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Schäuble verspricht weitere Geschenke an PIIGS

[1]Der portugiesische TV-Sender TVI filmte beim Treffen der Finanzminister der Euro-Gruppe am Donnerstag heimlich einen Dialog, den Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble mit seinem portugiesischen Kollegen Vitor Gaspar führte (Foto). Das berichten die Deutschen Mittelstandsnachrichten [2]. In dem TV-Video sieht und hört man, wie Schäuble seinem portugiesischen Kollegen zusichert, dass es auch für die Portugiesen Erleichterungen geben werde. Man müsse jedoch wegen der öffentlichen Meinung in Deutschland vorsichtig vorgehen.

Schäuble sagte zu Gaspar auf Englisch: “If in the end we need to make an adjustment to the [Portuguese bailout] programme, having taken large decisions about Greece…This is key. But then, if necessary, an adjustment of the Portuguese programme, will be prepared.” (Falls wir am Ende Nachbesserungen am portugiesischen Rettungsprogramm vornehmen müssen, nachdem wir zu weitgehenden Entscheidungen über Griechenland gekommen sind… das ist entscheidend. Aber dann werden, falls nötig, Nachbesserungen am portugiesischen Rettungsprogramm vorbereitet.)

Und weiter: “Members of the German parliament and public opinion in Germany do not believe that our decisions are serious, because they don’t believe in our decisions on Greece.” (Die Mitglieder des Deutschen Bundestags und die öffentliche Meinung glauben nicht, dass wir unsere Entscheidungen ernst meinen, weil sie nicht glauben, dass wir es mit Griechenland ernst meinen.) Der Portugiese bedankte sich bei Schäuble. Dieser erwiderte: „Keine Ursache.“

Somit wird immer klarer, dass Schäuble einer von Anfang an festgelegten Agenda folgt, die nichts anderes vorsieht, als dass der deutsche Steuerzahler in „kleinen Happen“ für Teilschulden der PIIGS-Länder aufkommt. EZB, EFSF, ESM und die Griechenland-Pakete sind zum endgültigen Transfer deutscher Steuergelder bestimmt. Die Verpflichtungen, die Deutschland dort übernimmt, dienen nicht dem Schutz vor Angriffen der „Märkte“. Das war ohnehin von Anfang an eine absurde Behauptung, denn die „Märkte“ sind alle Anleger, die unsichere Staatsanleihen abstoßen und keine neuen mehr kaufen. Dazu zählen zum Beispiel auch die Bürger und institutionellen Anleger der PIIGS-Staaten, die am besten wissen, wie es um ihr Land steht. Um den Märkten wieder Vertrauen zu geben, müsste man den Rettungsfonds nicht mit einer, sondern mit zehn Billionen ausstatten und sie auch tatsächlich hinterlegen.

Am 18. November 2011 schrieb die New York Times [3]: “’We can only achieve a political union if we have a crisis,’ Mr. Schäuble said” (Wir können eine politische Union nur erreichen, wenn wir eine Krise haben, sagte Herr Schäuble). Auf diese Krise arbeitet Schäuble hin. Das Geld wird er sich anschließend von den Sparern und den Steuerzahlern holen und alle Bürger werden mit hohen Inflationsraten und hohem Renteneintrittsalter oder Rentenkürzungen für den Wahnsinn bezahlen.

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Klima-Gutmenschen

geschrieben von Gastbeitrag am in Gutmenschen,Klimaschwindel | 85 Kommentare

[4]Anders als normale Menschen, die sich über neue Erkenntnisse zu einem überaus komplizierten Thema freuen, reagieren Gutmenschen. Wenn es um den Klimawandel geht, verstehen sie keinen Spaß, und mit der Freude am „Diskurs“ ist es flugs vorbei.

(Von Wahrer Naturfreund)

So geschehen im Fall des Ex-Umweltsenators Fritz Vahrenholt, der sich schuldig gemacht hat, die linke Weltuntergangs-Euphorie ein wenig zu dämpfen (PI berichtete) [5], wofür man eigentlich dankbar sein müsste. Aber anstelle von Neugier oder gar Erleichterung kennen die Welt-Retter nur den Hass auf die Ungläubigen, auf die „Leugner“ und „Klima-Sarrazins“. Wieder einmal drängt sich der Verdacht auf, dass es Gutmenschen um die Sache selbst gar nicht geht, dass ihnen das Wohl der Welt und erst recht das unseres Landes eigentlich am verlängerten Rücken vorbei geht. Wir kennen das.

Gutmenschen fordern die Öffnung der EU-Außengrenze und nehmen damit generös eine humanitäre Katastrophe in Kauf. Gutmenschen wollen Sozialprogramme auflegen, die Millionen Menschen zu hilflosen Transferkrüppeln degradieren. Gutmenschen betreiben multikulturalistische Umvolkungspolitik, die zu Gewaltexzessen führt. Gutmenschen fordern Windkraftparks, die Zugvögel schreddern – vorausgesetzt das Windrad steht nicht vor dem eigenen Haus. Gutmenschen nötigen der Gesellschaft die rosa Islamlegende auf, so dass Gräuel, die mit dem Islam sehr wohl etwas zu tun haben, aus der öffentlichen Wahrnehmung gedrängt werden. Gutmenschen interessieren sich nicht für Missstände, die sie selbst mit vertuschen, verschärfen oder verursachen.

Das Szenario einer menschengemachten Klimakatastrophe ist für den Gutmenschen der willkommene Anlass, sich in ganz große Pose zu werfen. Als „Retter der Welt“ verschafft es ihm die Legitimation, mit gestrecktem moralischem Zeigefinger seine Mitmenschen zu nerven oder als Blockwart dem Nachbarn hinterher zu schnüffeln, ob der auch kein zu großes Auto fährt und Sparlampen benutzt. Kein Wunder also, dass jegliche Kritik an der offiziellen Lesart des Klimawandels oder am Treiben der Öko-Ideologen die typischen Beißreflexe des narzisstisch Gekränkten auslöst, dessen Selbstbild ins Wanken gerät, sobald man sich nicht mehr seinem Meinungs-Diktat unterwirft und ihm die moralische Überlegenheit abspricht, die er zur Schau stellt.

Leider ist es dem linken Klima-Gutmenschen dank seiner medialen Hegemonie gelungen, das Thema „Ökologie“ für sich zu besetzen und Konservative wie Liberale davon abzuschrecken. Dabei ist „Öko“ keineswegs „links“. Gerade den Konservativen liegt an der Bewahrung der Schöpfung, der Liebe zur Heimat, der Achtung des Lebens und der „Natur des Menschen“ (Stichwort: „anthropologische Vernunft“ gegen linken Utopismus). Auch der Liberale sollte sein ökologisches Bewusstsein schärfen. Schließlich lehrt uns die Vielschichtigkeit und Verwundbarkeit ökologische Systeme, wie wenig wir über den Dingen stehen und wie schwierig es ist, komplexe Systeme vollends zu durchschauen, geschweige denn zentral zu steuern.

Der linke Hardcore-Ökologismus, der von einem planwirtschaftlichen Klima-Sowjet träumt, wird, wie überambitionierte Gutmenschen-Politik immer, kontraproduktiv sein. Anstatt den großen Wurf einer regierenden Weltbehörde abzuwarten, der die Lage am Ende nur verschlimmbessert, wäre es vielleicht „hilfreicher“, darüber nachzudenken, komplexe globale Prozesse, die unsere Kapazität zur Informationsverarbeitung und unsere Planungskompetenz überfordern, zunächst so zu nehmen wie sie sind. Übermächtige Vorgänge lassen sich am ehesten – hier müsste man quasi „dialektisch“ denken – dadurch meistern, dass man sich ihnen durch sanfte, dezentrale Initiativen anpasst, anstatt sie zentral und global „beherrschen“ zu wollen.

Die Ideologie der Klima- und Öko-Gutmenschen mag unlauter motiviert sein wodurch auch immer – ökologisch ist sie bestimmt nicht.

(Foto oben: Schneemann-Demo in Berlin für den Klimaschutz 2008)

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SED-Kurde: „Schwarzfahrer“ rassistisch!

geschrieben von kewil am in Deutschenfeindlichkeit,Linksfaschismus,Lumpen,Siedlungspolitik,Türkei | 201 Kommentare

Orhan Akman [6]Das sind so die Fälle, wo einem das Messer im Sack aufgeht! Der Münchner Stadtrat der SED-Linkspartei, Orhan Akman (Foto), hat sich dafür ausgesprochen, künftig nicht mehr den Begriff „Schwarzfahrer“ zu verwenden. Als Grund gab der in der Türkei geborene Kurde an, die Formulierung sei rassistisch. Was will denn dieser anatolische Psychopath hier? Warum verschwindet der nicht wieder samt seiner PKK nach Kurdistan und läßt sich dort von der türkischen Armee bombardieren, wenn das schöner ist? 

Das liest sich dann so: [7]

Die Münchner Verkehrsgesellschaft soll dem Stadtrat darstellen, wie sie das Wort „Schwarzfahrer“ in den U-Bahnen, Trambahnen und Bussen „durch einen anderen Begriff, der nicht-rassistisch ist, ersetzen kann“. Zur Begründung führt er an: Diese umgangssprachliche Bezeichnung für Menschen, die kein Ticket haben, sei rassistisch, „da sie die Hautfarbe bestimmter Menschen in einen negativen Kontext stellt“.

Der linke Kurde erhält die passende Antwort:

Als Christiane Wanzeck, Linguistin an der Ludwig-Maximilians-Universität, von dem Vorstoß des Stadtrats hört, sagt sie: „Das ist jemand, der keinen Sprachverstand hat!“ Mit der Hautfarbe habe der Begriff Schwarzarbeiter rein gar nichts zu tun. So wie ein blinder Passagier nichts mit Blinden zu tun habe. Vielmehr stehe „schwarz“ in dem Fall für illegal. Für etwas, das im Dunkeln, im Verborgenen passiert. Schon vor Jahrhunderten seien solche Kombinationen aus Farbadjektiven und Hauptwörtern weit verbreitet gewesen. Dass „Schwarzfahrer“ ein rassistischer Ausdruck sein soll, hält sie für „sprachlich null haltbar und an den Haaren herbeigezogen“.

Süffisant auch die Reaktion von Timo Lokoschat, stellvertretender AZ-Lokalchef, über die Sprachkritik des Linken-Stadtrats:

Nein, das Sommerloch kann’s derzeit wirklich nicht sein, das verrät schon ein Blick aufs Thermometer. So kann man nur spekulieren, was den Linken-Stadtrat Orhan Akman zu seiner neuerlichen sprachpflegerischen Attacke getrieben hat – Langeweile wäre wohl noch die schmeichelhafteste Erklärung. Fest steht: Seine Argumentation ist nicht nur wissenschaftlich völlig haltlos, sondern auch hochgradig lächerlich.

Dürfen wir bald nicht mehr schwarz sehen, Schwarzmalerei betreiben oder warten, bis wir schwarz werden, ohne unter Rassismusverdacht zu geraten? Solche bizarren Gedankengänge verharmlosen den wahren Rassismus, den es nach wie vor gibt. Und wenn das linke Politik sein soll, kann man eigentlich nur noch rot sehen – ohne damit jetzt Amerikas Ureinwohner beleidigen zu wollen.

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Verhaftungsdrohung gegen „Troika“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Finanzen/Steuern,Griechenland,Rote Socken | 67 Kommentare

[8]Die Zustände in Griechenland scheinen immer heikler zu werden: Die Polizeigewerkschaft Poesy hat unlängst gedroht die im Land anwesende „Troika“, welche die Umsetzung der Sparmaßnahmen überprüfen soll, festnehmen zu lassen. Grund: Verletzung der „nationalen Souveränität“.

RTL berichtet [9]:

Es wird kurios im schuldengeplagten und krisengeschüttelten Griechenland: Im TV- Abendprogramm vergleichen einflussreiche Moderatoren Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit Adolf Hitler, die Griechenland ein „wirtschaftliches Auschwitz“ verordnen wolle.

Die Polizeigewerkschaft (POESY) setzt noch einen drauf und droht mit der Festnahme der Kontrolleure der ‚Troika‘, bestehend aus Experten der EU, des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EZB). Nach Ansicht der Gewerkschaft versucht die ‚Troika‘, mit den harten Sparmaßnahmen die demokratische Ordnung umzuwerfen. Zudem versuche sie, die „nationale Souveränität“ zu verletzen und vom griechischen Volk wichtige Güter zu rauben.

„Wir warnen Sie, dass wir die sofortige Ausgabe von Haftbefehlen fordern werden“, hieß es in einer schriftlichen Erklärung, die an die ‚Troika‘-Vertreter geschickt wurde. Zudem wurde ein Flugblatt verteilt, auf dem ‚Wanted‘ (gesucht) stand und das für die Festnahme der ‚Troikaner‘ einen Euro als Belohnung in Aussicht stellte.

Erst über seine Verhältnisse leben, dann andere die Suppe auslöffeln lassen und schließlich diesen mit Sanktionen drohen – so dreist muss man erst einmal sein.

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Höchststrafe für Flughafenattentäter

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Justiz,Terrorismus | 67 Kommentare

[10]Der Moslemterrorist Arid Uka ist heute vom Oberlandesgericht Frankfurt für seinen Blutrausch am Frankfurter Flughafen zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Außerdem stellte das Gericht die besondere Schwere der Schuld fest, was eine vorzeitige Entlassung erschwert. Ukas Verteidiger wollen Revision einlegen.

Der „FOCUS“ berichtet [11]:

Knapp ein Jahr nach dem tödlichen Anschlag auf US-Soldaten am Frankfurter Flughafen muss der islamistische Attentäter lebenslang in Haft. Das Oberlandesgericht Frankfurt verurteilte den 22-Jährigen Arid Uka wegen zweifachen Mordes und dreifachen Mordversuchs.

Er hatte am 2. März 2011 in einem Bus am Frankfurter Flughafen auf die unbewaffneten Soldaten gefeuert und zwei von ihnen getötet. Zwei andere wurden schwer verletzt. Erst eine Ladehemmung seiner Pistole stoppte Uka – er hatte schon auf einen fünften Soldaten angelegt und abgedrückt.

Der Staatsschutzsenat stellte außerdem die besondere Schwere der Schuld fest, was eine vorzeitige Haftentlassung bereits nach 15 Jahren praktisch ausschließt. Die Richter folgten damit dem Antrag der Bundesanwaltschaft. Die Verteidigung kündigte Revision an.

„Wir haben es hier tatsächlich mit dem ersten islamistisch motivierten Terroranschlag auf deutschem Boden zu tun“, sagte der Vorsitzende Richter Thomas Sagebiel in seiner Urteilsbegründung. Er beschrieb darin noch einmal den Tatablauf. Uka habe sich von einem der späteren Opfer sogar noch eine Zigarette geben lassen und die Soldaten ausgefragt. Die US-Militärs waren zuvor in Frankfurt gelandet. Ein Bus wartete vor dem Terminal, um sie zur US-Luftwaffenbasis Ramstein in Rheinland-Pfalz zu bringen. Von dort aus sollten sie zum Einsatz in Afghanistan.

Indes handelt sich anders als Richter Sagebiel annimmt nicht um den ersten islamischen Anschlag auf deutschen Boden. Zu erwähnen sind hier etwa der „La Belle“-Anschlag [12] und die Mykonos-Morde [13].

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BRD entschuldigt sich bei Rassist Kazenambo

geschrieben von kewil am in Afrika,Deutschland | 37 Kommentare

[14]Auf dem Foto sehen Sie den namibischen Jugend- und Kulturminister Kazenambo Kazenambo. Kazenambo Kazenambo, der in seiner Jugend beim militärischen Flügel der SWAPO, also Terrorist war, führte auch die Delegation, die im letzten Herbst die Herero-Schädel in Berlin abgeholt hat (wir haben berichtet [15]). Die FDP-Pieper mußte damals aus der Gedenkveranstaltung flüchten, weil sie linke Randalierer fürchtete, und die namibische Delegation wurde deshalb von unserer Regierung protokollarisch geschnitten. Nun hat man den Afrikabeauftragten Walter Linder nach Namibia geschickt, um sich zu entschuldigen. Warum [16] eigentlich?

Kazenambo Kazenambo ist absolut kein Unschuldslamm. Alle naslang dreht er durch. Im Januar 2011 mußte ihn die Polizei in Windhuk aus dem Spar-Supermarkt rausholen, nachdem er den Manager dort angegriffen hatte [17]. Vor vier Monaten beschimpfte er den Chef der Namibian Sun, Jan Poolman, als Buren, weil dieser gewagt hatte zu fragen, warum die Schädelreise nach Deutschland 1,7 Mio Namibia-Dollar gekostet hatte – etwa 165.000 Euro. Hotelkosten in Deutschland und Tag- und Nachtspesen übernahm natürlich routinemäßig die Bundesregierung.

In der letzten Woche nun tobte der Herero Kazenambo Kazenambo rassistisch gegen einen Ovambo-Journalisten [18], stahl diesem das Tonbandgerät samt Interview, ließ ihn aus seinem Büro werfen und teilte ihm mit, er hätte ihn am liebsten selber „abgefuckt“! Diese Attacke erregte Aufsehen [19], und nebenbei kam heraus, daß der feine Herr bereits im August 2010 auf dem Münchner Flughafen randaliert hatte. Nachdem die Polizei seinen Paß etwas lang anschaute, fing er an zu toben, bezeichnete die Beamten als „grob und arrogant“, sowie als „Neonazis“ und „Befürworter von Adolf Hitler“. Die haben ihn dann drei Stunden zur Beruhigung festgesetzt, nichtsahnend, daß es sich um „hohes Vieh“ handelte.

So fragt sich nun die Allgemeine Zeitung aus Namibia [20], warum es immer nur einer ist, der sich entschuldigt, nämlich der Deutsche an sich, denn Kazenambo Kazenambo hat sich natürlich nie entschuldigt! Hier ein bissiger Kommentar derselben Zeitung [21]!

Sicher, die Sache ist nicht weltbewegend, aber wo man hinschaut auf der Welt, fühlt sich Deutschland für irgendetwas schuldig und muß sich deshalb entschuldigen und später Entschädigungen zahlen – krank! Andere leiden nicht unter dieser Krankheit.

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Video: Wulff bricht sein Schweigen !

geschrieben von byzanz am in Humor,Video | 31 Kommentare

[22]Nein, es ist nicht der echte, der sich in diesem Video ganz offen erklärt – das könnte man auch nicht erwarten. Der verschanzt sich hinter seinen Anwälten, lässt die Wahrheit nur scheibchenweise in bester Salami-Taktik heraus, und dabei auch nur das, was er selbst bei allergrößten Vernebelungs-Anstrengungen nicht mehr bestreiten kann. Wulff klebt an seinem Stuhl wie Pattex. Aber in diesem Video, das bei youTube bereits über eine Million Mal angeklickt wurde, wird der berühmte Loriot-Sketch mit dem Lottogewinner Erwin Lindemann auf herrliche Weise zweckentfremdet.

(Von Michael Stürzenberger)

In diesen Tagen haben wir mit unserer Staatsführung beileibe wenig zu lachen: Der Bundespräsident liefert alle paar Tage einen neuen Skandal, die Bundeskanzlerein verschweigt der Nation [23] den wahren Spitzenreiter des „Zukunftsdialoges“ – die offene Diskussion um den Islam – und erklärt dem deutschen Michel damit unverblümt, dass das Islamproblem jetzt ganz offiziell von höchster Regierungsseite vertuscht und verschwiegen werden soll. Aber noch werden wir Politisch Inkorrekten nicht in den Knast geworfen und dürfen uns über ein solches satirisches Video amüsieren, das „Extra 3“ vom NDR produziert hat: Die Entschuldigung unseres Bundespräsidenten für all seine Skandale – Wulff bricht sein Schweigen !

(Spürnase: Erhard Brucker)

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Strache will sich mit Hisbollah treffen

geschrieben von PI am in Altparteien,Rechte,Terrorismus,Österreich | 84 Kommentare

[24]Innenpolitisch pfui, außenpolitisch hui: Vor rund einem Jahr kam die FPÖ-Schizophrenie in Bezug auf den Islam offen zum Vorschein. Deren Vorsitzender Hans-Christian Strache kündigte damals an, in den Libanon reisen und sich dort mit Vertretern der terroristischen Hisbollah treffen zu wollen. Und das wohlgemerkt, während die eigene Partei im Wahlkampf „Daham statt Islam“ plakatiert.

Das Nachrichtenportal OE24.at berichtet [25]:

Zumindest einschlägige rechtsextreme Homepages finden die „Idee gut“: FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache möchte demnächst den Libanon besuchen und sich dort auch mit der Hisbollah treffen. Die Hisbollah wird freilich von den USA, Großbritannien und Israel als gefährliche Terror-Organisation eingestuft.

Die sogenannte „Partei Gottes“ operiert im Libanon und ist dort vor allem im Süden des Landes sehr stark. Sie beschießt Israel von dort regelmäßig mit Raketen.

Heinz-Christian Strache ist nach seinem Besuch in Israel im Dezember 2010 – dort besuchte er vor allem Siedlungen und palästinensische Autonomiegebiete – auf den Geschmack gekommen und möchte nun verstärkt außenpolitisch tätig werden.

Dieses Treffen mit radikalen Islamisten hat freilich wenig mit seiner „Anti-Islamisten-Deklaration“ gemein. Doch Strache will im Libanon natürlich auch die christliche Bevölkerung und deren politische Vertreter treffen.

Nachdem sein Sohn 1997 bei einem Gefecht mit Israel getötet wurde, beschrieb [26] Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah dessen „Märtyrertod“ als „das höchste Gefühl, das einen Vater beseelen kann“. Bei solchen Gesprächspartnern kann man Strache nur viel Spaß wünschen.

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Sittengemälde: deutscher Tod in Alanya

geschrieben von kewil am in Deutschland | 86 Kommentare

[27]Ende Januar fand man den 82-jährigen Deutschen Gerd Hansen tot in seinem Hotelzimmer in Alanya, Türkei. Herzinfarkt. Er war als Langzeiturlauber für zwei Monate in einem Hotel am Kleopatrastrand. Auf dem Foto sehen Sie seine Beerdigung auf dem christlich-ungläubigen Teil des Friedhofs in Alanya.

Der Mann im offenen schwarzen Jackett ist der örtliche deutsche Pastor. Drei Muslime beten mit erhobenen Händen, einer davon der Hotelangestellte, die zwei in Signalwesten vermutlich die Fahrer des Leichenwagens oder Friedhofsarbeiter. Die vier Alten links, eine Dame mit beiden Händen in der Tasche, einer die Hände hinten verschränkt, sind andere deutsche Langzeiturlauber. Die Ehefrau und die Kinder des Verstorbenen waren nicht zur Beerdigung nach Alanya gekommen. Ein kleines deutsches Sittengemälde [28] 2012.

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Zukunftsdialog: Lügt uns die Bundeskanzlerin an?

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islam,Political Correctness,Video | 149 Kommentare

[23]Die Vertuschungen um das Thema Islam werden immer dreister: Gestern Abend nahm Bundeskanzlerin Merkel zu den drei bestplazierten Fragen des „Zukunftsdialogs“ Stellung (PI berichtete) [29]. Die Frage aber, die mit knapp 24.000 Stimmen weit in Führung liegt, wurde komplett verschwiegen: Vor der „Offenen Diskussion über den Islam“ drückt sich die Bundeskanzlerin also ganz offensichtlich – und mit ihr fast die gesamte deutsche Politik- und Medienszene. Was für ein jämmerliches Armutszeugnis!

(Von Michael Stürzenberger)

Die Fakten sind eindeutig: Die Frage mit den meisten Zustimmungen ist diese [30] mit insgesamt 23.596 Klicks (Stand: Freitag, 10.2., 11:15 Uhr):

Offene Diskussion über den Islam

Das Thema Islam wird von Politik und Medien gründlich gemieden, Islamkritiker werden bestenfalls ignoriert, meist aber diffamiert, Islamkritik wird pathologisiert und kriminalisiert. Eine argumentative Auseinandersetzung über den Islam muss endlich stattfinden. In der Politik. In den Medien.

Hier der Screenshot von heute 11.15 Uhr, der eindeutig beweist, dass diese Frage – die im übrigen auch identisch mit dem ersten Punkt meines Thesenpapiers [31] ist – an erster Stelle steht:

[32]

Und jetzt sehen Sie sich an, was in der Sendung mit der Bundeskanzlerin dargestellt wurde: An erster Stelle irgendeine langatmige Frage über den Umbau der Gesellschaft in die IT-Zukunft. Und dann zollte Merkel „Respekt“, dass sich „eine Gruppe für ein Ziel“ einsetze wie für legalisierten Cannabis, auch wenn sie dies nicht teile.

Hier die höchst seltsame Sendung von gestern Abend, die uns an die Aktuelle Kamera und an staatliche Zensurmethoden der DDR erinnert:

Wir fragen uns: Warum muss das Thema „Islam-Diskussion“ vertuscht werden? Wovor hat die Bundeskanzlerin Angst? Warum gibt die Bundesregierung mehrere hunderttausend Euro [33] für den „Zukunftsdialog“ aus und verkauft die Bundesbürger für dumm? Will man die Augen vor der Realität verschließen, bis die Situation mit der Islamisierung unseres Landes unerträglich wird?

Kontakt:

Presse- und Informationsamt
der Bundesregierung im Auftrag
des Bundeskanzleramtes
Dorotheenstraße 84
10117 Berlin
Telefon: 030 18 272-0
Fax: 030 18 10 272-0
E-Mail: internetpost@bundesregierung.de [34]


Weiter abstimmen: Auf Platz 6 der Hitliste [35] liegt momentan das Verbot von schariakonformen Halal-Schlachtungen (bisher knapp 7000 Stimmen), auf Platz 9 [36] das Gesetz gegen die Leugnung des Völkermordes an Armeniern und Aramäern (bisher knapp 5500 Stimmen).

(Videobearbeitung & screenshot: The Anti2007)

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Hirsi Ali: Sollten uns gegen Christophobie wehren

geschrieben von PI am in Altmedien,Christenverfolgung,Dschihad,Islam | 61 Kommentare

[37]Die niederländische Politikerin und Frauenrechtlerin Ayaan Hirsi Ali [38] (Foto) prangert scharf die Gewalt gegen Christen in muslimischen Ländern an. „Anstatt auf die aufgeblähten Märchen von einer westlichen Islamophobie hereinzufallen, sollten wir uns gegen die Christophobie zur Wehr setzen, die die muslimische Welt infiziert”, so Hirsi Ali im Magazin Newsweek [39]. „Christen werden in der islamischen Welt wegen ihres Glaubens getötet. Es handelt sich um einen aufkommenden Völkermord, der uns alarmieren sollte.“

Idea [40] berichtet:

New York (idea) – In weiten Teilen der islamischen Welt ist ein „Völkermord“ an Christen im Gange, über den die Öffentlichkeit nur unzureichend informiert wird. In den Medien ist viel von „Islamophobie“ (zwanghafte Furcht vor dem Islam) die Rede, doch ihr Ausmaß verblasst im Vergleich zur „blutigen Christophobie“.

Das schreibt die aus Somalia stammende niederländische Politikerin, Frauenrechtlerin und Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali im US-Nachrichtenmagazin Newsweek/The Daily Beast (New York). In muslimisch geprägten Ländern sei die Unterdrückung christlicher Minderheiten in den vergangenen Jahren die Norm geworden – von Westafrika bis nach Südasien. In einigen Regionen gehe die Staatsgewalt gegen Christen vor, in anderen würden sie aus Glaubensgründen von Rebellengruppen ermordet oder vertrieben. Die Schweigsamkeit der Medien habe mehrere Ursachen – zum einen die Furcht, noch mehr Gewalt zu provozieren, zum anderen aber auch der Einfluss islamischer Lobbygruppen. Diese hätten mit Erfolg dafür gesorgt, dass jedes Beispiel anti-muslimischer Diskriminierung als „Islamophobie“ gebrandmarkt werde.

Existenz der Christen steht auf dem Spiel

Nach Ansicht der atheistischen Publizistin muss die „Verschwörung des Schweigens“ im Blick auf die Christenverfolgung aufhören. Auf dem Spiel stehe nicht weniger als die Existenz der Christenheit und anderer religiösen Minderheiten in der islamischen Welt. In vielen Ländern lebten sie wegen ihres Glaubens in ständiger Angst. Dies sei beispielsweise im westafrikanischen Nigeria der Fall, wo die radikal-islamische Terrorgruppe Boko Haram (Westliche Bildung ist Sünde) ihr Unwesen treibe. Im vergangenen Jahr habe sie mindestens 510 Menschen umgebracht und über 350 Kirchen in Brand gesteckt. Unter dem Ruf „Allah ist groß“ gingen ihre Kämpfer mit Schusswaffen, Benzinbomben und Macheten gegen Christen vor. Im Sudan setze das radikal-islamische Regime seinen Krieg gegen die christliche Minderheit fort. Auch seit der Unabhängigkeit des Südsudans im vorigen Jahr seien nach UN-Angaben bis zu 75.000 Zivilisten vertrieben und ihre Häuser geplündert worden.

Bewaffnete überfallen christlich-humanitäres Hilfswerk

Weitere Länder, in denen Christen Opfer brutaler Gewalt würden, seien etwa Ägypten mit Angriffen auf die koptisch-orthodoxe Minderheit und Pakistan. Dort sei ein „drakonisches Blasphemiegesetz“ in Kraft, das jede angebliche Beleidigung des Propheten Mohammed unter Strafe stellt. Im Jahr 2010 hätten zehn bewaffnete Männer Büros des christlich-humanitären Hilfswerks World Vision angegriffen und sechs Menschen getötet. Die militanten Muslime hätten behauptet, dass World Vision den Islam untergrabe. In Wahrheit, so Hirsi Ali, half die Organisation den Überlebenden eines Erdbebens. Als weitere Beispiele für Länder mit Christenverfolgung führt sie Indonesien, Saudi-Arabien und Äthiopien an.

„Aufgeblasene Fabeln westlicher Islamophobie“

Christliche Minderheiten in muslimischen Ländern hätten „den Schutz ihrer Gesellschaften verloren“, erklärte die Direktorin des Zentrums für Religionsfreiheit am Hudson Institut, Nina Shea (Washington). Um die Glaubens- und Meinungsfreiheit zu fördern, schlägt Hirsi Ali vor, dass der Westen seine Entwicklungshilfe-Milliarden als „Hebel“ zur Einhaltung der Menschenrechte nutzt. Auch Handelsbeziehungen sollten mit dem Schutz der Glaubensfreiheit verknüpft werden. Hirsi Ali: „Anstatt auf aufgeblasene Fabeln westlicher Islamophobie hereinzufallen, sollten wir klar gegen die Christophobie in der muslimischen Welt Stellung beziehen.“

Ayaan Hirsi Ali [41]ist eine unglaublich tapfere Frau, die aufgrund ihrer klaren Sicht und Haltung zum Islam aus Sicherheitsgründen Europa verlassen musste und in die USA auswanderte.

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