnische Obermufti Mustafa Ceric in der CDU-nahen Zeitschrift „European View“ schreiben konnte. Bei Beiträgen, in denen Rechtsstaat und Demokratie offenkundig infrage gestellt würden, sagte Pöttering, „müsste sich die Redaktion in einem Kommentar klar davon absetzen“ und „derartige Aufsätze in Zukunft sorgfältiger anschauen“.

Das freut mich für Dich, gute Erinnerungen sind immer gut. Und die Redaktionen haben sich auch danach von solchen Aufsätzen abgesetzt usw. Schreib ihm doch mal.
Ich habe auch Erinnerungen an Hans-Gert Pöttering:
Seine Rede vor dem Knesset:
[24]

#24 Kommentar von Alster am 18. Januar 2012 00000001 20:21 132691809408Mi, 18 Jan 2012 20:21:34 +0200

Soll heißen: vor der Knesset (bevor Heta darüber Bauchschmerzen bekommt)

#25 Kommentar von wolaufensie am 18. Januar 2012 00000001 20:29 132691856408Mi, 18 Jan 2012 20:29:24 +0200

Pöttering, das ist doch der lupenreinste
Orwell-Politiker den wir haben. Der sich glasklar zum Nichtwissen bekennt [25]

#26 Kommentar von talkingkraut am 18. Januar 2012 00000001 21:10 132692103209Mi, 18 Jan 2012 21:10:32 +0200

Wer sagt, der Islam sei in seinem Kern friedlich, ist ein Lügner. Dass der Islam eine Kriegerideologie ist, ist offenkundig, und Pöttering kann sich nicht darauf berufen, er habe das nicht gewusst, als er das sagte.

Mir ist heute etwas passiert, da konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Beim Einkaufen war ich gerade bei der Kasse durch und lief zum Ausgang. Da stellt sich mir ein junger Mann in den Weg und hält mir ein Kärtchen vor die Nase. Ich dachte erst, das ist so ein Kosovare, der mir jetzt erzählen will, warum er dringend Geld braucht. Aber nein, es war ein Kaufhausdetektiv. Das sind ja meist keine Angestellten des Kaufhauses sondern einer Detektei, die das als Dienstleistung macht. Dann musste ich mit ihm ins Lager in den Sanitätsraum und er sagte, er habe mich beobachtet, wie ich einen Artikel in meiner Tasche nicht bezahlt habe. In den Raum kam dann noch ein Angestellter des Einkaufsmarkts hinzu. Ich packte die wenigen Artikel aus und legte sie auf die Liege. Den Kassenbon hatte ich auch, so dass man sofort sah, dass alle Artikel von mir bezahlt worden waren. Dass ich keinen Diebstahl gemacht hatte, sah der Detektiv dann auch ein.
Aber gehen lassen wollte er mich nicht, nahm ein Formular aus einer Mappe und wollte von mir, dass ich meine Personalien angebe. Er sagte, er müsse, auch wenn es kein Diebstahl gewesen sei, den Fall dokumentieren, sonst würde er seinen Job verlieren. Der Angestellte sagte ihm dann, es sei schon genug, dass er mich in den Verdacht eines Diebstahls gebracht habe und ließ mich aus dem Lager.
Das war sicher ein Kosovare, der sich mich ausgeguckt hatte, und genau wusste, dass ich nichts mitgenommen hatte, aber dachte, er könne mich jetzt rausziehen, um seiner Detektei vorzuspiegeln, er habe pflichtgemäß gearbeitet.
Jetzt weiß ich immerhin, warum es gut ist, wenn man immer einen Kassenbon verlangt.

Heimat ist da, wo der Rechtsstaat ist, verloren geht sie, wenn Mohammedaner mit ihrer Scharia sich des Rechtsstaats bemächtigen.

#27 Kommentar von wolfi am 18. Januar 2012 00000001 21:22 132692175509Mi, 18 Jan 2012 21:22:35 +0200

Meine Heimat ist die ganze Erde!!
So, das können nur noch Neil Armstrong und ca. zehn andere toppen.

#28 Kommentar von MichaelKohlhaas am 18. Januar 2012 00000001 21:30 132692222609Mi, 18 Jan 2012 21:30:26 +0200

Der Genosse aus dem Politbüro unserer Staatsratsvorsitzenden ist zwar von unten fotografiert, was sowieso schon unsympathisch macht, aber, auch ohne an die Lehren Lombrosos zu glauben, hat er die Physiognomie eines rücksichtslosen und verschlagenen Menschen.

Solche Leute sind schneller auf der anderen Seite, wie man die Nachricht überhaupt verbreiten kann. Ekelhaft, aber leider erzeugt die C*DU am Fließband solche charakterlichen Nobodies.

#29 Kommentar von Demokedes am 18. Januar 2012 00000001 21:52 132692352709Mi, 18 Jan 2012 21:52:07 +0200

Dieser Pöttering ist für mich der grösste Landesverräter, oder sagen wir „Heimatverräter“, den ich kenne.

Er ist es, der mir mal zu der Zeit, als er noch Präsident des Euro-Parlamentes war, geschrieben hat, dass der Islam im Grundsatz friedlich sei. Er hat es nicht nur mir und anderen geschrieben, e hat es auch öffentlich verkündet.
Diesen Mann verachte ich wegen seines „Heimatverrates“ aufs tiefste. Was versteht der schon von „Heimat“?

#30 Kommentar von Kaventsmann am 18. Januar 2012 00000001 22:00 132692402510Mi, 18 Jan 2012 22:00:25 +0200

@ #3 Schmied von Kochel

Der Name „Deutschland“ leitet sich aber vom „Regnum Teutonicum“ später später auch kurz „Teutonia“ als Bezeichnungen für das dt. Königreich ab. Daraus wurden die „teutschen Landen“ und ab 1450 dann Teutschland. Es war ursprünglich eine Schmähbezeichung seitens des Papstes.

#31 Kommentar von Heta am 18. Januar 2012 00000001 22:07 132692446810Mi, 18 Jan 2012 22:07:48 +0200

#23 Alster:

Das freut mich für Dich, gute Erinnerungen sind immer gut. Und die Redaktionen haben sich auch danach von solchen Aufsätzen abgesetzt usw.

Ja, stell Dir vor: Als Mustafa Ceric 2008 den katholischen „Eugen-Biser-Preis“ kriegen sollte, hat der „Kölner Stadt-Anzeiger“, die laut PI „berüchtigte DuMont-Postille“, in mehreren Artikeln Ceric als einen, der „die Scharia als ewiges Prinzip preist“, beschrieben, hier ist einer davon:

[26]

Im Übrigen mag ich in keiner Welt leben, in der alle außer meinesgleichen „Dummschwätzer“ und Idioten sind.

#32 Kommentar von Alster am 18. Januar 2012 00000001 22:26 132692558210Mi, 18 Jan 2012 22:26:22 +0200

#29 Demokedes

Dieser Pöttering ist für mich der grösste Landesverräter, oder sagen wir “Heimatverräter”, den ich kenne.

für mich auch, und deshalb ist mir dieser Beitrag im Hamburger Abendblatt so aufgefallen.

#33 Kommentar von 1. Advent 2009 am 18. Januar 2012 00000001 22:58 132692750810Mi, 18 Jan 2012 22:58:28 +0200

#20 HaGanah   (18. Jan 2012 20:02)
 
Juden … selektieren

**************

Zur Heimat der Juden: In Bethlehem gibt es doch tatsächlich so ein Schild:

[27]
Zutritt für Juden verboten! Kommt irgendwie bekannt vor, nicht wahr? Aber in „Bethlehem in Judäa“ (Mt 2,1) ist das schon eine Frechheit! Die werden sich noch wundern…

#34 Kommentar von Alster am 18. Januar 2012 00000001 23:13 132692839211Mi, 18 Jan 2012 23:13:12 +0200

#31 Heta
Im Übrigen mag ich in keiner Welt leben, in der alle außer meinesgleichen „Dummschwätzer“ und Idioten sind.

Du hast doch keine Suizid-Absichten?
Wer ist denn Meinesglaichen? Soll ich die kontaktieren?
Du meine Güte, wir brauchen Dich doch hier.
Bleibe bei uns! Ich würde Dich echt vermissen.

#35 Kommentar von Holzer am 18. Januar 2012 00000001 23:15 132692851411Mi, 18 Jan 2012 23:15:14 +0200

Erstaunlich für einen „CDU“-Politiker!

Pöttering scheint wohl – nach langem Linken-Kontakt im EU-Parlament – unter dem Stockholm-Syndrom zu leiden. Anders kann ich’s mir nicht erklären.
Noch ein Politiker, den man lieber nach Brüssel geschickt hat, als ihm eine bundesdeutsche Karriere zu gewähren.
„Hast Du einen Opa, schick ihn nach Europa.“ 😉

#36 Kommentar von Schmied von Kochel am 19. Januar 2012 00000001 00:25 132693275412Do, 19 Jan 2012 00:25:54 +0200

#30 Kaventsmann
Krampf!
Wirf nicht alles durcheinander, was Dir mal begegnet ist.
Nicht von einem lateinischen Wort stammt der Name „Deutschland“, sondern von dem Adjektiv „deutsch“ und dann eben von „tiusche lant“, den deutschen Landen.
Lies nach bei Walther von der Vogelweide.

#37 Kommentar von Eurocrates am 19. Januar 2012 00000001 00:29 132693297212Do, 19 Jan 2012 00:29:32 +0200

Poettering war beides, EG Beamter des Europaparlaments, chef des PPE groupe, spaeter Europa Parlament Mitglied und President des Europaeischen Parlaments.
Wie die gesamte EU verfolgt er die bolchevistische Linie welche den Islam foerdert als marxistisch aehnliche totalitaere Ideologie, Abschaffen der Familienwerte, des Genders, multikulti und so weiter.

Im Jahr 2001 hiess das Motto des PPE, Europa der Buerger. Ich hab damals mit Poettering einen Streit gehabt weil ich gefragt hatte ob man denn mal einen Buerger gefragt hat in Europa ob er in derselben Strasse mit Roma, Osties, Moslems, Schwarzen, und so weiter leben will. Man schiebt uns alles so gezwungenerweise unter, aber gefragt wird doch keiner. Diese Stellung meiner Seite hat dort Wellen geschlagen. Mir war das sowieso egal weil ich selbst eher der rechten zionistischen Seite angehoere und den Sozialismus mit allem kritisiere was mir moeglich ist. De Gaulle sagte einst, „Ich hasse Sozialisten, weil sie nicht sozial sind.“

#38 Kommentar von 7berjer am 19. Januar 2012 00000001 02:33 132694042102Do, 19 Jan 2012 02:33:41 +0200

Sieh an, sieh an !
Die Liste der sich „distanzierenden Humanist_innen“, die sich der „Deutschtümelei“ bloß nicht schuldig machen wollen wird immer länger.
Der „Alte“ Adenauer hätte dieser Arschfidel wohl gehörig den Marsch gegeigt. :mrgreen:

#39 Kommentar von 7berjer am 19. Januar 2012 00000001 02:59 132694197802Do, 19 Jan 2012 02:59:38 +0200

#36 Schmied von Kochel (19. Jan 2012 00:25)

#30 Kaventsmann

Die Italiener nennen uns heute noch „Tedeschi“

Althochdeutsch: thiudisk, theodisk zu diotisc, diutisc = „Sprache des Volkes“

[28]

[29]

Das erste mal schriftlich festgehalten um ca. 360 n. Ch. bei den Klein/Donaugothen
(siehe Codex Argenteus, die Bibelübersetzung des arianischen Gothenbischofs Wulfila)

Gothisch, thiudisko = dem Volke zugehörig

#40 Kommentar von 7berjer am 19. Januar 2012 00000001 02:59 132694198002Do, 19 Jan 2012 02:59:40 +0200

#36 Schmied von Kochel (19. Jan 2012 00:25)

#30 Kaventsmann

Die Italiener nennen uns heute noch „Tedeschi“

Althochdeutsch: thiudisk, theodisk zu diotisc, diutisc = „Sprache des Volkes“

[28]

[29]

Das erste mal schriftlich festgehalten um ca. 360 n. Ch. bei den Klein/Donaugothen
(siehe Codex Argenteus, die Bibelübersetzung des arianischen Gothenbischofs Wulfila)

Gothisch, thiudisko = dem Volke zugehörig

#41 Kommentar von Alster am 19. Januar 2012 00000001 11:34 132697287311Do, 19 Jan 2012 11:34:33 +0200

#37 Eurocrates

„Poettering war beides, EG Beamter des Europaparlaments, chef des PPE groupe, spaeter Europa Parlament Mitglied und President des Europaeischen Parlaments.
Wie die gesamte EU verfolgt er die bolchevistische Linie welche den Islam foerdert als marxistisch aehnliche totalitaere Ideologie, Abschaffen der Familienwerte, des Genders, multikulti und so weiter.“

Ja, das EU-„Parlament“ ist durch und durch bolchevistisch. Erstaunlich, wie sich das quer durch die Bank durchgesetzt hat. Die wenigen vernünftigen Stimmen (z.B. Farage oder Messerschmidt)haben keine Chance. Gestern wurde Ungarns tapferer Orban argumentationslos niedergemacht. Erpresst wird er auch. Da säuselten so etliche Linke über Liebe zu ihrem Land, dabei würden sie „ihre Länder“ lieber heute als morgen als Nationalstaaten abschaffen, damit sie aus ihren Eurokraten-Büros alles regeln können.
Umso lächerlicher wenn ein Herr Pöttering über Heimat philosophiert.