Ehrenmord schnell erklärt! Dr. Hasan Yagar, ein pensionierter türkischer Polizeipräsident, schrieb in der Zeitschrift „Polizei von heute“ einen Artikel über häusliche Gewalt in der Türkei und kam schnell auf den Kern des Problems. Türkische Frauen haben selbst zu veranworten, wenn sie von ihren Männern umgebracht werden. „Der türkische Mann kann nun einmal kein Verhalten dulden, das ihm nicht zusagt.“ Ein deutscher „Hans“ läßt seine Frau auch von anderen Männern küssen, ein türkischer Hasan läßt sich das aber nicht gefallen. Näheres in Deutsch Türkische Nachrichten!

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82 KOMMENTARE

  1. Unerhört!
    Kaum werden auf PI die amtlichen „deutsch-türkischen Nachrichten“ rezitiert, schreiben Schlechtmenschen rassistische, respektlose Kommentare!
    😉

    No Parmesan!

  2. Na da wird die verlogene Bande linker FeministInnen man wieder intesiv wegsehen müssen, um sich damit nicht beschäftigen zu müssen und um an dessen Stelle weiter ungestört für die Einführung des BinnenI „kämpfen“ zu können.

  3. @ #3 Bernhard von Clairveaux

    Die werden umgehend Strafanzeige gegen Hasan Yagar stellen, weil er nur „Hans“, aber nicht Hans_in geschrieben hat und nur „Frau“ statt Transgender/Frau_Mann/Intersexuelle/Lesbi_Schwule.

    Seine Aussage, „Hans“ ließe nur seine „Frau“ von anderen küssen, diskriminiert nämlich alternative Lebens- und Beziehungsformen.

  4. Ein schönes Beispiel, dass bestimmte Kulturen miteinander inkompatibel sind!

    Und es ist ein gutes Beispiel, wie moralisch das Türkentum/Islam den doofen Deutschen überlegen sind … jedenfalls glauben das die türkischen Einwanderer. Es wird in Zukunft noch „sehr lustig“ in Germanistan werden ….

  5. Und wenn Farhan zu Hause in Syrien verheiratet ist, dann nimmt er sich in Deutschland noch Oshrit als Freundin. Als Oshrit dann von Farhans Heirat erfährt, will sie sich von Farhan trennen, worauf Farhan dann Oshrit umbringt, in Deutschland wohlgemerkt!

    Nun sind alle GutmenschInnen wieder fassungslos, wie immer!

    Was Hans Geliebte darf, darf Farhans Geliebte noch lange nicht, es ist eben deren „Kultur!“

    Und der linksgrüne Multikulturalismus verbittet die Forderung nach Leitkultur, daher sind Ehrenmorde auch ein Teil von Deutschland, sogar seit 2010 mit präsidialer Segnung!

    Und in Kanada hat ein Afghane drei Töchter und eine Zweitfrau geehrenmordet, davon erfährt der MSM-lesende Kartoffelmichl aber nichts!

  6. Hoffentlich führen diese ehrlichen Worte dazu, dass dieses verfluchte Gutmenschen-Gesäusel aufhört von wegen: „Ein islamischer Ehrenmord ist doch das Gleiche wie ein deutsches Familiendrama.“

    Nein, das ist es nicht. Und im Grunde weiß das auch jeder.

    Deshalb hat ja auch der ehemalige Richter Winfried Hassemer bei einem „Ehrenmord“ die Erwägung der Anwendung des „Verbotsirrtums“ erwogen:

    http://www.fr-online.de/politik/winfried-hassemer-denkanstoesse-zum–ehrenmord-,1472596,3184172.html

    D.h. wenn es darum geht, dass der Täter eines „Ehren“mordes eventuell mildernde Umstände“ bekommt, dann ist nämlich plötzlich auch auf „Gutmenschenseite“ keine Rede mehr davon, dass ein „Ehrenmord“ das Gleiche sei wie ein deutsches „Familiendrama“. Dann soll ja gerade das „Kulturspezifische“ des Ehrenmordes zu den mildernden Umständen führen.

    Im Übrigen gilt: Überall auf der Welt gibt es Morde, aber nur im islamischen Kulturkreis gilt ein Mann, der die eigene Frau, Ex-Frau, Tochter oder Schwester ermordet hinterher als HELD!

  7. #4 SchlechtMensch Hans_in ich lach mich schlapp 😀

    _________________________________________

    Wir können uns nur wünschen, dass sie solche offenen Aussagen verbreiten. Vielleicht, vielleicht wachen dann ja auch die Linken auf. Eines Tages.

  8. #7 miamary1 (27. Jan 2012 10:50)

    Im Iran sind die Linken erst am Baukran aufgewacht, Einsicht kommt bei Linken immer erst recht spät!

    „Aber ich liebe Euch doch alle!“

    Erich Mielke, Linkspartei, 1989 vor der „Volksammer“ der „DDR“

  9. Vielleicht sollten wir alle zum Islam übertreten, dann ist das Schlagen von Frauen endlich wieder legitim!
    Danach kriegen sie nen schwarzen Sack verpasst, umgangssprachlich auch Burka gennant, damit die Nachbarn nichts Schlechtes reden.

    Wer Tiere liebt, darf smit ihnen Sex haben, was Allah und sein Prophet Mohammed legitimiert hat…das soll er dann schlachten…..aber das Fleisch darf er nicht selbst essen, sondern im Nachbardorf verkaufen.

    Jeder Mann darf sich bis zu vier Ehefrauen halten, Sex-Gespielinnen gehen extra. Doch sollte der man daran denken, keine darf jünger als 9 Jahre sein!
    Selbstverständlich wird dadurch ein Second-Hand-Woman-Market enrstehen, denn sie dürfen ihre Frauen auch jederzeit verkaufen. Also wird hier ein neuer Wirtschaftsmarkt erschlossen, der natürlich staatliche Einnahmen generiert.

    Was gibt es zum Thema Arbeit zu sagen: Wir wissen, mit Arbeit haben es Moslems in den Moslemländern nicht so. Das wird auch hier in Deutschland so werden.
    Na prima, dann brauchen wir täglich nur noch max. ca. 1 Stunde malochen, wenn überhaupt, denn mit mindestens 4 Frauen kann man(n) auch Geld machen. Die können gerne mehreren Beschäftigungen nachgehen. Immerhin hat das der Europäische Gerichtshof erst vor einigen Tagen beschlossen.

    Auf den Straßen wird es zukünftig auch sicherer, keine Dummtrinker, kein Pöbler, keine Drogen, kein Glücksspiel, keine Prostitution und vieles Negative mehr, was uns nur vom Beten an Allah ablenken würde! Sollte es doch einer hie und da geben, möge er in Zukunft vorsichtig sein, denn die Religionspolizei ist überall. Und das Urteil wird dann schnell stattfinden…..

    Unsere derzeitigen politischen, parasitären und verlogenen Volksvertreter werden nicht mehr benötigt (Jawohl!!!), der Justizapparat, der viel zu teuer ist, die Richter fast alle kriminell sind, alles wird endlich abgeschafft, womit wir einen Haufen Geld sparen. Imame sprechen ab sofort Freitags nach dem Gebet Recht, das ja die Scharia seit über 1400 Jahren liefert.

    Was wird das Leben schön…..

  10. Eine Claudia darf auch schon mal „Roth“ sehen, dafür würden andere vor Gericht kommen:

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M589552e16d8.0.html?PHPSESSID=101836c615e20782f4289a9d6dbbbe2e

    Eine Frau sieht Roth

    War das nur ein Schuß ins Blaue? Oder doch eher ein Treffer ins Schwarze? Am vergangenen Sonntag fragte prolegal, eine Interessengemeinschaft für Waffenbesitz, auf ihrer Internetseite, ob Claudia Roth eine Waffe zur Selbstverteidigung besäße. Auf der Internetseite prolegal.de stand, daß sich folgendes zugetragen haben soll: Bei einer Polizeikontrolle in München im zweiten Halbjahr 2010 soll Polizeibeamten in Claudia Roths Handtasche eine Walther P P K aufgefallen sein, für die sie jedoch einen Waffenschein gehabt haben soll.

    Prolegal sollen nur anonym Hinweise gegeben worden sein, daher wurde von der Interessengemeinschaft eine Aufwandsentschädigung von 2.500 Euro für denjenigen ausgelobt, der verwertbare Beweise dafür liefern kann. Schon vier Tage später, am 26. Januar, war die Mitteilung und Auslobung auf der Internetseite prolegal.de nicht mehr zu finden: „Nicht gefunden. Sorry, you are looking for something that isn’t here.”

    Was steckt alles in Claudias Handtasche?

    Claudia Roth hat anscheinend schnell – diesmal juristisch – zurückgeschossen. Aufgrund einer einstweiligen Verfügung hat der Betreiber der Internetseite die Meldung wieder aus dem Netz nehmen lassen. Jetzt stellen sich natürlich Fragen: Hat sie keine Waffe? Oder hat sie doch eine und möchte nur nicht, daß dies bekannt wird? Was wäre, wenn sie eine Waffe hat? Dann würde sie als Heuchlerin dastehen, die zwar mit ihrer grünen Partei jedes Jahr aufs neue die Waffengesetze verschärfen will, aber vielleicht selber dauernd eine geladene Schußwaffe in der Handtasche spazieren trägt.

  11. Der Klassiker:
    26.01.12 um 17:29
    unpolitisch sagt:

    Wen die Frau keine Unterstützung von außen erfährt wird sich schon in ihre Rolle fügen.

    Von daher bleib schön in Deutschland und misch dich nicht in di sachen Fremder Leute ein, denn sonst könnte es dir genau so ergehen wie den Frauen die Sich nicht ihre Rolle fügen Wollen.

  12. Wir sollten uns aber freuen, daß die Türkei schon weiter ist als Deutschland und dort Frauen bereits die Verantwortung für ihre eigene Vergewaltigung und Ermordung übernehmen dürfen. Das ist in deutschen Richtersprüchen noch etwas zaghaft praktiziert.

    Während hier bereits die männlichen Eingeborenen, werden sie von Facharbeitern oder Botschaftern kultureller Vielfalt geschlagen, gestochen oder getreten, die Schuld daran tragen, werden deutsche Frauen von Zeitungen, Politikern und Gerichten immer noch für Dummerle gehalten, die für gar nichts können.

    Der Kommentator findet, daß wir auch da endlich eine Quotenregelung benötigen. Mindestens jedes zweite weibliche Opfer sollte Schuld tragen am eigenen Leid. Alles andere wäre sexistisch und frauenfeindlich.

  13. @ #11 Eurabier

    Was steckt alles in Claudias Handtasche?

    Glaube mir, das möchte ich lieber gar nicht wissen. Ich vermute aber, dass man für viele der Dinge darin Batterien braucht …

  14. #11 Eurabier (27. Jan 2012 10:59)

    Die Roth hat wohl noch nie etwas vom Streisand-Effekt gehört:

    Als Streisand-Effekt wird bezeichnet, wenn durch den Versuch, eine Information zu unterdrücken, genau das Gegenteil erreicht wird, nämlich die Information besonders bekannt gemacht wird…

    Ich behaupte, sie hat eine Waffe. Soll sie mal das Gegenteil beweisen 🙂

  15. #17

    Ich denke schon, daß Sie eine Waffe dabei hat. Von solchen Leuten kann man alles erwarten. Jedoch die Dinge mit Heuchelei sind da am wahrscheinlichsten.

    Grüne Plakatkleber mögen Pazifisten sein. Aber deren Elite sind eingefleischte Maoisten und hätten längst hiter Gitter gehört.

  16. #18 103 (27. Jan 2012 11:09)

    Die Beste der Guten von Khmer Vert 90:

    http://www.gruene-partei.de/cms/default/dok/275/275046.kinderalltag_ohne_waffen.htm

    Erschüttert über die Ereignisse in Winnenden forderte die Grünen-Chefin Claudia Roth politische Konsequenzen aus dem Amoklauf. „Wir treten für grundlegende Veränderungen im Waffenrecht und eine Kultur des Hinsehens in der gesamten Gesellschaft ein.“

    Die massive Präsenz von tödlichen Schusswaffen in Privatbesitz gefährde die Sicherheit in diesem Land. „Wenn sich 78% der Deutschen für ein Verbot von Waffen in Privathaushalten aussprechen und die deutsche Waffenindustrie sich gleichzeitig auf der größten Waffenmesse in Nürnberg feiert, dann passt das nicht zusammen“, so Roth. Es gebe keine sinnvolle Begründung für die Existenz eines gigantischen und flächendeckenden Arsenals von tödlichen Schusswaffen. „Je weniger scharfe Waffen in einem Land verbreitet sind, desto sicherer lebt man dort“, erklärte Claudia Roth.

    Die Bundesvorsitzende der Grünen forderte daher eine umfassende Abrüstung und Entwaffnung bei den in Privatbesitz befindlichen Waffen, die Einführung eines zentralen Waffenregisters sowie Lösungsvorschläge zur zentralen Lagerung . „Kinder sollen mit Spielzeug, Büchern und Musik aufwachsen und nicht mit tödlichen Waffen als Teil ihres häuslichen Alltags“, so Roth. Es gehe um die Sicherheit von Kindern, Jugendlichen und Familien in Deutschland und nicht um das Buckeln vor einer mächtigen Waffenlobby.

  17. Eines muss ich aber auch zugeben: wenn in Deutschland nichtmuslimische Frauen, die freiwillig eine Beziehung mit einem muslimischen Mann eingehen, Opfer von dessen Gewalt werden, hält sich mein Mitleid auch arg in Grenzen und ich denke: selbst schuld.

  18. Von den Türken lernen, heißt schließlich siegen lernen.

    Und so werde ich jetzt auch verfahren, wenn meine Frau in Zukunft weiterhin darauf besteht, daß wir den Haushalt unser Leben und die Entwicklung unserer beiden Kinder gemeinsam anpacken.

    Denn ich kann nun einmal ein solches Verhalten „NICHT“ dulden. Wieso soll ich mich auch um Haushalt Kinder und sonstiges kümmern? Demnächst bekommt sie nämlich, wenn sie rummosert von mir Kloppe und ist auch noch selbst daran schuld.
    Super, so mache ich das jetzt.!!!!

  19. Mohammedaner haben hier ihre bestialische, brutale Vorstellung von Zivilisation eingeschleppt. Dazu gehört der Wahn, daß ein Mensch nur unter Todesdrohung – und die ist immer an die für Moslems vollkommen normale Selbstjustiz gekoppelt – so funktioniert, wie Mohammed es wollte:

    Die Frau als rechtlose Zuchtstute und rechtloser, ausschließlicher Besitz ihres Mannes. Kein Mensch, sondern willen- und hirnloses Eigentum. Wenn sie sich dagegen wehrt: Prügeln, quälen, töten, so widerlich bestrafen, daß es aus Angst keine andere Frau wagt, gegen islamische Normen zu verstoßen. Mord und Qual mit Einverständnis der gesamten Sippe, der engsten Familie. Denn gestände man einer Frau ein selbstständiges Leben und Gefühle zu, gefährdete das „die islamische Familie“ und „den islamischen Familienzusammenhalt“ – so die typisch mohammedanische Argumentation.

    Was stimmt. Es würde auf Mord gegründete Sklaverei in der eigenen Familie beenden.

    Ein Mann darf hingegen mit seiner Frau ohnehin alles (bis zur sadischtischen Quälerei) und mit anderen Frauen auch – außer, er wird bei anderen Frauen von deren Sippe per Gewalt und Einschüchterung davon abgehalten, indem sie ihn dafür zusammenschlägt, die Eier abschneidet oder ermordet. Was dann Blutrachen und Blutgelder auslöst. Natürlich nicht, ohne zuvor die vom Mann belästigte/vergewaltigte Frau ermordet zu haben.

    Der Islam ist widerlich und unfähig, selbstbestimmte, glückliche, freie Menschen zu schaffen. Und wer islamisch geprägte Männer in eine freie Gesellschaft importiert, wird feststellen, daß sie ihr barbarisches Zwangsverhalten noch steigern: Entfällt ihre Angst, zusammengeschlagen und getötet zu werden, ist keine Frau vor ihnen sicher.

    Das fängt selbst bei „gebildeten“ Moslems mit wüsten Verbalinjurien an (Hure, Nutte, „Hans läßt seine Frau küssen“, keine Ehre, kein Familienzusammenhalt, keine Moral) und setzt sich pausenloser Belästigung, Notgeilheit und Vergewaltigung fort.

    Was Mohammedanern im engen Zirkelschluß als unwiderlegbarer Beweis dafür gilt, daß ausschließlich die Scharia Menschen (die nichts anderes als wandelnde Sexualorgane sind) in Schach halten kann.

    Ekelhaftes Pack!

    Hier nochmal ein leuchtendes mohammedanisches Vorbild aus GB:

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2091669/Sunny-Islam-Strict-Muslim-raped-4-women-knifepoint-punish-them.html

  20. OBACHT – hier soll ein säkularer Kemalist ausmanövriert werden. Unser Beifall sollte sich, trotz sich selbst herabwürdigendem Deutschenbild, daher in Grenzen halten.
    Zum Trost, darf man wohl mit Recht, den eigenen Vor-/Endurteilen frönen: Europa wäre wohl nie, ohne das negative Beispiel Morgenland, zu dem geworden, – was es, bis noch vor wenigen Jahren, gewesen ist.
    Insofern gehörte der Islam bis dahin, schon immer zu Europa: als entsetzlich abschreckendes Beispiel nämlich!

  21. Das Niveau einer Kultur kann man daran messen, wie sie ihre Frauen behandelt. Was für ein rückständiges, primitives Steinzeitgehabe.

  22. @ #22 daycruiser2003

    Sei aber vorsichtig! Wenn deine Frau vor Gericht vier männliche Zeugen benennt, die zwar auf ihrer Seite sind, aber immer ruhig zuschauen, wenn du sie schlägst, könntest du Probleme bekommen. 😉

  23. Von der Ambivalenz der Muslime in Sachen Sex zeugt die Tatsache, dass sich in den einschlägigen „Laufhäusern“, „Billigbordellen“ und „Rotlichbezirken“ großteils Türken und Araber aufhalten. Und zwar nicht nur als Luden.

    Wer abends die Stahlstraße in Essen besucht, fühlt sich wie in einem Hinterhofpuff in Istanbul.

  24. Nicht vergessen, die anderen „Döner-Morde“:

    Die Morde sind sortiert nach dem Jahr der Tat.
    bis 2000
    2001 bis 2006
    2007
    2008
    2009
    2010
    2011
    2012

    Ehrenmorde 2011

    Ali Ahmed Omar

    geboren: 1982
    erstochen: 7. Januar 2011
    Wohnort: Kiel
    Herkunft: Opfer: Irak/Kurde; Täter: Libanon
    Kinder: 1 Tochter (zur Tat 3 J.)
    Täter: 5 Männer aus dem Libanon (21-45 J.)

    zu Alis Geschichte

    Martina Kreutzer

    geboren: 1987
    erstochen: 24. Januar 2011
    Wohnort: Krefeld
    Herkunft: Opfer: Deutschland; Täter: Türkei
    Kinder: 2 (zur Tat 18 Mo., 3 J.)
    Täter: ihr Lebensgefährte Sinan Emre (21 J., in Deutschland geboren)

    zu Martinas Geschichte

    Yasemin Tomak Iybar

    geboren: 1979
    ermordet: 29. Januar 2011
    Wohnort: Lünen (NRW)
    Herkunft: Türkei
    Kinder: unklar
    Täter: ihr Schwager und Ex-Liebhaber Adem I. (zur Tat 34 J.) und Salia, die Frau ihres neuen Liebhabers

    zu Yasemins Geschichte

    Fathia el Q.

    geboren: 1969
    erstochen: 18. Februar 2011
    Wohnort: Düsseldorf
    Herkunft: Marokko
    Kinder: 1 Tochter, 1 Sohn (beide erwachsen)
    Täter: ihr Exmann Hassan M. (zur Tat 42 J.)

    zu Fathias Geschichte

    Archiv

    Zorica H.

    geboren: 1990
    erstochen: 20./21. Februar 2011
    Wohnort: Taufkirchen/Oberbayern
    Herkunft: Opfer: Bosnien; Täter: Türkei
    Kinder: sie war hochschwanger
    Täter: Harun A. (zur Tat 18 J., in Deutschland geboren)

    zu Zoricas Geschichte

    Susa

    geboren: 1967
    erstochen: 21. Februar 2011
    Wohnort: Heilbronn
    Herkunft: Kosovo
    Kinder: 3 (zur Tat 12, 16, 18 J.)
    Täter: ihr getrennt lebender Ehemann (47 J., seit 17 Jahren in Deutschland)

    zu Susas Geschichte

    Ayse

    geboren: 1973
    erschlagen/erstochen: 12. Februar 2011
    letzter Wohnort: Rosenheim
    Herkunftsland: Türkei
    Kinder: 2
    Täter: ihr Exmann (zur Tat 42 J.)

    zu Ayses Geschichte

    Anna

    geboren: 1983
    Mordversuch: 12. März 2011
    Wohnort: Münster
    Herkunft: Opfer: unklar; Täter: Liberia
    Kinder: 1 Sohn (zur Tat 4 J.)
    Täter: ihr Exfreund Emmanuel B. (45 J.)

    zu Annas Geschichte

    Rola El-Halabi

    geboren: 1985
    angeschossen: 1. April 2011
    Wohnort: Ulm
    Herkunft: Libanon
    Kinder: keine
    Täter: ihr Stiefvater Hicham/Roy El-Halabi (zur Tat 44 J.)

    zu Rolas Geschichte

    Kamila G.

    geboren: 1979
    Mordversuch: 2. April 2011
    Wohnort: Bottrop
    Herkunft: Mazedonien
    Kinder: 3
    Täter: ihr Exfreund Agim W. (zur Tat 33 J.)

    zu Kamilas Geschichte

    Dilek T.

    geboren: 1983
    erstochen: 31. Mai 2011
    Wohnort: Berlin
    Herkunft: Türkei
    Kinder: 2 Söhne
    Täter: ihr Freund/Exfreund Kadir B. (zur Tat 38 J.)

    zu Dileks Geschichte

    Ibrahim J.

    geboren: 1979
    erstochen: 12. Juni 2011
    Wohnort: Gladbeck
    Tatort: Bottrop
    Herkunft: Libanon
    Kinder: unklar, evtl. 3 + 1 Ungeborenes
    Täter: Bilal (zur Tat 24 J.), sein Bruder Chalid (28 J.) und ein Cousin Haysam S. (28 J.), alle aus dem Libanon mit deutschem Pass

    zu Ibrahims Geschichte

    Barbara

    geboren: 1960
    ermordet: 1. Juli 2011
    Wohnort: Andernach (Rheinland-Pfalz)
    Herkunft: Opfer: Deutschland; Täter: Türkei
    Kinder: 2 Töchter (zur Tat 26, 27 J.)
    Täter: ihr Ehemann Serdar G. (32 J.)

    zu Barbaras Geschichte

    Akin

    geboren: 1992
    Mordversuch: 8./9. Juli 2011
    Wohnort: Duisburg
    Herkunft: unklar, vermutl. Türkei
    Kinder: wohl keine
    Täter: ein 38jähriger

    zu Akins Geschichte

    Nevin und Leyla C.

    geboren: 1966, 1989
    erschossen: 5. August 2011
    Wohnort: Berlin-Wedding
    Herkunft: Türkei
    Kinder: Nevin ist die Mutter von Leyla (mind. 2 weitere erwachsene Kinder)
    Täter: Mehmet Yildirim (zur Tat 25 J.)

    zu Nevins und Leylas Geschichte:

    Caroline

    geboren: 1990
    fast erstochen: 5. August 2011
    Wohnort: Berlin-Schöneberg
    Herkunft: Opfer: USA; Täter: unklar
    Kinder: 1 Tochter (zur Tat 1 J.)
    Täter: ihr Exfreund Abdul (zur Tat 25 J.)

    zu Carolines Geschichte:

    Aylin Ikiz

    geboren: 1993
    erstochen: 20. August 2011
    Wohnort: Kreuztal/Siegen
    Herkunft: Türkei
    Kinder: ein 6 Monate altes Baby
    Täter: Ömer Yavuz (zur Tat 21 J., Vater des Kindes)

    zu Aylins Geschichte:

    Derya G.

    geboren: 1976
    erwürgt: 21. August 2011
    Wohnort: Emsdetten/Münster
    Herkunft: Türkei
    Kinder: 1 Tochter (zur Tat 18 Monate) und Derya war schwanger
    Täter: Bülent G. (36 J., Vater der Kinder)

    zu Deryas Geschichte:

    Fatma Ü.

    geboren: 1971
    fast erstochen: 6. Oktober 2011
    Wohnort: Berlin-Kreuzberg
    Herkunft: Türkei
    Kinder: 1 Sohn (zur Tat 21 J.), 1 Tochter (13 J.)
    Täter: ihr getrennt lebender Ehemann Bahattin (47 J.)

    zu Fatmas Geschichte:

    Sabine

    geboren: 1988
    erstochen: 14. Oktober 2011
    Wohnort: Berlin-Spandau
    Herkunft: Opfer: Deutschland; Täter: unklar, arabischer Raum
    Kinder: 2 (zur Tat 1 u. 2 J.)
    Täter: ihr getrennt lebender Ehemann Ali (25 J.)

    zu Sabines Geschichte:

    Arzu Özmen

    geboren: 1993
    entführt: 1. November 2011
    Wohnort: Detmold
    Herkunft: Türkei
    Kinder: keine
    Täter: ihre 4 Brüder und 1 Schwester

    zu Arzus Geschichte:

    Diana

    geboren: 1985
    ermordet: 12. November 2011
    Wohnort: Köln-Mauenheim
    Herkunft: Opfer: Deutschland; Täter: Mali
    Kinder: 1 gemeinsamer Sohn (zur Tat 2 J.); eine Tochter aus Dianas früherer Beziehung (8 J.)
    Täter: Mohamed T. (zur Tat 27 J.)

    zu Dianas Geschichte:

    Filiz

    geboren: 1990
    fast erstochen: 24. November 2011
    Wohnort: Lünen (NRW)
    Herkunft: Türkei
    Kinder: wohl keine
    Täter: ihr Lebensgefährte (zur Tat 26 J.)

    zu Filiz‘ Geschichte:

    Souzan Barakat

    geboren: 1998
    ermordet: 5. Dezember 2011
    Wohnort: Nienburg (Niedersachsen)
    Herkunft: Irak/Kurden
    Kinder: keine
    Täter: ihr Vater Ali Askar Hasso Barakat (zur Tat 35 J.)

    zu Souzans Geschichte:

    Oshrit H.

    geboren: 1985
    ermordet: 18. Dezember 2011
    Wohnort: Göttingen
    Herkunft: Opfer: Israel; Täter: Syrien
    Kinder: keine
    Täter: ihr Freund, Farhan A. (zur Tat 24 J.)

    zu Oshrits Geschichte:

    Mustafa

    geboren: 1979
    Mordversuch: 23. Dezember 2011
    Wohnort: Ludwigsburg
    Tatort: Heilbronn
    Herkunft: Türkei
    Kinder: unklar
    Täter: der Onkel seiner Frau (zur Tat 33 J.)

    zu Mustafas Geschichte:

    http://www.ehrenmord.de/doku/elf/doku_2011.php

  25. #20 Eurabier (27. Jan 2012 11:12)

    Ich finde es schön, daß Cloodia jetzt persönlich bei unseren gefühlten 20 Prozent orientalischen Mitbürgern für ihr Herzensanliegen werben möchte. Schließlich ist der Islam Teil von Deutschland.

    Ich kann mir richtig schön vorstellen, wie die Warze im Gespräch mit afghanischen, irakischen, türkischen, somalischen, syrischen, palästinensichen, libanesischen, marokkanischen und sonstigen islamischen Familienvätern auf Hochdeutsch ohne Dolmetscher darüber plauscht, wie wichtig doch das Lesen von pädagogisch wertvollen Büchern und Spielen mit Kuscheltieren für deren Söhne ist – statt dieser pösen, pösen Waffen.

  26. “Ein Hans läßt seine Frau auch von anderen Männern küssen”

    …aber die „Grete“ lässt sich noch lange nicht von jedem Hassan küssen, geschweige denn mehr – sehr zur Empörung der „taz“:

    http://www.taz.de/!61419/

  27. @#19 Aionarap (27. Jan 2012 11:10)

    Sehe ich genauso wie sie. Gerade für die Grünen gilt ja „Wasser predigen, aber Wein trinken“. Und die Roth wird ja von vielen Deutschen gehasst, zu Recht wie ich meine.

  28. #30 Fluchbegleiter (27. Jan 2012 11:34)

    Um diesen Film (The Third Jihad) gibt es in New York gerade ein Riesenbohei, weil Polizisten dort mit ihm geschult wurden. Die Linken schäumen, Mohammedaner (CAIR) toben, die New York Times ist empört, Bürgermeister Bloomberg hat sich schon bei den Mohammedanern entschuldigt, der NY-Polizeichef soll zurücktreten. Und warum? Weil der Film ausschließlich Aussagen von Mohammedanern über ihre Absichten und über den Islam zitierte.

    Darin gab es auch die Sätze eines Mohammedaners zum berühmten “kein Zwang im Glauben/in der Religion” mit mir neuem Dreh. Sinngemäß: “Der Koran sagt: Es gibt keinen Zwang in der Religion. Jeder kann glauben, was er will. Aber der Scharia, und die wird kommen, der müssen sich alle beugen!”

    Der Spiegel (Yassin Musharbash) ist empört, daß die Wahrheit über den Islam gezeigt wird:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,811375,00.html

    Und Robert Spencer hat auf Jihadwatch die korrekte Analyse des Boheis:

    http://www.jihadwatch.org/2012/01/we-reject-the-un-reject.html

  29. (…)

    Islam, like fascism, appeals to people with low self esteem and low intelligence. Both these ideologies are irrational. They disdain reason, and hail devotion and submission to a higher authority. Like fascists, Muslims are triumphalists. They seek power, domination and control. They pride themselves in their strength of number, in their mindless heroism, in their disdain for life and in their willingness to kill and die for their cause.

    (…)

    http://alisina.org/islam-is-fascism/

  30. Die Frau ist sein Besitz, sein Eigentum, seine Sache. Es ist doch ungeheuerlich, daß der eigene Besitz gegen einen aufbegehren kann oder darf; und wenn ja, wie es z. B. ein störrischer Esel oder ein aufgebrachtes Weib hin und wieder mal tun, wozu gibt es eine Rute. Sein Eigentum gehört ihm, also was geht es mit Ausnahme von Mohammed & Co. irgendjemanden etwas an, was er mit seinem Eigentum macht. Er kann es vernichten oder einfach mal mit der Rute drauf schlagen bis die Sache erneut sich in die mohammedanische Ordnung der Dinge fügt.
    Auch wenn es die Gegenstände aus seinem Besitz nicht wissen können, was haram und was hallal ist, zumindest dieser eine Gegenstand namens Frau sollte es wissen.
    Um so mehr also verdient sie die Züchtigung,
    die unvernünftige Kreatur.
    Sie hat wissend die Allah seine Ordnung in Frage gestellt, indem sie aufbegehrt hat.
    Allah schmiedet eben subtilere Ränke als die Menschen. Allah ist barmherzig und allwissend. Allahu akhbar!
    Wo also liegt das Problem?

  31. Kairo ist bald “Schlampen rein”. So funktioniert die religiöse Erziehung im Islam.

    Ich fürchte nur: Kairo ist bald eine Geisterstadt …

  32. @ #40 Wolfgang

    Gestern nacht auf N24 oder so lief eine Ägypten-Werbung. Hauptaussage:

    „Die Tempel stehen noch. Ägypten – Wo alles beginnt!“

    Zu sehen waren eine blonde, blauäugige Mutter mit ihrer ebenso gearteten Tochter, natürlich unverschleiert 😉

    Die wollen uns echt verarschen! Als ob man jetzt als nordeuropäische Frau dort einfach mal so ganz gemütlich Urlaub machen könnte. Am besten noch im Bikini mit ’nem Cocktail in der Hand.

  33. @ Wolfgang,

    korrekt. Und wenn die Moslems in Ägypten nicht Millionen von Christen als Geiseln hätten und schwupp di wupp über das Mittelmeer bei uns einfallen könnten, wäre mir der nahende Untergang dieser islamischen Zivilisation völlig egal…

    http://www.atimes.com/atimes/Middle_East/NA24Ak02.html

    Sie sind am Ende, aber auf die eine oder andere Art, werden wir sie durchfüttern müssen…

  34. Gott sei Dank bin ich keine „Mohammedanerin“!
    Deren Leben wäre mir viel zu langweilig, „Frau“ muss ja bekanntlich viele Frösche küssen…!

  35. „Ya?ar ist ein pensionierter Polizeipräsident und hat in Fach „Prinzipien und Revolution von Atatürk“ promoviert.“
    Ah ja, alles klar. Entspräche bei uns wohl nicht mal dem Niveau einer Proseminar-Arbeit „anne Rübenakkemi“.
    @PI: Wann thematisiert Ihr mal die Sache mit ROTHS WAFFE?

  36. #18

    Der war gut (und gemein, aber wahr) . 🙂

    Nach allem, was man in letzter Zeit so liest, könnte es aber auch die Schwester sein. (Oder die Großnichte. Wer protokolliert das in diesen Gegenden schon so genau.)

  37. Und wenn die Moslems in Ägypten nicht … schwupp di wupp über das Mittelmeer bei uns einfallen könnten, wäre mir der nahende Untergang dieser islamischen Zivilisation völlig egal…

    Das haben die gar nicht vor, keine Sorge. Deren Ziel ist Israel.

  38. Ich heiße nicht Hans, aber „meinen Acker_in“ bestelle ich immernoch selbst !
    Sollte sich ein anderer Bauer verirren, sieht sein Gebiß anschließend aus wie das Brandenburger Tor !
    Aber die eigene Frau zu vermöbeln, bleibt tatsächlich eher den Orientalen und Mohamedanern vorbehalten !

    __________________________________________________________
    #11 Eurabier (27. Jan 2012 10:53)
    Im Iran sind die Linken erst am Baukran aufgewacht, Einsicht kommt bei Linken immer erst recht spät!
    “Aber ich liebe Euch doch alle!”
    Erich Mielke, Linkspartei, 1989 vor der “Volksammer” der “DDR”

    Kleine Korrektur, denn die „Linkspartei“ hieß SED und die DDR war ein Fakt und wurde nur bis Ende der 70´iger mit Anführungszeichen bestückt.

  39. #49 liberte (27. Jan 2012 12:32)
    So Unrecht hat Dr. Hasan Yagar nicht – beim Deutschen Hans und deutsche Frauen.

    Oje ! Wie komt´s zu dieser Erkenntnis ?

  40. Ein deutscher “Hans” läßt seine Frau auch von anderen Männern küssen, ein türkischer Hasan läßt sich das aber nicht gefallen.

    Hans ist dazu auch noch so naiv und geht 40 Stunden die Woche arbeiten, damit Hasan gut vom Sozialamt lebt und Hasans Familie in der Türkei durch die deutsche Krankenkasse mitversorgt ist.

  41. #48 Sebastian (27. Jan 2012 12:29)

    Linkspartei = PDS = SED, das musste so bleiben, denn sonst hätten die Gysi-Wagenknecht-Partei nicht das den Werktätigen geraubte Parteivemörgen in die „BRD“ retten können!

  42. Also wirklich.
    Wen interessiert denn, was ein türkischer Polizeipräsident vor sich hinstammelt ?
    Die Meinung des zweiten stellvertretenden Schriftführers eines Kaninchenzüchtervereins ist da bedeutsamer.

    Erheiternd ist allerdings, wieder einmal zu sehen wie einfach strukturiert diese Menschen doch sind.

    Der zugrundeliegende Artikel der Deutsch-Türkischen Nachrichten ist lesenswert.
    Der Schreiber offenbart ein Bild der türkischen Denkweise, daß die allertraurigsten Mutmaßungen bewahrheitet.
    Solche hinterwäldlerischen Ansichten und dummen Grundsätze findet man nur in einer Bevölkerung, die von einer rückständigen Religion geknechtet wird.

    Diese Leute sind eher zu bedauern. Sie sollten endlich erkennen, warum sie seit Jahrzehnten dem Fortschritt hinterherhecheln, ihn aber niemals einholen können.
    (Da helfen auch keine Latrinenparolen über „die stärkste Wirtschaftsmacht Europas“ oder über den „sensationellen Aufschwung“. Das ist nur Pfeifen im Wald.)

  43. Aha – Frauen haben „selbst Schuld, wenn sie umgebracht werden“ So eine krude Logik ! Hört sich fast schon an wie: „Deutsche haben selbst schuld, wenn sie zusammengeschlagen werden, sie hätten ja die andere Straßenseite benutzen können“ Nein, das ist zynisch. Ehrenmorde sind nicht tolerierbar. Was soll das für eine Liebe sein, wenn der Mann seine Frau umbringt, und das für ein Kuss oder Fremdgehen. Diese rückständige und schräge Auffassung, die Frau wäre „Eigentum“ des Mannes, er könne sie schlagen und töten. Das passt nicht in die Moderne. Ja wo leben wir denn ? Nicht mehr im Mittelalter. Und, vielleicht suchen sich Frauen ja dann einfach jemanden anderen, wenn sie von ihrem Mann nicht geliebt werden. Das kann ja auch keine große Liebe sein. Gerade auch weil die Ehen arrangiert werden.

  44. #48 Sebastian

    BILD, WELT und andere Zeitungen des Axel Springer-Verlags haben bis August 1989 „DDR“ in Anführungszeichen als Makel der Nichtanerkennung gesetzt.

    Dass sie ausgerechnet kurz vor der Wende die DDR als bleibenden Fakt anerkannten ist eher witzig.

  45. Ich finde die meisten Kommentare auf Deutsch-Türkische Nachrichten zu dem Artikel decken sich 1-zu-1 mit den Kommentaren hier. Ca. 80% sagen er spinnt! Dann kommt die „Anti-Emanzen-Fraktion“ und dann die „Dicke-Eier Fraktion“. Wie schon gesagt, könnte auch hier stehen oder auch same, same but different wie indische Straßenverkäufer sagen würden :).

  46. #56 HendriK.

    Wir leben nicht im Mittelalter … aber diese Leute.

    Bei vielen ist die hier in Deutschland erworbene zivilisierte Verhaltensweise nur eine dünne Tünche.
    Kratz‘ daran und der anatolische Bauer kommt heraus.
    Und der versteht nun einmal nur die Knute und das Faustrecht.

  47. Frau Böhmer sollte sich hinstellen und sagen:

    „Wir sollten alle tolerant sein, mit der Kultur im Islam, dass die untreue Ehefrau umgebracht werden darf“

    Könnte sie doch einfach mal machen. Das gäbe mal ne schöne Diskussion. Die Sache ist nämlich die: Wer A sagt, muss auch B sagen !

  48. #54 Eurabier (27. Jan 2012 12:41)

    …das stimmt !! 😆

    #57 La ola (27. Jan 2012 12:47)

    Das ist richtig, aber ich glaube nicht, daß sich Eurabier auf das Niveau der Springerpresse reduzieren lassen will !
    Darum mein Einwand .

  49. “Der türkische Mann kann nun einmal kein Verhalten dulden, das ihm nicht zusagt.”

    Aha. Es wäre sinnvoll, wenn diese Gesellschaft zu einem Mindestmaß an Selbstachtung zurückkehren und endlich kein Verhalten mehr dulden würde, das ihr nicht zusagt.

  50. Vollvermummte, vergewaltigende Mohammedaner beim Prozeß (nachdem sie einer Frau KO-Tropfen gaben) finden ihr Benehmen völlig normal:

    Während der Verhandlung grinsten und lachten Ferhat Y. und Ömer T. immer wieder – als wäre der ganze Prozess, als wäre die furchtbare Tat ein großer Witz. Über das Opfer sprachen sie abfällig, stellten Yasemin F. gebetsmühlenartig als „leichtes Mädchen“ mit weit verbreitetem schlechten Ruf dar.

    Ömer T. über die fragliche Nacht: „Ich wusste, dass sie nicht nein sagt – vor allem nicht zu mir.“ Der Sex sei einvernehmlich gewesen. Fotos aber, die auch mit Ferhat Y.s Handy gemacht wurden, sprechen eine andere Sprache. Sie zeigen Yasemin F. in unnatürlich regungsloser Position, „nach Freiwilligkeit sieht das nicht aus“, so der Staatsanwalt. Der Richter nannte den Inhalt der Bilder „hässlich.“

    http://www.abendzeitung-nuernberg.de/default.aspx?ID=12399&showNews=1104469

  51. Gugstdu Hassan:

    Hans gehört seine Frau nicht, sie ist seine PARTNERIN. In Deutschland haben Frauen das Recht auf Selbstbestimmung. Die dürfen genauso viel wie der Hans.

    Ist ein bisschen schwierig, aber wenn Frauen Autos wären dann wären deutsche Frauen Leasingfahrzeuge:

    Wenn Du sie gut pflegst und immer schön bezahlst darfst Du dich als Ihr Mann fühlen, wenn Du was falsch machst ist sie weg.

    Tschüss bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt:

    „Peter erklärt das Abendland“!

    😉

  52. Leicht OT, aber dennoch passend:
    Gestern abend war ich mit 2 Freundinnen in einer „angesagten“ Bar in München. Es war gute Stimmung, brechend voll und es wurde laute Musik gespielt, wir tranken Cocktails. Alles schön und gut.

    Leider waren 90% der anwesenden Männer „Südländer“ (türkisch – arabisch). Dies erzeugt beim Betreten erstmal ein mulmiges Gefühl.

    Besonders lästig wird es allerdings dann, wenn man sich ungezwungen mit seinen Freundinnen unterhält, dabei gern mal herzlich lacht und lustige Geschichten erzählt sowie zum Teil intime Details austauscht (Das tun Frauen nunmal ;)). Begeht man nämlich dabei den Fehler, aufzusehen und den Blick durch den Raum schweifen zu lassen, ist es möglich, dass man dabei den Blick eines der, ähm, hervorragend integrierten Mihigrus trifft. Dieser fasst das selbstverständlich sofort als Provokation auf und bombardiert einen von nun an den ganzen Abend mit „feurigen“ Blicken (auf deutsche Frauen wirken diese eher provokant – aufdringlich).

    Begeht man den Fehler und schaut irritiert noch einmal zum Betreffenden, um herauszufinden, warum der Gute sich denn jetzt so animiert fühlte, sieht er dies nur als weitere Bestätigung (so weit gestern vorgefallen).

    Geht man nicht zu einer Taktik der sofortigen Ignoranz über, kann es passieren, dass er sich aufgefordert fühlt, einen anzusprechen. Hilfreich an dieser Stelle ist nur absolut überhebliche Arroganz, die ihn eventuell dazu bringt, wieder zu gehen.

    Leicht überspitzt, aber leider doch wahr.

    Und wenn ihr mich jetzt fragt, warum ich nicht wieder gegangen bin – ich möchte ihnen nicht das Feld überlassen! Wir sind hier in München, nicht in Katar oder Istanbul.

    Bemerkenswert ist, dass natürlich nahezu keine „südländischen“ Frauen anwesend waren. Rausgehen ist für die ja nicht relevant.

  53. @ #65 miamary1 (27. Jan 2012 14:46):

    Ich denke schon das auch „südländische“ Frauen gerne ausgehen würden, das aber die „Familienehre“ für die männlichen Familienmitglieder relevanter ist.

    Falsches Gerede kann schnell dazu führen das die Arme ein „Ticket to Paradise“ bestellt das ohne Tequila oder Gin auskommt….

    Aber darüber könnte man 1001 Geschichte erzählen.

    http://www.1001geschichte.de/

  54. # 66 Genau die Seite hätte ich auch nahezu noch verlinkt. 🙂

    Ich wäre ja generell deiner Meinung, ich kann mir vorstellen, dass die betreffenden Damen auch gern mal das Haus verlassen würden, würde ich nicht ständig und von allen Seiten hören, dass das alles komplett freiwillig wäre… 😀

  55. @ #67 Heimchen am Herd (27. Jan 2012 15:10):

    Oh, Danke!

    Das Lied gibt mir bestimmt den richtigen Schwung für den späten Nachmittag.

    🙂

  56. @ #68 miamary1 (27. Jan 2012 15:28):

    Sicher… das ist alles freiwillig!

    Hast Du Dich eigentlich nie gefragt warum „Mohammeds Töchter“ verhüllt werden müssen, wenn sie auf die Straße wollen?

    Ich denke das die Märchen „aus 1001 Nacht“ näher an der Wahrheit sind was das orientalische Temperament angeht als vielen Rechtgläubigen lieb sein kann.

    Die schöne Scheherezade hatte nach 1001 Nächten 3 Kinder geboren, also in nicht ganz 3 Jahren!

    Also, Prüderie scheint nicht das Problem zu sein! Eher (Lebens)Lust….

    😉

  57. Der deutsche Mann spricht hoffentlich mit seiner Frau und bringt sie nicht um,
    kann hoffentlich seiner Frau verzeihen im Sinne von „Gehe hin und sündige nicht mehr!“
    Wenn es gar nicht mehr geht, kann sich Hans trennen oder scheiden lassen.

    Eine Frau ist eben kein Gegenstand und kann daher kein Besitz eine Mannes sein.

    Wenn ein deutscher Mann sagt: „Das ist meine Frau.“, dann drückt er damit aus, daß sie zu(!) ihm gehört und sie verheiratet sind, aber nicht, daß sie sein (Eigentum) ist.

    Kein Mensch gehört jmd. anderem, nicht mal sich selbst, sondern Gott. Gott hat Leben gegeben, Gott nimmt Leben. Für den Christenmenschen gilt Tötungsverbot, siehe die „Zehn Gebote“. (Außer bei Notwehr)

    Der Christenmensch hat einen freien Willen, er kann Gott folgen oder nicht.

  58. #31 Thomas_Paine (27. Jan 2012 11:40)

    Man müsste einen extra-strang haben für solche verbrechen. Es ist sehr beklemmend.

  59. #51 liberte (27. Jan 2012 12:32)

    So Unrecht hat Dr. Hasan Yagar nicht – beim Deutschen Hans und deutsche Frauen.

    Was genau meinst Du? In Deutschland/in Europa ist es nun einmal verpönt, gewalttätig gegen Frauen zu sein – selbst dann, wenn diese fremdgehen (und dem Fremdgehen sind, entgegen landläufiger Meinung, Frauen „von Natur aus“ keineswegs abgeneigt:
    http://www.welt.de/vermischtes/partnerschaft/article972954/Warum_Frauen_eher_fremdgehen_als_Maenner.html )

    Willst Du damit sagen, dass deutsche Männer deshalb „Schlappschwänze“ sind und auch mal lieber nach türkisch/moslemischem Vorbild mehr gegen ihre Frauen durchgreifen sollten?

    Notwehrsituationen mal ausgenommen: Gewalt gegen Schwächere sollte sich von selbst verbieten.

    Wenn’s sein muss trennt man sich halt.

  60. #64 Peter Blum (27. Jan 2012 14:06)

    „Ist ein bisschen schwierig, aber wenn Frauen Autos wären dann wären deutsche Frauen Leasingfahrzeuge:..“

    “ Tschüss bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt:

    “Peter erklärt das Abendland”!
    ———————————————

    Wirklich schön erklärt! Bitte öfters. 🙂

    Aber meine „Autos“ zahl ich lieber in bar. 😉
    Und ich nehm auch keine von „Rent a Car“.
    Vor allem leg ich Wert auf die Innenausstattung. 😉

  61. Zwei Links zum Thema:

    „Polygamisten haben Angst“

    Wahrheit ist die einzige Waffe, die funktioniert: Der Schriftsteller Joshua Sobol über die aktuellen Apartheid-Tendenzen in Israel sowie zur Frage, warum Islamisten den Westen hassen müssen

    (…)

    Ich habe ganz und gar nicht den Eindruck, als prallten gerade tatsächlich islamische und christliche Werte aufeinander. Für mich sieht es eher so aus, als würde auf der einen Seite die westliche Zivilisation stehen, die Weiblichkeit akzeptiert und immer mehr zu einer Kultur wird, in der man sexuelle Freiheit und unter anderem auch gleichgeschlechtliche Liebe offen lebt. Auf der anderen Seite steht die islamische Zivilisation eines männlichen Chauvinismus, in der alle Männer Kämpfer sein müssen und Frauen nicht einmal dann ihr Gesicht enthüllen dürfen, wenn sie wie in Afghanistan exekutiert werden.

    Warum hassen Islamisten die westliche Kultur?

    Ein wesentlicher Grund liegt für mich darin, dass islamische Männer Polygamisten sind und deswegen die Gleichheit der Geschlechter nicht zulassen dürfen. Dann blicken sie in die westliche Zivilisation, in der man monogam lebt, nicht mehr heiratet und die Geschlechter gleichberechtigt die Freiheit des Geschlechtsverkehr suchen. Davor müssen Polygamisten Angst haben.

    (…)

    http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2001/10/27/a0132

    ______

    Seyran Ates: Der Islam braucht eine sexuelle Revolution

    In der abgeschlossenen Tratschgesellschaft wird die Ehre schnell zum Problem

    Müssen gleiche Rechte für muslimische Frauen in Deutschland mit Gewalt durchgesetzt werden? Seyran Ates möchte weniger Multikulturalismus und mehr Einsatz für universelle Werte sehen.

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/seyran-ates-der-islam-braucht-eine-sexuelle-revolution-in-der-abgeschlossenen-tratschgesellschaft-wird-die-ehre-schnell-zum-problem-1906201.html

  62. Vielleicht sollte man noch einmal auf den Ausgangspunkt zurückkehren: Eine Frau – ebenso wie ein Mann – hat qua Menschenrechten den Anspruch, vor jeglicher(!) Gewalt verschont zu werden, auch, wenn sie fremdgegangen ist.

    Aber das scheint man in der Türkei und anderen islamischen Ländern noch nicht so ganz begriffen zu haben.

  63. Seyran Ates: Der Islam braucht eine sexuelle Revolution

    Mit welchem Ziel – weniger Nachwuchs oder mehr Nachwuchs?

    Wenn es weniger Nachwuchs gibt, dann müssten wir die sexuelle Revolution hinter uns lassen, denn sie richtet unser Volk zu Grunde. Gibt es mehr Nachwuchs, dann sollten wir sie ihnen vorenthalten.

  64. Ein wesentlicher Grund liegt für mich darin, dass islamische Männer Polygamisten sind und deswegen die Gleichheit der Geschlechter nicht zulassen dürfen. Dann blicken sie in die westliche Zivilisation, in der man monogam lebt, nicht mehr heiratet und die Geschlechter gleichberechtigt die Freiheit des Geschlechtsverkehr suchen. Davor müssen Polygamisten Angst haben.

    Da halte ich mal gegen. Die haben den Islam um ihre Polygamie theologisch zu begründen und wir haben die sexuelle Revolution. Wir „treiben es“ ohne Gott und die mit.

  65. Hasan ist ein Waschlappen, der seine Frau nur unter Zwang an sich binden kann, während Hans seine Frau durch Liebe und Kameradschaft bei sich hält, aber wo die nicht mehr vorherrschen, sie gleichberechtigt ihr eigenes Leben leben lässt.
    Zum Glück müssen unsere Frauen nicht mehr kuschen. Wenn Dr. Yagan das als Nachteil ansieht, sollte er mal eingestehen, dass er 50 Jahre europäische Entwicklung verschlafen hat.

  66. #80 Wolfgang

    (…)Die haben den Islam um ihre Polygamie theologisch zu begründen und wir haben die sexuelle Revolution. Wir “treiben es” ohne Gott und die mit.

    Ja, aber bei uns dürfen es beide Geschlechter gleichermaßen „treiben“.

    Das ist der Unterschied.

    Deshalb gibt es ja auch keine Polygamie, weil im Rahmen der Gleichberechtigung von Mann und Frau dann automatisch auch Frauen das Recht haben müssten, mehr als einen Mann zu heiraten.

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