Prof. Dr. Wilhelm HeitmeyerVorbildliches gesellschaftliches Engagement legt ein deutscher Automobilkonzern aus „der Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ an den Tag. Die Volkswagenstiftung fördert nach eigenen Angaben Forschungsvorhaben in allen Disziplinen, u.a. das zehnjährige Langzeitprojekt „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“.

Unter Federführung von Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer haben Inquisitoren-Teams verschiedener Universitäten der indigenen Bevölkerung hinter die Stirn geschaut und deren Einstellung gegenüber dem  – Zitat (bitte auf der Zunge zergehen lassen) – „vermeintlich ‚Fremden‘ und ‚Anderen‘“ erschnüffelt.

Das Ergebnis solcher Forschung ist, auch ohne zehnjährige Wartefrist, leicht auszumalen. Dennoch zeigt sich die VW-Stiftung von den Befunden sichtlich betroffen und lamentiert:

„Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, Islamfeindlichkeit und Sexismus – diese sechs Elemente gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit – sind in Deutschland erschreckend weit verbreitet.“

Weitere Informationen dazu bietet das Bielefelder „Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung“. Dort kann die Studie als PDF-Datei heruntergeladen werden: „Die Abwertung der Anderen. Eine europäische Zustandsbeschreibung zu Intoleranz, Vorurteilen und Diskriminierung“. Mit von der Partie ist, wie sollte es anders sein, die Friedrich Ebert Stiftung.

Aus dem hinführenden zweiten Kapitel haben wir, um unsere Leser für das Thema zu sensibilisieren, einige repräsentative Aussagen herausgegriffen und zum besseren Verständnis mit Beispielen unterfüttert:

Die Vorurteilsforschung versteht Vorurteile als negative Einstellungen gegenüber Gruppen oder Personen allein aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit (Allportm1954). Dieser Perspektive folgend definiert Aboud Vorurteile als „eine vereinheitlichte, stabile und konsistente Tendenz, in einer negativen Art und Weise gegenüber Mitgliedern einer bestimmten ethnischen Gruppe zu reagieren“. (S.31f.)

Ein Beispiel, wie mit einer vereinheitlichenden, stabilen und konsistenten Tendenz in einer negativen Art und Weise über eine bestimmte ethnische Gruppe gesprochen wird: „Dem Deutschen liegt der Rassismus im Blut“.

Eine Person wird demnach nicht aufgrund ihrer persönlichen Eigenschaften abgewertet, sondern schlicht deshalb, weil sie als Mitglied einer sogenannten Fremdgruppe (outgroup) kategorisiert wird. (S. 32)

Hierunter zählen die im interkulturellen Dialog geläufigen, personenbezogenen Kurzzusammenfassungen wie „deutsche Kartoffel“, „Scheiß Deutscher“ oder „deutsche Schlampe“.

Rassismus, Sexismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und viele weitere Vorurteile sind somit keine Charaktereigenschaft, sondern soziale Einstellungen, die durch den Kontext ihrer Träger zu verstehen sind. (S.32)

Rassismus, Sexismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus treten auffallend häufig im Kontext eines Migrationshintergrundes auf.

Die erste Stufe bildet die Kategorisierung. Sie ist ein fundamentaler kognitiver Prozess, der nahezu automatisch abläuft und es Individuen erleichtert, die komplexen Informationen aus der Umwelt zu verstehen und nachzuvollziehen. (S.32)

Kategorie 1: Menschen, die keine Vorurteile haben (edel, hilfreich und gut)
Kategorie 2: Menschen, die Vorurteile haben (unedel, „nicht hilfreich“ und schlecht)

Auf der zweiten Stufe, der Stereotypisierung, schreiben wir Menschen in Abhängigkeit ihrer Gruppenzugehörigkeit bestimmte Eigenschaften zu, wir stellen uns diese quasi als bestimmte ,Typen‘ vor. (S.33)

Die gute Menschengruppe ohne Vorurteile (Kategorie 1) gilt als „weltoffen“, „tolerant“, „sozial“, „aufgeklärt“ oder „fortschrittlich“.

Erst auf der dritten Stufe zum Vorurteil, der Bewertung, werden schließlich die nach Gruppen kategorisierten Menschen unter anderem auf Basis der zugewiesenen Stereotype bewertet. (S.34)

Die schlechte Menschengruppe (Kategorie 2) der nicht weltoffenen, intoleranten, unsozialen, unaufgeklärten und rückständigen Personen wird stereotyp als „Spießer“, „Kleinbürger“, „Nazi“, „Rassist“ oder „brauner Dreck“ etikettiert.

Es gibt natürlich auch positive Vorurteile gegenüber Gruppen, die theoretisch ebenso zur Ungleichwertigkeit beitragen. (S.34)

Gemeint ist die selektive Wahrnehmung („rosa Brille“) des vermeintlich Fremden, wodurch Menschen stereotyp auf Eigenschaften reduziert werden, die der altruistischen Gönnerhaftigkeit der „Guten“ (Kategorie 1) entgegenkommen: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!“ (Maria Böhmer, Integrationskommissarin der BRDDR).

Ein wesentliches Beispiel ist die Ablehnung oder Verweigerung von Sympathie für eine bestimmte Fremdgruppe, oder die Übertreibung vermeintlicher kultureller Unterschiede. (S.35)

Wenn die gute Menschengruppe der Kategorie 1 ihren Vorrang gegenüber der abgelehnten und unsympathischen Menschengruppe der Kategorie 2 aus der Fähigkeit ableitet, die Wörter „aufgeklärt“ oder „weltoffen“ zu buchstabieren oder gelegentlich die „Süddeutsche“ zu lesen, stellt dies eine arge Übertreibung vermeintlicher kultureller Unterschiede dar.

Außerdem ist es Vorurteilen zu eigen, alle Mitglieder einer Gruppe für die Tat eines Einzelnen zur Verantwortung zu ziehen. (S.35)

Richtig: Mündige Bürger und Skeptiker, die die EUdSSR, den Islam oder die Multikulti-Utopie kritisch hinterfragen, dürfen nicht für die Wahnsinnstat eines Amokläufers in moralische Sippenhaft genommen werden.

Oft wird den Adressat/innen von Vorurteilen unterstellt, die Eigengruppe zu bedrohen, etwa ihnen die Arbeitsplätze wegzunehmen. (S.35)

Kognitive Populisten in der Tradition des gesunden Menschenverstandes bedrohen die Arbeitsplätze von Vorurteilsforschern, Sozialpädagogen, Integrationsbeauftragten, Bildungspolitikern sowie des akademischen Lumpenproletariats, das in der Gleichstellungs-, Antidiskriminierungs- und Quotenbürokratie untergekommen ist.

Moderne Vorurteile, welche die öffentliche Norm unterlaufen, entwickeln sich insbesondere dann, wenn traditionelle Vorurteile geächtet oder gehemmt sind (Zick 1997). Sie beinhalten eher subtil versteckte Formen der Abwertungen, die nicht so einfach als Abwertungen erkennbar sind, und/oder werden über Umwege kommuniziert. (S.36)

Notorische Feindseligkeit gegenüber Israel oder den USA ist oftmals eine subtile Variante des ansonsten geächteten Antisemitismus, der über Umwege kommuniziert wird.

Vorurteile schaffen ein ‚Wir‘-Gefühl. (S.37) Vorurteile dienen der Selbstwerterhaltung und –steigerung. (S.38)

Angehörige der Menschengruppe der höheren Kategorie 1, die gegenüber der niederen Menschengruppe der Kategorie 2, also den vermeintlichen „Spießern“, vermeintlichen „Kleinbürgern“, vermeintlichen „Nazis“ und vermeintlichen „Rassisten“ im Rudel „Gesicht zeigen“, berichten von einem beglückenden Wir-Erlebnis und strahlen gesteigertes Selbstwertgefühl aus.

Vorurteile bieten Kontrolle, sie legitimieren Hierarchien. Vorurteile beinhalten häufig Rechtfertigungen für eine bestehende soziale Ordnung. (S.38)

Die von der inferioren Menschengruppe der „Vorurteiler“ (Kategorie 2) ausgehende Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt legitimiert den sozialen Status der Vorurteilsforscher/innen, Meinungsmacher/innen und Wächter/innen für Sprachzensur und Gedankenhygiene. Vorurteilsforscher sind die Stichwortgeber der großen Reinigung, denn, so Heitmeyer, „die Gesellschaft ist vergiftet“.

Vorurteile bieten ‚Wissen‘ und ‚Orientierung‘. Vorurteile geben einen Bezugsrahmen in die Hand, um die Welt zu verstehen. Das Vorurteil wirkt insbesondere dort, wo die gesellschaftlichen Zusammenhänge unverständlich oder unbegreiflich sind. (S.38)

Wenn die kühnen sozial-utopischen Entwürfe unverständlicher- und unbegreiflicherweise an der Anthropologie scheitern, ist das verstockte und unbotmäßige Volk schuld, das abgestraft, abgeschafft und durch ein optimiertes ersetzt werden muss.

Das kann sich auch in Medienberichten zeigen, deren Macher selbst bei der Auswahl und Präsentation von Informationen mit stereotyper Brille arbeiten. (S.38)

Kein Kommentar.

Aus der Einstellungsforschung ist bekannt, dass Einstellungen zu Handlungen führen können. (S.39)

Eine bahnbrechende Erkenntnis! Gut, dass es seriöse Forschung und hochqualifiziertes Forschungspersonal gibt!

Auch Gewalt gegen Frauen im häuslichen Bereich kann durch Vorurteile begründet sein, wenn etwa eine Frau sich Freiheiten genommen hat, die ihr aus landläufiger Sicht nicht zustehen, weil sie eine Frau ist. (S.39)

Wieso bedienen Heitmeyer & Co. hier islamfeindliche Stereotype?

Vorurteile setzen zudem soziale Normen. Sie definieren, was als geläufig, ordentlich, gewissermaßen als ,normal‘ gilt. Im politischen Kontext… (S.41)

…nennt sich das – „political correctness“.

Vorurteile ziehen auch aufseiten der Opfer Konsequenzen nach sich. Für die Opfer wirkt sich das Erleben von Vorurteilen negativ auf ihr psychisches und physisches Wohlbefinden, aber auch auf ihre Leistungen und ihren Erfolg im Leben aus. (S.41)

Andauernd von „Vorurteilsforschern“ als Infektionsherd eines verkappten Rassismus öffentlich herabgesetzt zu werden, wirkt sich negativ auf das psychische und physische Wohlbefinden in der „gesellschaftlichen Mitte“ aus, wo einer geregelten Arbeit nachgegangen wird und Eltern sich noch um ihre Kinder kümmern.

Um nicht ständig gegen bestehende Vorurteile ankämpfen zu müssen, verhalten sich Opfer von Vorurteilen in einigen Fällen entsprechend der ohnehin verbreiteten Stereotype. (S.42)

So können „rechte“ Protestwähler entstehen (außer in Deutschland) oder soziale Randgruppen im provokativen Neonazi-Outfit.

Vorurteile können sowohl bewusst und kontrolliert geäußert werden, als auch unbewusst und nahezu automatisch Einfluss nehmen, ohne dass sich die Akteur/innen darüber im Klaren sind. (S.37)

Wohl wahr, wohl wahr…!

So weit unsere ausgewählten Schmankerl zum Thema „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“, der wissenschaftlichen Entdeckung von Herrn Prof. Dr. Wilhelm Heitmeyer.

Qualität hat selbstverständlich ihren Preis, weshalb die VW-Stiftung Spendierhosen anzog und das Projekt mit 2,7 Millionen Euro förderte. Die von Heitmeyer herausgegebenen Bände 1 bis 10 „Deutsche Zustände“, in denen wir über uns und unsere niederen Instinkte aufgeklärt werden, sind im Suhrkamp Verlag erschienen.

Bestimmt freuen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VW-Stiftung über anerkennende Zuschriften, die das Engagement des VW-Konzerns für eine von den unreinen Gedanken und kruden Wahrnehmungen der verkorksten Autochthonen gesäuberte Republik zu würdigen wissen:

» info@volkswagenstiftung.de

Hier die Internetseite des wissenschaftlichen Instituts, dem wir solche Perlen der Selbsterkenntnis zu verdanken haben. Dort kann die Studie heruntergeladen werden, was wir unseren Lesern sehr ans Herz legen möchten.

» ikg@uni-bielefeld.de

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135 KOMMENTARE

  1. #1 Bonn (20. Jan 2012 12:23)

    Viel interessanter ist doch die Frage, welches Interesse Volkswagen an der sozialtechnologischen Umgestaltung der Gesellschaft im Sinne Heitmeyers und seiner Gefolgsleute hat.

  2. Die Volkswagenstiftung fördert auch Frau Foroutans Heymat-Projekt. Warum wundrt mich das nicht, wenn Klaus Bade Mitglied des Kuratoriums ist.

  3. Roland Baader nannte solche Leute wissenschaftliche Hofnarren, wissenschaftliche in Anführungszeichen.

  4. 😀 Großartiger Artikel, danke! Die linken Propagandisten werdem am Nasenring durch die Arena geführt! ^^

    #1 Bonn

    War neulich bei einer AUDI-Presseveranstaltung. Da „klärte“ uns Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker über den von uns Menschen verursachten Klimawandel „auf“. Nicht nur VW ist so erbärmlich in die aktuelle Politik verstrickt…

  5. 2,5 millionen für dieses rabulistische, pseudowissenschaftliche Machwerk. Und ich Trottel gehe noch arbeiten….

    Selber Schuld, im nächsten leben mache ich eine Stiftung auf wie die Stasi Kahane und werde mit den Steuergeldern der rassistischen Deutschen reich, die man mit jeder Veröffentlichung diffamiert. Dass Deutschland das unrassistischste Land weltweit ist, scheint bei den Populisten die sich Wissenschaftler nennen, aber im Leben nicht einmal eine Lehre beenden konnten, nicht angekommen zu sein.

    Lieber Verfassungsschutz, beobachtet Heytmeyer und seine gruppenbezogene Fremdenfeindlichkeit, gegen alles was nicht seiner Meinung ist. Es besteht die Gefahr dass er seine Ideologie irgendwann in die Tat umsetzt und bewaffnet eine Moschee stürmt!

  6. Herzlichen Dank für diesen wirklich intelligenten Verriss! So etwas baut angesichts des Schwachsinns auf, den von „Stiftungen“ subventionierten Pfeifen wie Heitmeyer alle Nase lang absondern.

  7. „Schlechte Soziologie“ liegt dann vor, wenn der Soziologe sich in einer Position ausserhalb seines Untersuchungsgegenstands – der Gesellschaft – wähnt oder, noch schlimmer, seine Darstellung so wählt, als sei diese Position des „Ausserhalb“ gegeben. Eigentlich war diese Illusion bereits mit den ersten Debatten um empirische Sozialforschung in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts überwunden.

    Ein guter Artikel, der diesen „schlechten Soziologen“ den eigenen Spiegel vorhält. Er schreit eigentlich nach einer visuellen Umsetzung. Ein Video wäre nicht schlecht.

  8. „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“

    ? ? ?

    freut mich sehr zu hören, dass endlich einmal in Deutschland die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, die der Islam in beide Richtungen verursacht, grundlegend erörtert wird.

    Gehe mal davon aus, dass das Prinzip „Ursache und Wirkung“ dabei nicht nur beachtet, sondern auch präzise analysiert wird. Ist doch ein gewaltig großer Unterschied, ob man die Ursache setzt, oder auf die Ursache – wie jedes Wesen mit Geist und Seele oder Selbsterhaltung auf dem Planeten – angemessen reagiert.

    Also in diesem Fall z.B. 100%ig berechtigte, natürliche und jeder auf diesem Planeten vorhandenen Logik folgend Ablehnung der gruppenbezogenen, ausgesprochen starken Menschenfeindlichkeit des Islam allen Nichtmoslems gegenüber.

    Bin sicher, dass die Handelnden ehrenhaft und nur den Fakten und der Wahrheit folgend analysieren und veröffentlichen.

    Ironie aus.

    Welch unangenehmes Wort – „Wahrheit“ – für viele Journalisten, Politiker und Wissenschaftler heute sein muss.

  9. Ich bin erschüttert, das Geld hätte VW zur Namensänderung verwenden sollen.Immerhin ist
    Volkswagen absolut Aut0bahn.Wer VW fährt, muß zwangsläufig ein ….sein.2,7 Millionen,für so etwas? Kann VW bestimmt von der Steuer absetzen.Wann kommt die Meldung das VW Deutschenrein ist?Gibt es schon einen Plan?!

  10. #11 zarizin (20. Jan 2012 12:45)

    Ich bin nachdem ich mich etwas mit Heymat beschäftigt hatte von einem Passat auf einen Toyota Avensis umgestiegen. Sehr empfehlenswert und jetzt erst recht.

  11. Die rotgrüne Meinungsdiktatur hat Deutschland eben (noch) fest im Griff. Bemerkenswert ist dabei, dass die Übergänge von links, linksradikal, linksextrem und SAntifa fließend sind und man seitens der LRGs nicht nur keinerlei Versuch unternimmt, irgendwo Abgrenzungen vorzunehmen, sondern im Gegensatz dazu jegliche Kritik generell zu unterbinden.

    Nur leicht OT:
    ORF-Journalisten sowie ÖVP, FPÖ u. a. verhindern Ernennung des SPÖ-Manns Niko Pelinka als Büroleiter des ORF-Generaldirektors (ebenfalls SPÖ). Aber lest hier und hier !
    Der ORF ist offenbar fest in SPÖ-Hand.
    Vielleicht könnte ein österreichischer PI-Experte hierzu einen Beitrag schreiben.

  12. OT

    Frankfurter Multikulti-Amts-Chefin von “Kulturbereicheren” überfallen – Klinik!

    Fünf Ausländer raubten ihre Handtasche und schlugen sie zusammen

    Nagel[4]Wie kaum eine andere setzt sie sich seit vielen Jahren für die Belange der Ausländer in Frankfurt ein. Jetzt wurde Helga Nagel (62), Leiterin des Frankfurter Amtes für multikulturelle Angelegenheiten das Opfer junger krimineller Ausländer.

    Dienstag Abend, gegen 22.20 Uhr. Helga Nagel kam erst spät nach Hause, es hatte wohl im Büro länger gedauert. Parkplatz gefunden, sie war auf dem Weg zur ihrer Wohnung, ging durch die Paul-Hindemith-Anlage.

    Oberhalb der Fürstenbergstraße passierte es dann: Sie ging durch eine Gruppe junger Männer, als sie plötzlich einen harten Schlag spürte, sofort zu Boden ging. Im nächsten Moment schon flüchtete die Bande – und die Amtleiterin bemerkte, dass ihre braune Lederhandtasche weg war.

    Helga Nagel kam verletzt in die Klinik, wo der Arzt u.a. einen Jochbeinbruch feststellte.

    Inzwischen fahndet die Polizei nach den Tätern – mindestens fünf junge Männer (18 – 25 Jahre), die alle dunkelhäutig, Kapuzenpullis getragen haben sollen.

    Helga Nagel leitet das Amt für multikulturelle Angelegenheiten seit 2001, setzt sich besonders dafür ein, das Migranten-Mütter schnell Deutsch lernen, um sich hier besser zurechtzufinden.

    Quelle: BILD

    http://paukenschlag-blog.org/?p=5253

    irgendwann trifft es eben auch mal die „Richtigen“

  13. Super Beitrag und die Auseinanderdividierung zeigt sehr deutlich, wie rassistisch die selbsternannten Anti-Rassisten sind.

    Wer wurde nach Breivik nicht alles in Sippenhaft genommen.. von Leuten die jeden, der sich nicht über die Einzelfälle von sonnenverwöhnten wundert, als Rassisten bezeichnen.

    Nützliche Idioten werden im Moment auch sehr stark im linken Kampfblatt Kölner Stadt Anzeiger kreiert.

    Dort nutzt man die rechte / rechtsextreme / rechtsradikale / ultrarechte Ansicht von Proköln, um eine Demonstration gegen die illigale Belagerung durch linksradikale (AZ Köln), in eine Gegendemonstration für die illegale Belagerung umzumünzen.
    Frei nach dem Motto: „Kämpft gegen Proköln (und somit FÜR die linksradikale illegale Belagerung der KHD Kantine)“ anstatt mit Proköln zu demonstrieren, für den Rechtstaat und gegen die illegale Landnahme durch Linksradikale.

    Man kämpft also pauschal gegen eine politische Gesinnung, anstatt für oder gegen das eigentliche Thema.
    Nach der Logik würde es mich freuen, wenn ALLE politisch rechts stehenden, FÜR den Ausstieg aus der Kernernergie sind. Dann wäre der Ausstieg tabu, weil es die rechten fordern und rechts pauschal schei*e ist.

    Schon lustig unsere selbsternannten „Anti“-Rassisten.

  14. #16 Wotan47 (20. Jan 2012 12:57)
    Bitte bei solchen Meldungen aus irgendwelchen blogs etc. genauer auf das Datum schauen:
    02.04.2009

  15. …Warum immer nur Volkswagen,
    wenn damit solche Hirnakrobaten aus dem Ostwestfälischen unerstützt werden.
    …man sollte stattdessen auch mal,
    Nissan oder Opel wagen.

  16. Es macht sich nicht so gut, Heitmeyer eine „Abwertung der Anderen“ vorzuwerfen und selbst eine ganze Stadt abzuwerten, indem man sie nur bei dem Namen nennt, den die Nazis ihr gegeben haben. Die Stadt hieß von ihrer Gründung 1938 bis 1945 „Stadt des KdF-Wagens“ und wurde auf Weisung der britischen Besatzungsmacht in Wolfsburg umbenannt.

    Die Industriestiftungen sind ein Kapitel für sich, auffallend ist ja, dass alle ohne Ausnahme, von Bertelsmann über Quandt bis VW, politisch Korrektes fördern, der einfachste Weg, sich als moralisch unangreifbar zu positionieren. Dahinter dürfte eine geschickte PR-Strategie stehen.

  17. #2 Stefan Cel Mare (20. Jan 2012 12:37) #1 Bonn (20. Jan 2012 12:23)

    „Viel interessanter ist doch die Frage, welches Interesse Volkswagen an der sozialtechnologischen Umgestaltung der Gesellschaft im Sinne Heitmeyers und seiner Gefolgsleute hat.“
    —————————————
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Interesse von VW ausging. Eher anderum: aufgrund Größe und Bedeutung des VW-Konzerns wurde dieser zur Beute der Heitmeyers. Der VW-Konzern sozusagen als weitere Treppenstufe bei ihrem Ziel der vollständigen gesellschaftlichen Durchdringung. Die politischen bzw. staatlichen Verflechtungen mit dem Konzern taten ihr übriges.

  18. #18 johann (20. Jan 2012 13:01)

    danke für den Hinweis 🙁
    hab mir erst daraufhin die Quelle angesehen!
    Aktuell ist wirklich was anderes
    mea culpa

  19. Bestimmt freuen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der VW-Stiftung über anerkennende Zuschriften…

    ich weiss jetzt nicht ob sich Sarrazin-Expert_IN und Leiterin des Volkswagen-Forschungsprojektes „Hybride europäisch-muslimische Identitätsmodelle: Identitäts- und Abgrenzungsrituale von Menschen mit muslimischem Migrationshintergrund im deutsch-eurpäischen Innen- und Außenverhältnis“, Naika Foroutan, wirklich über Zuschriften freut… aber wers probieren möchte (bitte in höfflichen Ton) vielleicht hier, auf ihrer Heymat™-Seite:

    http://www.heymat.hu-berlin.de/team/foroutan

  20. Wieso eigentlich Vorurteile? Es gibt einen gravierenden Unterschied zwischen VORurteilen und URTEILEN. Nachdem ich 27 Jahre in diesem Land gelebt habe, darf ich mir ein Urteil über die hier Ansässigen mit MiHiGru erlauben. Alle ,die 2-oder 3mal so lange hier gelebt haben, dürfen das erst recht.

    VW macht das, damit sie in der öffentlichen Meinung gut dastehen. Mein Freund hat’s gestern recht treffend gesagt: „Hätte man ihnen in der Schule das Gegenteil beigebracht von politischer Korrektheit, wären sie heut die besten Nazis“.“ Immer schön der Mainstreammeinung hinterherrennen. Befänden wir uns im Jahr 1935, hätte VW halt Studien über die Minderwertigkeit von Juden finanziert, häte es damals sowas wie „Corporate Social Responsiblity“ schon gegeben.

    Sich bloß immer der vorherrschenden Meinung anpassen!

  21. Danke für den freundlichen Tip um die weise Unterstützung des Heitmeyer und seiner linken Kaderschmiede in Bieledorf durch VW. Demzufolge wird, nachdem ich die Einstellung des VW- Konzerns geniessen durfte, mein nächster Transporter ein Renault und der nächste Privat- PKW ein Amerikaner (GM, Ford, etc.) War da bei VW nicht mal was mit Schröder- Beratern, Betriebsräten und brasilianischen Nutten? Passt doch!
    Schade, hab mich so auf einen T5 gefreut- aber nicht unter diesen Umständen…….
    Gruss

  22. #21 Wotan47 (20. Jan 2012 13:15)

    trotzdem der brüller, vielleicht kommt die alte beim nächsten bereicherungs-akt ja weniger glimpflich davon…

  23. Na sowas! Dann kauf ich mir den neuen Käfer doch nicht. Wird es wohl doch wieder ein Japaner.

  24. Naika Foroutan und ihr Hybrid-Deutsche-Projekt wird doch auch von irgendeiner Industrie-Stiftung unterstützt, oder? Ist das etwa auch VW?

  25. #23 miamary1 (20. Jan 2012 13:19)

    Sich bloß immer der vorherrschenden Meinung anpassen!

    Nur, dass diese scheinbar „vorherrschende Meinung“ lediglich als virtuelle Blase in den Köpfen von „Wissenschaftlern“, „Journalisten“ und „Politikern“ existiert.

    Diese Blase hat nichts mit der Realität zu tun. Die Bevölkerung sieht das Ganze bereits heute ganz anders, als die sich diese „öffentliche Meinung“ geistig und moralisch inzestuös degeniert gegenseitig Ping-Pong-artig zuspielenden, oben gennannten drei Akteure.

    Die Deutschen nehmen Realität, Fakten, kurz gesagt „die Wahrheit“ zur Kenntnis – täglich immer mehr und mehr. Das werden diese Luftblasen und Lügen verbreitenden Akteure irgendwann auch zu spüren bekommen.

    Die Wahrheit lässt sich nur bis zu einem bestimmten Punkt verbiegen, dann schlägt sie dem Lügner mit voller Wucht ins Gesicht.

  26. Da wird aber mal eine deftige e-Mail fällig.

    Dass VW Lobbypolitik betreibt, geschenkt, ist ja schließlich ein Autokonzern. Dass hier aber solche Gestalten auch noch gefördert werden…
    Ach so, wer hier einen Skoda, Seat oder Audi fährt ist natürlich auch angesprochen, der Stiftung eine Mail mit entsprechendem Inhalt zu schicken.

  27. Zitat: „Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, Islamfeindlichkeit und Sexismus – diese sechs Elemente gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit – sind in Deutschland erschreckend weit verbreitet.“ Zitat Ende.

    Wenn das keine gute Nachricht ist: Der gesunde Menschenverstand ist in Deutschland noch erfreulich weit verbreitet. Die linke Gleichmacherpropaganda hat noch nicht das gesamte Volk durchdrungen und verdummt. Sie wird zum Glück immer häufiger hinterfragt. Rassismus ist ein, von der Evolution vorgegebener Schutzmechanismus zur Erhaltung der eigenen Familie, Sippe, Gemeinschaft und Volksgruppe. Jeder, ohne Ausnahme hat das in sich. Leute die behaupten absolut keinen Rassismus zu leben, sind Lügner. Schon der Besitz einer einzigen Tür ist ein Grundbaustein von Rassismus, denn damit wird anderes, unerwünschtes ausgesperrt. Abgrenzung und Misstrauen (Rassismus) gegenüber Fremden ist also ein völlig normales, natürliches Schutzverhalten. Das Wort wurde von den linksversifften Gleichmachern nur ins Negative verkehrt. Die Menschen mit dem am stärksten ausgeprägten Rassismus in Deutschland sind übrigens nicht deutsche, sondern Türken. Selbst nach 3 Generationen sind die Meisten nicht in der Lage sich ihrer Umgebung anzupassen. Sie leben in einer eigenen Welt. Sie schotten sich regelrecht ab, wobei alles was aus der Gastgebergesellschaft kommt rigoros und feindselig abgelehnt wird. Das zeigen sie dann auch noch durch ihr Auftreten, ihre Kleidung und ihre roten Fahnen. Rassismus pur, und das erinnert fatal an die Braunhemden im Nationalsozialismus.

  28. Habs zwar gestern schonmal gepostet, aber weils hier wieder so gut dazu passt:

    Bin auf den Wikipediaartikel zur “Islamfeindlichkeit gestoßen.
    Besonders ist mir da der “Fragenkatalog Heitmeyers zur quantitativen Erfassung der Islamophobie” ins Auge gesprungen.
    Unter anderm heißt es dort:

    “In der sozialwissenschaftlichen Studie Deutsche Zustände. Folge 4 (Hrsg. Wilhelm Heitmeyer) wurde von Leibold und Kühnel (2006) Islamophobie im Rahmen einer bundesweiten Befragung untergliedert nach genereller Ablehnung, offener Islamfeindlichkeit, kultureller Abwertung und islamophober Verhaltensabsicht gemessen. Für die Messung der Islamophobiefacetten wurden folgende Fragen genutzt:

    Generelle Ablehnung

    * „Muslimen sollte die Zuwanderung nach Deutschland untersagt werden.“
    * „Durch die vielen Muslime hier fühle ich mich manchmal wie ein Fremder im eigenen Land.“

    Offene Islamfeindlichkeit

    * „Es sollte besser gar keine Muslime in Deutschland geben.“
    * „Muslimen sollte jede Form der Religionsausübung in Deutschland untersagt werden.“

    Kulturelle Abwertung

    * „Der Islam hat eine bewundernswerte Kultur hervorgebracht.“
    * „Die muslimische Kultur passt durchaus in unsere westliche Welt.“

    Islamophobe Verhaltensabsicht

    * „Ich hätte Probleme, in eine Gegend zu ziehen, in der viele Moslems leben.“
    * „Ich werde nur solche Parteien wählen, die gegen den weiteren Zuzug von Moslems sind.“
    * „Ich würde mein Kind auch in einer Schule anmelden, in der eine moslemische Frau mit Kopftuch unterrichtet.“

    Darüber hinaus wurden im Sinne der Fremdgruppenhomogenisierung die Aspekte subjektive Differenzierungskompetenz und pauschalisierende Unterstellungen gegenüber Muslimen unterschieden.

    * „Für mich sind die verschiedenen islamischen Glaubensrichtungen kaum zu unterscheiden.“
    * „Die Mehrheit der Muslime hält große Distanz zur restlichen Bevölkerung.“
    * „Viele Muslime in Deutschland wollen lieber unter sich bleiben.“
    * „Die islamistischen Terroristen finden starken Rückhalt bei den Muslimen.“

    Das ist doch skandalös. Also offenbar besitzt man schon Affinität zur Islamfeindlichkeit oder -phobie wenn man der Meinung ist, die Mehrheit der Muslime halte große Distanz zur restlichen Bevölkerung.
    Tja die political correctness greift wie eine Krake um sich macht vor nichts und niemandem halt. Und dank der Eigendynamik, die sie entwickelt hat, treibt sie immer seltsamere Blüten.

  29. # 23 miamary 1
    Vorurteile – Urteile: Das ist ja der alte Trick mit dem Wort- bzw. Definitionsbetrug. Die gegen störende Fakten immunen Betrüger stellen die Dinge auf den Kopf und wollen die Mehrheit mit ihrer Gesinnungsethik knebeln. Man darf deren Definitionen nicht übernehmen. Oder sie so vernichtend zerreißen wie oben geschehen.

  30. solche Forscher schaffen die ideologischen Voraussetzungen für ‚Endlösungen‘, insoweit hat er recht, dass es traditionelle Probleme in Deutschland gibt.

  31. „Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, Islamfeindlichkeit und Sexismus – diese sechs Elemente gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit – sind in Deutschland erschreckend weit verbreitet.“

    So, so. wer hätte das gedacht? … Man könnte es natürlich auch mal so formulieren:

    „„Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, Kuffar-Feindlichkeit und Sexismus – diese sechs Elemente gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit – sind im Islam erschreckend weit verbreitet.““

    Will das jemand ernsthaft bestreiten?
    Nur hat diese Tatsache gefälligst nicht thematisiert zu werden.

    Entscheidend ist, dass die sogenannte „Forschung“ a lá Heitmeyer politisch motiviert ist und Zielen dient, denen unliebsame Fakten wie die soeben genannten im Wege stehen, so dass derartige Tatsachen, die mittlerweile nahezu jedem bekannt sind, zu „Vorurteilen“ erklärt werden, während das Heitmeyer-Geschwätz selbstverständlich den Status der Wissenschaftlichkeit beansprucht und auch zugebillgt bekommt.

    Auf den Punkt gebracht: Das Ganze ist reine Verarsche, die aber richtig viel Geld kostet! 🙂

  32. Einzelfälle gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,810359,00.html

    20.01.2012

    Afghanische Soldaten

    Aus Kameraden werden Killer

    Ein afghanischer Soldat schießt auf französische Kameraden und tötet vier von ihnen. Paris stoppt deshalb die Hilfsoperationen. Offiziell spricht die Nato bei solchen Anschlägen von tragischen Einzelfällen. In einem internen Bericht heißt es aber: Die Gefahr ist größer als gedacht.

  33. Tach Herr Heitmeyer. Mehr Islam wagen – gegen Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, Islamfeindlichkeit und Sexismus – die sechs Elemente gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit:

    Zahlreiche islamische Vertreter kritisierten die Entscheidung des für die Nominierung zuständigen Staatssenders TRT scharf. Sie bemängelten vor allem, dass die überwiegend muslimische Türkei beim Eurovisions-Wettbewerb von einem Juden vertreten werde.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article13825158/Tuerkei-streitet-ueber-Auswahl-eines-juedischen-Saengers.html

  34. Können wir nicht mal recherchieren, was für nutzlose Versorgungsposten auf Kosten des Steuerzahlers von AbsolventInnen des Heitmeyer-Leerstuhls besetzt wurden?

    Also die Torsionsstabilität der Hinterachse des Tiguan werden die Heitmeyers wohl kaum analysieren, Heitmeyers können einen VW fahren und sich von VW „ali“mentieren lassen, aber können Heitmeyers auch einen VW bauen und zum Wohlstand unseres Landes beitragen?

  35. Die VW Stiftung ist übrigens Sponsor der UN Allianz der Zivilisationen, einer Organisation, die auf multinationaler Ebene den Dressur Dialog mit dem Islam pflegt und die schariakonforme Sichtweise auf den Islam und moslemische Gesellschaften verbreitet.

    Bei dem letzten Treffen , in Katar, bemängelte unser Wulff in seiner Rede,die Islamophoie im deutschsprachigen Internet!

    Die „Studie“ sollte im Zusammenhang mit dem „Istanbuler Prozess“, gelesen und verstanden werden.
    Stürzenberger berichtete gestern hier darüber.

    Da,
    http://europenews.dk/de/node/50714

    finden Sie noch mehr zu den geplanten Verbotsregeln der OIC /UN / EUDSSR.

    Um so krasse Redeverbote zu verhängen, braucht unser Regime (noch) eine „krisenhafte Notlage“ – ein Bedrohungsszenario, die/das Heitmeier mit seiner Luftnummer herbei halluziniert.

    Feiner Artikel, übrigens. Die Zitate sind die vollkommene Selbstbeschreibung.
    ,

  36. Um nicht ständig gegen bestehende Vorurteile ankämpfen zu müssen, verhalten sich Opfer von Vorurteilen in einigen Fällen entsprechend der ohnehin verbreiteten Stereotype. (S.42)
    Besonders infam ist regelmäßig bei den Heitmeyers die obige Konstruktion. Damit wird nämlich schon im Voraus jeder Übergriff von muslimischen Migranten auf Nichtmuslime erklärt und entschuldigt.
    Es wird einfach behauptet, dass „fremdenfeindliche Ansichten“ („Stereotype“/“Vorurteile“) am Anfang standen und sich deshalb „die Opfer dieser Vorurteile“ so verhalten hätten bzw. würden, wie man es ja „stereotpisch“ behauptet.
    Das ist eine ganz üble Masche, die mit allen Mitteln durchgedrückt werden soll.
    Ähnlich übrigens wie z. B. das Märchen von den türksichen Gastarbeitern, die Deutschland „nach dem Krieg“ aufgebaut haben sollen…..

    #30 unrein (20. Jan 2012 13:33)
    ja, dieselbe „Denkfabrik“. Gut, dass man wenigstens bei PI über soche Hintergründe informiert. Gerade auch die vielen neuen Leser sollten sich unbedingt diese „thinktanks“ und die Querverbindungen zu diversen Unis, Ministerien etc. anschauen. Dann wird einiges klarer.

  37. #26 Phil Harmoniker

    Na und! Die Realität haben die Deutschen auch 1915/16 und 1943/44 zur Kenntnis genommen, trotzdem haben sie sich von den Eliten zur Schlachtbank führen lassen! Glaubst du das ist diesmal anders, die Eliten werden auch diesmal an ihren wahnwitzen Plänen festhalten und bis zum bittern Ende Deutschland zerstören, und so das deutsche Volk zum dritten Mal in den Untergang führen. Die deutschen Eliten, in der Politik und der Wirtschachaft, haben sich nicht geändert, es sind immer noch dieselben.

    Für unsere Eliten ist das deutsche Volk nur Dreck, Kreaturen mit denen man machen kann was man will, und die ihrem Willen zu gehorchen haben. Und heute wollen sie das deutsche Volk transformieren, sie globalisieren und islamisieren uns, und wer als Deutscher dagegen ist wird zum Staatsfeind erklärt. Wir Deutsche sind nur Mittel zum Zwecke der Erwirtschaftung von Steuern und Gewinnen für diese elitären ….. .

  38. OT

    „Um 14.30 Uhr chatten die beiden. Um 18.30 Uhr treffen sie sich. Um 21.15 Uhr haben sie Sex. Um 21.39 Uhr ist Linda tot.

    Gestern Prozessauftakt gegen den Facebook-Killer! Jerry J. (21) wird mit Handschellen und Fußfesseln ins Gericht geführt.“

    http://www.bild.de/news/inland/facebook/todes-protokoll-chat-treffen-sex-22167062.bild.html

    Hoffentlich bekommt der arme Kerl gemäß Jugendstrafrecht ein paar Sozialstunden in einem Mädchenheim und darf sich als resozialisiert bewähren … .

  39. Was der Heitmeyer unter dem verunglimpfenden Stichwort „Vorurteile“ beschreibt, sind ganz selbstverständliche und notwendige Mechanismen des Gehirns eines jeden Menschen. Nämlich die Übertragung einer Einzelerfahrung auf eine ausgemachte Gesamtgruppe. Es ist unsinnig, darüber zu fabulieren, ob das sinnvoll ist, oder nicht. Das Gehirn funktioniert so, es bildet Kastegorien, um sich in dem Chaos zurechtfinden. Auf diesem Prinzip basierend funktioniert der Mensch, alle Menschen (und Tiere), bilden sich Menschengruppen, funktioniert die gesamte Menschheit.
    Die Alternative hieße, keine „Vorurteile“ zu haben, also überhaupt keine Einstellung, keinerlei Bezug mehr zu haben gegenüber irgendwas. Wäre also ein völlig neuer, ein ganz anderer Mensch/Wesen.
    Genauso könnte der Heitmeyer zum Vorwurf machen, man hätte einen Mund im Gesicht, dieser macht viel Lärm, weshalb die anderen Menschen beeinträchtigt würden. Das ist unsinnig.
    Hierin würde Heitmeyers Menschenverachtung zum Ausdruck kommen, wenn, ja wenn er diese Eigenschaft nicht ausschließlich den Deutschen zum Vorwurf machen würde. Aber er macht eine für alle Menschen ganz wesentliche Eigenschaft nur den Deutschen zum Vorwurf, womit die verabscheuende Absicht und politische Zielrichtung eindeutig werden. Nämlich Haß schüren gegen Deutschland.

  40. Als Angestellter in der feien Wirtschaft war war es bis dato so, dass man dort zunehmend unter der Last der Scharen an VVL und BWL Abgängern stöhnte, die sich wie Blutegel in den mittleren Managementetagen festsaugte und ständig auf Power Points neue Firmenstrukturen präsentierte und mit bunten Balken- und Tortengrafiken alle möglichen unsinnigsten Statistiken aufzeigte.
    Das Gleiche schienen die Abgänger in den Sozialkundefächern in der öffentlichen Hand zelebriert zu haben.
    Zu allem Überfluss scheinen diese Soziologen sich wie eine Seuche auch noch in den Unternehmen einzuschleusen und mit einem derartig überflüssigen Schwachsinn den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen.

  41. Ich sehe einen einfache Lösung für diese Problem: Man verbiete Aktiengesellschaften, wie VW, mit ihren Gewinnen solche „Stiftungen“ zu finanzieren und zwingt sie, das Geld stattdessen den Dividenden der Aktionäre zu zu schlagen. Wenn die dann solchen Schwachsinn finanzieren, ist das ihre Sache. Wäre vielleicht etwas für DIE FREIHEIT

    Florian Euring

  42. Wie schön, ich habe zur Freude meiner chinesischen Ehefrau, meiner angeheirateten Verwandtschaft, sowie meiner ehemaligen weltweit verstreuten Geschäftspartner, welche einer Vielzahl von Kulturen und Religionen angehören, schon vor Jahren festgestellt, offenbar komplett VORURTEILSFREI zu ticken.

    Ich erlaube mir jedoch BEURTEILUNGEN, basierend auf Wissen und Erfahrung. Mein Wissen aus dem Koran, aus den Hadithen , aus umfangreicher diesbezüglicher Literatur, sowie aus einer Reihe eigener Erfahrungen, bringt mich aber zu der BEURTEILUNG, dass der Islam die gegenwärtige und zuküftige Geisel der Menschheit darstellt. In vorislamischer Zeit wurde dieser Begriff in Europa übrigens für die Hunnen verwendet. Die konnten damals nach viel Leid noch zurückgeschlagen werden, weil sie von aussen kamen und von jedermann als Feind erkannt wurden. Der gegenwärtige Zustand ist ein inneres Problem, die gegenwärtige Okkupations-Strategie entzieht sich klassischer Verteidigungstaktik.

    Man müßte allerdings alles menschenmögliche tun, das aus dem Islam bereits erwachsene und weiter erwachsende Unheil auf die Länder zu begrenzen, welche schon seit Jahrhunderten einer nach Aufklärung strebenden Menschheit verloren gegangen sind.
    Kreuzzugsambitionen dorthin habe ich nicht, da es von Nordafrika bis hin nach Indonesien kaum noch etwas zu retten gibt. Die Nicht-Muslime sind entweder schon ausgerottet, oder sie sind gewarnt und permanent auf dem Sprung, wie z.B. die Chinesen in Indonesien und Malaysia.
    Ausserdem, der Gedanke an das Europa in 50 und mehr Jahren könnte selbst robuste Naturen zum Weinen bringen, wenn sie ein wenig Mathematik bemühten. Alles wird verloren sein, von der altgriechischen Kultur bis hin zum Christentum, von der Aufklärung bis hin zur klassischen Musik und bildenden Kunst.
    Eingebrockt haben es uns die Menschen, welche einen Eid darauf geschworen haben, „den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren“.
    ES IST ZU SPÄT!

    Wie gesagt, ich bin komplett VORURTEILsfrei, aber ich lasse mir das Recht nicht absprechen, zu BEURTEILEN, nachdem ich mich fundiert kundig gemacht habe. Ob das politically correct oder incorrect ist, ist mir egal. Nur die Wahrheit zählt.

  43. Zählt es schon als Sexismus, wenn ein Junggeselle in den besten Jahren Frauen auf den Hintern guckt?

  44. Zählt es schon als Sexismus, wenn ein Junggeselle in den besten Jahren Frauen auf den Hintern guckt oder in Online-Singlebörsen nach einer Partnerin sucht ?

  45. Wenn das früher schon bekämpft worden wäre, wieviel soziales Leid wäre Leprakranken ersprart geblieben!

  46. „Guttenberg sprach dann der CSU in einem Interview den Anspruch einer Volkspartei ab und zeigte Sympathien für die Gründung einer neuen Partei. Im Dezember betrat er dann in Brüssel auch wieder die politische Bühne – EU-Kommissarin Neelie Kroes machte ihn zu ihrem Berater in Internetfragen.“

    http://www.pi-news.net/2012/01/heitmeyers-abwertung-der-anderen/

    Irgendwas sagt mir, in diesem Mann steckt Potential … in welche Richtung auch immer. Irgendwas sagt mir, dass er auf seine Zeit wartet (der ist nicht doof – und will es vielen zeigen – Motivation, Engerie ohne Ende). Und ich denke, das wird ein interessantes Spiel werden?

    Nu ja …

  47. #49 johann (20. Jan 2012 13:51)

    Heitmeyer:

    Um nicht ständig gegen bestehende Vorurteile ankämpfen zu müssen, verhalten sich Opfer von Vorurteilen in einigen Fällen entsprechend der ohnehin verbreiteten Stereotype. Um nicht ständig gegen bestehende Vorurteile ankämpfen zu müssen, verhalten sich Opfer von Vorurteilen in einigen Fällen entsprechend der ohnehin verbreiteten Stereotype.

    Tip an den Herrn Dumpfhirn: Deshalb sind im Jahr 2012 alle Deutschen Nahtzies! Alle! Jeder! Entsprechend der ohnehin verbreiteten Stereotype! Es gibt keine Demokraten mehr! Es gibt nur noch Nahtzies! Die kauern inzwischen in der Dunkelheit unter allen Betten und lauern! Kampf gegen Rächtz! Jätzt! 😀

  48. #47 JeanJean

    die „deutsche“ Wirtschaft will Geld verdienen, egal ob das deutsche Volk dabei vor die Hunde geht, siehe 1WK u. 2WK! Und die Wirtschaft erhofft sich durch einschleimen beim Islam hohe Gewinne, genau deshalb ist man auch dem Kaiser u. Adolf in den Arsch gekrochen.

    Deshalb ergänzen sich ja Grüne (und die anderen Parteien) und Wirtschaft wunderbar. Die einen wollen ideologische Projekte umsetzen die anderen Kohle machen. Gegen diese geballte Power von Wirtschaft und Politik haben die Deutschen keine Chance, ich sehe jedenfalls schwarz. Dieses System wird Deutschland von innen heraus zerstören. Schau dir die Weltkriege an zu was die „deutsche“ Politik und Wirtschaft im Stande ist wenn sie sich Gemeinsam voll reinhängt und an einem Strang zieht. Der einzige Unterschied ist, damals traf die Wucht des Angriffs das Ausland, heute das deutsche Volk.

    Beschäftige dich mal mit den diversen Stiftungen der Wirtschaft. Überall dasselbe, Deutschland muß weg und Multikulti werden, und Islam ist das beste was uns je passiert ist! Schon heute haben diese Stiftungen die multikulturelle Nachwuchs-Elite in der Ausbildung, die in Zukunft die Menschemasse beherrschen sollen die dann hier in der BRD lebt. Diese zukünftigen Eliten fühlen sich nicht mehr als Deutsche, sondern als Weltbürger ohne Wurzeln (der für jedes Volk verständnis aufbringt, nur nicht für das deutsche, denn er ist antideutsch).

  49. @#52 Von_Muttis_Gnaden (20. Jan 2012 14:04)
    Gut getroffen! Wenn mir ein Krokodil begegnet, gehe ich auch sicher vorurteilsfrei davon aus, daß es nur spielen will.

  50. Im lande der abartigkeiten regiert die abartigkeit.

    (Ich habe die nase voll mit der hochtaste.)

    Ein zuhälter ermordet zwei menschen:
    13 jahre haft!
    Nicht schlecht, für zwei Morde.

    Im knast lässt er sich umoperieren zur frau.
    Er/Sie will eine wärterin ermorden. Steht nun wieder vor gericht.

    DAs soll normal sein????
    WEr das nicht mag, der ist lt. heitmeyer ein …. was….?

    http://www.mdr.de/dabei-ab-zwei/prozess226.html
    Dabei ab zwei | 20.01.2012 | 14:00 Uhr :

    Angeklagt vor dem Landgericht Chemnitz ist eine Insassin, die eine Wärterin fast erwürgt haben soll. Die Staatsanwaltschaft fordert für die Frau eine Erhöhung des Strafmaßes auf fünfzehn Jahre. Sie war 1997 wegen Mordes zu dreizehn Jahren Haft verurteilt worden.

    Die Frau hatte laut Anklage die Vollzugsbeamtin während eines Kontrollganges zu Boden gestoßen, sie am Hals gepackt und mit beiden Händen gewürgt. Dabei schrie sie immer wieder: „Ich bring dich um!“

    Die Vollzugsbeamtin trug schwere Würgemale davon und war für längere Zeit arbeitsunfähig.
    Die Angeklagte Celine K. wurde als Jan Daniel K. geboren. Der Zuhälter aus Magdeburg brachte 1997 seine damalige Freundin und einen Freier aus Eifersucht um. Im Gefängnis ließ sich der Verurteilte zur Frau umoperieren und wurde in das Chemnitzer Frauengefängnis verlegt. Eigentlich sollte die Angeklagte noch dieses Jahr aus dem Gefängnis entlassen werden, doch jetzt wird sie wahrscheinlich noch zwei weitere Jahre bleiben müssen.

    Warum nur zwei jahre mehr?
    Wer garantiert dann danach für diese bestie?
    Was für richter geben nur 13 jahre?
    Wer genehmigt das umoperieren?
    Wer bezahlt das alles?

    WIR!

  51. Zum Artikel:

    So ein Schwachsinn …

    „Die Vorurteilsforschung versteht Vorurteile als negative Einstellungen gegenüber Gruppen oder Personen allein aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit (Allportm1954). …“

    Der Typ hat als vermeintlicher u. a. Rassismusforscher so viel Ahnung, wie ein Hase vom Osterei.

    Das ist ja das Problem mit unseren Experten und sooo wichtigen Entscheidungsträgern, die meistens eh nur zum Manipulieren da zu sein scheinen (um etwas in eine gwisse Richtung zu lenken – das Wort Selbstzweck und Egoismus bitte nicht vergessen). Und meistens liegen selbsternannte Experten auch noch falsch. Aber, wenn es um logische Gedanken geht, dann ist es aus mit luschtisch … .

    Lieber Herr Experte:

    Irgendwann wird der tol(l)eranteste Mensch vom Fluch des Voruteils heimgesucht – vor allem, wenn er selbst oder seine Liebsten negative Erfahrungen zusätzlich machen, welche auch existentieller Natur sein könnten. Aus sehr toleranten Menschen werden im Laufe eines Lebens aber mal knallhart intolerante Menschen? Kann man da irgendjemanden ausklammern?

    So einen dummen, dummen Spruch, wie den oben eingestellten, sollte man in Richtung Vollpfostengesabbere einordnen?

    Ough …

    Achherje ….

  52. Wenn man vom Wesen des Menschen und seinem Gehirn keine Ahnung hat, soltle man sein Mundwerk halten … . Nur ein Rat … .

  53. Ich frage mich, wo wir hingekommen sind, wenn Nichtskönner und Versager wie Heitmeyer eine Plattform geboten bekommen, ihren unappetitlichen Müll zum Besten zu geben.

  54. #55 Yanqing (20. Jan 2012 14:08)

    „Wie schön, ich habe zur Freude meiner chinesischen Ehefrau, meiner angeheirateten Verwandtschaft, sowie meiner ehemaligen weltweit verstreuten Geschäftspartner, welche einer Vielzahl von Kulturen und Religionen angehören, schon vor Jahren festgestellt, offenbar komplett VORURTEILSFREI zu ticken.“
    ——————————————
    Lieber Yanqing,
    über dich und deine chinesische Gemahlin könnte PI mal eine Sonderrubrik aufmachen.
    Meine Grüße an die Gattin.

    Zum Thema:
    deine „Vorurteile“ sind nicht verschwunden, sondern nur die Maßstäbe dafür haben sich verändert. Deine „Vorurteile“ richten sich nun gegen jene, die nicht deinem o.b. Kriterium der „Vorurteilsfreiheit“ entsprechen.
    Eines ist ganz auffällig beobachtbar:
    Je mehr von „Antidiskriminierung“ politisiert wird, desto mehr wird genau von dieser Stelle diskriminiert.
    Je mehr der „Antirassismus“ ins Feld geführt wird, desto mehr rassistisch motiviert sind die beobachtbaren politischen Absichten.
    Je mehr von „Vorurteilen“ fabuliert, desto stärker werden die Vorurteile von genau dieser Stelle generiert.

  55. ach ja, das gehört dann ja auch in die Heitmeyer-Kategorie: Böse deutsche Frauen wollen nicht mit muslimischen Männern schlafen… (Eigentlich erstaunlich, dass Heitmeyer dazu noch nichts geschrieben hat…):

    taz_akt_32214061419
    17.11.2010
    Protokoll eines Deutscharabers
    „Weniger Sex als im Libanon“
    Die Islam-Debatte hat Auswirkungen in den deutschen Schlafzimmern. Mohammed sagt, deutsche Frauen wollten nicht mit einem Muslim schlafen. Also tarnt er sich.
    von Stephanie Dötzer

    http://www.taz.de/!61419/

    Wenn man dann noch sieht, dass biodeutsche Eltern ihre Kinder auch vor zu viel muslimischen Migrahis in Kitas und Schulen bewahren wollen, hätte Mely Kiyak mit ihrer Nazi-These eigentlich recht…..

  56. Beim ersten Anblick dieses Titels, hätte ich vermeint, es hätte der VW-Konzern hier, tatsächlich nach 1.400 jAHREN den Faschismus des
    Islam, welcher im Koran festgeschrieben steht, nunmehr entdeckt und wären bereit, hier erforschend diese unterschwellige Tatsache aufzuarbeiten, damit die Folgen dessen an den Opfern, hauptsächlich bereits Ermordete, nicht weiter zunehmen.
    Aber nein!
    Es sind mit dieser Initiative des VW-Konzerns,
    die Opfer, die Zielgruppe dieses Faschismus, die Angehörigen der Ermordeten, die Annalenschreiber der Verbrechensgeschichte
    und die bedrohten „Ungläubigen“, die entrechteten Frauen und Kinder, usf. als Täter gebrandmarkt. Ein Skandal made in Germany, by Volkswagen!

  57. „Um nicht ständig gegen bestehende Vorurteile ankämpfen zu müssen, verhalten sich Opfer von Vorurteilen in einigen Fällen entsprechend der ohnehin verbreiteten Stereotype. „

    So verhalten sich beispielsweise Al-Kaida-Terroristen einzig aufgrund unserer „Vorurteile“ wie Terroristen. 🙂
    Und Leute wie Pierre Vogel sind auch nur aufgrund unserer „Vorurteile“ Fanatiker, die Verfassung etc. ablehnen.
    Die Verblödungsstrategie, derer sich ein Heitmeyer bedient, treibt seltsame Blüten.

  58. Aus der Einstellungsforschung ist bekannt, dass Einstellungen zu Handlungen führen können.

    Gäbe es Heiti nicht, wäre ich dummer, dummer Rechtspopulist wahrscheinlich dumm gestorben. Danke dafür. Fazit: Mehr Geld für Klozialwissenschaften und Soziolügner!

  59. Auch in Pakistan scheint es „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ zu geben:

    Deutscher und Italiener in Pakistan entführt

    Islamabad (dpa) – In Pakistan sind ein deutscher und ein italienischer Entwicklungshelfer entführt worden. Die beiden seien von Bewaffneten in der ostpakistanischen Provinz Punjab verschleppt worden, teilte die Polizei mit. Beide hätten für die Deutsche Welthungerhilfe gearbeitet und sich um Opfer der Jahrhundertflut im Sommer 2010 gekümmert. Die Identität der Täter ist noch nicht bekannt. Das Auswärtige Amt in Berlin und das Außenministerium in Rom bestätigten die Entführung und richteten Krisenstäbe ein.

    20.01.2012 14:40 Uhr

  60. OT:

    „Bundesverwaltungsgericht
    Auslieferung ist keine freiwillige Ausreise

    Wie einfach die Welt für Ausländerbehörden gestrickt ist, zeigt ein Rechtsstreit, der bis zum Bundesverwaltungsgericht durchprozessiert wurde. Dabei traf den Betroffenen offensichtlich keine Schuld.“

    „Was war geschehen? 1992 kam der Kosovare nach Deutschland, 1996 heiratete er eine Deutsche, mit der er drei Kinder hat. 2002 erhielt er eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis. Dann nahm das Unheil seinen Lauf: 2005 wurde er aufgrund eines Europäischen Haftbefehls wegen Mordverdachts an die Niederlande ausgeliefert und dort in Untersuchungshaft genommen.“

    http://www.migazin.de/2012/01/20/auslieferung-ist-keine-freiwillige-ausreise/

    Und mit so einem Artikel und Fall woltle ihr Sympathien bei der Deutschen Bevölkerung schaffen – für euer Engagement?

    Wisst ihr, was jeder gleich denkt, der inzwischen die Negativnachrichten aus der Presse nicht mehr erträgt (und eigene Erfahrungen)?

    Hauptsache weg … . Mordverdacht – das reicht (es riecht gewaltig, vor allem, wie ihr es beschreibt).

    So viel zu Vorurteilen und Leuten, welche die Schnauze von der Migrantenkriminalität, den laschen Richtern und der scheiß Zuwanderungspolitik (hanebüchenen und katastrophalen – für Sicherheit und Ordnung) gestrichen voll haben.

    Ihr Migazins seid das Kontraproduktiveste für die Integration, was man sich vorstellen kann. Zum Wohle aller Migranten, sollte man euch das Wort verbieten … lach! Ne ne … hoffentlich passiert das nicht. Es ist euer Recht zu schreiben, auch, eure einseitige Wahrnehmung und Einstellung widerzugeben, weil bei euch wohl auch Menschen herumlaufen, welche die Schnauze gestrichen voll haben (Ventil).

    ***gelöscht***

    Achherje …

    (wisst ihr, Migazins, man liest viel mehr Katastrophen, welchen ihren Lauf nehmen – zum Unwohle der Gesellschaft ansich in diesem Land – in Form von kriminalität, und wie die Justiz damit umgeht. Das ist, was die Leute verinnerlicht haben … die vielen Missstände, wo eine difuse Kosovarenkathastrophe nur als Bereicherung angesehen wird … einer Weniger eben … ja, so ticken imemr mehr Menschen, Migazins)

  61. Weltoffenheit und Toleranz auf Türkisch ( das, was sie bei uns immer einfordern) !!!

    In der Türkei sorgt die Auswahl eines jüdischen Sängers als Vertreter des Landes beim Eurovision Song Contest in Baku für Diskussionen. Zahlreiche islamische Vertreter kritisierten die Entscheidung des für die Nominierung zuständigen Staatssenders TRT scharf. Sie bemängelten vor allem, dass die überwiegend muslimische Türkei beim Eurovisions-Wettbewerb von einem Juden vertreten werde.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article13825158/Tuerkei-streitet-ueber-juedischen-Saenger-fuer-ESC-in-Baku.html

  62. Neues aus der Narretei am Bosporus.

    Heitmeyer, ein Fall für sie.

    Türkei streitet über jüdischen Sänger für ESC in Baku

    Der bislang weitgehend unbekannte Musiker Can Bonomo aus Izmir soll für das Land in Baku auftreten. Vertreter des Islams kritisieren die Entscheidung scharf.

    In der Türkei sorgt die Auswahl eines jüdischen Sängers als Vertreter des Landes beim Eurovision Song Contest in Baku für Diskussionen. Zahlreiche islamische Vertreter kritisierten die Entscheidung des für die Nominierung zuständigen Staatssenders TRT scharf. Sie bemängelten vor allem, dass die überwiegend muslimische Türkei beim Eurovisions-Wettbewerb von einem Juden vertreten werde.

    Foto: Eurovision/. In der Türkei löste die Auswahl des jüdischen Sängers Can Bonomo als Vertreter des Landes beim Eurovision Song Contest in Baku Diskussionen aus
    Der bislang weitgehend unbekannte Musiker Can Bonomo kommt aus dem westtürkischen Izmir und bezeichnet sich als Angehöriger der sephardischen Juden, deren Vorfahren im 15. Jahrhundert aus Spanien nach Anatolien flohen.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article13825158/Tuerkei-streitet-ueber-juedischen-Saenger-fuer-ESC-in-Baku.html

    Man kann den „Wisssenschaftler“ Heitmeyer nicht ernst nehmen, was seine wissenschaftlichen Qualitäten angeht.
    Das ist nur noch unterirdisch.

    Was wäre, fiktiv durchgespielt, wenn er seine Untersuchungen bei den Indianern Nordamerikas, den Azteken, Tolteken, Inkas etc. vorgenommen hätte.

    Wahrscheinlich, total krass, hätten die sich auch durch einen fremdenfeindlichen Rassismus ausgezeichnet, wenn es nach Heitmeyer et al gehen würde.

    Also alles NAZIS, die Indianer! Oder, Herr Heitmeyer, sehen sie das anders?

    Die wirkliche Gefahr geht durch die vielen Stiftungen aus, die sich heute genauso zeitangepasst verhalten, wie sie es zu Zeiten des Nationalsozialismus bereits machten.

    Seht euch die Verstrickungen den Unternehmen, der dahinter stehenden Familien an und wie sie heute im Hintergrund agieren.

  63. Heitmeyer fällt selbstverständlich wohlfundierte Urteile. Abweichende Auffassungen können also nur Vorurteile sein. So einfach ist das.

    Nun gibt es eine sogenannte Vorurteilsforschung. Sie untersucht (…) Vorurteile, von denen der jeweilige Wissenschaftler meint, daß man sie nicht haben sollte. Die Meinung, daß es keine Probleme mit der Einwanderung nach Deutschland gibt, wird von ihnen zum Beispiel nicht als Vorurteil gesehen; wohl aber die gegenteilige Meinung. Die Auffassung, daß die Intelligenz allein von der Umwelt bestimmt wird, gilt nicht als Vorurteil; wohl aber die Auffassung, daß sie angeboren ist.
    http://zettelsraum.blogspot.com/2011/10/marginalie-die-vorurteile-der.html

  64. Die Person des Wilhelm Heitmeyer ist mir eigentlich ein Rätsel. Der hat vor ca. 15 Jahren ganz andere Dinge von sich gegeben als er es jetzt tut.

    In dem Taschenbuch „Verlockender Fundamentalismus“, erschienen im Suhrkamp-Verlag im Jahr 1997 und herausgegeben von Heitmeyer und anderen, steht schon in der Einleitung:

    „… andererseits mehren sich die Angebote islamistischer Gruppen, beflügelt vom politischen Rückenwind wie etwa in der Türkei, die die Gewißheitssuche politisch ausnutzen.
    Die erste empirische Untersuchung mit ca. 1200 türkischen Jugendlichen zeigt, daß ein erhebliches Potential an islamisch-fundamentalistischen Orientierungen besteht, das dringend Anlaß zu öffentlichen Auseinandersetzungen mit islamistischen Gruppen gibt.“

    Der Inhalt im Buch selbst lautet nicht viel anders. In einem „Zwischenfazit“ etwa steht da:
    „Die bisher präsentierten empirischen Ergebnisse zeigen erstens eine breite Verankerung persönlicher Religiosität in der muslimischen Gemeinschaft; zweitens einen erheblichen Umfang islamzentrierter Überlegenheitsansprüche und drittens ein kleineres Potential, in dem unterschiedlich akzentuierte Gewaltbereitschaft auftritt.“

    Was ist geschehen, daß Heitmeyer so nicht mehr schreibt? Das Problem ist gewiß nicht kleiner geworden, sondern wird inzwischen so manifest, daß ein Blinder es schon greifen kann!

  65. #2 Stefan Cel Mare (20. Jan 2012 12:37)

    #1 Bonn (20. Jan 2012 12:23)

    Viel interessanter ist doch die Frage, welches Interesse Volkswagen an der sozialtechnologischen Umgestaltung der Gesellschaft im Sinne Heitmeyers und seiner Gefolgsleute hat.
    ——————————————-
    Deshalb hat VW doch den „UP“ entwickelt!
    Der nimmt die Rolle des ehemaligen Käfers ein – für die weniger ambitionierten Zeitgenossen 🙂

  66. Wilhelm Heitmeyer

    Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung

    Heitmeyers Forschungsinteresse gilt seit 1982…..ethnisch-kulturellen Konflikten, sozialer Desintegration…..Hierbei besteht aber kein direkter Zusammenhang zwischen der gesellschaftlichen Makro- und Mikro-Ebene, sondern es sind milieuspezifische Brechungsfaktoren dazwischen geschaltet…..sozialstrukturellen Dimension…..individuell-funktionale Systemintegration…..In der institutionellen Dimension…..kommunikativ-interaktive Sozialintegration…..kulturell-expressive Sozialintegration.
    ———————————————-

    Hat es irgend jemand verstanden?

  67. #44 Walter M (20. Jan 2012 13:46)

    In der Tat, der Kreis schliesst sich. Vom VW-Konzern über dessen Aufsichtsrat Wulff bis hin zur Antifa, die die Thesen der vom „Grosskapital“ finanzierten Heitmeyers und Foroutans begierig aufgreift und zu den ihren macht. Wundert sich noch jemand darüber, dass sich die Antifa auf die Pro-Wulff-Seite gestellt hat und die Anti-Wulff-Demonstranten als „Bürgermob“ (wie übrigens auch die Dessauer Demonstranten) verunglimpft?

    Wulff ist der Antifa-Präsident. Oder andersherum: die Antifa ist die Wulffsche SA.
    Und wir sind der „Bürgermob“.

  68. #76 FluxKompensator (20. Jan 2012 15:10)
    Wilhelm Heitmeyer

    Direktor des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung

    Heitmeyers Forschungsinteresse gilt seit 1982…..ethnisch-kulturellen Konflikten, sozialer Desintegration…..Hierbei besteht aber kein direkter Zusammenhang zwischen der gesellschaftlichen Makro- und Mikro-Ebene, sondern es sind milieuspezifische Brechungsfaktoren dazwischen geschaltet…..sozialstrukturellen Dimension…..individuell-funktionale Systemintegration…..In der institutionellen Dimension…..kommunikativ-interaktive Sozialintegration…..kulturell-expressive Sozialintegration.
    ———————————————-

    Hat es irgend jemand verstanden?

    Das Geschwafel muss man nicht verstehen. Die praktisch angewandten Sozialwissenschaften nach der Frankfurter Schule zur Erschaffung des neuen Typus Mensch wurde jenseits des Ural in den Gulags vollzogen und kann auch noch heute in Hohenschönhausen betrachtet werden.

  69. #74 Leserin (20. Jan 2012 15:07)
    Die Person des Wilhelm Heitmeyer ist mir eigentlich ein Rätsel. Der hat vor ca. 15 Jahren ganz andere Dinge von sich gegeben als er es jetzt tut.

    1989 war in den letzten Monaten des Arbeiter und Bauernstaates auf deutschen Boden der Begriff „Wendehals“ allgegenwärtig.

    Womit wir wieder beim immer noch gültigen Satz wären:

    Wessen Brot ich ess‘ , dessen Lied ich sing‘

    Bekämen Leute wie Heitmeyer den Auftrag eine Studie nebst üppigen Honorar und einen in Aussicht gestellten Folgeauftrag über die Integrationswilligkeit von Moslems und den wahren Ausmassen von Importkriminalität zu erstellen, würde er sich ohne zu zögern wieder in die andere Richtung bewegen.
    Leute wie er sind klassische Opportunisten ohne jeden Skrupel.

  70. Nein – weder lade ich, oder lese ich solchen Schmarrn l Sekunde lang.
    Wenn ich gegen den Islam, die rIeligion, die Anwesenheit der religiösen, indoktrinierten Muslime im Westen bin – so kann ich das besser begründen als jeder islamaffine „Forscher“. Sorry, das muss gesagt sein = Deppen alle. So was soll man ernst nehmen?
    Denn da gibt es nur 2 Möglichkeiten:
    Die „Forscher“ kennen den Islam/Koran gar nicht. Lesen keine Geschichtsbücher oder Zeitungen. Also wissen „Nichts.“
    Oder
    Sie wissen all das über den Islam, und kochen ihr eigenes berufliches Süppchen. Aber wer für den Islam ist = den kann ich nur bedauern.
    Arme Würstchen!

  71. #75 Antonius (20. Jan 2012 15:08)

    Ahhh… also wenn Qualitätspolitikerinnen wie Annette Schavan durch die Lande zieht und Sätze wie

    „Es scheint, dass sich mehr verändert, als dass Kontinuität da ist.“

    und

    „Wenn sich viel verändert, muss man sich mitverändern.“

    dann ist das eigentlich eine Marketing-Tournee für den vw-up!

    Da könnte was dran sein. Der zweite Satz klingt wie aus der Werbebroschüre des up! übernommen.

    http://www.rhein-zeitung.de/regionales/mittelmosel_artikel,-Annette-Schavan-Mut-zum-Veraendern-_arid,365703.html

  72. Unsere gut bezahlte, an ihren bequemen Staatsposten hängende Gruppe der Integrationsforscher, Gleichstellungstanten und Quotenbeauftragten sind ein Ärgernis und so leicht zu durchschauen.

    Mit einem Wort:
    Sie müssen hin und wieder „tätig“ werden, um ihre Druckposten zu behalten.

    Ansonsten sind sie zu nichts nütze!

  73. „Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, Islamfeindlichkeit und Sexismus – diese sechs Elemente gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit – sind in Deutschland erschreckend weit verbreitet.“

    ich weis gar nicht ob man akademische titel mittlerweile in der cornflakes packung als gimmik findet bzw. wo die denn geforscht haben – in ffm ist jeder zweite ausländer oder hat ausländische wurzeln http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2893. es gibt moscheen zu hauf http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=3747&_ffmpar%5B_id_inhalt%5D=1153968 und schwule ohne ende – lesben auch.sie werden sogar mit einer jährlichen party namens csd bedacht, http://www.youtube.com/watch?v=e-8j0LSr0aM. die mohamedaner bekommen auch ihr podest:http://www.youtube.com/watch?v=vg7UO0hSETI nach islamfeindlichkeit sieht mir das nicht aus – aber das hier nach christfeindlichkeit : http://www.youtube.com/watch?v=DW-6_5zNycQ http://www.youtube.com/watch?v=640YLff–qk

    sexismus gibt es anderstwo auch – sogar mit 8 jährigen mädchen.

    keine ahnung wo der sich informiert….
    antisemitismus : http://www.juden.de/gemeinden/juedische_gemeinde_frankfurt_am_main.html http://www.hagalil.com/archiv/2005/08/frankfurt.htm http://www.juedischesmuseum.de/

  74. …ein Prachtexemplar der Gedankenkontrolle, diese Studie. Alle, die es nicht leiden können, dass es Menschen gibt, die anders denken, haben nun ein „wissenschaftliches“ Instrument an der Hand. Guter Artikel, danke für die Mühe!

  75. PI:

    Mit von der Partie ist, wie sollte es anders sein, die Friedrich Ebert Stiftung.

    Falsch! Aber nicht der einzige Fehler in diesem Thread. Die Studie „Die Abwertung der Anderen“ ist ein Projekt der Friedrich-Ebert-Stiftung, das im März letzten Jahres in Berlin vorgestellt wurde, Heitmeyer war ausnahmsweise nicht mit dabei:

    http://www.fes-gegen-rechtsextremismus.de/pdf_11/110311_einl.pdf

    Finanziell gefördert wurde das Projekt durch die Compagnia di San Paolo, die VolkswagenStiftung, die Freudenberg Stiftung, die Groeben Stiftung sowie zwei weitere private Stiftungen. Das Projekt wurde außerdem durch Heitmeyers Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Uni Bielefeld gefördert, das Sondermittel für Personal und Ausstattung bereitgestellt hat.

  76. #86 Stefan Cel Mare

    die redet vielleicht einen Unsinn. Die werden ein absinken der Einwohnerzahl nicht zulassen, sondern massiv die Einwanderung stiegern, und das weiß sie auch. Deshalb sagt sie doch, „Deutsch“land wird bunter an Überzeugungen und Religionen (gemeint its der Islam). Denn die Masse der millionenfachen Einwanderung wird aus dem islamischen Raum kommen. Deutschland stand immer dann das größte Unglück bevor, wenn Visionäre die Macht übernommen haben, so wie heute in der BRD.

    „Wer selbst ein tiefes Wurzelwerk hat, wird nicht so schnell umgepustet.“ Jaja, wie die Christen in der Türkei, Irak, Ägypten etc.. 🙁

  77. ist nicht schon die Einteilung in unterschiedliche Gruppen (Schubladen) eine gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit ?
    Machen sich diese Forscher nicht schon selbst durch solche zwilichte Forschung verdächtig einer solchen ?

    Ist nicht schon allein die Unterstellung, dass es Gruppen oder Einteilungen / Zuordnungen die mit irgendwie geartetem gut, besser oder einem sonstigen positiv oder negativ besetztem Begriff bewertet werden nicht schon die Vorbereitung und Zuarbeitung einer gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit ?

    Ich befürchte nur, dass diese Fragen diese Herren (Pseudo-)Wissenschaftler überfordert. Ansonsten müßten sie die Fragwürdigkeit ihre – letztendlich politischen Tuns erkennen. Und es geht ja bei so einer Fragestellung nicht um Wissenschaft wie immer behauptet wird, sondern einzig und allein um Politik. Und solange sich die Sozialwissenschaftler zu Sklaven irgendwelcher Ideologien darf man sie von wissenschaftlicher Seite gesehen nicht wirklich ernst nehmen. Poltisch schon – denn es gibt ja immer welche die diesen Stuß glauben oder sogar für bare Münze halten.

  78. NB

    Europäische Ratingagentur soll Ende 2012 starten

    Berlin (dpa) – Die von der Unternehmensberatung Roland Berger konzipierte europäische Ratingagentur soll Ende 2012 ihre ersten Noten vergeben. Sollte das notwendige Kapital zusammenkommen und die zuständige Aufsicht grünes Licht geben, werde man zuerst Länderratings anbieten, sagte Bergers Partner Markus Krall der Zeitung «Die Welt». Derzeit sammelt Roland Berger auf eigene Initiative hin für das Projekt Kapital von Unternehmen aus der Finanzbranche ein, die sich dann an einer Stiftung beteiligen.

    20.01.2012 15:30 Uhr

    Das wäre doch ein neuer Job für Heitmeyer. Schliesslich muss doch verhindert werden, dass „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ (etwa gegen Griechenland!) in solche Ratings einfliesst. Und ausserdem kennt sich Heitmeyer mit stiftungsfinanzierten Aktivitäten doch bestens aus.

    Ggf. mit den Kolleginnen Foroutan und Göring-Eckardt, als Vertreterin der Ethikkommision.

    Denn eins ist mal klar: den kapitalistischen „Finanzhaien“ und „Heuschrecken“ darf man solche Felder keinesfalls überlassen.

  79. Schade, dass die gute Analyse bei mir nicht hilft. Heute beim Arzt. Eine kopftuchtragende Mutter zieht ihren Mantel an und spricht mit ihrem Kleinkind wahrscheinlich türkisch. Ich wollte schon mein Bedauern ausdrücken, dass im Urlaub eine Krankheit doch besonders unangenehm sei, handle es sich doch um die schönsten Tage des Jahres. Im letzten Moment kamen mir Bedenken. Vielleicht wohnt die gute Frau mit ihrer Familie in Deutschland und bereitet ihr Kind auf den Kindergarten vor, in dem die Mehrheit wohl auch bald türkisch spricht?
    Heitmeyer hilf! möchte ich ausrufen. Es ist zu spät. Meine Vorurteile sind stärker. Sie sagen, wer sich in einem Land dauerhaft niederlassen will, muss sich anpassen. Sprachlich und kleidungsmäßig.

    Fremdenangst gehö?rt nach Ansicht des studierten Zoologen und Ethologen (Verhaltensforscher) Irenä?us Eibl-Eibesfeldt (l.), 69, zur biologischen Wesensart des Menschen. Der ehemalige Leiter der Forschungsstelle f?ür Humanethologie am
    Max-Planck-Institut kritisiert die, wie er findet, allzu lasche
    Zuwanderungs- und Ausl?nderpolitik in Deutschland.
    Der langjä?hrige Mitarbeiter des Verhaltensforschers Konrad Lorenz ist Direktor des Ludwig-Boltzmann-Instituts
    fü?r Stadtethologie in Wien.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7852002.html

  80. #30 In der Tat existiert diese „vorherrschende“ Meinung nur in den Köpfen der Gutmenschen. Aber wenn man genug Schrecken vor politischer Inkorrektheit verbreitet, traut sich keiner mehr, was dagegen zu sagen.

    Es lebe die Gehirnwäsche!

    Fakten? Wer braucht die schon?

  81. Bei solchen Studien kriegt man Vorurteile gegen Wissenschaftler und man möchte sie sofort in eine bestimmte Gruppe zuordnen 😉

  82. Der hier vorgestellte Text der Studie ist schlicht zu einseitig. Es werden ausschließlich negative Aspekte der Abgrenzung dargestellt; dabei ist Abgrenzung gegenüber dem – genauso wie Offenheit für das – Fremde notwendig.

    Im Spannungsfeld zwischen beidem steht das Individuum, die Familie, die Hausgemeinschaft, die Nachbarn, das Dorf, der Landkreis, das Volk… auf jeder Ebene braucht es, je nach Situation, Offenheit gegenüber dem Anderen, aber eben auch Abgrenzung gegenüber dem Anderen.

    Ein Doktortitel allein garantiert eben noch keine Ausgewogenheit.

  83. #17 Wotan47 (20. Jan 2012 12:57)

    Frankfurter Multikulti-Amts-Chefin von “Kulturbereicheren” überfallen – Klinik!

    Vielen Dank für diese Nachricht!
    Derartiges hellt doch immer wieder meinen Tag auf – es kommt leider viel zu selten vor, dass es die Richtigen trifft.

  84. #49 BePe (20. Jan 2012 13:54)

    #26 Phil Harmoniker

    Na und! Die Realität haben die Deutschen auch 1915/16 und 1943/44 zur Kenntnis genommen, trotzdem haben sie sich von den Eliten zur Schlachtbank führen lassen! Glaubst du das ist diesmal anders, die Eliten werden auch diesmal an ihren wahnwitzen Plänen festhalten und bis zum bittern Ende Deutschland zerstören, und so das deutsche Volk zum dritten Mal in den Untergang führen.

    Das, mit Verlaub, ist Schwachsinn. Äpfel mit Melonen hast Du verglichen.

    Das waren Feinde von außen. Das waren Länder, denen Krieg erklärt wurde.

    Und ja, die Deutschen haben gekämpft bis zum Umfallen.

    Heute sitzt der selbst erklärte Feind innen. Und noch hat die Masse der Leute keinen Grund, bis zum Umfallen zu kämpfen, Selbsterhaltung auszuüben. Aber die Masse wird genau das tun, sobald sie in ihrer Existenz bedroht wird.

    Das ist ein Naturgesetz.

    Es fragt sich, wer dann untergehen wird. Meines Erachtens jedenfalls nicht die Deutschen in Deutschland. Das hat 2000 Jahre lang niemand geschafft. Das wird auch kein innerer Feind schaffen, Deutsche zwangsweise zu islamisieren.

  85. Der Spott über Heitmeyers „Deutsche Zustände“ ist im Übrigen alt, schon 2005 schrieb der FU-Prof Klaus Schroeder in der FAZ-„Sonntagszeitung“:

    „Von geradezu anrührender Naivität ist in der Untersuchung der Umgang mit dem Prädikat ,islamophobisch‘. Wer etwa die Meinung ablehnt, Muslime in Deutschland sollten das Recht haben, nach ihren eigenen Glaubensgesetzen zu leben – was erstaunlicherweise nur knapp 30 Prozent tun – gilt als islamophobisch. … Die progressive Forschergruppe verlangt den Befragten zudem eine realitätsfremde Gesinnungsstärke ab: Sie sollen, um weitere Strafpunkte in der Menschenfeindlichkeitsskala zu vermeiden, pauschal den Aussagen zustimmen, der Islam habe eine bewunderswerte Kultur hervorgebracht und die muslimische Kultur passe in die westliche Welt. Letzteres verneinen prompt fast 70 Prozent. Nachgerade absurd ist die Facette ,Etabliertenvorrechte‘. … Heitmeyer und sein Team stellen undifferenzierte Fragen und konstruieren fragliche Gruppenzusammenhänge. Das ist schade, denn so bestätigen sie nur ihre eigenen Vorurteile.“

  86. Hat man aus Bielefeld , – oder von der Zunft der Soziologierenden überhaupt -, schon irgendwelche Distanzierungserklärungen und/oder Absatzbewegungen zu solchen
    „gesellschaftswissenschatlichen“ Quaksalbern wie Heitmeyer erleben können ?
    Oder sind die etwa alle so wie der…?

  87. #78 Stefan Cel Mare

    Einfach nur zu blöd, dass die täglichen Nachrichten all diesen islamophilen Studien mit rassistischem Hintergrund (in Bezug auf die Deutschen) Hohn sprechen. Dabei bekommt man das Gros der Schandtaten der Anhänger dieser Friedensreligion gar nicht mit, bzw. nur auf freien Blogs.

    Im übrigen verstehe ich nicht, wie man eine Untersuchung einer nationalen Gruppe machen kann. Nach Ansicht der Forscher gibt es Rassen, Nationalitäten etc. doch gar nicht. Es gibt nicht „den Moslem“, es gibt nicht „den Homosexuellen“ etc. Aber auf einmal gibt es „den Deutschen“ – und von dem darf man behaupten, er sei islamophob, homophob etc. Ja, wie denn nun?

  88. „Dem Deutschen liegt der Rassismus im Blut“.

    Kann man diese Knallkörper per § 130 StGB belangen?

  89. Weil ich weltoffen bin, fahre ich einen Mazda. Na ja, vielleicht habe ich ja auch nur Vorurteile gegen Volkswagen. 🙁

  90. #110 AtticusFinch (20. Jan 2012 17:23)

    Eine jede ordentliche wissenschaftliche Arbeit beginnt mit der Erläuterung und Offenlegung ihrer Begriffsdefinitionen.
    Wie definiert Heitmeyer denn „deutsch“ ?
    Greift er da auf die angeblich unzulässige völkische NPD-Definition zurück, oder hat er die Passdeutschen mit eingerechnet ?

  91. „Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, Islamfeindlichkeit und Sexismus – diese sechs Elemente gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit – sind in Deutschland erschreckend weit verbreitet.“

    Wer ist also der Feind? Der deutsche Mann, den von ihm geht das alles potentiell aus.
    Die Grünen haben das Feindbild deutscher Mann schon so sehr verinnerlicht dass in der Doppelspitze nur noch Platz für Frauen und Ausländer ist!

  92. Heitmeyer kann seinen Müll noch so sehr in schöne Worte packen oder mit Soziologendeutsch zukleistern – aber Müll bleibt Müll!

    Übrigens sind Vorurteile (wie schon #53 Von_Muttis_Gnaden dargelegt hat) ein wichtiges Instrument um das menschliche Überleben zu sichern. Man wusste dadurch genau wem man trauen konnte und wem nicht. Man konnte seiner Famile trauen oder auch den anderen Dorfbewohnern, aber schon die Bewohner aus Nachbardörfern wurden häufig als feindselig angesehen, und das meist zurecht. OK, offensichtlich macht da der Islam eine Ausnahme – dort kann man niemand trauen – nicht mal der eigenen Familie (Stichwort: Ehrenmorde!).

  93. Auf welchen, zu anderen vergleichbaren Gruppen unterscheidbaren Merkmalsäußerungen gründet denn seine Aussage/Interpretation ?
    Hat er seine Probanden ankreuzen lassen „JA, ICH BIN RASSISTISCH; ANTISEMITISCH; FREMDENFEINDLICH; HOMOPHOB; ISLAMFEINDLICH UND SEXISTISCH“; oder hat er so harmlose Fragen beantworten lassen „HABEN SIE MIGRANTEN IN IHREM FREUNDESKREIS?“, und wer NEIN angekreuzt hat, der kam dann gleich in die Kiste „Menschenhass“.
    Vermutlich aber hat er überhaupt keine Untersuchung durchgeführt, sondern hat sich den ganzen Quatsch an seinem Schreibtisch ausgedacht – weil das Ergebnis eh schon vor der „Untersuchung“ feststand, somit eine aufwendige Untersuchung er sich eigentlich sparen kann, zumal dann noch gewährleistet sein müsste, dass die ausgewählte Probandengruppe einen representativen Querschnitt aller Gesellschaftschichten entsprechen müsste hinsichtlich Alter, Bildung, Migrant, usw.
    Um die Qualität einer Untersuchung beurteilen zu können, ob diese was taugt oder nicht, muss die Unterschungsmethodik offengelegt, und für jeden nachvollziehbar sein.
    Aber da waren wir vor 100 Jahren schon mal weiter: da wurden Tatbestände noch objektiv festgestellt, die Heitmeyers heute interpretieren nach Lust, Laune und Gutdünken, nach pol. und gesellschaftspolitischem Druck und Vorgabe.

  94. # 86 Stefan Cel Mare

    Unsere Antifanten stellen sich schützend vor den Wulff?? Bitte Quelle nennen .

    Zunächst sehr irritierend,denn der Wulffi ist doch Repräsentant und Handlanger des verhassten kapitalistischen Schweine-Systems.
    Erst beim längeren Nachdenken kapiere ich es :
    das gemeinsame Projekt ist die Bunte Republik ; Deutschland ist dann endgültig abgeschafft.
    Das muß man erst mal langsam verdauen …

  95. Zitat aus dem Beitrag:

    Die Volkswagenstiftung fördert nach eigenen Angaben Forschungsvorhaben in allen Disziplinen, u.a. das zehnjährige Langzeitprojekt „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“.

    So, liebe Volkswagen AG, das war’s. Nach zwei Golfs nie wieder ein Auto von euch!
    Meine nächste Geldausgabe geht nach Japan oder Südkorea!

  96. #118 Smyrna (20. Jan 2012 18:26)

    Nach der „Schuh“-Demo in Berlin gab es doch kewils „Pro-Wulff“-Artikel bei PI, da wurde das lang und breit diskutiert und da findet man auch die Quelle (indymedia).

  97. #118 Smyrna (20. Jan 2012 18:26)

    Der neue Hauptfeind der Antifa nennt sich „Bürgermob“. Wenn ich nicht völlig falsch liege, wurde dieser Begriff sogar in dem von mir genannten Indymedia-Artikel kreiert; mittlerweile wird er auch z.B. gegen die Dessauer Demonstranten verwendet.

    Nach dieser Logik sind sowohl Wulff als auch der senegalesische Messerstecher Opfer des „Bürgermob“ und vor diesem zu beschützen.

    Der „Bürgermob“ besteht idR aus Leuten wie uns. Ggf. auch einfach aus den Eltern der „Antifanten“.

  98. #62 BePe (20. Jan 2012 14:18)

    #47 JeanJean

    die “deutsche” Wirtschaft will Geld verdienen, egal ob das deutsche Volk dabei vor die Hunde geht

    Es gibt intelligentere Kommentare bei PI!

    Das deutsche Volk würde zwar nicht komplett „vor die Hunde gehen“, wenn unsere im Vergleich zum Resteuropa funktionierende Wirtschaft absacken würde. Aber einer großen Zahl von neuen Arbeitslosen stünde dieses Schicksal bevor.
    Solche Kommentare werden von Leuten geschrieben, welche unter „Wirtschaft“ ausschließlich das Treiben der bösen Kapitalisten und Spekulanten
    vermuten. Sie werden wahrscheinlich nie begreifen: „Wirtschaft sind wir alle!“

    Trotz aller Probleme funktioniert innerhalb eines zeimlich chaotischen Europas die deutsche Wirtschaft und unser bescheidener Wohlstand dank des Fleißes, des Erfindungsreichtums und der Qualitäts-Ethik der großen Mehrheit des deutschen Volkes.

    Während Frankreich trotz Champgner, Cognac und Luxusklamotten, jährlich ein ansehnliches Handelsbilanzdefizit einfährt, verzeifelt gegen Arbeitslosigkeit kämpft und es Stimmen gibt, sich Deutschland zum Vorbild zu nehmen, erringt die deutsche Exportwirtschaft permanente Handelsbilanzüberschüsse zum Wohle aller. Mit ach so langweiligen Maschinen und Industrieanlagen unserer mittelständische Industrie ist halt doch mehr Umsatz zu machen, als mit Schicki-Micki.

    Dass uns diese anhaltenden Erfolge in den Augen der Fußkranken zum Lieblingszahlmeister Europas machen, freut uns überhaupt nicht, aber das steht auf einem anderen Blatt.

  99. Ich als Kleinbürger ,Nazi, Spießer, Mensch der Kategorie 2 könnte mich entschließen keinen VW Touran mehr zu kaufen sondern ein japanisches Equivalent.

  100. #114 Valerian (20. Jan 2012 17:53)

    „Wer ist also der Feind? Der deutsche Mann, den von ihm geht das alles potentiell aus.“

    Nein, nicht mehr der allein.

    Gestern vorgestellt in ard-tagesthemen:

    Neonazi-Film „Die Kriegerin“
    „Frauen in der rechten Szene oft verharmlost“

    Marissas Leben ist ein Kampf. Gegen Menschen, die anders denken, anders aussehen, als sie. Marissa ist rechtsradikal.
    Es ist nur eine kleine Bewegung aus dem Handgelenk, ruckartig. Der Wagen schert aus, ein dumpfer Knall. Menscht trifft Metal. Marissa drückt aufs Gas, das Auto jagt über die Fahrbahn. Musik dröhnt aus den Boxen.
    Diese Szene, in der die 20-Jährige Marissa zwei Flüchtlingskinder anfährt, ist so etwas wie ein Dreh- und Wendepunkt in der Geschichte der „Kriegerin“. Die Gewalt hat ihren Gipfel erreicht.
    Monatelang recherchierte er auf rechten Demos, besuchte Jugendclubs und führte Interviews mit Frauen aus der rechten Szene. Sein Film schockt – gerade weil man ahnt, wie sehr er der Realität entspricht. Alltag, der getragen wird von zügellosen Aggressionen und explodierender Gewalt.

    Und nicht mal im rock und keine zöpfe. Eine hysterie überzieht die BRD. Die DDR-SED würde blaß dabei vor neid.

  101. hoffentlich macht Frau Foroutan nicht die Finanzen von VW. Denn rechnen kann sie trotz der Sonderförderung immer noch nicht…

    Ich wundere mich immer wieder, wie man mit solchen Rechenkünsten überhaupt studieren kann…

  102. Ihr VW Vollpfosten

    Ihr agiert gegen die jenigen die das Geld haben eure Autos zu kaufen.
    Das ist das Gleiche als wenn die Fleischerinnung jeden der nicht vegetarisch lebt einen Nazi nennt.

  103. War VW nicht neben Mercedes,bzw. Daimler einer von den Konzernen,an denen die Araber schon 10 bis 20% Anteile besitzen.

    Vielleicht sollten die Fahrer solcher Autos auf andere Marken umsteigen,anstatt die weiter mit zu unterstützen.

  104. #128 fundichrist

    Wäre doch eine gute Zeichensetzung,wenn die Deutschen Käufer vom deutschen VOLKSWAGEN zu einem Japaner wechseln,um zu zeigen,dass sie nicht partout gegen Fremdes ist.

  105. Wenn der größte Teil der Deutschen also aus xenophoben, homophoben, pro-atomaren, anti-islamischen etc. Nazmiefs besteht, frage ich mich, wieso immer zwei Drittel von denen linke Parteien wählen.

  106. Gibt es noch deutsche Betriebe, die ohne den dreckigen Islamdollar arbeiten?
    Für jämmerliche Judassilberlinge wird das eigene Volk verkauft.

  107. #128 fundichrist (20. Jan 2012 20:09)

    Wenn die Deutschen die VWs nicht mehr kaufen wollen, werden die eben nach Libyen exportiert. Denkt man sich so bei VW.

  108. Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Thesen erübrigt sich und ist auch gar nicht möglich: Es handelt sich nicht um Wissenschaft, sondern um Ideologie, und die ist Argumenten so wenig zugängig wie jeder andere Glaube.

    #132 Danke, Kunibert! Gutes Argument!

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