Es geht zügig voran bei der Islamisierung Deutschlands: Im Hamburger Stadtteil Harburg wird jetzt ein Einkaufscenter geplant, in dem nur Moslems die Geschäfte betreiben dürfen. Wenn das mal kein wertvoller Beitrag zur Integration ist: Klein-Mekka mitten in der hanseatischen Metropole. Die minderwertigen Kuffar haben als Geschäftsbetreiber dort nichts zu suchen. In den Shops sollen u.a. Verschleierungs-Outfits zu bekommen sein. Man höre und staune: Örtliche Politiker zeigen sich doch tatsächlich etwas irritiert von diesen neuen Entwicklungen. Aber energischen Protest scheint es nicht zu geben. Denn die Moslems dort seien zwar „streng religiös“, aber „nicht gefährlich“. Dann wird bestimmt alles gut. Mit aktuellen Zusatz-Infos: Jihad-Flagge im Schaufenster !

(Von Michael Stürzenberger)

Die Harburger Nachrichten teilen mit:

Für das geplante Firdaus-Center sucht Noura A. „islamische Unternehmer“, wie auf einem Plakat steht, das im Schaufenster hängt. Im Angebot seien Flächen für Büros, Gewerbe und Gastronomie. Als Kontakt ist die E-Mail-Adresse des muslimischen Internet-Versands „Mumin-Shop“ angegeben. Auch hier wird für das neue Geschäft geworben: „Gesucht werden islamische Unternehmen, die mit uns in ein großes islamisches Center einziehen. Es ist Platz genug für Büros, Geschäfte, Gastro, Drogerie etc.“ Dazu der Hinweis: „Nur Muslime!!!!“ Weiter heißt es: „Zögert nicht, die Dawa in Deutschland voran zubringen!“ Mit Dawa wird der Aufruf bezeichnet, den muslimischen Glauben anzunehmen.

In dem Internetversand bietet A. vor allem lange schwarze Gewänder – sogenannte Khimars – an. Bei der Verschleierung ist teilweise nur ein Sehschlitz vorhanden. Eine derartige Verschleierung trägt auch A. Über einem der im Internet angebotenen Kleidungsstücke steht der Hinweis: „Bitte achtet darauf, dass ihr euch auf der Straße islamisch korrekt kleidet!“

Ist doch schön, wenn man weiß, woran man ist. Es regt sich erstes Misstrauen bei den Hanseaten:

Das Mitglied einer vor allem von türkischstämmigen Muslimen besuchten Gemeinde beurteilte die Internetseite als „strengreligiös, nicht aber radikal oder gefährlich“. Das Angebot richte sich in erster Linie an arabische Menschen. „Diese Art der Verschleierung tragen Türken in der Regel nicht.“ Dass die neuen Betreiber des ehemaligen „Schamata“ als eine der ersten Handlungen eine schwarze Fahne mit dem islamischen Glaubensbekenntnis ins Fenster gehängt hatten, beurteilte er als „provokant“. Er könne verstehen, dass Passanten davon verunsichert sind.

Die Harburger Moslems lassen ihre Maske fallen, so dass nun selbst von einem örtlichen SPD-Politiker ansatzweise kritische Töne zu hören sind:

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Jürgen Heimath mahnt unterdessen zur Ruhe: „Vor einer Beurteilung sollte man erst einmal abwarten, bis die Räumlichkeiten teilweise oder zur Gänze gefüllt sind.“ Über die im „Mumin-Shop“ vertriebenen Verschleierungen sagt er: „Angebote dieser Art widersprechen den Bemühungen dieser Gesellschaft auf Integration aller.“

Ähnlich äußert sich der CDU-Fraktionsvorsitzende Ralf-Dieter Fischer: „Wir bemühen uns parteiübergreifend um Integration. Diese Parallel- und Sondergesellschaften wollen wir gerade nicht schaffen.“ Zu dem Zentrum sagt er: „Das ist eindeutig Abgrenzung. So etwas passt nicht nach Harburg.“ Fischer ist von Beruf Anwalt und sieht das am Schaufenster im Krummholzberg hängende Plakat „am Rande der Legalität“: „Wir sind hier in einem Bereich, in dem EU-Bestimmungen zur Vermeidung von Diskriminierungen berührt sind. Man darf doch nicht bei der Suche nach Untermietern eine bestimmte religiöse Gruppe – in diesem Fall alle Nicht-Muslime – ausgrenzen.“ Dem Verfassungsschutz ist A. nicht bekannt. Nach erster Auskunft „soll eine Einschätzung noch vorgenommen werden“.

Dann schätzen sie mal schön ein, werter Verfassungsschutz. Wir können jedenfalls prognostizieren, wohin die Reise geht: In Richtung Gegengesellschaft, die immer mehr Raum in Harburg für sich beanspruchen wird. Bis irgendwann alles islamisiert ist. Alles nur eine Frage der Zeit.

Das Elbe-Wochenblatt berichtet im Artikel „Islam-Center am Krummholzberg„:

Die beiden Muslima freuen sich nach eigenen Angaben über Interessenten, „gerne aber mit muslimischen Glauben“. Der integrationspolitische Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion Kazim Abaci hält so ein Angebot in einem Stadtteil wie Harburg mit hohem Migrantenanteil für „durchaus sinnvoll“. Es dürfe aber niemand ausgeschlossen werden. „ Wir wollen keine Parallelgesellschaft, wir wollen Durchlässigkeit“, sagt Abaci.

Gut zu wissen, dass „Integrations“-Politiker in Deutschland offensichtlich häufig selbst Moslems sind – wie war das mit dem „Bock zum Gärtner“? Äußerst aufschlussreich ist auch, welches Gedankengut bei den Betreibern dieses Einkaufscenters zum Vorschein kommt:

Die Betreiberinnen des islamischen Einkaufszentrums, das am Krummholzberg zwischen dem „Integrationszentrum der Bürgerinititaive ausländische Arbeitnehmer“ (Partner: unter anderem die katholische Kirche) und der El-Iman-Moschee des Islam Vereins entstehen soll, haben auf Anfragen der Medien bisher nicht reagiert. Dafür äußern sie sich aber im sozialen Netzwerk Facebook.

So gebe es keine Entschuldigung dafür, wenn eine Frau Kleidung wie den Hijab nicht trage: „Selbst wenn die Frau ihre Aura durch das Tragen einer Hose oder eines wadenlangen Rocks und undurchsichtiger Socken bedeckt, ist sie sündhaft.“ Die beiden Frauen aus Harburg kennen offenbar auch die Medienberichte über ihr Vorhaben. Erstaunt scheinen sie allerdings nicht zu sein: „Viele Muslime glauben noch an eine heile deutsch-hetzfreie Welt.“

welt online schreibt: „Einkaufszentrum für Muslime sorgt für Ärger„:

Zwar ist nicht die Rede davon, dass Menschen anderen Glaubens nicht willkommen seien. Doch ist fraglich, ob der Harburger Durchschnittsbürger im Sortiment des Firdaus Center beim Einkaufsbummel fündig wird. So lässt die Produktpalette des „Mumin-Shop“ erahnen, dass man mehr die Anhänger des fundamentalistischen Islams als gemäßigte Muslime oder gar Nichtmuslime ansprechen will, denn man legt Wert auf islamisch korrekte Kleidung: Das Angebot umfasst muslimische Alltags- und Gebetskleidung für Männer und Frauen. Unter anderem wird ein „Ninja Nikab“, eine Kopfbedeckung, angeboten, die nur einen schmalen Schlitz für die Augen lässt, sowie ein „Tscharschaf“, ein schwarzes, weites Ganzkörpergewand, bei dem lediglich die Hände und Teile des Gesichtes zu sehen sind.

DIE FREIHEIT Niedersachsen meldet, dass man gegen dieses Shopping-Center vorgehen wird:

Die Freiheit überprüft gerade erste rechtliche Schritte gegen das Zentrum. Wir meinen, dass ein rein islamisches Zentrum nicht konform ist mit dem Grundgesetz. Man stelle sich einmal vor was los wäre, wenn jemand für ein geplantes Geschäft ausdrücklich nach Deutschen oder christlichen Unternehmern suchen würde. Das wäre Rassismus. Genau das werfen wir auch der Frau Noura Abdi vor. Ihr Unterfangen ist Rassismus und ein Verstoß gegen das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.

Man beachte die schwarz-weiße Fahne links oben im Schaufenster – dies ist die Jihad-Flagge des Islams:

Kontakt zur SPD & CDU-Fraktion in Harburg – die in den Artikeln zitierten Fraktionsvorsitzenden Jürgen Heimath und Ralf-Dieter Fischer freuen sich sicherlich über sachdienliche Hinweise:

» spd-bezirksfraktion.harburg@arcor.de

» cduharburg@t-online.de

Anmerkung: Vielen Dank an unsere aufmerksamen Leser – in der ersten Fassung, die wir heute Nacht um 00:20 Uhr veröffentlichten, haben wir diese Schariazone fälschlicherweise im schwäbischen Harburg verortet.

Vielen Dank auch an die Spürnasen Rheinlaenderin, brazenpriss, Saubermann und stepidort, die uns mit wertvollen Zusatz-Infos versorgt haben!

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120 KOMMENTARE

  1. allein der satz: „…der spd-dhimmi mahnt zur ruhe…“ bringt mir das essen des ganzen tages hoch!

  2. Der Mumien-Shop ist „aufgrund von Wartungsarbeiten im Moment nicht erreichbar.“ 😀

  3. Was wohl los wäre, wenn ein Unternehmer schreiben würde, er suche „deutsche Unternehmer“ und betone „nur Deutsche!!!!“ und „Zögert nicht, die Arisierung in Deutschland voran zubringen!“…

  4. Ein weiterer Beweis fuer das Scheitern der hochgelobten Integrationsfortschritte von Muslems, jeder Dussel sieht dies auf der Strasse, die Medien, Parteien, reden alles schoen und die verantwortlichen Politiker/Regierungen haben resigniert, akzeptieren Parallelgeselschaft, Islamisierung, katastrophale demografische Entwicklung und lassen die Steuerzahler fuer Arbeitsverweigerer zahlen.

    Auch hier wuerde ein Volksentscheid ueber weitere Muslemmigration oder dicht machen ein eindeutiges Votum bedeuten, die „Representative Demokratie“: ist keine, nur aufwendiger Popanz.

  5. #5 Traian

    Was wohl los wäre, wenn ein Unternehmer schreiben würde, er suche “deutsche Unternehmer” und betone “nur Deutsche!!!!” und “Zögert nicht, die Arisierung in Deutschland voran zubringen!”…

    Ich schätze, den Klagelaut würde man bis Japan in den Nachrichten hören 😉 Und die deutschen Volkshasser-Zeitungen würden sich vielleicht sogar klammheimlich oder ganz offen freuen, wenn der Unternehmer dann ermordet werden würde.

  6. Wäre rechtlich ganz interessant, man sollte versuchen ein Ladengeschäft dort anzumieten. Sollte Dies aus Reliogionsgründen verweigert werden (Beweise sichern). Dann Klage wg. Antidiskriminierungsgesetz… Mit entsprechender medialer Begleitung.

  7. Klarer Verstoss gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)!!! Also nicht jammern, sondern den Spieß einfach umdrehen und klagen, klagen, klagen – genau so wie es die Linksgrün_Innen und die Kültürbereicherer_Innen auch machen!!! Auch mit dem Wauwau dort mal Gassi gehen. Vielleicht muss er dort gerade mal müssen. Und zur Geschäftseröffnung sollte Euch noch mehr einfallen. Phantasie und Kreativität sind gefragt!!!

  8. Nur für Naive ist das überraschend. Sobald Moslems die kritische 20%-Grenze erreicht haben, siehts düster aus.

  9. gib ihnen den kleinen finger und sie greifen die ganze hand.

    es fängt an mit einem einkaufszentrum ’nur für muslime,

    (in rotterdam wollte eine islamitscieh organisation schon ende der 90er jahre ein Krankenhaus ’nur für muslime, deren wunsch wurde aber nicht erfüllt, und das sogar von PvdA’er (SPD) Kok)

    irgendwann geht es weiter, krankenhäuser, parks und busse taxen en zugabteile nur für muslime.
    Schulen sowieso, kindergärten, sportvereine etc etc

    und die Linken kapieren immer noch nicht das dieser religion genau das will was deren ideale eigentlich so verabscheut.

    eine zwei klassengesellschaft?

    Nein viel schlimmer, Apartheit wie im damaligen süd-afrika.

    es ist der islam der die gesellschaft spaltet und niemand anders.

  10. Selbst die Grünen sind besorgt, das will was heißen, aber Mieterin Noura Abdi denkt nicht daran, sich auf Hamburgs Politiker einzulassen, auch auf Anfragen des „Hamburger Abendblatts“ keine Reaktion, zumindest der Hausbesitzer Gerhard Adamofski, 92, müsste sie doch mal zu Gesicht gekriegt haben.

    Drei Jahre lang stand der Laden leer, erst war da die Kneipe „Beer Town“ drin, dann eine Pizzeria namens ausgerechnet „Don Quijotte“, dann folgte die Cocktailbar „Schamata“ mit Livemusik und Bauchtanz am Wochenende. Der „Mumin-Shop“ auf Facebook, PI kommt auch vor:

    http://de-de.facebook.com/pages/MUMIN-SHOP-HAMBURG/211785962187315

    Das ist Harburg in Schwaben:

    http://www.stadt-harburg-schwaben.de/

  11. Ex-CSUler Stürzi verortet einen CDU-Fraktionsvorsitzenden „mitten in Bayern“. Statt Weißwurstäquator ist diesmal eher die Waterkant angesagt.

  12. #4 Politikverdrossener (19. Jan 2012 00:27)
    Der Mumien-Shop ist “aufgrund von Wartungsarbeiten im Moment nicht erreichbar.”
    ——————

    Vor ein paar Minuten habe ich auch versucht „Mumin-Shop.de“ zu erreichen. Immer noch Wartungsarbeiten.

    VORSICHT Leute, mein Virenprogramm (Antivir)hat dabei Alarm ausgelöst !!! Ist kein Scherz.
    Scheint etwas faul zu sein mit der Seite.

  13. Auch in Irland schreitet es voran.

    Habe vor 3 Tagen das erste mal in meinem Leben eine Vollverschleierte mit daumendickem Sehschlitz gesehen.
    Und das, obwohl ich 15 Jahre in Hamburg gewohnt habe.

  14. Hiernach sollen es zwei Mohammedanerinnen sein, die das Durchziehen wollen:

    Islam-Center am Krummholzberg

    Vorhaben von Noura A. und Umm F. heftig umstritten – Führt dieses Projekt zu mehr Integration oder zu mehr Abgrenzung ?

    Von Bernhard Bruno.
    Zwei muslimische Frauen aus Eißendorf, Noura A. und Umm F., sorgen in Harburg für heftige Diskussion. Sie wollen in den leerstehenden Räumen eines Tanzlokals am Krummholzberg das „erste islamische Einkaufzentrum Hamburgs“ eröffnen.
    […]

    http://www.elbe-wochenblatt.de/harburg/lokales/islam-center-am-krummholzberg-d5157.html

  15. Wie kontrollieren die denn, ob da nur Moslems reingehen? Müssen die Männer erst auf die Herrentoilette und dann schaut einer nach, ob die auch beschnitten sind? Aber das könnten ja auch Juden sein. Außerdem gibt es auch nicht-jüdische, nicht-muslimische Männer, die beschnitten sind.

    Also, wie wird festgestellt, ob einer, der in das Einkaufszentrum gehen will, Moslem ist?

  16. Und wenn dann mal Fahnen aus dem Fenster hängen, mit der Aufschrift: „Tod allen Christen“ und Moslems mit hassverzerrten Gesichtern vom islamischen Einkaufstempel Richtung Christen-Ghetto ziehen, dann werde die Politiker mal nachdenken ob das was mit dem Islam zu tun haben könnte und die Antwort wird sein: „Ganz bestimmt nicht, ist nur eine harmlose kulturelle Eigenart“.

  17. Hamburg, nicht Schwaben.
    Wer mal Lust auf die totale Dröhnung hat, sollte sich die Strasse Eigelstein in Köln nur vier Gehminuten nordwestlich vom Hauptbahnhof anschauen.
    Diese geballte Ladung Ostanatolien gibt es garantiert in keiner anderen deutschen Großstadt.

  18. Aber man stelle sich mal in der Türkei, Palästina oder Saudi Arabien ein Shopping-Center nur für Christen oder Juden vor. Das macht dann dieses Vorhaben wieder interessant.

  19. Die Islamisierung Deutschlands schreitet voran und Berichte wie „Brüssel: 43% der Schüler haben Islamunterricht“ erinnern mich immer an einen Download: Bei 100% ist der Download komplett runtergeladen und abgeschlossen.

  20. #17 Thomas_Paine (19. Jan 2012 01:17)
    Wie kontrollieren die denn, ob da nur Moslems reingehen? Müssen die Männer erst auf die Herrentoilette und dann schaut einer nach, ob die auch beschnitten sind? Aber das könnten ja auch Juden sein. Außerdem gibt es auch nicht-jüdische, nicht-muslimische Männer, die beschnitten sind.

    Also, wie wird festgestellt, ob einer, der in das Einkaufszentrum gehen will, Moslem ist?

    Das erinnert mich an die „Schwanzkontrolle“ die früher Seeleute über sich ergehen lassen mussten wenn deren Schiff einen USA-Hafen anlief. Da mussten alle auf den Gang und Hose runterlassen, ob die auch keine Geschlechtskrankheiten haben. Das wurde dann mit Hilfe der französischen Gewerkschaft abgestellt die darauf bestanden, dass diese Kontrollen auch bei amerikanischen Passagierschiffen durchgeführt werden wenn die französische Häfen anliefen.

    Aber im Moslemfall würde wohl die Aufsagung des moslemischen Glaubensbekenntnis reichen. Wenn einer bis dahin dann kein Moslem war, ist er jedenfalls nach der Aufsagung einer und kann umgebracht werden, sollte er austreten wollen.

  21. @ La ola

    Da ich am Eigelstein 2003 gewohnt habe, kann ich sagen, daß es verdammt viele solcher Viertel hierzulande gibt. Allein in Köln sind diesbezüglich die Keupstraße oder auch die Venloer Straße berühmt-berüchtigt. Hier in Bonn sind Neu-Tannenbusch und Bad Godesberg-Mitte sowie -Nord „empfehlenswert“. In Berlin sind es Stadtteile wie Neukölln, Kreuzberg (insbesondere SO36) und der Wedding. Die Liste deutscher Städte mit Gegenden, die hochgradig „bereichert“ sind, ließe sich leider noch sehr lang weiterführen.

  22. London: Diskussion über „Scharia und Menschenrechte“ gewaltsam beendet

    Fünf Minuten, bevor die Diskussion beginnen sollte, stürmte ein Mann in den Raum und filmte mit einer Handykamera die Gesichter der Anwesenden. Dabei schrie er: „Hört ihr alle zu: Ich zeichne das jetzt auf, ich habe eure Gesichter hier auf dem Film und ich weiß, wo einige von euch wohnen.“ Dann stieß er einem der Anwesenden aggressiv das Handy ins Gesicht und sagte: „Falls ich höre, dass irgendjemand etwas gegen den heiligen Propheten Mohammed sagt, werde ich ihn zur Strecke bringen.“ Damit verließ er den Raum.

    Das gleiche wiederholte sich im Foyer und der Mann drohte allen, die etwas gegen den Propheten Mohammed sagen würden, dass er sie und ihre Familien töten werde. Am Ausgang gesellte er sich zu einer größeren Gruppe von Männern, die ihn offensichtlich unterstützten.

    http://hpd.de/node/12706

  23. #25 Bonn

    Klar haben sie inzwischen überall ihre Viertel.
    Ich komme einiges rum. Egal ob Maritim-München Goethestr., mitten im Ghetto, Marriott Köln beim Breslauer Pl., Dortmund-Nordstadt und Nürnberg-Südstadt etc.

    Eigelstein aber ist eine Nummer für sich in Köln. Bei meinem letzten Aufenthalt dort gab´s noch einen großen Rewe-Markt, wo ich mich bedienen konnte, der nun in einen schrägen Türken-Basar umfunktioniert wurde.
    Und fünf absolut Augenkrebs-schrille türkische Brautmode-Läden immer in Abwechslung zum schrägen Ramsch-Juwelier gibt es in dieser Konstellation garantiert nur dort.

  24. Danke Michael das Du das Thema aufgegriffen hast. Hamburg Harburg ist korrekt, haben ja schon einige klar gestellt. Da wo die Netten Piloten her kamen 😉 Die Freiheit Hamburg, Schleswig Holstein und Niedersachsen wird gegen das Center mobil machen. Mittlerweile hat die Nette Dame auch schon ihr Schaufensterschild geändert.
    Hier noch unser Artikel zu dem Thema… Aktion kommt in kürze 😉
    http://www.diefreiheit-nds.de/pw/?p=2664

  25. Der Koran – ein Buch für die gesamte Menschheit. Ein Buch, diktiert vom allmächtigen Gott. Natürlich setzt dieser Gott vorraus, daß alle Menschen arabisch können müssen, um die Botschaften richtig verstehen zu können. Meistens sind Übersetzungen in andere Sprachen vollkommen aus dem Zusammenhang gezogen und falsch.

    http://www.welt.de/multimedia/archive/00526/inuit_fischfang_DW__526809a.jpg

    Auch diese Menschen gehören zur Menschheit und falls sie außer Wasser nur Eis finden hat der Koran einen passenden Spruch auf Lager:

    Und wenn ihr kein Wasser findet, so reinigt euch mit reinem Sand. (Sure al-Ma’ida (5), Vers 6)

    Ich befürchte jedoch, daß diese armen Menschen dort sehr tief graben müssten, um im Eis Sand zu finden.

  26. Erschütternd. Willkommen im Euroislam. Dieser Begriff wird gerne missinterpretiert. Er steht eigentlich für: Der Islam in Europa. Vonwegen moderat.

  27. #32 Saubermann (19. Jan 2012 02:32)

    In jedem Gespräch von Weibern kommt das Wort nett mindestens in jedem dritten Satz vor.

    Das ist eine ganz oberflächliche Beurteilung. Das soll jede Kritik von vornherein erschlagen.

    Wenn ich „nett“ höre, läuten bei mir alle Alarmglocken.

  28. Warum regen sich diese Fraktionsvorsitzenden der etablierten Parteien SPD und CDU eigentlich darüber auf . Sie haben doch diese Entwicklung gewollt . Jetzt sollten die Harburger Flagge zeigen und diesen Leuten klar machen das sie in Hamburg – Harburg nicht erwünscht sind . Wenn nur 30 000 Hamburger vor diesem Einkaufszentrum stehen und protestieren , selbst die Politiker der Deutschland abschaffenden Parteien würden rotieren , um nicht den Volkszorn ausgeliefert zu sein.

  29. Ist doch gut, so schafft man Präzendenzfälle und die Mohammedaner selbst klären eindrucksvoll über ihre und die wahre Natur des Islam auf.

    „Kein Zutritt für Mohammedaner“

    😀 😀 😀

  30. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Jürgen Heimath mahnt unterdessen zur Ruhe: “Vor einer Beurteilung sollte man erst einmal abwarten, bis die Räumlichkeiten teilweise oder zur Gänze gefüllt sind.”

    Tja, das ist die Taktig unserer Politiker. Warten bis es zu spät ist.

  31. #36 Islam-Nein-Danke (19. Jan 2012 04:09)
    Der SPD-Fraktionsvorsitzende Jürgen Heimath mahnt unterdessen zur Ruhe: “Vor einer Beurteilung sollte man erst einmal abwarten, bis die Räumlichkeiten teilweise oder zur Gänze gefüllt sind.”

    Tja, das ist die Taktig unserer Politiker. Warten bis es zu spät ist.

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    Das „demokratische“ Sozen- Irrlicht sollte vielleicht mal unter dem STICHwort „Waqf“ nachSCHLAGEN. :mrgreen:

    Guckstu Jürgen:

    „Waqf“, im Deutschen auch als fromme Stiftung bezeichnet…
    …Der Stifter errichtet die Stiftung dadurch, dass er einen vom Islam anerkannten Zweck bestimmt, erklärt, die Stiftung für alle Zeiten gründen zu wollen, sie bei einem Kadi registrieren lässt und das Stiftungsgut einem Verwalter übergibt, der er auch selbst sein kann. Als Eigentümer des Stiftungsgutes wird „Gott“ gedacht, für dessen Geschöpfe es verwaltet wird, es ist daher unveräußerliches Gut der toten Hand…“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Waqf

  32. “Vor einer Beurteilung sollte man erst einmal abwarten, bis die Räumlichkeiten teilweise oder zur Gänze gefüllt sind.”

    Naivität gepaart mit Unwissenheit und Angst. Hat den Partei-Karrieristen eigentlich noch niemand erzählt, dass Mohammedaner die fast garnicht wählen?

  33. >> Achtung PI Team <<

    Es handelt sich nicht um eine idyllische Kleinstadt in Schwaben oder sonstwo, sondern um den Stadtteil Harburg in Hamburg !! Bitte korrigieren !!!

  34. Abgrenzung ist ein natürliches menschliches Bedürfnis. Die auf PI täglich kritisierte offizielle Multikulti-Politik unserer Politkaste verstößt gegen dieses Bedürfnis und wird genau aus diesem Grund scheitern. Je weiter sie noch getrieben wird, desto blutiger wird das Scheitern.

    Ich kann den Betreiber dieses geplanten Einkaufszentrums verstehen, letztlich will ich auch nichts anderes als er, nur bezogen auf meine ganze Nation: Ich sage, Fremde sind als Gäste gerne gesehen, wenn sie irgendwann auch wieder verschwinden. Ich will mich genau so abgrenzen, wie dieser Investor. Ich will nicht, daß sich in meinem Land Fremde, deren Lebensgewohnheiten ich ablehne, dauerhaft niederlassen. Dh, ich will insbesondere auch diesen Investor komplett rausschmeißen. Und solange die Mehrheit meiner Landsleute so denkt wie ich, haben wir jedes Recht der Erde, diesen Willen auch durchzusetzen. Politiker, die das nicht akzeptieren und meinen, sie könnten das von ihrer Warte aus besser beurteilen und in soweit (der repräsentativen Demokratie wegen) und in 1000 anderen Dingen auch (zB Euro) dauerhaft Politik gegen ihre Wähler und Landsleute machen, zerstören die Demokratie, zumal in einem Land, in dem das politische Spektrum in der politisch noch korrekten Mitte aufhört. Ob der „Wahlsieger“ bei der nächsten Bundestagswahl wohl weiter von „der großen Zustimmung der Menschen zu unserer Politik“ schwadronieren kann, wenn demnächst 70 % der Wahlberechtigten nicht mehr wählen?

  35. Aus dem Artikel geht übrigens nicht hervor, daß auch künftige Besucher des Zentrums Muslime sein müssen, sicher ist nur, daß nur Muslime als Ladenmieter akzeptiert werden sollen.

    Das ist gut und richtig so und den Mann sollte man unterstützen. Er hat jedes Recht, zu bestimmen, wer in seinem Einkaufszentrum einen Laden mieten kann und wer nicht. Das nennt sich Privatautonomie und Vertragsfreiheit. Vertragsfreiheit ist das Recht, zu diskriminieren. Wenn fünf Kunden was wollen, was ich nur einmal da habe und ich verkaufe es an einen Kunden, diskriminiere ich die anderen vier. In Deutschland wird mittlerweile schon so um die Ecke gedacht, daß solche Banalitäten nicht mehr selbstverständlich sind.

    Aus demselben Rechtsgedanken haben meine Landsleute und ich übrigens das Recht, den Betreiber dieses Einkaufszentrums aus dem Land zu schmeißen, wenn er uns nicht passt. Und zwar ohne 15 Jahre Rechtsstreit bis zum Bundesverwaltungsgericht.

    Und bis dahin kann man dieses Einkaufszentrum jeden Tag den Guties unter die Nase reiben und fragen, ob so ihre tolle Integration aussieht?

  36. Herzlich Willkommen im Ruhrgebiet! Es wird zwar nicht offiziell bekanntgegeben, aber in vielen Duisburger Stadtteilen ist DAS bereits Realität. Geh‘ mal als Nicht-Muslim durch Hochfeld oder Marxloh, in manchen Geschäften wirst Du teilweise sogar ignoriert…(habe ich gehört…selber ausprobiert noch nicht, ich meide diese Stadtteile).

    Solange unsere Politiker den Ar…kriecher vor dem Herrgott…ehm, sorry, vor Allah spielen, wird das UNSERE ZUKUNFT UND DIE UNSERER KINDER SEIN.

    Hier noch eine Kostprobe:

    türkischer Kiosk in Moers, direkt neben einer Einfahrt zum Garagenhof der Anwohner, die über dem Kiosk wohnen (Bewohner sind auch Eigentümer des Wohnblocks). Türkische Kioskfrau parkt GRUNDSÄTZLICH ihren Wagen IN der Einfahrt, nicht auf dem Parkplatz vor dem Geschäft, nicht auf dem Hof, wo es nur wenige Meter zu ihrem Laden sind – NEIN, IN DER EINFAHRT…und alle die raus oder rein wollen müssen warten, bis Kioskfrau und -mann ihre Einkäufe aus dem Wagen geräumt haben…

    WEHEEEEEE dem, der was sagt oder gar meckert, der kann sich auf eine Hass-Tirade einstellen, das einem übel wird. „Wenn Dir nicht passt, wo mein Auto, dann zieh‘ weg, scheiß Deutsch!“

    Das ist das wahre Leben Frau Merkel!

  37. Ist Diskriminierung. Ganz einfach. Man darf nicht nach Religion selektieren laut Antidiskriminierungsgesetz. Damit meine ich die Besucher des Einkaufszentrums. Auch bei den Ladenmietern wäre ich kritisch, ob da nicht dieses Recht über dem Vertragsrecht steht.

    Aber, da fällt mir doch glatt wieder ein, das gilt ja nicht für Muslime. Gewisse Bevölkerungsgruppen, nämlich Christen oder vor allem Atheisten, Männer und die westliche Bevölkerung im allgemeinen darf man diskriminieren.Denn die sind ja keine Minderheiten.

    Wobei, rein technisch SIND Männer eine Minderheit auf der Erde, aber mit Logik hatten’s die Linken ja noch nie so.

    #42 Grant

    Leider ist das mit dem Aus-dem-Land-werfen ja eben nicht so einfach. Schön wärs.

  38. #19 La ola (19. Jan 2012 01:18)

    Hamburg, nicht Schwaben.
    Wer mal Lust auf die totale Dröhnung hat, sollte sich die Strasse Eigelstein in Köln nur vier Gehminuten nordwestlich vom Hauptbahnhof anschauen.
    Diese geballte Ladung Ostanatolien gibt es garantiert in keiner anderen deutschen Großstadt.
    ——————————————
    Wie sagt noch der Wolfgang Niedecken in seiner unnachahmlich geistreichen Art: Et kütt, wie et kütt 🙁

  39. Erst vor einigen Wochen gab es diesen riesigen Bohei über den Kleingarten Verein, der eine Ausländerquote festgelegt hat.

    Aber Ok, das waren ja nur Deutsche.

  40. Der integrationspolitische Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion Kazim Abaci hält so ein Angebot in einem Stadtteil wie Harburg mit hohem Migrantenanteil für „durchaus sinnvoll“.

    Was hat denn sowas mit Integration zu tun ?

  41. Im eigenen Land ausgesperrt zu werden; so weit ist es gekommen.
    Ich hab das lange Zeit nicht gesehen und wahrhaben wollen, aber an diesem Beispiel sieht man die wahre Gesinnung und Ziele solcher Moslems.

  42. “Angebote dieser Art widersprechen den Bemühungen dieser Gesellschaft auf Integration aller.” Ob Herr Heimath nach all den Jahren immer noch in seiner SS Uniform reinpasst?

  43. Bis heute wird in diesem Land von den Politikern und den Medien das Problem der muslimischen Landnahme geleugnet. Im Gegenteil wird die Einwanderung dieser Leute aktiv gefördert. Wenn demnächst die ganzen neuen arabischen „Demokratien“ Flüchtlingsströme produzieren werden, werden hier die Grünen sofort die Aufnahme verlangen.

    Was den Kritikern dieser Politik hilft, ist doch zZt nur, daß unsere lieben Freunde aus dem Morgenland so ungeduldig sind. Hätten die Disziplin und könnten warten, würden wir hier den Untergang des Abendlandes glatt verschlafen.

    Was wir brauchen, ist eine Krise. Krisen bieten immer auch eine Chance, die Dinge zum Besseren zu wenden. Vor allen Dingen brauchen wir diese Krise möglichst schnell, solange die Anzahl der Muslime im Lande noch nicht zu groß ist. Es hat keinen Wert, die Moslems zu bekämpfen. Bekämpft werden müssen die Leute, die sie ins Land holen. Wir brauchen offenbar mehr Moscheen, mehr solche Einkaufszentren, mehr Ehrenmorde, mehr tägliche Gewalt und Attentate. Wir brauchen korrupte muslimische Polizisten und verräterische muslimische Soldaten. Offenbar muß der Punkt, an dem die Realität nicht mehr geleugnet werden kann, erst noch erreicht werden.

  44. für alle Nicht-Norddeutschen bzw nicht aus dem Hamburger Raum kommend:

    Harburg ist ein Hamburger Stadtteil, welcher südlich der Elbe liegt
    früher ein echter Arbeiterstadtteil und SPD Hochburg, Herbert Wehner hat bei Bundestagswahlen auch mal 60% geholt

    für einen „echten“ Hamburger ist Harburg auch gar nicht „richtig“ Hamburg, denn alles was südlich der Elbe liegt, gehört eigentlich nicht richtig dazu ( Harburg wurde 1937 Groß-Hamburg zugeschlagen, gehörte davor zu Preussen bzw. nach heutigen Stand zu NIedersachsen, der südlich anschließende nieders.Landkreis heißt immer noch so )
    deshalb kommt auch niemand auf die Idee, einen Harburger einen Hanseaten zu nennen

    inzwischen ist der Bezirk, zu dem auch solche
    Stadtteile wie Wilhelmsburg und Veddel gehören,größtenteils in ausländischer Hand, der Innenstadtbereich zumindest
    in Veddel dürfte der Anteil 70-80% sein, Klein Instanbul wäre ein treffenderer Name, aber auch viele Afrikaner sind inzwischen dort
    ein Ex-Kollege wohnte mal in einem Mietshaus
    wo er der letzte Deutsche war und auch als Einziger morgens aufstand , um zur Arbeit zu gehen
    wer Multi-Kulti life erleben will, geht am besten ins Einkaufszentrum Phönix-Center,
    dort kann man Deutschlands Zukunft wunderbar beobachten

    berühmt berüchtigt wurde Harburg vor 10 Jahren nach dem 11.09.2001, als man heraus fand, das der WTC Terrorist Mohammed Atta und seine Gang in der Marienstraße gewohnt hatten

    laut einem Bericht der Bild von letzter Woche kriegt Atta auch immer noch Post an die alte Adresse, wurde hier auch gepostet

  45. Denn die Moslems dort seien zwar “streng religiös”, aber “nicht gefährlich”. Dann wird bestimmt alles gut.

    Sicher, genau so gut wie mit 9/11-Mohammed Atta!

    Aus Washington habe es Vorwürfe gegen die Hamburger Behörden gegeben, sagt der heutige Leiter des Hamburger Amtes für Verfassungsschutz, Manfred Murck. „Vom Geburtsort des Terrorismus sprachen US-Politiker.“

    Wo die „Todespiloten“ zu Hause waren

    http://www.ndr.de/regional/hamburg/elfterseptember163.html

  46. Die Freiheit tut sich keinen Gefallen, wenn sie über „Rassismus“ wettert. Sonst heißt es doch immer, die Benachteiligung wegen einer (fehlenden) RELIGION könne nicht Rassismus sein. Wenn die Freiheit nun den Ausschluss von Nicht-Muslimen zum Rassismus erklärt, dann gilt das im Gegenzug auch für die Ablehnung des Islams.

  47. Unsere Politiker würden uns auch einen muslimischen Anschlag mit hunderten Toten mitten in Deutschland verkaufen. Der hätte nichts mit dem Islam zu tun. Eventuell wäre es die Schuld der „Islamophoben“ oder der „Ausgrenzung“ und fehlenden „Willkommenskultur“ geschuldet.

    Wer die Zeichen der Zeit immer noch nicht erkennt, dem ist nicht mehr zu helfen. Ich fürchte aber, die Zeichen werden erkannt und die Entwicklung wird begrüßt.

    P.S. Wer erklärt mir, warum die Industrienation Japan, die noch stärker gealtert ist als Deutschland, keine Zuwanderung braucht? Wo wir doch sooo dringend Zuwanderung brauchen?

  48. Wo wir gerade bei Symbolen sind. Hier im Kölner Raum sieht ab und an mal Autos mit diesem Symbol (werde das noch mal verifizieren).

    http://www.c-w24.de/index2/images/tugra.jpg

    Wikilüg sagt:
    Tughra (osmanisch ????? / ?????, ?A ?u?ra, pl. ?u?r?w?t, heutige türkische Schreibung: tu?ra, IPA [tu?ra]) ist die Bezeichnung für den Namenszug des osmanischen Sultans, der – vergleichbar der handschriftlichen Unterzeichnung und dem Siegel westlicher Herrscher – handgeschrieben und gemalt, aber auch in Reliefs und mechanisch vervielfältigt, als imperiales Signum des Sultans verwendet wurde.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Tughra

  49. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Jürgen Heimath mahnt unterdessen zur Ruhe: “Vor einer Beurteilung sollte man erst einmal abwarten, bis die Räumlichkeiten teilweise oder zur Gänze gefüllt sind.”

    Und dann stellt man fest, dass man jetzt eh nichts mehr ändern kann….

  50. In den Shops sollen u.a. Verschleierungs-Outfits zu bekommen sein.

    Gibt’s in jedem Fetish-Shop auch zu haben;-).

  51. # 54 trainspotter
    Geht hier doch auch nicht um Integration,
    geht um Stimmenfang beim muselmanischen Wahlvolk. Islamische Integrationspolitiker vertreten die Interessen ihrer islamischen Klientel – ist doch klar.

  52. Leute, was regt Ihr Euch auf? Das ist alles eine Frage der Kommunikation. Geht in Hamburg mal in den Laden zu dieser netten Dame und sagt ihr nachdrücklich, dass wir den Islam hier nicht wollen und das sie diesen Unfug sein lassen soll. Ich bin mir sicher, dass eine nachhaltige Wiederholung solcher Dialogrunden fruchten könnte.

  53. #15 Heta

    müsste sie doch mal zu Gesicht gekriegt haben.
    ********************************************

    das ist echt gut, wenn man bedenkt, das die Dame wohl immerzu mit Vollschleier rumläuft….

    im übrigen glaube ich auch nicht, das man über das Gleichstellungsgesetz etwas machen kann, das ist mehr was für den Arbeitnehmerbereich

    bei Gewerbeimmobilien kann sich der Vermieter die Mieter selber aussuchen, wer ihm nicht ins Konzept paßt, bleibt draußen

  54. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Jürgen Heimath mahnt unterdessen zur Ruhe: “Vor einer Beurteilung sollte man erst einmal abwarten, bis die Räumlichkeiten teilweise oder zur Gänze gefüllt sind.”

    Heimath bringt es auf den Punkt; genau das ist die deutsche Volltrottel-Strategie:

    Vor einer Beurteilung wollen die Politiker erst einmal abwarten, bis Deutschland teilweise oder zur Gänze mit Moslems gefüllt ist.

  55. #69 stand your ground

    P.S. Wer erklärt mir, warum die Industrienation Japan, die noch stärker gealtert ist als Deutschland, keine Zuwanderung braucht? Wo wir doch sooo dringend Zuwanderung brauchen?
    ***********************************************

    die Japaner sind reinrassige Rassisten,
    die lassen kaum Ausländer ins Land, schon gar keine nicht arbeitenden, und schon gar keine Einwanderung in Sozialsysteme, Ausländer haben dort überhaupt keine Ansprüche gegen über dem Staat
    komischerweise macht den Japanernern aber diesbezüglich niemand einen Vorwurf oder schaltet irgendwelche Menschenrechtsgerichtshöfe ein
    nach dem Krieg durfte auch der Tenno bleiben, es sind auch kaum Leute wegen der massiven Kriegsverbrechen der Japaner verurteilt worden
    die haben bereits 1937 vor Beginn des 2.WK in China ca. 20 Millionen Leute gekillt
    wird hier kaum thematisiert, es wird immer nur vom Holocaust gesprochen, kaum von den Millionen ermordeter durch andere Mächte oder des Kommunismus ( Stalin, Mao, Pol Pot)

    die Wirtschaft hilft sich so das alle einfachen Tätigkeiten bzw Massenproduktion ins nahe China ausgelagert worden ist bzw sind

    für die höherwertigen Arbeiten scheint es noch genug eigene Kräfte bzw Nachwuchs zu geben

  56. Da müssen wir aber was tun. Also die Grünen und Linken. Denn das töten der Moslems durch Vitamin-B Entzug wird in 100 Jahren von den moslemischen wissenschaftlern sicherlich als erneutes Progrom der Deutschen gegen eine Minderheit bezeichnet.

  57. Vielen Dank an #73. Meine Frage nach der japanischen Zuwanderungspolitik ist natürlich rein rhetorisch. Natürlich lebt es sich ohne Masseneinwanderung besser. Die Japaner wissen das und schaffen sich nicht ab. Gab es dazu je einen Beitrag im deutschen Zwangsbeglückungs-Fernsehen? Wie lösen die Japaner ihre demographischen Probleme?

  58. #39 Jeremias (19. Jan 2012 03:36)

    Wenn ich “nett” höre, läuten bei mir alle Alarmglocken.

    Nett ist der kleine Bruder von scheisse 🙂

    #48 Grant (19. Jan 2012 06:53)

    Das nennt sich Privatautonomie und Vertragsfreiheit. Vertragsfreiheit ist das Recht, zu diskriminieren.

    Kann sein – ich bin kein Jurist. Würde das denn auch im Mietrecht gelten? Z.B. „Vermiete / vermiete nicht / an Muslime“?

    Interessante Ergänzung: Im Arbeitsrecht gibt es die sogenannte „Kirchenklausel“, eine ergänzende Ausnahmeregelung zum Antidiskriminierungsgesetz (AGG Paragraph 9). Daran hängt z.B. die Praxis von Caritas und Diakonischem Werk, nur Christen einzustellen.

    Kirchen und Religionsgemeinschaften sollen ihre Beschäftigten weiterhin mit Rücksicht auf deren Religion oder Weltanschauung auswählen dürfen, soweit dies im Hinblick auf ihr Selbstbestimmungsrecht oder nach Art der Tätigkeit gerechtfertigt ist.

    Das muss – nach geltendem Verständnis des Islam als Religionsgemeinschaft – demnach auch für muslimische Tendenzbetriebe gelten.

  59. #75 Stand Your Ground (19. Jan 2012 10:10)

    Wie lösen die Japaner ihre demographischen Probleme?

    Gar nicht. Sie sitzen es einfach aus.

    Sie muessen das demographise Problem nicht loesen, sie koennen sich auch einfach fuer ein bis zwei Generationen damit abfinden und dann klappt das wieder. Von alleine uebrigens (das meine ich jetzt ernst).

  60. Reines Moslem-Einkaufscenter

    Islamisierung geschieht, wenn man sie zulässt.
    „Besorgnis“ zu äussern juckt diese Leute nicht die Bohne!
    Hier müssen feste Schranken gesetzt werden, die man nicht öffnen kann.
    Die Schranke in Harburg jedoch steht offen und es wird schwer bis unmöglich sein, sie jemals wieder zu schliesssen, weil weitere Menschen hindurchgehen werden.
    Warum kein Islamo-Zentrum in Berlin, Köln, Duisburg, Bremen, wenn schon in Hamburg eins wächst?

    Hier läuft was falsch – eine wichtige Erkenntnis, zu der scheinbar nicht nur von PI gelangt ist.
    Die Islamisierung Deutschlands schreitet voran, wo sie kann – und wo man sie lässt.
    „Salamitaktik“ ist das oft verwendete Schlagwort, das passt.
    Islamisten nehmen, was wir sie nehmen lassen. „besorgte Kritik“ ändert daran überhaupt nichts und dient nur dazu, dass die Kritiker irgendwann einmal sagen können, dass sie es „ja damals schon kritisiert haben“.
    Nein! Ein schlichtes „Nein“ ist die Ansage, die sie verstehen und die sie brauchen.
    Klare Regeln:

    1. In Deutschland werden islamische oder sonstige Enklaven nicht zugelassen!
    Es wird dafür gesorgt, dass mindestens 50% der Ladenlokale von Geschäftsleuten anderer oder keiner Konfession betrieben werden!

    2. Radikale „religiöse“ Symbole, unter denen andernorts Menschen heute die Hälse abgeschnitten werden, sind in Deutschland unter konsequenter Strafandrohung verboten und werden von der Polizei sofort einkassiert!

    Solche wichtigen Regeln sind direkt wirksame aktive Integration und nicht nur ebenfalls wichtige Symbolik!
    „Toleranz“ an dieser Stelle ist lediglich ignorante Gleichgültigkeit von GUTMENSCHEN (Vorsicht „Unwort“! 😉 ) und schadet hier am Ende allen Beteiligten (ausser einigen Fanatikern im Hintergrund) – besonders den Kindern dieser Moslems, die durch ihre eigenen Eltern aktiv von der deutschen Gesellschaft abgegrenzt werden.

    Islam ist ein eigenes System von Regeln und Strafen, das sich hier weiter ausbreiten wird, wenn wir ihm nicht eindeutige Regeln entgegenstellen, deren Bruch spürbare Konsequenzen hat.
    Wenn man die offizielle Etablierung einer islamisch befreiten Zone jetzt zulässt, werden sie ihr neues Gebiet in Zukunft auch verteidigen, weil sie Einmischung als „Angriff auf den Islam“ begreifen werden.
    Dann wird es irgendwann nicht bei „Provokationen“ durch irgendwelche jihad-Fähnchen bleiben.

    Lassen wir es jetzt garnicht erst so weit kommen!

  61. DIE FREIHEIT Niedersachsen meldet, dass man gegen dieses Shopping-Center vorgehen wird

    Go, FREIHEIT, GO! 🙂

  62. #73 zarizin

    Nicht nur die Industrienation Japan, sondern auch das boomende China, kommt trotz gigantischem Wirtschaftswachstum von über 10 Prozent nahezu gänzlich ohne Zuwanderung von Arbeitskräften aus anderen Ländern aus.
    China stärkt lieber den Binnenmarkt/Binnenkonsum, fördert extensiv die Bildung/Ausbildung der Einheimischen, statt die Grenzen für eine Zuwanderung zu öffnen. Das Beispiel China zeigt, dass der Verzicht auf Zuwanderung nicht nur einen wichtigen Schutz für den einheimischen Arbeitsmarkt bedeutet (China hat fast Vollbeschäftigung), sondern auch für die Wirtschaftkraft eines Landes förderlicher ist, als die naive Multi-Kulti-Politik Deutschlands.
    Die enormen Kosten der Massenzuwanderung und die katatrophalen Integrationsprobleme, die sich wie im Falle des Hamburger Südens, zeigen, schwächen die deutsche Gesellschaft, werfen Deutschland wirtschaftlich zurück und bringen uns ins Hintertreffen gegenüber den immer weiter vorpreschenden Schwellenländern, die unsere Probleme nicht haben.

  63. Also wenn die Moslems damit durchkommen, dann verlange ich auch christliche Einkaufszentren, Bäder, Ausflugsziele. Da hat dann kein Moslem etwas zu suchen.

  64. Unsere Kirchen suchen doch immer den Schulterschluss mit dem Islam – siehe Marxloh. Aus Zeichen der Verbundenheit mit dem Islam sollte die evangelische Kirche Hamburg eine religiöse Buchhandlung in diesem Center einrichten und alles zum Christentum anbieten, Kruzifixe, Bibeln, Heiligenbilder und schöne Sprüche a la „Jesus ist Euer Retter“ ins Schaufenster hängen. Dann können die Herrschaften mal live erleben, wie tolerant die Natter ist, die sie da an ihrer naiven Brust nähren.

  65. Diese Parallelkulturen schaden Deutschland.
    Die Deutschen sind dafür da, um Sozialhilfe, Kindergeld und Krankenversicherung für diese Moslems zu leisten.
    Aber wirtschaftlich läuft alles in einer Parallelwelt ab. Die Moslems haben ihre eigenen Ärzte, Anwälte, Friseure, Schneidereien, Shops usw.
    Das bedeutet, die deutsche Wirtschaft profitiert nur bedingt von der Kaufkraft.
    Es ist ein Zuschussgeschäft.
    Und noch ein Problem: im Alter wandern viele zurück in die Sonnige Heimat und verprassen dort ihre deutschen Rentenzahlungen.
    Wir können die Rente noch so fördern und erhöhen, das Geld ist hier für die Binnenkonjunktur verlorene.

  66. Hamburg, Hauptstadt der islamistischen Terrorplaner in Deutschland macht seiner mulitkulturelllen Ideologie wieder einmal alle Ehre und zeigt ihr wahres Gesicht als Speerspitze der Islamisierung Deutschlands

    Nicht daß die am Multiwahn erkrankten Hamburger Studenten voller „Idealismus“ den 9/11 die Infrastruktur ihrer Hoch(?)schule zur Verfügung stellten, wofür sie bis heute keine Verantwortung übernommen haben, außer ein peinliches „Oups, das hätte ich nie gedacht,die waren doch alle sooooo nett“

    Nein, die Blutspur von Madrid reichte ja auch in die deutsche Haupstadt der Terrorplaner, wie wir uns erinnern.

    Ist ja auch ein „liberales“ Umfeld und wenn ich die Wahl hätte zwischen „Kopf ab für Terrorplanung“ z.B. in Russland und „dürfen wir Ihnen Räume zur Verfügung stellen“ in Hamburg hätte, dann würde ich auch HH wählen. Und wenns schief geht, dann bekäme ich in HH Bewährung und Halal-Tierquälerfras im Knast statt Zwangsarbeit in Russland.

    Beobachtet eigentlich jemand auch das multikulturelle Umfeld in HH, das diese muslimisch motivierten Planer von Massenmorden offensichtlich so sehr anzieht?

    Hat schon mal jemand dran gedacht, die Hamburger Multiideologen wegen Unterstützung von terroristischen Vereinigungen anzuklagen?

    Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen „Deutsche kauft nicht bei Juden“ und den von Muslim-Kaufhäusern beabsichtigten „Deutsche kauft nicht bei uns Muslimen“?

    Laßt michmal raten, wie das ausgehen wird:

    Die feigen am Multiwahn erkrankten Politfratzen Hamburgs werden ein bisschen für die Zeitungen jaulen und die Moslemagenten werden das Ding trotzdem umsetzen und dafür so gnädig sein und (vorerst) kein Schild in die Türe hängen „Deutsche kauft nicht hier“. Dafür werden sie „Als Schutz vor Nazis“ so ganannte „Wachmannschaften“ an die Türe stellen, die jede Deutsche mit „was wilsddt Hure hier“ begrüßen und jeden Deutschen mit „ich weisss wo Dein Audddo sded“.

    Die Politik könnte das jederzeit ändern, da es aber nicht geändert wird ist klar, daß die Islamisierung durch „unsere“ Politiker beabsichtigt und kein Zufall ist.

    Die einzige Aufgabe der Politik ist es nur noch die eigene Bevölkerung zu bekämpfen, wie man an diesem Beispiel wieder sieht.

  67. #33 Saubermann
    Kann nicht jeder Einzelne von uns Strafanzeige wegen Diskriminierung stellen?

    Hier könnte doch die Freiheit Niedersachsen einen Anwalt nennen, der diese Anzeigen sammelt und einreicht. So wie es damals von der Bundespartei organisiert wurde, als diverse Mitglieder der FREIHEIT Anzeige gegen einen Hetzer gestellt haben.

    http://www.diefreiheit-nds.de/pw/?p=2664

  68. Man stelle sich mal vor, es gäbe eine Einkaufszentrum nur für Christen…
    Dann wäre aber was los.

  69. Direkt unter dieser Flagge haben Muslime/ Islamisten Nicht- Muslimen den Kopf vor laufender Kamera abgeschnitten. Und Deutschland schläft und träumt weiter. Man stelle sich mal vor, jemand plant ein großes Einkaufszentrum. Als Betreiber sind nur Deutsche mit Ahnenpaß, besser noch rein arisch, blond und blauäugig zugelassen und vor dem Einkaufszentrum wird ein Schild installiert: „Jedem das Seine.“
    Es versteht sich völlig von selbst, daß so ein Vorhaben nicht nur rassistisch, sondern auch in höchstem Maße offen bedrohlich wäre. Das Einkaufszentrum wäre völlig sekundär und unwichtig. Die Botschaft, die davon ausgeht, wäre aber ebenbürtig mit Hitlers und Göbbels übelsten Hetzreden und Drohungen.
    Die Muslime bezeichnen mit ihrem Einkaufszentrum Nichtmuslime offiziell als Untermenschen und Affen und Schweine, die keinen Zutritt haben. Man denke bloß an die Ausgrenzung von Farbigen und Juden in faschistischen Systemen.
    Herr Wulff, das ist ihr Werk. Folge ihres saudummen Gequatsches.

  70. Ich käme ja nie auf die Idee,aber wenn das wirklich durchgewunken wird,will ich auch „Religiostrennung“ in sämtlichen Kaufhäusern, im Kino in Diskotheken etc…
    Danke für die Kulturbereicherungspolitik!

  71. Als so ein Kleingärtnerverein eine Ausländerquote einführen wollten, war der Aufschrei enorm.

    Nun wollen Moslems ein Einkaufzentrum nur für sich, also 0% Deutschenquote und nichts passiert.

    Irgendwie überrascht mich das nicht mehr!!!

  72. Köstlich, köstlich und wieder wird ein Teil der islamophoben Hetzerei ein Stück unserer aller Realität und die etablierten Parteien kommen in Erklärungsnot.
    Ich könnte wetten das dem einen oder anderen
    jetzt Zweifel aufkommen über die eigenen politischen Positionen.
    Es wird ja nicht dabei bleiben, es kommt ja noch mehr, und was machen die dann?
    Alles was wir propagieren wird eintreten und das wird immer mehr Leuten bewußt werden.

  73. #33 Saubermann

    Saubere Arbeit macht ihr da in Niedersachsen.
    Sehr gute und aktuelle Seite habt ihr da aufgezogen, sollte Berlin sich mal ein Beispiel nehmen.
    Hut ab, so wird das was mit DIE FREIHEIT!

  74. in japan leben seeeehr viele menschen auf engem raum, die schrumpfen sich gesund, guckt mal auf wiki, wie viele da auf wie wenig land leben, vielleicht ist das ein grund; im übrigen erfahren wir auf wiki, dass auch dort muslimische arbeitskräfte vor ort sind, u.a.

  75. Gedankenspiel:
    Man stelle sich vor, zwei deutsche Frauen wollen im polnischen Danzig/Gdansk ein Einkaufscenter nur für Deutsche eröffnen und hängen gleich mal die Reichkriegsflagge der Nationalsozialisten ins Schaufenster.

    Ich rate dringend davon ab, das in der Realität auszuprobieren, weil die Polen noch wie normale Menschen reagieren. Genau deshalb würde so etwas auch nie passieren!

  76. @#79 Selberdenker (19. Jan 2012 10:19)
    Wenn 50% der Läden mohammedanisch sind, geht aber kein andersgläubiger Geschäftsmann mehr in ein Nachbargeschäft, dann ist da automatisch 100%.

  77. Solche Läden gehören dicht gemacht. So einfach ist das. Sollte es erlaubt sein, Geschäfte zu eröffnen, die ausschließlich für Moslems sind, dann dürfte es im Umkehrschluss auch bald Geschäfte geben, wo es heißt: „Kein Zutritt für Moslems“. Der nächste will dann keine Juden im Laden, und wieder andere verkaufen nur an Zeugen Jehowas usw. usw.

    Das führt also zu nichts. Abgesehen davon gehört der Verkauf von Kleidungsstücken, die klar für die Unterdrückung von Frauen stehen – und das ist bei diesen in Saudi Arabien üblichen Vollverschleierungen der Fall – ganz einfach untersagt.
    Vor diesem Hintergrund frage ich mich, was denn unsere Feministinnen dazu sagen.
    Der Islam erzeugt überall, wo er auftaucht Probleme. Das ist in Thailand nicht anders als in China, Australien, Holland, bei uns usw. usw.
    Wenn Leute meinen, sie müssten den Islam zu 100% umsetzen, sollten sie die Freiheit haben, in ein streng islamisches Land zu ziehen, wo sie sich frei entfalten können, anstatt hier ständig an Gegengesellschaften zu basteln.

  78. Die Facebook-„Kommis“ zum ersten PI-Thread über dieses Harburger Muslim-Kaufhaus scheinen hier niemanden zu interessieren, dabei stehen da so schöne Sachen wie: „die dummen Penner sollen lebendig verfaulen, diese miesen feigen Ratten mit ihrer anonymen Domain“. Schreibt ein Salih Almani, der von sich selbst behauptet, in Oxford Mathematik studiert zu haben:

    http://de-de.facebook.com/pages/MUMIN-SHOP-HAMBURG/211785962187315

    Hier ist endlich mal ein Foto von dem ganzen Anwesen, scheint eine trostlose Gegend zu sein, kein Wunder, dass die Immobilie drei Jahre lang leer stand. Die „Morgenpost“ behauptet, dass sich jetzt der Verfassungsschutz mit der Mieterin Noura Abdi beschäftigen will.

    Ich hoffe, dass die PI-User Stürzenbergers Aufruf nicht folgen werden, die Harburger Politiker mit „sachdienlichen Hinweisen“ zu belästigen; die sind, wie man den zahlreichen Presse-Veröffentlichungen entnehmen kann, in dieser Sache ganz von allein aktiv geworden, selbst die Grünen in Gestalt der Kreisverbandssprecherin Priemer.

    http://www.mopo.de/nachrichten/aerger-in-harburg-hier-sind-christen-unerwuenscht,5067140,11419798.html

  79. #67 achot :

    Diesen Aufkleber sehe ich hier in der Gegend (Rhein-Neckar-Kreis) beinahe jeden Tag. Meist auf irgendwelchen alten VW Sharan oder Chrysler Voyager kutschen….
    Na ja, bei einem Gefühlten Moslem Anteil von 70 % ist das wohl auch kein wunder 🙁

  80. #100 Heta (19. Jan 2012 12:39)

    Der Hamburger Verfassungsschutz ist doch mit Sicherheit bereits überlastet, seit er sich auch noch um die gefährlichen Islamkritiker kümmern muss.

  81. #101 flucina (19. Jan 2012 13:14)

    Wann stehen die ersten islamischen Einkaufscenter in Mannheim und Ludwigshafen? Oder gibt es die schon und keiner hat es mitgekriegt?

  82. #64 Nina (19. Jan 2012 09:02)
    Die Freiheit tut sich keinen Gefallen, wenn sie über “Rassismus” wettert. Sonst heißt es doch immer, die Benachteiligung wegen einer (fehlenden) RELIGION könne nicht Rassismus sein. Wenn die Freiheit nun den Ausschluss von Nicht-Muslimen zum Rassismus erklärt, dann gilt das im Gegenzug auch für die Ablehnung des Islams.

    DIE FREIHEIT tut genau das Richtige. Bravo!
    Hier zeigt sich ausserdem, dass DIE FREIHEIT nun auf dem richtigen Weg ist, denn an diesem Beispiel zeigt sich ganz deutlich, dass die Islamisierung Europas das vordergründigste Problem ist, sogar DAS PROBLEM des 21. Jhs..

    Was den Rassismus angeht, liegt die FREIHEIT auch auf dem richtigen Kurs, denn normalerweise ist Rassismus biologistisch definiert. Der Soziologe Albert Memmi hat 1964 eine der wohl gebräuchlichsten Rassismusdefinitionen, die von wichtigen Nachschlagewerken wie der „Encyclopædia Universalis“ übernommen wurde, geschaffen, als er feststellte: „Der Rassismus ist die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher oder fiktiver biologischer Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden seines Opfers, mit der eine Aggression gerechtfertigt werden soll.“

    Erst dort, wo der Unterschied eine Interpretation erfährt, die abwertend wirkt und Nachteile für den Betroffenen nach sich zieht, spricht man von Rassismus, z.B. der Schwarze ist Sklave, weil er schwarz ist. Der Hautfarbe wird ein Rang zugeordnet – zum Schaden des Opfers, des Schwarzen.

    Der Rassismusbegriff ist aber derart ausgeweitet worden (Weltkonferenz gegen Rassismus und Intoleranz von 2001 in Durban), dass Menschen nicht nur aufgrund ihrer ethnischen Herkunft und damit ihrer evtl. äusserlichen Andersartigkeit, sondern auch aufgrund ihrer kulturellen Merkmale oder ihrer religiösen oder nationalen (würde lediglich unter Ausländerfeindlichkeit fallen) Zugehörigkeit in sog. “Rassen” eingeteilt werden. Eine Differenzierung findet also nicht mehr statt. Alles wird unter Rassismus zusammengefasst. So lassen sich Menschen, die gewisse Dinge wie den Islam kritisieren, sehr schnell als Rassisten bezeichnen. Der Kulturrelativierung sind damit Tür und Tor geöffnet worden.

    Man spricht auch nicht von Rassismus als Ideologie, sondern von rassistischer Diskriminierung. Auf der Weltkonferenz gegen Rassismus und Intoleranz von 2001 in Durban wurde der mehrfachen Diskriminierung sogar besondere Aufmerksamkeit geschenkt, z.B. schwarzer Muslim.

    Gleichgültig, wie die Leute von der Freiheit argumentieren, sie treffen so oder so den Nagel auf den Kopf, denn (nach der alten Definition) ist es Rassismus, wenn weisse oder besonders hellhäutige Deutsche nicht in diesem Center einkaufen dürfen.

    Andererseits ist es eine rassistische (Mehrfach-)Diskriminierung, wenn weisse deutschsprechende, nicht arabischsprechende Deutsche und Christen oder Atheisten, also Nicht-Moslems, nicht in diesem Center einkaufen dürfen. Und tun sie es trotzdem, was dann? Besteht Gefahr für Leib und Leben?

    „Rassistische Diskriminierung ist jede Praxis, die Menschen aufgrund physiognomischer Merkmale, ethnischer Herkunft, kultureller Merkmale (Sprache, Name) oder angenommener religiöser Zugehörigkeit Rechte vorenthält, sie ungerecht oder intolerant behandelt, demütigt, beleidigt, bedroht oder an Leib und Leben gefährdet“ (Fachstelle für Rassismusbekämpfung, Schweiz).

  83. Ob sich jemand findet, der dort einen Nackt-Flashmob zu veranstalten sich traut? Und ob sich dafür Teilnehmer fänden? Mich dünkt, dass die „üblichen Verdächtigen“ DAFÜR dann doch nicht zu haben wären…

  84. Freiheit und garantierte Recht sind was Schönes.

    Bis jemand kommt, der sie ausnutzt.

    Es wird Zeit, darüber nachzudenken, ob wir vielleicht zu viele Rechte garantieren.

  85. Was wurde eigentlich aus der Meinungsumfrage?
    Letzter Stand, meines Wissens,war 89% dagegen 11% dafür.
    In meiner Heimatstadt wurde eine Moschee gegen den Willen der Anwohner(100%) gebaut.

  86. „Dazu der Hinweis: „Nur Muslime!!!!““

    Da gibt es doch dieses schöne Gutmenschengesetz von wegen „Diskriminierung und so“. Man sollte sich einfach als Mieter bewerben, und die Bande dann verklagen.

  87. Wenn die Immobilie seit 3 Jahren leer steht, dann ist der Eigentümer natürlich froh dass sich jemand dafür interessiert. Nur darf er sich nicht wundern, wenn er kein Mietgeld bekommt. Wenn er ein Deutscher ist, kann er’s vergessen!
    Vergesst aber nicht, hier werden wieder Gemeindegelder gebraucht um selbstständige Unternehmer zu förderen!
    Welcher Deutsche will in einem schmierigen Türkenrampschladen schon etwas kaufen? Und von ihren eignen Käufern gehn sie allemal pleite.

  88. Dann wird sicher niemand was dagegen haben, wenn Deutsche in ihrem Kleingartenverein unter sich sein wollen.

  89. Die schwarze Flagge ist nicht die Flagge des Jihad sondern des Kalifats, die weiße Flagge mit schwarzer schrifft ist die Flagge des Jihads.

  90. Neben der Jihad-Fahne würde noch eine Hakenkreuz-Fahne gut ins Schaufenster passen…
    Im Geiste vereint, wie früher.

  91. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Jürgen Heimath mahnt unterdessen zur Ruhe: “Vor einer Beurteilung sollte man erst einmal abwarten, bis die Räumlichkeiten teilweise oder zur Gänze gefüllt sind.”

    Das heisst, die Soze will, dass das Stimmvieh gefälligst stillhält und „die Mohammedaner mal machen“ lässt.

    Ebenso, wie das Stimmvieh bei Beginn der Völkerwanderung gefälligst stillhalten und abwarten sollte, bis soviele kulturfremde und integrationsunwillige Völker eingewandert sind, dass eine Veränderung sehr, sehr schwer und unbequem werden wird.

    „Nun sind sie hier und wir müssen damit klarkommen“ blablablubb….

    Realitäten schaffen, nennt man diese undemokratische Praxis.

  92. Ist doch klar was zu tun ist:

    1. Rechtsschutzversicherung abschließen
    2. Anwalt für Arbeitsrecht suchen
    3. Bewerbung schreiben
    4. Nach Absage Anzeige wegen Diskriminierung erstatten
    5. Drei volle Monatsgehälter Schadensersatz kassieren.

    Wo kann ich mich bewerben?

    __________

    pi-wuerzburg@web.de

  93. #21 Thomas_Paine; Ich schätze mal, da wirds nen Kaftan-Häkelmützchen bzw Burka detektor geben. Jede(r) der nicht sowas anhat fliegt raus.

    #21 Thomas_Paine; Da war ja erst die Woche bei Jauch ein Moslem, hat auf den ersten Blick zwar einen recht vernünftigen Eindruck gemacht, aber will natürlich so schnell wie möglich nach Mekka, der wurde vom Jauch schon ziemlich in die Enge getrieben. Da gings um ein nicht in der Eu vertretenes Alfabet. Unter anderem war da arabisch. Tja als Moslem nicht wissen, dass es gar kein arabisches Alfabet gibt, ist schon schwach. Dafür fehlen schon mal die ganzen Vokale und der Rest ist auch eher chinesisch oder japanisch. Also so, dass es keine Buchstaben sondern nur so ne Art silben gibt.

    #56 karl.koch; Das gibts auch in Nürnberg, 4 Jugendliche so um die 14 haben ne Rentnerin überfallen und verprügelt.

    #74 zarizin; Das mag aber auch daran liegen, dass Japan ne zu 90% unbewohnbare Insel ist.
    Da gibts schlicht keine Nachbarn, denen irgendwas nicht gefällt. Und die restlichen 10% sind sowas von überfüllt, dass da keine Zuwanderer erwünscht sind.

    #75 Platow; Das war zufällig erst vor ein paar Tagen Thema im BBC-Breakfast-tv. Da kam was ganz und gar verwunderliches raus, selbst unverschleierte Moslems leiden da unter massiver Knochenerweichung durch Vitamin-D Mangel. Mich wundert das natürlich nicht, sowas kann jeder halbwegs moderne Arzt oder Heilpraktiker bestätigen. Die Menschen sollten da bleiben, wo ihre Wurzrln sind. Anderswo werden sie krank und die dortigen MEdikamente wirken zum Grossteil nicht oder nicht richtig.

    #77 Freiheitsfreund; Natürlich kannst dus da auch machen, bloss sagen solltest du das dem Moslem nicht. Wenn du in einer begehrten Gegend was zu vermieten hast, ist das auch kein Problem, bloss in Gegenden, wo viele Wohnungen leerstehen, wirst du dir hart tun.
    Wenn als einziger Mieter ein Ali Mohammed weiss der Geier auftaucht, dann hast du ein Problem. Wegen der Kirchen, es ist auch bei der Kirche ein Unterschied, ob jemand ne Bürotätigkeit ausübt, oder im Kindergarten als Erzieher(in).

    #85 Stolze Kartoffel; Nein, die deutsche Wirtschaft profitiert überhaupt nicht davon.
    Zwischen 120 und 160Mrd sind die jährlichen Kosten, die allein durch H4 und was damit zusammenhängt (KV, RV, Wohngeld) aufgebracht werden müssen. Obst und Gemüse aus Deutschland oder Resteuropa ist denen aber viel zu schlecht. Die wimre 2% Importe aus der Türkei werden fast ausschliesslich aus LEbensmitteln bestehen. Das ist insgesamt ein massives Verlustgeschäft für uns alle.

    Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen “Deutsche kauft nicht bei Juden” und den von Muslim-Kaufhäusern beabsichtigten “Deutsche kauft nicht bei uns Muslimen”?

    Nicht dein Ernst, das ist doch das pure Gegenteil. Ob jetzt die Mehrheit sagt, kauft nicht bei xy, oder ob Xy sagt, wir wollen nicht, dass die MEhrheit was von uns kauft.

  94. #49 cafehaus2011 (19. Jan 2012 06:55)

    Ich verstehe euer Gemecker nicht.
    Fuer sowas gibt es die Polizei oder manchmal passieren auch technische Defekte an abgestellten Autos. Gar nicht mal so selten.

    Was betreffende Person fuer Geschwurbel ablaesst, ist voellig egal. Erziehung ist angesagt und kein Opfergetue!!!

  95. Zur Eröffnung kann man das chique Einkaufszentrum
    nur für Türken mit dem wertvollen Parfüm aus kostbarem Schweineblut einweihen.
    Ist sehr elitair.

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