Der Spiegel hebt mal wieder warnend den Zeigefinger und übt sich im Islamkritiker-Bashing. Aber diesmal wird nicht wie üblich PI gerügt, sondern man regt sich über die Amerikaner auf. Unter dem Titel „New York: Polizei schulte Beamte mit anti-muslimischem Film“ wettert der Autor Yassin Musharbash auf Spiegel-Online gegen die Autoren des Aufklärungsfilms „The Third Jihad“, dem er mangelnde Objektivität vorwirft.

(Von Monika Kaufmann, Erding)

Musharbash:

Muslime integrieren sich nicht, Islamismus ist wie Krebs, der Westen wird in Kürze erobert: Der Film „Der Dritte Dschihad“ strotzt vor Ressentiments – trotzdem setzte die New Yorker Polizei ihn als Unterrichtsmaterial ein. Die Macher gehören zum Umfeld der Republikaner.

Dass sie nicht zum Umfeld des verblichenen Osama bin Laden gehören, dürfte wohl jedem klar sein. Und die New Yorker Polizei ist natürlich ganz böse, wenn sie einen solchen Film zu Unterrichtszwecken verwendet.

Unser Spiegel-Autor doziert weiter:

Ob ein Film neutral und ausgewogen ist, entscheidet sich nicht allein an den referierten Fakten; selbst wenn diese stimmen, kann der Film in der Summe trotzdem eine ebenso deutliche wie eindeutige Position einnehmen. So verhält es sich mit dem 72-Minuten-Film „The Third Dschihad“, zu Deutsch „Der dritte Dschihad“, der vorgibt, über die Bedrohung der freien Welt durch den radikalen Islamismus aufzuklären – und tatsächlich vor allem eines fertigbringt: Jeden Unterschied zwischen gewöhnlichen Gläubigen und Terroristen zu verwischen.

Aha, man will dem unmündigen Leser erklären, was unter selektiver Wahrnehmung zu verstehen ist. Nun kann davon in Bezug auf „The Third Jihad“ in keiner Weise die Rede sein. Der Autor Zuhdi Jasser, selbst Moslem, stellt ganz zu Anfang klar, dass nicht alle 1.3 Milliarden Moslems Terroristen seien, dass der Film nicht generell gegen den Islam gerichtet sei, sondern vielmehr auf seine radikale Ausprägung abziele.

Es kommen hochkarätige Experten zu Wort, Walid Phares, die britische Journalistin Melanie Philips, Autorin von „Londonistan“ und „The World Turned Upside Down“, Ayaan Hirsi Ali, Rachel Ehrenfeld, Autorin von „Funding Evil“, dort wird genau erläutert, wie Terroristen von islamischen Ölstaaten gesponsert werden, Mark Steyn und der große alte Mann der Islamwissenschaft Bernard Lewis, ein wahrer Gelehrter. Er ist Autor einer Fülle von Büchern und eines kann man ihm mit Sicherheit nicht vorwerfen, mangelnde Objektivität. Denn er hat sich wirklich mit allen möglichen Aspekten des Islam auseinandergesetzt – „The Arabs in History“, „Istanbul and the Civilization of the Ottoman Empire“, „The Assassins“, „Race and Slavery in the Middle East“, „Semites and Anti-Semites“, „Islam and West“, die Liste ist lang. Professor Bernard Lewis hat sein ganzes Leben lang den Islam und seine Auswüchse studiert und darüber geschrieben. Aber da er nicht die Meinung des objektiven Spiegel-Autors vertritt, können seine Aussagen natürlich nicht richtig sein. Übrigens, Aktivisten wie Robert Spencer und Pamela Geller kommen in diesem Film nicht zu Wort. Man will ganz bewusst jedwede Propaganda aus diesem Film heraushalten. Obwohl Spencer sich durchaus mit Bernard Lewis vergleichen kann.

Der Film berichtet nur über Fakten, nichts ist erfunden. Es ist von der Strategie, Amerika zu unterwandern die Rede, cultural jihad, von Ehrenmorden, von „CAIR“ (Council of American Islamic Relations), einem mit der Muslimbruderschaft verbandelten Verein, der eine große Rolle in Amerika spielt, von der Islamisierung Europas und den vereitelten Anschlägen in Amerika nach 9/11. Es gab deren über 30. CAIR hat es sich übrigens zum Ziel gesetzt, to destroy Western civilization from within, die westliche Zivilisation von innen heraus zu zerstören. Es kommen im Film jede Menge aktiver Mohammedaner zu Wort. Einer meinte sogar, es gäbe keinen Zwang in der Religion, so lehrt es der Koran, also könne man den Leuten seinen Glauben nicht aufzwingen, aber Amerika müsse unbedingt ein Scharia-Staat werden. Denn die Scharia ist das allerbeste, gerechteste und umfassendste aller Gesetze. Soviel zur Freiheit vom Zwang.

Zum Schluss des Films kommt noch eine Pali-Terror-Mutter zu Wort. Sie hat drei ihrer Söhne für den Jihad gegeben und daraufhin erzogen und deswegen wurde sie mit einer Auszeichnung bedacht, so wie die Nazis gebärfreudige Mütter mit dem Mutterkreuz ehrten. Die Frage, ob sie denn der Verlust eines weiteren Kindes nicht in tiefe Trauer stürzen würde, verneinte sie kategorisch. Sie würde 100 Söhne für den Jihad hingeben, wenn es denn sein müsste, so äußerte sie sich. An dieser Stelle wird der fundamentale Unterschied zwischen zivilisierten Menschen und überzeugten Mohammedanern ganz klar. Jeder Mensch, egal welcher Kultur er angehört, liebt seine Kinder. Bei Mohammedanern geht die Mondgötzenanbetung und der Weltherrschaftsanspruch über alles. Für solch hehre Ziele kann man auch schon mal die lieben Kinderlein über die Klinge springen lassen. Man kann schließlich neue machen. Und die Selbstmordattentäter landen alle bei ihren 72 Jungfrauen im Paradies, insofern nur das beste für die lieben Söhne.

Auch wenn es dem braven Spiegel-Autor Yassin Musharbash nicht gefällt, „The third Jihad“ ist ein durch und durch objektiver Film, ein Muss für alle Amerikaner, die sich noch nicht mit der Thematik auseinander gesetzt haben, insbesondere für diejenigen, die im öffentlichen Dienst tätig sind. Jeder, der des Englischen mächtig ist, sollte ihn sich ansehen und es wäre zu wüschen, wenn es europäische Versionen in den jeweiligen Landessprachen gäbe, die auf landesspezifische Probleme aufmerksam machen.

Unser Spiegel-Objektivitätsspezialist sieht das natürlich ganz anders:

Nun stellt sich der Fall anders da: Nach einem Auskunftsbegehren auf Grundlage des Informationsfreiheitsgesetzes der USA musste das NYPD zugeben, dass der Streifen „in Dauerschleife“ zwischen drei Monaten und einem Jahr lang gezeigt wurde – und zwar mindestens 1489 Polizeibeamten, wie die „New York Times“ berichtet.

Der Ärger kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt, denn das NYPD steht ohnehin gerade in der Kritik, weil es die Muslime der Stadt „aggressiv ausspioniere“, wie die „Times“ es beschreibt.

Schrecklich, mehr als 1489 Polizeibeamte indoktriniert und die New Yorker Mohammedaner werden aggressiv ausspioniert. Die Bedeutung von Letzterem erschließt sich einem allerdings nicht so ganz. Bedeutet das, die New Yorker Polizisten bedrohen jeden bei ihrer Spionagearbeit störenden mit der Knarre? Jedenfalls werden die sensiblen Islamophilen nach der Lektüre dieses Spiegelartikels vor Gram nicht mehr recht schlafen können.

Hier der Film „The Third Jihad“ in voller Länge:

Und hier ein weiteres Kurzvideo:

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59 KOMMENTARE

  1. Ich denke, dass Nordamerika – flexibel und tatkräftig wie es ist – schon noch rechtzeitig die Kurve in punkto Islamisierung kratzen wird. Auch mal wieder dieser NY-Polizei-Schulfilm deutet darauf hin. Ich denke aber genauso, dass Mittel- und Westeuropa dafür wohlmöglich schon einerseits viel zu sehr im gesellschaftlichen, politischen und medialen Gedöns von Multikulti in Verbindung mit im &8iger-Ungeist einhergehender Selbstzerfleischung zerstört ist, wie es anderseits rein demographisch das nicht mehr schafft.
    .
    „Wohlmöglich“ sage/schreibe ich, denn die Hoffnung stirbt zuletzt.
    ______________

  2. Der Film ist von der Heimatschutzbehörde der Vereinigten Staaten von Amerika produziert worden also ein Film der Regierung und nicht von irgend einer zweifelhaften Herkunft.
    Amerikanische Soldaten z.B. haben schon hautnah erfahren was ein Soldat der eigenen Truppe mit ihnen macht – nur weil er der sogenannten Religion des Friedens angehört. Er hat einfach das Feuer auf sie eröffnet…

  3. Die Autorin hat sich in der Zahl der Muslime weltweit geirrt. Sie schreibt von 1,3 Millionen (wäre das schön), in Wirklichkeit gibt es aber über 1,3 Milliarden Mohammedaner in der Welt!

    Nur ein kleiner Fehler, den man aber verbessern sollte….top

  4. im gegensatz zu den europæischen eliten sind die amerikaner noch dazu imstande einen feind zu erkennen

  5. Der Witz ist: Spargel-Musharbash hat von der mittlerweile linken NYT das Stück von Michael Powell abgeschrieben, der unter dem Druck von Moslemverbänden als erstes aufquiekte. Hier der NYT-Artikel:

    http://www.nytimes.com/2012/01/24/nyregion/in-police-training-a-dark-film-on-us-muslims.html?_r=3&pagewanted=all

    Und hier Robert Spencers aktuelles Stück über das Bruhaha und den erneuten Versuch, jegliche Kritik am Islam zu ersticken:

    http://frontpagemag.com/2012/01/27/new-york-times-hamas-linked-cair-at-war-with-the-truth/

  6. Bereits vor einer Einigung über ein weltweite Blasphemie Verbot, hat der Spiegel die zentralen Kriterien der zu verbietenden „Verunglimpfung des Islam“ übernommen.

    Nicht die Wahrheit einer Aussage bestimmt deren Zulässigkeit, sondern die Wirkung auf das islamische Selbstwertgefühl!

    Dazu Clare M. Lopez:
    „Wenn einmal verstanden ist, dass unter dem Gesetz des Islam als “Verleumdung” definiert ist, “alles, eine Person (Moslem) betreffende“ zu sagen , was “diese nicht mögen würde”, wird der Umfang der möglichen naheliegenden Anlässe moslemischen Zorns offensichtlich. Beispielsweise verurteilt, in der Präambel zur Resolution zu rechtlichen Angelegenheiten, angenommen von der 38.Tagung des Rates der Außenminister der OIC im Juni 2011 in Astana, Kasachstan, unter Paragraf 9, die OIC:

    Medienkampagnen und Fälschungen, gemacht von einigen Teilen der nicht- Mitgliedsstaaten (des Dar al-Harb oder Westens) in Bezug auf schlechte Behandlung nicht moslemischer Minderheiten in den OIC Mitgliedsstaaten unter dem Slogan der Religionsfreiheit und so weiter.“

    http://europenews.dk/de/node/50714

    Gerade erst, konnte die französische Regierung lernen, was es bedeutet, einem islamischen Land historische Grausamkeiten unter die Nase zu reiben.

    Völlig im Einklang mit der Verhandlungsposition der OIC, in deren Gesprächen über das Verbot der Verleumdung des Islam, beschuldigte der OIC, Ekmeddin Ihsanoglu, Generalsekretär Frankreich der „Islamophobie“.
    (Die zunehmend plumpe Dreistigkeit des Osmanentums,wird sicher nicht überall freudig begrüßt.)

    Der schariafeste Spiegel kennt seinen Platz allerdings bereits und hat sich für die Seite der vermeintlichen Sieger entschieden.

    Aber noch ist das Spiel nicht zu Ende.

    Gerade erst gewinnt im Irak und in Syrien der Hass der Sunniten und Schiiten aufeinander die Oberhand und die islamischen Wirtschaften stehen kurz vor dem Kollabieren.

    Der islamische Golem hält sich nur durch die tätige Hilfe der westlichen Eliten auf seinen tönernen Füßen, unfähig aus sich selbst heraus zu überleben,benötigt er beständige Transfusionen aus den ihm verhassten Kulturen. Unser Regime hat sich mit dem Welt Tyrannen gegen uns verbündet – aber – ein Machtwechsel in Amerika, der wirtschaftliche Niedergang und innere Feindschaften, können schneller Schwächen aufdecken, als man zur Zeit abschätzen kann.

    Wir werden sehen…

  7. (Council of American Islamic Relations)CAIR hat es sich übrigens zum Ziel gesetzt, to destroy Western civilization from within, die westliche Zivilisation von innen heraus zu zerstören.

    Da ist CAIR mit den Moslembrüdern in Europa in guter Gesellschaft.
    Für alle die den Film noch nicht kennen, sehr sehenswert:

    Die Muslimbruderschaft in Europa

    http://vimeo.com/28645188

  8. Omar Ahmad, the founder of the Council of American-Islamic Relations (CAIR), said in a controversial interview:

    „Islam isn’t in America to be equal to any other religions, but to become dominant. The Koran, the Muslim book of scripture, should be the highest authority in America, and Islam the only accepted religion on Earth.“ (…und Islam soll die einzige Regligion auf Erden sein)

    WorldNetDaily, p. 129 „ISLAM is of THE DEVIL“ by Dr. Terry Jones

    http://schnellmann.org/what-is-stealth-jihad.html

    61:9 „…that He (Muhammad) may make it conqueror of all religion however much idolaters may be averse“ + 48:28 „…to proclaim it over all religion“ + 9:33 „…prevail over all religions“ 8:39 + 2:193 „…and religion should be only for Allah“ + 3:189 „And Allah’s is the kingdom of the heavens and the earth….“

    ISLAM WILL CONQUER & DOMINATE THE WORLD

  9. Wilhelmine (15:55):
    >>“Yassin Musharbash” ist auch bekannt als Märchenonkel von Spiegel Online.<<

    Ich bezeichne diesen Menschen als das, was er tatsächlich ist: Ein Dschihadist. Sein K®ampf gilt vor Allem der Ausbreitung des Islam und er befolgt damit den Koran. Es gibt bekanntlich viele Formen des Dschihad. Yassin Musharbash ist da auf einer der unteren Stufen unterwegs.

  10. Es gibt demnach zwei Filme mit dem Titel „The Third Jihad“, den ersten hat Musharbash gesehen, der zweite stammt von dem muslimischen Arzt Zuhdi Jasser: „I‘m also a Muslim and I‘ve dedicated my live to fighting the threat of radical Islam“, sagt er:

    http://europenews.dk/de/node/15075

    Broder hat ihn gestern vorgestellt. Samt einem lächerlichen Brief des „American-Arab Anti-Discrimination Committee“, in dem der New Yorker Polizeichef und sein Stellvertreter aufgefordert werden zurückzutreten („…to respectfully request that you immediately resign…“), weil New Yorker Polizisten den Filmemachern ein Interview gegeben haben („…your willful involvement with the production and filming of the bigoted film ,Third Jihad‘…”). Kein Wort davon, was Musharbash behauptet, dass der Film bei der Polizei als Schulungsmaterial eingesetzt worden ist:

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/zuruecktreten_aber_yallah/

  11. Ich kenne Musharbash bereits. Er ist ein Islamist, der im „stealth Jihad“ ist.

    Er hatte auch seinerzeit im Spiegel sich über das Informationsmaterial des FBI aufgeregt. Falsch war daran auch nichts.

    Musharbash versucht die Abwehrkräfte des Westens von innen heraus zu schwächen, also insbesondere die Geheimdienste und Polizei. Wenn also eine Aufklärung über die islamistischen Verfassungsfeinde unterbunden wird, dann sind auch unsere Sicherheitskräfte wehrlos. Das ist ein ganz gefährlicher Vorgang!

  12. Yassin Musharbash erfüllt eine Funktion, die man früher als „fünfte Kolonne“ bezeichnete… 😉

    Ich mag seine empathisch ironisch gebrochenen vermeintlichen „Insider“informationen über Al Kaida….da tropft nicht nur das Herzblut aus dem Füller des Journalisten.

  13. Wieviel Jahre Knast riskiert man in Deutschland, wenn man so einen Bericht brächte?

    Ah, sorry, Denkfehler: sprechen in diesem Film Politiker und Geheimdienstleute vor der Kamera, bekäme man in diesem Rechtsstaat solche Gesichter nicht in den Sucher.

  14. Wenn ein 15jähriges Mädchen einen Polizisten „Rassisten“ nennt, ist das das Mädchen oder der Polizist Nichtdeutscher?

    Der Artikel lässt nicht darauf schließen aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Polizist mit afrikanischen Wurzeln auf Lea-Sophie oder Chloe-Charlotte traf:

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/15-jaehrige-beschimpft-bespuckt-und-tritt-polizisten-id6288880.html

    Essen. Ein Polizist, der außerhalb seiner Dienstzeit eine Gruppe prügelnder Mädchen in der U11 am Berliner Platz auseinanderbringen wollte, ist von einer 15-Jährigen aufs Übelste beleidigt worden. Sie nannte den Beamten einen Rassisten, trat nach dem Mann und bespuckte ihn.

    „Verpiss’ dich du beschissener Polizist“, mit diesen Worten hat eine 15-Jährige auf einen Polizisten reagiert, der sie nach einer Schlägerei in der U11 zum Aussteigen bewegen wollte.

    Schon in der U18 war eine Gruppe Mädchen aneinandergeraten. Nachdem die Gruppe am Berliner Platz in umgestiegen war, mündete der Streit in einer Schlägerei. Als Ticketprüfer die schreienden Mädchen zum Verlassen der Bahn aufforderten, reagierten diese gar nicht. Ein Polizeibeamter, der sich nicht im Dienst befand, wies sich aus und kam den Evag-Kontrolleure zu Hilfe. Der Polizist packte die 15-Jährige am Arm und brachte sie ins Freie.

    Dort trat sie dem Beamten mehrfach gegen die Beine, schlug gegen den Oberkörper und bespuckte ihn. Ein Streifenwagen brachte das Mädchen zur Wache. Während der Fahrt gingen die vulgären Beleidigungen weiter. Außerden beschimpfte sie die Beamten mehrfach als Rassisten und spuckte weiter nach ihnen. Sie erwartet eine Anzeige wegen Widerstandes, Körperverletzung und Beleidigung.

  15. Die Alliert_innen von Volkan Beck und C. Fatima Roth machen weiter von sich reden im verrückten Königreich.

    THREE MUSLIM MEN CHARGED WITH HANDING OUT RELIGIOUS LEAFLETS CALLING FOR DEATH PENALTY FOR GAYS AND LESBIANS

    „Three Muslim men, in the United Kingdom, were charged with handing out anti-gay leaflets advocating the murder of gay and lesbian people. The men’s supporters are shocked that they cannot hand out leaflets saying that gay people should be killed and that gay people are going to burn in hell…“

    http://atlasshrugs2000.typepad.com/atlas_shrugs/2012/01/three-muslims-men-charged-with-handing-out-religious-leaflets-calling-for-death-penalty-for-gays-and.html :mrgreen:

  16. #28 Eurabier (27. Jan 2012 16:45)

    ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Polizist mit afrikanischen Wurzeln auf Lea-Sophie oder Chloe-Charlotte traf

    ..aber auch das wird früher oder später Realität werden. In der einen oder anderen Form; da sind viele Spielarten vorstellbar.

  17. Die Khmer Vert 90 treffen die MohammedanerbrüderInnen:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/401/401934.trittin_und_mueller_zu_politischen_gespr.html

    Trittin und Müller zu politischen Gesprächen in Ägypten

    Der Pressesprecher von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, Michael Schroeren, teilt mit:

    Der Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, Jürgen Trittin, und die Sprecherin für Außenpolitik der Fraktion, Kerstin Müller, reisen heute (27. Januar 2012) zu politischen Gesprächen nach Ägypten.

    Kurz nach dem Jahrestag der ägyptischen Revolution wollen sich die beiden Abgeordneten bei ihrem 4-tägigen Aufenthalt über die derzeitige politische Lage im Land und die außen- und sicherheitspolitischen Implikationen der Umbrüche in der arabischen Welt informieren. Auch die derzeitige Situation in Syrien wird Gegenstand der Gespräche sein.

    In Kairo stehen Gespräche mit Vertretern des Außenministeriums, des neu gewählten Parlaments, der Muslimbruderschaft und der Arabischen Liga auf dem Programm.

  18. #30 Stefan Cel Mare (27. Jan 2012 16:52)

    Und es wird nicht gut ausgehen für Lea-Sophie oder Chloe-Charlotte!

  19. Warum die palistinensische Mutter gerne ihre Kinder dem Jihad geopfert hat?
    Na weil, lt. islamischer Lehre/Legende, diese am jüngsten Tag soundsoviele Familenmitglieder & Freunde ins Paradies hineinbitten dürfen… Da wird der Sohnemann doch seine Mutter nich vergessen, die ihm 72 heisse Bräute verschafft hat – oder?

  20. Der Islam ist in allen Aspekten der anderen gesellschaftlichen Formen negativ eingestellt oder wirkt retardierend in allen Teilen des praktischen Lebens. Und der Koran ist eine Einleitung zum Morden deren, die keine Moslem sind oder an den Koran und den ganzen darin beherbergten Blödsinn pfeifen.
    Man sieht nun, das der sog. arabischer Frühling; läutet den bigotten und intoleranten Anfang dessen, was man desinformativ den „gelebten Islam“ nennt.
    Eine Revolution ist, wenn man die bestehende Ordnung wegfegt. Man kann das Mittelalter nicht durch die Steinzeit ersetzen und dies als Revolution projizieren.
    Es gibt keinen toleranten Islam. Wenn ja, wo?
    Eine islamische Doktrin kann nicht tolerant sein; sie benimmt sich nur duldend gegenüber den Nichtmoslems, weil dies z.Z. opportun ist.

  21. Berlin – Ob ein Film neutral und ausgewogen ist, entscheidet sich nicht allein an den referierten Fakten; selbst wenn diese stimmen, kann der Film in der Summe trotzdem eine ebenso deutliche wie eindeutige Position einnehmen. So verhält es sich mit dem 72-Minuten-Film „The Third Dschihad“, zu Deutsch „Der dritte Dschihad“, der vorgibt, über die Bedrohung der freien Welt durch den radikalen Islamismus aufzuklären – und tatsächlich vor allem eines fertigbringt: Jeden Unterschied zwischen gewöhnlichen Gläubigen und Terroristen zu verwischen.

    Ist doch toll, oder? Die Fakten stimmen, trotzdem ist der Film rassistisch. Wahrheit ist Lüge.

    Ob SPON wohl auf irgendeiner saudischen Zuwendungsliste steht?

  22. Zitat Spiegel „Ob ein Film neutral und ausgewogen ist, entscheidet sich nicht allein an den referierten Fakten; selbst wenn diese stimmen“

    das weiß wohl niemand besser als die Spiegelredakteure die dieses Spiel ja schon seit vielen Jahrzehnten mit Erfolg betreiben .. 😉

  23. Wie ich mir den Islam vorstelle:

    Ein riesiger gefräßiger Krake mit vielen mörderischen Fangarmen.
    Jeder Fangarm hat eine andere Aufgabe:

    Militärischer Dschihad
    Selbstmorattentate
    Geburten-Dschihad
    Auspressen der westlichen Sozialsysteme
    Moscheen und Minarette
    Geld-Dschihad
    Geldwäsche, Drogengeschäfte
    Sponsoring durch Öl-Saudis
    Islamunterricht an westlichen Schulen
    Prozeßhanselei
    Scharia durch die Hintertür einführen
    Taqiya
    Frisierte Koranübersetzungen
    Lüge vom moderaten Euro-Islam
    Geschichtsfälschung: zB die Lüge vom friedlichen Al Andalus
    Quotenmoslems im TV
    Taqiya-Politiker, zB Aygün Özkan, Cem Özdemir
    usw. usf.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13702777/Geruechte-um-schwarze-Kassen-in-Ditib-Moschee.html

    Ich stelle mir den Islam als Monster-Kraken vor, der die Welt im Würgegriff hat:
    http://quiddje.files.wordpress.com/2009/03/dsc_51931.jpg?w=400&h=400

  24. #40 AlfonsVIII (27. Jan 2012 17:42)

    Die Erste Kammer, in der die Regierung keine Mehrheit hat, muss das Burkaverbot noch genehmigen.

  25. Ich glaube ich hab das mit dem „Es gibt keinen Zwang im Glauben“ jetzt verstanden. Es ist nicht als Anweisung an die Gläubigen gedacht („Du sollst keinen zum Glauben zwingen“) sondern als Fakt („Man kann keinen zum Glauben zwingen“). Anders ausgedrückt: wer nicht freiwillig zum Glauben übertritt, der muss halt amgemurkst werden. Nachdem man ihn zuerst zum Islam eigeladen hat natürlich 🙂

    Da gibt es ein Lied von Sting „Russians“ da heisst es „…(If) the Russians love their children too“ (eine rhetorische Frage). Und das ist auch ein Grund, warum der kalte Krieg nicht in einem nuklearen Holocaust endete.
    Jetzt versuche man mal das auf die Moslems zu übertragen…

  26. Der Film “Der Dritte Dschihad” strotzt vor Ressentiments – trotzdem setzte die New Yorker Polizei ihn als Unterrichtsmaterial ein. Die Macher gehören zum Umfeld der Republikaner.

    Herr Musharbash erfüllt hier nur einen Auftrag an die gesamte Spiegel-Redaktion, die Republikaner zu Idtioten und Monstern zu erklären, um die Wiederwahl Obamas zu unterstützen, so weit es dieses Blättchen kann, das in den USA nicht sehr viel Aufmerksamkeit finden dürfte.

  27. #13 Wilhelmine (27. Jan 2012 15:55)

    “Yassin Musharbash” ist auch bekannt als Märchenonkel von Spiegel Online.

    Schreibt der Märchen aus zweitausendundeiner Nacht?

    SCNR

  28. Das ist der richtige Film für unsere Gutmenschen und Toleranzromantiker. Das Problem ist, das alles was gezeigt wird, wahr ist. Leider wird das immer wieder vergessen. Nicht jede Propaganda ist gelogen und Aufklärung tut not.

  29. Das ist meine Meinung seit Jahren!
    Wenn ein Paradigmawechsel gegenüber dem Islam kommt – dann nur von den USA ausgehend. Ich habe Europa und seine Landesverräter schon abgeschrieben.
    Dazu passt ausgezeichnet die 2000 Jahre-alte Rede Marcus Tullius Cicero vor dem röm. Senat:
    „Alles kann ein Staat überstehen, aber nicht den Verrat von innen!“ (auf google-lesenswert)
    Es ist beschämend, dass ausser Geert Wilders, kein einziger Staatsmann es wagt, aufzustehen, und diesen Niedergang, dank dem Islam und der Unfähigkeit des europ. Parteiklüngels dies zu bekämpfen, aufzudecken.

    Es ist die grösste Chuzpe, wenn Muslime, wenn ein Mazyek sich empört gegen den „Rassismus“ der Islamkritiker wendet, und gleichzeitig eine militante Religion repräsentiert, deren Verfassung, der Koran, ein einziges Hetz und Hassbuch ist. Und das – kann jeder !! lesen und urteilen!
    Dass man solche Feinde der Demokratie, der Menschenrechte (der Islam erkennt nur die Menschenrechte an, die schariakonform sind! hereinliess – ist unverständlich!Demokratiefeindlichkeit, Frauenfeindlichkeit, Kinder-Marionettisierung.
    Jeder Kritker des Islams würde auf sicherem Boden stehen, denn der Koran, die Scharia – sind in höchstem Masse inhuman und demokratiefeindlich.
    Und da wagt es keiner – dagegen aufzustehen, und lässt in Deutschland ein Meinungsverbot walten, das den Islam „schützen“ soll.
    Wer aber schützt uns vor den Drohungen und Schmähungen, der Militanz des Islams?

  30. Die „Religionsfreiheit“, die Moscheen, die Koranschulen, sind das heutige „Schwert“ Mohammeds, mit dem Europa besiegt werden wird. Unsere Politiker, die dies zuliessen, zulassen-kennen den Islam/Koran entweder -überhaupt nicht, oder sie verfolgen eigene Ziele!
    Was diese Ziele sein könnten – ist schwer zu erraten, ausser sie leben im Wonder-Wonderland!
    Denn wie es in islam. Ländern tötlich zugeht, kann man ja täglich am Bildschirm sehen. Kennt jemand einen No-Problem-Islamstaat?Bitte melden! In meinem riesigen Archiv- fand ich nichts!

  31. #48 mabank (27. Jan 2012 18:40

    es ist genau diese Zeile, „…the Russians love their children, too“, die ich im Kopf habe, wenn ich Texte wie den obigen schreibe, und mich über die Kinderliebe der Mohammedaner auslasse. Auch Huntington hat schon fesetgestellt, dass ein amerikanischer Kapitalist und ein sowjetischer Funktionär durchaus miteinander reden konnten. Nur mit den perversen Mohammedanern geht das nicht. Meine Katze hat mehr menschliche Gefühle als diese Monster.

  32. @ #53 janeaustin

    Es ist die grösste Chuzpe, wenn Muslime, wenn ein Mazyek sich empört gegen den “Rassismus” der Islamkritiker wendet, und gleichzeitig eine militante Religion repräsentiert, deren Verfassung, der Koran, ein einziges Hetz und Hassbuch ist.

    Das ist ja genau der „Trick“ daran: Wirf ihnen an den Kopf, was du willst, wirf ihnen alles, was sie tun, als Sünde vor, und wenn einer widerspricht, dann tobe los – und sie werden aus Feigheit und weil sie gar keine eigene Meinung haben, immer nachgeben!

    Ein 80-jähriger katholischer Theologe hat vor ein paar Jahren mal gesagt: Was nützt ein Dialog, bei dem die eine Seite nicht bereit ist, auch nur ein Jota nachzugeben, und die andere Seite nur ein wenig unverbindlich plaudern will?

    Übrigens ist „Chuzpe“ viel zu positiv für Moslems, sie praktizieren ja nur bracchiales Überwältigen ohne jede Feinheit.

  33. Der Polizeistreifen fängt doch gleich schon ganz politisch korrekt an:

    This is not a film about Islam.
    It is about the threat of radical Islam.
    Only a small percentage of the 1.3 billion Muslims are radical.

    Wozu also die Aufregung?

    Hierzu kann man nur mit Bill Warner sagen:

    Es geht nicht um irgendeine „extreme“, „radikale“ oder sonstwie abartige Form des Islam. Sondern um den Islam selbst. Zum Mainstream-Islam gehört das Bekenntnis zur Scharia. Es ist die Pflicht jedes Moslems, die Scharia überall wo er lebt und es ihm möglich ist, zum gültigen Recht zu machen.

    Wenn Muslime in ein Land ziehen, agitiert immer ein gewisser Prozentsatz für besondere Ziele: Sie versuchen, die Gesellschaft, in der sie leben, hin zum Islam und weg von Freiheits- und Gleichheitsrechten zu beeinflussen. Wenn der muslimische Bevölkerungsanteil gross genug wird, erreichen sie die nötige politische Macht, um Freiheits- und Gleichheitsrechte auszuschalten.

    Es mag eine Menge Muslime geben, die die Prinzipien ihres eigenen Glaubens nicht kennen oder ablehnen. Aber wir haben keine Möglichkeit herauszufinden, welcher Muslim dies tut und welcher nicht. Wir könnten sie in einem Einwanderungsantrag fragen, aber ein anderes islamisches Prinzip namens Taqiyah erlaubt es ihnen, Nicht-Muslime zu belügen, wenn dies für die Ausbreitung oder Herrschaft des Islam nützlich ist.

    Übersetzt aus:

    http://www.petitiononline.com/nomusimm/petition.html

    Aus diesen Gründen ist das fein säuberliche Trennen des „radikalen Islam“ vom „Islam“ zwar sehr nett (gegenüber wem eigentlich?), aber es bringt uns nicht weiter.

  34. Der Spiegel hebt mal wieder warnend den Zeigefinger und übt sich im Islamkritiker-Bashing.

    Dass MusharBASH für BASHing zuständig ist, muss doch klar sein.

  35. >werden aggressiv ausspioniert<>Yassin Musharbash

    Geboren 1975, aufgewachsen in Bad Iburg in der Nähe von Osnabrück. Von 1997 bis 2003 Studium der Arabistik und Politikwissenschaft in Göttingen und an der Bir Zeit-University in den Palästinensischen Gebieten. Freie Mitarbeit bei der „taz“, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ und der „Jordan Times“. Seit Februar 2004 Volontär im Berliner Büro von SPIEGEL ONLINE, seit März 2005 Redakteur.<< spiegel

    http://www.funkhauseuropa.de/themen/studiogaeste/2011_08/gast_110819.phtml

    Mit seinem Krimi verdreht er politisch korrekt die Wirklichkeit.
    Böse Islamhasser begehen Anschlag auf guten Muselmanen und schieben es El Kaida unter.
    http://www.amazon.de/product-reviews/3462043382/ref=cm_cr_dp_all_summary?ie=UTF8&showViewpoints=1&sortBy=bySubmissionDateDescending

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