Ein guter Vorsatz für das Neue Jahr: Intolerant zu sein. Und zwar konsequent intolerant gegen all diejenigen, die unsere Werte, unsere Gesellschaft, unsere Demokratie, unsere Kultur und unsere Traditionen ablehnen. Und nicht nur das. Die all dies langfristig sogar abschaffen und durch eine Monokultur mit totalitärer Herrschafts-Ideologie in Religionsverpackung ersetzen wollen. Der Kabarettist Gerhard Polt, sonst wohl eher einer von der linken Sorte, hat mit seiner Nummer gegen die Toleranz, ob freiwillig oder unfreiwillig, genau den richtigen Ton getroffen.

(Von Michael Stürzenberger)

Das Video steht zwar schon seit zwei Jahren auf youTube, ist aber in seiner Thematik zeitlos aktuell. Bisher wurde es knapp 300.000 Mal angesehen. Polt zeigt sich herrlich genervt von den Gutmichels, die immer und überall für alles und jedes „Toleranz“ einfordern – meist für das, was aus kulturfremden Regionen zu uns hereinströmt. Dieses Video geht zwar nicht vordergründig um den Islam, man kann ihn aber in Polts Tiraden locker hineindenken. Schließlich geht es an einer entscheidenden Stelle politisch höchst inkorrekt um das Thema „Ausländer“:

Polts bayerische Sturheit ist zwar kabarettistisch überzeichnet, spiegelt aber gut die Natur des Bajuwaren wieder. „Toleranz? Für mi glangts“ ruft er den Gutmicheln entgegen. Er verkörpert den Typus des halsstarrigen Konservativen, der seine Meinung hat und sich nicht gerne vorschreiben lässt, was er zu denken hat. Wenn ihm etwas mächtig gegen den Strich geht, dann wird er ungemütlich.

Genau solche Typen, die sich ihr klares Weltbild und ihren gesunden Menschenverstand erhalten haben, versuchen die Alt-68er und ihre Vasallen seit Jahrzehnten umzuerziehen. Man soll eben alles ertragen und aushalten, was uns an Importiertem belastet, bedroht und attackiert. Die Masse der Bevölkerung scheint bereits so weichgeklopft zu sein, dass sie sich all dies bereitwillig mit dem Begriff „Bereicherung“ erklären lässt. Wer sich dieser Zwangsdressur entziehen möchte, wird knallhart mit der Nazikeule bekämpft.

Man muss kein Nostradamus sein, um künftige Entwicklungen vorherzusehen: Der Islam wird sich bei uns immer mehr ausbreiten, immer mehr Einfluss gewinnen, immer dominanter auftreten, immer mehr fordern, immer mehr drohen, immer aggressiver alles nichtmuslimische zu verdrängen versuchen und immer gewalttätiger werden. Die Parallelgesellschaften werden sich auf ganze Städte ausdehnen. Auch ländliche Regionen werden immer stärker betroffen sein. Immer mehr Menschen werden hautnah zu spüren bekommen, was Islam wirklich bedeutet.

Wenn es genügend Menschen in Deutschland gibt, die sich die Charaktereigenschaften des von Polt dargestellten Sturkopfs bewahrt haben, dann wird irgendwann der Roll Back einsetzen. Der Deutsche lässt sich zwar ganz offensichtlich viel gefallen, aber irgendwann dürfte Schluss sein mit der ewigen Toleranz. Allein schon aus Gründen des Selbsterhaltungstriebes.

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92 KOMMENTARE

  1. „Die Masse der Bevölkerung,“….. auch hier bin ich intolerant, indem ich andere Menschen ausgrenze. Ich sage der Deutsche, um den geht es mir. Ich spreche nicht von der ganzen Welt die mittlerweile hier lebt. Sondern ich spreche vom Grundgesetz in dem die Rede vom Deutschen Volk ist und nicht von der Bevölkerung. Zum Wohle des Deutschen Volkes, S c h a d e n vom Deutschen Volk abwenden …
    Ich plädiere für den Mut zur Intoleranz.
    Unser GG kann nicht für die Bevölkerung sprechen, das wäre Verfassungsbruch!
    Für die Intoleranz, gegen die Toleranzdeppen.

    „Die Masse der Bevölkerung scheint bereits so weichgeklopft zu sein, dass sie sich all dies bereitwillig mit dem Begriff “Bereicherung”
    erklären lässt.“

  2. Ja, das Problem sind die 68er.
    Sie sind erfolgreich durch die Institutionen marschiert und beherrschen heute Deutschland.
    Besonders aber ihre Medienmacht wirkt sich verheerend auf die Meinungsbildung der Deutschen aus.
    Deshalb muss die Medienmacht der 68er gebrochen werden.
    PI kann nur ein erster Schritt auf diesem Weg sein.

  3. „Toleranz wird zum Verbrechen wenn sie dem Bösen dient.“ Thomas Mann
    Mit dem Bösen, meinte Thomas Mann die Nazis.
    Heute ist es der Islam, der nach unserer Freiheit greift.
    Wir müssen aber auch sagen, daß die Freiheit, durch die um sich greifende Armut bedroht ist. Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit. Ein großteil der Harz4 wählt die Parteien die mehr Sozialhilfe versprechen..

    Der Ausländer wird auf dem Arbeitsmarkt bevorzugt. Denken wir an den Ausspruch Willy Brands. Er unterscheidete(diskriminierte) Zugunsten der Deutschen. Zuerst die Deutschen! Wie „intolerant!“
    Wie wir an der aktuellen Entwicklung sehen, ist die Toleranz im großen Stil letztendlich Völkermord.
    Nordafrika einst christlich, jetzt muslimisch. Das ging über Millionen Tote.

  4. Oh je, Michael, da bist Du aber einem gehörigen Irrtum aufgesessen. Polt meint seine Sätze mitnichten wörtlich, im Gegenteil. Für ihn ist ist die dargestellte Figur ein bösartige und gefährliche. Er karikiert den seine Interessen kennenden Normalbürger und das Polt-Publikum lacht dazu. Es ist – wie im deutschen Kabarett heute fast immer – ein linksgrünes Publikum. Da hast Du Dir einen lausigen Bundesgenossen ausgeschaut. Da lob ich mir doch den Michl Müller, der ist erstens lustig und zweitens sagt er zu Wullfs Islam-Satz vom Tag der deutschen Einheit: Thema verfehlt!
    Doch ich vergaß, Michl ist Franke, den versteht Ihr Münchener ja garnicht [URL=http://www.smileygarden.de][IMG]http://www.smileygarden.de/smilie/Frech/smileymania.at_03908.gif[/IMG][/URL]

  5. Nicht wo Menschen sich einmischen ist die Demokratie bedroht, sondern dort, wo sie sich abwenden von den öffentlichen Angelegenheiten.

    So spricht Kretschi in seiner Neujahrsansprache 2012 für BadenWürttemberg.
    (Landesportal BW)

    Auch eine Grüne Rotsocke kann mal Recht haben.
    Die Einmischung ist nötiger denn je.
    Also wenden wir uns den öffentlichen Angelegenheiten zu, damit die Bedrohung der Demokratie zu einer Förderung der Demokratie
    werden kann. Vor allem dort, wo die bestellten Institutionen versagen und Deutschland in den Untergang geleiten.

    Vielen Dank, Kretschi, für die Steilvorlage.
    Wir wollen gerne mithelfen, unsere Deutsche Demokratie zu retten.
    Frohes Neues Jahr!

  6. das dumme ist nur, es gibt „den deutschen“ nicht mehr, der sich noch wehren könnte. die jungen leute finden es geil, als europäer oder noch besser „weltbürger“ zu gelten. dann wird irgendwann der islam ihnen solche flausen schon austreiben. aber daran denken die jungen leute nicht, sie glauben es einfach nicht. ihre situation heute ist die der juden in deutschland 1933. auch damals haben viele juden den kopf in den sand gesteckt, „es kann nicht sein, was nicht sein darf“.

  7. Intolerant ist man immer.
    Man denkt zuerst an sich. Man denkt zuerst an seinen eigenen Geldbeutel. Zuerst an seine eigene Arbeitsstelle, zuerst an seine eigene Sprache und an seine eigenen Feiertage und Bräuche. Zuerst an seine eigene Gesundheit und sein eigenes Leben ….Heutzutage aber denkt man zuerst an die Schulden Griechenlands, an die Befindlichkeiten des Islams usw. bevor wir an uns denken.

    Sind wir nicht alles Idioten?

  8. „Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.“ – Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde

    „Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten.“ – Wilhelm Busch, Aphorismen und Reime, Vergebens predigt Salomo

    „Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.“ – Thomas Mann, Der Zauberberg

  9. Aber der „Gefährlichste“ ist immer noch der Moslem: Die ganz überwiegende Zahl dessen, was man „Integrationsdefizite“ nennt, betrifft lt. „Michael Miersch“ die
    3 Kültüren: Moslem, Islam und Koran!

  10. Für Millionen ist die notwendige Intoleranz, so etwas wie der erste Kuß im Leben, besonders für den Deutschen, der zur absoluten Fremdenliebe erzogen wurde.
    Diese absolute Fremdenliebe, bedroht seine Existenz.
    Es ist wie bei einem Selbstmörder, der seinen Erhaltungstrieb überwindet. Wir tun es Zugunsten Anderer, die von uns profitieren.

    So gesehen, ist jede Weigerung endlich einmal an uns selbst zu denken, intolerant in den Augen derer, die von uns unserem selbstzerstörerischen Verhalten profitieren.

    Und das sind viele Völker. Was täten sie nur ohne Deutschland. Unser Fleiß, unsere Zuverlässigkeit ernährt schon Europa, muß es die ganze Welt sein?

  11. Die Masse der Bevölkerung scheint bereits so weichgeklopft zu sein, dass sie sich all dies bereitwillig mit dem Begriff “Bereicherung” erklären lässt. Wer sich dieser Zwangsdressur entziehen möchte, wird knallhart mit der Nazikeule bekämpft.

    Oder sie hauen ab wie ich. Wozu soll ich denen mein Geld in den Rachen werfern, um es für solchen Müll zu vergeuden? Und noch dazu dieses ganze Elend ertragen.

    Wieviele Deutsche, die arbeiten gingen und Steuern zahlte, mit denen all diese Bereicherer ali-mentiert werden, wurden schon gemessert, gestiefelt und was weiß ich, leben, da an ihrer Gesundheit nachhaltig beschädigt, von der Stütze?!

  12. „Tolleranz“ ist niemals tolerabel.
    Was ich tolerieren will, ist das eine, was ich aber -buergerlich voellig rechtlos und ausweglos gestellt- hinnehmen muss, wenn es um medial-politische Begriffs- oder Interpretationsirrzwaenge wie „Toleranz“ geht, hat seine Grenzen dort, wo ich dieses „Toleranz“-Missverstandnis nicht mehr ertragen kann, und „Toleranz“ nurmehr als ‚Freiheitsberaubung‘ wahrnehmbar wird.

    Und bei pers. wie auch staatl. Freiheitsberaubung, bin ich als freier Buerger sehr intollerant!

  13. Ich würde gerne mal die Toleranz der Islam-Vereine betrachten. Welcher von diesen Vereinen hat denn Frohe Weihnachten gewünscht? Oder haben sich Türken hier jemals bedankt, dass sie Sozialhilfe bekommen? Man ist zwar tolerant genug das Geld ohne Gegenleistung zu nehmen, zum Bedanken reicht die Toleranz dann nicht mehr.

  14. ein wenig OT:

    Heute Morgen um 9:00 gab es in den HR3-Radio-Nachrichten eine Meldung, die schon jetzt Anwärter Nummer 1 auf den Preis der besten Verschleierer-Nachrichten ist:

    In Nigeria gab es wieder Auseinandersetzungen zweier verfeindeter Gruppen mit zahlreichen Toten und Verletzten. Es ging dabei um Streit um Land, hatte aber nichts mit dem jüngsten Angriff einer Sekte (sic!) auf Christen zu tun.“

    Es war eine Unveschämtheit und Beleidigung der Hörer, wie die das I-Wort vermieden haben. OK, offensichtlich haben sich viele Hörer beschwert, denn um 10:00 war dann immerhin von einer „radikalislamischen“ Gruppe die Rede …

  15. Unterm Strich mag man als Bayer Polts urbayerische Art, auch wenn er manchmal arg links daherkommt.

    In dem Video über Toleranz wird jedenfalls deutlich, aus welchem Holz jemand geschnitzt ist, der sich die Freiheit nicht nehmen läßt.

    Ich gehe davon aus, daß der Widerstand gegen die Islamisierung eher von den jüngeren Leuten kommt. Viele trauen sich nur noch nicht darüber zu reden, weil der politisch-korrekte Gruppendruck noch zu groß ist. Wer aber durch die Nachkriegsgehirnwäsche gegangen ist, ist meist bis aufs Blut „tolerant“, bis auf die paar Weitsichtigen, die aber dann mit der Titulierung „rechtsradikal“ leben müssen.

    Man sollte auch Merkel und Wulff ab und an mal auf die Gefahr, die aus der Islamisierung erwächst, hinweisen. Damit sie dann nicht einmal behaupten können, es hätte ihnen keiner gesagt.

    https://www.bundeskanzlerin.de/Webs/BK/De/Service/Kontakt/kontakt.html

    Bei Wulff geht’s direkt mit Email-Adresse:

    bundespraesidialamt@bpra.bund.de

  16. #22 Karl Martell

    Das Problem bei den jüngeren Leuten ist nur, dass sie zum großen Teil von 68er/Grün-Alternativen Lehrern indoktriniert wurden, wie ich auch selbst Gesprächen mit Jugendlichen entnommen habe.

  17. >Er verkörpert den Typus …

    „Jeder Mensch ist nämlich primitiv angelegt, als ein Selbst, dazu bestimmt, man selbst zu werden“ (Anti-Climacus).

    >die Alt-68er und ihre Vasallen

    und ihre Papageienweisheiten, die lediglich dazu befähigen, Nachäffung zu werden.

    Damit kann man vielleicht noch Abitur machen, aber nicht erwachsen, ein Selbst, werden. Dazu braucht es Entscheidung und Unterscheidung (discrimen).


    „Die Zeit der Unterscheidungen ist vorbei, das ‚System‘ hat sie überwunden“ (Victor Eremita).

  18. Nochmal zum Türken-WUFF:

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/affaere-wulff-im-schatten-der-wahrheit-11586639.html

    Sind wieder einige neue Aspekte ans Licht gekommen (Ausschnitt):

    Wulff versuchte, Diekmann zu erreichen

    Allerdings wusste Wulff, dass eine Veröffentlichung drohte. Am Montag, dem 12. Dezember, versuchte er vom Persischen Golf aus den „Bild“-Chefredakteur Kai Diekmann zu erreichen. Da das nicht gelang, sprach er ihm auf die Mobilbox seines Telefons. Er klagte, dass ein „Bild“-Journalist seit Monaten eine „unglaubliche“ Geschichte plane, die am nächsten Tag veröffentlicht werden solle. Wulff kündigte für diesen Fall den „endgültigen Bruch“ mit dem „Springer“-Verlag an. Der Präsident bat um eine Unterredung, in der man über alles sprechen könne. Er sprach aber auch vom „Kriegführen“. Für ihn und seine Frau sei der „Rubikon“ überschritten.

  19. Es gibt halt bereits viel zu viele umerzogene Toleranzweicheier in diesem Land, die vor lauter „Toleranz“- brett vorm Kopf, die Lage nicht mehr richtig peilen.

  20. @#27 Faust (01. Jan 2012 11:24)

    Leider hatte diese Unterredung gefruchtet, und BILD hat die „unglaubliche“ Geschichte nicht gebracht. Worum es dabei ging ist zwar hinten herum bekannt geworden, aber eben ohne die Beweise von BILD dazu.

  21. #27 Faust (01. Jan 2012 11:24)
    ..was will Wuffi mit diesem alten Caesar-Zitat. Die stinkende Kloake Rubicon kann man heute gefahrenlos dank einer Brücke überqueren!:)

  22. Hier gibts ganz aktuelle und brandheisse Themen,die nicht angerührt werden,aber es wird über einen unbekannten Kauz namens Gerhard Polt berichtet,der irgendwo mal irgendwas blödes abgelassen hat.

  23. Tja die Grenze der Toleranz sag ich da nur….

    Und wozu es weiter führt mit der „DOLLERANZIGKEIT“ lässt auch diese Polizeimeldung deutlichst erkennen (an Niedertracht kaum noch zu überbieten)

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12726/2174073/pol-en-handtaschenraub-auf-92jaehrige

    01.01.2012 | 08:02 Uhr
    POL-EN: Handtaschenraub auf 92jährige

    Hattingen (ots) – Am 31.12.11, gegen 19:30 Uhr ging eine 92jährige Hattingerin nach ihrem Kirchenbesuch nach Hause. Auf der Straße „An der Windmühle“ wurde sie plötzlich von hinten an gerempelt und stürzte zu Boden. Im Fallen entrissen ihr 2 Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren die Handtasche und flüchteten. Die Geschädigte wurde durch den Sturz leicht verletzt. Beide Täter sollen zwischen 160-170 cm groß sein. Beide trugen Baseballkappen und einer eine graue Winterjacke. Hinweise nimmt die Polizeiwache in Hattingen unter 02324/9166-6000 entgegen.

    Was ich gerne mit den beiden gemacht hätte, wäre ich dabei gewesen verstößt mit Sicherheit gegen den § 226 deswegen dage ich es jetzt mal nicht….gibt nen Song von den Ärzten
    dazu, btw: gleiche Klamotten ? 14+16 = Brüder ?
    Waren wahrscheinlich Nationalsozialistische Enuid (ironie off)
    ———————————————-
    OT. Frohes Neues Jahr ( hat ja eh nur noch 355 Tage he he ; XXI.XII.MMXII.)

  24. #20 KDL   (01. Jan 2012 11:06)  
    ein wenig OT:

    Heute Morgen um 9:00 gab es in den HR3-Radio-Nachrichten eine Meldung, die schon jetzt Anwärter Nummer 1 auf den Preis der besten Verschleierer-Nachrichten ist:

    “In Nigeria gab es wieder Auseinandersetzungen zweier verfeindeter Gruppen mit zahlreichen Toten und Verletzten. Es ging dabei um Streit um Land, hatte aber nichts mit dem jüngsten Angriff einer Sekte (sic!) auf Christen zu tun.”

    Bei T-online stand sogar „Nachbarschaftsstreit“.
    Mit 40 Toten!!!
    Die halten uns für bekloppt.

  25. Wer den Islam (egal in welcher Ausprägung) erduldet, stellt sich gegen die derzeit gültigen allgemeinen Menschenrechte.

    Es geht auch nicht darum den Islam nicht zu erdulden (tolerieren). Damit befindet man sich zunächst nur in einem imaginären Niemandsland.Das interessiert niemanden, weil es keine Auswirkung hat.

    Es geht darum dem Islam die Stirn zu bieten und ihn dahin zu schicken wo er herkommt. In die Wüste!!!

    Der Islam hat seinen Ursprung in der geistigen Wüste eines pädophilen Massenmörders.

    Dieser Mann ist längst tot und es wird höchste Zeit, dass sein geistiges Erbe ebenso begraben wird.

  26. Tja, die Kabarettisten bewegen sich auf einem dünnen Seil.

    Ihr Erfolg beruht letztlich darauf, dass sie in der Lage sind, „dem Volk aufs Maul zu schauen“ und dessen Erfahrungen prägnant, pointiert, überzeichnet und damit komisch zu formulieren. Gelingt ihnen das nicht, sind sie nicht populär.

    Damit sind sie quasi natürliche Sprachrohre politischer Inkorrektheit.

    Auf der anderen Seite sind die Teil der Medien. Wir wissen, was DAS bedeutet: sie werden in den letzten Jahren zunehmend „gebrieft“. Und das ist spürbar.

    Dennoch: gerade die älteren Sketche haben es manchmal in sich. Hier beschreibt Michael Mittermaier, wie es ist, von den Medien zur Treibjagd freigegeben zu werden:

    http://www.youtube.com/watch?v=26MWD9p_7Jk

  27. Nicht die Ecken und Kanten des Selbst sind ein Problem im Miteinander. Probleme tauchen auf, wenn das, was der eine tut, den anderen verpflichten will, etwas zu tun. Der verpflichtende Eingriff in das Leben anderer stößt auf. Und das scheint mir gerade eine Spezialität der besonders Glattgeschmirgelten, der „Selbst-losen“, zu sein (Typen, die sich selbst nicht kennen, aber zB vom „Volksgeist“ faseln).

  28. Stürzi!!!!!
    Bist jeza deppat worn??
    Der Polt moant des ganz anders!
    Der is und bleibt a linkes Armloch!

  29. Sehr guter Artikel und jeder, der einem Christen sagt, er solle die andere Backe hinhalten, der tut ihm vorenthaltern, dass das seine freie entscheidung ist… Toleranz ist eine freie Entscheidung und kein Zwang, den man von oben verordnen kann. Also ich schließe mich dem kabaretist an…

  30. OT:
    Was sind das für MÄNNER???

    Siegen (dts) Wie die örtliche Polizei mitteilte, wollten die zwei Männer und eine Frau zusammen den Jahreswechsel feiern, als es noch vor Mitternacht zu einem Streit kam. Dabei stach der 55-Jährige mit einem Messer auf den 56-Jährigen ein und verletzte ihn dabei schwer. Der Mann wurde kurz darauf in ein Siegener Krankenhaus eingeliefert, wo er am Neujahrsmorgen verstarb.

    Der 55-jährige Mann wurde von der Polizei festgenommen, eine Mordkommission des Polizeipräsidiums Hagen eingerichtet, welche die Ermittlungen vor Ort übernahm. Die Ursache der Auseinandersetzung ist derzeit noch unklar.

  31. #41 Eichsfelder (01. Jan 2012 12:02)

    Nicht die Ecken und Kanten des Selbst sind ein Problem im Miteinander. Probleme tauchen auf, wenn das, was der eine tut, den anderen verpflichten will, etwas zu tun. Der verpflichtende Eingriff in das Leben anderer stößt auf. Und das scheint mir gerade eine Spezialität der besonders Glattgeschmirgelten, der “Selbst-losen”, zu sein (Typen, die sich selbst nicht kennen, aber zB vom “Volksgeist” faseln).

    Ihr Auftritt, Prof. Hegel:

    Die besondere Form des üblen Gewissens, welche sich in der Art der Beredsamkeit, zu der sich jene Seichtigkeit aufspreizt, kundtut, kann hierbei bemerklich gemacht werden; und zwar zunächst, daß sie da, wo sie am geistlosesten ist, am meisten vom Geiste spricht, wo sie am totesten und ledernsten redet, das Wort Leben und ins Leben einführen, wo sie die größte Selbstsucht des leeren Hochmuts kundtut, am meisten das Wort Volk im Munde führt. Das eigentümliche Wahrzeichen aber, das sie an der Stirne trägt, ist der Haß gegen das Gesetz.

  32. #3 ueberblicker

    Besonders aber ihre Medienmacht wirkt sich verheerend auf die Meinungsbildung der Deutschen aus. Deshalb muss die Medienmacht der 68er gebrochen werden. PI kann nur ein erster Schritt auf diesem Weg sein.

    Ja aber wie soll man diese Medienmacht brechen?

    Der erste Schritt müsste die Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Rundfunksystems sein. Der ÖR ist eine linksgrüne Trutzburg. Hier wird nicht mehr informiert sondern systematisch indoktriniert und umerzogen. Davon kann sich jeder tagtäglich überzeugen.

    Gestern war einer der Hauptaufmacher der „Aktuellen Kamera“ eine Demonstration von gerade mal 300 (!) Leuten gegen das Endlager Asse bzw. einen bevorstehenden Entschluss der Bundesregierung. Als wäre eine derart kleine Demo auch nur eine kleine Randnotiz wert.

    Und wie soll man den ÖR loswerden bzw. abschaffen? Abschaffen kann man nur das rechtliche Konstrukt ÖR. Die bestehende Infrastruktur muss privatisiert werden.

    Und genau in dieser Richtung sollte der erste Gedankenansatz gehen. Kein einziger Politiker und keine einzige politische Partei würde sich daran wagen aus Angst vor der Macht des ÖR.

    Vielleicht könnte man auf PI einmal eine diesbezügliche Diskussion starten.

  33. Die Indianer waren den Einwanderern auch nicht gewachsen, heute leben sie in Reservaten. Dort kann man heute schon besichtigen wie unsere Nachkommen einmal leben werden, wobei ich selbst nicht glaube, dass die Muselmannen die Einrichtung von Reservaten erlauben werden.

  34. #42 Wilhelmine (01. Jan 2012 12:02)
    @ #21 Datenfriedhof (01. Jan 2012 11:10)

    Das Foto ist köstlich!

    Scheich “Mohammed Al Wulffi” wie er leibt und lebt!

    Wie kann überhaupt jemand Bundespräsident werden, der mit eigener Vergangenheit und solcher Ehefrau belastet ist? Antwort: Das ist nicht etwa Schlamperei, sondern geradezu erwünscht.

    http://www.firstlady-skandal.com/aktuelle-news/ist-der-bundesprasident-erpressbar–22802.php

    Wer hat nur so geniale Ideen, eine Website Schwarz zu gestalten und die Schrift weiß? Da schmerzen meine Augen so sehr, dass ich mir das nicht länger als zwei Absätze antun kann.

    Wenn endlich mal die Leute aufhören würden, das Rad neu erfinden zu wollen. Das ist etwa so als wenn ein Opernregisseur die Internationale in Verdis Nabucco anstatt des Gefangenenchors spielen will, habe ich auch schon erlebt und zum Glück wurde ihm das von der Saarbrücker Direktion des Opernhauses verboten. Schlicht bescheuert.

    Da können die Artikel noch so gut sein, Leser wird man nicht bekommen.

  35. @ #47 Stefan Cel Mare (01. Jan 2012 12:17)
    #41 Eichsfelder (01. Jan 2012 12:02)

    Nicht die Ecken und Kanten des Selbst sind ein Problem im Miteinander.

    An Menschen mit herausragenden „Ecken und Kanten“ können wir viel besseren Halt finden als an rundum angepaßten.

    Ernst Ferstl

  36. (politisch korrekte) Vorsätze 2012

    Sei zu Dealern nur schön freundlich,
    Denn sonst bist du fremdenfeindlich

    Tadle nur was heimisch ist,
    Denn sonst bist du ein Rassist

    Sind Moscheen dir nicht geheuer,
    Hast du sicher Paranoia

    Kritisierst du den Koran,
    Fehlt dir bald ein Schneidezahn

    Sagst was über den Propheten,
    Kannst du flüchten vom Planeten…

    Interessant ist auch dieser Artikel zur Merkelschen „Energiewende“

    http://wincontact32naturwunder.blogspot.com/2011/12/die-energiewende-ist-schon-gescheitert.html

  37. #49 felixhenn (01. Jan 2012 12:26)

    Es geht noch schlimmer: rot auf schwarz, blau auf schwarz oder gelb auf schwarz.

  38. @ #51 Stefan Cel Mare (01. Jan 2012 12:26)

    Die Rückfahrt war schon ein bisserl gefährlich…aber Ende Gut Alles Gut.. war aber hinterher recht erschöpft.

    Ganz besonders wünsche ich Dir ein Sehr Gutes Neues Jahr!

  39. #52 Wilhelmine (01. Jan 2012 12:29)

    Mein Eindruck ist: die verwenden alle die gleiche Art von Toolkits der Art „Wie erstelle ich meinen eigenen coolen Blog in 5 Minuten?“

    Die Metapunks machen das fast alle so, was es nahezu unmöglich macht, ihre Blogs zu lesen.

    Dabei hat mir z.B. diese Beschreibung eines Kampfatheisten als „Rationality Troll“ eigentlich gut gefallen:

    http://www.metapunk.org/blog/2011/10/punked-rationality-troll/

  40. #57 Wilhelmine (01. Jan 2012 12:32)

    Danke, ich kann´s gebrauchen…

    Ich wünsche Dir mindestens genauso viel Glück.

  41. #27 Faust (01. Jan 2012 11:24)

    Nochmal nochmal dein Link zu:

    Im Schatten der Wahrheit FAZ, 31.12.11

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/affaere-wulff-im-schatten-der-wahrheit-11586639.html

    Ist ja hochinteressant, was jetzt im Nachhinein Stück für Stück rauskommt.

    Am Montag, dem 12. Dezember, versuchte er vom Persischen Golf aus den „Bild“-Chefredakteur Kai Diekmann zu erreichen. Da das nicht gelang, sprach er ihm auf die Mobilbox seines Telefons. Er klagte, dass ein „Bild“-Journalist seit Monaten eine „unglaubliche“ Geschichte plane, die am nächsten Tag veröffentlicht werden solle. Wulff kündigte für diesen Fall den „endgültigen Bruch“ mit dem „Springer“-Verlag an. Der Präsident bat um eine Unterredung, in der man über alles sprechen könne. Er sprach aber auch vom „Kriegführen“. Für ihn und seine Frau sei der „Rubikon“ überschritten.

    Was ich mich dabei frage: Woher weiß nun die FAZ, dass Wulff bei Diekmann auf die Mobilbox sprach, und auch noch was Wulff draufsprach? Stand davon was in der Springerpresse?
    Dazu gegoogelt, nix gefunden.

  42. @ #57 Stefan Cel Mare (01. Jan 2012 12:40)

    Die Metapunks machen das fast alle so

    Der Computer löst alle Probleme, die man ohne ihn nicht hätte.

  43. Frohes, Neues Jahr, euch allen !
    Ja, „noreli“ hat recht (#10): Es gibt keine Deutschen mehr, die sich wehren könnten. Dazu müssten wir eine gemeinsame Identität besitzen, Institutionen oder Symbole, die uns einigen und zusammenbringen, wie es in anderen Ländern der Fall ist. Aber wir sind seit 1945 ein Land der „Regionen“, die jetzt in selbstgewählter Eigenidentitätslosigkeit in etwas „Größerem“ (aber ja nicht nationalem !) aufgehen wollen. Als „ewiger Täter“, also diejenigen, die das „Nazi-Gen“ wie eine Erbsünde weitergeben, hatten wir zwischen 1945 und ca. 2000 noch so etwas wie eine „negative“ Rahmenidentität.
    Diese verwischt auch immer mehr und so wundert es kaum, dass sich alle maßgeblichen „Macher“ dieser Tage (Medien-„macher“ oder „Politik-macher“, Kultur-„macher“ sowieso) nach der Unterwerfung unter etwas Neues sehnen. Da kommt ihnen die angebotene Mischung aus „Europa-Zentralismus“ (=EUdSSR) und autoritär-dogmatischem Islam gerade recht. Mit dem einen beweisen sie ihre „Abkehr vom Nationalismus, der so schlimmer Folgen hatte“ und mit dem anderen ihre „Toleranz und Offenheit“ für andere. Obwohl letzteres nur der noch nicht offen eingestandene, vorauseilende Gehorsam aus existentieller Angst ist.
    Wie auch immer: Wenn sich in den „Eliten“ an den Schlüsselstellen in Medien, Justiz, Verwaltung und Politik nicht schon sehr bald ein radikaler Umschwung in der Weltbetrachtung bemerkbar macht, haben wir „politisch unkorrekten“ bereits jetzt verloren und dürfen uns nur noch aussuchen, ob wir unseren Lebensabend im Ausland (bald geht auch das sicher nicht mehr, danke, Herr Obama) oder im Gefängnis verbringen wollen.

  44. #45 MZeus (01. Jan 2012 12:08)
    In dem Gleichnis aus Mt.5, 38ff geht es um Ehrverletzungen und nicht um Existenzielles.

    Auf die heutige Zeit übertragen, könnte man auch sagen: Steh darüber wenn Dich einer ein A… nennt! Mehr noch! Konfrontiere den Schlagenden mit seiner Tat!

    Beim Lesen des Textes wird es deutlich, in dem es heißt:“ Wenn Dich jemand auf die rechte Backe schlagen wird, dem biete auch die andere dar…“.

    Wenn man davon ausgeht, dass der Schlagende üblicherweise mit der rechten Hand zuvor zugeschlagen hat und dabei wie im Text beschrieben, die rechte Backe getroffen hat, dann ist hier ein für diese Zeit übliche Ehrverletzung beschrieben worden.

    Es wurde hier mit der Rückseite der rechten Hand die rechte Backe des Gegenübers getroffen.

    Die Aufforderung nun auch die andere Backe zu schlagen ist im übertragenen Sinne gemeint und würde( man beachte den zeitlichen Kontext), deshalb von dem potential Schlagenden nicht ausgeführt werden, weil sich der Schlagende selbst, vor den Augen anderer, in ein ungünstiges Licht setzen würde.

    Der Geschlagene zieht sich hier auch nicht zurück und geht stattdessen in die Konfrontation, was ihn festigt und durch das hinhalten der anderen Backe zusätzlich zum Sieger macht.

    Sollte das Gegenüber zum „Vernichtungsschlag“ ausholen steht auch nichts davon im Text sich nicht wehren zu dürfen. Die Liebe anderen gegenüber gilt auch mir selbst und so ist eine Verteidigung in existenzieller Notlage für einen Christen verpflichtend.

  45. #9 PeterT.

    sämtliche Kommentatoren auf PI waren sich von Anfang an einig darüber, dass es in Rendsburg nur eine Frage der Zeit ist, bis der Muezzin fünmal am Tag über Lautsprecheranlagen plärrt und die ganze Stadt belästigen wird.

    das hört sich dann so an:
    http://www.youtube.com/watch?v=ZUi_9mHh30o

  46. #12 moppel

    Wer gegenüber Intoleranten tolerant ist, der landet früher oder später im KZ/Gulag, auf dem Schafott oder wenn er „Glück“ hat „nur“ in einem brutalen Gehirnwäsche-Umerziehungslager.

    Deshalb frage ihc mihc immer, sind diese ganzen Bunte-Republik-Gutmenshcen einfach nur bekloppt, oder sind sie in Wahrheit anonyme Anhänger der Intoleranten.

  47. #7 Eulenspiegel141:

    Oh je, Michael, da bist Du aber einem gehörigen Irrtum aufgesessen. Polt meint seine Sätze mitnichten wörtlich, im Gegenteil. Für ihn ist die dargestellte Figur ein bösartige und gefährliche.

    Danke, wenigstens einer, der Polt richtig versteht. Die Polt-Figur sagt Sätze wie: „Mein Nachbar sagt: Die Ausländer, das ganze Gschwerl, ich kann’s nimmer sehen! – Das ist nicht meine Meinung, aber ich toleriere, was er sagt.“ Und: „Ich bin tolerant. Ich grüße den Böhm, obwohl er mein Nachbar ist.“ Die Nummer ist übrigens elf Jahre alt, das Programm hieß „Und wer zahlt’s?“.

    Und alle islamkritischen Blogs übernehmen PI mal wieder blind. Es lebe die Vielfalt im Internet!

  48. #71 Heta (01. Jan 2012 13:59)

    Wie schon hier

    #39 Stefan Cel Mare (01. Jan 2012 11:59)

    gesagt: es ist nun mal zwiespältig.

  49. #72 Heta (01. Jan 2012 13:59)

    Und gerade das:

    „Die Nummer ist übrigens elf Jahre alt, das Programm hieß „Und wer zahlt’s?“.“

    bestätigt mich. Die wirklich spannende Frage wäre nämlich, ob er diese Nummer aktuell immer noch bringt oder bringen würde.

    Ich vermute mal: eher nicht. Das Publikum könnte da so einiges falsch verstehen. Da sei das „Briefing“ vor.

  50. Ich hatte bisher eher den Eindruck, dass Polt den bösen rechten Spießbürger nachmacht, um ihn lächerlich zu machen. Ein wenig kann es aber auch ein heimliches Ventil für ihn und ernst gemeint sein.
    In dieser Reihenfolge.
    Ansonsten sollte in Bayern niemand mehr, der noch ein Herz für Bayern und für Deutschland hat, der CSU auch nur eine Stimme schenken.
    Sie ist nicht das kleinere Übel, sie ist das größere. Weil sie den Volksaustausch hinter der Maske der Volkstümlichkeit nur umso geschickter betreibt. Ihre wahre Sicht offenbarte der jetzige „Integrationsbeauftragte der bayerischen Staatsregierung“, Herr Neumeyer am 30.11.2007 im Münchner Merkur:
    http://www.pi-news.net/wp/uploads/2007/11/neumeyer3.jpg

  51. Viel besser noch als der Polt zeigt das Max Frisch Stück „BIEDERMANN UND DIE BRANDSTIFTER“ wie sinnlos (und feige und erbarmungswürdig schwächlich) die Position des alles tolerierenden Gutmenschen ist.

    So wie Biedermann den Terroristen noch immer entgegenkommt (um sie vorsorglich zu besänftigen) – genau so schreibt und redet unsere links-grün verkommene MSM-Medienlandschaft daß „wir“ (=Deutschland) „mehr tun müssen“ um dem Islam „einzuladen“ und „heimisch zu werden“

    Wie oft schon überkam mich bei entsprechenden einschlägigen Kommentaren das „kalte Kotzen“.

    Aber die Zeiten werden sich ändern !
    Es ist jetzt – 2012 – ZEIT FÜR DIE WAHRHEIT !!!

  52. @ #7 Eulenspiegel141 #77 Heta

    Oh je, Michael, da bist Du aber einem gehörigen Irrtum aufgesessen. Polt meint seine Sätze mitnichten wörtlich, im Gegenteil.

    Nach Anhören der Hälfte stimme ich euch beiden zu. Polt macht sich vielleicht über den sinnleeren Gebrauch des Wortes Toleranz lustig, aber die Toleranz als unreflektiertes Verhalten auf Befehl, die wir hier inzwischen ablehnen, empfindet er natürlich weiterhin als erste Bürgerpflicht.

    Ein guter Vergleich ist vielleicht das 30 Jahre alte Stück: Mai Ling.

  53. Polt ist unbestritten einer der größten Kabarettisten und Sketchfabrikanten der vergangenen Jahrzehnte. Aber politisch ist er genau so einäugig wie die große Mehrheit der übrigen „linksliberalen“ Kulturschickeria. Zu sehen an diesem Sketch aus dem Jahr 1980:
    http://www.youtube.com/watch?v=hZjmHr4aL9E

    Ausländer sind grundsätzlich ausgebeutete, arme Schweine, und die Deutschen verhalten sich ihnen gegenüber „menschenverachtend“. Ein Denkmuster, das auch Wallraff den Leuten seit vielen Jahren eintrichtert (und das er virtuos ausbeutet). Mit diesem Schuldgefühle produzierenden „Ausländer gut – Deutsche böse“ haben Leute wie Polt und Wallraff wesentlich Anteil daran, daß die Ausländerproblematik nie rational diskutiert werden konnte – mit den katastrophalen Folgen, die wir heute sehen.

    Selbstverständlich ist auch der obige Toleranz-Sketch keinen Deut besser. Man sollte aber auch nicht zu viel in diesen Sketch hineindeuten. Im Wesentlichen reitet Polt einfach die Lust an einer gewissen Absurdität und am Sprachwitz, etwa in der Tradition eines Karl Valentin. Politisch „verwertbar“ im Sinne von PI ist dieser Sketch mit Sicherheit nicht – im Gegenteil. Einige wenige Kommentatoren haben das richtig erkannt.

  54. der 68 iger großversuch zur umerziehung unseres volkes zum linkscorrecten multikulturellen volk geht in ein neues jahr. deshalb sollten wir nun eine GEGENOFFENSIVE starten. wenn jeder mitstreiter immer und überall ein kärtchen, einen zettel oder eine aufkleber mit der genauen internet adresse von PI an interessierte verteilt, wird sich die schar der P I ler rasch vervielfältigen. ich habe festgestellt, das die menschen nach ungeschönten nachrichten und fakten verlangen haben. immer wieder bekomme ich dankbare rückmeldungen. dabei auch MICHAEL MANNHEIMER und die anderen aktivisten nicht vergessen. ein spruch der zum nachdenken anregt ist auch ein guter aufhänger. z.b.: „MEINUNGSFREIHEIT ABSCHAFFEN! P I verbieten!“ soetwas macht neugierig. oder in P C BLOGS über P I lästern. so bin ich auch aufmerksam gemacht worden in WON. in solchen PC BLOGS wie SPON, WON, ZON usw. kann man seine kritik an den verhältnissen und der S`HARIA nur verlauten lassen, wenn man sie, wie es in der DDR üblich war ,versteckt und z.b. den islam über den klee lobt und seine sitten und gebräuche wie VIELWEIBEREI und das ganze MULTIKULTITHEATER als positiv darstellt. in MEINUNGSDIKTATUREN wie der BRD darf man nun mal keine offene kritik an den „ELITEN“ anbringen! man muss zwischen den zeilen schreiben!

  55. Heta und Eulenspiegel haben recht, Polt macht sich zwar über den Typ:ich toleriere alles lustig, findet aber dann gleich wieder die Kurve zu Rudi, dem Ausländerhasser und Familie Böhm mit vier Kindern, einschließlich Seitenhieb auf den Papst.
    Polt ist und bleibt ein Linker. Rätselhaft, warum Michael Stürzenberger ihn so hervorhebt.

  56. Frau Merkel in ihrer Neujahrsansprche:
    „Es ist unsere Pflicht, die Werte unserer offenen und freiheitlichen Gesellschaft entschlossen zu verteidigen “
    Genau hier muss jede Toleranz enden, wenn diese Werte in Gefahr kommen und hier hakt es leider im Moment , was die rechtsextremen islamischen Tendenzen betrifft, während man beim Kampf gegen NPD und rechtextremen Terrorzellen erfreulicherweise einen Zahn zugelegt hat und erfolgreich ist

  57. Polt, Nuhr, Harald Schmidt und andere gehen eigentlich immer nach dem selben Schema vor:
    1. Sie wittern, dass die Leute von etwas genervt sind, z.B. Zwang zur Toleranz (eigentlich: Zurückweichen und Selbstaufgabe).
    2. Sie gehen darauf ein und kritisieren es. Meist durch die Inszenierung einer Figur aus dem Volk, die das Nervende mit deutlichen Worten abfertigt. Das Publikum freut sich, „dass es endlich mal jemand sagt“.
    3. Dann aber kriegt der Kabarettist die Kurve und treibt die Figur und ihre Ansicht auf die Spitze und markiert deutlich, dass das zuviel des Tabubruchs ist. Genau dieser Umschlag ist es, an dem im Polt-Video die Zuschauer überrascht und betreten schweigen. Genau hier darf man nämlich nicht lachen und sich eigentlich gar nicht rühren. Die Entspannung und das Gelächter kommen dann wieder auf, wenn der Künstler das Publikum sicher auf das neue Gleis geführt hat, auf dem Gleis der gewohnten Korrektheit.
    So wird also kurz ein Ventil geöffnet und der Druck darf entweichen. „Mensch, der sagts einmal, der traut sich was. Respekt!“ soll der Zuschauer denken und sich ein wenig frei fühlen. Dann aber wird die Schraube wieder angezogen und es ist wieder Schluss mit Lustig.
    So läufts. Und so hat er alle im Griff: die selbsthassenden Linksgrünen sind durch den Schluss erfreut, denn er bestätigt ihre Vorurteile gegen Deutsche, der Normalbürger ist durch den ersten Teil zwischenzeitlich erleichtert.
    Notwendig ist inzwischen eher etwas anderes: Ein befreiendes, volksnahes Kabarett mit überzeichneten linksgrünen Figuren(mit dem Flieger zum Klimakongress/ als „Demokrat“ für Euro und Volksverdrängung usw.) und Klartext im Wechsel.

  58. Ob es hierher passt – weiss ich nicht, habe es gerade in meinem umfangreichen Archiv gefunden!
    Aber es ist zu köstlich zu lesen, wenn man an den riesigen „Integrationsschwindel“ denkt!
    Denn so sieht ein „integrierter“ Türke mit deutschem Pass die Welt:
    10. Okt 2010 von emre emrehan
    „Es gibt kein Problem mit Türken; die Deutschen sind das Kernproblem!
    Integration bedeutet für die Türken zu primitiven und hilflosen Hüllen geformt zu werden.
    Ich – bin ein stolzer Türke, und das ist das Einzige, das zählt!
    Ich halte nichts von der erbärmlichen europ. Kultur, vor allem der Deutschen.
    (Erschienen in der FAZ)

  59. Hallo Leute, ich denke wir werden sehen, passieren wird auf jeden Fall etwas, Heute, Morgen oder in 20 Jahren.

  60. Thomas Steinfeld in der „Süddeutschen Zeitung“ vom 14.01.2010:

    Unsere Hassprediger

    (…)Wenn man aber mit den „westlichen Werten“ ebenso kämpferisch umgeht, wie es der radikale Islam mit seinen heiligen Schriften tut, dann verhält man sich wie der, den man sich zum Feind erkoren hat. Und schlimmer noch: Man zerstört die sozialen und moralischen Einrichtungen, die man zu verteidigen vorgibt. Das liegt an der Dialektik dieser „Werte“: Wer auf Toleranz beharrt, für den kann die Toleranz nicht aufhören, wenn ein anderer nicht tolerant sein will. (…)

    http://www.sueddeutsche.de/politik/kritik-an-auslegung-des-islam-unsere-hassprediger-1.63364

    Als Replik dazu:

    Karl Popper über Toleranz

    Flaschenpost aus dem Jahre 1944.

    Weniger bekannt ist das Paradox der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die unbeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.

    Damit wünsche ich nicht zu sagen, dass wir z. B. intolerante Philosophien auf jeden Fall gewaltsam unterdrücken sollten; solange wir ihnen durch rationale Argumente beikommen können und solange wir sie durch die öffentliche Meinung in Schranken halten können, wäre ihre Unterdrückung sicher höchst unvernünftig. Aber wir sollten für uns das Recht in Anspruch nehmen, sie, wenn nötig, mit Gewalt zu unterdrücken; denn es kann sich leicht herausstellen, dass ihre Vertreter nicht bereit sind, mit uns auf der Ebene rationaler Diskussion zusammenzutreffen, und beginnen, das Argumentieren als solches zu verwerfen; sie können ihren Anhängern verbieten, auf rationale Argumente – die sie ein Täuschungsmanöver nennen – zu hören, und sie werden ihnen vielleicht den Rat geben, Argumente mit Fäusten und Pistolen zu beantworten.

    Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die Unduldsamen nicht zu dulden. Wir sollten geltend machen, dass sich jede Bewegung, die Intoleranz predigt, außerhalb des Gesetzes stellt, und wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord, zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels.

    (Aus: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde. Mohr Siebeck, Tübingen. Zwei Bände. 524 und 575 S., je 29 EUR.)

    (Hervorhebung von mir.)

    Quelle:

    http://www.welt.de/print-welt/article154640/Karl_Popper_ueber_Toleranz.html

  61. #88 Heta
    Was heißt „gabs doch schon“?
    Vor vielleicht 9 Jahren einmal in einem Nebensatz. Und Horst Schroth hat zwar seine lustigen Seiten, ist aber auch wieder ein 68er, wie er selbst sagt (Video „Was ist Politik?“).

    Liebe PI-Redaktion!
    Wäre das nicht was für Euch? Manche haben ja schon Gesicht gezeigt und scheuen die Diffamierungspresse nicht. Wollt Ihr nicht Eure Ziele auch mit dem Humor-Medium verfolgen und volksfreundliches, befreiendes Kabarett machen? Im Netz und in den PI-Gruppen vor Ort. Da kommt dann schon ein wenig Publikum zustande. Probiert es doch einfach einmal. Das ist auch ein Schritt zu mehr persönlichem Kontakt in der ansonsten recht virtuellen Welt des Protests. (Keine Sorge vor ein paar Antifanten, man kann die Sache am Anfang ja auch halbprivat machen).
    Wäre sicher nicht schlecht…

    Ein Schuss Sarkasmus, aber auch lockerer Humor.
    Z.B. ein 68er Lehrer, ein tolerantes Opfer von „Jugendlichen“ in der U-Bahn. Es erzählt locker dahin, wie es bereichert wurde …
    Das, was die deutschfeindlichen Kabarettisten dauernd machen, nur umgekehrt. Nicht der Normalbürger ist als „rechter Spießer“ der Böse und der Trottel, sondern der 68er-Lehrer, der den Schülern mit Nathan dem Weisen jahrelang die Toleranz als Ersatz-Religion eingepaukt hat.
    Am Ende entsprechend die Wende, die schrittweise Selbstbefreiung des Denkens aus dem ideologischen Käfig. Nun auf direkte humorvolle Art, sodass man den Zynismus wieder hinter sich lassen kann.

  62. Die Einsicht scheint langsam um sich zu greifen, sogar in eher linken Kreisen. Hoffnung keimt…

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