Der Reporter Rolf Bauerdick reiste nach Ungarn und stellte fest, daß die Zigeuner dort auf keinen Fall ‚Roma‘ genannt werden wollten, und dasselbe passierte der Nobelpreisträgerin Herta Müller, als sie ihre ehemalige Heimat Rumänien besuchte, und anderen. Darum ist die WELT wieder für den herkömmlichen, alten Ausdruck „Zigeuner“.

Wir lesen:

Auch die Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller schreibt: „Ich bin mit dem Wort ‚Roma‘ nach Rumänien gefahren, habe es in den Gesprächen anfangs benutzt und bin damit überall auf Unverständnis gestoßen. ‚Das Wort ist scheinheilig‘, hat man mir gesagt, ‚wir sind Zigeuner, und das Wort ist gut, wenn man uns gut behandelt.'“ Und der Autor Franz Remmel zitiert den Bulibascha, das Oberhaupt der rumänischen Zigeunerfamilien: „Sagst du zu mir Rom, dann beleidigst du mich. Nennst du mich Zigeuner, dann sprichst du mir zu Herzen.“

Das sieht der Zigeuner-Lobbyist Romani Rose vom „Zentralrat der Deutschen Sinti und Roma“ natürlich ganz anders, aber seine Sprachverschwurbelung ist uns wurscht. Und es geht nicht nur um das Wort „Zigeuner“, sondern um den ganzen politkorrekten Mist, der sich seit vielen Jahren bei den „mental herausgeforderten“ linken Sprach- und WeltverbesserInnen auftürmt. Selber schuld, wer sich solchen Diktaten beugt. PI tut das nicht, wir heißen nicht umsonst „Politically Incorrect“! Und hier das Neueste aus Dortmund und Duisburg:

» Video: Der Weg der Wanderhuren – Zwischen Dortmund und Stolipinovo!
» „Der Weg der Wanderhuren“ zeigt Leid der Roma in Nordstadt Dortmund und Bulgarien!
» Stadt Duisburg scheint Roma-Problem in Hochfeld nicht in den Griff zu bekommen!

Bereicherung pur!

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58 KOMMENTARE

  1. Ich habe einen deutschen Zigeuner in der Straße wohnen. Der besteht auch darauf „Zigeuner“ genannt zu werden. Über die Sinti und Roma schimpft er.

  2. Ich weiß, daß die Schwarzen aus der Karibik und Lateinamerika nicht „Schwarze“ genannt werden wollen, das sei doch bloß eine Farbe, sondern lieber „Neger“. Außerdem meinen sie, sie seien doch braun und gar nicht schwarz.
    Recht haben sie, denn wir Europäer(und Amerikaner als Nachfahren von ausgewanderten Europäern)sind selten weiß, sondern apricot, goldbraun, hellbraun, mittelbraun, beige, elfenbein, pfirsichrosa.

  3. „Sinti und Roma“ greift viel zu kurz, es gibt viel mehr Stämme als nur die. – Stop! – Darf man Stämme sagen? – Herrje!

  4. #1 Dresdner Christstollen
    😆 😆 😆

    Auch Sintischnitzel gehören wieder der Vergangenheit an 😆

  5. Woran man erkennt: Reporter sollten öfter mal in die Länder reisen über die sie berichten …

  6. Zigeuner ist ein Wort das den „ziehenden Gauner“ beinhaltet und nicht alle Zigeuner sind Gauner und Verbrecher. Roma ist zu persönlich so nennt man sich untereinander, also passt das auch nicht wirklich. Roma ist auch die Stadt in Italien das kann zu Verwechslungen führen. Es sind einfach Menschen die in Europa leben und viele von ihnen ihr Leben in den KZs lassen mussten. Sie flüchteten aus Indien vor den Moslems die ihnen nach dem Leben trachteten und hier wurden sie auch von den Nazis ermordet. Man macht viel mehr für Moslems als für Zigeuner die katholisch sind.

  7. Diese ganze Namens Korrektheit Diskussion ist doch, sozialistische P.C. Hirnwäsche.
    Die Neueste offizielle Variante zu Zigeuner ist jetzt doch tatsächlich Rotationseuropäer!
    Die Sozialisten waren z.B. auch in der DDR schon immer Weltmeister darin solche Kreationen zu schnitzen. Engel hießen dort tatsächlich Jahrsendflügelfigur und die Mauer
    Antifaschistischer Schutzwall. Ich frage mich wo führt das noch alles hin?
    Sternsinger Kinder dürfen, genauso wie Othello Darsteller sich das Gesicht nicht mehr schwarz schminken, weil Rassismus und das Zigeunerschnitzel wird wohl demnächst Romaschnitzel heißen müssen. Wie heißt denn das jetzt wirklich.
    Nur damit ich in Zukunft P.C konform spreche.
    Roma – Schnitzel, Sinti -Schnitzel oder Rotationseuropäer – Schnitzel?
    Heißt es jetzt der Mohrkopf, Negerkuss oder Schaumwaffel mit Afrikanischen Outfit?
    Darf ich jetzt, nach dem die zwei NSU Verrückten aus Sachsen den Dönermord erfunden haben, überhaupt das Wort Döner noch benutzen, oder muss ich jetzt fleischgefüllte Teigtasche mit Migrationshintergrund sagen?
    Die Sprachdiktatur des Political Correctness treibt immer absonderliche Stilblüten.

  8. „Schwarzfahrer“? – auch verboten. Heisst jetzt: „Fahren, wie die Schwarzen es tun.“ (Herbert Knebel).

  9. #6 Simbo (12. Jan 2012 13:48)
    #1 Dresdner Christstollen

    Auch Sintischnitzel gehören wieder der Vergangenheit an

    Und Romatomaten.

  10. Stadt Duisburg scheint Roma-Problem in Hochfeld nicht in den Griff zu bekommen!

    „Der Weg der Wanderhuren“

    Wer sind denn die Freier?

    Ohne Nachfrage kein Angebot. Was für ein Geheuchel schon wieder. Gäbe es von Seiten der „Freier“ keine Nachfrage nach Angeboten, würden die „Wanderhuren“ sich wohl kaum verstärkt anbieten können.

  11. Wer kennt noch den Begriff „Gesichtserkerfetzen“? So wollten die Nazis, dass man zum Taschentuch sagt. Nase, Tasche, Tuch – alles Fremdworte, die ausgemerzt werden sollten. Oder die „Jahresend-Flügelfigur“ in der DDR statt Weihnachtsengel.

    Das Volk soll die Sprache machen, nicht irgendwelche Sprachpfuscher. Ich hab etliche Neger als Freunde, die stört es überhaupt nicht, wenn ich sie als Neger bezeichne. Nur meine Gutmensch-Freunde stört es, wenn ich zu den Negern Neger sage. Und Zigeuner bleibt bei mir Zigeuner, auch wenn das Wort von „ziehendem Gauner“ kommt.

  12. „Zigeuner” wieder politkorrekt“ ???

    Hat die Reichspressekammer alias „Deutscher Presserat“ überhaupt schon zugestimmt?

  13. Mit Bauerdick gibt es auch ein bemerkenswertes interview im Deutschlandradio aus 2011, in dem er u. a. auf polit-korrekte „Intellektuellencliquen“ in Deutschland hinweist, die die Realität nicht wahr haben wollen und ihn als „Rassisten“ betrachten:

    Auszug:

    Heise: Seit 20 Jahren dokumentiert Rolf Bauerdick das Leben der Roma in Osteuropa, seine Erfahrungen hören wir hier im Deutschlandradio Kultur. Herr Bauerdick, Sie schildern die mafiösen Strukturen auch ziemlich genau, in denen herrschende Roma-Clans eigene Landsleute ausbeuten. Was beobachten Sie da?

    Bauerdick: Also ich habe jetzt noch mal im Dezember ziemlich intensiv zu diesem Thema der Zinsknechtschaft gearbeitet. Sie müssen sich das vorstellen: Ein Roma, ein durchschnittlicher Roma in Rumänien oder ein Zigeuner bekommt von keiner Bank einen Kredit. Die haben auch keine Sicherheiten. Wenn sie Häuser haben, sind die oft also ohne Papiere entstanden, irgendwo am Dorfrand, das heißt also, sie sind, um es in der Sprache der Banker zu sagen, nicht kreditwürdig. Das hat zur Folge, dass Roma, die zu Wohlstand gekommen sind, also diese Kredite an ihr Volk vergeben, nur das ist teilweise so horrende, die Zinsen, dass es also wirklich … Es ist grausam.

    Heise: Wenn Sie so etwas erzählen in Deutschland, diese Erfahrungen, diese Beobachtungen – auf welche Reaktionen treffen Sie hier?

    (………………)

    Und es gibt eine andere Reaktion, die einem sofort, wenn man diese Dinge mal benennt, also unterstellen, man sei ein antiziganer Rassist.

    Heise: Also Sie würden quasi dem braunen Sumpf zuarbeiten.

    Bauerdick: Ja, das ist unerträglich, diese Leute. Nein, es gibt ja wirklich in Deutschland so eine Intellektuellenclique, die also bei jedem Satz, den man sagt, rassistische Umtriebe spüren. Wenn man etwas sagt, was also vielleicht nicht so gut ist für die Roma, dann ist man ein Rassist, wenn man etwas Wohlwollendes sagt, ist man auch ein …

    http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1367479/

  14. Zigeuner war nur in Deutschland inCorrect.

    In Spanien nannten sie sich immer schon Zigeuner, in Rußland auch und wenn es ihnen passte nannten sie sie sich selber so.

    Unter ihnen gab es keine Einigkeit.

  15. es geht doch um die Okkupation von Begriffen durch den linken Mainstream- dagegen wehrt man sich, indem man so redet, wie man es selbst für richtig hält. Linkes Sprachgeschwurbel ist eh stark gestelzt und kommt mir zB. einfach nicht über die Lippen.

  16. Heisst das, ich bekomme auch bald wieder meine heissgeliebten Negerküsse? Auch Mohrenköpfe habe ich nie mit Verachtung gestraft 🙂

  17. Für diese künstlich „sozial Schwachen“ hat der rumänische Staat die Verantwortung, der mit Sicherheit auch von der EU Gelder bekommt für diese sogenannten Randgruppen. Wann bringen die Politiker endlich mal ihrem Volk bei (und nicht nur in Rumänien) und die Voraussetzungen, daß Bildung, Können, ehrliche Arbeit und Fleiß auch evtentuell langfristig ein gesichertes Einkommen bedeuten kann.
    Es geht immer nur um Mitleid, keine Chance haben, behindert oder Armut.
    Die Gründe der Familien viele Kinder zu haben liegen wahrscheinlich nicht darin, dem Staat den Nachwuchs zu erhalten, sondern es geht eher um das gute Leben der Familie. Denn sechs Kinder können eben mehr klauen als nur zwei.

  18. #8 tk356super
    „NSU-Verrückte“
    Warum werden NSU-Fans hier diskriminiert?
    Ich war schon in den 70er Jahren ein NSU-Begeisterter,habe auch 2 besessen, sind leider jetzt Schrott.Wünsche mir wieder einen.
    Bald wird wohl der Verfassungsschutz vor der Tür stehen, weil ich oft NSU google, und Videos anschaue!?

  19. Hat die Reichspressekammer alias “Deutscher Presserat” überhaupt schon zugestimmt?

    Die holen zum Gegenschlag aus. Der „Zigeunerbaron“ muss umbenannt werden in „Sinti- und Romabaron“.

  20. Bauerndick, der sich unter Zigeunern bestens auskennt, sollte allerdings auch erwähnen, wer es denn war, der Romani Rose so richtig korrekt angespitzt hat: Das war die Gesellschaft für bedrohte Völker mit dem besonderen Scharfmacher Fritz Greußing, und in diesem Dunstkreis dürfte man sich auch die blödsinnige Kombination „Sinti und Roma“ ausgedacht haben. Sprachkosmetik als politisches Druckmittel, was ja auch bestens funktioniert hat.

  21. Aber, aber fritzberger 😯 N*gerküsse geht ja mal gar nicht. Da kommt ja das Wort N*ger vor. Dann schon eher Mohrenköpfe, oder wir bei uns: Schokoköpfe 😆

    Übrigens wissen wahrscheinlich unsere Gutmenschen nicht was negro bedeutet, nämlich schwarz (spanisch). Und das Wort Negro wurde dann verdeutscht und wurde zum N*ger.

  22. # 25 Simbo

    Man könnte auch Afrodeutsches Schaumgebäck sagen. Für diese Wortkreation bekomme ich bestimmt den nächsten “ Integrations – Bambi „

  23. #20 Foggediewes (12. Jan 2012 14:19)

    #8 tk356super
    “NSU-Verrückte”
    Warum werden NSU-Fans hier diskriminiert?
    Ich war schon in den 70er Jahren ein NSU-Begeisterter,habe auch 2 besessen, sind leider jetzt Schrott.Wünsche mir wieder einen.
    Bald wird wohl der Verfassungsschutz vor der Tür stehen, weil ich oft NSU google, und Videos anschaue!?

    Ich kenne das Problem. Ich suche im Netz of nach SM. Selbst wenn ich Citroen davor schreibe kriege ich viele Hinweise auf Gummi und Leder, aber es geht da weniger um Innenausstattung und Dichtungen 😉

    Spaß beiseite:
    Die wichtigste Aussage im Welt-Artikel ist doch diese hier:

    Fairerweise muss erwähnt werden, dass die Nichtzigeuner unter den Meinungswächtern weitaus eifriger sind als die Roma selbst. „Versorgen Sie uns mit Nachrichten“, fordern die Akademiker der Gesellschaft für Antiziganismusforschung in Marburg ihre Sympathisanten auf. „Bitte machen Sie rassistische und diskriminierende Aktionen gegen Sinti und Roma in Ihrem Umfeld bekannt und achten dabei auf die Reaktion Ihres Visavis“.

    Derlei Besorgnis erwächst nicht immer aus fürsorglichem Edelmut. Der Kölner Völkerkundler Rüdiger Benninghaus wie auch das bulgarische Ethnologenehepaar Elena Maruschiakova und Vesselin Popov beargwöhnen eine ausufernde „Gypsy-Industry“, bei der immer mehr Organisationen um Fördermittel und Projektbudgets buhlen. „Man darf nicht vergessen“, so Natascha Winter, „dass hier erhebliche finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden. Geschätzte 95 Prozent der Forschungsresultate stammen doch aus der Feder von Nichtzigeunern. Ähnlich ist es mit dem Zentralrat, alle hauptamtlichen Mitarbeiter sind durchweg keine Zigeuner. Es wird unsere Kultur zugunsten von Fördergeldern geopfert.“ Wer die „Zigeuner“ vor den „Sinti und Roma“ favorisiert, bekommt vom Kuchen der Finanzen keinen Krümel ab. Bernhard Streck, der emeritierte Direktor des Leipziger Instituts für Ethnologie, meint: „Es geht bei diesem Namensstreit einzig um Macht, Einfluss und Gelder. Und um ein schlechtes Gewissen bei Journalisten, die unter keinen Umständen unkorrekt erscheinen möchten.“

  24. #29 Citronaut (12. Jan 2012 14:38)
    siehe auch meinen Hinweis-link von mir

    16 johann (12. Jan 2012 14:07)

  25. Jawoll… Integrations-Bambi für
    #28 pellworm 😆 Meine Stimme ist Dir sicher 😆

    Ich möchte noch folgendes anmerken: Erstaunlich, wie humorvoll manche Foristen sind. Sogar auf weltonline. Manchmal besser als manche Komödie 😆

    Dazu noch etwas. Ich war mal mit der Bahn unterwegs und habe diverse Kommentare gelesen. Und musste den PC (Computer) ausschalten, weil mich die Mitreisenden blöd anguckten, weil ich vor mich hinlachte…. Ging mir auch mal so mit einem Buch von Kishon und Tucholsky.

    Seither lese ich unterwegs nur noch ernsthafte Literatur 😆

  26. #2 Citronaut,
    genau! Ich habe als Mieter im Hause von Zigeunern gewohnt, ordentlich bezahlt und bin ordentlich behandelt worden.Sie nannten sich selbst vor mir auch „Zigeuner“.Die Clans waren vor Unzeiten aus Polen oder dem Balkan eingewandert, wie viele hier in Krefeld und Umgebung.Als intergriert könnte man sie nicht bezeichnen, wollen die aber auch garnicht.Dann müssten sie nämlich ihren 500 SEL gegen meinen Golf tauschen und morgens um 6 aufstehen.

  27. @#30 Citronaut (12. Jan 2012 14:38)

    Ich kenne das Problem. Ich suche im Netz of nach SM. Selbst wenn ich Citroen davor schreibe kriege ich viele Hinweise auf Gummi und Leder, aber es geht da weniger um Innenausstattung und Dichtungen

    der sm war schon (ist immer noch) ein geiles auto und ebenso wie die goettin eines der schoensten, die citroen je gebaut hat, aber sie muessen zugeben, dass man schon irgendwie ein sm-freund (in dem sinne ihrer sucherergebnisse) sein muss/te um einen sm zu fahren. vielleicht wurde ja die modellbezeichung bewusst so gewaehlt 🙂

  28. in dem video sprechen doch alle türkisch ?!.
    Gülcan ist 25 hat das 5te Kind im leib und bereichert unser sozialsystem. nach hause kann sie nicht weil sie nur hier das geld für ihre familie „verdienen“ kann – was arbeitet sie denn ? – nette fachkräfte…..

  29. Komisch. Dasselbe hatte ich vor 1-2 Monaten gesagt und meine islamkritische Leser wollten mich deswegen belehren.
    Nun, die Welt und die Hertha Müller dürfen das, aber ich nicht? Wieso?

  30. Diese gehirnversiffte Verbalhornung habe ich bereits vor Jahren in der „Presse“ aufgeklärt und wurde dafür von den Pervertierten mit roten Strichen zugedeckt. Ja, Schwachsinn tut selbst nicht weh.

  31. Der Weg der Wanderhuren – Zwischen Dortmund und Stolipinovo!

    Aha..!

    Von Freiern für Freier!

    Trotzdem bleibt mein Fazit, dass die Bilder eindrucksvoll gelungen sind und empfehle jedem, den beim Fick mit einem RumBul-Teeny das Fehlen des Illusionsfakors zu bösen Berichten motiviert, sich diesen Streifen anzuschauen.

    http://www.freiercafe.org/showthread.php?p=97689

  32. # 9 mexxes
    mann, mann welch dummes Zeug vom sogenannten ziehenden Gauner, irgendwer von den „Grünen“ hat das mal aufgebracht weil irgenwer der Zigeuner das so in etwa formulierte.
    Also….absolut dummes Zeug.

  33. 😀 😀 😀 😀

    Linksgrüne Gutmenschen bei ihrer Lieblingsbeschäftigung:

    Dem Vorschriftenerlassen, wer sich gefälligst wie zu verhalten und wodurch er gefälligst beleidigt zu sein hat, sowie wie er was bezeichnen darf…

    Linksgrüne sind eben doch die strammesten Deutschen, die man sich vorstellen kann, wenn man im Lexikon unter dem Stichwort „hässlicher Deutscher“ nachsucht, reicht ein Verweis zu „Die Grünen“.

  34. Das der hiesige Zentralratsvorsitzende rumpuppert ist klar. Weil seine Aufgabe ist es ja schliesslich dauerempört zu sein und in grosszügiger Weise Ablässe für schlechtes Gewissen zu verkaufen.
    So funktioniert schliesslich eine Räterepublik.

  35. @#10 tk356super (12. Jan 2012 13:53)

    Das Wort „Rotationseuropäer“ ist sowieso der Traumbegriff aller „Bilderberger“. Das wollen sie aus uns allen machen! Heimat- und haltlose Menschen die man nach Bedarf „herumschubsen“ kann!

  36. warum ist Zigeuner bei uns diskriminierend und dort nicht .. ?

    Vielleicht verstehen die rumänischen Zigauner einer nicht woher das Wort kommt ..

  37. Ich hatte vor etwa 15 Jahren mal beruflich bei einer Hochzeit von Zigeunern zu tun.

    Draussen auf dem Parkgelände standen ihre Autos (es waren ausschließlich Wagen der Hochzeitsgäste), geschätzt so etwa 80 Stück.

    KEIN EINZIGES dieser Autos war kleiner als ein Mercedes 450, viele 560er und 600er. Ich habe weder vorher noch später jemals wieder so viele „Großkaliber“ auf einem Haufen gesehen.

    Seitdem grinse ich nur noch, wenn mir einer was von den armen Zigeunern in Deutschland erzählt. 😉

  38. Ist ja kein Wunder, dass sich nicht alle Zigeuner als Roma bezeichnen lassen wollen, immerhin sind sie ja auch nicht alle Roma.
    Das ist der selbe Quatsch wie Inuit für Eskimo – jeder Gutmensch meint, es sei viel sensibler und weiss ich nicht was, wenn er die Eskimos Inuit nennt, dabei ist es nur eine Minderheit der Eskimos, die tatsächlich so genannt werden wollen.
    Und ich vermute mal, dass da noch weitere Beispiele in der Art gibt.

  39. Ernstgemeinte Frage: Die „guten“ Nomaden, die so schön Geige spielen, sind „Zigeuner“ und die „schlechten“, die klauen und betteln, sind „Roma“ – Oder wie jetzt?

  40. #9 Das Wort „Zigeuner“ hat nichts mit mit ziehendem Gauner zu tun. Der Ungar sagt Zigan. Es gibt das schöne Lied: „Komm Zigan, Spiel mir was vor. “ Das Wort kommt wohl ursprünglich aus dem griechischen. Natürlich wollen sie Zigeuner genannt werden. Diese Bezeichnung geben sie sich selbst. Wieso das Wort Neger eine Beleidigung sein soll, ist mir auch nicht klar. Es kommt ja wohl von „negro“ und bedeutet „schwarz“

  41. Auf diese gute Nachricht erstmal einen dicken „Negerkuß“ bzw. „Mohrenkopf“. Vielleicht hilft mir ja ein freundlicher „Eskimo“ oder „Negerhäuptling“ das notwendige „Indianergeld“ für diese Köstlichkeit zusammenzukratzen.

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