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Moslem Umar: „Stolz, im Namen Allahs zu töten“

[1]Wenn das mal nicht wieder ein Beweis für die Friedlichkeit dieser Religion ist: Der Unterhosenbomber Umar Farouk Abdulmutallab, der 2009 kurz vor Weihnachen im Flugzeug über Detroit eine Sprengladung zündete, plauderte vor Gericht erstaunlich offen über seine Motive: Er habe das Werk Allahs gegen die „Unterdrücker” von Muslimen ausführen wollen. Er sei „stolz, im Namen Allahs zu töten”, so beschreibt es die BILD heute in ihrem Artikel „Lebenslange Haft für den Unterhosenbomber [2]„. Vier Mal lebenslänglich plus weitere 50 Jahre Haft hat der Nigerianer für seine fromme Tat erhalten. Jetzt hat er viel Zeit, um im Knast seinem Allah zu huldigen.

(Von Michael Stürzenberger)

BILD berichtet, dass er sein Urteil regungslos entgegengenommen habe. Kein Wunder, weiß er doch, dass das wahre Leben auf ihn im Jenseits wartet: Die Erfüllung aller Wünsche, inklusive unendlicher sexueller Freuden mit 72 Jungfrauen, da er schließlich ein treuer Gefolgsmann seines Gottes ist. Oder wird ihm das vielleicht doch noch aberkannt, da er seine Mission nicht ganz erfüllt hat? Immerhin ließ er sich von Kuffars überwältigen, was ihm bei Allah wohl Missfallen einbringen dürfte. Eigentlich ist ja nur dem tötenden und selbst getöteten Märtyrer der Platz bei den willigen Jungfrauen sicher.

Regungslos nahm der Nigerianer die Verkündung des Strafmaßes entgegen: vier Mal lebenslänglich plus weitere 50 Jahre Haft. Es ist die höchste Strafe, die bei einer solchen Tat möglich ist.

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Das Foto zeigt das etwas ungewöhnliche Djihadisten-Handwerkszeug des Rechtgläubigen: Seine mit Sprengstoff gefüllte Unterhose. PI-Leser GTA hat übrigens eine recht einleuchtende Theorie, warum das Höschen nicht in die Luft geflogen ist:

Meiner Meinung nach hatte der Moslem im wahrsten Sinne des Wortes die Hosen voll. Und das hat den Sprengstoff nicht mehr zündfähig gemacht, zum Glück für alle im Flugzeug anwesenden Ungläubigen!

„Scheiße“, wird sich Umar Farouk Abdulmutallab in dem Moment gedacht haben, als es nur kurz „pffft“ statt „krawumm“ gemacht hat. So ein Pech aber auch. Und so sind die 289 Kuffar sicher am Boden gelandet, anstatt in Einzelteilen mitsamt den Flugzeugtrümmern auf die Millionenstadt herunterzuprasseln und noch mehr Ungläubige in Richtung Dschahannam, der islamischen Hölle, zu befördern.

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Auch vor seinen Richtern ließ Umar Farouk Abdulmutallab die Hosen herunter, zumindest wie der Islam das Töten von 289 Ungläubigen beurteilt: „Nicht schuldig“, Töten im heiligen Krieg sei schließlich tugendhaft für einen Moslem. Erschreckend, wie viele falsche Übersetzungen des Korans offensichtlich im Umlauf sein müssen. BILD weiter:

Das Gericht warf ihm hundertfachen versuchten Mord vor. Beim Prozessauftakt im Oktober 2011 bekannte der 25-Jährige sich zwar schuldig. Er betonte aber, nach islamischem Recht träfe ihn keine Schuld. Seine Tat rechtfertigte er als Rache für die Tötung von Muslimen durch die USA. Gegen die USA in einen heiligen Krieg zu ziehen, sei eine tugendhafte Handlung für einen Muslim.

Bei dieser Haltung blieb Abdulmutallab bis zuletzt: Am Donnerstag erklärte er im Gerichtssaal erneut, er habe das Werk Gottes gegen die „Unterdrücker” von Muslimen ausführen wollen. Er sei „stolz, im Namen Gottes zu töten”.

Der einzige Fehler des BILD-Artikels ist es, das Wort „Allah“ mit „Gott“ zu übersetzen. Der islamische Gott hat mit dem christlichen so viel gemeinsam wie der Begriff Hass mit Liebe. Auch wenn im arabischen Allah „Gott“ bedeutet – gemeint ist der islamische Gott, und das ist nunmal Allah. Es dürfte nicht im Sinne des Christentums sein, hier eine Vermischung vorzunehmen. Christen und Moslems beten zwei grundverschiedene Götter an. Jeder Kirchenvertreter, der etwas anderes behauptet, übt Verrat an seinem eigenen Glauben.

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Es wäre die Stunde für Bundespräsident Gauck…

geschrieben von PI am in Deutschland | 153 Kommentare

[5]Die Deutschen – oder vielmehr die, die sie zu vertreten vorgeben – suchen einen neuen Bundespräsidenten. Sicher ist es kein Geheimnis, wer der Wunschkandidat der meisten PI-Leser wäre. Eine Umfrage würde wohl ohne Wenn und Aber eine 90%ige Zustimmung zum Vorschlag Thilo Sarrazin ergeben. Nur, niemand aus den etablierten Parteien wird den früheren Bundesbanker für dieses Amt vorschlagen und er wird daher auch in der Bundesversammlung nicht zur Wahl stehen. Ganz abgesehen davon, dass nicht einmal sicher ist, dass er für dieses Amt überhaupt zur Verfügung stünde.

(Von Thorsten M.)

Wen wird man in der Hast und vor dem Hintergrund einer immer dünner werdenden Personaldecke der Berliner Republik also aus dem Hut zaubern? Theoretisch ist es – aufgrund der weiterhin bestehenden, wenn auch hauchdünnen CDU/CSU/FDP-Mehrheit – nach wie vor an der Kanzlerin, hier als Präsidentenmacherin aufzutreten. Nach zwei unglücklich beendeten Bundespräsidentschaften und der Zitterpartie bei der Wahl Christian Wulffs, der zum Erfolg drei Wahlrunden benötigte, ist gleichwohl deren Mütchen gekühlt, einen Apparatschik aus dem bürgerlichen, parteipolitischen Establishment ins Rennen zu schicken. Wie Merkel schon hat verlauten lassen, ist sie geneigt, einem Kandidaten „aller Parteien“ den Vorzug zu geben. Warum will sie nun aber lange suchen?! – Als ein solcher stand schon vor zwei Jahren der parteilose frühere DDR-Bürgerrechtler Joachim Gauck zur Verfügung! Der ehemalige Chef der Stasi-Unterlagenbehörde genießt sowohl bei Rot-Grün als auch im bürgerlichen Lager ein hohes Ansehen. Vor allem aber ist er wohl der einzige denkbare Kandidat, der über hautnahe Totalitarismuserfahrungen verfügt und dem man deshalb Wachsamkeit bezüglich der schleichenden Erosion unserer Bürgerrechte zutrauen kann. Wer in seiner Kindheit erlebt hat, wie der Vater für Jahre spurlos von den Kommunisten nach Sibirien verschleppt wurde, führt das Wort von der „Freiheit“ nicht nur als Floskel auf den Lippen.

Joachim Gauck, der in seinem Leben vor allem als evangelischer Pastor berufstätig war, wäre für den Berliner Betrieb kein bequemer Kandidat. Vermutlich hat ihn die SPD auch nur so lange vorgeschlagen, wie sie sicher war, dass er eh nicht gewählt werden würde. Dafür hätte er das Potential ein Bundespräsident der Bürger zu werden, der sich auch einmal gegen die leeren Floskeln und Rituale der Zweiten Republik wehrt. So war im Focus erst am 13. Februar von ihm zu lesen:

„Ich glaube nicht, wie es in einigen Teilen meiner neuen Berliner Heimat inzwischen üblich ist, dass derjenige, dem alles egal ist, den Preis für Toleranz verdient. Gleichgültigkeit ist kein anderer Name für Toleranz. Gleichgültigkeit ist vielmehr ein anderer Name für Verantwortungslosigkeit. (…) Es ist wichtig zu begreifen, dass wir der Toleranz nicht dienen, wenn wir unser Profil verwässern, sondern indem wir uns umgekehrt unserer eigenen Werte wieder vergewissern.“

Das sind die Worte, die ein von Masseneinwanderung, gesellschaftlicher Verwahrlosung und Staatschuldenkrise zutiefst verunsichertes Volk hören möchte und nicht blumige Sonntagsreden vom „Islam der zu Deutschland gehört“ und einer „bunten Republik“. (Was willfährige Lakaien des Systems wie z.B. der rheinland-pfälzischen Justizminister Jochen Hartloff gleich zur partiellen Einführung der Scharia inspiriert.)

Lassen Sie daher bitte Ihre anderen potentiellen Pannenkandidaten, wie die irrlichternde Margot Käßmann oder den blassen und zu alten Klaus Töpfer im Hut, Frau Bundeskanzlerin! Vergessen Sie in die Irre führende Ost-/West-/Männer-/Frauen-Quoten-Gedanken! Haben Sie den Mut, einen Kandidaten zu benennen, der Ihnen und uns allen quer im Magen liegen – und trotzdem in Zeiten großer Umbrüche unendlich gut tun wird! Sollte diese Amtszeit ebenfalls schief gehen, das Volk würde das wohl mit auf seine Kappe nehmen – auch ohne ihn zuvor gewählt haben zu dürfen. Und eines steht auch fest: In Erinnerung würde nicht bleiben, dass Sie vor zwei Jahren den falschen zum Präsidenten gemacht haben, sondern nur, dass Sie die Größe hatten, hier trotzdem noch über Ihren Schatten zu springen!

Zeigen Sie Format, es ist die Stunde für einen „Bundespräsidenten Joachim Gauck“…

» Spiegel: 43 Prozent der Deutschen wünschen sich Gauck [6]

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Wilders‘ Meldeseite – eine Falle für Journalisten?

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Niederlande,Rassismus | 32 Kommentare

[7]Da hat man sich von Süddeutscher bis Focus schon die Hände gerieben – endlich, endlich habe sich Wilders einmal verzockt. Diesmal wendet sich seine neue Meldeseite [8] nicht an den Islam, sondern an Osteuropäer. Das muss doch der Beweis für Rassismus sein!?

(Von Arent)

Was lag da für Schreiberlinge wie Thomas Kirchner in der Süddeutschen näher als Wilders mal eben zum „Europafeind“ zu stilisieren – was in etwa so sinnvoll ist wie Ahmadinedschad Islamhass vorzuwerfen. Oder in der ZEIT – da schreibt Wiederholungstäter Jörg Lau genüsslich davon, dass „Geert Wilders seinen Rassismus ausweitet“. Das Problem: Die Journalisten haben in ihrem Freudentaumel eine Kleinigkeit übersehen.

Auf Facebook & Co. macht gerade die Runde, was Kirchner, Lau & Co. mit ein paar Klicks selber hätten herausfinden können: Geert Wilders ist mit der Ungarin Krisztina (Foto oben) verheiratet.

Diese übersehene Tatsache sorgt in Leserbriefen dann auch für Heiterkeit. Ob Wilders seinen „Rassismus“ gegenüber Osteuropäern in seiner Ehe auslebt? Vielleicht hat er ja die Meldeseite geschaltet, weil er seiner Frau mal so richtig die Meinung sagen wollte? Oder er fühlt sich von seiner Frau massiv diskriminiert. Vielleicht ist es bei Laus daheim ja auch üblich, Frauen aus rassistischen Motiven zu heiraten. Man weiß es nicht.

Man könnte nun vermuten, dass Geert Wilders eine Seite zu Osteuropäern exakt deshalb geschaltet hat, weil er mit einer Osteuropäerin verheiratet ist. Zuzutrauen wäre es ihm allemal. Und so sind Kirchner, Lau & Co. auch prompt in seine Falle getappt. Das einzige, was sie jetzt tun können, ist sich still verhalten und hoffen, dass niemand etwas merkt. Natürlich werden diese Zeitungen keine Richtigstellungen drucken. Einen Rassismusvorwurf wieder zurücknehmen, weil man nicht in der Lage ist, Wikipedia anzuklicken? Aber vielleicht klopft den offensichtlich politisch hochmotivierten Journalisten ja eine andere Zeitung auf die Finger. Denn bei aller Liebe für Diffamierung sollte man schon etwas geschickter vorgehen…

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Frankfurter Rundschau kocht wegen Ayse und PI

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Deutschland,Humor,PI,Political Correctness,Türkei,Zensur | 146 Kommentare

[9]Die Frankfurter Rundschau hyperventiliert geradezu: „Verdacht auf Rassismus – Politically Incorrect lobt das HR-Fernsehen [10]„. Das schlichte Argumentationsmuster: Wenn PI das Hessische Fernsehen dafür lobe, Ayse noch einmal auszustrahlen, dann müsste die Sendung doch erst Recht zensiert werden. Wir dagegen sagen: Wenn der Hessische Ausländerbeirat, die Hürriyet und die Frankfurter Rundschau im Gleichschritt in Schnappatmung geraten, sind dies gleich drei Gründe mehr, am Sonntag um 20:15 Uhr genussvoll das Hessische Fernsehen einzuschalten.

(Von Michael Stürzenberger)

In der Frankfurter Rundschau ist zu lesen:

Es sind gerade keine lustigen Tage für die Macher des HR-Fernsehens. Denn wenn der rechtspopulistische Weblog „Politically Incorrect“ (PI) dem Sender „Rückgrat“ und Standhaftigkeit bescheinigt, dann gibt es trotz Fastnacht nichts mehr zu lachen. Die muslimfeindlichen Web-Autoren applaudierten dem Sender zur Entscheidung, die Büttenrede der „Ayse vom Döner TV“ am Sonntag im Dritten ungekürzt zu wiederholen – obwohl sie wegen türkenfeindlicher Witze enorme Kritik eingefahren hatte. Womöglich hat ja das Online-Lob die Verantwortlichen des Hessischen Rundfunks in neues Grübeln gestürzt – oder der Protest im Rundfunkrat.

Die knochentrockene Humorlosigkeit des Hessischen Ausländerbeirates und die Unfähigkeit zur Selbstkritik bei der Hürriyet als „enorme Kritik“ zu bezeichnen, ist schon etwas arg übertrieben. Hierzulande wurden die Zensurversuche der Türkenlobby kaum unterstützt, sieht man einmal von der Sekundierung durch eine gewisse Friederike Grasshoff in der Süddeutschen Zeitung [11] ab. Die Empörungskurve bei der Frankfurter Rundschau bewegt sich nun auf ihren Höhepunkt zu:

Michael Stürzenberger, der im Bundesvorstand der rechtspopulistischen Partei „Die Freiheit“ sitzt, wird es freuen. Bei PI hatte er bejubelt, „dass das Hessische Fernsehen (noch) nicht einknickt“ angesichts der „sich auf allen Ebenen abzeichnenden Islamisierung“, und weiter: „Soweit sind wir also noch nicht, dass die TV-Programmgestaltung von Rundfunkräten mit den Vornamen Achmed, Talip, Mustafa oder Mehmet festgelegt wird.“ Bis gestern früh stimmten ihm 90 Kommentare zu. „Wir freuen uns nicht über jedes Lob“, sagt dazu HR-Pressesprecher Tobias Häuser. Trotzdem sei „Ayses“ Auftritt nicht rassistisch, wie der Landesausländerbeirat befunden hatte. „Wenn wir den streichen, beschweren sich demnächst die Nächsten.“

Als Sahnehäubchen zitiert die Frankfurter Rundschau eine CDU-Frau und einen Katholiken aus dem Hessischen Rundfunkrat, die sich wegen des PI-Lobes ganz arg zu schämen scheinen:

Heftiges Bauchgrimmen aber bleibt. Selbst Sigrid Isser, für den Landesfrauenrat im Rundfunkrat, findet „Ayses“ Auftritt „schlecht gemacht“. Angesichts der Neonazi-Morde, die als „Döner-Morde“ verharmlost wurden, „gehen Witze mit ,Döner TV‘ einfach nicht mehr“. Aber „rassistisch“ sei der Beitrag nicht, schiebt die CDU-Frau hinterher. Joachim Valentin, der Mann der Katholiken im Rundfunkrat, zeigt nach Mainz, wo die Mombacher Bohnebeitel den türkischstämmigen Comedian Ercan Demirel auftreten ließen: „Da kommen die Leute wenigstens selbst zu Wort.“ Lowins Beitrag findet er schlicht „dumm und primitiv“. Und wenn erst PI den Auftritt lobe, „ist das das stärkste Argument, dass er raus muss“.

Merke: „Döner“ ist ab sofort auch „Autobahn“ und geht gar nicht mehr. Aus tief empfundener Solidarität stellen die gutmenschlichen Redakeur_innen der Frankfurter Rundschau jetzt womöglich auch das Verzehren von Dönern ein. Aber all dies reicht noch nicht in der Empörungskampagne gegen die Ayse-Wiederholung. Ursula Rüssmann legt mit ihrem Kommentar „Schluss mit lustig [12]“ noch eine Schippe drauf:

Die schlechte Nachricht, und das trifft alle, die die Frankfurter Fastnachtsitzung und ihre TV-Übertragung mitverantwortet haben: Der üble Leumund derer, die Lowins Auftritt in „Frankfurt Helau“ uneingeschränkt bejubeln, belegt unschlagbar, dass die Büttenrede untragbar ist. Denn das Lob kommt von weit rechts außen stehenden Weblogs wie „Politically Incorrect“. Sie sehen „unsere Leitkultur“ attackiert, weil andere den fremdenfeindlichen Redebeitrag anprangern.

„Darf man nicht lachen, wenn die für jedermann sicht- und erlebbare Lebenswirklichkeit ironisch aufs Horn genommen wird?“, schreibt der Rechtsaußen-Politiker Michael Stürzenberger auf PI. Bravo, Frau Lowin, soll das im Klartext heißen: So dumm sind die Türken wirklich, so kriminell und so gewalttätig, und Sie sprechen es endlich aus.

Es hat niemand behauptet, dass „alle Türken“ so seien, Frau Rüssmann. Es sind nie „alle“ so. Aber trotzdem macht man Witze über alle möglichen Völker, auch die Deutschen, die im übrigen ganz gut über sich selbst lachen können. Nur bei Türken und anderen muslimischen Rechtgläubigen scheint das nicht zu funktionieren. Woran liegt das bloß? Aber aufgepasst: Wer jetzt seinen gesunden Menschenverstand einschaltet und die nicht zu leugnenden Querverbindungen zur islamischen Ideologie aufzeigt, ist in der simplen Weltsicht einer typischen FR-Redakteurin ein „Rechtsaußen“. Der übliche Versuch linker Kreise, anhand von Denunzierungen Andersdenkende mundtot zu machen. Aber das gelingt immer seltener. Auch Frau Rüssman bleibt am Ende ihres Kommentars nur noch die Resignation, dass ihre Zensurwünsche wohl ungehört verhallen werden:

Das HR-Fernsehen meint nun, den „Ayse“-Auftritt am Sonntagabend noch einmal präsentieren zu müssen. So hält er eine Form des Karnevals am Leben, die mit ihrer biederen Enge und selbstgerechten Borniertheit einfach nicht mehr spaßig ist. Viel gefährlicher aber ist, dass der Sender damit eine öffentlich-rechtliche Bühne bietet für billigen rechten Sozialdarwinismus, der davon lebt, sich lustig zu machen über die angebliche Minderwertigkeit einer ganzen Gruppe.

Schön, dass im Rundfunkrat immerhin Protest laut wurde. Nötig wäre aber mehr gewesen: ein Beschluss, „Ayse“ aus dem Programm zu nehmen. Jetzt bleibt uns nur noch eins: Wenn überhaupt Fernsehen am Sonntagabend, dann nicht HR.

Doch, Frau Rüssmann. Gerade jetzt erst Recht: Am Sonntag um 20:15 Uhr HR.

Zum Schluss noch ein Leserbrief hierzu [13], gefunden auf Journalistenwatch:

Liebe Frau Rüssmann!

Ich bin nun doch ein wenig irritiert. Ich wollte dem Hessischen Rundfunk ebenfalls gratulieren, obwohl ich Karnevals-Sprüche auch nicht sehr witzig finde. Nein, mir geht es eher ums Prinzip. Als Journalist sollte man für Meinungsfreiheit kämpfen und ich finde es toll, wenn der HR nicht gleich den Schwanz einklemmt, weil sich irgendein Verein an einer Sendung stört. Sie sollten bitte nicht Ihren TV-Kollegen den Arbeitsplatz missgönnen (Sender leben auch von Einschaltquoten), nur weil diese anderer Meinung sind als Sie, Frau Rüssmann. Warum schreiben Sie nicht: Liebe Leser, bitte kaufen Sie die Frankfurter Rundschau nicht mehr!”. Die bekam nämlich auch ständig Applaus von “falscher” Seite während der Wulff-Affaire. Zum Beispiel von der Antifa.

Wenn Sie schon der Meinung sind, Menschen, die nicht so denken wie Sie, dürfen nicht applaudieren, dann seien Sie wenigstens so konsequent und sagen, Menschen, die nicht so denken wie Sie, dürfen auch nicht essen und nicht atmen. Dann gäbe es bald nur noch Menschen, die so denken wie Sie. Und das wäre doch schön für Sie, Frau Rüssmann, oder?

Herzliche Grüße,
Sabine Falkenberg

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Gas und Öl: Netanjahu besucht Zypern

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Israel,Türkei,Wirtschaft | 52 Kommentare

[14]Der israelische Regierungschef Netanjahu besuchte gestern Zypern. Es ist der erste Besuch eines israelischen Regierungschefs in Nikosia überhaupt. Und es geht auch um Öl und Gas. Die Zyprioten vergeben gerade in einer zweiten Runde weitere Explorationsrechte im Mittelmeer, die Türkei beansprucht große Teile des Gebiets für sich und hat bereits Gewalt angedroht, sollte es eine internationale Firma wagen, eine Probebohrung zu starten. 

Dieser Konflikt ist sehr wichtig und für uns gut. Israel, die Zypern und die Griechen gegen die Türkei. Da kann auch die schleimende EUdSSR in Brüssel nicht mehr wegschauen, wenn es zu handgreiflichen, womöglich militärischen Konflikten kommt. Und das ist sehr wohl drin, denn es geht um viele Milliarden. Dann kommt endlich auch auf den Tisch. daß die Türkei in Zypern rein rechtlich gar nichts verloren hat.

Interessant, daß keine einzige deutsche Zeitung darüber berichtet. Der deutschen Journaille geht es um Hotelübernachtungen für 250 Euro, während hier um Milliarden verhandelt wird. Da ein einziger Artikel aus Österreich [15], in der Türkei und Griechenland macht das aber derzeit täglich Schlagzeilen [16].

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Verzichten Sie auf Ihren „Ehren“-Sold, Herr Wulff

geschrieben von PI am in Deutschland | 121 Kommentare

[17]Christian Wulff hat heute Mittag dem für das Amt des Bundespräsidenten unwürdigen und zähen Trauerspiel ein Ende gemacht. Dazu musste aber erst die Staatsanwaltschaft Hannover ankündigen, dass sie offiziell gegen ihn Ermittlungen wegen des Verdachtes der Vorteilsnahme und Vorteilsgewährung im Amt aufnehmen wird. Vorher klebte er wie Pattex an seinem Stuhl. Erstaunlich, wie schnell und kompromisslos Wulff als CDU-Politiker im Jahr 2000 den Rücktritt des früheren Bundespräsidenten Rau wegen einer vergleichbaren Affäre forderte. Die Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT fordert ihn nun auf, seinen „Ehren“-Sold besser zu spenden.

Eine kurze Rückschau: Im Jahr 2000, als Johannes Rau Bundespräsident war und Wulff als junger Wilder in der CDU noch am Anfang seiner Politikerkarriere stand, holte Rau die Düsseldorfer Flugaffäre ein. Landespolitiker in Nordrheinwestfalen sollen in der Zeit von Raus Regierung auf Kosten der WestLB Privat- und Dienstflüge unternommen haben. Auch Rau selbst kam in die Schusslinie. Er bestritt zunächst jede Verfehlung, musste dann jedoch eingestehen, bei den Flügen doch dienstliche Termine „mit Terminen parteipolitischen Charakters“ verknüpft zu haben. Auch damals ging es um die Frage, ob Rau die Unwahrheit gesagt hatte oder eben nur die halbe Wahrheit.

Dem „Focus“ sagte Wulff Anfang 2000 dazu:

„Ich leide physisch darunter, dass wir keinen unbefangenen Bundespräsidenten haben.“

Für den damaligen CDU-Vize Wulff stand fest, dass die SPD Rau zurückziehen müsse. In einem Zeitungsinterview sagte Wulff wörtlich:

„Es ist tragisch, dass Deutschland in dieser schwierigen Zeit keinen unbefangenen Bundespräsidenten hat, der seine Stimme mit Autorität erheben kann. Es handelt sich in Nordrheinwestfalen offensichtlich um eine Verfilzung mit schwarzen Reisekassen jenseits der parlamentarischen Kontrolle. Dies stellt eine Belastung des Amtes und für Johannes Rau dar.“

Wie mussten die Bundesbürger jetzt unter den vielen negativen Schlagzeilen „physisch leiden“, die Wulff in den vergangenen zwei Monaten fast pausenlos lieferte. Wenn er den gleichen moralischen Maßstab, den er damals von Bundespräsident Rau forderte, nun bei sich selbst angelegt hätte, dann wäre sein Rücktritt bereits vor Weihnachten fällig gewesen. Nun, ein typischer Fall von Doppelmoral.

DIE FREIHEIT hat gerade eine Pressemitteilung zu diesem Thema verschickt und darin zwei Forderungen formuliert:

Verzichten Sie auf Ihren „Ehren“-Sold, Herr Wulff !

Mit Ihrem Rücktritt haben Sie unserem Land einen unschätzbaren Dienst erwiesen, Herr Wulff. Weit mehr als mit Ihrer absurden Feststellung, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Oder mit Ihrer indirekten Aufforderung an den Bundesbankvorstand, Thilo Sarrazin wegen seines Buches „Deutschland schafft sich ab“ zu entlassen.

Außer diverser Affären wegen mutmaßlicher Vorteilsnahme und Vorteilsgewährung bleibt aus Ihrer Amtszeit nichts im Gedächtnis. Daher fordern wir Sie auf:

Verzichten Sie auf die 199.000 Euro „Ehren“-Sold, Herr Wulff! Spenden Sie das Geld einer sozialen Einrichtung, beispielsweise einem Frauenhaus, in dem viele bedauernswerte muslimische Frauen Schutz suchen, nachdem sie von ihren Ehemännern korankonform nach Sure 4, Vers 34 geschlagen wurden.

Oder spenden Sie es christlichen Menschenrechts-organisationen, die verzweifelt versuchen, hunderttausenden verfolgten und diskriminierten Christen in islamischen Ländern zu helfen, falls diese nicht bereits schon getötet wurden.

Korrigieren Sie damit den massiven Fehler Ihrer gefährlichen „Der Islam gehört zu Deutschland“-Aussage. Der Islam darf in seiner bisherigen Form niemals zu Deutschland gehören, denn dann würde der Koran mit seinen gewalt- und tötungslegitimierenden Versen, seinem totalitären Machtanspruch, seiner Frauenunterdrückung und seiner Minderwertigkeitserklärung aller Nichtmuslime ebenfalls zu Deutschland gehören. Mitsamt seines Rechtssystems, der Scharia, die schleichend immer mehr Einfluss in unserem Land erhält. Durch Ihre kollaborierende Haltung zu dieser Politreligion sind Sie mitverantwortlich für diese Entwicklung, Herr Wulff.

Die Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT fordert, dass der Bundespräsident in Zukunft direkt vom Volk gewählt wird. Damit das unerträgliche Postengeschacher der Parteien um dieses Amt endlich aufhört !

Journalistenwatch zum Rücktritt Wulffs: Deutschland einig Medienland [18]

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Gelsenkircher Türken-Gymnasium die Zukunft

geschrieben von kewil am in Idioten,Islamisierung Europas,Linksfaschismus,Schule,Siedlungspolitik | 72 Kommentare

[19]Nachdem andere Schultypen schon längst heruntergewirtschaftet sind, geht es nun langsam den Gymnasien an den Kragen. Infoabend Türkisch, zweite Schulsprache Türkisch, Leistungskurs Türkisch [20] und keine Durchfaller mehr, weil man das Niveau immer weiter nach unten anpaßt. Dafür eine Cafeteria, in der Schüler bis zum späten Nachmittag auf breiten Sofas chillen können. Die linke und bildungsfeindliche ZEIT ist ganz beglückt, daß aus den Gymnasien bald dieselben Koryphäen rauskommen wie aus Bremer, Hamburger und Berliner Gesamtschulen schon seit Jahren. Hauptsache alle gleich!

Daß dies reibungslos funktioniert, dazu müssen auch die Lehrer geimpft werden:

Wer am Ricarda-Huch-Gymnasium in Gelsenkirchen zu unterrichten beginnt, den erwartet eine außergewöhnliche Fortbildung. In einem speziellen Seminar lernen neue Lehrer hier, weshalb einige muslimische Mädchen Kopftuch tragen und andere nicht. Sie erfahren, was Machosprüche pubertierender Migrantenschüler mit dem Islam zu tun haben oder wie man reagiert, wenn ein Vater einen als Rassisten beschimpft, weil man seinem Sohn eine Fünf gegeben hat. Der Kurs, eine Art kleine Islamkunde für Gymnasiallehrer, gehört zu den neuesten Initiativen, mit denen sich die Schule auf ihre Klientel einstellt…

Interessante vierseitige Fortsetzung hier [21]! Was steht denn im Gartenzaun auf dem alten Schulfoto? Und wer war eigentlich Ricarda Huch?

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Simson 8: Der Islam ist ein Problem

geschrieben von kewil am in Islam,Siedlungspolitik | 44 Kommentare

Der Islam ist ein Problem! Das wissen unsere Leser schon lange. Trotzdem ist es mehr als selten, daß in einer Zeitschrift wie dem MERKUR das unverblümt gesagt und gut begründet wird. Hier der zweitletzte Beitrag der Simson-Serie.

Uwe Simson
Der Islam ist ein Problem.

Es hat keinen Sinn, darum herumzureden, dass die integrationsfeindlichen Milieus, die die europäischen Gesellschaften belasten, fast ausschließlich muslimische Milieus sind. Da es aber im Zeichen von »political correctness« nicht zulässig ist, bestimmte ethnische Gruppen mit unerfreulichen Eigenschaften oder Verhaltensweisen in Verbindung zu bringen, wird die Erklärung für dieses Phänomen häufig woanders gesucht.

So haben die Kritiker der Islamkritiker herausgefunden, dass »der Islam« sowieso nur das ideologische Konstrukt feindlich gesinnter Westler ist – und versichern uns im nächsten Atemzug, »der Islam« sei selbstverständlich genau so friedfertig wie wir. Es handle sich hier um ein soziales Problem, denn beispielsweise von den eingewanderten Türken gehöre die Mehrzahl bildungsfernen Schichten an. Das ist allerdings bei den eingewanderten Griechen und Süditalienern genauso, ohne dass bei ihnen der Wunsch nach Abgrenzung besonders ausgeprägt wäre.

Auch die Meinung, die gegenwärtige Militanz des Islam sei die »normale« Reaktion auf imperialistische Unterdrückung, greift zu kurz: Es ist die spezifisch islamische Reaktion – China rächt sich für die Opiumkriege und alles, was danach kam, nicht durch »Dschihad«, sondern durch eine wirtschaftliche Effizienz, die uns heute schon enorm zu schaffen macht.

Der Unterschied zwischen Muslimen und Südeuropäern liegt in der sozialpsychologischen Ausgangslage. Das unlösbare Problem der islamischen Welt ist die Kluft zwischen der ihr von Gott versprochenen Weltherrschaft (die ja vor tausend Jahren zum Greifen nahe schien) und ihrer fast durchgehend miserablen heutigen Lage. Es ist nur menschlich, dass man die Schuld dafür nicht bei sich selbst sucht, sondern beim »Anderen«, und das ist für die islamische Welt eben seit jeher der Okzident.

Im Unterschied zu China haben die Muslime, die seit gut zweihundert Jahren wissen, dass sie »unterentwickelt« sind, bis heute keinen ernsthaften Versuch unternommen, auf diese Herausforderung produktiv zu reagieren.

Da sich weder das Kollektivgedächtnis noch die Produktivitätsdefizite der islamischen Völker in absehbarer Zeit ändern werden, müssen wir damit rechnen, dass die islamische Welt und ihre nicht integrationsbereiten Brückenköpfe in den Industrieländern des Westens (Japan gestattet keine Einwanderung) weiterhin durch destruktives Handeln auf sich aufmerksam machen.

Siegfried Kohlhammer, der dieses Problem am gründlichsten analysiert hat, beschließt sein Buch Islam und Toleranz (2011) mit der Feststellung: »für die Vermutung, dass der Islam selbst ein wichtiger Faktor bei der auf breiter Front misslingenden Integration der Muslime in die westliche Gesellschaft sein könnte, spricht tatsächlich vieles«.

Der Islam als kulturelle Tradition hat Anspruch auf unseren Respekt. Das Funktionieren unseres Bildungswesens, unserer Justiz und unserer Sozialsysteme hängt aber davon ab, dass wir Verhaltensweisen, die gravierend gegen unsere Regeln des Zusammenlebens verstoßen, gleichgültig wie sie begründet werden, schnell und wirksam unterbinden.

(Vorangegangener Beitrag 7 hier [22]!)

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Eine Frage der Statistik

geschrieben von PI am in Cartoons | 32 Kommentare

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© 2012 by Daniel Haw [27]

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [28]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [29] veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“ [30].

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [31]


[32]Für alle Moishe-Fans: Band 2 von „Deutschland. Ein Trauermärchen“ ist fertig und bei BoD, Norderstedt [32], erschienen. Mit Moishe ironisch und politisch inkorrekt – durchs Jahr! Es ist wieder ein Buch in der Stärke von 92 Seiten – zum selben Preis von 18,90 Euro. Erhältlich im Buchhandel und im Internet [33]. ISBN: 9783844802092.

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Bundespräsident Wulff zurückgetreten! Merkel will „gemeinsamen Kandidaten“ aller Parteien!

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Video | 460 Kommentare

[34]Bundespräsident Christian Wulff ist heute wie erwartet vom Amt des Bundespräsidenten zurückgetreten. In seiner kurzen Rede vor der versammelten Presse ließ er es sich nicht nehmen, noch einmal die Wichtigkeit des Themas „Integration“ anzusprechen und vor dem Rechtsextremismus zu warnen.

Hier die Erklärung von Wulff im Video:

Hier die Erklärung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, in der sie die „Vielfalt“ in Deutschland lobt und ankündigt, einen gemeinsamen Nachfolge-Kandidaten aller Parteien für das Bundespräsidenten-Amt zu suchen:

Claudia Roth und Cem Özdemir zum Wulff-Rücktritt:

» Nachruf von Joachim Steinhöfel [35]

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Referendum: Serben lehnen Kosovoregierung ab

geschrieben von PI am in Balkan,Demographie,EUdSSR,Islamisierung Europas | 89 Kommentare

[36]In einem Referendum [37] haben sich die Serben im jungen Staat Kosovo gegen die moslemisch-albanische Regierung in Pristina ausgesprochen. Mit fast 100% stimmte die serbische Minderheit, die fast ausschließlich im Norden des Landes lebt, für eine Regierung von Belgrad aus.

Das Kosovo gilt den Serben als Kernland Serbiens, hier fand die Schlacht auf dem Amselfeld gegen die türkisch-moslemischen Invasoren statt. Auch einige der ältesten Klöster der serbisch-orthodoxen Kirche befinden sich im Kosovo. Das Kosovo war in der Jahrhunderte anhaltenden osmanischen Besetzung des Balkans von moslemischen Albanern besiedelt worden. Durch den demographischen Jihad, wie etwa die Knabenlese der Moslems, wurde das Kosovo islamisiert.

Das Referendum hat keinerlei rechtliche Relevanz. Dies bedeutet einen vorläufigen Verbleib Nord-Mitrovicas, mit seiner serbischen Mehrheit, in dem von vielen Staaten nicht anerkannten unabhängigen Kosovo. Das Kosovo kann als Musterbeispiel für die Zukunft Europas gelten. Wer will ähnliche Unabhängigkeitsbestrebungen für Ballungszentren in Westeuropa verhindern, wenn die Demographie sich entsprechend geändert hat?

Im Kosovo werden heute die Spuren der Christen vernichtet.

Serbien fürchtet nun Schwierigkeiten bei seiner Aufnahme in die EU. Als Voraussetzung für einen Beitritt Serbiens zur EU gilt ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis der beiden Staaten. Man kann sich natürlich Fragen, warum die Kosovo-Moslems das Recht auf einen eigenen Staat haben, die serbische Minderheit an der Grenze zu Serbien aber nicht einfach beim Mutterland verbleiben kann.

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