Türken der ersten Generation Mitte der 70er-Jahre in HamburgIm Rückblick wissen wir heute: Nichts von alledem, was uns Politiker und Behörden jemals zum Thema Gastarbeiter und Einwanderung erzählt haben, hat sich als richtig erwiesen. Alles war unwahr. Hier ein Überblick über die zehn bekanntesten Lügenmärchen der letzten 50 Jahre.

(Von M. Sattler)

1. „Das sind Gastarbeiter, die gehen dann wieder“

Kein anderes Märchen wurde in der deutschen Geschichte so lange und so eindringlich wiederholt wie das Märchen von den „Gastarbeitern“. Über 30 Jahre, seit Anfang der 60er Jahre bis in die späten 90er Jahre, wurde uns das erzählt und von vielen Deutschen tatsächlich geglaubt. Im Rückblick kann diese Leichtgläubigkeit nur erstaunen: Es gab niemals irgendeinen konkreten Ansatz, die „Gastarbeiter“ aktiv zur Rückkehr zu bewegen. Im Unterschied zu anderen Ländern mit Gastarbeitern, etwa der Schweiz oder den Vereinigten Arabischen Emiraten, gab es in Deutschland niemals befristete Verträge mit anschließendem Rückkehrzwang. Stattdessen wurden schon früh Anreize zur dauerhaften Sesshaftwerdung geschaffen: Arbeitslose Gastarbeiter erhielten Arbeitslosengeld und sogar Sozialhilfe. Selbst als in Zeiten der Massenarbeitslosigkeit völlig offensichtlich wurde, dass nicht der geringste Bedarf mehr an zusätzlichen Arbeitern aus ausländischen Staaten bestand, wurde nichts unternommen, im Gegenteil: Anfang der 70er Jahre wurde die Familienzusammenführung erst richtig ausgeweitet. Dass die Deutschen dennoch so lange auf das Märchen von den „Gastarbeitern“ hereingefallen sind, ist eines der ganz großen Rätsel unserer Geschichte.

2. „Das sind Asylanten, die müssen zurück, wenn sie nicht mehr verfolgt sind“

Die Saga von den „Asylanten“ kam Ende der 70er Jahren auf: Das großzügige Asylrecht des Grundgesetzes bot eine ideale Ausweichmöglichkeit, die Einwanderung in ähnlichem Umfang fortzusetzen wie bisher, obwohl die offiziellen Gastarbeiterprogramme ausgelaufen waren. Dass die „Asylanten“ entgegen dem Kerngedanken des „Asyls“ als einem zeitlich begrenzten Schutz nur in seltensten Fällen in ihre Ursprungsländer zurückgewiesen wurden, sobald die Verfolgungssituation endete (sofern sie überhaupt jemals bestand), erscheint aus heutiger Perspektive nicht mehr verwunderlich: Jeder in sein Herkunftsland zurückkehrende „Asylant“ hätte Deutschland ja weniger „bunt“ gemacht. Keine andere rechtliche Regelung in der langen Geschichte deutscher Verfassungen wurde durch den Staat jemals so maßlos und in so großem Stil für politische Zwecke missbraucht wie das Asylrecht in bundesrepublikanischer Zeit.

3. „Die Türken werden sich integrieren wie die Polen“

Von Anfang an ein Kapitel für sich war die Neigung der Türken zur gesellschaftlichen Abschottung. Hatte man die Deutschen zunächst mit der Story von den „Gastarbeitern“ beruhigt, wurden sie später damit vertröstet, dass die Türken ja noch „archaisch“ seien und sich erst allmählich deutschem Lebensstil und deutschen Zivilisationsvorstellungen angleichen würden. Als Beleg wurde das Beispiel der Polen bequemt, die ebenfalls nach Deutschland eingewandert seien und sich heute als Schimanskis und Kowalskis nicht von anderen Deutschen unterschieden. Diese Erzählung war gleich doppelt unwahr: Die legendäre „polnische Einwanderung“ nach Deutschland hat es nämlich nie gegeben, da Polen bekanntlich im 18. Jh. unter Russland, Österreich und Preußen aufgeteilt wurde, d.h. die angeblich „eingewanderten Polen“ kraft einer militärischen Aktion in Preußen lebten (und in der Bergbauzeit später u.a. in die preußische Provinz Rheinland zogen). Unglaubwürdig war die Geschichte auch deshalb, weil die sozialen und nationalen Abgrenzungstendenzen der Türken bereits in den 80er Jahren besonders in NRW unübersehbar waren und in der konkreten Alltagserfahrung nichts darauf hindeutete, dass in der breiten Masse der Türken irgendein Umdenken stattfand. Der Trend war also schon damals eindeutig negativ und hätte einen verantwortlichen Staat zu pragmatischen Konsequenzen, d.h. schrittweiser Rückführung statt phantasievoller Erfindung historischer Ammenmärchen, veranlassen müssen.

4. „Niemand hat die Absicht, in Deutschland Moscheen zu errichten“

Wer in den 80er Jahren auf die für jedermann offensichtliche Tatsache hinwies, dass das Integrationsproblem ausschließlich Mohammedaner betraf, wurde als genereller „Ausländerfeind“ gebrandmarkt. Und wer auf die ebenfalls offensichtliche Tatsache hinwies, dass Mohammedaner üblicherweise in Moscheen beten, und davor warnte, dass die Mohammedaner auch in Deutschland ihre Moscheen errichten werden (und dadurch eine lokalpolitische Infrastruktur schaffen), sofern man ihnen die dauerhafte Ansiedlung gestattete, galt als „Schwarzmaler“, der „die Integration behindert“. Moscheen seien in Deutschland schon allein aus baurechtlichen Gründen nicht genehmigungsfähig, hieß es, und außerdem werde der Islam den gleichen Weg gehen wie das Christentum: unter den Verhältnissen der Moderne zur Bedeutungslosigkeit verkommen. Tenor also: Moscheen wird es in Deutschland nicht geben, und der Islam ist gar kein Problem. Heute wissen wir, was solche Aussagen wert waren.

5. „Wenn man den Türken deutsche Pässe gibt, werden sie sich integrieren“

In den 90er Jahren wurde der Begriff „Gastarbeiter“ aufgegeben, stattdessen wurden die Deutschen durch künstliche Wortschöpfungen wie „Zuwanderer“ und zuletzt „Migrant“ darauf vorbereitet, die Ansiedlung dauerhaft zu akzeptieren. Nach wie vor aber standen die meisten Deutschen einer dauerhaften Ansiedlung insbesondere von Türken aufgrund der unverändert geringen türkischen Integration ablehnend gegenüber. Um also diese öffentliche Wahrnehmung zur mangelnden Integration der Türken scheinbar ernstzunehmen, die dauerhafte Ansiedlung aber dennoch durchzusetzen, wurden beide Sachverhalte geschickt verknüpft: Wenn man den Türken deutsche Pässe gebe, so wurde behauptet, würden sie sich integrieren. Dass aus einer solchen billigen Politik der Vorschusslorbeeren ohne Gegenleistung nichts werden konnte, wusste der durchschnittliche deutsche Stammtisch, der erwiesenermaßen stets die verlässlichsten Prognosen zum Thema Einwanderung abgibt, schon damals.

6. „Die Einwanderer zahlen die Renten der Deutschen“

Nach der Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts 1998 durch die zwielichtige Schröder/ Fischer-Regierung (der eine verstrickt in seinen Gazprom-Deal, der andere Brandbombenwerfer) wurde eine ganze Reihe von Scheinargumenten bemüht, mit deren Hilfe man versuchte, die Deutschen sachlich zu überzeugen. Das bekannteste Beispiel für solche „sachlichen Argumente“ war die sonderbare Theorie, die nun zu „Einwanderern“ umgetauften Gastarbeiter würden die Renten der Deutschen bezahlen. Wer rechnen konnte, fand schnell heraus, dass die „Einwanderer“ mit ihrem immer noch geringen Bevölkerungsanteil, zumal auf unterstem Einkommensniveau und schon damals fast zur Hälfte transferabhängig, nicht einmal ein einziges Prozent der deutschen Rentenkasse erwirtschafteten. Rechnen konnte man irgendwann sogar im Staatsfernsehen und bei der ZEIT: Die ganze Story wurde nach knapp zwei Jahren nervtötender Dauerpräsenz über Nacht fallengelassen und verschwand sang- und klanglos in der schon recht gefüllten Mottenkiste missglückter deutscher Staatspropaganda des 20. Jahrhunderts.

7. „Der Islam ist friedlich, nur der ‚Islamismus’ ist unfriedlich“

Nach dem 11. September 2001 flackerte für kurze Zeit der Geist der Perestroika durch Deutschland: die Gewaltbereitschaft der Al Qaida, der Jubel in der islamischen Welt über den Anschlag in New York, die Hasspredigten in deutschen Moscheen – für einen Moment schien es, als würde sich die tonangebende Elite besinnen und die wunden Punkte ihrer selbstgemachten Lügenwelt zur offenen Debatte stellen. Aber man fing sich rasch wieder und wählte den Weg des faulen Kompromisses: Ja, der Islam kann gefährlich sein, gab man nun zu, aber nur in Form von „Islamismus“. Was allerdings diesen „Islamismus“ vom „Islam“ im einzelnen unterscheidet, blieb seither ein amtliches Geheimnis. Aber immerhin hatte man wieder ein Schlagwort gefunden, das es einem ermöglichte, die Einwanderungspolitik in unvermindertem Ausmaß fortzusetzen und die Deutschen durch Nährung falscher Illusionen zum Schweigen zu bringen.

8. „Brandschatzungen wie in Frankreich sind bei uns nicht möglich, weil unsere Vorstädte nicht so hässlich sind“

Die großräumigen Brandschatzungen durch arabische „Einwanderer“ in Frankreich 2005 traf die staatliche Propaganda in Deutschland genauso unvorbereitet wie die französische Polizei. Auf den Fernsehschirmen sah man brennende Autos, brennende Geschäfte, brennende Schulen, brennende Stadtbibliotheken und hässliche Hochhäuser. Etwas plump wurde daraufhin das Argument konstruiert, dass es keine brennenden Autos, brennenden Geschäfte, brennenden Schulen und brennenden Stadtbibliotheken gäbe, wenn es keine hässlichen Hochhäuser gäbe: ein eher städtebauliches und rein „soziales Problem“ also, das mit dem Islam gar nichts zu tun hat. Erstaunlicherweise wurde dieser völlig unsinnige Vermengung von Architektur, Armut und Brandschatzungen unter Ausklammerung möglicher geistiger Hintergründe von der deutschen Presse unisono übernommen. Die türkische Hürriyet hingegen, der man nichts vormachen kann, sprach offen vom „muslimischen Aufstand“, der deutsche Stammtisch, wie immer unbelügbar, natürlich auch.

9. „Brandschatzungen wie in London sind bei uns nicht möglich, weil wir nicht so schlimme ‚Gangs’ haben“

In London gibt es keine Vorstädte mit hässlichen Hochhäusern, also musste man sich 2011 eine neue Geschichte zurechtbasteln, damit die Deutschen bloß keine Zusammenhänge zwischen den schrecklichen Bildern aus dem brennenden London und dem Thema Einwanderungspolitik herstellten: Brennende Städte hatten wir in Deutschland ja schon mehr als genug, und kein politischer Führer der „Bunten Republik“ will im Ergebnis in einer Linie mit dem größten Führer aller Zeiten gesehen werden. Erzählt wurde also, der Grund für die Brände seien „Gangs“, und da es in Deutschland keine „Gangs“ gebe, seien brennende Städte bei uns nicht möglich, mit der Masseneinwanderung habe das wieder nichts zu tun. Man kann wohl schon heute seine Uhr danach stellen, wann sich auch dieses amtliche Märchen als unwahr erweisen wird.

10. „Niemand hat die Absicht, in Deutschland die Scharia einzuführen“

Im Moment werden uns zwei Geschichten erzählt. Die eine lautet: „Wenn der Staat mehr Türken einstellt, werden die Türken weniger loyal zur Türkei sein und loyaler zu Deutschland werden“. Auch wenn sich die Türken heute nicht mehr „integrieren“ sollen (das wäre „Zwangsgermanisierung“), sollen sie als Mindestanforderung wenigstens loyal zu dem Land sein, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzen, d.h. nicht von hier aus den Machtinteressen eines anderen Landes zuarbeiten. Ob sich die seltsame Einschätzung, ein Mensch werde zu einem Land loyaler, wenn er in der staatlichen Verwaltung arbeitet, jemals bewahrheitet, sei im Moment dahingestellt. Die andere Geschichte, die uns derzeit noch ganz vorsichtig, sozusagen im Versuchsstadium, in die Ohren gesäuselt wird, ist nämlich viel bedenklicher: „Wenn wir einige Ansätze der Scharia einführen, werden die Islamisten besänftigt und der innere Frieden bleibt gewahrt“. Vermutlich ist in dieser Aussage sogar fast jedes Wort gelogen: Es blieb bisher nämlich nie beim kleinen Finger, gegeben wurde immer die ganze Hand, die Islamisten hat noch keiner besänftigt, und der innere Frieden ist heute, nach 50 Jahren bunter Lügen, Täuschungen und der immer wieder in die Welt hinaus posaunten Behauptung, die uns staatlich aufgezwungene Masseneinwanderung sei harmlos und kontrollierbar, gefährdeter denn je.

(Foto oben: Türken der ersten Generation Mitte der 70er-Jahre in Hamburg)

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65 KOMMENTARE

  1. Das kann man noch weiter auslegen. Die gesamte heutige Bunte Republik (EU-BRD) ist eine einzige Lebenslüge!

  2. Bei Breivik will man nicht wahrhaben, dass es sich um einen Geistekranken handelt.

    Die Afghanen und andere Muslime behandeln wir jedoch kollektiv wie arme Irre, die keine Kontrolle über ihren Verstand hätten.

    Statt den Afghanen zu erklären, dass man wegen ein paar verbrannten Büchern, die im Gegensatz zu den Buddha-Statuen dank der neuzeitlichen Erfindung des Buchdrucks leicht ersetzbar wären, nicht auszurasten brauche, bekräftigt man die eigentlich geistig gesunden Menschen in ihrem krankhaften Verhalten.

    Muslime fühlen sich zwar durch die herablassende westliche Behandlung diskriminiert, gleichzeitig fühlen sie sich in der Rolle der verantwortungslosen “Unzurechnungsfähigen” sehr wohl.

    Fragt man diese Menschen, die sich in ihrer Unzurechnungsfähigkeit eingerichtet haben, ob sie etwas daran ändern wollen, werden 90 % antworten, dass ihr Land “islamisch” zu sein habe und keinesfalls “westlich” werden solle.

    Gleichzeitig träumen 90 % dieser Menschen von einem Umzug in den Westen.

    Auf die eigene Unzurechnungsfähigkeit will man zwar nicht verzichten.

    Man möchte sie jedoch am liebsten unter der Obhut einer zurechnungsfähigen Gesellschaft, die gut für alle Unzurechnungsfähigen sorgt, ausleben.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2012/02/23/bequeme-unzurechnungsfahigkeit/

  3. Noch nee Anmerkung.

    Nehmen wir die Lügen rund um die Euro-Einführung und die europäische Integration ( in Wahrheit diktatorische Gleihcmacherei durch die EUdSSR).

    Die Politiker haben behauptet, diees alles fördere den Frieden und das Zusammenwachsen der Völker. Das Gegenteil ist der Fall!

    Griechen erachten Deutschland als feindselig

    77% der Griechen glauben: Deutschland will das Vierte Reich
    http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/02/38713/

  4. Hier mal ein weiteres Beispiel für die segensreiche Einwanderung fremder Kulturen…

    http://noergelecke.blogsome.com/2012/02/23/usa-moslemischer-richter-weist-klage-gegen-moslemischen-schlager-ab-weil-der-koran-ihm-recht-gabe/

    In den USA hat sich gezeigt, dass der Islam der Gesinnungsjustiz durchaus nicht abgeneigt ist. Ein Moslem greift einen Atheisten an, der Angriff wird zufällig auf Video festgehalten, der Angreifer gibt die Tat zu und Anklage wird erhoben. Im Prinzip ein wasserdichter Fall, der zu einer Verurteilung führen muss. Doch es kommt ganz anders, denn dem Gericht sitzt selbst ein Moslem vor. Der partout keine Straftat erkennen will.

  5. Als viele Jahre nach dem Kosovo-Krieg, die Flüchtlinge wieder in ihre Heimatländer zurück sollten. Gab es einen gutmenschlichen Aufstand der Profiteure die hier ihren Reibach machen, mit den Asylanten.

    Sie dürfen alle bleiben. Dafür muß niemand auch nur den Finger krumm machen.

  6. Das MfS der BRD arbeitet auf Hochtouren.

    Die Schlagzeile lautet:

    „Düsseldorfer Terrorhelfer lieferte Waffe für Neonazi-Morde“

    Kleingedruckt finden wir dann:

    „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ um die Waffe gehandelt, welche bei neun Morden an Geschäftsleuten ausländischer Herkunft verwendet wurde,“

    Jetzt ist es nur noch wahrscheinlich. Und seit wann ist nur EINE Waffe? Es wurde doch immer gesagt, man hätte verschieden Waffen des selben TYPS verwendet. Und warum brauchte man noch zusätzlich die Waffe der Toten Polizistin?

    Leute, wir sind in der DDR angekommen, und die meisten haben es nicht mitbekommen.

  7. Betrifft geregelte Zuwanderung.
    Bitte voten!

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=1713

    Leute, Entschuldigt bitte das ich und einige Gleichgesinnte hier des öfteren werben. Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt.
    Also sollten, nein, müssen wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
    Wir würden uns auch um weitere Unterstützung sehr freuen.
    Danke für euer Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen
    Daddy

  8. Ich bin wegen dieses Schmierentheaters heute in Berlin schon den ganzen Tag damit beschäftigt, meinen Blutdruck runter zu regeln, hoffe das mir das noch gelingt. sonst gibt es noch ein Opfer mehr.

    Viel wichtiger:

    Einer meiner besten Freunde ist gerade in Afghanistan, hat dort nur noch drei Wochen Dienst zu verrichten. Ich hoffe und bete, dass er heil wieder nach Hause kommt. Er hält den Kopf hin für wen auch immer. Gedankt wird es ihm nicht.

    Ich hab einfach nur noch die Schnauze voll von dieser verkommenen BRD!

  9. Mal OT in eigener Sache:
    Wie würdet ihr euch entscheiden? Lieber mehr kulturelle Bereicherung, dafür weniger SED-Linke oder lieber weniger Bereicherung dafür aber viel mehr Ewiggestrige SED-Linke?
    Ost oder West?
    Würde mich mal interessieren wie ihr darüber denkt?!

  10. #7 PI-User_HAM (23. Feb 2012 19:54)
    Einer meiner besten Freunde ist gerade in Afghanistan, hat dort nur noch drei Wochen Dienst zu verrichten.
    ————-
    Bin da leider nicht so informiert,aber kann man diesen Mist nicht“irgendwie“ verweigern?
    Sich totschiessen lassen,für was und für wen???

  11. @ #11 Anti-EU (23. Feb 2012 19:57)

    Das ist Wahl zwischen zwei großen Haufen Sch… beide gleich schlimm.

    Ich würde dann den dritten Weg wählen und aus der BRD ausreisen. …und das schleunigst!

  12. „Prämissen ohne Konklusion haben wirklich eine frappante Ähnlichkeit mit dem Phosphor: beide verpuffen“ (Kierkegaard).

    Man feiert heute bereits die blosse Prämisse, zB die „Energiewende“, als wäre sie realisiert.

    Auf ein Wort gebracht:
    Phantasmagorie (vulgo: Phantasmaorgie)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Phantasmagorie

  13. Die Phantasmagorie ist das Herzstück spekulativen sozialistischen Denkens

    „Der Betrug darin, dass das Individuum ikarisch _aufwärts der idealen Aufgabe_ nachstreben soll. Aber dieser Fortschritt ist chimärisch, ein reiner Rückschritt…

    Je mehr sich dagegen das Individuum mit der Aufgaben _in Existenz vertieft_ [die Welt des Konservativen], desto mehr schreitet es vorwärts..“ (Kierkegaard, Nachschrift)

  14. #11 Anti-EU (23. Feb 2012 19:57)
    Mal OT in eigener Sache:
    Wie würdet ihr euch entscheiden? Lieber mehr kulturelle Bereicherung, dafür weniger SED-Linke oder lieber weniger Bereicherung dafür aber viel mehr Ewiggestrige SED-Linke?
    Ost oder West?
    Würde mich mal interessieren wie ihr darüber denkt?!
    ————-
    Lieber Ewiggestrige,weil die irgendwann aussterben werden oder im Alter sich selber bekehren (siehe Fischer).
    Das tun die“ Bereicherer“ nicht ,im Gegenteil und das ist bedrohlich!!!

  15. #10 PI-User_HAM (23. Feb 2012 19:54)

    Ich drücke die Daumen.

    Mir ist es ein Rätsel, wieso „Bürger in Uniform“ in der Öffentlichkeit nicht einmal den Mund aufmachen.

    Sind die Offiziere und Unteroffiziere so karrieregeil?

    Wenn die sich einfach nicht trauen, als „Bürger in Uniform“ auch einmal Klartext zu reden, dann haben wir wirklich nichts dazugelernt.

  16. Ein grosses Kompliment an den Author–alles korrekt und nachvollziehbar dargestellt.
    Essenz: Repräsentativ verfasste Sozialstaaten arbeiten generell mit Lügen und Verschweigen wichtiger Informationen.
    Mit diesen fehlenden Informationen wird dann vom Bürger ein verantwortungsbewusstes Verhalten an der Wahlurne eingefordert. Der Begriff „Absurdistan“ ist eine Beschreibung der tatsächlichen Vorgänge.

  17. Und die Lügen nehmen kein Ende. Aktuell im Moment:

    – „Islamunterricht fördert die Integration.“

    Gerade in Vorbereitung:

    – „Kopftücher im öffentlichen Dienst fördern die Integration.“

    Nachgeben, nachgeben, nachgeben, eine mohammedanische Forderung nach der anderen erfüllen und damit freiwillig einen sichtbar islamisierten Staat schaffen – der feuchte Traum aller Koranaillen.

  18. WIR LEBEN IN EINEM SYSTEM; DAS MAN NUR NOCH ALS „WAHNSINN“ BESCHREIBEN KANN :::Das ist der beste Artikel, den ich bis jetzt bei PI gelesen habe, warum? Weil kein anderer Artikel so „WAHR“ und gleichzeitig, so verstörend und angsteinflössend ist…Mein Gott, das kann doch alles nicht „wirklich“ wahr sein, wie konnte es nur so weit kommen, ich dachte wir sind ein Volk von Dichtern und Denkern!!!!??? Es wird „KNALLEN“ und wir können nichts dagegen unternehmen, außer versuchen das alles zu überstehen…Euch allen VIEL KRAFT! Euer Schlitzohr

  19. 2. „Das sind Asylanten, die müssen zurück, wenn sie nicht mehr verfolgt sind“

    Ich kann mich noch wie heute erinnern, in den 90er Jahren einmal gelesen zu haben, dass England und Frankreich jeweils um die 5.000 Kriegsflüchtlinge aus Jugoslawien aufgenommen hatten – Baden-Württemberg allein ungefähr 300.000! Dazu kam das ständig wiederholte Versprechen: Wenn der Krieg vorbei ist, gehen alle zurück, um ihre geliebte Heimat wieder aufzubauen.

    Wer wurde zurück geschickt: Beinahe niemand. Sollte eine Abschiebung doch einmal durchgeführt werden, erhob sich ein Chor von Gemeinden, Kirchengemeinden, Firmenchefs, allen möglichen gutmenschlichen Vereinigungen, weil die Menschen doch so gut integriert und unverzichtbar (billig) für die Firmen waren, und natürlich aus Angst, für fremdenfeindlich zu gelten.

  20. @ #16 Hokkaido (23. Feb 2012 20:09)

    Mir ist es ein Rätsel, wieso “Bürger in Uniform” in der Öffentlichkeit nicht einmal den Mund aufmachen.

    Sind die Offiziere und Unteroffiziere so karrieregeil?

    Wenn die sich einfach nicht trauen, als “Bürger in Uniform” auch einmal Klartext zu reden, dann haben wir wirklich nichts dazugelernt.

    Deutsche Beamte, vor allem Polizei, Feuerwehr u.ä. und auch Offiziere der Bw sehen sich einzig und allein ihrem Dienstherrn verpflichtet.

    Die laufen alle mit geballter Faust in der Tasche herum und züchten sich Magengeschwüre heran. Klartext reden die auch, aber nur vertraulich privat.

    Aber offen etwas sagen wird von denen niemand, das würde die als illoyal empfinden. Außerdem drohen dann disziplinarische Konsequenzen.

    Das die Beamtenschaft in Deutschland so funktioniert wie sie das nun mal tut, hängt mit unserer Mentalität zusammen. IN anderen Ländern wäre das so nicht durchführbar.

    Ich fürchte, man wird hier in Deutschland erst dann umdenken, wenn so ein Ereignis wie 9/11 eintritt, mit vielen tausend Toten auf einen Schlag. Das wird sich dann vermutlich nicht mehr so einfach kleinreden lassen.

  21. OT

    „Yozgat ist es auch, der Christian Wulff dankt. Mit Simsek und all den anderen hatte sich Wulff getroffen. Unter normalen Umständen hätte er die Ansprache gehalten. „Wir sind seine Gäste. Wir bewundern ihn“, sagt er über den früheren Präsidenten. Auch dafür gibt es Applaus, wie für alle Reden der Angehörigen. In der ersten Reihe sitzt der designierte Nachfolger Joachim Gauck.“

    Ob Gauck in die „Fußstapfen“ von Wullf treten wird, was aussagen zum Islam betrifft?

    http://www.derwesten.de/politik/eine-kerze-steht-fuer-hoffnung-id6394569.html

  22. Lichterketten beruhigen ja das eigene Gewissen der Politiker und Gutmenschen zu Genüge , in Bezug auf tiefer gehende Fragen, z.B. nach einer komplett vermasselten Integrationspolitik?

  23. @ #26 wolaufensie (23. Feb 2012 20:32)

    Ha Ha Frau Merkel steht einem Gruselkabinett vor, zu dessen Führung sie nicht in der Lage ist.

    Die Parteien kümmern sich lieber um ihren eigenen Klüngel als um die Themen der Bürger_Innen. Und das gilt von den Linken bis zur CSU.

    Nein, ich möchte nicht ausschließlich von Frauen regiert werden….ich kenn UNS ja!

  24. Hallo,
    wer die Eliten an die Front schickt und als Kanonenfutter frei gibt hat es nicht anders verdient.
    Die Verblödung hat sich dann weiter lustig vermehrt.
    Das Produkt kann man überall im Land sehen und noch besser höhren.
    Der Chor der Gut- und Bessermenschen ist immer zur Stelle wenn es was zum Verteilen zu Lasten der Steuerzahler geht.
    Natürlich wird keiner dieser Oberlehrer und Grüninnen auf die Idee kommen mal selber in die eigene Tasche zu fassen und zu Zahlen

  25. Hier sind noch zehn weitere Märchen und ihre Widerlegungen:

    Märchen 1: „Die Einwanderung ist der Preis für Europas Kolonialgeschichte.“
    Märchen 2: „In Zeiten der Globalisierung kann man Wanderungen ohnehin nicht aufhalten.“
    Märchen 3: „Die Einwanderer haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut, sie jetzt wieder loswerden zu wollen wäre unfair.“
    Märchen 4: „Die verfehlte Integrationspolitik der Regierung seit den sechziger Jahren ist schuld daran, dass Einwanderer heute schlecht integriert sind.“
    Märchen 5: „Wenn die Deutschen nicht aussterben wollen, dann sollen sie halt mehr Kinder bekommen. Einwanderer können da doch nichts dafür.“
    Märchen 6: „Da Deutsche verschiedene ethnische und kulturelle Wurzeln haben, ist auch die heutige Einwanderung kein Problem.“
    Märchen 7: „Kulturelle Vielfalt ist ein Standortfaktor, je kulturell vielfältiger eine Region, desto leistungsstärker ist sie.“
    Märchen 8: „Eine Leitkultur ist etwas nationalistisch-reaktionäres und mit einer modernen, pluralistischen Demokratie unvereinbar.“
    Märchen 9: „Die Deutschen sterben noch lange nicht aus und die Einwanderung ändert daran auch nichts.“
    Märchen 10: „Das dreigliedrige Bildungssystem benachteiligt Migranten und sollte daher abgeschafft werden.“

    Die Widerlegungen: http://kassandra2030.files.wordpress.com/2009/05/zehn-einwanderungsmarchen-und-ihre-unbequemen-wahrheiten-sg-2009.pdf

    Und hier noch 5 Märchen als Faltblatt zum Weitergeben:
    http://kassandra2030.files.wordpress.com/2010/08/faltblatt_einwanderungsmarchen.pdf

  26. Hola, PI hat es in den Zukunftdialogs geschafft.

    WIR SOLLEN ABGESCHAFFT UND VERBOTEN WERDEN!

    Lest Euch mal den Seich durch, einige Kommentare sind auch ganz deutlich,

    aber bloss nicht dafür stimmen

  27. @#27 Wilhelmine (23. Feb 2012 20:34)

    Lichterketten beruhigen ja das eigene Gewissen der Politiker und Gutmenschen zu Genüge , in Bezug auf tiefer gehende Fragen, z.B. nach einer komplett vermasselten Integrationspolitik?

    Maßnahmen wie diese Gedenk-Show heute in Berlin und die allseits beliebten Schweigeminuten und Lichterketten sind nur als Maßnahmen zu sehen um den Deckel noch eine Weile weiter auf dem Topf zu halten. Aber unter dem Deckel kocht und brodelt es.

    Die Politclowns wissen das, haben aber weder Willen noch Mittel, diesen Zustand abzustellen, d.h. die Flamme am Herd runterzuschalten, um im Bild zu bleiben.

  28. Nachdem die durchtriebenen Funktionseliten öffentlichkeitswirksam einiger Gewaltopfer gedacht haben, möchte ich hier mal auf das Schicksal eines anderen Gewaltopfers hinweisen.
    Die vor Gericht geschilderten Tathergänge sind für mich die Folge einer bewusst in Kauf genommenen Verwahrlosung und Verrohung durch eine in Feigheit verharrenden politische Kaste.
    Man hat kaum Worte für solche Handlungen.

    http://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf/altstadt-opfer-fuer-immer-behindert-22782014.bild.html

  29. Guter Artikel. Eine Lüge ist es auch, wenn die Gutmenschen sagen, man müsse den Islam aus den Hinterhofmoscheen herausholen und den Mohammedanern in den Innenstädten repräsentative Moscheen bauen, dann verliere der Islam sein barbarisches Gebaren. Genau das Gegenteil ist der Fall, weil die Mohammedaner nun mit ihren Moscheen in den Innenstädten eine Machtstellung haben, die es ihnen viel leichter macht, ihren Terror gegenüber uns Deutschen auszuüben. Diese Moscheen sind ja militärische Stützpunkte, in denen sowohl die Indoktrination als auch die Kampfausbildung der Kopftreter stattfindet.

  30. Weitere Lüge:

    – „Der arabische Frühling bringt Freiheit und Demokratie.“

    Heute:

    In Tunesien haben sich radikale Islamisten Straßenschlachten mit der Polizei geliefert. Die rund 200 mit Schwertern, Stöcken und Brandbomben ausgerüsteten Demonstranten hätten nach der Verhaftung eines Salafisten in der Stadt Jandouba ein Polizeigebäude in Brand gesetzt, sagten Augenzeugen der Nachrichtenagentur Reuters. Die Polizei trieb die Menge mit Tränengas auseinander. Über die Lautsprecher der Moscheen sei zum Heiligen Krieg aufgerufen worden, sagte ein Bewohner.

  31. Ich kann mich noch gut an die Sprüche von den Grünen und anderen Gutmenschen erinnern, die sagten, dass wir jeden Ausländer, der zu uns käme, bräuchten, und ausserdem wäre Deutschland eines der reichsten Länder der Welt, deshalb müsse jedem, der zu uns finde, geholfen werden.

  32. OT:

    Wie sich die Zeiten ändern. Vor ein paar Jahren hab ich in Tunesien noch Urlaub gemacht und von einem Kampf war da höchstens die Rede, wenn es um den Kampf gegen den Sonnenbrand oder die Hitze ging. Dank dem „arabischen Frühling“ sieht das Heute natürlich etwas anders aus:

    http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/telegramm-15478948,textId=22806440,tabindex=0.bild.html

    Tunis – In Tunesien haben sich radikale Islamisten Straßenschlachten mit der Polizei geliefert. Die rund 200 mit Schwertern, Stöcken und Brandbomben ausgerüsteten Demonstranten hätten nach der Verhaftung eines Salafisten in der Stadt Jandouba ein Polizeigebäude in Brand gesetzt, sagten Augenzeugen der Nachrichtenagentur Reuters. Die Polizei trieb die Menge mit Tränengas auseinander. Über die Lautsprecher der Moscheen sei zum Heiligen Krieg aufgerufen worden, sagte ein Bewohner.

  33. „Selbst als in Zeiten der Massenarbeitslosigkeit völlig offensichtlich wurde, dass nicht der geringste Bedarf mehr an zusätzlichen Arbeitern aus ausländischen Staaten bestand, wurde nichts unternommen,..“

    Von da an wurde die Massenzuwanderung selbst ökonomisch verwertet. Es bildete sich eine lukrative Zuwanderungs-und Integrationsindustrie, die an den immer zahlreicheren zugewanderten Sozialfällen massives wirtschaftliches Interesse hat. 2005
    entstand die „Hartz-IV-Maschine“, eine millionenschwere Förderungsindustrie, die zwar keinerlei volkswirtschaftlichen Mehrwert schafft und vor allem extrem teure und sinnlose Maßnahmen anbietet, aber Steuergelder en masse verbrennt und die Anbieter von „Förderkursen“ nicht selten zu Millionären macht. Wer in diesen parasitären „Industrien“ arbeitet, fürchtet nichts mehr, als dass der ständige Zustrom aus dem Ausland nachlässt, weil dies ihre angenehmen, sicheren und aus Steuergeldern bestens bezahlten Jobs gefährdet.

  34. @#50 Kmehl3ber
    Unsere treudoofen Politiker werden noch ihre Freude bereuen darüber, dass die Potentaten des Maghreb gestürzt wurden. Die waren zwar Verbrecher, aber wenigstens an Stabilität interessiert. Jetzt kommen andere Verbrecher, die stattdessen das weltweite Kalifat forcieren.

  35. 11. Lüge: Deutschland ist kein Einwanderungsland

    In den 1980er Jahren wurde Kritik über die unkontrollierte Zuwanderung von den „Schwarzen“ hier mit dieser Lüge zurückgewiesen. (Es waren nach meiner Erinnerung die Republikaner, die damals schon mit „Das Boot ist voll“ warben)

  36. #42 Alter Querulant

    Das hat aber nicht lange gedauert, bis Gauck in Wulffens Fußstapfen getreten ist. Dafür wird er jetzt sicher auch von den Grünen gewählt.

    Und PI gehört vermutlich auch für Gauck zur „braunen Brut“.

  37. Ja, herrgottnochmal, wenn euch diese Entwicklung nicht passt, dann hört mal auf Fussball zu schauen und Bier bis zum Koma zu saufen, hört endlich auf, Fasching zu feiern und nur dann etwas Mut zu klaren Aeusserungen zu zeigen, hört endlich auf, am TV zu kleben aber die Kanzler seit der Weimarer Republik nicht mal chronologisch aufzählen können, hört endlich auf mit dem oberflächlichen Schmu, dem ihr euch jeden Tag hingebt, hört auf!

  38. So zusammengefasst wie in diesem – übrigens hervorragend geschriebenen – Artikel, wirken diese zehn Lügen erschreckend und deprimierend zugleich.

    Zu verdanken haben wir diese bedrohliche Entwicklung „unseren“ Politikern, die sich allesamt unter Mitnahme von großzügigen Ruhegeldern rechtzeitig absetzen werden, wenn es ihnen zu ungemütlich wird.

  39. Wir Deutsche wollten die Türken von Anfang an nicht. Wurden aber betrogen….

    Vor 50 Jahren kamen die ersten türkischen Arbeitskräfte nach Deutschland. Niemand hatte sie gerufen. Niemand wollte sie hier haben. Jetzt veröffentlichte deutsche Regierungsdokumente belegen vielmehr, dass viele der ersten Türken, die zu uns kamen, Gesetzesbrecher waren, die von türkischen Diplomaten geschleust wurden. Es ist nicht politisch korrekt, die Wahrheit zu sagen. Denn sie gelten nun als Bereicherung. Doch die gegen den Willen der deutschen Bevölkerung importierte »Bereicherung« fällt heute vor allem bei Kriminalität, Deutschenfeindlichkeit und in der Arbeitslosenstatistik auf.

    http://paukenschlag-blog.org/?tag=gastarbeiter

  40. Mit den verbalen Entgleisungen von Wulff und Merkel nebst dem verordneten Trauertag im Stile Nordkoreas hat man mehr Zwietracht
    und ein Abwenden vom deutschen Staatswesen verursacht, als es 40 Jahre DDR nicht vermochten.
    Das Lügengebilde wird mit einem Katzenjammer und einer Welle der Gewalt in sich zusammenbrechen.

  41. Als ich jung war, war das Thema Gastarbeiter in den Medien sehr präsent, aber Türken sahen wir kaum. Heute leben 40% Ausländer in unserer Stadt und die Stadt ist pleite. Aber den Zusammenhang zwischen Pleite und Ausländeranteil darf man nicht thematisieren.

    Wie wird es in 10 Jahren sein? Sind unsere Kinder hier noch sicher? Herrscht dann hier die Scharia? Haben wir dann hier Bürgerkrieg? Wandern wir vor lauter Frust aus?

  42. In der Tat sind die Lügen der deutschen Staatspropaganda UNERTRÄGLICH! Zum Punkt „London/England“ sei noch ergänzt, daß die Staatsmedien behaupteten, daß die „Armut“ und mangelnde Jugendprojekte der Grund für die Morde, Plünderungen+Brände gewesen seien. Bis heute gibt es keine kritische Diskussion über den Islam in den Staatsmedien! Skandal! Keines der Blockparteien sollte gewählt werden!

  43. #28 PI-User_HAM (23. Feb 2012 20:29)

    Deutsche Beamte, vor allem Polizei, Feuerwehr u.ä. und auch Offiziere der Bw sehen sich einzig und allein ihrem Dienstherrn verpflichtet.

    Die laufen alle mit geballter Faust in der Tasche herum und züchten sich Magengeschwüre heran. Klartext reden die auch, aber nur vertraulich privat.
    Es gibt keine deutsche Beamte!!
    Es gibt nur Büttel der BRD GmbH!!
    Und diese helfen durch ihre falsche Loyalität den Okkupanten unser Land weiterhin besetzt zu halten und unsere Souveränität zu verhindern.
    Diese ganze Farce um die ermordeten Türken wurde nur inszeniert um jedes konservative Denken in die rechtsextreme Ecke zu drücken. Man benutzt Tote um Lebende zu knechten. Was kann noch schmutziger sein?
    Wir, die Mehrheit, lassen uns uns von Minderheiten unser Leben diktieren. Jede dieser Minderheiten bildet einen „Verband“, die Medien fallen wie Mistfliegen um einen Kothaufen über diesen her und berichten dann über die Aussagen der „Verbände“ als seien diese das non plus ultra der Weisheit und unentbehrlich für unsere Zukunft.
    Wir, die Mehrheit, wählen Leute in den Bundestag, die wir überhaupt nicht kennen!
    Diese sind Mitglieder einer Partei und stehen deswegen zur Wahl!! Nicht weil sie elitär sind, oder etwas besonderes geleistet haben.
    Auf Deutschland schei…. die doch, sonst wäre es nicht so, wie es ist.
    Dabei haben wir doch Menschen in Schlüsselpositionen, die es in der Hand haben etwas zu ändern!! Sogenannte „Staatsdiener“ bleiben, Politiker kommen und gehen. ;-D

  44. #39 talkingkraut

    Eine Lüge ist es auch, wenn die Gutmenschen sagen, man müsse den Islam aus den Hinterhofmoscheen herausholen und den Mohammedanern in den Innenstädten repräsentative Moscheen bauen, dann verliere der Islam sein barbarisches Gebaren.
    Genau das Gegenteil ist der Fall, weil die Mohammedaner nun mit ihren Moscheen in den Innenstädten eine Machtstellung haben, die es ihnen viel leichter macht, ihren Terror gegenüber uns Deutschen auszuüben.
    Diese Moscheen sind ja militärische Stützpunkte, in denen sowohl die Indoktrination als auch die Kampfausbildung der Kopftreter stattfindet.

    Dieser Hinweis findet sich auch in folgendem Artikel:

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/integration/rassismus-das-schweigen-der-schulen-ueber-deutschenfeindlichkeit-11056390.html

    Auszug:

    …oder sich eine Freitagspredigt anhören, in der die verschiedenen Arten von Menschen, streng am Koran entlang, vor Hunderten Frommen erläutert werden:

    Die Guten, die auch ins Paradies kommen, sind die gottesfürchtigen Väter, die darauf achten, dass ihre Töchter nicht vom schlechten Geist der Ungläubigen infiziert werden;
    die Schlechten, die in „Erniedrigung und Unwürdigkeit“ leben –, das sind die „Schauspieler, Tänzer, Sänger“ – wird Gottes Strafe treffen, genauso wie die „Westlichen“, die kein Glück im Sinne des Islam spüren können.

    Das sind die seelischen Aufrüstungen, die Familien sich holen, deren Kinder dann in den Schulen die „Huren“ und „Schlampen“, die „Christen“ und „Schweinefleischfresser“ jagen.

  45. https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql.html?cms_idIdea=11278

    Gedenken an die Opfer von Migrantengewalt

    am 23.02.2012 um 16:48 Uhr von Rolf Steiner erstellt

    Tausende Deutsche sind in den letzten Jahrzehnten zu Opfern von Migrantengewalt geworden,
    sie wurden genötigt, gedemütigt, bestohlen, beraubt, zusammengeschlagen, vergewaltigt und
    ermordet, aber im Gegensatz zu den Opfern von Neonazis interessiert sich für diese Menschen
    niemand, es gibt weder Lichterketten, noch Schweigeminuten, noch irgendwelche Reden von
    Betroffenheit heuchelnen Politikern, nein es gibt nichts dergleichen! Denn deutscher Opfer
    passen ganz einfach nicht in das Weltbild linker Gutmenschen! Für diese Leute ist grundsätzlich
    jeder Migrant von Natur aus ein großartiger Mensch! Daher schlage ich vor den Opfern würdig
    zu gedenken, und ihr Schicksal nicht länger zu verschweigen!
    Der Vorschlag wurde folgenden Themen zugeordnet:

    Deutschland in den Augen der Welt
    , Unser Selbstbild
    , Sicherheit

  46. #35 Zeitgenosse 2030
    vielleicht eine Ergänzung Ihrer Argumente:

    Hier einige Fragen an die Multikulti-Politiker Ihres Kreises/Stadt. So formuliert von einem schwedischen Blogger auf „Gates of Vienna“.

    1. In welchem Ausmaß profitiert ……..(Ortsnamen einsetzen) im Vergleich zu anderen deutschen Städten?
    Ich stelle mir vor, dass der kulturelle und wirtschaftliche Nutzen enorm sein muss, da die
    Stadt den Vorzug besonders vieler Menschen mit Migrationshintergrund hat.
    Ist es also so, dass ………. eine der reichsten Städte/Gemeinden Deutschlands ist?

    2. In welchem Ausmaß werden sich erwartungsgemäß die Einnahmen der Stadt/Gemeinde bei wachsender Zuwanderung erhöhen?
    Ich habe gelesen, dass Zuwanderung den Warenaustausch mit anderen Ländern fördert, also die Steuereinnahmen für Stadt und Land erhöht. Ich bitte um Aufklärung darüber, welche Waren und Dienstleistungen wir nach z.B. Afghanistan, Somalia oder Irak exportieren, damit ich auch auf diesen Zug springen kann. Gibt es andere, nicht-steuerfinanzierte Ressourcen von denen die Gemeinde Nutzen hat?

    3. Wie funktioniert die ethnische Segregation in……….?
    Ich stelle mir vor, dass die intensive Integrationspolitik anderswo zu etlichen gemischten Wohngebieten geführt hat, wo Deutsche, Kurden, Afrikaner,Türken, Juden, Hindus, Palästinenser wie eine große Familie einträchtig miteinander leben.

    4. Welches Ausmaß an multikultureller Bereicherung kann ich in Zukunft erwarten, das über die heute sichtbaren Markierungen hinaus geht: Pizzerien, chinesische Restaurants, Döner-Imbisse, Stehkioske mit Kaffeeausschank und Gemüsehändler mit den Restposten der Auktionshalle?
    Inwieweit wird sich mein Leben im nächsten Jahrzehnt verbessern, wenn Tausende Somalier, Afghanen , Palästinenser und Iraker in meine Gemeinde ziehen? Was fehlt in unserer Gemeinde zu Weiterentwicklung und Fortschritt wie z.B. in Städten wie ……… (Berlin? Bremen? Pforzheim? Duisburg?usw.)

    5. Wie hat die Kriminalitätsrate abgenommen und die Sicherheit sich verbessert im Vergleich zu der Zeit , als ………. eher „monokulturell“ war?
    Nach den mir vorliegenden Informationen gibt multikulturelles Leben das Gefühl von Zusammengehörigkeit und gegenseitiger Bindung statt ethnischer Trennung. In einer Gesellschaft, wo jeder auf den Nächsten und sein Wohlergehen achtet, müsste dies eine positive Wirkung auf die Kriminalitätsrate haben, oder nicht?

    6. Wie funktioniert das Schulwesen in …………?
    Ich stelle mir vor, dass, nach meinem Kenntnisstand über den Multikulturalismus, der freie Austausch zwischen Kulturen einen Wissens- und Fortschrittsimpuls gibt – im Gegensatz zu dem monotonen Unterricht, den meine Eltern und ich durchleben mussten. Damals wurden nur gewöhnliche Stoffe vermittelt, wie z.B. Deutsch, Mathematik, Latein,
    Französisch ,Erdkunde, Biologie und so ein Zeugs.

    7. Wenn ich unsere Politiker richtig verstehe, dann führt der wachsende Zustrom von Einwanderern und analog der Multikulturalismus zu einer Steigerung der wirtschaftlichen Entwicklung, Innovation, internationalem Handelsaustausch, Offenheit gegenüber anderen Kulturen und Menschengruppen und vielen anderen Vorzügen.
    Ich sehe es so, dass die relative Monokultur in meiner Stadt ………. zu Stillstand, Fremdenfeindlichkeit, Mangel an unternehmerischer Initiative und Erfindungen führt.
    Für mich persönlich ist es nicht direkt spürbar, aber ich fühle, dass, wenn wir nicht sofort unsere Stadt für massive Einwanderung aus allen möglichen Ländern ohne Rücksicht auf Kultur und Ethnie öffnen, wir unweigerlich zurückfallen werden.
    Als völliger Außenseiter was die Verhältnisse in …………(Berlin usw.) betrifft, bitte ich um Aufklärung, worauf Sie in Ihrer Stadt besonders stolz sind. Lassen Sie mich von Ihnen lernen!

    8. Letztlich möchte ich noch fragen, ob etwa der Multikulturalismus zu irgendwelchen Nachteilen in Ihrer Stadt geführt hat.
    Liegt dies etwa daran, dass bei Ihnen eine verfehlte Integrationspolitik betrieben wurde?
    Welcher ressourcen bedürfte es, um diese Mängel auszugleichen?
    Warum informieren uns unsere Politiker nicht umfangreicher über die Vorzüge des multikulturellen Zusammenlebens? Somit könnten wir dann den fremdenfeindlichen Tendenzen rassistischer Reaktionäre wirksam entgegen treten.

    ein anonymer Schwede
    Quelle :Gates of Vienna, 19.2.12

  47. zu Punkt 10:

    Der Zentralrat der Rechtgläubigen (ZMD) will sehr wohl die Scharia in Deutschland einführen. Das führende Mitglied im ZMD, der frühere deutsche Botschafter in Nordafrika und promovierte Jurist, Dr. „Murad“ Hofmann, der 1980 zum Islam konvertierte, beschreibt in seinen Büchern „Islam“, „Islam als Alternative“ und „Koran“ die Wichtigkeit eines ausschließlich am Koran orientierten muslimischen Lebens. Ein Mohammedaner kann nur in einem vom Islam durchdrungenen Staat wirklich leben und als Sklave Allahs das Ziel, nämlich Allahs Paradies, erreichen.

    Folglich kann die zunehmende Zahl der Mohammedaner in Deutschland nur dann hier ein rechtes mohammedanisches Leben führen, wenn dazu die Scharia, das islamische Grundgesetz, das notwendige Gerüst für das private und politische Leben bildet – und zwar für alle Bürger dieses Staates!

    Hofmann beschreibt auch, was mit den Bürgern geschehen werde, die sich der Scharia nicht beugen wollen: korangemäß werden sie in der Anfangszeit als Dhimmis, also als Bürger mit nur wenigen Rechten behandelt. Sie sind vom Wehrdienst befreit und zahlen hohe Steuern. Weitere Rechte als Staatsbürger zweiter Klasse werden von Fall zu Fall geregelt. Auf Dauer werden aber Dhimmis in einem islamischen Staat nicht geduldet. Gemäß Sure 8:39 werden sie bekämpft, „bis alles an Allah glaubt“.

    Obwohl das gegen unsere derzeitige(!) Verfassung verstößt, lässt man dem Islam alle Freiheit, unsere freiheitlich-demokratische Ordnung zu zerstören, die als „unislamisches System“ bezeichnet wird. Es wird dem Islam von der Politik auch zugestanden, sich irreführend als „Religion“ zu bezeichnen, der damit auch seine Lehren an unseren öffentlichen Schulen ungestraft verbreiten kann.

    Die Folgen einer solchen Politik können in allen islamischen Ländern gerade auch jetzt betrachtet werden: in keinem dieser Länder gibt es Freiheit, alles wird dem Gesetz der Scharia untergeordnet. Wer sich dem widersetzt, muss mit dem Schlimmsten rechnen.

    Wann werden wir endlich aufwachen???

  48. „Keine andere rechtliche Regelung in der langen Geschichte deutscher Verfassungen wurde durch den Staat jemals so maßlos und in so großem Stil für politische Zwecke missbraucht wie das Asylrecht in bundesrepublikanischer Zeit.“

    Eine wahre Geschichte: Ich habe mal als Student gejobbt und dabei mit einen Pakistaner zusammengearbeitet, der ja wirklich fleißig und in Ordnung war.

    Er erzählt mir, er sei anerkannter Asylbewerber aus Pakistan und würde seinen gesamten Jahresurlaub immer am Stück nehmen, da er gerade ein Haus baue und dabei sehr viel selbst mache. Ach so – das Haus baute er in Pakistan, also dem Land, aus dem er angeblich fliehen mußte. Kein Witz, es ist eine wahre Geschichte…

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