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Herr Wulff, bestellen Sie endlich die Möbelpacker!

[1]Eigentlich kann es langsam niemand mehr hören. Da eine kostenlose Übernachtung bei Freunden aus der wirtschaftlichen Schmuddelecke in einer mallorquinischen Finca. Dort ein Kredit von jemandem, mit dem man angeblich keine Geschäftsbeziehungen pflegt. Aber natürlich nur von der Ehefrau, die gleichwohl weitgehend mittellos in die Ehe mit dem vom Niedersächsischen Landtag hinterfragten Schrotthändler gekommen ist.

(Von Thorsten M.)

Und dann war da noch der andere Kredit zu traumhaften Konditionen, von der Bank, die durch die Porsche-VW-Übernahmeschlacht leicht hätte große Verluste machen können. Herr Wulff als niedersächsischer Ministerpräsident und damit VW-Aufsichtsratschef könnte der BW-Bank hier als vorweg genommene Gegenleistung ohne weiteres hinter den Kulissen geholfen haben. Wir werden die Wahrheit wohl nie erfahren.

Jeden Tag kommt inzwischen eine neue Geschichte mutmaßlicher oder offensichtlicher Vorteilsnahme ans Licht der Öffentlichkeit. Und jeden Tag auf’s Neue gibt der Bundespräsident gerade so viel zu, wie man ihm nachweisen kann, wenn es ihm mit „Wulffen“ der Mailboxen von Chefredakteuren nicht gelungen ist, zuvor die Veröffentlichung der Fakten zu verhindern. Dazu kommen halbherzige Schuldeingeständnisse – zum Teil verpackt in „Großes Kino“ – denen aber keinerlei Taten folgen. Oder hat man je vernommen, dass er einen eingeräumten unrechtmäßigen finanziellen Vorteil z.B. für einen guten Zweck gespendet hätte?!

Inzwischen lässt Wulff seine Öffentlichkeitsmitarbeiter auch schon behaupten, dass ein vom Land Niedersachsen mit hohen Landesbürgschaften begünstigter Filmunternehmer ihm die Kosten für Luxushotel-Übernachtungen nur verauslagt hätte. Selbstverständlich habe er die Beträge ohne Quittung und in bar an diesen sofort zurückerstattet. Die Minibar sei dagegen von ihm direkt mit Kreditkarte bezahlt worden. Entschuldigung, für wie dumm hält dieser Mann eigentlich die Menschen, denen er als Bundespräsident vorsteht?! Sollte dieser Sachverhalt – wider alle menschliche Erfahrung – so zutreffend sein, müsste man an seiner Intelligenz in einem Ausmaß zweifeln, dass allein schon dies ausreichen würde, ihn zum Rücktritt aufzufordern.

Nein dieser doch eigentlich so sympathische Schwiegersohn-Typ entpuppt sich als Alptraum für alle Werte, die dieser Republik einmal heilig waren: Der Aufstieg aus „kleinen Verhältnissen“ in hohe Ämter? – Zu korruptionsanfällig. Die Familie als Keimzelle der Gesellschaft? – Seht her, wer es zu etwas bringt, lässt seine alternde Frau und die pubertierende Tochter sitzen und sucht sich eine 12 Jahre jüngere.

Von diesem Bundespräsident wird einmal nichts übrig bleiben, als die hohle Phrase vom Islam, der zu Deutschland gehört und das neue Duden-Verb „wulffen“ für „Druck aufbauen durch Drohungen auf Handymailboxen“. Und nicht zuletzt ein schon von der Verfassung kastriertes Amt, das als moralische Instanz konstruiert, sich nach diesem Bundespräsident wie ein entzündeter Blinddarm im deutschen Politkörper anfühlen wird.

Nein Herr Wulff, damit es für dieses wichtige Staatsamt nicht zum Äußersten kommt, bestellen Sie bitte endlich die Möbelpacker nach Schloß Bellevue! Ansonsten bleibt nur noch die Aufforderung: Frau Bundeskanzlerin, übernehmen Sie! Beenden Sie das unwürdige Staatsschauspiel, Sie haben die Macht dazu!

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Angela Merkel setzt sich für PI ein

geschrieben von PI am in Deutschland,PI | 54 Kommentare

„Realistische Politik so verstanden – das ist Mut zur Wahrheit statt Glaube an Illusionen. Wie gesagt, die Wirklichkeit ist nicht politisch korrekt. Viele Politikprofis und Kommunikationsexperten sagen mir in diesen Tagen, es sei unmöglich, mit der Wahrheit über die Lage unseres Landes und über die Art der Reformmaßnahmen eine Wahl zu gewinnen. Ich glaube, das Gegenteil ist der Fall. Weil wir unsere Generation von ihren Ängsten befreien müssen, indem wir ihre Ängste aussprechen. Ängste über ihre Sicherheit im Alter, ihre Gesundheitsversorgung, ihre berufliche Perspektive. Und indem wir die Dinge beim Namen nennen, machen wir die Ursachen der Probleme erkennbar. Indem wir wiederum die Ursachen erkennbar machen, machen wir sie gestaltbar. Das ist Politik mit Gestaltungsanspruch.“

(Angela Merkel im Jahr 2005 in ihrer Rede zum 60-jährigen Bestehen der CDU [2])

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Terrorhelfer verliert deutsche Staatsbürgerschaft

geschrieben von PI am in Deutschland,Dschihad,Islam ist Frieden™,Multikulti | 54 Kommentare

Attila Selek [3]Attila Selek (Foto) war einer der moslemischen Terroristen, die im Jahr 2007 aufflogen, als sie Bombenanschläge in Deutschland vorbereiteten. Zusammen mit seinen Komplizen erhielt Selek eine Haftstrafe, die er bald verbüßt hat. Der in Deutschland geborene Türke hatte bis zum Schluss alles versucht, um seine Deutsche Staatsangehörigkeit zu behalten. Doch weil er bei seiner Einbürgerung ein vorangegangenes Delikt verschwieg, wird Selek demnächst staatenlos sein. Eine Abschiebung in die Türkei wird damit nicht realisiert, denn als Staatenlosen müssen ihn die Türken nicht bei sich aufnehmen.

Die Augsburger Allgemeine schreibt [4]:

Der ehemalige Terrorhelfer der „Sauerland-Gruppe“, Atilla S., hat die deutsche Staatsbürgerschaft endgültig verloren. Wie der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Mannheim mitteilte, blieb die Berufung gegen die Ausbürgerung ohne Erfolg. Auch der VGH gehe davon aus, dass Atilla S. bei seiner Einbürgerung ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz arglistig verschwiegen habe. Damit ist die Entscheidung über die Ausbürgerung rechtskräftig. Der in Ulm geborene Türke war im März 2010 vom Oberlandesgericht Düsseldorf zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Er hatte der „Sauerland-Gruppe“ dabei geholfen, im Jahr 2007 Terroranschläge auf Diskotheken, Flughäfen und US-Einrichtungen in Deutschland zu planen. 2005 hatte er die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen. Die Ausländerbehörde der Stadt Ulm machte die Einbürgerung 2010 wieder rückgängig.

Der Mann verliert seine deutsche Staatsbürgerschaft nicht wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Gemeinschaft, sondern weil er bei der Einbürgerung gelogen hat. Eine Gesetzeslage wie im Einwanderungsland USA, wo Eingebürgerte die Staatsbürgerschaft verlieren, wenn sie zu Verbrechern werden, ist in Deutschland nicht vorgesehen. Die Grünen kämpfen übrigens schon lange dafür, dass niemand die deutsche Staatsbürgerschaft verlieren kann, wenn er dadurch staatenlos wird.

» Siehe auch: Terrorist möchte Deutscher bleiben [5]

(Spürnase: Barbara S.)

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TV-Tipp: Tatort „Familienaufstellung“

geschrieben von PI am in Frauen,Islam,Menschenrechte,Migrantengewalt,Multikulti,Scharia,TV-Tipp,Türkei | 38 Kommentare

[6]Heute Abend wird um 20.15 Uhr im WDR ein Tatort aus dem Jahre 2009 wiederholt, der sich mit dem politisch inkorrekten Thema „Ehrenmord“ befasst.

Der WDR schreibt [7]:

Der Selbstmord der Medizinstudentin Rojin Lewald stellt Hauptkommissarin Inga Lürsen und ihren Kollegen Stedefreund vor einige Rätsel. Die junge Frau, die aus einer türkischen Familie stammt, wollte sich von ihrem deutschen Mann scheiden lassen. Sie hinterlässt eine zweijährige Tochter. Ihre wohlhabenden Eltern sind erfolgreiche und angesehene Bürger Bremens, aufgeschlossen, jedoch streng gläubig.

Merkwürdigerweise sehen sie den Tod ihrer ältesten Tochter nicht als Anlass, die Hochzeit ihrer jüngeren Tochter zu verschieben, die am darauf folgenden Wochenende stattfinden soll. Auch Rojins Geschwister sind nicht sehr begeistert, dass die Kripo bei einem Selbstmord ermittelt. Zum Erstaunen der Kommissare scheinen sich alle Familienmitglieder gegenseitig Alibis zu geben. Doch warum?

Die Obduktion bestätigt Inga Lürsens Zweifel: Es ist so gut wie ausgeschlossen, dass Rojin sich selbst getötet hat. Haben es Inga Lürsen und Stedefreund mit einem Ehrenmord zu tun? Rojins Anwältin, die ihr damals geholfen hatte, ihren eigenen Weg zu gehen, ist fest davon überzeugt. Die beiden Frauen waren eng miteinander befreundet. Doch einiges deutet darauf hin, dass die Anwältin mehr als Freundschaft für Rojin empfand, die ihre Gefühle jedoch nicht erwiderte. Stedefreund schließt nicht aus, dass sie Rojin deshalb getötet haben könnte. Inga hingegen würde ein klassisches Eifersuchtsdrama favorisieren: Der Ehemann tötet seine Frau, weil sie ihn verlassen will.

Unsicher und vorsichtig bewegen sich die Kommissare in einer ihnen fremden Lebenswelt und bringen zu guter Letzt eine Wahrheit ans Licht, die ihre schlimmsten Vermutungen übersteigt.

Hier ein Trailer zur Folge:

(Danke allen Spürnasen)

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Toralf Staud: Vahrenholt, der Klima-Sarrazin

geschrieben von kewil am in Altmedien,Klimaschwindel,Linksfaschismus | 81 Kommentare

Toralf Staud [8]Was für ein primitives Blatt ist die ZEIT doch geworden. Da hat der ehemalige SPD-Umweltsenator Fritz Vahrenholt ein kritisches Buch über den Klimawandel geschrieben und BILD brachte einen kurzen Dreiteiler (wir haben berichtet [9]). Und jetzt geht bei den grünen Ideologen die Angst um, er könnte recht haben, vor allem da es gerade kalt ist. Da muß man nun schwer dreinschlagen, daß kein CO2-Gläubiger umfällt: Vahrenholt, der Klima-Sarrazin!

Wie bei Sarrazin, wie bei Sarrazin, schreit der Grünling Toralf Staud (Foto) – und legt sich selber aufs Kreuz, denn niemand hat Sarrazin widerlegt. Staud arbeitete für den MDR, die Sächsische Zeitung, Neues Deutschland, die taz, die Zeit, das Greenpeace-Magazin. Echt objektiv, dieses linke Sammelsurium! Die Kommentare bei der ZEIT erwecken den Eindruck, daß die Leser dort nicht mehr alles glauben, was ihnen solche pseudointellektuellen Früchtchen vorbeten [10]! Die Klimafront wackelt!

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Wird JF-Schreibverbot für Pfarrer aufgehoben?

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Katholische Kirche,Political Correctness | 33 Kommentare

[11]Der emeritierte Augsburger Weihbischof Max Ziegelbauer spricht sich in der morgen erscheinenden Ausgabe der JUNGEN FREIHEIT gegen das Schreibverbot [12] für Pfarrer Georg Alois Oblinger (Foto) aus. „Ich finde, Pfarrer Oblinger sollte wieder für die JUNGE FREIHEIT schreiben dürfen“, sagte Ziegelbauer.

Er könne die ganze Angelegenheit nicht nachvollziehen und sei der Meinung, dass in dem Fall über das Ziel hinaus geschossen wurde. Der Bischof erinnerte zudem daran, dass er der JF vor sechs Jahren selbst ein Interview gegeben hatte.

Paul Badde: Bischof Zdarsa ist Opfer falscher Berater

Kritisch äußerte sich auch der Vatikan-Korrespondent der WELT, Paul Badde: „Was ich aus dem fernen Rom bislang zu dem Fall gehört habe, ist, dass Bischof Zdarsa eigentlich ein sehr guter Mann ist“, sagte der Journalist der JF. Mangelnde Beratung mit einer voreiligen falschen Entscheidung könne jedoch jederzeit und überall vorkommen, gab Badde zu bedenken.

Walter Hoeres: Schreibverbot rückgängig machen

Der katholische Philosoph Walter Hoeres forderte Bischof Zdarsa auf, das Schreibverbot um der Fairneß und Vernunft willen rückgängig zu machen. „Im Blick auf das Verbot, das gegenüber Pfarrer Oblinger ausgesprochen worden ist, stellt sich die Frage, ob die falsch verstandene Anpassung der katholischen Kirche an den Zeitgeist so weit geht, dass es in der Kirche nicht mehr erlaubt ist, konservative Positionen zu vertreten“, sagte Hoeres der JF.

» Schwaebische.de: Pfarrer Oblinger wechselt nach Lindau [13]

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Gegendarstellung zu Zeitung „20 Minuten“

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Diskriminierung | 54 Kommentare

Michael Stürzenberger [14]Die Schweizer Zeitung „20 Minuten“ veröffentlichte am 26. Januar in ihrem Artikel „Pfarrerin soll sich von Hetz-Blog fernhalten [15]“ im Internet eine klare Falschbehauptung. In der Fotoserie schrieb man unter dem Bild Nr.9 in meiner Personalbeschreibung, dass ich wegen „Islamphobie“ aus der CSU „ausgeschlossen“ worden sei. Dies ist unzutreffend. Ich hatte der Redaktion von „20 Minuten“ bereits am 27. Januar eine Gegendarstellung mit dem Beleg meines Austrittschreibens aus der CSU geschickt, worauf keine Reaktion erfolgte. Ich wiederholte dies in einer email, die ich vor einer Woche an die Chefredaktion und die Redaktionsbüros in Zürich, Basel und Bern schickte. Wieder keine Reaktion. Update: Wir waren erfolgreich!

(Von Michael Stürzenberger)

Daher veröffentliche ich hiermit meine Gegendarstellung, da wir Islamkritiker uns die andauernde, unsachliche und diffamierende Hetz-Propaganda offensichtlich islamophil-linksgestrickter Medien nicht mehr länger gefallen lassen dürfen:

„Das Nachrichtenmagazin „20 Minuten“ aus Zürich berichtet in einem Online-Artikel, ich sei aus der CSU ausgeschlossen worden. Diese Behauptung ist unwahr. Ich bin aus der CSU ausgetreten, nachdem meine Mahnungen vor der Islamisierung ungehört verhallt sind. Niemand wollte mich je ausschließen. Niemand war mit meiner Tätigkeit als Pressesprecher der CSU München unzufrieden. Niemand hat ein parteiinternes Verfahren gegen mich angestrengt. Ich selbst bin ausgetreten, um für die Partei DIE FREIHEIT tätig zu sein und zu kandidieren. Das ist die wahre Geschichte. Auch auf zwei außergerichtliche Abmahnungen per E-Mail hat „20 Minuten“ bisher nicht reagiert. Einen Prozess in der Schweiz kann ich mir als freiberuflicher TV-Journalist, der viele Projekte ehrenamtlich betreut, nicht leisten. Das weiss oder ahnt „20 Minuten“. Ist „20 Minuten“ etwa ein unseriöses Revolverblatt? Eine extrem linke Kampfmaschine? Ein harter Knüppel gegen Freiheitsliebende, der auch mit dreisten Lügen zuschlägt? Schreiben Sie an „20 Minuten“-Chefredakteur Hansi Voigt und fragen Sie ihn, warum er Lügen über mich verbreitet:

» hansi.voigt@20minuten.ch [16]

Mein Austrittsschreiben an die Münchner CSU vom 25. Mai 2011 habe ich der Redaktion von „20 Minuten“ zwei Mal zugeschickt, aber dort scheint niemand an der Wahrheit interessiert zu sein. Es ist auch aufschlussreich, dass die Redaktion den Kommentarbereich zu dem Artikel deaktivierte, denn von den eingesandten 13 Kommentaren waren 10 eindeutig und engagiert für PI und für die Schweizer Pfarrerin Dr. Christine Dietrich, der jetzt ein Maulkorb umgehängt wurde, damit sie sich nicht mehr islamkritisch äußert.

Hier mein Austrittsschreiben an den damaligen Bezirksvorsitzenden der Münchner CSU vom 25.05.2011:

Sehr geehrter Herr Dr. Bernhard,

seit ich wahlberechtigt bin, habe ich die CSU gewählt. Ich stamme aus einem katholischen Elternhaus in Unterfranken und meine Eltern waren ebenfalls beide treue CSU-Wähler.

Es war mir auch eine besondere Freude, in der Übergangszeit nach der glücklosen Ära Hohlmeier noch eine Zeitlang bei Ihnen Pressesprecher der CSU München sein zu dürfen.

Aber Sie wissen, das mich ein Thema zutiefst beunruhigt: Der fundamentale Islam.

Seit dem 11.9.2001 habe ich mich gefragt, was diese Terroristen bewegt, sich und andere zu töten. Ich begann den Koran und die Lebensgeschichte des Propheten Mohammed zu lesen.

Seitdem wundert mich nichts mehr.

Es war eine bitterböse Episode, dass Ralph Burkei – kurz nachdem ich ihm aufklärende Literatur zum Thema Islam gegeben hatte und er an islamkritischer TV-Berichterstattung im Bayern Journal interessiert war – aus der von islamischen Motiven heraus inszenierten Mordhölle von Mumbai nicht mehr lebend herauskam.

Die zehn tötenden Muslime hatten allerdings nur die Anweisungen aus dem Koran befolgt, besonders Sure 9 Vers 5 und Sure 2 Vers 191, in denen die klare Anweisung für den Djihad steht:

„Tötet die Ungläubigen, wo immer Ihr sie findet“.

Ich habe nun seit eineinhalb Jahren immer wieder versucht, das Thema in der Münchner CSU anzusprechen, zusammen mit einigen anderen, die auch über den Islam Bescheid wissen.

Im Integrationsausschuss wurde ich ausgerechnet von Marian Offman, den ich aus unserer gemeinsamen Zeit beim Bayern Journal noch schätze und der als jüdischer Mitbürger eigentlich bestens die Bedrohung durch den Islam verinnerlicht haben müsste, bei meinen Wortbeiträgen mehrfach unterbrochen und abgewürgt. Marian Offman und mit ihm offensichtlich die Führung der Münchner CSU – und da habe ich leider auch von Ihnen keinen anderen Eindruck bekommen – wollen Islamkritik so gut es geht unterbinden.

Es hat mich auch Ihre Aussage erschüttert, in der Sie festgestellt haben, dass man in Zukunft keine Wahlen mehr ohne muslimische Wählerstimmen gewinnen könne. Wenn daraus eine kritiklose Haltung zum Islam resultiert, quasi eine vorauseilende Unterwerfung, kann ich das nicht mehr unterstützen.

Ein auf muslimische Wählerstimmen abzielender islam-wohlwollender Kurs läuft meiner festen Überzeugung nach auf eine kulturell-geistige Selbstaufgabe hinaus.

Ich fühle mich dagegen nur den Fakten verpflichtet, keineswegs einer „Political Correctness“ oder einem zeitgeistfreudigen Appeasement an den Islam. Und dieser Islam ist seit den Zeiten des Propheten Mohammed auf Eroberung und weltliche Macht aus, bei gleichzeitiger Unterwerfung anderer Religionen und Überzeugungen:

„Allah hat den Propheten gesandt, damit er den Islam über alle anderen Religionen siegen lasse.“

Ich hatte gedacht, dass die CSU bei der Aufklärung über diese gefährliche Ideologie Unterstützung geben könnte, denn der Islam ist nach meiner festen Überzeugung die größte Bedrohung unserer freien demokratischen Gesellschaft. Aber ich habe mich getäuscht. Ich wurde nur behindert, teilweise sogar angefeindet. Und im SZ-Artikel über BPE und PI München konnte ich lesen, dass auch Sie offensichtlich nicht gerade „glücklich“ über solche Mitglieder wie ich sind.

Daher möchte ich nun mit sofortiger Wirkung aus der CSU austreten.

Wenn Sie meinen Ausführungen keinen Glauben schenken können, dann vielleicht Generalbischof Anba Damian von der koptisch-orthodoxen Kirche, dem höchsten Repräsentanten der Koptisch-Orthodoxen Patriarchen in Deutschland, der in Ägypten die „Toleranz“ des Islam erlebt, wenn jener sich in Mehrheitspositionen befindet:

„Ich versichere Ihnen: Wenn man wegschaut und nichts tut, wird das, was den Christen in Ägypten geschieht, Ihnen auch in Ihrem Heimatland geschehen. Wenn Sie nicht von unserer Geschichte lernen, sind Sie bald dran. Nehmen Sie das ernst ! (..) Wir sehen, wie der Islam reagiert, wenn er in der Macht und in der Mehrheit ist, und wie er reagiert, wenn er in der Minderheit ist. Lernen Sie von unserer Geschichte und unserer Situation.“

Daher möchte ich Sie zum Schluß noch vor den wohlfeilen Erklärungen islamischer Funktionäre zu Demokratie, Toleranz etc warnen. Es entspricht der Taktik dieser Ideologie, in Minderheitsverhältnissen den eigenen Einfluß am besten mit List und Täuschung vergrößern zu können. Dies können Sie in diversen offiziellen islamischen Rechtsgutachten, den sogenannten Fatwen, nachlesen.

Mit zutiefst besorgten Grüßen,

Michael Stürzenberger

Es hat bei der Münchner CSU zu keinem Zeitpunkt einen Versuch gegeben, mich auszuschließen. Meine Argumente und faktischen Darstellungen wurden lediglich nach außen und innen ignoriert.

Zum Thema der Diffamierung durch linksverdrehte Medien auch der hervorragende Artikel „Wann war es, als Aufklärer verbrannt wurden [17]?“ von Marc Doll, stellvertretender Bundesvorsitzender der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT, veröffentlicht auf Journalistenwatch.

Update: Wir waren erfolgreich:

20 Minuten ist mittlerweile eingeknickt und hat die unwahre und ehrabschneidende Behauptung, ich sei aus der CSU München wegen Islamophobie rausgeflogen, ersatzlos aus der Bildunterschrift zu meiner Person gestrichen. Allerdings erst, nachdem der PI-Gastautor und Frankfurter Rechtsanwalt Michael Schneider, der mich in dieser Sache pro bono vertreten hat, in einer E-Mail an 20 Minuten unter Fristsetzung mit einer Strafanzeige wegen Verleumdung drohte und auf das Europäische Rechtshilfeabkommen hinwies, dem auch die Schweiz beigetreten ist:

Die Schweiz leistet in Strafsachen Rechtshilfe. Sie können sich demnach mit Ihrer Falschbehauptung nicht hinter den sieben Bergen oder einer violetten Kuh verstecken.

Es spricht für sich, dass man der Faktenresistenz der Linken anscheinend nur noch mit juristischer Hilfe Herr werden kann.

Ich möchte mich auch für die vielen Kommentare und Zuschriften der PI-Leser an die Redaktion von „20 Minuten“ bedanken, die mit Sicherheit auch den nötigenden unterstützenden Druck ausgeübt haben. Es ist zwar nur ein kleiner Sieg gegen einen nicht übermäßig bedeutenden Vertreter der Mainstream-Medien, aber er zeigt, dass wir uns nicht unterkriegen lassen. Wir wissen, dass wir im Recht sind und wir werden niemals aufgeben, für unsere Sache zu kämpfen!

Herzlichen Dank auch an alle Spender, ohne Eure Unterstützung könnte die Islamkritik nicht in diesem Umfang weiterbetrieben werden. David kann durchaus etwas gegen den vermeintlichen Goliath ausrichten, das haben schon viele Beispiele aus der Geschichte gezeigt. Gemeinsam sind wir stark!

Wenn Sie die ehrenamtliche Aufklärungs- und Informationsarbeit von PI München und mir unterstützen möchten, können Sie dies unter dieser Bankverbindung tun:

Deutsche Kreditbank
Michael Stürzenberger
Kontonummer: 1014947137
Bankleitzahl: 120 300 00

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Amtlich: Israel-Einwanderung per Heirat illegal

geschrieben von kewil am in Israel,Siedlungspolitik | 74 Kommentare

Gerichtspräsident Asher Dan Grunis [18]137.000 Einwohner der Palästinensischen Autonomiegebiete zogen von 1994 bis 2002 nach Israel per Heirat, Scheinheirat und Polygamie. Darauf erließ Israel 2003 ein scharfes Gesetz, das Einwanderung per Heirat de facto verunmöglichte. Nur 33 Palästinensern wurde nach diesem Gesetz noch die Einwanderung genehmigt. Gegen diese Praxis hat man geklagt, und sie kam im Januar bis vor den Obersten Gerichtshof in Jerusalem.

Daniel Pipes berichtet [19]:

Letzte Woche bestätigte Israels Oberster Gerichtshof mit 6 zu 5 Stimmen dieses bahnbrechende Gesetz und machte es damit permanent. Das Recht jemanden zu heiraten wurde anerkannt, aber das Gericht wies ab, dass dies das Recht auf eine Aufenthaltserlaubnis beinhaltet. Der designierte Gerichtspräsident Asher Dan Grunis schrieb in seiner Mehrheitsmeinung: „Menschenrechte verordnen keinen nationalen Selbstmord.“

Zwingende Parallelen gäbe es eigentlich auch für Deutschland und andere EU-Länder, aber da kann man jede Hoffnung für solche Gesetze längst begraben. Der nationale Selbstmord wird regelrecht herbeigewünscht!

(Foto oben: Asher Dan Grunis / Spürnase: Brak)

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Köln: Polizisten-Anwerbung auf türkisch!

geschrieben von byzanz am in Demographie,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Polizei | 124 Kommentare

[20]Das ist ein weiterer Höhepunkt des Kniefalls vor der türkisch-islamischen Unterwanderung: Die Kölner Polizei organisiert am kommenden Montag eine Informationsveranstaltung [21], um mehr türkischstämmige Einwohner für den Beruf des Polizisten begeistern zu können. Hierbei zielt man auf die Eltern ab, da sie die Berufswahl ihrer Sprösslinge gemäß den Vorgaben ihres „Kulturkreises“ offenbar maßgeblich beeinflussen. Seltsam – warum muss man Türken von den Vorzügen der deutschen Ordnungsmacht überzeugen? Was könnten sie gegen den Beruf des deutschen Polizisten haben? Gesteht die Kölner Polizei damit ein, dass die islamische Ideologie keine „fremde“ Macht anerkennt? Und jetzt das Beste: Die Informationsveranstaltung wird auf TÜRKISCH geführt. Update: Zusatzinfos über Initiator Tayfun Keltek!

(Von Michael Stürzenberger)

Die Initiative für diese bizarre Veranstaltung sei von einem gewissen Tayfun Keltek, Vorstandsmitglied des Deutsch-Türkischen Vereins Köln e.V., ausgegangen. Die Kölner Polizei wirbt für dieses heldenhafte Großereignis auf dem Weg ins Kalifat NRW und ist auch sicher ganz stolz, damit eine integrative Höchstleistung zu vollbringen:

Auf Initiative eines Vorstandsmitgliedes des Deutsch-Türkischen Vereins Köln e.V. Tayfun Keltek veranstaltet die Polizei Köln eine gemeinsame Informationsveranstaltung für türkische Eltern und Jugendliche zum Polizeiberuf.

Insbesondere im türkischen Kulturkreis ist die Berufswahl stark durch den elterlichen Rat geprägt. Ziel der Veranstaltung ist es, den Eltern schulpflichtiger Kinder aus Migrationsfamilien nahezubringen, dass sich der Besuch einer weiterführenden Schule zum Erwerb der Allgemeine Hochschulreife (Abitur) lohnt. Darüber hinaus soll das Interesse am Polizeiberuf geweckt werden.

Diese Eltern sind mitunter der deutschen Sprache nur bedingt mächtig. Aus diesem Grund werden Beamte des Polizeipräsidiums Köln mit Migrationshintergrund sowie die „Kontaktbeamten muslimischer Institutionen“ der Behörde die Veranstaltung in türkischer Sprache begleiten. Damit sollen den Eltern eventuelle Ängste und Vorurteile gegenüber dem Polizeiberuf genommen werden. Es wird die Möglichkeit gegeben, kulturelle Aspekte abzugleichen – oder sich einfach zu informieren.

Polizeipräsident Wolfgang Albers und Tayfun Keltek werden den Informationsnachmittag eröffnen.

Zeit: Montag, 13. Februar 2012, 15.30 Uhr
Ort: Polizeipräsidium Köln, Walter-Pauli-Ring 2-6, Gebäudeteil A, Haupteingang, Forum I/II, Erdgeschoss

Die Veranstaltung wird in türkischer Sprache durchgeführt. Medienvertreter sind herzlich eingeladen. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Polizeipräsidiums Köln unter der Rufnummer 0221/229-5555.(lf)

Rückfragen bitte an:
Polizei Köln, Pressestelle
Telefon: 0221-229 5555
http://www1.polizei-nrw.de/koeln

Noch ist nicht bekannt, wann Türkisch in nordrheinwestfälischen Polizeikreisen als offizielle zweite Amtssprache eingeführt wird. Was natürlich nur eine Übergangslösung sein dürfte – das Endziel wird dann Türkisch als alleinige Amtssprache sein, und Deutsch wird dann lediglich noch vorübergehend als Hilfsvehikel für die letzten noch verbliebenen deutschstämmigen Polizisten beibehalten. Der Weg ist vorgezeichnet, und es ist kein Science-Fiction-Film, den wir hier erleben. Es ist die konsequente Umsetzung der Entwicklung, die Thilo Sarrazin in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ dargestellt hat. Ein absolut logischer Weg, der sich aus den demographischen Verhältnissen heraus steuert. Hierbei liefert sich Nordrheinwestfalen wohl mit Berlin einen Wettlauf um das Bundesland, in dem die türkisch-muslimische Bevölkerungsgruppe als erste in Mehrheitsverhältnisse kommen wird. Die Kölner Polizei ist offensichtlich in einer Art Pilotprojekt darauf eingestellt worden, die schleichende Übernahme vorzubereiten.

Die Personalwerbeabteilung der Kölner Polizei freut sich sicher über konstruktive Bemerkungen zu ihrer Personalpolitik. Damit sich die Bürger der Domstadt auch in Zukunft noch sicher fühlen können:

» personalwerbung@polizei-koeln.de [22]

Update: Wie der Kölner Stadtanzeiger berichtet [23], soll dieser Tayfun Keltek kürzlich versucht haben, eine Studie über die Grauen Wölfe zu verhindern. Nun kann man sich ausmalen, wes Geistes Kind dieses Vorstandsmitglied des Deutsch-Türkischen Vereins Köln e.V. ist..

Köln ist leider kein „Einzelfall“. Die Junge Freiheit [24] meldete Mitte August aus Baden-Württemberg:

So werde derzeit diskutiert, ob Kenntnisse der türkischen Sprache als Bonus gewertet werden könnten, wenn die Kandidaten Probleme mit der deutschen Sprache hätten. Da mittlerweile mehr als 30 Prozent der Kandidaten durch die Sportprüfung fallen, werde zudem überlegt, auch hier die Anforderungen zu senken, teilte das Innenministerium mit.

Bereits im Juli hatte Innenminister Reinhold Gall (SPD) beklagt, es gebe „viel zu wenig Menschen mit Migrationshintergrund bei der Polizei“. Er kündigte deswegen an, deren Anteil im öffentlichen Dienst zu erhöhen. Baden-Württemberg wirbt bereits seit 2007 mit einem Projekt für mehr Vertrauen von „Migranten” zur Polizei.

Hamburg lässt Migranten mit fremder Staatsangehörigkeit [25] außerhalb der EU als Beamte zu, was eigentlich untersagt ist:

In der Hansestadt können ausdrücklich auch Menschen mit ausländischem Pass Beamter werden. Zwar wird im Regelfall die deutsche oder eine EU-Staatsangehörigkeit vorausgesetzt. Doch das Hamburger Beamtenrecht lässt Ausnahmen zu – wenn der Bewerber einfach gut ist und gebraucht wird.

In Bayern macht die Polizei bereits gute Erfahrungen mit türkisch sprechenden Polizeibeamten, wie die SZ darstellt [26]:

Bei der Polizei im Freistaat ist man sich des Vorteils durchaus bewusst. „Das spart Zeit, Kosten und weckt Verständnis“, erläutert der Sprecher der Nürnberger Polizei, Ralph Koch. Die Kommunikation sei eine ganz andere als mit einem Dolmetscher.

„Das nimmt viele Emotionen weg“, berichtet Koch. Auch sein Kollege aus Augsburg hat positive Erfahrungen gemacht. „Es könnten durchaus noch mehr Beamte sein“, sagt Polizeisprecher Manfred Gottschalk.

Die Junge Freiheit meldet heute, dass Nordrheinwestfalen ein „Integrationsgesetz“ beschlossen habe, um mehr Migranten im öffentlichen Dienst [27] zu beschäftigen:

In allen Kreisen und kreisfreien Städten des Bundeslandes sollen nun „Integrationszentren“ entstehen. Das Gesetz sieht unter anderem vor, den Anteil der Beschäftigten in den Landesbehörden aus Ausländerfamilien von derzeit zwei auf vier Prozent zu erhöhen. Insgesamt stellt das Land über 14 Millionen Euro für verschiedene Maßnahmen zur Verfügung.

Wehret den Anfängen !

(Spürnase: Stolze Kartoffel, Eurabier, I.O., Echse, StefanLaurin)

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Keine Winter mehr, aber dafür Klima-Trottel

geschrieben von kewil am in Deutschland,Klimaschwindel | 118 Kommentare

[28]Die Lübecker Nachrichten am 13.1.2012: [29] Friedrich-Karl Zechlin erklärt, warum er nicht mehr mit Schnee rechnet. WELT, 16.1.2012: [30] Winter, der keiner ist. Ursachen: Klimawandel! Hamburger Abendblatt, 18.1.2012 [31]: Städte heizen immer mehr auf! Nürnberger Nachrichten, 18.1.2012: [32] Zugvögel bleiben da ohne Fernweh. Ist das schon der Klimawandel? Nordhäuser Zeitung, 18.1.1912: [33] Klimaforscher schlagen Alarm. Es blüht! Stuttgarter Zeitung, 20.1.12 [34]: Globale Erwärmung macht dem Bodensee zu schaffen! STERN, 20.1.2012 [35]: Warmer Winter und Klimawandel wird für Allergiker immer mehr zum Problem! tz München, 24.1.2012: [36] Irrer Winter. Ist das schon der Klimawandel?

Und heute so rum:

Deutschland wird gerade von einer Kältewelle heimgesucht – mit Temperaturen weit unter dem Nullpunkt. Tatsächlich könnte es sein, dass wir uns an heftigere Winter gewöhnen müssen. Der Grund ist der Klimawandel.

Dieses Zitat stammt von einem Klima-Trottel bei der Rheinischen Post [37]!

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Das französische Griechenland-Ultimatum

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Griechenland | 38 Kommentare

„Euro-Retter setzen Griechen Ultimatum bis Mittag!“ Diese Überschrift stand vor vier Tagen, am Montagmorgen, in allen Zeitungen [38]! „Troika setzt Griechenland Ultimatum von 15 Tagen!“ Diese Überschrift steht heute morgen in vielen Zeitungen. [39] Wie kann das sein? Alles ganz simpel. Am 22. April sind in Frankreich Wahlen, und vorher kann Athen niemals pleitegehen. Monsieur Sarkozy ist das Risiko zu groß, daß es ihn aus dem Amt putzt. Warten Sie in Ruhe auf weitere „Ultimaten“! Das Foto zeigt die griechische Nationalbank in Athen.

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