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Zeit für die Aufklärung zu kämpfen!

[1]

Als ich heute den Beitrag [2] der Autorin Sibylle Berg auf „Spiegel Online“ las, hatte ich nach den ersten Sätzen einen sehr positiven Eindruck von ihm – hatte es da etwa ein Freidenker durch die Mainstream-Zensur geschafft?

(Gastbeitrag von Solo-Album)

Der Artikel begann äußerst vielversprechend:

Religion ist, wenn Männer unterdrücken

Warum verklären wir schreckliches Leid als hübsche Tradition? Im Namen der Religionen werden weltweit Frauen, Intellektuelle und Homosexuelle terrorisiert – und die Gewaltbereitschaft wächst sogar. Höchste Zeit, wieder für die Aufklärung zu kämpfen.

Früher, als ich aufgrund meiner hervorragenden körperlichen Verfassung meine Vorstellungen von der Welt noch mit Besichtigungen am Objekt abglich, besuchte ich Länder, deren Tradition keine Trennung von Staat und Religion vorsah.

Neben dem Umstand, als ausländische Frau jemand zu sein, mit dem Männer nicht reden, den sie aber begrapschen können, setzte mir am meisten die völlige Abwesenheit von Frauen im öffentlichen Raum zu. Die Atmosphäre war dumpf, unausgeglichen, latent aggressiv.

Für mich lasen sich diese ersten Sätze wie eine ideale Einleitung für einen kritischen Artikel über die Ausbreitung des Islams in Europa. Allerdings ging es danach etwas unverhofft weiter:

Vermutlich könnte man in Europa Ähnliches beobachten, wäre in Deutschland die NPD Regierungspartei oder regierten andernorts die Katholiken. In deren Schatten Männer, die sich durch nichts auszeichnen, endlich mal wer sein könnten, endlich mal Frauen den Kurs durchgeben könnten, den Intellektuellen Vorschriften machen dürften. Die Diktatur der grauen Masse, die Macht des kleinen Dummkopfs.

Wie man an dieser Stelle die NPD oder Katholiken als Negativbeispiele ins Feld führen kann, ist mir schleierhaft. Um zu wissen, wo in diesem Land in Sachen Frauenunterdrückung wirklich der Schuh drückt, hätte die Autorin vielleicht öfters 3sat schauen sollen [3].

Äußerst schade, was die Autorin in dem vorherigen Absatz fabriziert hat. Denn auch die folgenden Fragmente hätten prima in einen islamkritischen Artikel gepasst:

Das, was wir beschwichtigend als Tradition bezeichnen, ist nichts weiter als Diskriminierung, Sexismus und Rassismus. Statt zu Hause zufrieden an irgendetwas zu glauben, das keinen angeht, herrscht auf der Welt wieder zunehmend die Macht der Muskeln über den Verstand. Die Brutalität über die Diplomatie. Die Religion, von Männern erdacht und gemacht, ist die Vorstellung, die sie von der Welt haben, und fast immer hat sie mit der Unterlegenheit der Frau, dem Ausschluss von Randgruppen zu tun, und ich verachte sie dafür aufrichtig. (…)

Die Anleitung zur Ausgrenzung eines anderen Geschlechts und zur Dominanz von Personen mit Samenleitern funktioniert wieder hervorragend.

Der Verunsicherung der Menschen mit Dummheit und Brutalität zu begegnen, ist ein neuer starker Trend. Ordnung muss her, in Europa verarmt man oder wird konservativ, in Israel beginnen Religiöse, unzüchtige Frauen mit Steinen zu bewerfen, in weiten Teilen der Welt werden sie nach wie vor beschnitten, dann ist da noch die Todesstrafe für Homosexuelle. Der Drang zur Abgrenzung wächst und macht das ohnehin schwer erträgliche Leben unerträglich. (…)

Stattdessen bewegen wir uns zurück ins Konservative, Traditionelle, ein anderes Wort für überholt und inhuman, um, wenn alles gutgeht, als Lurche wieder in Gewässern zu verschwinden.

Leider hat dieser Artikel nicht geleistet, was er mit nur einigen Ergänzungen leicht hätte leisten können, nämlich die schonungslose Anprangerung der Unterdrückung der Frau in der islamischen Kultur und somit auch in Deutschland [4].

» Blu-News: …wenn Journalisten die Wahrheit unterdrücken! [5]

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Wir haften derzeit für 643 Milliarden Euro

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Europa,Finanzen/Steuern,Idioten | 85 Kommentare

Der Schaden, den Wulff in Niedersachsen wegen Unregelmäßigkeiten oder Vorteilsnahme für die Staatskasse angerichtet hat, ist noch nicht beziffert. Es dürfte sich grob geschätzt, um 643 Euro handeln. Dafür hat man ihn mit Schimpf und Schande aus dem Amt gekegelt. In derselben Zeit hat die Kanzlerin Merkel, die derzeit noch höchstes Ansehen beim Plebs genießt, dem deutschen Steuerzahler eine Haftung nach heutigem Stand für 643 Milliarden Euro ins Nest gelegt. Und Haftung ist der falsche Ausdruck, denn wir werden von Griechenland und den anderen PIIGS keinen Cent davon mehr sehen.

Dem Verfasser ist sehr wohl klar, daß Merkel den Euro nicht eingeführt hat, den haben unzählige andere Politiker zu verantworten, aber in Merkels Amtszeit, genauer gesagt in den letzten zwei Jahren, eigentlich gerade solange Wulff Bundespräsident war, hat sich mit ihrer Zustimmung und aktiver Beteiligung die Haftung der BRD für die EUdSSR- Schuldenlöcher von 0 Euro auf eben diese 643 Milliarden Euro mit weiterhin steigender Tendenz hochgeschaukelt.

An Wulff gemessen, gehört sie geteert und gefedert und gevierteilt und schon längst auf Rügen lebenslänglich ins Verlies samt dem ganzen Bundestag. Die Zahl stammt von Hans Werner Sinn aus diesem aktuellen Interview [6]!

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Glücksfall Seehofer

geschrieben von PI am in Deutschland,Finanzen/Steuern,Grundgesetz | 91 Kommentare

[7]Was für ein Glück, dass der mittlerweile schon zur Routine gewordene Rücktritt des Bundespräsidenten diesmal just in die Zeit der Bundesratspräsidentschaft von Horst Seehofer fällt. Der bayerische Löwe führt nun die Geschäfte des Bundespräsidenten weiter. Und damit ist der ESM-Vertrag Geschichte!

Denn nun wird Seehofer selbstverständlich seine Unterschrift unter das Vertragsgesetz verweigern, lächelnd wie immer, aber mit grimmiger Entschlossenheit. Schließlich hat er erst vor wenigen Tagen eine Volksabstimmung [8] über die Eurorettung gefordert, und diesmal wird er bestimmt nicht wieder umkippen wie im Herbst letzten Jahres, als er eine Hebelung des EFSF mit den markigen Worten „Bis hierher und nicht weiter [9]“ zunächst ablehnen und sie kurz darauf kleinlaut geschehen ließ. Es ist eben ein Unterschied, ob man aus dem sicheren Bayern heraus ein loses Mundwerk führt oder ob man mit schlotternden Knien nach Berlin reisen muss, wo Angela Merkel auf einen wartet.

Diesmal aber, da können wir ganz sicher sein, wird Horst Seehofer seinen Mann stehen. Er kann sich dabei auch auf das Bundesverfassungsgericht berufen, das seinem Urteil vom 7. September 2011 diese Leitsätze [9] vorangestellt hat:

„Der Deutsche Bundestag darf seine Budgetverantwortung nicht durch unbestimmte haushaltspolitische Ermächtigungen auf andere Akteure übertragen. Insbesondere darf er sich, auch durch Gesetz, keinen finanzwirksamen Mechanismen ausliefern, die – sei es aufgrund ihrer Gesamtkonzeption, sei es aufgrund einer Gesamtwürdigung der Einzelmaßnahmen – zu nicht überschaubaren haushaltsbedeutsamen Belastungen ohne vorherige konstitutive Zustimmung führen können.“

„Jede ausgabenwirksame solidarische Hilfsmaßnahme des Bundes größeren Umfangs im internationalen oder unionalen Bereich muss vom Bundestag im Einzelnen bewilligt werden.“

Diese Leitsätze werden durch den ESM eindeutig verletzt, er ist folglich verfassungswidrig. Seehofer liegt also vollkommen richtig mit seiner Forderung, dass das Volk darüber abstimmen muss. Natürlich liegt es auch in seinem eigenen Interesse, die Unterschrift zu verweigern. Denn wenn die mit Sicherheit zu erwartenden Klagen gegen den ESM vor dem Verfassungsgericht Erfolg haben, wäre er der nächste Präsident, der gehen müsste.

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Missbrauchs-Missbrauch Arid Uka

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Dschihad,Islam,Justiz,Terrorismus | 61 Kommentare

Arid Uka [10]Am 10. Februar 2012 ist der Frankfurter Flughafenattentäter Arid Uka nach elf Prozesstagen vom Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden (PI berichtete bereits) [11]. Zudem stellte der Senat fest, dass die Schuld des Angeklagten als besonders schwer bewogen wurde. Möglicherweise hat hierbei ein langer Schatten aus den USA den bunten, multikulturellen Sternenhimmel Deutschlands für Arid Uka jahrzehntelang verdunkeln lassen: der verurteilte Mörder darf sich zunächst keine Hoffnung machen, bei guter Führung nach 15 Jahren das Gefängnis verlassen zu können.

(Eine Prozessnachlese von G. Andreas Kämmerer)

Die nach dem Urteil angekündigte Revision der Verteidigung, die festgestellte Schwere der Schuld wegen einer vorgeblichen Unreife des Täters infrage zu stellen, könnte für Arid Uka einen Lichtblick bedeuten, während die öffentliche Kommunikation des Verfassungsschutzes, die direkt nach dem Urteil von einem „typischen Fall“ von „Selbstradikalisierung durch das Internet“ ohne vorherige „Stufen der Radikalisierung“ spricht, Arid Uka eine alleinige Selbstverantwortung zuschreibt. Eine Schlussfolgerung aus politischen Prämissen, die auf ihre Wahrheit hin zu hinterfragen sind.

Aber auch nach dem nun vorliegenden Urteil wird eine tiefere Ursachenanalyse wohl an den politischen Korrektheiten und von höchster Regierungsebene überwachten Medienagenda scheitern. Dass Arid Uka als islamischer Gotteskrieger, „Gott ist größer“ skandierend, seine Taten vollzog, US-Amerikaner auf deutschen Boden tötete, und er sich vor dem Staatsschutzsenat zu verantworten hatte, waren unleugbare Tatsachen, die den Prozess in das öffentliche Interesse gehoben haben. Dennoch war die Medienpräsenz während der 11 Prozesstage vor Ort extrem spärlich und in der Folge die Berichterstattung mager und uniform ausgefallen. So wurden das religiöse Mordmotiv und die gesellschaftspolitischen Implikationen weitgehend aus der öffentlichen Medienagenda ausgeblendet und Arid Uka als eine nicht erklärbare Unbekannte interpretiert, die aus dem gesellschaftlichen Kontext gerissen ohne nachvollziehbare Begründung „eine Verblendung der Vernunft Einzelner“ darstellt, wie es der vorsitzende Richter Sagebiel bei der Urteilsbegründung formulierte. Doch Arid Uka die alleinige Verantwortung auf die Schultern zu laden, um die Versäumnisse des Staates zu kaschieren, würde nicht nur dem jungen Täter ungerechtfertigt eine Hauptrolle zuweisen, sie würde auch die notwendigen Schlussfolgerungen und politischen Konsequenzen verunmöglichen, die zum Schutz aller Bürger Deutschlands zweifelslos von Nöten sind.

Politische Inkorrektheiten

„Vor Gericht und auf hoher See“, so lautet eine alte römische Weisheit, „sind wir alle in Gottes Hand.“ Zusätzlich dürften am 10. Februar 2012, als gegen den Flughafenattentäter Arid Uka nach 11 Prozesstagen ein Urteil gefällt wurde, in der Waagschale Justitia nicht nur Innenminister Friedrichs („Islamisten missbrauchen den Islam“), sondern auch Bundeskanzlerin Merkel („Der Islam ist ein Teil Deutschlands“ ) und der ehemalige Bundespräsident Wulff („Der Islam gehört zu Deutschland“) zusätzlich ihre Plätze gefunden haben – um Kraft einer nach unserer Verfassung nicht möglichen Kausalität dennoch mit vereinten Kräften eine politisch korrekte Kommentierung des Urteils zu bewirken. Wie schon zu Beginn des Prozesses, als der 1. Mann des Bundesamtes für Verfassungsschutz laut und deutlich öffentlich verlautbaren ließ, dass es sich bei der Tat auf dem Frankfurter Flughafen um einen Einzeltäter handele, sprang nach der Urteilsbegründung der 2. Mann des Bundesamtes für Verfassungsschutz in die offene Flanke der Begründungslücken und ließ laut und deutlich in diversen Medien kommunizieren, Arid Uka sei ein Beispiel für eine erfolgte Selbstradikalisierung durch das Medium Internet.

Folgt man dieser höchst amtlichen Beruhigungslogik, sind erstaunliche Vorgänge geschehen: Arid Uka, ein junger Mann, der in Frankfurt am Main, einer Modellstadt für die bundesweit zu installierende Vielfalts-Ideologie, aufgewachsen und sozialisiert wurde, ist ein Schüler, ein Zauberlehrling unter der langjährigen Obhut der multikulturellen Bildungspolitik der Partei Die Grünen gewesen. Arid Uka nimmt es mit der kulturellen Vielfalt besonders ernst und wird über Nacht „blitzradikalisiert“. Niemand von Seiten des Gerichts oder der Staatsanwaltschaft kann zureichende Gründe nennen, warum und wie jene Blitzradikalisierung geschehen ist: „Dass der Angeklagte mit Dritten zusammengearbeitet hat oder von Dritten ideologisch oder militärisch geschult wurde, konnte der Senat nicht feststellen“, verlautbart das OLG Frankfurt nach dem Urteil. Auch der Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Dr. Alexander Eisvogel, ist sich sicher in Bezug auf Arid Uka: „Er ist ein typischer Fall für eine Selbstradikalisierung durch das Internet, da er keine der gängigen Stufen der Radikalisierung durchlaufen hat.“ Und direkt nach der Tat Arid Ukas war sich die Bundesanwaltschaft ebenfalls blitzschnell sicher gewesen: Es handele sich „um die Tat eines islamistisch geprägten Einzeltäters“, so der stellvertretende Generalbundesanwalt Rainer Griesbaum.

Somit wurde über Arid Uka vor Gericht geurteilt, dass ein sogenannter islamischer Gotteskrieger nach vollzogener Tat und anschließender Inhaftierung, von der deutschen Gerechtigkeit blitzradikalisiert werden konnte, um sozusagen über Nacht zu einem reuevollen, wertvollen Mitglied unserer Rechtsordnung und Gesellschaft zu transformieren. Um jene Blitzradikalisierung zu einem Demokraten glaubhaft machen zu können, reichte es vor dem OLG Frankfurt aus, dass der Angeklagte Arid Uka am ersten Prozesstag eine lange, mehrseitige Erklärung von seinen Anwälten verlesen lies, in der er seinen Abfall vom dschihadistischen Glauben, seine Hinwendung zur Demokratie, sein Bedauern für seine Taten und seine Mahnung an seine Glaubensbrüder adressierte, ihm nicht im Geiste und nicht durch Taten zu folgen – um anschließend im Verfahren fast gänzlich seinen Mund zu halten, und demonstrativ gute Laune zur Schau zu stellen.

Missbrauchs-Missbrauch

Die politische „Physik“ muss nach dieser Auffassung neu geschrieben werden, denn es gibt offensichtlich mysteriöse gesellschaftsimmanente Fernkräfte, die einen jungen Menschen über Nacht in einen Islamisten verwandeln können, und die nach der Tatausführung gleichfalls bewirken können, dass der Islamist über Nacht in einen Demokraten rückverwandelt werden kann. Ob es sich hier um eine einzige mysteriöse Kraft handelt, die zwei entgegengesetzte Phänomene bewirken kann, ähnlich dem Magnetismus, der positive und negative Ladungen als Phänomene zeigt, oder ob es sich um zwei getrennte Kräfte handelt, die aufgrund einer schicksalhaften Verkettung bei einer Person, fast zur gleichen Zeit simultan auftreten und ihre geheimnisvolle Wirkung entfalteten, ist zur Zeit nicht feststellbar. Vielleicht ist es aber auch nur die bloße Dummheit des Verfassers dieser Zeilen, nicht endlich zu jener Vernunft zu kommen, die höhere politische Kreise vorschreiben.

Feststellbar ist jedoch, dass in der deutschen Öffentlichkeit ein politischer Hokuspokus besonderer Art zelebriert wird, der die Illusion aufrechterhalten möchte, dass es mit geschätzten 6 Millionen Muslimen in Deutschland auf keinen Fall ein Problem geben könne aufgrund ihres Glaubens (Islam), ihrer persönlichen Motivation und Tatkraft (Islamismus) oder gar ihres Kriegswillen wegen (Dschihadismus). Denn wenn es ein Problem geben kann, dann hat dieser generalisierende politische Kausalnexus einen Namen: „Missbrauch“: Die Dschihadisten missbrauchen die Islamisten, die Islamisten missbrauchen den Islam, Arid Uka wurde als Kind im Park missbraucht, später von unserer deutschen Aufnahmegesellschaft missbräuchlich sozialisiert und schließlich von einer islamistischen Internetpropaganda missbräuchlich in einen Gotteskrieger verwandelt. Der „Missbrauch“, so drängt sich der Eindruck auf, übernimmt auf politischer Ebene jene entlastende Ersatzfunktion wie die Begriffe des „Einzelfalls“, der in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten bekanntlich die Rolle eingenommen hat, Mord und Totschlag, Körperverletzungen und Vergewaltigungen von Millionen Deutschen durch die realen Folgen des Multikulturalismus zu relativieren, öffentlich auszublenden, propagandistisch zu vernebeln und der Millionen Opfer zum Hohn politisch und medial als Tatsachenbestand zu ignorieren: Deutschland, das Land der „Einzelfälle“ und des „Missbrauchs“.

Hinter der Matrix

In einem Staat, in der die freien politischen Meinungsäußerungen regierungsamtlich zensiert und in medialer Zurschaustellung (Pressekonferenzen) als „nicht hilfreich“ diffamiert werden; in einem Land, in dem das politische Meinungsspektrum einseitig kriminalisiert und Millionen Menschen zu Sympathisanten des Nationalsozialismus erklärt werden, in einem solchen Land ist nicht zu erwarten, dass die politische Klasse mit offenen Karten spielt. Arid Uka war im höchsten Maße ein politischer Prozess, weil der Täter nicht nur den deutschen Staat bedrohte und angegriffen hatte, sondern insbesondere unter dem Aspekt, dass die Grundlage von Millionen Gläubigen in Deutschland eine Religion darstellt, die die Welt in Freund und Feind aufteilt und dazu aufruft, gegen die Feinde tagtäglich in einen heiligen Krieg zu ziehen. Entgegen dieser Tatsache, die kein vernünftiger Mensch in Abrede stellen kann, propagiert die Bundesregierung den Islam als eine Religion des Friedens, wohl wissend, dass der Friede für den Islam erst dann erreicht worden ist, wenn die ganze Welt von der politischen Ideologie des Islam beherrscht wird. Könnte man hinter die Matrix der Desinformation blicken, böte sich unter Umständen ein anderes Bild als jenes, dass in den vergangenen Monaten in der Medienberichterstattung und vor Gericht des OLG aufgeführt wurde.

So würde man ohne große Umstände wie selbstverständlich davon ausgehen, dass Arid Uka kein Einzeltäter, sondern in ein deutschlandweites Netzwerk eingebunden war. Denn jede der tausende Moscheen in Deutschland ist ein Knoten dieses islamischen Netzwerkes, und Arid Uka hat jahrelang, Woche für Woche Moscheen in Frankfurt am Main besucht und wurde dort propagandistisch indoktriniert. In jenem Sinne ist jede Moschee und jeder Imam ein Knoten eines Netzwerkes, dessen Zielsetzung von den Inhalten des Korans definiert wird.

Bezüglich der Zauberkräfte des Internets wüsste man, Hyperlinks sind keine abstrakten Entitäten, die am schwarzen Nachthimmel glitzern, um sich nach dem Anklicken auf wundersame Weise auf der Erde zu materialisieren und Menschen in ihrem Lebensweg bedrängen – nein! Hinter jeder Webseite und hinter jedem Link verbirgt sich eine Person, eine Gruppe von Personen, die das Internet als Kommunikationsmittel nutzen, Informationen bereitstellen. So wenig, wie das Lesen tausender Bücher in einer Bibliothek einen Terroristen fabriziert, so wenig, wie auskunftsfreudige, blaubestrumpfte Bibliothekarinnen weibliche Inkarnationen Osama Bin Ladens sind, genauso wenig erzeugt das Internet als Vernetzung gespeicherter Informationen Terroristen.

Halbwertzeit amtlicher Wahrheiten

Wie sehr die Schmelztiegel des politisch Korrekten in Deutschland auf großer Flamme die veröffentliche Meinung zu einem Einheitsbrei der beliebigen Vielfalt zusammengekocht haben, zeigen zwei Zitate, die den beiden Vorgesetzten des Bundesamtes für Verfassungsschutz heute, im Jahr 2012 wohl weniger munden werden, obwohl sie aus eigenen Töpfen stammen. So führt ein Bericht jenes Amtes aus dem Jahre 2008 mit dem Titel „Islamismus aus der Perspektive des Verfassungsschutzes“ dezidiert aus: „Junge Muslime oder Konvertiten kommen zumeist über ihr persönliches Umfeld mit islamistischer Ideologie in Berührung, also durch Freundschaften oder Cliquen, Verwandte, islamistische Akteure in Moscheen oder islamistischen Organisationen. Eine wichtige Rolle spielt auch das Internet.“

Lediglich der letzte Satz jenes inhaltsschweren Absatzes blieb durch gezielte Auslassung in der aktuellen Kommunikation übrig. Das Volk soll wohl denken: das Internet ist das Böse, die Religion ist gut. Dass jedoch ein „persönliches Umfeld“, „Freundschaften oder Cliquen, Verwandte, islamistische Akteure in Moscheen oder islamistischen Organisationen“ sehr präzise als ein Netzwerk zu beschreiben sind, das seine moderne Entsprechung in Facebook findet, also eine sehr große Menge von Menschen, die man als jene ominösen „Dritten“ beschreiben kann, die das OLG als islamisches Netzwerk nicht identifizieren konnte, wird ausgeblendet, soll nicht wahrgenommen werden. Geheimdienstkreise würden dies gezielte Desinformation nennen. Frau Merkel wird es wohl unter der Abteilung „sinnvoll“ rubrizieren. Doch damit nicht genug. Im gleichen Bericht befassen sich die Autoren ebenfalls mit der höchst wichtigen Frage, welche Ursachen für den hausgemachten Terrorismus in Deutschland zu veranschlagen sind; sie kommen zu einer eindeutigen Aussage: „Die Gewalt wurzelt in einer Ideologie, die einem freiheitlichen Verständnis von Gesellschaft und Staat diametral entgegensteht.“ Christian Wulff müsste nun konsequenterweise zu Protokoll geben: „Diese Gewalt-Ideologie ist ein Teil Deutschlands.“ Wir alle kennen ihren Namen: der Islam.

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Unter langen Haaren, der Muff von 40 Jahren!

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Linksfaschismus | 154 Kommentare

Unter langen Haaren, der Muff von 40 Jahren! [12]Alles lacht über „Scherer 8“ [13]. Den linken Frankensteins der Menschheitsexperimente fliegt ihr Labor um die Ohren. Und das nicht erst seit gestern.

(Von JimPanse)

Hartwig Pruske, 27.01.2008 (Quelle Indymedia):

„Ich war in der letzten Woche auf der Kalker Mahnwache für den ermordeten Salih und wurde trotz deutlich als antifaschistisch erkennbarem Plakat („Gegen jeden Rassismus!“) angegriffen. Einige Jugendliche beschimpften mich ohne Grund als „Scheiß Deutscher“, „Schweinefresser“ und „Nazischwein“ und schlugen mir ins Gesicht. An dieser Stelle wird praktische Solidarität schwierig, weil sie anscheinend von einem großen Teil der Adressaten überhaupt nicht erwünscht ist.“

Kamen, Juli 2011 (Quelle DerWesten):

„Alle Zeichen standen auf schöner Abend. Während die letzte Band spielte, sorgten plötzlich zwei Dutzend Krawallmacher, die offensichtlich nur zu diesem Zweck gekommen waren, unter dem bis dahin friedlichen und bunt gemischten Publikum für Prügeleien. „Ich verstehe nicht, warum die sowas machen! Für genau die veranstalten wir ‚Rock gegen Rechts‘-Konzerte“, war angesichts des Migrationshintergrund der meisten Randalierer am Ende eine häufig gehörte Aussage.“

Glauben Sie, liebe PI-Leser, dass die Linken nun aufwachen? Vergessen Sie’s! Der einzelne Betroffene mit blutender Nase vielleicht; der Linke an sich bestimmt nicht! Denn das hieße, einzusehen, dass seine ganze Weltanschauung schief zusammengebaut ist. Sie steckt voller Widersprüche. Wie diesen:

– Der „Radikalenerlass“ der 1970er Jahre war repressiv und böse. Aber dass ein NPD-Mitglied heute kein Schornsteigerfeger sein darf, ist OK.

– Dass Franz-Josef Strauß Linke als „Ratten und Schmeißfliegen“ beschimpfte, war skandalös! Aber dass Sigmar Gabriel heute Klimaskeptiker als „Viren“ bezeichnet, ist OK.

– Ausbeutung ist voll unsolidarisch. Aber die Ausbeutung des Steuerzahlers ist OK.

– Der Mensch ist das Produkt veränderbarer sozialer Umstände seiner Umgebung. Aber für Homosexualität gilt das nicht?

– Religion ist Opium fürs Volk. Aber für den Islam gilt das nicht?

– Ureinwohner haben ein Recht auf ihre kulturelle Identität. Aber für die „Ureinwohner“ Deutschlands gilt das nicht?

– Die Linken fordern ja so gerne den „herrschaftsfreien Diskurs“. Aber alles, was Linke für „Faschismus“ halten, „ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen“.

usw. usf.

Der Linke findet offenbar nichts dabei, dass er das Spiegelbild seines eigenen Feindbildes ist. Darum antworten Sie ihm mit seinen eigenen Slogans! Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht! Oder in Anlehnung an den alten Sponti-Spruch:

„Ein kluges Wort, schon ist man Rechtspopulist.“

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Video: Der Kraxelhuber – ein Bayer wird Muslim

geschrieben von byzanz am in Humor,Satire,Video | 47 Kommentare

[14]Der Kraxelhuber ist ein bayerisches Original, das die Zeichen der Zeit erkannt hat: Es gilt, sich im Zuge der rasch zunehmenden Islamisierung anzupassen. Der Mann aus den Bergen findet regelrecht Gefallen an den neuen Kleider- und Moralvorschriften. Und obendrein – für einen Mann ergeben sich sowieso nur Vorteile, also mal so im Vergleich zu einer Frau. Warum freuen sich die ungläubigen Männer eigentlich nicht alle über den neuen Trend? Jeder bekommt vier Frauen, und wenn eine nicht spurt, gibts eins drüber. Aber der Kraxelhuber scheint beim Islam etwas missverstanden zu haben, denn der Rest seines Gleichberechtigungsgefühls hat dazu geführt, dass er sich selbst eine Burka aufgesetzt hat. PS: Es verstärken sich die Gerüchte, dass es sich beim Kraxelhuber um den früheren Schlagersänger Christian Anders [15] handeln soll.

(Von Michael Stürzenberger)

Auch sonst macht sich der Kraxelhuber so seine Gedanken über das Wesen der friedlichsten und logischsten aller Weltreligionen. Es wäre eigentlich wert, nachträglich in die Faschingssendung mit der Ayse als Ergänzung eingebaut zu werden. Nur, um danach den Bayerischen Ausländerbeirat in Empörungs-Allianz mit den Kolleg_innen aus Hessen, dazu den Mazyeks & Co vom Zentralrat der Muslime, den Schreiberlingen der Hürriyet und den Kolonisierungsbeauftragten der OIC, der Organisation for Islamic Cooperation, zu erleben.

Kraxelhuber goes Burka:

Noch ist uns eine solche Satire wie die des Kraxelhuber gerade so erlaubt. Noch haben wir die „bunte“ und „vielfältige“ Gesellschaft, in der die Satire und das Lachen über sich und andere normal ist. Aber wehe, wenn die islamische Monokultur erst ihre Macht und ihren Einfluss so ausgebaut hat, dass sie Entscheidungsträger werden. Dann dürften sich all die, die sich jetzt als Steigbügelhalter des Islam zeigen, mächtig wundern. Es ist ja nicht so, dass es nicht ausgiebig Anschauungsunterricht in islamischen Ländern und in der 1400-jährigen Geschichte dieser Machtideologie gäbe.

Wie sagte doch Albert Einstein so schön zutreffend:

„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

„Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere.“

Dem gibt es nichts hinzuzufügen.

(Spürnase: theAnti2007; Screenshot: WahrerSozialDemokrat)

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Paris meldet Vollzug: 100% Halal-Schlachtung

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Europas,Scharia,Video | 66 Kommentare

[16]PI-Berichte aus Frankreich sind oft wie Berichte aus einem Zukunftslabor – leider meist mit abschreckendem Charakter. Dies betrifft insbesondere die Islamisierung, die in unserem Nachbarland – zumindest Stand heute – deutlich weiter vorangeschritten ist als bei uns. Zwar geht das offizielle Frankreich davon aus, dass bisher lediglich 7-10% der Bevölkerung muslimischen Glaubens ist, gleichwohl stammen diese weit überwiegend aus arabischen Ländern ohne wenigstens etwas mäßigendem kemalistischen Einfluß.

(Von Thorsten M.)

Ausgerechnet das französische Staatsfernsehen, vertreten durch den Sender „France 2“, hat sich in diesem Zusammenhang in einem längeren Beitrag nun des Themas „Halal-Schlachtung“ angenommen (siehe Video unten). Das Ergebnis der Studie war bedrückend: In der 12-Millionen-Einwohner Metropolregion Paris (Ile-de-France) – so das Ergebnis – arbeiten mittlerweile 100% der Schlachtereien ausschließlich mittels religiösen Schächtens [17] der Tiere. So ergibt es zumindest eine Studie durch das „Maison de l’Elevage“, den Interessenverband der französischen Viehzüchter.

Dies geschieht aus dem ganz simplen Grund, dass sich andernfalls Schlachtung und Vertrieb des Fleisches – bis hinein in die Verkaufsregale – durch den Mehraufwand deutlich verteuern würde. Ein rein ökonomischer Ansatz, vor dem PI im Zusammenhang mit der Ausbreitung von „halal“ schon seit Jahren auch in Deutschland warnt.

Die Viehzüchter der Region haben praktisch keine Chance, sich diesem Missstand zu entziehen. Wie es in dem Beitrag weiter heißt, müssten sie andernfalls ihre Tiere oft über 300 km weit zu „klassisch“ arbeitenden Schlachtereien fahren. Dies ist im Hinblick auf ohnedies schon miserable Fleischpreise für die Erzeuger keine realistische Alternative. Denn nicht nur im Großraum Paris, wo die französischen Königsgräber in der Kathedrale von Saint Denis mittlerweile so verloren dastehen wie bis zu ihrer Vernichtung 2001 die afghanischen Buddha-Statuen in Bamiyan, breitet sich „halal“ im Eiltempo aus: Mittlerweile in 32% der Fälle – jedes dritte Tier in Frankreich – wird „halal“ gemordet.

Das ganze folgt dabei der selben simplen wirtschaftlichen Logik, wie wir sie z.B. in deutschen Kitas längst ebenfalls beobachten: Den dämlichen Einheimischen ist es im Zweifel „wurscht“, wo ihr Fleisch her kommt, wie das Tier geschlachtet wurde und ob bei dem Vorgang noch ein guturale Laute ausstoßender Imam um die arme Kreatur herum gehüpft ist. Tierschutz interessiert Peta & Co. bekanntlich vor allem bei Nerzen oder sonstigen Sozialneid-Projekten [18]. Also geht man den Weg „one size fits for all“.

„France 2“ hofft nun ganz offen, das Thema „halal“ mittels einer veterinärmedizinischen Diskussion zurück drängen zu können: Man lässt einen Tierarzt zu Wort kommen, der verdeutlicht, dass Schächten insbesondere die für die Hackfleischerzeugung wichtigen Halspartien mit Magenbakterien kontaminiere. Der Sender spielt offen darauf an, in der Vergangenheit durch seine Berichterstattung bereits Hygienemissstände in Schlachtereien reduziert zu haben. Es ist ihm zu wünschen, dass vielleicht auch hier ein Umdenkprozess losgetreten werden kann.

Was lernen wir daraus? – Man kann nicht früh genug anfangen, sich mit seinen Fleischlieferanten zu beschäftigen. Z.B. bietet sich an, die Schlachtbetriebe (z.B. mittels Herkunftscode) der eigenen Händler in Erfahrung zu bringen und dort nach dem Sachstand zum Thema „halal“ zu fragen. Darüber hinaus sollte dringend eine Kennzeichnungspflicht für „halal“-geschlachtetes Fleisch eingeführt werden. Ideal wäre sogar, die Halal-Schlachtung in Deutschland ganz zu verbieten. Es dürfte für unsere Handelsbilanz kein Problem sein, zur Wahrung unseres Tierschutzrechtes, sämtliches Halal-Fleisch zu importieren.

Vor allem aber sollten wir sicherstellen, dass in Gemeinschaftsverpflegung und öffentlicher Gastronomie „halal“ konsequent „vegetarisch“ heißt. Jede andere Handhabung dieses Themas führt nämlich zwangsläufig wieder dazu, dass es die Nicht-Muslime sind, die kulinarisch am „Katzentisch“ sitzen werden – oder zu derart erzeugtem Fleisch verdonnert sind.

Alles andere wäre auch gesellschaftspolitisch einmal mehr die falsche Botschaft an die mohammedanischen „Herrenmenschen“ mit ihrem Überlegenheitsdünkel, den man nicht nur an der Religions- und Namensgebung für jedes binationale Kind wunderbar ablesen kann.

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S 21 – Legten „Wutbürger“ Kabelbrand?

geschrieben von kewil am in Altmedien | 47 Kommentare

Ein Kabelbrand in einem Tunnel in Stuttgart hat am Freitag erhebliche Verspätungen im Fern- und Nahverkehr verursacht. Obwohl die Deutsche Bahn berichtete, daß Zehntausende Fahrgäste in Süddeutschland betroffen waren, liest man in den Qualitätsmedien wenig bis nichts. Warum? Es besteht Verdacht auf Brandstiftung. Und jeder weiß, daß es sich dann nur um linksradikale „Wutbürger“ handeln kann, und die werden von der Qualitätspresse gehätschelt. Da gilt die Unschuldsvermutung, bis das Benzin aus dem Hosensack läuft.

Links dazu:

FOCUS. Verdacht auf Anschlag [19]!
Hamburger Abendblatt:  Kabelbrand vermutlich Anschlag [20]!

Stuttgarter Presseklüngel, obwohl zehntausende Einwohner und auswärtige Fahrgäste betroffen waren: Schweigen auf Seite 19! Nur ja kein falscher Verdacht! Dabei hatte man schon vor Tagen bei den „Parkschützern“ komische Flüssigkeiten gefunden. Auch da hört man nichts mehr davon. Denn die Polizei wird jetzt ebenfalls von Rotgrün beherrscht!

Und die Räumung des Schloßparks wegen Baumfällung durch die Polizei kürzlich von den asozialen linken Randalierern, welche Volksabstimmungen nicht anerkennen, kostete an diesem einen Tag vier Millionen Euro. Einst waren diese verlogenen „Wutbürger“ ja auch gegen S 21 angetreten mit dem Argument, das Projekt sei zu teuer. Nur zur Kenntnisnahme!

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Hass-Scheich: Steinigen „manchmal erforderlich“

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte,Scharia | 50 Kommentare

Der britische Hass-Scheich Haitham al-Haddad hat Freitagabend in der Amsterdamer Balie (Debattenzentrum) gesagt, dass das Steinigen von Frauen „manchmal erforderlich“ ist. Auch wer den Islam verlässt, verdiene in islamischen Ländern die Todesstrafe. Hier [21] die Debatte auf Video.
(Quelle: De Telegraaf [22] vom 17.02.2012 / Spürnase: Günther W.)

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Jürg Dedial – Wulff zur Strecke gebracht

geschrieben von kewil am in Altmedien,Deutschland,Political Correctness | 112 Kommentare

Andere führen Krieg und rotten ganze Völker aus. Deutschland hingegen leistet sich den Luxus, sich über der Harmlosigkeit seines Staatsoberhauptes wochenlang selbst zu lähmen. Während draussen in der Welt Millionen um ihr Überleben kämpfen, ihr soziales Gefüge zerbrechen sehen und Seuchen, Wirbelstürme und Schlächtereien zu erdulden haben, ergehen sich die politische Klasse und die Medien in unserem Nachbarland in eitlen Balzritualen und Empörungsexerzitien in einem Fall, der an Trivialität und Biederkeit fast nicht mehr zu überbieten ist.

Wer dieses Getöse und Gezeter nun monatelang zu ertragen hatte, kann nur sagen: Gott erbarm Dich unser und lass uns gründlich darüber nachdenken, was wir der Welt für ein Schmierenstück geliefert haben. Christian Wulff, der ungelenke und glücklose Bundespräsident, ist zur Strecke gebracht worden…

(Man muß wohl aus dem Ausland kommen, um die Heuchelei klar zu sehen. Unsere „Qualitätspresse gibt ihre Schmierenkampagne natürlich nicht zu. Hier die Fortsetzung des Artikels [23]!)

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