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Gauck soll neuer Bundespräsident werden!

[1]Laut aktuellen Medienberichten [2] soll der ehemalige „DDR“-Bürgerrechtler Joachim Gauck neuer Bundespräsident werden. Bundeskanzlerin Merkel hat demnach ihren Widerstand gegen den auch von der FDP unterstützen Kandidaten aufgegeben. Gauck war vergangenes Jahr als Kandidat von SPD und Grünen ins Rennen gegangen und Christian Wulff unterlegen. Während der Wahl waren Gauck und Wulff vom ehemaligen Stasi-Spitzel [3] und heutigen Bundestagsabgeordneten Dieter Dehm (SED) mit Stalin und Hitler verglichen worden [4].

Ob Sarrazin-Lob [5], Kritik an der Anti-Atomhysterie, das Bloßstellen von populistischem Banken-Bashing oder seine Befürwortung von Stuttgart 21 – Joachim Gauck könnte durchaus auch für PI antreten. Um so verwunderlicher, dass Gauck bei der letzten Bundespräsidentenwahl ausgerechnet von SPD und Grünen ins Feld geschickt wurde.

Die „ZEIT“ fasste Gaucks Positionen [6] 2011 wie folgt zusammen:

Joachim Gauck sagte bei der ZEIT MATINEE in den Hamburger Kammerspielen, dass er die Antikapitalismusdebatte für „unsäglich albern“ halte: Der Pastor, Politiker und Publizist betonte bei der Veranstaltung der Wochenzeitung DIE ZEIT, dass der Traum von einer Welt, in der man sich der Bindung von Märkten entledigen könne, eine romantische Vorstellung sei. Zu glauben, dass wenn man das Kapital besiege, die Entfremdung vorbei und dann alles schön sei, sei ein Irrtum.

Die aktuellen Bürgerproteste gegen die Banken und das Finanzsystem würden sich nicht zu einer dauerhaften Protestbewegung entwickeln. „Das wird schnell verebben“, so Gauck. „Ich habe in einem Land gelebt, in dem die Banken besetzt waren.” Gauck fragte, ob es nicht zweifelhaft sei, zu glauben, dass unsere Einlagen sicherer wären, wenn die Politiker in der Finanzwirtschaft das Sagen hätten.

Mit Blick auf die Proteste beim Bahnprojekt Stuttgart 21 warnte Gauck vor einer Protestkultur, „die aufflammt, wenn es um den eigenen Vorgarten geht“. Die deutsche Neigung zu Hysterie und Angst nannte er „abscheulich“.

Im Gespräch mit ZEIT-Herausgeber Josef Joffe und Redakteur Jochen Bittner forderte Gauck von der Politik mehr Rationalität und eine stärkere Sachdebatte. Man könne wichtige politische Entscheidungen, wie etwa den Ausstieg aus der Kernkraft, nicht von der Gefühlslage der Nation abhängig machen. Genau das aber tue die Regierung Merkel, weil die Furcht vor der nächsten Wahlniederlage das politische Handeln dominiere. „Ich fürchte mich vor einem modernen Politikertyp, der völlig auf Inhalte verzichtet“, so Gauck.

Kleiner Schönheitsfehler – im Gespräch mit dem „SPIEGEL“ hatte der ehemalige Beauftragte für die Stasi-Unterlagen 2010 Lobhudelei für Kommunisten [7] betrieben:

„Ich habe kommunistische Bewegungen, wenn sie beispielsweise in Südamerika gegen Unterdrückung gekämpft haben, immer als Verbündete gesehen.“

Aber dieser Aussetzer sei Gauck verziehen. Deutsche Kommunisten hassen ihn schließlich wie die Pest – siehe etwa hier [8] oder dort [9].

» Steinhöfel: Unterschätze niemals die Rückgratlosigkeit Angela Merkels [10]
» Blu-News: Ein Schlag ins Gesicht der Kommunisten [11]
» Döpfner: Der richtige Präsident [12]

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Wieder Lügen im sogenannten „Bürgerdialog“

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islam,Political Correctness,Video | 119 Kommentare

[13]Stell dir vor, es ist Demokratie, und die Wahlzettel werden nicht gezählt: Mit überwältigender Mehrheit fordern wir Bürger eine „Offene Diskussion über den Islam!“ [14] im Zukunftsdialog – und werden eisern totgeschwiegen. In der jüngsten Straßenumfrage [15] darf sich das Volk nur über weit abgeschlagene Themen wie „Mehrgenerationenhäuser“ oder wahlweise den Begriff „Wohlstand“ äußern (siehe Video unten). Was ist unter mündigen Bürgern von einem „Dialog“ zu halten, der das zentrale Gesprächsthema vollständig unter den Teppich kehrt?

(Von G. Mayer)

Wie steht es mit der Glaubwürdigkeit dieser basisdemokratisch lackierten Veranstaltung, die den Demos schlicht verarscht? Was bezweckt die Amtsträgerin mit diesem unseriösen Verhalten? Und: Wie will die Merkel eigentlich ihr Gesicht wahren, wo doch Hinz und Kunz mitkriegen, was da gerade abgeht?

Denn da kommt die deutsche Kanzlerin nicht mehr raus: Sie hat die Deutschen gefragt, eine klare Antwort bekommen und ignoriert sie nun in aller Öffentlichkeit. Sie zeigt uns ganz offen, welches Bild sie von unserer Demokratie hat. Gut, dass das nun öffentlich dokumentiert ist. Beängstigend aber, wie eiskalt sie damit grundlegende demokratische Maßstäbe unter der Hand verschiebt. Ein Hauch DDR weht durch unser Land. Und die mundtote Mehrheit des Volkes bleibt wieder einmal fassungslos im Regen stehen.

Da sinken sogar Hoffnungen auf Umschwung mit einem möglichen weiteren Weg: An den Volkshochschulen [16] soll der Bürgerdialog fortgeführt werden, jeder Bürger kann teilnehmen. Sollen wir es dort noch einmal versuchen? Oder vielleicht besser gleich den Vorschlag „Den Bürgerdialog abschaffen – denn er hat keinen Sinn!“ [17] unterstützen…

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TV-Tipp: „Toleranztest 2012“ auf ProSieben

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Political Correctness,TV-Tipp | 124 Kommentare

[18]Über den „Tolerance Day“ auf ProSieben hat PI heute bereits berichtet [19]. Seit 19.05 Uhr nun strahlt der Sender die Eigenproduktion „Der große Toleranztest 2012“ aus. Wer sich anschauen will, wie die Senderoberen ticken und wie weit die allgemeine Volksverdummung bereits fortgeschritten ist, sollte sich dieses Stück Volkspädagogik nicht entgehen lassen. Allen, die keinen Fernseher besitzen, empfehlen wir „Zatto [20]„.

In der Sendungsbeschreibung heißt [21] es:

Wie verhalten sich die Deutschen gegenüber Menschen, die sich von der Masse abheben? Ulrich Crüwell besucht Menschen mit ungewöhnlichen Lebensentwürfen, Eigenarten und psychischen Störungen, um auf diese Frage Antworten zu finden. Unter anderem unterhält er sich mit einer Frutarierin, einem bekennenden Nudisten und einem Tourette-Kranken. Welche Erfahrungen haben sie gemacht?

Einen Tourette-Kranken mit einem Nudisten in denselben Topf werfen – das verspricht lustig zu werden. Oder auch nicht.

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Schariagericht: Kaschmir bald christenrein

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Indien,Scharia | 71 Kommentare

[22]In Kaschmir hat ein Schariagericht die Vertreibung mehrerer christlicher Familien angeordnet. [23] Zwar haben Schariagerichte in dem demokratischen Staat Indien eigentlich keine Gültigkeit, doch der Druck der Moslems ist stark.

So wurde einer der Pastoren, die jetzt vertrieben werden sollen, bereits im November von der Polizei verhaftet. Der Vorwurf lautet, der Pastor Chander Mani Khanna würde „Unruhe Stiften“. In Kashmir leben derzeit noch etwa 400 Christen unter ca. 4 Millionen Moslems. Für die Gemeinde ist das ein klares Zeichen.

„Das ist keine gute Entwicklung”, erklärte der katholische Bischof Peter Celestine Elampassery von Jammu-Srinagar. „In den 70er Jahren waren die Sikhs Ziel der Angriffe, in den 80er Jahren die Hindus und jetzt sind es wir.“ Damals flohen mehr als 400.000 Hindus aus Kaschmir.

Immer wieder kommt es zu Übergriffen auf die Christen. Als im Jahr 2010 eine Koranverbrennung in den USA angekündigt wurde, setzten aufgebrachte Moslems die christliche Schule „des guten Hirten“ in Flammen (siehe Foto oben). Indien und Pakisten streiten sich seit der Staatengründung um das Gebiet. Ein Streit, der sich eines Tages zum Atomkrieg ausweiten könnte. Beide Staaten besitzen Atomwaffen.

Aber wie kann das nur sein, wenn Islam doch Frieden bedeutet? Herr Mazyek, bitte erklären Sie es mir.

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Wachsender Online-Dschihad in Deutschland

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Islam | 66 Kommentare

[24]Alexander Eisvogel, der Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, warnt in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung [25] über die Radikalisierung von Moslems hierzulande über das Internet. Erstaunlich offen betont er, dass das Internet längst das leiste, was „zuvor allein Prediger, Gebetszirkel oder Koranschule boten“. Eine erstaunlich offene Aussage über die Gefahren, die in den gewaltverherrlichenden Schriften des Islams stecken. Aber die Freude über eine vermeintlich neue Ehrlichkeit in der Islam-Diskussion währt nur kurz.

(Von Michael Stürzenberger)

Auch Eisvogel versucht, wie so viele Islamverharmloser, die Dschihadisten als „fehlgeleitet“ darzustellen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass zwischen Bundeskanzleramt und Verfassungsschutz eine vorgefertigte Sprachschablone kursiert, um das Pulverfass Islam nicht zur Explosion zu bringen. Hinter den Kulissen scheinen entweder Angst oder knallhartes Kalkül zu regieren, möglicherweise auch beides. Eines aber ganz sicher nicht: Ein ehrlicher Umgang mit einer existenzbedrohenden Gefahr. Der Vizepräsident des Verfassungsschutzes versucht sich sogar als kompetenter Islamwissenschaftler:

Der gewaltbereite Islamismus, den wir nach dem Wort für den Heiligen Krieg auch Dschihadismus nennen, hat sich immer mehr zu einer eigenständigen Gewaltideologie entwickelt. Diese hat ihre religiösen Grundlagen verlassen. Dschihad bezeichnet ja ursprünglich das letzte Mittel zur Verteidigung der Religion. Im Verständnis von Dschihadisten ist er zum Selbstzweck geworden. Eine theologische Begründung, ob oder warum Gewalt angewendet werden könnte, ist weggefallen. Durch diese ideologische Verflachung hat sich die Gewalt entgrenzt.

Abenteuerlich. „Religiöse Grundlage verlassen“? Der Islam war immer offensiv, expansiv, gewalt- und tötungsbereit. Sonst hätte sich diese Macht- und Eroberungsideologie nie über die Stadtgrenzen von Medina hinaus ausgebreitet. Von einem „letzten Mittel zur Verteidigung der Religion“ zu sprechen, ist völlig absurd. Mohammed hat seine Anhänger auf den Expansionskampf eingeschworen, was für beispiellos erfolgreiche Kriegszüge sorgte.

[26]

Bekanntlich pflügten sich die moslemischen Heere in wenigen Jahrzehnten durch Nordafrika bis nach Frankreich hinein, in der anderen Richtung durch den gesamten Nahen Osten inklusive Okkupation der heiligsten Stadt von Juden- und Christentum, Jerusalem.

[27]

Plumpe Geschichtsfälschungen zum Zweck der Islamverharmlung dürfen keinesfalls widerspruchslos hingenommen werden. Und so ist das, was Eisvogel jetzt im Anschluss beschreibt, der reine, der wahre, der originale Islam, so wie ihn Mohammed angelegt hat. [28] Eine überaus praktische Ideologie, um aus Gläubigen gewissenlose Kampfmaschinen zu formen. Deren Gegner, also alle Nichtmoslems, als minderwertig dargestellt werden, die es zu unterwerfen und bei deren Gegenwehr zu töten gilt. Ein Aufkommen jeglichen Skrupels wird durch die Vermittlung der Gewissheit verhindert, dass es Allah selbst sei, der durch die Hände der Gläubigen töte.

[29]

Der Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz weiter in der FAZ:

Der globale Dschihad, wie ihn gewaltorientierte Islamisten propagieren, kennt keine territorialen Grenzen. Es geht nicht mehr um die Verteidigung eines Landes oder des Kalifats, sondern um einen weltweiten Kampf. Ebenso entgrenzt sind die Ziele der Gewalt. So sollen auch Zivilisten in Demokratien bestraft werden, etwa für ihre vermeintlich falsche Wahlentscheidung. Und auch zeitlich gibt es für den Dschihad keine Grenze – der bewaffnete Kampf wurde zum Dauerzustand erklärt.

Dies beschreibt exakt den Islam, so wie ihn Mohammed formte. Seit 1400 Jahren ist diese Ideologie die Geißel der Menschheit, und Atempausen gab es für die Ungläubigen immer nur dann, wenn Moslems militärisch schwach waren. Das besonders Perfide an dieser Ideologie ist, dass sie von ihren Anhängern fordert, sich zu verstellen, wenn sie in andere Gesellschaften und Kulturen einsickern. Um so die Ausbreitung der eigenen „Religion“ zu fördern. Diese Phase erleben wir gerade in vielen Ländern Europas.

[30]

Es ist regelrecht verantwortungslos, die wahre Natur des Islams, die sich in zahllosen Internetforen darstellt, als „Abkehr“ von der „wahren Religion“ zu bezeichnen. Eine verharmlosende Verfälschung, die wohl als Beruhigungstablette für die Bevölkerung gedacht ist.

Grundsätzlich ist diese verflachte Ideologie leichter konsumierbar. Außerdem ist die Schwelle für den Dschihad gesunken. Es bedarf nicht mehr eines militärischen Angriffs, einer Schmähung Mohammeds oder einer Koranverbrennung. Auch eine individuelle Demütigung oder Beleidigung kann der Gewaltrechtfertigung dienen. Über die Zulässigkeit von Gewalt entscheidet keine religiöse Autorität mehr, sondern jeder kann das für sich selbst bestimmen. Dschihad wird so beliebig.

Zur Gewaltanwendung reicht es schon, wenn die Ausbreitung des Islams erschwert wird. Wir bekommen das in Deutschland nur noch nicht so stark zu spüren, weil wir mit ca. 5% – 7% Bevölkerungsanteil noch relativ wenige Moslems bei uns haben. Dies dürfte sich – wie in allen Ländern eindrucksvoll beobachtbar, in denen sich der Islam ausbreitete – Zug um Zug ändern, wenn der Anteil über 10% steigt.

[31]

Der Islam war überdies schon immer leicht konsumierbar. Seine einfache Logik erschien gerade bei weniger gebildeten Völkern höchst plausibel. Gepaart mit der kompromisslosen Gewaltausübung wurde er zu einer der erfolgreichsten Ideologien der Menschheitsgeschichte und wird aufgrund der verhängnisvollen demographischen Entwicklungen, die ja auch durch diese Ideologie ausdrücklich unterstützt werden, diesen Planeten früher oder später beherrschen. Es sei denn, ein gemeinsames Vorgehen aller Nichtmoslems führt dazu, dass der Islam entscheidend entschärft wird, wie beispielsweise in meinem Thesenpapier [32] beschrieben. Alles andere bedeutet Selbstaufgabe. Denn der Islam ist weitaus gefährlicher als National-Sozialismus und Kommunismus zusammen, was auch die Zahl der Opfer, die er bisher gefordert hat, eindrucksvoll bestätigt.

[33]

So ist die nächste Aussage von Eisvogel geradezu fahrlässig:

Für Dschihadisten dreht sich alles darum, ihr Handeln zu rechtfertigen. Sie wollen nicht als monströse Gewalttäter dastehen. Dafür missbrauchen sie die Religion des Islam: Die Gewalt dient nicht mehr zur Verteidigung einer Religion, sondern Religion dient zur Herleitung von Gewalt.

Islam bedeutet planmäßige Anwendung der Gewalt zum Zweck seiner Ausbreitung und der Erlangung der alleinigen Herrschaft, wie sie der Koran fordert. Der Islam ist genau so, wie ihn die Dschihadisten sehen. Erst wenn diese Erkenntnis klar und deutlich formuliert wird, besteht die Chance, das Übel an der Wurzel zu packen. Alles andere führt zu einer ganz gefährlichen Verharmlosung, die den Zeitpunkt der Eskalation nur ein Stück weiter in die Zukunft verschiebt, sich dadurch aber umso schlimmer gestalten wird.

[34]

Richtig dagegen die Analyse Eisvogels zur Macht des Internets bei der Ausbreitung des Dschihadismus:

Das Internet trägt stark zur ideologischen Verflachung bei. Mittels „copy and paste“ kann sich jeder ihm passend erscheinende ideologische Elemente beliebig zusammenstellen. Gleichzeitig erzeugen soziale Netzwerke eine enorme Breitenwirkung. So werden ganz neue Möglichkeiten der Rekrutierung geschaffen. Zugleich werden individuelle Radikalisierungsverläufe ermöglicht.

Das Internet forme Moslems in unserem Land also immer stärker. Eines müsste Eisvogel aber auch klar sein: Ohne die entsprechende theoretische Grundlage könnte kein Moslem „radikalisiert“ werden. Hierzu genügt die Lektüre des Korans, den gerade Dschihadisten wie eine Monstranz vor sich hertragen.

[35]

Und so entlarvt sich Eisvogel jetzt selbst, indem er „Koranschulen, Prediger und Gebetszirkel“ als ähnliche Gefahr ansieht:

Typisch für eine Radikalisierung war bisher eine gemeinsam entwickelte religiöse Überzeugung, die etwa in Gebetsstuben kultiviert wurde. Dann kam ein religiöses Erweckungserlebnis hinzu, schließlich eine Reise ins Ausland, die eine fundamentalistische Ausrichtung bestärkte, oft folgte die terroristische Ausbildung in einem Lager. Das alles gibt es weiterhin. Daneben treten heute aber Formen der digitalen Vergemeinschaftung, die in sozialen Netzwerken stattfinden, zum Beispiel auf Facebook. Das Web 2.0 leistet nun auch das, was zuvor allein Prediger, Gebetszirkel oder Koranschule boten: die Bildung einer sozialen Gruppe, die auf andere ausstrahlt. Die virtuelle Welt wirkt auf die reale Welt ein. Wir erleben den Dschihadismus 2.0, eine Art „virtueller Dschihad“.

Das Beispiel des ersten „erfolgreichen“ moslemischen Attentäters Arid U. beweise, wie gefährlich das Internet zur Verbreitung der puren islamischen Ideologie sei:

Arid U., ein in Deutschland geborener Kosovare, hat im Frühjahr am Frankfurter Flughafen zwei amerikanische Soldaten erschossen. Er ist ein typischer Fall für eine Selbstradikalisierung durch das Internet, da er keine der gängigen Stufen der Radikalisierung durchlaufen hat. Neben den Personen, die militanten Islamismus im Internet propagieren, gibt es viele, die sich so digital vergemeinschaften. Das scheint mir ein wesentlicher Grund dafür zu sein, warum wir in letzter Zeit eine Zunahme individualisierter Radikalisierungen verzeichnen.

[36]

Der Online-Dschihad sei in Deutschland also in raschem Wachstum:

Doch das neue Phänomen geht eben weit über die übliche Propaganda und Kommunikation hinaus. Wir können heute von einem virtuellen Dschihadismus, einem Online-Dschihad sprechen. Die realen radikalen Netzwerke in Deutschland, deren Zahl zum Glück überschaubar ist, werden durch Gemeinschaften im Netz ergänzt. Diese strahlen wiederum auf sich selbst radikalisierende Einzelpersonen aus.

[37]

Der Verfassungsschutz befürchtet offensichtlich sogar sogenannte „Cyber-Attacken“ aus militanten Islamkreisen:

Ein bekannter Islamist hat im Sommer 2011 in einem Internet-Forum einen Aufruf veröffentlicht, es mögen sich Leute melden für ein Cyber-Institut für den elektronischen Dschihad. Wir wissen nicht, ob dieses Vorhaben Erfolg haben wird. Der Aufruf zeigt, dass Aktivisten darüber nachdenken, das Internet als Waffe zu nutzen, also eine Art von Cyber-Dschihad zu praktizieren. Ein solcher Angriff bietet den Tätern zwei Vorzüge: ein geringes Entdeckungsrisiko und einen bescheidenen Ressourcenbedarf. Zugleich könnte der wirtschaftliche und politische Schaden enorm sein.

Die Konsequenz daraus solle eine verstärkte Beobachtung und Kontrolle des Internets durch den Verfassungsschutz sein:

Der Verfassungsschutz kann sein Augenmerk nicht nur auf die klassischen Organisationsformen wie Vereine, Parteien oder ähnliche Zusammenschlüsse richten. Wir müssen unsere Arbeit noch stärker auf das Internet konzentrieren. Dabei können und wollen wir jedoch nicht soziale Netzwerke überwachen. Aber wir müssen unsere Ressourcen so konzentrieren, dass wir noch besser verstehen, was sich im Netz abspielt. Das gilt übrigens auch für den deutschen Rechts- und Linksextremismus und den Ausländerextremismus – also für alle Bereiche, die wir beobachten.

Hierbei wünschen wir dem Verfassungsschutz viel Erfolg. Unser aller Sicherheit hängt davon ganz entscheidend ab. Hoffentlich erkennen die Verantwortlichen, wo die existentiellen Gefahren sind.

[38]

Schreiben Sie dem Deutschen Innenminister aber, was Sie von der Darstellung des Islams durch den Vizepräsidenten des Verfassungsschutzes halten:

» hans-peter.friedrich@bundestag.de [39]

Am besten in cc an das Deutsche Innenministerium:

» poststelle@bmi.bund.de [40]

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Jusos Münster: Solidarisch mit Gewalttätern

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Kraftanwendung,Linksfaschismus | 86 Kommentare

[41]Man kennt das: Sobald Rechtsextreme irgendwo eine Demonstration anmelden, bricht ein Sturm der Hysterie aus. Die Errichtung des „Vierten Reichs“ scheint unmittelbar bevorzustehen. Schnell bildet sich ein von der örtlichen linksextremen Szene getragenes Bündnis, welches den „Aufmarsch“ blockieren und so die Errichtung einer neonationalsozialistischen Diktatur im letzten Moment verhindern will.

Ähnliches trägt sich derzeit auch im eigentlich beschaulichen Münster zu (PI berichtete [42]). Für den 3. März haben Neonationalsozialisten einen Aufzug angemeldet. Anschließend hat sich ein Bündnis gebildet [43], welches die Kundgebung sprengen will. Neben SPD und Grünen findet sich in der Unterstützerliste auch ein „Wer ist wer“ des deutschen Linksextremismus – von der umbenannten SED, der DKP, der MLDP bis hin zur „Autonomen Antifa Rheine“. Bei so vielen engagierten Demokraten wollte auch der Rat der Stadt Münster nicht abseitsstehen und hat sich in einer einstimmig verabschiedeten Resolution [44] gegen die „Verbreitung der menschenverachtenden rechten (!) Ideologie“ gewandt. So weit, so gewöhnlich.

Für den Münsteraner Juso-Chef Fabian Bremer, der auch als Jugendbeauftragter im Vorstand der örtlichen SPD sitzt, wohl zu gewöhnlich. Der überzeugte „Sozialist, Antifaschist, und Feminist“ (Selbstdarstellung) will Blut sehen. „Naziblut“.

Die „Emsdettener Volkszeitung“ berichtet [45]:

Wimber hatte vergangene Woche erneut davor gewarnt, mit Sitzblockaden die genehmigte Neonazi-Demo zu behindern.

Was bei Carsten Peters (DGB), Hannes Draeger („Keinen Meter den Nazis“) und Fabian Bremer (Jusos) am Dienstag jedoch kaum verfing. Sie alle kündigten gestern entsprechende Blockaden an. Peters: „Sitzblockaden sind für uns Teil der freien Meinungsäußerung.“

Alle drei wünschen sich „einen gewaltfreien“ Protest. Doch Bremer und Draeger äußerten am Dienstag Verständnis für Nazi-Gegner, die „zu anderen Mitteln“ greifen. Bremer: „Da sind wir solidarisch“.

Solidarität mit linksextremen Gewalttätern. Kein Wunder, dass Bremer „Linksextremismus“ lieber in Anführungszeichen setzt [46]

Kontakt:

» Münsteraner SPD-Chef Dr. Michael Jung: jung@spd-muenster.de [47]
» Münsteraner Juso-Chef Bremer: fabian.bremer@jusos-muenster.de [48]

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Ist Scharia-Taxi diskriminierend?

geschrieben von kewil am in Diskriminierung,Islamisierung Europas,Political Correctness,Scharia | 61 Kommentare

DiringerPI hat bereits über die islamische Mitfahrer-Zentrale [49] berichtet, bei der Männlein und Weiblein getrennt transportiert werden sollen. Bei dieser Sorte Gewerbe drängt sich aber die Frage auf, ob es sich hier auch um Diskriminierung handelt. Wie immer bei den Moslems ist die Antidiskriminierungsstelle des Bundes sofort eingeknickt und hat alles abgenickt. Aber es gibt Widerspruch! Prof. Dr. Arnd Diringer (Foto) stellt die Frage, ob das ADG verfassungsrechtlich überhaupt zulässig ist. Und er beklagt zu Recht, daß über diese Frage bei uns gar nicht mehr diskutiert wird. Siehe hier [50]!

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Immer mehr Exportbräute aus Konya

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik,Türkei | 38 Kommentare

[51]Immer mehr sogenannte Kinderbräute aus der mittelanatolischen Stadt Konya werden mit ihren männlichen Verwandten in Europa zwangsverheiratet. Waren es seit dem Anwerbeabkommen vor 50 Jahren Arbeiter, die ihre Heimat verließen, um ihr Glück in Europa zu versuchen, sind es in den letzten Jahren immer mehr 13-17 jährige Mädchen, die von ihren Familien besonders nach Deutschland und nach Norwegen geschickt werden.

Der obige Text gehört eigentlich in Anführungszeichen, denn er stammt nicht von PI, sondern von einer türkischen Zeitung. [52] Zwei interessante Stellen befinden sich noch darin. Das Öl-Land Norwegen scheint Deutschland den Rang abzulaufen, und die Uni-Mitarbeiterin aus Konya (Foto) warnt vor Deutschland, weil es wirtschaftlich nicht mehr so toll sei. Das Ende der Einwanderung hier ist also nur in Sicht, wenn wir heruntergewirtschaftet sind; politisch wird gegen die Unterschichten-Migration ja nicht angekämpft.

Wenn es aber den Türken einmal in Deutschland nicht mehr gefällt und sie bleiben weg, dann heißt dies noch lange nicht, daß es Ägyptern oder Marokkanern oder Nigerianern nicht mehr gefällt. Das heißt, wir müssen erst auf dem wirtschaftlichen Stand von Niger oder vom Sudan sein, bevor endlich keiner mehr ins ausgeplünderte deutsche Sozialamt möche. Schöne Aussichten!

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Bormann: Das Christentum muss verschwinden

geschrieben von Gastbeitrag am in Christentum,Christenverfolgung,Zeitgeschichte | Keine Kommentare

Lange habe ich nach einer vernünftigen Einleitung für diesen kleinen Rundumschlag gesucht und alle verworfen. Im März 1965 veröffentlichte der Spiegel [53] unkommentiert einen Geheimerlass des Reichsleiters Martin Bormann [54] (Foto), Chef der Parteikanzlei, der am 7. Juni 1941 an alle Gauleiter der NSDAP erging und darstellte, wie die Partei zu den christlichen Kirchen stehen soll, unabhängig der verschiedenen Konfessionen! Das interessante dabei, es kommt einem alles nicht wie von Vorgestern vor…

(Gastbeitrag von WahrerSozialDemokrat)

In Klammern stehen ergänzt zum Originaltext noch andere politische Ismen, die in ihrer extremen Ausrichtung grundsätzlich Bormanns Ausführungen wohl zustimmen werden. Bitte beachten: „Extreme Ausrichtung“ und kein Anspruch auf Vollständigkeit! Die Definition, wo jeweils „extrem“ bei den einzelnen Ismen beginnt, ist allerdings wiederum eine andere. Um die Lesbarkeit zu gewährleisten wird: (Feminismus/ Islamismus/ Sozialismus/ Kommunismus/ Atheismus/ Liberalismus) wie folgt abgekürzt: (FISKAL)

Kirche und Nationalsozialismus (FISKAL)

Nationalsozialistische (Feministische/ Islamistische/ Sozialistische/ Kommunistische/ Atheistische/ Liberalistische) und christliche Auffassungen sind unvereinbar. Die christlichen Kirchen bauen auf der Unwissenheit der Menschen auf und sind bemüht, die Unwissenheit möglichst weiter Teile der Bevölkerung zu erhalten, denn nur so können die christlichen Kirchen ihre Macht bewahren.

Demgegenüber beruht der Nationalsozialismus (FISKAL) auf wissenschaftlichen Fundamenten. Das Christentum hat unveränderliche Grundsätze, die vor fast 2000 Jahren gesetzt und immer mehr zu wirklichkeitsfremden Dogmen erstarrt sind. Der Nationalsozialismus (FISKAL) dagegen muß, wenn er seine Aufgabe auch weiterhin erfüllen soll, stets nach den neuesten Erkenntnissen der wissenschaftlichen Forschung ausgerichtet werden.

Unser nationalsozialistisches (feministisches/ islamistisches/ sozialistisches/ kommunistisches/ atheistisches/ liberalistisches) Weltbild aber steht weit höher als die Auffassungen des Christentums, die in ihren wesentlichen Punkten vom Judentum übernommen worden sind. Auch aus diesem Grunde bedürfen wir des Christentums nicht.

Kein Mensch würde etwas von Christentum wissen, wenn es ihm nicht in seiner Kindheit von den Pfarrern eingetrichtert worden wäre.

Wenn also unsere Jugend künftig einmal von diesem Christentum, dessen Lehren weit unter den unseren stehen, nichts mehr erfährt, wird das Christentum von selbst verschwinden.

Aus der Unvereinbarkeit nationalsozialistischer (feministischer/ islamistischer/ sozialistischer/ kommunistischer/ atheistischer/ liberalistischer) und christlicher Auffassungen folgt, daß eine Stärkung bestehender und jede Förderung neu entstehender christlicher Konfessionen von uns abzulehnen ist. Ein Unterschied zwischen den verschiedenen christlichen Konfessionen ist hierbei nicht zu machen.

Zum ersten Male in der deutschen Geschichte hat der Führer die Volksführung bewußt und vollständig selbst in der Hand. Mit der Partei, ihren Gliederungen und angeschlossenen Verbänden hat der Führer sich und damit der deutschen Reichsführung ein Instrument geschaffen, das ihn von der Kirche unabhängig macht.

Alle Einflüsse, die die durch den Führer mit Hilfe der NSDAP ausgeübte Volksführung beeinträchtigen oder gar schädigen könnten, müssen ausgeschaltet werden. Immer mehr muß das Volk den Kirchen und ihren Organen, den Pfarrern, entwunden werden. Selbstverständlich werden und müssen, von ihrem Standpunkt betrachtet, die Kirchen sich gegen diese Machteinbuße wehren. Niemals aber darf den Kirchen wieder ein Einfluß auf die Volksführung eingeräumt werden.

Dieser muß restlos und endgültig gebrochen werden. Ebenso wie die schädlichen Einflüsse der Astrologen, Wahrsager und sonstigen Schwindler ausgeschaltet und durch den Staat unterdrückt werden, muß auch die Einflußmöglichkeit der Kirche restlos beseitigt werden.

Bormann

Für „Führer“ und „NSDAP“ überlasse ich jeden selber, die geeigneten Worte einzusetzen!

Als Schlussbemerkung sei gesagt, für Deutschland ist die gesetzte Saat ganz erstaunlich, auch nach dem Untergang des 3. Reiches, bis ins bürgerliche Spektrum hinein am sprießen. Auch die selbstkritische Frage an die deutschen Landeskirchen, wie weit sie selbst zur Be- und Verwässerung beigetragen haben, muss immer wieder gestellt werden.

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Simson 9: Toleranz erschwert Integration

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik | 43 Kommentare

Hier endlich der letzte Teil der interessanten Simson-Serie! Toleranz erschwert die Integration. Das ist leicht ersichtlich. Je mehr Integrationsbeauftragte und Integrationsministerinnen wir haben, desto mehr Scharia herrscht im Land. Von Integration keine Spur. Diese Posten gehören alle abgeschafft.

Uwe Simson
Toleranz erschwert Integration.

Henry Kissinger hat in Die Vernunft der Nationen beschrieben, was passiert, wenn Verhandlungspartner mit sehr verschiedener »Konfliktkultur« aufeinandenreffen: »Überzeugt, dass Friede ein Normalzustand und Gutwilligkeit natürlich sei, haben amerikanische Politiker Verhandlungen meist dadurch voranzubringen versucht, dass sie den Druck verminderten und deutlich Zeichen ihres guten Willens setzten. Tatsächlich gilt in den meisten Fällen allerdings, dass einseitige Gesten wesentliche Verhandlungsvorteile zunichte machen.«

Eine deeskalierendc Polizei ,normalerweise kooperative Behörden, skrupulös ahwägende Richter, hilflose Lehrer und unbeschränkt verstandnisbcreire Sozialarbeiter verleiten Menschen, in deren Sozialisation der Unterschied zwischen »stark« und »schwach« die Schlüsselrolle spielt, zu der Auffassung, dass unsere Gesellschaft zu den schwachen gehört.

Die unübersehbaren Selbstzweifel, von denen der Okzident zur Zeit geplagt wird, tun ein Übriges, um den nicht anpassungswilligen Neuankömmling in seiner Position zu bestärken. Wer seine eigene Kultur oder Religion absolut setzt, und das tun die Angehörigen aller nichtokzidentalen Kulturkreise, wird sich nicht ohne Zwang Normen unterwerfen, die zur Diskussion freigegeben sind.

Da wir kaum damit rechnen können, die Ansichten so eingestellter Menschen durch zur Schau getragene Toleranz zu ändern, müssen wir sie einer »zweiten Sozialisation« unterziehen. Auch sie muss mit positiven und negativen Anreizen ausgestattet sein: auf der einen Seite der volle Genuss aller Vorteile der modernen westlichen Lebensform, auf der anderen Seite die Gewissheit, dass auf jeden Versuch, die Belastbarkeit unseres gesellschaftlichen Konsensus zu testen, prompt reagiert wird. ENDE

(Vorangegangener Link mit jeweils [55] weiteren Links rückwärts hier! Oder füttern Sie ganz einfach die Suchfunktion mit „Simson“!)

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ProSieben: Toleranz bis zur Selbstverleugnung

geschrieben von PI am in Altmedien,Deutschland,Dhimmitude,Frauen,Islam | 131 Kommentare

[19]Es ist wieder so weit: Die Verantwortlichen des Münchner Privatsenders ProSieben haben den gesamten heutigen Sonntag zum volkspädagogischen „Tolerance Day“ erklärt – schon bei diesem Anglizismus dürfte die Toleranz vieler älterer Menschen auf eine harte Probe gestellt werden.

Den politisch korrekten Ehrentag begeht der Fernsehsender mit Filmen wie „Gran Torino“, „Invictus – Unbezwungen“, „Freedom Writers“ und „Crazy“. Um 19.05 Uhr soll zudem die Eigenproduktion „Der große Toleranztest 2012“ über den Bildschirm flackern.

Zur Einstimmung rückte schon einmal ProSieben-Moderatorin Nela Panghy-Lee [56] mit ihrem „Klassiker zum Thema Toleranz [57]“ heraus. Dieser stammt von einem Besuch in Saudi-Arabien, wo die 29-Jährige ihren Freund besuchte und auch die für Frauen vorgeschriebene Vollverschleierung („Abaya“, siehe Foto oben) tragen musste.

Panghy-Lee kam bei Gesprächen mit den anderen Trägerinnen des Stoffkäfigs nach eigenen Angaben zu dem Ergebnis, dass diese sich in den Abayas „super, super, super wohlfühlen“. Das ist allerdings auch kein Wunder, da diese nach Informationen von Islamexpertin Panghy-Lee (Studium der Soziologie, Journalistik und Germanistik erfolgreich abgebrochen) zu „Christian Dior gehen und Abayas mit ganz viel Bling-Bling und so kaufen“. Daher seien die „Shopping Malls da auch die reinen Laufstege“.

Zum Schluss gibt die Hohepriesterin des Kulturrelativismus dem zunehmend verstörten Zuschauer noch mit auf den Weg, dass man erst urteilen darf, wenn man „so eine Kultur auch wirklich kennengelernt hat“. Dem möchten wir von PI uns ausdrücklich anschließen. Allerdings sollte man sich unserer Ansicht nach bei seiner Entdeckungsreise nicht auf Abstecher zu „Christian Dior“ beschränken. Wir empfehlen Nela Panghy-Lee, bei ihrem nächsten Besuch im hippen Saudi-Arabien einfach mal eine Bibel oder ein Halskettchen mit einem kleinen Kreuz mitzunehmen. Wir würden dann auch gerne im Anschluss ein duftes Interview mit ihr und ihrem Freund über Haftbedingungen und Toleranz in Saudi-Arabien führen…

» zuschauerservice@prosieben.de [58]

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