Christian Wulff mit dem ehemaligen Cemag-Chef Ali Memari Fard und Frauen.„Jetzt können Sie damit rechnen, dass nicht mehr jede vierte Woche ein Fest bei Cemag stattfindet, sondern dass wir noch häufiger eingeladen werden von Ali Memari Fard, weil er weiß, dass gerade in der Krise auf Netzwerke, auf Verbindungen, auf Gespräche gesetzt wird.“

Sagte Wulff als Ministerpräsident bei seiner Ansprache zum Galadinner bezüglich der Eröffnung des „Klüthotels“ in Hameln 2009, einem Objekt der Cemaq-Gruppe. Interessant, da traf Wulff bis dahin also jede vierte Woche auf einem Fest der Cemaq mit deren Gründern, den Fard-Brüdern, zusammen um zu feiern und Netzwerke zu pflegen. Das war bestimmt ganz im Sinne seiner Frau Bettina, der man ja eine gewisse Freude an Partys nachsagt.

Ali Fard gründete 2007 mit seinem Bruder zusammen die CEMAG SBBZ GmbH, die 2009 Insolvenz anmelden musste und gegen die momentan die Staatsanwaltschaft wegen Insolvenzverschleppung ermittelt.

Heute soll um 21.15 Uhr in der NDR-Sendung „Menschen und Schlagzeilen“ ein Film gezeigt werden, der dieses Verhältnis berührt. Auch die WELT berichtet davon. Jedoch sollen laut der Deister- und Weserzeitung die vom NDR jetzt erhobenen Vorwürfe gar nicht so neu sein.

(…)
Allerdings sind die in der „Welt“ angeführten Belege für den Kontakt zwischen Unternehmer und Landeschef nicht neu: So wird auf den Auftritt Wulffs bei der Eröffnung des Klüthotels verwiesen. Wulff habe hier „den neben ihm stehenden Geschäftsmann mit Vornamen“ angesprochen. Bereits im März 2009 waren die Eheleute Wulff Ehrengäste bei einer Feier zu Fards 50. Geburtstag auf Schloss Marienburg in Pattensen. „Welt“ und „Monitor“ verweisen zudem darauf, dass der Cemag-Chef an fünf Delegationsreisen mit Wulff teilnahm.

Wie wir im Oktober berichteten, nahmen Mitglieder der Fard-Familie an Reisen der Landesregierung ins Ausland teil. Dies hatte eine Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten Gerd Will ergeben. Dabei ging es ihm um vermeintlich enge Beziehungen der Familie Fard zur FDP-Fraktion im Landesparlament.
(…)

Und was wurde im Oktober von der Deister- und Weserzeitung schon berichtet? Hier einmal ein paar Auszüge:

(…)
Hameln (ni). In Hameln haben sie ihren guten Ruf längst verspielt, doch im niedersächsischen Wirtschaftsministerium waren Mitglieder der Fard-Familie offenbar auch nach der Cemag-Insolvenz noch gern gesehene Gäste. Denn während das endgültige Aus für die einst gefeierte und mit Millionen an Steuergeldern geförderte Firmengruppe bereits im Dezember 2009 besiegelt war, durfte Akbar Memari Fard den heutigen Wirtschaftsminister Jörg Bode (FDP) auch im Jahr darauf noch zweimal auf Auslandsreisen begleiten.
(…)

Auch nach der Anmeldung der Insolvenz noch mit Minister auf Auslandsreisen? Weiter:

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Die Cemag-Pleite hat seinerzeit nicht nur viel Staub aufgewirbelt, sondern später auch das Interesse der SPD-Landtagsfraktion geweckt. Die Nähe der Fard-Brüder zu den Liberalen (allein mit dem ehemaligen FDP-Wirtschaftsminister Walter Hirche waren sie zehnmal auf Auslandsreise), die Bewilligung von Fördergeldern für das Unternehmen durch ebenfalls liberale Wirtschaftsminister und mit Oliver Liersch schließlich ein Insolvenzverwalter, der im November 2009 von Bode als Staatssekretär in sein Ministerium gerufen wurde – den Sozialdemokraten waren das offensichtlich zu viele Zufälle, als dass bei ihnen nicht der Verdacht aufkeimte, bei der Millionen-Subventionierung des Hamelner Anlagenbauers könnten politische Seilschaften eine Rolle gespielt haben. Der SPD-Landtagsabgeordnete Gerd Will kleidete das Unbehagen seiner Fraktion in ein „Kleine Anfrage“, die ihm jetzt von Bode persönlich beantwortet wurde.
(…)

Bewilligung von Fördergeldern und ein Insolvenzverwalter der 2009 als Staatssekretär in das Ministerium von Wulffs Wirtschaftsminister Bode (FDP) gerufen wurde? Und weiter:

(…)
Am 17. Juli 2009 meldete die Cemag Insolvenz an. Noch drei Wochen vorher hatte sie mit einem noblen Gala-Diner die Kundenpräsentation ihrer „Beta-Mühle“ gekrönt und dabei auch den damaligen Ministerpräsidenten Christian Wulff als Gast begrüßen können. Mit Beginn des Insolvenzverfahrens machte sich politische Prominenz aus Hannover in Hameln zwar rar, dafür betraten aber Familienmitglieder die geschäftliche Bühne der Fards und gründeten aus der Konkursmasse neue Betriebe. Ein Neffe Akbar Memari Fards ist Chef des Cemag-Nachfolgers CMP in Dessau, seine Ehefrau Astrid Geschäftsführerin des Mem-Bau-Nachfolgers „M & M Bau“ mit Sitz in Springe. Welche Rolle die einstigen Chefs Ali und Akbar Memari Fard in diesem familiären Geflecht spielen, ist offenbar nur wenigen Insidern bekannt. Warum Wirtschaftsminister Bode sie im vergangenen Jahr zu Auslandsreisen in die Türkei und in den Nahen Osten mitgenommen hat – darüber macht sich jetzt vermutlich nicht nur die SPD in Hannover Gedanken.
(…)

Widerlich – Kein Kommentar.

Mitglieder der Fard-Familie nehmen an Auslandsreisen des Ministerpräsidenten von Niedersachsen teil? Und das mindestens fünfmal? Diesem Ministerpräsidenten, der physische Schmerzen verspürt, wenn Bundespräsident Rau wegen einer Flugaffäre nicht unbelastet ist? Ganz bestimmt können insolvente moslemische Hotelbauer im Ausland für uns recht viel Werbung machen und vorteilhafte Geschäfte abschließen. Haben die doch Ahnung davon, wie man einen Betrieb gründet und innerhalb von zwei Jahren in die betrügerische Insolvenz treibt, nebenbei Duzfreund des Ministerpräsidenten, für diesen die Netzwerk-Frequenz erhöht und auf Auslandsreisen mitgenommen wird.

Wie war das nochmal? „Auch der Islam gehört zu Deutschland“? Endlich wissen wir jetzt, was Wulff damit gemeint hat: Wir sollen moslemische Insolvenz-Betrüger als zu unserem Land zugehörig betrachten und die Klappe halten, solange Wulff sie für sein Netzwerk braucht.

» TV-Tipp: Das Prinzip Wulff, 21.15 Uhr im NDR (JETZT mit Livestream)

(Foto oben: Christian Wulff mit dem ehemaligen Cemag-Chef Ali Memari Fard und Frauen)

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68 KOMMENTARE

  1. Ich lese hier, dass an diese Gruppe Steuergelder in Form von Subventionen geflossen sind, die jetzt verloren sind.
    Gibt es darüber genauere Zahlen ?

  2. die haben doch die staatlichen Zuschüsse abkassiert, auf die Seite gebracht und jetzt die schuldenfreien Betriebsteile wieder übernommen. Tolles „getürktes“ System…. ja Beziehungen sind alles. Das nennt sich dann Integration, wenn hier Betriebe gegründet und dann in die Pleite getrieben werden auf des Lohnsteuerzahlers Kosten….

  3. Wer weiss, ob nicht etwas Druck ausgeübt worden ist, um die ‚Islam gehört zu Deutschland‘ Rede vorzutragen?

  4. Booahhhh, Herr Wülff, ich möchte auch mal dabei sein dürfen. Sie können mich über PI
    gerne einladen.
    Schade nur, dass ich keine Wohltaten zu verteilen habe und mir daher auch keine Meriten erwerben kann.
    Was kann man da bloß machen, Herr BP?
    Sie kennen sich da aus?

  5. “Welche Fragen sind noch offen…”
    von mbroder@achgut.de (Henryk M. Broder)
    (Henryk M. Broder)

    … wollte Fritz Pleitgen eben bei Plasberg wissen. Er meinte, was wollen, müssen wir noch über Wulff wissen?
    Wie wäre es damit: Wer bezahlt seinen Anwalt, der nach eigenen Angaben nicht den Präsidenten Wulff sondern den Privatmann Wulff vertritt? Und wo trifft er sich mit seinem Mandanten? Im Cafe Buchwald auf eine Runde Baumkuchen oder im Schloss Bellevue? Bei schätzungsweise 500.- Euro Stundenhonorar muss inzwischen eine ordentliche Summe aufgelaufen sein. Wollen, müssen wir demnächst eine Benefizparty zugunsten der Kriegskasse des Bundespräsidenten machen? Mit Sackhüpfen am Ufer des Rubikon?

  6. „Wie war das nochmal? „Auch der Islam gehört zu Deutschland“? Endlich wissen wir jetzt, was Wulff damit gemeint hat: Wir sollen moslemische Insolvenz-Betrüger als zu unserem Land zugehörig betrachten und die Klappe halten, solange Wulff sie für sein Netzwerk braucht.“

    Genau der Gedanke ist mir beim lesen des Artikels auch gekommen und musste lachen,wo ich am Schluss gelesen habe,wie am Schluss fast wörtlich mein Gedankengang da stand.

  7. wo ist denn der von bild für heute groß angekündigte 2. teil vom buch „schulfrust“???

    oder wurde der mittels freundlichem anruf bei dieckmann von islamian „der islam gehört zu deutschland“ w. gestoppt?

    es sollte um juden- und christenschweine gehen.

    (vielleicht bin ich nur zu doof, ihn zu finden…)

  8. Dieser aalglatte Pavenue muss jetzt endlich abdanken. Wie wenig Selbstachtung und Ehrgefühl muss man besiten, um sich so störrisch in einem Amt zu halten, dass die eigenen geistigen und moralischen Fertigkeiten um mindestens das 10-fache übersteigt.

    Besonders entlarvend finde ich, dass er es entgegen seiner Ankündigung vor 11 Mio. Zuschauern nicht fertig gebracht hat, sämtliche 400 Anfragen und die Antworten darauf im Internet frei verfügbar zu machen. Man kann diesen Präsidenten einfach nicht beim Wort nehmen.

    Wulff muss sich für unantastbar halten.

  9. OT: Karikaturenstreit in Ägypten !!!

    Und wer war Schuld? Ein koptischer Christ!

    Wie immer interessant auch die Analyse: in der TAZ “Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun!”

    Für liberale Ägypter ist der Fall ein Gradmesser für die Meinungsfreiheit im Ägypten nach dem Sturz von Präsident Husni Mubarak. Sie argumentieren zudem, es sei falsch, die Salafisten – über die sich der Karikaturist lustig macht – mit dem Islam gleichzusetzen.

    Dabei hätte er doch wissen müssen, dass Mäuse „Soldaten des Teufels“ sind!

  10. #12 Faust (10. Jan 2012 20:25)


    Wulff muss sich für unantastbar halten.

    Oder aber er hat gewaltig Schiss davor, was passiert wenn er seine Immunität verliert und will diesen Moment möglichst weit hinausschieben.

  11. Sorry für OT, obwohl… es handelt sich hier auch um einen (franz.) Politiker und einen Araber:

    http://www.youtube.com/watch?v=n-9q6rpO24k

    und zwar ist es François Bayrou bei der Wahlkampagne 2002, der einem arabischen Nachwuchstalent in einem „quartier sensible“ mit den Worten „Ne me fais pas les poches!“
    („Greif‘ mir nicht in die Taschen“) eine Ohrfeige verpasst.

    Man beachte am Anfang der Reportage anlässlich des Besuches des Politikers die eingeworfene Fensterscheibe, bei 1:25 passiert’s dann.

    Ich finde, der Typ hat Eier, in D wäre seine Karriere schlagartig beendet gewesen.

  12. Die Höhe der Subventionen für diese getürkte AG würd ich auch gerne wissen. Wieviel hat der Steuermichel diesmal bezahlt ? Gibt es Zahlen ?

  13. OT: Moslem-Präsident Wulff rudert zurück:

    Das ist kein Zurückrudern, er hat die Entschuldigung akzeptiert. Das Bild mit dem Titl war ja auch mindestens mal geschmacklos.

  14. Ein Wulff-Witz:

    Wulff kommt nach seiner Präsidentschaft (es ist also kein Witz über den Bundespräsidenten, sondern über den Privatmann danach) in die Hölle. Der Teufel empfängt ihn freundlich grinsend und fragt: “Mein Sohn, weshalb bist du hier?” Wulff antwortet: “Ich habe gesagt, dass der Islam zu Deutschland gehört.” Da wiegt der Teufel sein Haupt, verdreht die Augen und sagt dann: “Das ist eine schwere Sünde gegen dein Volk gewesen, dafür musst du hart bestraft werden. Ich werde dich dafür in eine Saunakabine mit deinem Parteifreund Pofalla stecken.”
    Dem Wulff fällt ein Stein vom Herzen, und er seufzt: “Die Hölle hatte ich mir schlimmer vorgestellt.”
    Da lächelt der Teufel verschmitzt und flüstert: “Wenn du wüsstest, wie der Pofalla heute wieder drauf ist!”

  15. Mich wundert bei Wulff nichts mehr, ausser dass er ein Doktorat besitzt! Könnte man das einmal prüfen? Denn der Mann kommt mir schon ziemlich beschränkt vor. Wetten – er hat keine Ahnung was ISLAM bedeutet, und nie den Koran gelesen. Er glaubt halt, gefühlt! – das ist die Macht von morgen,. und da wollen Parvenues immer dabei sein.
    Besonders stört mich das gekonnte Sychronlächeln der beiden Wulff’s.Das wirkt schon wie bei eineiigen Zwillingen! Aus Teflon beide scheint es. Irhendwie erinnern die mich an den Türkeibeitritt! Wie das?
    Nun, jeder weiss, dass die Türkei weder beitrittsreif ist, noch deren Gesinnung zur Demokratie passt – trotzdem spielt man das falsche Spiel – weiter- weiter – weiter. Bis zum bitteren Ende.
    Irgendwie hat das deutsche Volk weder den Islam, noch seine Förderer Merkel & Wulff verdient!
    Bin neugierig – wie dies endet?

  16. Schade dass der Karakter von Wulff so wenig zu einem Bundespräsidenten passt. Aber die Einladungen von den Bauinvestoren werden bleiben.
    Darum bleibt er auch im Amt. Betty liebt die Partys und man kann doch Zuwendungen locker machen. Man kennt jetzt den Dreh,gelle Wulfi!!

  17. O.T.

    Auf PHÖNIX läuft gerade zu nachtschlafender Zeit, deswegen politisch korrekt:

    Soldatinnen Gottes – Die Frauen der Hamas!

  18. #3 Manimal (10. Jan 2012 20:13)

    Heute, bei seinem Neujahrstreffen auf Schloss Bellevüü hat er schon wieder vom Islam gefaselt! 🙁

  19. „…Ali Fard gründete 2007 mit seinem Bruder zusammen die CEMAG SBBZ GmbH, die 2009 Insolvenz anmelden musste und gegen die momentan die Staatsanwaltschaft wegen Insolvenzverschleppung ermittelt…“

    ———————————————————

    Dieser „Einzellfall“ gehört mit Sicherheit in die Kategorie von „Einzellfall_innen“, jn welchem man hinter die Eins getrost noch ein Dutzend Nullen anhängen kann. Die Gelder (Kredite, Zuschüsse, Subventionen, „Existenzgündungsgedönsrat“ etc.) werden erst ins Ausland verschoben und anschließend wird brav Konkurs anemeldet&verschleppt. :mrgreen:

  20. Dass Politiker gerne mal lügen, betrügen, im Luxus leben und ein bischen in die eigene Tasche wirtschaften, ist allgemein bekannt. Ich kenne aber kein Beispiel, wo das so offensichtlich wurde, wie im Falle Wulff. Sind seine Moslem-Freunde schon so mächtig, dass er trotzdem seinen Posten nicht räumen muss???

  21. Wulff muss weg, der Rücktritt ist überfällig! Mich ekelt bei der Vorstellung, das dieser Mensch auch mich als Staatsoberhaupt repräsentieren soll! Heute hat er beim Empfang des Diplomatischen Korps schon wieder unerträglich herumgeschleimt uns seinen unausgegorenen Multikulti-Mist abgesondert.

  22. Ich habe mir noch vor kurzem gewünscht, dass Wulff zurücktritt.

    Aber derzeit glaube ich, dass es besser wäre, dass er bleibt und weiter über Islam, Multi-Kulti und Kampf gegen Rechts philosophiert. Denn alles, was er jetzt anfasst, wird diskreditiert.

    Und besser als Wulff kann man Merkel und CDU kaum blamieren.

    Fürs Ausland ist es natürlich kein schönes Bild, aber solange Westerwelle Außenminister ist, bleibt das Bild sowieso denkbar schlecht.

  23. Unser Bunter Präser könnte doch auch gleich eine Preisliste auf seine Homepage stellen, was es kostet, ihn zum Freund haben zu können.

    Dann spart er sich die Spekultationen und hat auch gleich sein Versprechen bezüglich der „Transparenz“ erfüllt.

  24. Unser Bunter Präser könnte doch auch gleich eine Preisliste auf seine Homepage stellen, was es kostet, ihn zum Freund haben zu können.

    Dann spart er sich die Spekulationen und hat auch gleich sein Versprechen bezüglich der „Transparenz“ erfüllt.

  25. „Unter Freunden: Das Prinzip Wulff“, sind nur acht Minuten:

    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/menschen_und_schlagzeilen/videos/menschenundschlagzeilen1289.html

    Ich empfehle Markus Lanz von gestern, wo Michael Spreng, früher Chefredakteur von „Bild am Sonntag“, aus langer Erfahrung erläutert, was von solchen Unternehmer-Freunden zu halten ist, Mathias Richling erinnert nochmal daran, dass es Merkel war, die Wulff inthronisiert hat. Heute mittag hier:

    http://markuslanz.zdf.de/

  26. #34 Heinz Ketchup:

    Auf PHÖNIX läuft gerade zu nachtschlafender Zeit, deswegen politisch korrekt: Soldatinnen Gottes – Die Frauen der Hamas!

    Das ist die Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung. Der Film ist von 2010.

  27. An Monika Marons FAZ-Artikel „Der Einbruch des Halbseidenen in die Politik“ sei nochmal erinnert, mehr braucht man zu alldem nicht zu sagen:

    „…Die Leidenschaft, mit der jetzt die Debatte um Wulffs Hauskredit und Urlaubsreisen, seine Vertuschungsmanöver und Erklärungsversuche geführt wird, wurzelt in dem Gefühl von Ohnmacht, in dem Angela Merkels brachiale Inthronisation ihres Kandidaten damals die Öffentlichkeit zurückgelassen hat. Ihr ging es nicht um den besten, gar parteiunabhängigen Kandidaten, sondern um innerparteiliche Machtkonstellationen und, so muss man annehmen, um einen Bundespräsidenten, dessen schwacher Ausstrahlung und Loyalität sie gewiss sein konnte. Sie hat ihn bekommen unter Aufbietung empörender Ignoranz gegenüber der öffentlichen Meinung und auch politischer Vernunft, die nach dem Rücktritt von Horst Köhler geboten gewesen wäre.“

    http://www.faz.net/frankfurter-allgemeine-zeitung/wulff-debatte-der-einbruch-des-halbseidenen-in-die-politik-11597750.html

  28. @ #32 janeaustin

    So viel ich weiß hat Wulff nur Ehrendoktorwürden erhalten:
    2007 verlieh die Tongji-Universität Shanghai ihm die Ehrendoktorwürde. Am 15. April 2011 wurde ihm der Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland zugesprochen[37] und im Oktober gleichen Jahres ernannte ihn die japanische Universität Tsukuba zum Ehrendoktor.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Wulff

  29. man; ein BP der öffentlich sagt: „Islam gehört zu Deutschland.“ Da hatte ich immer vermutet, dass diese Ar von Politiker bestochen sein müssen, für diesen Verrat. Nachweise fallen zwar schwer, aber jetzt sieht man mal, wie das funktioniert. „Wohlfühllobbyismus“ nennt man das wohl.
    Kein wunder das der Kölner Klüngel in Marxloh fröhliche Urständ feiert…so gehts.

  30. Ich denke mal dieser drittklassiger Provinzpolitiker hat einfach zu vielen Leuten ans Bein gepinkelt. Selbst seine Parteifreunde haben trocken geschluckt als er am höchsten deutschen Nationalfeiertag erklärte Burkas und Frauensteinigungen gehören jetzt zum deutschen Kulturgut wie Goethe, Schiller, Weißwürste und Lederhosen.

    Was wir gerade erleben ist ein nationaler Aufstand gegen diesen Islamspinner! Obwohl es keiner deutlich sagt hat seine Islamliebe jetztendlich sein Amt gekostet.

    Schickt Islam-Wulff in die arabische Wüste!

  31. Sehe gerade, der Herr oder die Dame hat
    über Nacht noch ein Wunder vollbracht.
    Und zwar ist es jetzt auch für Qualitätsjournalist_Innen ganz direkt wahrnehmbar, dass unser Präsident auch Präsident in einem Land sein wolle,
    in dem man sich auch anderes
    als Geld von seinen Freunden leihen könne.
    …puh,….! Da hat er doch noch was gefunden.
    …da haben wir ja noch mal alle Glück gehabt.

  32. Mich wundert bei Wulff nichts mehr, ausser dass er ein Doktorat besitzt! Könnte man das einmal prüfen? Denn der Mann kommt mir schon ziemlich beschränkt vor.

    Ähm also: „Dr.“ und „beschränkt“ schließen sich nicht notwendigerweise gegenseitig aus.

  33. Jetzt erst kapiere ich auch, warum Wulff gesagt hat – Der Islam gehört zu Deutschland.
    Korrupt korrupt korrupt, kann man da nur sagen. Dieser Mensch schadet dem Deutschen Volke ohne Ende. Gibt es denn Niemanden der Wulff aus dem Amt jagen könnte. Es muß doch irgend ein Sekundenkleber lösendes Mittel geben, um diesen Mann wegzubekommen. Der ist ja nicht mehr zu ertragen. Mich graust es vor ihm.

  34. Nur eine kann man noch sagen:
    „Kann man entnisches Deutsches Volk noch mehr VERACHTEN als das der Bundespräsident von Muslime macht?

  35. Die Empörung über diesen BP ist berechtigt und hoffentlich tritt er bald ab!

    Trotzdem war die Aussage:

    „Der Islam gehört zu Deutschland“

    der schlimmste Fehltritt, der alleine hätte Grund genug sein müssen, dass er schon lange abgelöst gehörte. Nach Nationalsozialismus und Kommunismus braucht Deutschland ganz betimmt nicht noch eine totalitäre menschenfeindliche Ideologie, die nach der Macht strebt!

  36. … nur kann man in diesem verrückten Land leider nicht sicher sein, dass man einen besseren Nachfolger findet. Es könnte noch schlimmer kommen!

  37. #61 Heinz (11. Jan 2012 10:18)

    „Die Empörung über diesen BP ist berechtigt und hoffentlich tritt er bald ab!

    Trotzdem war die Aussage:

    “Der Islam gehört zu Deutschland”

    der schlimmste Fehltritt …“

    Zumindest kann man sich ja inzwischen gut vorstellen, warum der Mann so etwas gesagt hat. Jot Fründe stonn zesamme … 🙂

  38. Abgründe tun sich auf. Man fühlt sich bei diesem Gebaren an Saddam Hussein und Revolutionsführer Gaddafi erinnert. Die ganze Welt dreht sich nur um Herrn Wulff. Alles was er sagt, beschließt und tut, gereicht ihm selbst zum persönlichen Vorteil. Man muß wohl bald vom tiefen Sumpf des Herrn Wulff sprechen. Eine Friseuse, die ihrer Nachbarin die Haare schneidet, dafür 10 € kassiert und dieses nicht versteuert, wird angeklagt, verurteilt und vernichtet. Wenn aber ein Staatsoberhaupt zu seinem privaten Vorteil hinterrücks den Ausverkauf des ganzen Landes betreibt, Recht und Anstand für ein paar Silberlinge über Bord wirft, – und dieses irgendwann rauskommt, dann hat die CDU- Fraktion nichts anderes zu sagen, als daß es langsam mal gut sein soll und endlich wieder „Normalität“ einkehren soll. Er hat sich ja schließlich entschuldigt. Fragt sich nur, wie weit die selbst in dieses Geflecht von Korruption verstrickt sind, daß sie für Herrn Wulff eine Lanze brechen. Offensichtlich betreibt Wulff so ganz nebenbei einen gigantischen Import- Export- Handel. Gefälligkeiten verkaufen und dafür Waren aller Art bekommen. Werden wir von einem Ramschkönig regiert? Gibt es Preislisten? Als Handwerksmeister, der durch Änderung der Handwerksordnung durch die Politik – Aufhebung des Meisterzwanges in diesem Gerwerk- nur noch Geringverdiener ist, würde ich mich es etwas kosten lassen, die alte Handwerksordnung wieder zum Standard zu erklären. Was ist ihr Preis Herr Wulff? Auf wieviel Partys muß ich sie einladen? Wieviele Kleider und Anzüge sponsorn? Was ist das Limit, um mich in ihr Geflecht einzukaufen?

  39. und “ TATUBETTY“ muß sich ihre kunden nicht mehr in der bar aussuchen, sondern kann bei den diplomaten wählen !!! Deutschland gutes Land !

  40. „Ich nehme mein Recht auf Aussageverweigeigerung wahr, ich will eine Armee von Anwälten“
    soll aus dem Schloss Belvue zu hören gewesen sein.

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