Ein Osloer Lokalpolitiker und Schulvater monierte die Ungleichbehandlung von Schülern, die für ihn darin bestand, dass norwegische Schüler ihre Mützen und Kappen im Klassenzimmer abnehmen mussten, während Kopftuchträgerinnen ihren Hijab anbehalten durften. Die Sache landete beim Landrat, und er entschied, dass es keine Ungleichbehandlung gäbe, denn während ein Verbot des Hijab ein Eingriff in eine Form der Religionsausübung bedeuten würde, sei ein Verbot gegen Mützen und Kappen von „weniger eingreifendem Charakter“.

Der Vater, Bjoern Vesten, meinte dazu – die Entscheidung kommt nicht unerwartet, aber es ist altmodisch, wenn man religiöse Kopfbedeckungen zulässt und säkulare nicht. Kappen und Mützen sind ein wichtiger Identitätsausdruck für viele Kinder und Jugendliche, da bekommen sie keine Unterstützung. Der Landrat dazu: Auch wenn viele Schüler das Tragen von Mützen und Kappen als ein Teil ihrer Jugendkultur ansehen, wird dieser Brauch nicht durch Regeln der Religionsfreiheit geschützt.

Damit hat der Landrat politisch korrekt jeden Konflikt vermieden, aber Papa Vesten will die Sache jetzt dem Zivil-Ombudsmann vortragen: „Mein primäres Ziel ist es nicht, dass die Schüler im Klassenraum Kopfbedeckungen tragen. Aber ich reagiere auf die gängige Praxis, dass eine umstrittene Kopfbedeckung wie der Hijab zugelassen ist, während andere Kopfbedeckungen verboten sind.“

Die blonde Kristina Lund meint dazu: „Es ist für mich eine morgendliche Standardprozedur geworden, eine Mütze aufzusetzen. Die Kopfbedeckung ist ein Teil meiner Identität geworden, entweder Mütze oder Kappe. Ich bin regelrecht irritiert, wenn ich morgens meine Mütze nicht finde.“ – „Trägst Du die Kopfbedeckung drinnen?“ – „Ja. Das ist ja ein Teil von mir. Aber in der Schule habe ich sie abgenommen, wenn Lehrer darum baten. Ich verstehe diejenigen, die es als ungerecht ansehen, dass es verschiedene Regeln für Mützen und Hijabs gibt. Ich empfinde, dass meine Mütze mehr als eine Kopfbedeckung ist, und ich fühle mich nackt ohne.“

Die Hijab betuchte Iram Abbas mit den versteckten Haaren meint dazu: „In meiner Schulklasse sind fünf Mädchen, die Kopftücher tragen, und wir haben nie irgendwelche Kommentare dazu erhalten. Die meisten Lehrer akzeptieren nicht, dass die anderen Schüler die Kappe im Klassenraum tragen.“ – „Glaubst du, dass die Lehrer diese diskriminieren?“ – „Die Mütze ist äußerlich und hat mehr mit Mode zu tun, während das Kopftuch ein religiöses Symbol ist. Es kann nicht verglichen werden. Aber ich persönlich habe nichts gegen eine Mütze oder Kappe.“ – „Kann das Kopftuch auch ein modisches Accessoire sein?“ – „Hijab ist in erster Linie ein religiöses Symbol, aber man kann es auf unterschiedliche Weise binden und auf diese Weise verschiedene Hijab-Stile kreieren. Vielleicht kann es beides sein.“

Leider wurde Iram nicht gefragt, ob sie das Kopftuch abnehmen würde, wenn die Lehrer sie darum bitten würden. Vielleicht sollte die stellvertretende SPD-Vorsitzende Aydan Özoguz mit ihren kriminellen Brüdern in Oslo eine Kopftuch-Debatte anstoßen, denn wir haben eigentlich reichlich das islamische dschihadistische separierende Sexualsymbol diskutiert.

(Quelle: Aftenposten / Übersetzung: Alster, PI-Hamburg)


Kleiner Nachtrag aus der Weihnachtszeit: In der Schule in Drammen, Norwegen, wurden die sonst üblichen Weihnachts-Zipfelmützen (Nisseluer) mitsamt den Weihnachtskleidern aus Rücksicht auf muslimische Mitschüler verboten. Hier geht es um eine skandinavische Traditionsverkleidung, die schon der uns bekannte Carl Larson gezeichnet hat (Bild links: Carl Larsens Tochter Brita im Weihnachtskleid mit Zipfelmütze).

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66 KOMMENTARE

  1. Ich empfehle den Schülern eine Nudelsieb-Mütze. Daran können die Räte dann ihre Zähne ausbeissen.

  2. Hier geht es um eine skandinavische Traditionsverkleidung,

    Haha, skandinavische Traditionsverkleidung. Muss ich mir merken.
    Denn bald gibt es nur noch die mohammedanische Traditionsverkleidung, aber dann flächendeckend.

  3. Man muß schon sagen: die Norweger geben bei der Islamisierung ähnlich viel Gas wie wir Deutschen…

  4. Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.Norwegen (nicht nur)! auf dem Weg in eine „Klassengesellschaft“.

  5. Würde mich ja glatt mal interesieren, was passieren würde, säße ein Schüler jüdischen Glaubens mit Kippa in der Klasse. Wäre das dann eher Mütze oder Religion?
    Ach, ich weiss die Antwort. Leider…

  6. @WDS:

    Ja, das war ja die Antwort, die ich wusste, nachdem ich den Satz beendet hatte. 🙁

    Zumindest würde ich jede Wette eingehen, dass er sie abnehmen müsste. Gründe: Wahlweise „Mütze“ oder „provokativ“…

  7. Vor einem Jahr war ich noch drauf und dran mit meiner Freundin nach Norwegen zu ziehen und da ordentlich den Reibach zu machen.

    PI hat mir nachhaltig die Augen geoeffnet. Da bleib ihc doch lieber vorerst hier. Moslemfreie Zone:)

  8. ***gelöscht***
    Wenn diese Narrenreligion gegenüber dem Schulalltag des Vorzug genießen darf, dann ist höchste Zeit fürs Umdenken.
    Offenbar verwechseln diese honorigen Personen
    diese Schule mit der pakistanischen Gesellschaft.
    Wird für Psychologen noch viel Arbeit darstellen, solche Narreteien zu entschärfen.

  9. @Deutscher in Irland:

    Beneidenswerter Mensch Du! Moslemfrei, und auch noch eine homogene, stolze und kinderreiche Region… Besorg´ mir dort mal einen Job – ich komme auch 🙂

  10. #1 armlos

    Politiker haben die Hosen gestrichen vollgeschissen vor Angst

    Das dürfte – neben dem Ziel der nationalen Abschafferei – der eigentliche Grund für dieses widerwärtige Appeasement gegenüber der Friedensreligion™ sein.
    Denn wenn sie so handeln würden, wie es müssten, gäbe es trotz der überaus friedvollen Religion aus 1001 Nacht Mord und Totschlag in Doitschelan…
    Dummerweise wird es, früher oder später, leider dazu kommen (müssen). Denn man hat bereits zuviel Zugeständnisse gemacht. Da wurde der Rubikon schon überschritten! © C. Wulff 2011

  11. Und Kommentarbereich geschlossen heißt auf Norwegisch:

    Kommentarer er lukket for denne artikkelen.

  12. #9 Deutscher in Irland (03. Jan 2012 20:24)

    Wie sieht es denn in Irland aus? Laut Wikipedia sind 0,8% aller Menschen in Irland Muslime. Gibt es dort Kopftücher in Dublins Straßen? Gibt es in den größeren Städten moslemische Parallelviertel? Und was ist mit all diesen Debatten über Toleranz, Moscheebau, etc.? Gehört laut dem irischen Präsidenten der Islam zu Irland?

  13. #5 WSD:

    Dir helfe ich doch immer gern. Der österreichsische Fall war ein Pastafari, der auf dem Nudelsieb als für seine Religion angemessene Bekleidung bestand – und damit durchkam!

    Die Crux liegt in heute völlig missverstandenen Religionsfreiheit, hinter der sich alles verstecken – gleich ob es damit zu tun hat oder nicht.

    Ein wenig Heintergrund findest du hier:
    http://www.wissenbloggt.de/?p=7405

  14. Wie ist es doch bloss möglich, dass intelligente Menschen, sogar hoch studierte Tituläre, sich vor einer primitiven Sekte fürchten und die Hosen gestrichen voll haben? Und das nur,weil die Ziegenf…..ein Messer in der Hand haben ?
    Gibt es wirklich niemand der aufräumen kann?
    Doch hat es sich schon viele male bewiesen, dass, wenn man sich genauso stark zeigt, die ganze Kraftstrotzerei verschwindet wie Sand im Meer. Alles erstunken und erlogen und unsere Leute glauben diesen unaussprechlichen Unsinn!!
    Wach werden!!!

  15. #5 WSD:

    Sorry, das war ein wenig schnell getippt. Ich hoffe, es ist auch so verständlich 😉

  16. Tja, „blonde Kristina“, du hast doppelt schlechte Karten:

    Blond – ts, ts ..! (Erinnert sich noch jemand an die Welle der Blondinnen-Witze vor x Jahren? Warum nur Blondinnen-Witze?)

    Und dann „Kristina“ – schämst du dich nicht wegen deines provokativen Namens?

    Weil es hier ein wenig passt, traue ich mich endlich einmal zu fragen: Fällt es noch jemand anderem außer mir auf, dass seit Jahren in der Werbung, egal wo, egal wofür, zu cirka 95 Prozent blonde Frauen neben dunkelhaarigen Männern gezeigt werden? Ist das einfach eine Werbemasche, die zieht?

  17. 1 armlos

    Politiker haben die Hosen gestrichen vollgeschissen vor Angst

    Mitnichten!
    Jemand der Angst hat, der holt nicht jährlich 100.000e von denen hier rein.
    Jemand der Angst hat lässt Totschläger niemals mehr frei.
    Jemand der Angst hat gibt Intensivtätern keine Bewährungsstrafen
    Jemand der Angst hat weiß sich zu schützen.
    Jemand der Angst hat würde konsequent abschieben und nicht einen lebenslangen Aufenthalt und kriminelle Karriere finanzieren.
    Jemand der Angst hat würde sich nicht mit erklärten Verfassungsfeinden (Wulff &Idriz) treffen.

    Auch in Amerika hatte man nach den Anschlägen vom 11.09.2001 Angst. So große Angst, dass die Bevölkerung nach einen starken Staat rief.
    Den haben sie bekommen. Einige Bürgerrechte wurden -zum Schutz- beschnitten. Eine bessere Überwachung wurde -zum Schutz- bewilligt.
    So wird es auch in Deutschland kommen. So ist es sogar schon in Deutschland. Es gibt Gesetze, die die Meinungsfreiheit beschneiden. Das Internet sollte -wegen den Kinderpornos- überwacht werden. Das ich nicht lache. Auch wir werden nach einen starken Staat rufen. Dafür werden einige unbedeutende Rechte beschnitten(Redefreiheit, Versammlungsfreiheit, Internet, das Tragen von Waffen)
    Eine DDR 2,0 soll errichtet werden. Dafür sind die Mohammedaner der Mittel zum Zweck.

  18. Tja, da ist es ja ratsam, eine Religion zu gründen, die das Tragen von Mützen zwingend vorschreibt…

    Noch besser ist natürlich, den Begriff „Religonsfreiheit“ ersatzlos aus den Verfassungen und Gesetzbüchern sämtlicher europäischer Länder zu streichen – dann gibt es nicht mehr solche hirnrissigen Beründungen. Selbstverständlich darf dann jeder weiterhin seine Religion privat ausüben – aber Sonderrechte einzufordern geht dann nicht mehr.

  19. @24 Fensterzu
    Ist mir auch schon aufgefallen.
    Meist rassige Südländer neben scharfen Blondinen. Überhaupt scheinen sich leicht türkisch aussehende menschen so langsam in der Werbung mehr Raum zu nehmen.
    Dem Markt ist es egal wer konsumiert.

  20. Auswüchse der über alles gehenden politischen Korrektheit, die nicht nur in der EU, sondern in Schweden und Norwegen noch mehr gepflegt wird. Sollen sie es so haben und auch die daraus entstehenden Konsequenzen tragen.

  21. Jetzt mal ehrlich Leute. Allein ein aufmerksames Betrachten der beiden abgebildeten Mädchen da oben, zeigt mehr als eindeutig, was Sache ist.
    Beide sind etwa im gleichen Alter.
    Beide Lächeln in die Kamera.
    Beide wirken (soweit möglich) glücklich.
    Sogar der Farbgeschmack der beiden Mädchen ist, was Kleidung etc. angeht vergleichbar.

    (Nicht auf den Hintergrund konzentrieren, die Lichter des Weihnachtsbaums „schummeln“ ein wenig, wobei ineressant wäre, ob die Moslemin bewußt keinen Weihnachtsbaum im Hintergrund haben wollte)

    Worauf ich eigentlich hinaus will, ist folgendens. Trotz der offensichtlich vielen „Gemeinsamkeiten“ stimmt doch etwas nicht.

    Welche wirkt (trotz Lächeln) verschlossener, welche offener?
    Welche wirkt (trotz Lächeln) bedrohlicher, welche toleranter?
    Welche wirkt (trotz Lächeln) verunsicherter, welche selbstbewußter?

    na…??

  22. CP,

    Ne, Kopftuchdichte ist extrem niedrig. Wohne in einer 30,000 Einwohnervorstadt von Dublin und ich habe im letzten Jahr hier weniger als 10 Kopftuecher gesehen. In Dublin sieht man vielleicht so um die 10, wenn man eine Woche lang rund um die Uhr durch die Innenstadt laeuft. Moslems komme hier aus Nigeria, Bangladesh und Bosnien, wobei die Nigerianer vom Auftreten her die Unangenehmsten (aggressiv) sind.
    Tuerken und Araber hab ich in 5 Jahren grad mal ne Handvoll gesichtet.
    Parallelviertel mit Islam gibt’s nicht.
    ABER politische Korrektheit ist leider auf dem Vormarsch (besonders im Radio).
    Fragt man den Mann auf der Strasse aber, was er vom Islam haelt, dann kriegt man eine nette PI-Antwort. Nicht zuletzt deshalb, weil die Iren aus dem 11.September ihre EIGENEN Schluesse gezogen haben und nicht von amerikahassenden Sozialisten gehirngewaschen wurden.
    Und ich glaube, dass es hier auch weiter moslemfrei bleibt, da die irischen Gangs schneller den Revolver ziehen als der Lan vom Autoscooter.
    Aber wie gesagt, sag niemals nie. Von daher kann die deutsche Vorherrschaft in Europa fuer Irland auch die baldige Zwangsislamisierung zur Folge haben. Von wegen Quote und so.

    #12 Protestant
    Waere vor 3 Jahren kein Problem gewesen…da waren wir bei mir im Unternehmen um die 40 Leute..heute sind wir 7, und keine Ahnung wie lange noch.

    Geniesse daher jeden Tag hier und bin immer wieder schockiert, wenn ich alle 18 Monate mal wieder in meiner alten Stadt Hamburg bin. Was ist nur aus dieser schoenen Stadt geworden:(

  23. Mir tun die jungen Leute von Heute schon fast leid. Früher wurde einem von Lehrern immer gesagt, daß man sich eines Tages die Schulzeit zurück wünschen wird. Wahrscheinlich wünschen sich das angesichts solcher Zustände Heute manche Lehrer selber zurück. Früher gabs mal Streit wegen dem Pausenbrot oder wer die Tafel abwischt, heute streiten die sich wegen Kopfbedeckungen rum, die wie Geschirrspülhandtücher aussehen. Was ist nur los mit Norwegen?

  24. #35 Deutscher in Irland (03. Jan 2012 20:56)

    Danke für die Antwort. Klingt eigentlich sehr attraktiv. Irland und Island scheinen die letzten PI-Bastionen in Westeuropa zu sein. Vielleicht noch Portugal, das weiß ich nicht. Naja, man muß sich Irland einfach mal selber anschauen. 😉

  25. d

    denn während ein Verbot des Hijab ein Eingriff in eine Form der Religionsausübung bedeuten würde, sei ein Verbot gegen Mützen und Kappen von „weniger eingreifendem Charakter“.

    Das ist eine Falschaussage. Auch Christinnen sind eigentlich aufgefordert eine Kopfbedeckung zu tragen, zwar nicht so rigide wie eine Mohamedanerin aber man kann – je nach Lesart und Auslegung – das Tragen der Kopfbedeckung für die Frauen auch biblisch begründet einfordern.

  26. Ganz einfach die Mütze zur Religionstracht erklären und dem Lehrer sagen, das er den Kopp zumachen soll!

    Wenn er fragt was für eine Religion das sein soll?

    Auch ganz einfach….die Religion heißt Mützentum und deren Anhänger Mützelmanen 😉

    Spaß beseite….ich würde meine Tochter dazu anhalten sich zu widersetzen!
    Hat der Lehrer ein Problem damit, komme ich den Leerkörper gerne in der Schule besuchen….mit Mütze 🙂

    Sollte jener nicht einlenken und die Mütze meiner Tochter nicht übersehen wollen, gäbs´ein paar auf die selbige…in einer Zeugenfreien Zone natürlich 😉

    Man sollte sich von der aufbrausenden, bedrohenden Art der Moslems mal ne´Scheibe abschneideni….scheint ja zu funktionieren!

  27. @ #40 Glockenseil

    Man sollte sich von der aufbrausenden, bedrohenden Art der Moslems mal ne´Scheibe abschneideni….scheint ja zu funktionieren!

    Erstens würde dir dazu der sekundenschnelle Wechsel ins Schleimen und Greinen fehlen, zweitens würde dir das Aufbrausen und Bedrohen sofort als Nazitum ausgelegt. Kurz: Es würde nicht funktionieren!

  28. @CP,

    Ja, Irland, Island und ich glaube auch Finnland. Ansonsten kann man sich in Europa eigentlich nirgendwo mehr kampfunbereit aus dem Haus wagen. USA sind auch immer sehr angenehm, vorausgesetzt man haelt sich nicht im Norden Michigans auf.

  29. #41 Fensterzu (03. Jan 2012 21:17)

    @ #40 Glockenseil

    Man sollte sich von der aufbrausenden, bedrohenden Art der Moslems mal ne´Scheibe abschneideni….scheint ja zu funktionieren!

    Erstens würde dir dazu der sekundenschnelle Wechsel ins Schleimen und Greinen fehlen, zweitens würde dir das Aufbrausen und Bedrohen sofort als Nazitum ausgelegt. Kurz: Es würde nicht funktionieren!

    —————————————

    Ich bin kein Deutscher, aber selbst wenn ich einer wäre….da bin ich völlig schmerzfrei!
    An Durchsetzungsvermögen mangelt es mir auch nicht….ich sprech´da aus Erfahrung!
    Man muss natürlich nicht immer bis zum äußersten gehen, aber zeigen das man Eier hat kann in solchen Situationen wahre Wunder bewirken 😉
    Warum immer so pessimistisch den Schwanz einziehen?

  30. #41 Fensterzu (03. Jan 2012 21:17)

    …..wirkt übrigens auch bei Muslimen, denn Widerstand bringt die voll aus dem Konzept, weil jene das gar nicht in der Form erwarten!
    Die sind nur noch das Einknicken ihres Gegenüber gewöhnt…..check it out…it works!

  31. @ #46 Glockenseil #41 Fensterzu

    …..wirkt übrigens auch bei Muslimen, denn Widerstand bringt die voll aus dem Konzept, weil jene das gar nicht in der Form erwarten!

    Die sind nur noch das Einknicken ihres Gegenüber gewöhnt…..check it out…it works!

    Ich selber gebe eben nicht schnell nach oder auf, obwohl ich bestimmt kein Kampftyp bin. Was ich gemeint habe mit blitzschnellem Wechseln in die Opferrolle, sagst du ungefähr damit, dass Widerstand die Moslems aus dem Konzept bringt.

    Und hier in Deutschland hast du leider damit ganz schnell in der falschen Umgebung 90% deiner Landsleute gegen dich, obwohl von denen die Hälfte heimlich genau so denkt wie du.

  32. Die grössten Feinde sitzen nach wie vor mitten unter uns. Die anderen (muslimischen) nutzen die Vorlagen nur.

  33. Na gut, es mag sein dass sich die blonde Kristina ohne Mütze nackt fühlt. Trotzdem sind meiner Beobachtung nach auch unter denjenigen, die darauf bestehen, immer und überall ihr Basecap aufzubehalten, überproportional Jungs mit türkischem oder arabischem Mihigru vertreten. Insofern will ich mal hier eher nicht für eine allgemeine Mützentrageerlaubnis plädieren, es reicht wenn diejenigen ihren Kopf bedeckt halten die das religiös begründen können (außer Muslimas auch Juden und Sikh).
    Vor Jahren gab es mal im Kölner Dom Ärger, als ein Donschweizer einen Sikh des Doms verwiesen hatte weil der seinen Turban nicht abnehmen wollte. Und nachdem sich ein Schweizer Tourist darüber mokierte, warf der Schweizer den Schweizer gleich auch noch raus.
    Halbwegs passend zum Thema: In Duschanbe, Tadschikistan, wurde ein Passant im Weihnachtsmannkostüm wegen seines unislamischen Aussehens auf der Straße getötet.
    http://www.n-tv.de/panorama/Islamisten-toeten-Vaeterchen-Frost-article5120756.html

  34. Auf diesen „weniger eingreifendem Charakter“, können wir gut verzichten.
    Hier sieht man mal, wie die Islamisierung in Europa fortschreitet.

  35. Übrigens habe ich heute festgestellt dass ein Kopftuch durchaus praktisch sein kann. Auf der Straße kam mir ein telefonierendes Kopftuchmädchen entgegen. Ihr Tuch lag so eng am Kopf an dass sie den Deckel ihres Handys einfach unters Tuch geklemmt hatte, und auf diese Weise telefonieren konnte und trotzdem beide Hände frei hatte. Kopftuch mit Freisprecheinrichtung, sozusagen.

  36. Mir scheint, dass wir in Skandinavien, besonders in Norwegen und Schweden durch die langjährigen sozialistisch(demokratischen) Regierungen neben dem United Kingdom einen Gradmesser der Islamisierung in Europa beobachten können – auch wegen der verhältnismässig kleineren Bevölkerungszahl. Auch müssen wir konstatieren, dass diese Länder immer noch eine weniger SED-und eine „weniger-Vergangenheit-verseuchte“ Presse haben, die diese Veränderungen durch den Dschihad immerhin noch bringen.
    Wie versteckt das alles bei uns vor sich geht, wissen wir gar nicht.
    Also verfolgen wir das vernünftigerweise – bei uns gibt es da viiieeele Dunkelziffern und eine geschlossenere MSM!

  37. #47 Fensterzu (03. Jan 2012 21:47)

    Und hier in Deutschland hast du leider damit ganz schnell in der falschen Umgebung 90% deiner Landsleute gegen dich, obwohl von denen die Hälfte heimlich genau so denkt wie du.

    ——————————————

    Mich hat mal ein Türke versucht in der Öffentlichkeit als Nazi Kartoffel darzustellen (Weil ich ihn freundlich aber bestimmend gebeten habe leiser zu telefonieren!!!)

    Schöne Steilvorlage dachte ich mir und zückte kurz meinen Ausweiß und wiederholte mein Anliegen…..diesmal aber „von Kannake zu Kannake“!
    Da können die gar nicht mit umgehen wenn man denen die Nazikeule aus der Hand tritt!

    Ich hatte nicht das Gefühl, das irgendeiner der anwesenden Deutschen damit ein Problem hatte …..im Gegenteil!
    Aber ich sehe schon ein, das man das als Deutscher schlecht bringen kann….da kommen wahrscheinlich deine 90% ins Spiel!

  38. #7 Protestant (03. Jan 2012 20:18)
    In skandinavischen Ländern sind jüdische Schüler und dabei noch Solche, die ihre Jamulke (Kippa, Käppl)in der Schule tragen wollen, eher selten. Es hat, auf Grund von antisemitischen Vorfällen gerade eine Auswanderungswelle eingesetzt. In Schweden geht es so weit, dass die Rabbinen, zum Verlassen des Landes auffordern.

    #39 Wolfgang (03. Jan 2012 21:10)
    Richtig Wolfgang!
    Und nicht nur christliche, verheiratete Frauen, sondern auch Jüdische sind aufgefordet, ein Kopftuch zu tragen.
    In chassidischen Familien ist es üblich, dass Frauen eine Perücke tragen und darüber, weil moderne Perücken so echt aussehen, noch ein Kopftuch.

  39. Wichtig!!!!!
    breaking news:

    Verwaltungsgericht Stuttgart entschied das ein Anspruch auf Einbürgerung auch ohne Deutschkenntnisse möglich ist!

    In Ausnahmefällen kann die deutsche Staatsbürgerschaft erteilt werden, auch wenn der Einwanderer kein Deutsch spricht, so ein Urteil des VG Stuttgart – VG, Urt. v. 02.12.2011, Az. 11 K 839/11

    http://www.lto.de/de/html/nachrichten/5223/vg-stuttgart-anspruch-auf-einbuergerung-trotz-mangelnder-deutschkenntnisse/

    Im orginal Urteil lautet es:

    Der Anspruch eines Ausländers auf Einbürgerung setzt ausnahmsweise dann keine ausreichenden Deutschkenntnisse voraus, wenn der Ausländer wegen Krankheit im Zeitpunkt der Entscheidung über die Einbürgerung nicht mehr in der Lage ist, diese Kenntnisse zu erwerben. Ob sich ein Einbürgerungsbewerber die entsprechenden Kenntnisse der deutschen Sprache in der Vergangenheit hat aneignen können, ist nicht entscheidend. Mit dieser Begründung das Verwaltungsgericht Stuttgart den Anspruch einer türkischen Staatsangehörigen (Klägerin) auf Einbürgerungszusicherung bejaht und die Stadt Heilbronn (Beklagte) zur Erteilung dieser Zusicherung verpflichtet.

    Zur Geschichte:
    Die 1949 geborene Klägerin ist Hausfrau und lebt seit 1991 mit ihrem Ehemann und den sechs gemeinsamen Kindern, die mittlerweile deutsche Staatsangehörige sind, im Bundesgebiet. Sie ist im Besitz einer Niederlassungserlaubnis. Die Klägerin ist Analphabetin und spricht die deutsche Sprache nicht. Im Juni 2009 erlitt sie einen Schlaganfall, ist seither schwerbehindert und leidet unter komplexen kognitiven Störungen. Die Klägerin hatte im März 2010 bei der Beklagten die Einbürgerung beantragt. Diesen Antrag lehnte die Beklagte mit Bescheid vom 05.04.2011 ab, da nicht ersichtlich sei, dass sich die Klägerin in den Jahren vor ihrer Erkrankung hinreichend bemüht habe, die deutsche Sprache zu erlernen.

    Dem ist das Verwaltungsgericht nicht gefolgt. Nach Auffassung des Gerichts hat die Klägerin – abgesehen vom Erfordernis der Aufgabe ihrer türkischen Staatsangehörigkeit – einen Einbürgerungsanspruch. Die Klägerin sei wegen ihrer Krankheit nicht mehr in der Lage, ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache und Kenntnisse der Rechts- und Gesellschaftsordnung und der Lebensverhältnisse in Deutschland zu erwerben. Dabei komme es allein darauf an, ob der Einbürgerungsbewerber zum Zeitpunkt der Entscheidung über seine Einbürgerung wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung oder altersbedingt diese Kenntnisse nicht mehr erwerben könne. Die maßgebende Vorschrift des Staatsangehörigkeitsgesetzes (§ 10 Absatz 6 StAG) stelle nicht darauf ab, ob sich ein Einbürgerungsbewerber die entsprechenden Kenntnisse in der Vergangenheit habe aneignen können. Vom Erfordernis der ausreichenden Sprachkenntnisse sei deshalb auch dann ausnahmsweise im Krankheitsfall abzusehen, wenn sich der Einbürgerungsbewerber bereits seit vielen Jahren oder Jahrzehnten in Deutschland aufhalte und er sich in früherer Zeit die geforderten Kenntnisse hätte aneignen können.

    http://www.kostenlose-urteile.de/VG-Stuttgart_11-K-83911_Einbuergerungsanspruch-trotz-unzureichender-Deutschkenntnisse.n12819.htm

    Ein neuer Sargnagel für die BRD.
    Mit diesem Urteil werden viele Einwanderer sich die Einbürgerung erzwingen!
    Sie brauchen nur eine Krankheit!
    🙁 🙁 🙁

  40. #56 Guitarman (03. Jan 2012 22:23)

    …ein Tsunami von Schaganfällen wird über Deutschland hinwegfegen.

    Eigentlich kannte man türkische „Schlaganfälle“ eher aus den U- Bahnhöfen deutscher Großstädte…..

  41. #58 Sebastian

    Bei derBegründung Schlaganfall (Apoplex) wird es bestimmt nicht bleiben.
    Die Begründungen werden in Zukunft bei „einfacheren“ Krankheiten bleiben, z.B. Zuckerkrankheit – egal welcher Typ.
    Das wird so lange „erweitert“, bis zum Bluthoch-/unterdruck (Hyper-/Hypotonie)!!

  42. @ #60 Fensterzu @ #49 dergeistderstetsverneint

    Ich kann meine Beiträge leider nicht löschen. Tut mir Leid, wenn ich dir ungerecht geantwortet habe! Gute Nacht an PI – damit sind alle gemeint!

  43. #49 dergeistderstetsverneint (03. Jan 2012 22:01)
    ..es reicht wenn diejenigen ihren Kopf bedeckt halten die das religiös begründen können

    Das ist für mich die Fragen aller Fragen!

    Wer kann mir mal erklären, was das Tragen eines Kopftuchs mit religiösen Gründen zu tun hat. Was sind das für religiöse Gründe?
    Bisher habe ich immer nur gehört, dass die musl. Frauen ihr Haar bedecken müssen, damit sie nicht von den heißblütigen Männern besprungen werden. 🙄
    Bei jungen Frauen könnte man das ja noch verstehen, aber 80/90jährige Frauen tragen auch alle Kopftücher, haben die auch Angst, besprungen zu werden?
    Es wird einfach nur behauptet „aus religiösen Gründen“, wie oder warum auch immer und der Fall ist erledigt, oder wie? 🙁

  44. letzten endes ist es ganz einfach: mit denen, mit denen man es machen kann, macht man es & mit denen, mit denen man es nicht machen kann, macht man es nicht.
    alles andere sind hohle phrasen, um keinen ärger zu provozieren bzw sich sein eigenes versagen nicht einzugestehen. auch religion wird da nur vorgeschoben.

  45. Dabei könnte die Lösung doch sehr einfach sein, indem man offenkundig religiöse Symbole einfach komplett aus dem Schulalltag wie auch anderen staatlichen Gebäuden verbannt. Und ja, das Ganze gilt selbstverständlich für Kreuze genauso wie für Kopftücher.

  46. Es ist traurig, wie sich die von mir eigentlich sehr geschätzten Skandinavier so für den Islam bücken und selbst verleugnen.
    Was muss noch passieren und wie sehr müssen wir uns noch selbst verleugnen, bis der Mehrheit der Menschen in den westlichen Gesellschaften klar wird, dass hier etwas gehörig falsch läuft?

  47. #39 Wolfgang (03. Jan 2012 21:10)

    ———————-

    stimmt nicht.

    es gibt ein pauluswort dazu, dass frauen beim gottesdienst!! den kopf bedecken sollen.

  48. #63 Heinz Ketchup (04. Jan 2012 00:03)

    „Bei jungen Frauen könnte man das ja noch verstehen, aber 80/90jährige Frauen tragen auch alle Kopftücher, haben die auch Angst, besprungen zu werden?“

    Solche Fälle hat es in der jüngsten Vergangenheit mehrfach gegeben.

  49. Man sollte es wirklich wie der Österreicher machen, der das Recht auf freie Religionsausübung ins lächerliche gezogen hat. Es ist nämlich lächerlich. Entweder gilt eine Regel für alle oder nicht. Das ist auch ein Rechtsgrundsatz. Als nächstes kommt jemand, dem es nach seiner Religion verboten Steuern zu zahlen oder bei Rotlicht an der Ampel zu halten.

  50. #69 RDX (04. Jan 2012 09:59)

    „Als nächstes kommt jemand, dem es nach seiner Religion verboten Steuern zu zahlen “

    Das wäre ein guter Grund zu konvertieren.

  51. #34 WH6315 (03. Jan 2012 20:55)

    Sehr gut analysiert, ich glaube die Antwort kann ich mir ersparen. 🙂

    Leider habe ich immer noch keine einleuchtende Erklärung zu der Allzweck-Waffe äh Aussage:
    „Aus religiösen Gründen..“ 🙁

  52. #69 RDX (04. Jan 2012 09:59)
    #70 Stefan Cel Mare (04. Jan 2012 11:12)

    Gibt es da nicht schon eine Vorschrift, dass Moslems keine Zinsen zahlen dürfen, oder müssen, oder so ähnlich???

  53. Glaube ist eine Meinung, die nicht begründbar und nicht überprüfbar ist. Die Meinung, an müsse eine Kappe tragen, ist auf derselben Ebene wie die Meinung, es gebe einen Gott, der wolle, dass man ein bestimmtes Kleidungsstück trage.

    Wobei ich im ersten Fall jugendlichen Starrsinn sehen würde, und im zweiten Fall einen Arzt fragen würde.

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