In George Orwells „1984“ spricht der Staat mit seinen Bürgern „Neusprech“, eine floskelhafte Kunstsprache, die nur dazu dient, die Politik der Herrschenden schönzureden. Das „Neusprech“ unserer Tage ist das „Buntsprech“ der Bunten Republik. Wer Buntsprech lernen möchte, braucht nur die Tagesschau zu gucken oder die Leitartikel der Frankfurter Rundschau zu lesen: Die Sprachform ist immer die gleiche. Oder man kauft sich das neueste Buch von Margot Käßmann. Als ehemalige EKD-Chefin zählte diese Frau jahrelang zum engsten Kreis der bunten Führungskader. Ihr Buntsprech ist perfekt, ihr Buch eine wahre Fundgrube für die sprachpolitische Analyse.

(Von M. Sattler)

Kurz vorweg: Käßmanns neues Buch „Vergesst die Gastfreundschaft nicht!“ richtet sich an den deutschen Normalbürger. Es ist einer der seltenen Versuche der bunten „Elite“, das Gespräch mit der skeptischen Masse zu suchen und mit Argumenten statt Doktrinen für die staatliche Einwanderungspolitik zu werben. Käßmann brüllt den Leser nicht nieder, sie beschimpft Kritiker nicht als „Nazis“, sondern versucht ideologisch zu überzeugen. Das macht das Buch sprachlich interessant: Käßmann umgeht das sonst eher grobe, eintönige Vokabular der bunten Propagandasprache („Rassismus!“, „Hass!“, „Hetze!“) und nutzt stattdessen die weicheren Untertöne. Ihr Buch zeigt somit die ganze Bandbreite der standardisierten bunten Ausdrucksweise. Hier einige Beispiele:

In einer globalisierten Welt, in der gerade nicht Abschottung Ziel ist, sondern geöffnete Grenzen, Freiheit und Mobilität,… (Seite 6)

Der Begriff „globalisierte Welt“ beschwört im Buntsprech das vermeintlich Unabänderliche der Einwanderung außereuropäischer Personengruppen. Die Einwanderung wird als zwangsläufige Folge der „Globalisierung“, d.h. der verbesserten internationalen Fluganbindung, dargestellt. Appelliert wird an die menschliche Schicksalsergebenheit: Das ist heute so, das ist nicht zu ändern. Da der Buntsprecher aber niemals informieren, sondern stets manipulieren möchte, verschweigt er natürlich, dass andere reiche Industrieländer wie Japan oder Südkorea trotz derselben internationalen Fluganbindung nicht einmal ansatzweise eine vergleichbare Einwanderungspolitik betreiben, die Masseneinwanderung nach Deutschland also keineswegs unausweichliche Folge von „Globalisierung“ ist, sondern das Ergebnis politischen Willens, der mit Hilfe alljährlicher staatlicher Milliardentransfers an die „Einwanderer“ in die Tat umgesetzt wird.

Typisches Buntsprech ist auch die sprachliche Polarisierung, d.h. die Gegenüberstellung begrifflicher Extreme wie der (negativen) „Abschottung“ als angeblich einziger Alternative zu den (positiven) „geöffneten Grenzen“ und der „Mobilität“, als gäbe es keinen gemäßigten Mittelweg. Das Bedürfnis der Einwanderungskritiker nach Wahrung der inneren Sicherheit, ihre Sorge von dem Entstehen einer gefährlichen ethnisch-nationalen Konfliktlinie mitten durch Deutschland, wird nicht sachlich aufgegriffen, sondern durch überspitzte Verzerrung ins Negative als extreme Position diffamiert: „Extremist“ ist, wer für eine Mäßigung der staatlichen Politik eintritt. Eine ähnliche Zielsetzung verfolgt auch die grotesk übersteigerte Brandmarkung von Kritikern der Einwanderungspolitik als „Nazis“ (z.B. in der ebenfalls polarisierten Parole „Bunt statt Braun“), wodurch unliebsame Meinungen in die Nähe der Kriminalität gerückt werden sollen – eine Methode, die wir bereits aus der Zeit der NSDAP-Herrschaft kennen (sachliche Kritiker = „Verräter“ am deutschen Volk).

Dass Käßmann zur Darstellung der eigenen (positiven) Überzeugung ein lateinisches Wort verwendet („Mobilität“), ist ebenfalls ein gängiges Sprachmuster im Buntsprech: Latein gilt noch immer als Sprache der akademischen Elite, die es dank Doktortitel besser weiß und sich dem „tumben“ Volk nicht genau zu erklären braucht (ähnlich: „Migrant“, „Integration“, „Multikulturell“). Latein erleichtert es dem Buntsprecher also durch den Anschein geistiger Überlegenheit, die wünschenswerte Klarheit und Deutlichkeit in seinen Aussagen zu vermeiden und zugleich die in der deutschen Übersetzung ganz offensichtliche Unbeholfenheit seiner Sprache („Beweglichkeit“, „Wanderer“, „Einfügung“, „Sittenvielfalt“) elegant zu überspielen.

Höchst ungewöhnlich für die bunte Ausdrucksweise ist das Wort „Freiheit“. Dieser Begriff als typisch bürgerliches Ideal wird im stark linksideologisch geprägten Buntdeutsch so gut wie nie verwendet. Tatsächlich meint Käßmann auch gar nicht „Freiheit“ im Sinne freier politischer Meinungsäußerung oder politischer Unabhängigkeit von ausländischer Fremdbestimmung (beides wäre völlig unbunt), sondern gebraucht „Freiheit“ an dieser Stelle als bewusst unscharfes Ersatzwort für „Freizügigkeit“, d.h. die unbeschränkte Überschreitung von Landesgrenzen. Sie wendet hier also eine klassische Vereinnahmungstaktik an, indem sie eine teilweise überlappende Begrifflichkeit dazu nutzt, auf ein politisches Ideal des bürgerlichen, auch freiheitlich-konservativen Lesers anzuspielen und dadurch eine Übereinstimmung in der Denkweise zu unterstellen, die es vielleicht gar nicht gibt („Eigentlich sind wir doch einer Meinung, oder?“).

Tatsache ist: In Deutschland leben Menschen unterschiedlichen Glaubens, unterschiedlicher Kultur und unterschiedlicher Herkunft zusammen. (7)

Im Zuge ihrer Umwandlung Deutschlands in ein hochexplosives multiethnisches Pulverfass nutzen die Bunten Republikaner bekanntlich die Taktik der vollendeten Tatsachen: Im ersten Schritt siedelt man mittels zahlloser rechtlicher Grauzonen wahllos Leute aus aller Welt mitten in Deutschland an, dann erklärt man im zweiten Schritt, diese selbst geschaffenen „Tatsachen“ seien nun „deutsche Wirklichkeit“ und verfestigt im dritten Schritt die selbst geschaffenen Tatsachen durch nachträgliche Anpassung der Rechtsordnung (z.B. durch Einbürgerung). Diese Politik der vollendeten Tatsachen spiegelt sich auch im Buntsprech in der häufigen Verwendung von Begriffen wie „Tatsachen“, „Wirklichkeit“ oder „Realitäten“ wieder, oft gepaart mit Verweisen auf die schon erwähnte Unabänderlichkeit. Typisches Buntsprech sind daher Ausdrücke wie „Wir müssen uns den Tatsachen stellen…“, „…die Realität akzeptieren“, „…als Teil der deutschen Wirklichkeit annehmen…“ Auch Käßmanns Hinweis im ersten Satz oben, „geöffnete Grenzen und Mobilität“ seien „Ziel“, ist sprachlich in diesem Zusammenhang zu sehen: Es wird unterstellt, Einwanderung sei nicht das Ergebnis einer jederzeit änderbaren politischen Entscheidung, sondern unverrückbare Tatsache, zwangsläufige Folge eines fest vorgegebenen „Ziels“, das es zu erfüllen gilt. Wer dieses Ziel vorgibt (der Buntsprecher selbst nämlich), wird natürlich nicht gesagt.

Der Beispielsatz zeigt zudem die für das Buntsprech so charakteristische Verwendung von Ersatzworten, mit deren Hilfe politisch vorbelastete oder ideologisch nicht akzeptable Begriffe umgangen werden sollen. „Menschen unterschiedlichen Glaubens“ ist eine altbewährte bunte Standardfloskel zur Umschreibung des Islam. Dass unter den Deutschen aufgrund der islamischen Gewaltbereitschaft eine tiefe Abneigung gegen diese Religion besteht, ist auch in bunten Kaderkreisen bekannt, und man ist nicht so dumm, sich selber allzu offensichtlich als Bündnispartner einer negativ vorbelasteten Ideologie darzustellen. Das Wort „Kultur“ dient als folkloristisch-harmlos klingendes Ersatzwort für das im Buntdeutsch tabuisierte „Nation“. Durch „Kultur“ gaukelt der Buntsprecher vor, man siedele keine andere Nation in Deutschland an, sondern nur eine andere „Kultur“, die sich von den Deutschen lediglich durch Volkstänze und exotische Speisen unterscheidet, aber keinerlei nationale Interessen vertritt und auch keine nationalen Ansprüche stellt, insbesondere keine nationalen Territorialansprüche.

Das Wort „Herkunft“ bildet das bunte Ersatzwort für „biologische Abstammung“ oder „Ahnen“ und taucht aufgrund der besonderen deutschen Vergangenheit nur im deutschen Buntsprech auf. In der englischen Variante sagt man „race“ (Rasse), ein im Deutschen höchst unappetitliches Wort, das im deutschen Buntsprech nur als Kampfbegriff „Rassismus“ verwendet wird. Auch wenn unsere Bunten Führer heute durch gezielte Bevorzugung bestimmter Menschen aufgrund ihrer (nicht-deutschen) „Herkunft“ unverkennbar an das Rassendenken der NSDAP anknüpfen, allerdings unter umgekehrten Vorzeichen (Stichwort „Positive Diskriminierung“ durch „Migrantenquoten“ im öffentlichen Dienst), möchte man zumindest nicht direkt mit der NSDAP als Erfinderin der eigenen Politik in Verbindung gebracht werden. Dass die Deutschen im Gegensatz zu den aus dem Ausland zugereisten Personengruppen niemals von irgendwo „herkamen“, also gar keine „Herkunft“ besitzen, ist nur scheinbar eine gedankliche Inkonsequenz. Aus ideologischer Sicht dient das angeblich gemeinsame Merkmal „Herkunft“ ja vor allem dem Zweck, „Migranten“ und „Deutsche“ gleichzusetzen, um die besondere grundgesetzliche Verpflichtung des Staates gegenüber den Deutschen erst sprachlich, dann auch rechtlich aus der Welt zu schaffen. Ähnliche sprachliche Gleichsetzungen im Buntdeutsch sind „Autochthone – Allochthone“, „Migranten – Nichtmigranten“, „Wahldeutsche – Zufallsdeutsche“ usw., wobei die beiden letzten Begriffspaare bereits sprachliche Ansätze beinhalten, Deutsche als sogar minderwertige, d.h. eben nicht gleichberechtigte Bürger zweiter Klasse zu kennzeichnen, ebenfalls ein sprachlicher Vorgriff auf künftige Rechtsentwicklungen.

Gastfreundschaft kann also Ausgangspunkt sein für ein Miteinander, das auch Konflikte erträgt und dabei um Gemeinschaft ringt. (11)

Das Wort „Gastarbeiter“ gehört im Buntsprech heute nicht mehr zum salonfähigen Wortrepertoire: Politische Zielsetzung des Multikulturalismus ist ja nicht mehr der Gaststatus ausländischer Staatsbürger, sondern deren dauerhafte Ansiedlung. Alle sprachlichen Ausdrücke, die einen nur vorübergehenden Aufenthalt ausländischer Staatsbürger in Deutschland nahelegen, wurden daher in den letzten zehn Jahren aus dem Buntsprech getilgt (einschließlich des Wortes „Ausländer“, als hätte man alle anderen Länder der Erde abgeschafft und Deutschland sei nun ein globaler Weltstaat). Erstaunlich also, dass Käßmann an dieser Stelle ihres Buches auf das alte amtliche Lügenmärchen von den „Gastarbeitern“ zurückgreift, aber es hat ja 50 Jahre lang funktioniert, warum es also nicht noch einmal versuchen?

Interessant für eine vorgeblich friedliebende Ideologie ist in diesem Beispielsatz auch die bewusste Nutzung militärischen, kämpferischen Vokabulars durch die typisch bunten Standardformeln „Konflikte ertragen“ und „um Gemeinschaft ringen“. Im Gegensatz zu den 80er- und 90er-Jahren, als die bunte Kaderschicht das hohe ethnische Konfliktpotenzial ihrer Massenansiedlung noch beharrlich verneinte, versucht man heute angesichts der unübersehbaren ethnischen Spannungen, dieses Konfliktpotenzial ideologisch einzubinden: Der sich abzeichnende Bürgerkrieg wird nun als schmerzlicher, aber notwendiger Zwischenschritt auf dem Weg zum ewigen Frieden interpretiert und zu einem zielgerichteten, nutzenbringenden „Ringen um Gemeinschaft“ verklärt, eine Formulierung, die vielleicht nicht ganz zufällig an die Durchhalteparolen vom „Völkerringen“ im NS-Sprech anknüpft.

Solange Menschen in ihren Heimatländern keine Lebensperspektive finden, lässt sich Migration nicht verhindern. (9)

Neben den zahllosen Finanzanreizen, mit denen die Bunten Republikaner Einwanderer anziehen („Pull“-Faktoren) geht es im Buntsprech immer auch darum, den Deutschen vorzuspielen, es gäbe Einwanderungsdruck aufgrund schrecklichster Verhältnisse in ausländischen Staaten („Push“-Faktoren). Man versucht also, durch gezielte Dramatisierung der Umstände in anderen Ländern beim Empfänger der Propagandabotschaft ein Gefühl von Mitleid auszulösen, das sich dann für politische Zwecke ausnutzen lässt. Bei Käßmann haben die „Migranten“ in ihren Heimatländern „keine Perspektive“ und zwar nicht nur keine wirtschaftliche Perspektive, sondern nicht einmal eine „Lebensperspektive“. Natürlich hat ein Türke in der Türkei durchaus eine Lebensperspektive (jeder aufrechte Türke würde Käßmanns Satz als nationale Beleidigung empfinden), und natürlich hat ein Türke in diesem seit Jahren boomenden Schwellenland auch höchst attraktive wirtschaftliche Perspektiven. Aber: Zielsetzung des Buntsprechers ist niemals die Darstellung tatsächlicher Verhältnisse, sondern ausschließlich die politische Verführung. Auch das im Buntsprech häufig verwendete Wort „Flüchtling“, im Deutschen vorgeprägt durch die Flüchtlinge des zweiten Weltkriegs, erfüllt diese wichtige Funktion einer Dramatisierung zur Auslösung von Mitleid. In Wahrheit werden die „tunesischen Flüchtlinge“ von heute ja keineswegs von irgendwelchen feindlichen Armeen aus ihren Häusern getrieben.

Ähnlich wie oben bei der Verwendung des Wortes „Freiheit“ übernimmt Käßmann durch das „Heimatland“ auch in diesem Beispielsatz einen konservativ-bürgerlichen Begriff, der im Buntsprech eigentlich tabu ist und üblicherweise durch „Herkunftsland“ ersetzt wird. Sie wirbt also auch hier durch Vortäuschung vermeintlicher Gemeinsamkeiten für ihre politische Botschaft. Lassen wir uns aber nichts weismachen: Im Buntdeutsch haben, sofern überhaupt, nur ausländische Bürger ein „Heimatland“. Deutsche haben grundsätzlich kein „Heimatland“ und daher auch kein Recht darauf.

Die Frage ist, ob es in diesem Land auch energischen Gestaltungswillen gibt oder nur Abwehr, Angst und Abschottung. (9)

Das Wort „Frage“ täuscht vor, es gäbe über die Einwanderungspolitik auch nur ansatzweise eine Debatte: Der Leser wird also mit seinen Sorgen scheinbar ernstgenommen. Im Buntsprech wird allerdings grundsätzlich nicht debattiert, und auch hier dient die „Frage“ nur der rhetorischen Vorbereitung auf die eigentlich zu vermittelnde, wie oben erneut polarisierte Aussage (negativ: die passive „Abwehr“ und „Abschottung“, positiv: der aktive „energische Gestaltungswillen“).

Dem Begriff „Angst“ kommt im Buntdeutsch ein besonderer Stellenwert zu. Er legt eine irrationale, fast geisteskranke Störung der Wahrnehmung auf Seiten der Kritiker der bunten Verhältnisse nahe. Der Kritiker wird zum „Angsthasen“ und ist entsprechend zu belächeln, der politische Gegner wird ausgelacht – ein ganz klassisches Mittel, unerwünschte Meinungen zu isolieren. Hat der Gegner „Angst“, ist er aber nicht nur feige, sondern auch unreif: Kinder haben „Angst“ vor Gespenstern unter dem Bett, der Buntsprecher argumentiert: „Es gibt keine Gespenster, deshalb braucht man keine Angst zu haben“. Von „Angst“ sprach die Evangelische Kirche auch nach der Selbstverbrennung ihres eigenen Pfarrers Roland Weißelberg im Jahr 2006: Der Pfarrer verbrannte sich aus „Angst“ vor dem Islam, d.h. er war plemplem. Das Wort „Angst“ wird in Käßmanns EKD also offenbar systematisch dazu eingesetzt, um innerkirchliche Kritiker der staatlichen Islamisierungspolitik zu stigmatisieren und aus den eigenen Reihen auszugrenzen.

Klassisches Buntsprech ist in diesem Beispielsatz auch die Vermeidung des Wortes „Deutschland“ und stattdessen die Bemühung der ersatzweisen Standardfloskel „in diesem Land“, gelegentlich abgewandelt zu „in Mitteleuropa“. Entsprechend schreibt Käßmann an anderer Stelle:

Eindrücklich in Erinnerung ist mir die Erzählung einer Dame aus Europa… (18)

Es kann sich nur um eine Dame aus Deutschland gehandelt haben, da im Buntsprech alle anderen europäischen Länder außer Deutschland üblicherweise beim Namen genannt werden, um die freundschaftliche innere Verbundenheit mit diesem anderen Land hervorzuheben.

Respekt und Toleranz werden zentrale Begriffe der Integrationsdebatte bleiben. (41)

Anders als die Übersetzung aus dem Lateinischen eigentlich vermuten ließe, steht der Begriff „Integration“ im Buntsprech niemals für „Einfügung“ oder „Einbindung“ in die deutsche Gesellschaft (dies wäre „rassistisch“), sondern grundsätzlich für deren Gegenteil: die Stärkung der nationalen Identität der staatlich angesiedelten ausländischen Personengruppen und den beschleunigten Ausbau von religiösen und sprachlichen Parallelgesellschaften. Politisches Ziel ist ja die Herbeiführung einer „Bunten Republik“, und eine Republik, in der sich die aus dem Ausland angesiedelten Populationen in die deutsche Gesellschaft „einfügen“, wäre weniger „bunt“ als ein landesweiter ethno-nationaler Flickenteppich. Redet der Buntsprecher daher von „Integration“, meint er in der Praxis immer „Segregation“, also Vertiefung der ethnischen Grabenbildung, beispielsweise durch Förderung ausländisch-nationalistischer Organisationen, Ausweitung der islamistischen Infrastruktur (Moscheen, Koranschulen usw.) oder die Einführung einer Paralleljustiz in Deutschland (Scharia). Ähnlich wie in George Orwells „Doppeldenk“ lässt sich also auch im Buntsprech die wahre Bedeutung bestimmter standardisierter Floskeln nur entschlüsseln, wenn man sie in ihr direktes Gegenteil verkehrt.

Das neue Modewort der Bunten Republikaner, „Respekt“, war bis vor kurzem unter linken Ideologen verpönt. Tatsächlich handelt es sich bei der gegenwärtigen Renaissance dieses Begriffes auch nicht um eine linksgrüne Besinnung auf bürgerliche Werte, sondern um eine pragmatische Übernahme des türkischen Wortes „Saygi“, durch das man besonders in den Schulen verzweifelt versucht, eine disziplinierende Brücke zu den türkischen Jugendlichen zu schlagen. „Saygi“ ist ein Kernbegriff des innertürkischen Familienlebens und kommt eigentlich dem deutschen „Ehrerbietung“, „Achtung“ sehr viel näher als der etwas plumpen, aber gängigen Übersetzung mit „Respekt“. Die auffällig zunehmende Verwendung dieses früher konsequent gemiedenen Wortes zeigt den mittlerweile auch ideologisch prägenden Einfluss der türkisch-nationalistischen Organisationen auf das linksgrüne Spektrum.

„Toleranz“ (aus dem lateinischen „tolerare“ = „ertragen“) steht im Buntsprech als fester Ausdruck für „Gleichgültigkeit“, „Duldsamkeit“, „Schweigsamkeit“, auch: „Wegsehen“. Feinstes Buntsprech ist im obigen Beispielsatz auch die erneute Vortäuschung einer „Debatte“ und das strenge „werden…bleiben“, das in totalitärer Manier keinen Widerspruch zulässt.

Migration ist übrigens ein urbiblisches Thema. Die ersten, die sich aufmachten, sind Adam und Eva. (13)

Berufung auf höhere Autoritäten, bevorzugt christliche und konservative Autoritäten, sind ganz typische sprachliche Mittel im Buntsprech, um vor allem christlichen und konservativem Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen: Selbst der liebe (christliche) Gott will die staatliche Einwanderungspolitik. Ähnlich berief sich jüngst Christian Wulff auf Friedrich den Großen, der genau wie Wulff auch schon „Muslime“ angesiedelt habe. Botschaft an die Einwanderungsskeptiker: Die gegenwärtige Massenansiedlung ist völlig normal, sogar eure eigenen Autoritäten sind auf unserer Seite.

Ebenso gibt es eindrückliche Friedenszeugnisse von Anhängerinnen und Anhängern anderer Religionen. Etwa von Khan Abdul Ghaffar Khan, einem frommen Muslim aus dem Volk der Paschtunen… (22)

Eine fast schon lehrbuchartige Abwandlung des bunten Klassikers „Islam ist Frieden“. Erneut die für das Buntsprech so typische indirekte Umschreibung des Islam durch den Ausdruck „andere Religionen“, ergänzt durch den Begriff „Friedenszeugnisse“. Das Bild des „frommen Muslims“, den man sich unwillkürlich als väterlichen alten Herrn vorstellt, der still in sich hineinversunken Gebete murmelt und keiner Fliege etwas zuleide tut, verstärkt die zu vermittelnde politische Aussage.

Der Satz ist auch wieder ein schönes Beispiel für die umwerbende Vereinnahmung des Lesers durch Verwendung konservativ-bürgerlichen Vokabulars, das eigentlich ideologisch tabuisiert ist. Gemäß multikulturalistischer Lehre gibt es bekanntlich keine „Völker“, sondern nur „Kulturen“. Diese angeblich universelle Aussage gilt im Buntsprech allerdings immer nur im Zusammenhang mit dem „deutschen Volk“, das es laut Ideologie gar nicht gibt und das deshalb auch keine Rechte hat. Alle anderen Völker gibt es natürlich auch im Buntsprech, in diesem Fall das paschtunische „Volk“ (ähnlich Merkel: „das libysche Volk“, aber „die Menschen in Deutschland“).

Höchst aufschlussreich für den wahren Charakter der multikulturalistischen Ideologie ist die Beobachtung, dass im Buntsprech generell keine Hemmungen bestehen, entgegen der eigenen bunten Lehrmeinung bei Bedarf auch komplette bürgerlich-konservative Positionen, d.h. die Überzeugungen des Gegners, zu übernehmen, sofern sich dies politisch anbietet: Der Buntsprecher widerspricht sich also scheinbar selbst, ein herausragender Unterschied zur sozialistischen Rhetorik, die in ihrer Argumentation stets konsequent blieb. Ein gutes Beispiel für einen derartigen Bruch mit der eigenen Doktrin zeigt uns Käßmann in ihren Ausführungen über (natürlich böse) christliche Missionare in Südamerika:

Die Zugewanderten aber wollten auch nicht von den Einheimischen lernen oder sich ihnen anpassen. Es ging darum, die eigene Kultur, den eigenen Glauben zu anderen zu bringen, und nicht darum, von ihnen zu lernen. Nicht eigene Integration war das Ziel, sondern Veränderung der Menschen, die bereits im Land leben, das mitgebrachte Recht, die eigenen Grundüberzeugungen waren Maßstab des Handelns und nicht die im Land selbst gewachsenen Traditionen und Rechtssysteme. (14)

Dieser Satz könnte so wortwörtlich bei PI stehen und beschreibt recht gut die innere Einstellung zahlloser muslimischer „Migranten“ in Neu-Kölln. Käßmann übernimmt hier also lückenlos die Argumentationslinie der Einwanderungskritiker, die von den Zugewanderten ja eine aktive Annahme der im Zielland bestehenden Verhältnisse fordern (oder eben Weiterwanderung in ein anderes Zielland). Sie weicht daher massiv vom üblichen bunten Credo ab, wonach die Einheimischen ihrerseits auf die Zuwanderer zugehen müssen, eine „Willkommenskultur“ zu schaffen und die eigene Lebensumwelt bis in kleinste Details an die nationalen und religiösen Bedürfnisse der Zuwanderer anzupassen haben, nicht umgekehrt. Käßmann offenbart hier vielleicht unbewusst die eigentliche Stoßrichtung des sog. „Multikulturalismus“ als einer keineswegs „völkerfriedlich-multikulturellen“, sondern in Wahrheit aggressiv einseitig-antiwestlich ausgerichteten (und deshalb höchst gefährlichen) Ideologie: Wie man es dreht und wendet, der Europäer ist immer der Böse.

Abschließend sei ein Blick auf das Buntsprech für Fortgeschrittene geworfen. In der höchsten Vollendung ist im Buntsprech jedes einzelne Wort mit einer zweiten bunten Bedeutung unterlegt, die man kennen oder entschlüsseln muss, will man die Aussage des Sprechers wirklich verstehen. Der Leser muss das Buntdeutsch also Wort für Wort ins normale Alltagsdeutsch „übersetzen“. Ein schönes Beispiel findet sich auf Seite 37, wo Käßmann irgendeinen bunten Bundestagsabgeordneten Manuel Sowieso zitiert (Übersetzung ins Alltagsdeutsch in Klammern):

Wir brauchen (= wir werden dies in jedem Fall tun) eine menschenrechtlich fundierte (= sich über das deutsche Verfassungsrecht hinwegsetzende) humanitäre (= im Gesetz eigentlich nicht vorgesehene, d.h. willkürliche) EU-Migrationspolitik (= eine Migrationspolitik, die der Kontrolle durch die vom Volk gewählten Parlamente entzogen ist), die auf humane Standards setzt (= bestehende formalrechtliche Standards aushebelt oder umgeht), die Menschenrechte (s. o.) auch (= besonders) an den europäischen Außengrenzen (= deutsche Außengrenzen gibt es nicht mehr), ob auf See oder Land (= vor allem die Einwanderung über Fischerboote soll erleichtert werden), wahrt (= verstärkt), die Möglichkeiten der legalen Migration besser und neu eröffnet (= alle rechtlichen Zuzugsbeschränkungen für ausländische Staatsbürger weitgehend aufhebt) und die Möglichkeiten für Integration (= den Aufbau von Parallelgesellschaften und die nationale Segregation der aus dem Ausland zugezogenen Personengruppen) hier im Land (= in Deutschland) stärkt (= vorantreibt).

Ins Normaldeutsche übersetzt heißt der Satz also: „Wir werden zur Umgehung der deutschen Rechtsordnung über die EU-Schiene dafür sorgen, dass die Sicherung der europäischen Außengrenzen weiter abgebaut wird, um illegale Einwanderung zu erleichtern, die noch bestehenden rechtlichen Zuzugshindernisse für ausländische Staatsbürger endgültig beseitigt werden und die Bildung eines eigenen nationalen Parallelstaats für die aus dem Ausland zugereisten Personengruppen in Deutschland beschleunigt wird.“

Und genau das werden die bunten Typen tun.

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195 KOMMENTARE

  1. Wie viel Promille muss man drin haben um dieses Buch ertragen zu können ? Schätze mal knapp so viel dass man gerade noch bei rot über eine Ampel fahren kann.

  2. „Die Türme der Kirche von heute hat der progressive Klerus nicht mit dem Kreuz, dafür aber mit einer Wetterfahne geziert.“

    Nicolás Gómez Dávila

  3. …und für so einen Schwachsinn werden in Finnland Wälder abgeholzt.

    Diese unsägliche Frau Käsemann war spätestens nach ihrem Gelalle über unsere Kameraden in Afghanistan einer der Gründe für mich, aus der evanglisch-lutherischen Kirche auszutreten.

    Trotzdem würde ich mich als gläubigen Christen bezeichnen. Leider sind in der heutigen Kirche keine Kräfte mehr vorhanden, die auch mal Klartext reden und die Dinge beim Namen nennen.

  4. Vielen Dank für diesen Artikel, er hat mir einmal erneut die Augen geöffnet, wo es mit unserem schönen Deutschland hingeht. Diese ganzen Floskeln sind das Letzte und das Volk glaubt den Mist auch noch. Hoffentlich wird den Leuten alles klar, bevor es zu spät ist.

  5. Warum muss fast alles, was aus Deutschland kommt, so unsäglich peinlich sein?

    Dass diese nervige Trulla gerade hierzulande so gehyped wird, spricht nicht gerade für dieses Land.

    Viele finden die auch noch toll.

  6. Ach ja, da fällt mir ein, dass ich in diesem Jahr endlich aus der evangelischen Kirche austreten wollte.

    Mit Frau Käsmann und der EKD taumeln wir stinkbesoffen in den islamischen Gottesstaat.

  7. @ #1 Mueslibruder (06. Feb 2012 19:42)

    Buntspecht Käsemann ist halt eine gegenderte Quotenfrau.

    Buntspecht oder Schluckspecht, wie meinten Sie das? 😉

    Gruß aus Hamburg 🙂

  8. Ergänzung zu meinem OT:

    Vertreter der jüdischen Gemeinde in Malmö erklärten, der Hass stamme nicht mehr in erster Linie von Rechtsextremen und Neonazis, sondern von Einwanderern aus muslimischen Ländern. Es ist eine Art von Antisemitismus, der mit ihnen nach Malmö gekommen ist – und damit fällt es schwedischen Politikern und Journalisten offenbar schwer, Stellung zu beziehen.

    Dass ich das noch erleben darf! In einem Mainstream-Medium!

  9. #14 beaniberni
    Komisch, kaum hatteich den Link hier gepostet, da war der Kommentarbereich geschlossen 😀

    Alle Kommentare mal wieder 100% PI-Like. Die Leute wachen auf.

  10. #6 Schlecht_Mensch

    Aber der Kommentarbereich wurde schon gesperrt. Waren wohl zu viele Nazis unterwegs. 😉

  11. Herzlichen Dank für diesen analysestarken Artikel. Wer die Sprache/Sprachregelung beherrscht, beherrscht die Köpfe. Das ging in allen Diktaturen so.
    Danke also für diesen Artikel, der ein Augenöffner für all das manipulative, ideologische Gesülze ist, mit dem uns die Medien tagtäglich überschütten. Bewußter und selbstbewußter mit der eigenen Sprache umzugehen ist ein erster/weiterer Schritt, zu eigenständigen Überzeugungen zu gelangen und diese auch adäquat mitteilen zu können.

  12. @ #17 beaniberni (06. Feb 2012 20:08)

    …und den Schmierfinken unserer Qualitätsmedien geht gewaltig der Stift. 🙂

    Nur wer Angst hat, hat es nötig einer Diskussion auszuweichen.

  13. P.S. Den „Kampfbegriff“ Buntsprech finde ich völlig gediegen und werde mich seiner künftig bedienen. Er führt mental schnurgerade ins gefahrvolle Takatukaland.

  14. Bei der Kässman ist es wohl eher Blausprech, hervorgerufen durch zuviel Bahndamm-Südhang.

  15. Eine EU-Studie belegte 2005, dass der steigende Antisemitismus in ganz Europa in erster Linie ein Folge der islamischen Einwanderung ist. Diese Studie wurde erst unter Verschluss gehalten, bis Cohn-Bendit sie auf eigene Faust publik machte. Sie führte sie heftigen Reaktionen bei den Migrantenverbänden in Deutschland, und die Folge war die aktuelle Antisemitismus-Studie in DE von 2009, bei der der Antisemitismus in Migrantenmilieus genauso von der Untersuchung ausgenommen wurde, wie deren antisemitsche Straftaten bei der Zählung der Strafteten. Das (gewünschte) Ergebnis war, oh Wunder, dass der Antisemitismus in DE in erster Linie ein rechtsradikales Problem sei, so wie eines der Deutschen an sich: Politisch korrekte Faktenklitterung auf höchstem Niveau.

  16. Die Promille Tante verzapft da nur grober Unfug. Wer kann das Buch kaufen? Gibt es tatsächlich Käufer für so´n Dünnpfiff?
    Hoffentlich bricht das ganze sozialistische Gutmenschen System bald zusammen. Dann werden solche Unnützen von der Oberfläche weg gefegt.
    BALD!

  17. Diese Dame sollte lieber einen Ratgeber für Suff – Autofahrer schreiben . Auf diesem Gebiet besitzt sie eine unschlagbare Kompetenz. Prost Käsi !

  18. Ich habe nichts dagegen, wenn Frau Käßmann gastfreundlich ist. Da kann sie einladen wen sie will, solange sie für diese Leute aufkommt. Aber genauso wenig wie ich mir anmaßen werde, über ihr Bankkonto zu verfügen, solange spreche ich ihr jedes Recht ab, über meine Ausgaben zu verfügen.

    Ist doch eigentlich recht einfach, oder?

  19. Ein paar Baseballschläger genügten, um die linken Berufs-Krawallmacher auf mehr Transparenz pochen zu lassen.
    Ihre traditionellen Waffen wie Steine werfen, Autos in Brand setzen, Molotow-Cocktails … dienen nicht dem Nachbarschaftsstreit. Wie wäre es vielleicht mit einer Sitzblockade vor dem Clubhaus dieser kurdischen Gang? Die Blockade wird erst aufgelöst, wenn Ahmet und seine Fighter von einer Schutzgelderpressung absehen?

    http://sosheimat.wordpress.com/2012/02/06/kostlich-teil-2-erneuter-angriff-auf-linkes-zentrum/

  20. @ #25 enwet (06. Feb 2012 20:16)

    Die Promille Tante verzapft da nur grober Unfug. Wer kann das Buch kaufen? Gibt es tatsächlich Käufer für so´n Dünnpfiff?

    Solche Gutmenschen gibt es tatsächlich:

    http://www.youtube.com/watch?v=lk-wq4ybdqA

    Den Link hat der User Wahrer Sozialdemokrat schon einige Male gepostet, passt einfach wie Arsch auf Eimer.

    VORSICHT: Nicht für Leute mit Bluthochdruck zu empfehlen!

  21. Hallo Herr Sattler,
    George Orwell (richtiger Name Eric Blair) hätte viel Freude an Ihnen. Danke für den sehr guten Beitrag.

  22. Die Auswirkungen von Buntsprech sind u.a. das „Stammeldeutsch“ 🙄

    „Ich Erkan – du Mandy“

    Stammeldeutsch wird in der Sprachwissenschaft weiterhin als neuer „Dialekt“ gefeiert. Nun soll eine breite Öffentlichkeit vom Wert dieser reduzierten Sprechweise überzeugt werden. Im Februar erscheint ein neues Buch der Sprachwissenschaftlerin Heike Wiese. Es trägt den Titel „Kiezdeutsch: Ein neuer Dialekt entsteht“…

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M572278a4252.0.html?PHPSESSID=772cfc39b02dc031a7599037eace6cf8

    „Ich geh’ Bäcker!“

    In Berlin-Kreuzberg lassen die Grünen ihre Wähler im Stich. Wer seine Kinder nicht in eine Schule mit 95 Prozent Migrantenanteil schicken möchte, hat Pech gehabt
    Als es Familie Unger keinen großen Spaß mehr machte, in Berlin-Kreuzberg zu leben, war ihre älteste Tochter fünf Jahre alt. Bis dahin hatte das Architektenpaar das multikulturelle Flair und die Kneipen im Kiez genossen. Daran änderte auch die Geburt von Jette zunächst nichts. Doch dann, ein paar Jahre später, kroch langsam die Panik in Christian Unger hoch. Zwar befindet sich in der Nähe ihrer Altbauwohnung eine durchaus attraktive staatliche Grundschule: Die Mischung von ausländischen Kindern (60 Prozent) und deutschen Kindern (40 Prozent) ist für Kreuzberger Verhältnisse gut. Die Schulleitung ist engagiert, es gibt einen musischen Schwerpunkt. Doch das Einzugsgebiet dieser Schule hatten die Ungers um einen Straßenzug verpasst. Hingegen stand die Schule in ihrem Einzugsgebiet in miserablem Ruf. Das lag weder am leicht schäbigen Schulgebäude noch am Lehrermangel, sondern daran, dass 95 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund haben und rund zwei Drittel dieser Kinder aus bildungsfernen Familien kommen. „Wir wollten ja keine Eliteschule“, sagt Unger. „Wir wollten nur, dass unsere Tochter normale Startchancen hat.“

    Die Einzugsschule der Ungers besuchen fast durchweg Kinder, die schlecht Deutsch sprechen. „Die meisten Schüler hier haben noch nie erlebt, dass morgens ein Elternteil zu Arbeit geht“, sagt Unger. Auf so eine Schule wollte die Familie ihr Kind nicht schicken.

    Das achtjährige Mädchen imitierte derweil den Slang ihrer Mitschüler und verkündete morgens am Wochenende: „Ich geh’ Bäcker!“ Währenddessen, erinnert sich Unger, steckte die Schule alle Energie in das jahrgangsübergreifende Lernen von Schülern. „Da blieb für deutsche Grammatik nicht mehr genug Zeit.“

    http://sosheimat.wordpress.com/2011/09/05/ich-geh-backer/

  23. Ausländerbeirat fordert mal wieder – wegen angeblichen Rassismus!!!!!
    Da surfe ich ein wenig zum Feierabend und stoße auf t-online.de
    auf folgende Meldung:

    Ausländerbeirat geißelt Rassismus in ARD-Fastnachtsendung!
    Der hessische Landesausländerbeirat (agah) erhebt gegen eine in der ARD gelaufene Fastnachtsendung den Vorwurf des Rassismus. In der vom Hessischen Rundfunk (HR)
    verantworteten Sendung „Frankfurt: Helau! – Inthronisation des Prinzenpaares“ vom 2. Februar 2012 sei die Grenze der
    „Narrenfreiheit“ deutlich überschritten worden, teilte der Rat am Montag in Wiesbaden mit. Die Büttenrede über Integration zu Beginn der Sendung sei eine „öffentlich-
    rechtliche Zurschaustellung von rassistischen Vorurteilen“ gewesen. Der agah forderte vom HR eine Entschuldigung

    Da habe ich mir den Beitrag in der ARD-Mediathek angesehen und kann keinerlei Rassismus feststellen.
    Ich bitte Euch, die Sendung anzusehen – keine Sorge, Ihr müsst nicht die ganze Sendung ansehen. Der Auftritt des Karnevalisten ist die erste Büttenrede der Sendung.
    Klickt Euch bitte rein und macht Euch selber ein Bild (es geht los mit der Ankündigungsrede der Fastnachtspräsidentin
    bei Min. 3:20 los)!

    http://unterhaltung.t-online.de/ard-auslaenderbeirat-geisselt-rassismus-in-fastnachtsendung/id_53807920/index

    http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?documentId=9430598

  24. In einer globalisierten Welt, in der gerade nicht Abschottung Ziel ist, sondern geöffnete Grenzen, Freiheit und Mobilität…

    Tätigkeitsschwerpunkt der „Spriteule“ sind Propaganda und massenhafte Gehirnwäsche!

    Käßmann sollte lieber unter die annonymen Alkoholiker gehen, sie ist kein Vorbild für ihre Mitmenschen !

    Wie soll ich dieser Frau noch etwas glauben.

    Was hat diese Frau bewogen sich betrunken hinters Steuer zu setzen, 1,5 pm ist doch kein Glas Wein, das ist doch mindestens 1 Flasche Rotwein gewesen!

    Käßmann sollte sich nicht als Moralapostel aufspielen, sie hat alkoholisiert ein Verkehrsvergehen in Kauf genommen, das auch für andere tödlich hätte enden können.

  25. Ganz große Klasse, bravo! Das ist ein Artikel genau nach meinem Geschmack. Als Anhänger der Literatur von Orwell war ich schon immer erschüttert, wie genau dieser Mann die EU-Diktatur und die Regentschaft der verbrecherischen 68´er Kultur-Bolschewiken vorausgesagt hat. Gewundert, woher Orwell das wissen konnte, habe ich mich nie. Warum? Orwell war ursprünglich Kommunist stalinistischer Prägung und hat die Entwicklungen und Vorhaben der Verbrecher der Frankfurter Schule interresiert verfolgt und den Fortgang nur in diesem Sinne weitergedacht. Das, was Orwell beschrieben hat, ist 1:1 die Realität in der EUdSR. In dem Roman 1984 sind ganze Passagen angelehnt an seine Arbeit bei der BBC. Farm der Tiere, der nächste Roman, der auf der Zeitschiene des Kultur-Bolschewismus etwas mehr in der Zukunft weilt, sagt die Revolution (Bürgerkrieg) voraus.

    Orwell hasste das sich etablierende Bolschewikensystem und alle seine als Wissenschaftler getarnten Vertreter, nachdem er erkannt hatte, dass Stalin ein Massenmörder wie Hitler war und wurde zum größten Gegner dieser Leute. Der Roman „Farm der Tiere“ schildert eigentlich den Verrat der Kommunisten am russischen Volk. Das Infame daran ist, dass die Kulturbolschewiken diesen auf das Hitlerregime einfach umgedeutet haben. Wir haben damals in der Oberstufe den Zeichentrickfilm dazu gesehen, der die Wachhunde eindeutig als SS-Abbilder darstellte. Auch unser Lehrer hat uns diesen Käse fleisig erzählt. Selbst, wenn er es besser gewusst hätte, war es damals schon gefährlich, die Wahrheit auszusprechen.

  26. Dann dürfte die Frau Käßmänn_Innen das hier bestens verstehen:

    Lehrerin spricht über Problemschüler „Sarrazin? Ist das nicht ne Säure?“

    1. Eine der Lieblingsbeschimpfungen aller Schüler ist ja Spast. Jedes Mal, wenn ich das Wort höre, frage ich die Schüler: „Weißt du denn, was ein Spast ist?“ Und ich bekomme immer die gleiche Antwort: Ja, klar. Ein Spast ist ein kleiner Vogel.“

    2. Geschichtlich ist es ein ähnliches Trauerspiel, denn auf die Frage „Wer hat denn die Mauer gebaut?“ bekomme ich in jeder Klasse immer die gleiche Antwort. „Hitler.“

    3. Deutsche heißen in unserer Schule übrigens grundsätzlich Kartoffeln. Die Schüler nennen uns zwar nicht dauernd so, aber wenn jemand sagt: „Das war die Kartoffel in Ihrer Klasse“, dann weiß jeder, dass der Schüler keinen Migrationshintergrund vorweisen kann.

    4. Gespräch In einer 10. Klasse:

    „So, Erdal, was weißt du denn über den Mauerfall?“

    „Gar nix. Interessiert mich nicht.“

    „Aber du wohnst doch hier. Das ist die Geschichte von Deutschland.“

    „Frau Freitag. Da war ich noch gar nicht geboren!“

    5. Meine absoluten Favoriten sind die schon im Voraus angekündigten Ferienverlängerungen. „Frau Freitag, wir fahren aber schon am Montag Türkei.“ „In die Türkei. Aber Emre, da sind doch noch gar keine Sommerferien.“ „Is doch egal.“

    6. An meiner Schule haben wir mit der Integration überhaupt kein Problem. Fröhlich integrieren wir seit Jahren und sind damit sehr erfolgreich. Beim letzten Ramadan übergab sich Susi in der Mathestunde, weil ihr vom Fasten schlecht geworden war, und Rainer kam im März vor dem Unterricht auf mich zu: „Ich heiße ab jetzt Mohamed.“

    http://www.bild.de/ratgeber/kind-familie/lehrerin/chill-mal-frau-freitag-saeure-16803512.bild.html

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php?78721-Bild-stellt-Buch-Schulfrust-vor&highlight=b%E4cker

  27. Oh Mann, meine liebe Frau Käßmann – obwohl der Name ganz gut zu Ihnen passt -, da mal ein ganz ehrliches Wort von Frau zu Frau:

    Also, irgendetwas scheint da nicht zu stimmen.
    Das mit den Migranten ist so eine Sache … glaube ich der Tagessau oder der Frankfurter Gemeinen, dann ist alles Butter bei die Fische.
    Die obige Darstellung Ihrer neuesten Verallgemeinerung ist, dass ich zum erstenmal publizistischen Käse mit über 80% Schwachsinn in Trockemassee aufgetischt bekomme.
    Ich nenne das ideologischen Populismus.
    Dabei höre ich schon wieder im Geiste, obwohl ich zugebe, dass ich nicht so intelligent wie Sie bin, die Worte Alaf Nacktbar, die Ihre Fans aus Marrokko und den Öl-Staaten rufen, wenn sie auf irgendetwas Lebendiges aus dem Westen treffen. So habe ich es jedenfalls verstanden. Sie können mich ja, wenn sie möchten, nein nicht das, ich meinte korregieren.
    Nachdem ich den ganzen vorstehenden Mist Ihrer neuen Darvorstellung von Migrations- und Integrationsträumen gelesen habe, denke ich, dass Sie da wieder einmal eine verträumte Torte backen, hoffentlich diesmal ohne Schroeder-Schnäppschen, Finger weg vom Allehol, o.k..
    Aber, ich kenne Ihre neuen Erkenntnisse schon lange.
    Das mit Adam und Eva habe ich meiner Tochter auch erzählt. Das mit dem Apfel hat sie auch verstanden. Leider ist sie mit dem flammenden Schwert und einem warmen Brötchen im Bauch ab-und-davon. Auch im Paradies ist nicht alles schön.

    Liebe Käßmann oder Käßfrau, oder was auch immer, Bücher lassen sich heute so schwer verkaufen wie neue Abonnements für das Konrads-Blättchen.
    Manchmal wünsche ich uns die schöne Zeit der Jugend wieder, aber nur, wenn wir niemals erwachsen werden.

  28. @ #32 Wilhelmine (06. Feb 2012 20:32)

    Was hat diese Frau bewogen sich betrunken hinters Steuer zu setzen, 1,5 pm ist doch kein Glas Wein, das ist doch mindestens 1 Flasche Rotwein gewesen!

    Käßmann sollte sich nicht als Moralapostel aufspielen, sie hat alkoholisiert ein Verkehrsvergehen in Kauf genommen, das auch für andere tödlich hätte enden können.

    Außerdem lässt dieser Promillewert bei einer Frau von geschätzt 60 bis 70 kg auf eine gewisse Alkoholgewöhnung schließen. Sie war mit diesem Pegel ja immerhin noch in der Lage, ihren Phaeton zu starten und bis auf die überfahrene rote Ampel relativ unauffällig zu fahren. Andere (auch Männer) liegen bei so einem Alk-Wert komatös in der Ecke und wissen nicht mehr wie sie heißen. Die Frau braucht Hilfe und das dringend.

    Ich würde auch wirklich gerne mal wissen, wer denn damals ihr Beifahrer gewesen, man munkelt ja, dass es ein Mitglied der Hannover-Connection gewesen sein soll…

  29. Leider muß man neuerdings feststellen, daß auch PI manchmal ein wenig Käßmann ist, denn Begriffe wie beispielsweise Muslima, Deutsch-Türke oder Islamist haben ihren Weg auch bis hier gefunden !

  30. Liebe Frau Käßmann, mit 5,3 Promille im Blut, würde ich wahrscheinlich ähnlichen Unsinn stammeln.

    Leider befürchte ich, dass ein Teil der deutschen Bevölkerung ebenfalls im Koma liegt, denn nüchtern betrachtet könnte Ihr Geschwafel keiner ernst nehmen.

  31. Bringt das Elaborat doch anstelle von „Deutschland schafft sich ab“ zu diesem Aktionskünstler (was ist eigentlich aus der Aktion geworden), da kann er dan recyceln soviel er will…

    Brillanter Artikel.
    Danke dafür, ich werd ihn weiterverbreiten…

  32. Margot Käßmann ist extrem populär.
    Sie wirkt so „mütterlich seriös“ und hat ausserdem mal (die richtigen) Konsequenzen aus ihrer Suffahrt gezogen.
    Jetzt wird sie gar als KandidatIn für das Amt der Bunten PräsidentIn gehandelt.
    Die sprachliche Manipulation durch solche Leute fällt da den wenigsten Leuten noch auf.
    Ja, auch Käßmann nutzt an vielen stellen schon Gutsprech.

    Sprachliche Manipulation kommt immer dann vor, wenn Utopien an der Wirklichkeit scheitern, man sie aber trotzdem erzwingen will – spätestens dann werden sie zu Dystopien.

    Das „Schöne neue Buntland“ ist der Name des Projektes, dass das derzeitige Gutsprech notwendig macht – ein deutliches Warnsignal, dass mit dem Projekt etwas nicht stimmt.

    SAPERE AUDE!

  33. Recht herzlichen Dank an M. Sattler. Ein klasse Beitrag mit Analysen welche entlarvend sind wie aktuell die Meinungsdiktatur funktioniert.

  34. Kann man nicht endlich ein Google-Translator-PlugIn „Buntsprech-Deutsch“ bzw. „Deutsch-Buntsprech“ bauen? Das würde das Lesen vieler Artikel deutlich erleichtern…

  35. Oder man kauft sich das neueste Buch von Margot Käßmann.

    Wie jetzt?
    Die hat ein Buch geschrieben?
    Ich denke, die betet gerade in Afghanistan gemeinsam mit den Taliban (zu wem und worum auch immer…)?
    Nee, das Buch kaufe ich nicht. Ein Koran in meiner Bibliothek ist mehr als genug.
    Sich schüttelnd,

    Don Andres

  36. Tausend Dank für diese intelligente, in jedem Satz nachvollziehbare Analyse.

  37. Merkel: „das libysche Volk“, aber „die Menschen in Deutschland“

    Das EIGENTLICH Witzige dabei ist: es gibt KEIN „libysches Volk“! Genausowenig, wie es ein „tunesiches Volk“ oder ein „algerisches Volk“ gibt.

    Es handelt sich um weitgehend willkürlich von den europäischen Kolonialmächten – allen voran Frankreich – gezogene Grenzen. Worauf die „Bunten“ in anderen Zusammenhängen übrigens nicht müde werden, hinzuweisen…

  38. Als das Aids-Thema hoch kam, behaupteten Homosexuelle allen ernstes, dass der Vatikan und der CIA das Virus gezüchtet hätten, um die Schwulen zu vernichten. Ich hatte das in einer Diskussion selbst zu hören bekommen! Quelle war letztlich ein Ostberliner Biologe.
    Manchmal frage ich mich, ob es nicht so etwas wie Kreuzung aus einem christlichen Rinderwahn und einem christlichen Retrovirus gibt, das den Geist verwirrt und die Abwehr lahm legt.
    Da fällt es schwer, Christ zu bleiben.

  39. #7 Schlecht_Mensch (06. Feb 2012 19:49)

    Scherer 8 hat beim Antifa-Kaffee beschlossen, solidarisch mit den mohammedanischen AntisemitInnen Malmös zu sein!

  40. #38 Wilhelmine (06. Feb 2012 20:32)

    Was hat diese Frau bewogen sich betrunken hinters Steuer zu setzen?

    Das kann ich dir sagen: sie wollte nach Hause – und zwar nicht allein, sondern mit einem prominenten Begleiter. Und beide legten keinen Wert darauf, dass durch einen gesprächigen Taxifahrer diese Story die Runde macht…

  41. Scherer8 Multikulti

    Schutzgelderpressung
    Nachbarschaftskrieg in Wedding

    Eine gewalttätige Bande randaliert, schlägt zu, schüchtert ein. Die Polizei kennt das Problem – aber von Schutzgelderpressung weiß sie nichts.
    Schläge im Kiez. Die Bewohner des Hausprojekts werden bedroht. Foto: Mike Wolff
    Schläge im Kiez. Die Bewohner des Hausprojekts werden bedroht. – Foto: Mike Wolff

    Im Fall der angeblichen Schutzgelderpressung bei dem linken Hausprojekt „Scherer 8“ in Wedding hat jetzt die für organisierte Kriminalität zuständige Abteilung des LKA die Ermittlungen übernommen. Dies sagte die amtierende Polizeipräsidentin Margarete Koppers dem Tagesspiegel. Am Sonntag hatten Bewohner des Hauses bekanntgegeben, dass sie von einer Gruppe namens „Streetfighters“ erpresst würden. Diese „enorme Schutzgeldforderung“ richteten sich gegen „die Kneipe und den Infoladen des Hausprojekts“.

    Zudem kritisierten Bewohner die offizielle Linie der Hausgemeinschaft, nicht über die Angriffe und Schutzgeldforderungen zu sprechen.

    Die Polizei hat nach offiziellen Angaben keine Erkenntnisse über eine Erpressung von Schutzgeld durch diese Gruppe, dessen „Präsident“ der 38-jährige Kurde Ahmet A. ist. Ermittler berichten, dass es in kriminellen kurdischen Kreisen aber vorkomme, Geld von Geschäftsinhabern zu erpressen, um damit die PKK zu unterstützen. Sonst sei das Phänomen Schutzgelderpressung hingegen kaum bekannt in Berlin.

    Die „Streetfighters“ haben sich wie berichtet im vergangenen Sommer zusammengeschlossen. Nach letzten Erkenntnissen der Polizei gehören ihr 23 junge Männer mit „zumeist türkischen Migrationshintergrund“ an, wie es in einem Bericht der Polizei heißt. Alle sind wegen Gewaltdelikten polizeibekannt, einige als Intensivtäter. Sie werden als „Rockerähnliche“ Gruppierung beschrieben, die aber „nur regional begrenzt agiert“. Ihr Clubhaus haben die Fighters genau gegenüber des Hauses „Scherer 8“.

    Begonnen hatte der Streit offenbar im Juli vergangenen Jahres, als Gangmitglieder gegen das Haus auf der anderen Straßenseite urinierten. Als Antwort flog eine Flasche aus dem linken Hausprojekt, die andere Seite warf daraufhin Steine. Am Wochenende eskalierte der Streit, als 30 Streetfighters mit Baseballkeulen in das Wohnprojekt eindrangen. Einen Abend später wurden zwei Musiker, die in der Scherer 8 auftraten, attackiert. Die Spuren dieser Angriffe sind noch deutlich zu sehen: Das Fenster ist demoliert, das Glas ist gesplittert. Daneben hängt ein selbstgeschriebenes Plakat, auf dem zweimal pro Woche eine Sozialberatung angeboten wird, dazu der Slogan „Gegen den Zwang zur Lohnarbeit“. Ein junger Mann, Bierflasche in der einen, Zigarette in der anderen Hand, kommt aus dem Haus. Reden möchte er über die Vorkommnisse nicht. „Hau ab!“, sagt er.

    Die Geschäftsleute im Kiez wissen von dem Streit unter Nachbarn. Aber von Schutzgeld haben sie hier noch nichts gehört, zumindest nicht offiziell. Ein Geschäftsmann erzählt, er wisse lediglich, dass es seit dem Sommer oft Streit zwischen den Jugendlichen und den Linksalternativen gab. Er sagt: 30 junge Leute hätten feste Mietverträge in dem linken Hausprojekt, 70 weitere Freunde von ihnen lebten übergangsweise dort. „Das sind eigentlich friedliche Leute. Die bieten unten in ihrem Laden Beratungen an für die Bürger im Kiez.“

    Auch die „Streetfighters“ erkenne man schnell – zum Beispiel an ihrem Logo: eine hochgereckte Faust auf schwarzem Grund. Zur Gang gehöre vor allem, verbal aufzumuskeln, erzählt ein Ermittler der Polizei. So agieren die selbst ernannten Straßenkämpfer wohl eher frei nach Klaus Kinskis Spruch „Wer die Show macht, ist der Boss.“ Da werden gerne einschüchternde Geschichten erzählt, da posiert man auch schon mal in einem Musikvideo in Macho-Pose, rappt Gewaltverherrlichendes und Sexistisches oder lässt sich mit einer Machete fotografieren. Die Fensterscheiben des Clubhauses sind mit Folie zugeklebt. Auf das Klopfen öffnet ein älterer, langhaariger Mann. „Wir sagen nichts. Wir wissen nichts. Hier ist auch niemand“. Dann knallt die Tür wieder ins Schloss.

    Heftig wird auf linken Internetseiten über den Streit innerhalb des Hauses und auch der linksalternativen Szene diskutiert. Da man nicht als ausländerfeindlich gelten wolle, „hält man offensichtlich die Klappe“, kritisieren zahlreiche Wortbeiträge. „Wer als Linker ständig für Multikulti demonstriert, der muss dann auch irgendwie mit der nackten Realität klarkommen“, heißt es beispielsweise. Auf der offiziellen Seite war von einer „brodelnden Gerüchteküche“ zu lesen.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/schutzgelderpressung-nachbarschaftskrieg-in-wedding/6169468.html

  42. das alles ist das ergebnis der nachlassenden und ausserdem einseitigen bildung unserer sog. „ELITEN“. da es deren ziel ist, möglichst glatt und schnell in gehobene überbezahlte positionen vorzurücken betreiben sie bildung sehr einseitig. ausserdem würde jedes kritische denken den aufstieg verhindern. legte man bei der sog. „HUMANISTISCHEN BILDUNG“ noch sehr viel wert auf das studium der alten dichter, denker, gelehrten und philisopen, so orientiert man sich in den schulplänen heute am sog. „ZEITGEIST“ und unterwirft alles dem aufstiegsdenken. jeder, der sich mit geschichte sowie erfahrungen unser vorväter und deren philosophie befasst, weiss, das die heute propagierte „MASSENEINWANDERUNG in unsere sozialsysteme oder ganz allgemein in einen beliebigen, integren staat, diese gewachsenen systeme und kulturen unweigerlich in den ruin treiben wird. so war es in der vergangenheit und so wird es auch in zukunft sein. fremde, feindselige und unintegrierbare sekten und kulte wie das der grausamen und auf einer steinzeitlichen stufe verharrenden vorderasiatischen S`HARIASEKTE müssen zwangsläufig zu MORD und TOTSCHLAG, VERGEWALTIGUNG und RAUB, PLÜNDERUNG und BRANDSTIFTUNG führen. daran geht kein weg vorbei. wenn die herrschenden ihr volk zwingen durch harte arbeit und zwangsabgaben auch noch ihren eigenen untergang zu finanzieren ist das besonders abscheulich. niemand würde freiwillig den anhängern diese kultes mit ihrer VIELWEIBEREI, ihrem FRAUENHANDEL, den unmenschlichen STEINIGUNGEN und SCHÄCHTUNGEN auch nur einen cent geben, damit sie ihr schändliches werk bei uns vollbringen können. so nimmt das drama seinen lauf und immer mehr junge und freiheitsliebende verlassen EUROPA!

  43. Da die frömmliche Schnapsdrossel Gastfreundschaft gegenüber Immigranten letztlich sowieso nur zwecks Förderung illegaler mohammedanischer Eroberungszuwanderung thematisiert, wäre es vielleicht angebracht, ihre sinnentstellenden Begriffsverschwurbelungen nicht als Buntsprech sondern als Dhimmi-Sprech zu bezeichnen.
    Legal zugewanderte nichtislamische Immigranten gehen der doch locker am Ar**h vorbei. Denk ich mal.

  44. #38 Wilhelmine (06. Feb 2012 20:32)

    Was hat diese Frau bewogen sich betrunken hinters Steuer zu setzen?

    Der Geist des Weines vielleicht…

    Wenn eine Frau in solch Position,
    für Recht und Gesetz hat nichts als Hohn,
    wenn sie stattdessen lieber Phaeton fährt
    das ist schon ein Fass Asbach Uralt wert….

    😈

  45. Die in Chile lebende
    Margot Honecker vermisst Deutschland!
    Wohl gemerkt „Ihr Deutschland“

    http://nachrichten.t-online.de/margot-honecker-vermisst-deutschland-/id_53801738/index

    Ich las den Artikel meiner Frau vor und bemerkte am Ende noch „Die sehnt sich so sehr nach ihrer der DDR.“ und sie antwortete darauf „Dann soll sie sich im Zimmer einschließen, dann hat sie ihre DDR!“
    Ich hab mich kaputtgelacht.

    Manche Frauen sind so herrlich politisch u. treffend, selbst wenn sie keinerlei Interesse an Politik haben.

    http://nachrichten.t-online.de/margot-honecker-vermisst-deutschland-/id_53801738/index

  46. Den Titel des Buches von Frau Käßmann “Vergesst die Gastfreundschaft nicht!” kann man doch vorbehaltlos unterstützen, denn ein Gast ist ein Besucher, der zum zeitlich begrenzten Verbleib eingeladen wird. Dann geht der Gast wieder nach Hause.

  47. Vielleicht bringt bei großer Nachfrage Langenscheidt ein Wörterbuch Buntsprech-Deutsch,
    Deutsch-Buntsprech heraus?
    Was sagt eigentlich der angeblich nicht gefärbte, angeblich nicht auf dem Beifahrersitz der Trunkenheitsfahrerin gesessene (auf dem Rücksitz gelegene?), angeblich nicht neue Lebensgefährte der Kässmännin zu ihrem neuen Buch?

  48. #65 raboteux
    Das würden Sie und ich als Gast tun.
    Alles andere bezeichne ich als Eroberer und Schmarotzer.

  49. #57 Eurabier & #48 MR-Zelle & #7 Schlecht_Mensch: Von mir auch was zu Malmö:

    Es muß schon drei oder mehr Jahre her sein, als ich damals bei PI über Malmö und die Angriffe von Moslems auf Juden und die Schweden las.

    Daraufhin war ich so aufgebracht, dass ich schwedische online-Zeitungsartikel ausdruckte und sie per Großbrief an die Chefredaktion der WELT schickte. Keine Reaktion damals. Hatte damals Stefan Herre per E-Mail diesen Brief an DIE WELT angekündigt, er gratulierte mir dazu, er kann das beweisen, das habe ich nicht erfunden!

    Heute kommt mir „Die Welt“ so vor, als ob sie bei PI mitlesen würde und darauf reagieren würden, was die Menschen wirklich bewegt.

    Ich lese heutzutage die Welt nur online, (hat momentan finanzielle Gründe, hatte sie aber früher auch schon mal abonniert), aber was ich so online lese, traut sich „Die Welt“ Themen, die andere Zeitungen mit großer Auflage totsschweigen. Oder sich nicht trauen wollen.

    Nochmal für Alle, die den WELT-Artikel noch nicht gelesen haben:

    „Malmö verdrängt sein neues Antisemitismus-Problem

    Der Antisemitismus in der drittgrößten Stadt Schwedens nimmt zu, vor allem durch muslimische Migranten. Doch wer das anspricht, wird mit dem Massenmörder Breivik verglichen.“
    http://www.welt.de/politik/article13853559/Malmoe-verdraengt-sein-neues-Antisemitismus-Problem.html

  50. Das ist einer der intelligentesten Artikel, die ich hier je gelesen habe – und ich habe hier über Jahre bereits viel Gutes gelesen! Es demonstriert exakt den richtigen Weg, um die destruktive herrschende Klasse intellektuell zu bekämpfen: Man muss die rhetorischen Waffen der Linken entschlüsseln und gegen sie selbst richten!

  51. Da will die Margot ein einziges mal gastfreundlich sein und einen prominenten Beifahrer zu sich nach Hause einladen und dann kommt so ne dusslige Polizeistreife daher….

  52. Wer liest denn überhaupt so ein Buch … schade um die Bäume, die dafür gefällt werden mussten.

  53. Ich bin schon vor 52 Jahren aus der EKD ausgetreten. Christ bin ich, seitdem, erst recht!

  54. Und, da ich ich sozial und Demokrat bin, bin ich auch schon vor 40 Jahren aus der SPD ausgetreten!

  55. Wow,Super Artikel !

    „Buntsprech“ 🙂

    Diese selbst auferlegte Spracheinengung wird der guten Frau Käßmann gar nicht bewußt sein.

    Wie sagte schon Wittgenstein: „Die Grenze meiner Sprache bedeute die Grenze meiner Welt“

  56. #47 WH6315 (06. Feb 2012 20:44)

    Bringt das Elaborat doch anstelle von “Deutschland schafft sich ab” zu diesem Aktionskünstler (was ist eigentlich aus der Aktion geworden),…

    BERLIN. Der tschechische Künstler Martin Zet droht mit seinem Vorhaben, zehntausende Exemplare von Thilo Sarrazins Besteller „Deutschland schafft sich ab“ für eine Installation einzusammeln und anschließend einzustampfen, zu scheitern. Bislang habe er noch kein einziges Buch erhalten, sagte Zet der Welt. 😆 😆 😆

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M562652d8509.0.html?PHPSESSID=a52c782627e7c8cfa2258b2f2ffa0338

  57. Was aus dem Buch gestrichen wurde:

    Tatsache ist: In Deutschland leben Menschen mit ganz unterschiedlichen Alkoholpegeln.

  58. In George Orwells “1984? spricht der Staat […]

    Dazu bracht man kein Orwell. Das Wahrheitsministerium BRD bringt täglich Nachrichten über keine Arbeitslosen und mangelnde Messerfachkräfte und dem Aufschwung, der bei den Milliardären angekommen ist.

  59. Welche Rolle wollen Sie bei der Islamisierung spielen; den Steigbügel durch Ihr Schweigen halten!?
    Wenn Ihnen das nicht gut genug ist, vernetzen Sie sich regional mit freundlichen und diskreten Menschen.
    Z. Bsp.: pi.sauerland@googlemail.com

  60. Mordfall Schorndorf: Tatverdächtiger festgenommen
    1. Montag, 06.02.2012
    Der des Mordes an der 26-jährigen Alexandra K. dringend Tatverdächtige Naveed HUSSAIN ist am Montag gegen 12:15 Uhr in einer Sammelunterkunft für Asylbewerber in Schwäbisch Gmünd festgenommen worden. Beamte der Kriminalpolizeiaußenstelle Schwäbisch Gmünd hatten die Sammelunterkunft auf Ersuchen der Soko „Laube“ überprüft und ihn hierbei in einem Zimmer mit drei weiteren Personen angetroffen. Er leistete bei der Festnahme keinen Widerstand. HUSSAIN machte auf erste Befragung keine Angaben zu den Vorwürfen.
    Die Soko „Laube“ hatte seit Freitagabend umfangreiche Fahndungsmaßnahmen rund um die Uhr betrieben. Ebenso war der Tatort, sowie dessen Umgebung, wiederholt abgesucht worden. Zuletzt ging die Soko davon aus, dass sich der HUSSAIN aufgrund des hohen Fahndungsdrucks nicht mehr im Rems-Murr-Kreis aufhalten würde. Nachdem Bezugspunkte nach Schwäbisch Gmünd bekannt waren, wurden die Fahndungsmaßnahmen insbesondere im Ostalbkreis intensiviert, welche schließlich in die Festnahme mündeten. Soko-Leiter Thomas Schöllhammer lobte das hohe Engagement der eingesetzten Beamten, die sich teilweise ununterbrochen bis zu 20 Stunden im Dienst befanden. „Solche Fahndungserfolge sind weitgehend auf die Motivation und außerordentliche hohe Einsatzbereitschaft aller beteiligten Ermittler zurückzuführen“ so Schöllhammer. Neben der Polizeidirektion Waiblingen waren seit dem Wochenende auch Unterstützungskräfte des Landeskriminalamtes, der Kriminalpolizei-Außenstelle Schwäbisch Gmünd und des Mobilen Einsatzkommandos Karlsruhe im Einsatz.
    Der 27-Jährige ist dringend verdächtig seine Freundin am vergangenen Freitag in einer Gartenlaube in Schorndorf mit einem bisher nicht bekannten Werkzeug erschlagen zu haben. In der Gartenlaube hatte sich das Paar zuvor verabredet.

    Dieser Mordfall zeigt wieder einmal, wie wichtig es ist, über den Mohammedanismus aufzuklären.

  61. Toller Beitrag von M. Sattler.
    Scharfsinnige Analyse und ablolut korrekte Interpretation.
    Würde gern mehr von solchen Beiträgen lesen.

  62. Exzellente Analyse, die auf die fast pedantische Akribie verweist, die betrieben wird, um das Unmöglihce sozialverträglich rüberzubringen.

    Daß man dazu noch eine protestantische Bischoföse als Leitfigur auswählt ist nur folgerichtig.

    An diesem Artikel wird deutlich mit welcher göbbelschen Präzision die Machthabenden Propaganda betreiben, um die eigene Bevölkerung zu manipulieren.

    Das nächste Wort, das systematisch durch Buntsprech ersetzt werden wird, ist der Begriff „Scharia“. Er wird offensichtlich durch „islamische Gerichte“, „Friedensstifter“ o.ä. ersetzt werden. Ich bin mir fast sicher, daß wir in einem Jahr in keinem Bericht oder Text mehr den Behgriff „Scharia“ finden werden, wetten???!!!

    Daran erkennt man, wie die Islamisierrung des Staates durch den Staat selbst systematisch und plangemäß durch Verarsche der Bevölkerung von oben nach unten durchgedrückt wird.

    Das ändert aber an der Realität nichts, daß erst wenn der letzte Deutsche verprügelt und die letzte Deutsche vergewaltigt ist, Ihr sehen werdet, daß Ihr den Koran nicht integrieren könnt.

  63. #80 MR-Zelle (06. Feb 2012 21:42)

    :mrgreen:

    Würde mich mal interessieren, was sich dieser Verrückte dabei gedacht hat. Als ob 1,5 Mio. Menschen das Buch kaufen, es lesen und völlig empört über die Aussagen sind und auf eine solche Aktion warten….

    Ich meine, hat der wirklich gedacht, die Leute, die das Buch gekauft haben, seien linke Multikultiphantasten, die es lesen, nur um es widerlegen und dem Sarranazi und einigen wenigen anderen Unbelehrbaren das Buch um die Ohren hauen zu können?????

    Egal was die allen nehmen, auch die Käsefrau, sie sollten entschieden weniger davon konsumieren….

  64. Endlich mal wieder ein Artikel mit Niveau! Soetwas vermisse ich die letzten Monate sehr… Leider werden ja fremdeingesandte Artikel nicht veröffentlicht…

  65. Ich schließe mich den vorangegangenen Lobeshymnen an.
    Dieser Artikel ist ein Juwel für tiefgründigen Journalismus.

    Danke!

  66. Frau Käßmann meint es gut
    wie alle (vermeintlich) Gut(en)Menschen

    aber wie heißt die alte Bauernweisheit

    gut gemeint
    ist das Gegenteil von gut gemacht

    und im Zeugniss müßte stehen
    „hat sich bemüht“

    mehr muss man zu diesem dümmlich-idealistisch/naiven Geschwafel nicht sagen.

  67. BTW dem Vorschlag „Offene Diskussion über den Islam“ fehlen im „Dialog über Deutschland“ aktuell gerade mal 234 Stimmen, um die 15.000er Marke zu knacken.

    Das sollte sich doch heute noch machen lassen, oder?

  68. Wo wir gerade über Mobilität sprechen.
    Ist sie eigentlich immer noch Fußgängerin, oder hat Sie ihren Führerschein schon zurück.

  69. #86 Bernhard von Clairveaux (06. Feb 2012 21:53)

    Das nächste Wort, das systematisch durch Buntsprech ersetzt werden wird, ist der Begriff “Scharia”. Er wird offensichtlich durch “islamische Gerichte”, “Friedensstifter” o.ä. ersetzt werden. Ich bin mir fast sicher, daß wir in einem Jahr in keinem Bericht oder Text mehr den Begriff “Scharia” finden werden, wetten???!!!

    Ich setze nicht dagegen. Guter Punkt.

  70. Alle Achtung, Herr Sattler, eine hervorragende Analyse – und Weiterbildung für uns kritische Geister 😉
    #8 Flammpanzer

    Dass diese nervige Trulla gerade hierzulande so gehyped wird, spricht nicht gerade für dieses Land.
    Viele finden die auch noch toll.

    Jep, die bekam bei einer Auftritte auch noch ’standing Ovations‘, wobei etliche Leutchen so entrückte Gesichter hatten wie weiland Adolfs BewundererInnen…
    #9 Pedo…

    Nikolaus Schneider ist auch nicht besser.

    N.S. ist der EKD-Frontmann mit schwersten Wahrnehmungsstörungen.
    Mich interessiert wirklich, was solche gestörten Protagonisten angesichts der realen Zustände in Absurdistan im Innersten WIRKLICH denken.

  71. Bravo! Eine bestechende Analyse der „bunten Ideologie“, die in aller Deutlichkeit die sprachliche Methode dabei entlarvt. Alle PI-Leser, die vielleicht wegen der Länge den Artikel überschlagen, sollten M. Sattlers Analyse unbedingt lesen! Man kann sich das ja ausdrucken oder sonstwie für später merken.
    Wer das gelesen hat, sieht die Verlautbarungen der Multikulti-Industrie und ihrer Ideologen noch klarer.

  72. Nicht vergessen: Diese Irre hat den Tod unschuldiger Menschen billigend in Kauf genommen, als sie besoffen mit ihrem Auto durch die Gegend eierte.

  73. #91 Erilar (06. Feb 2012 21:57)
    Soweit ich weiß, werden fremdeingesandte Artikel durchaus veröffentlicht. Schon mal versucht?

  74. hier is‘ nix mit Buntsprech, hier gilt Klarsprech: (Neues vom Clown)

    „Mensch, Mensch. Schon wieder tanzt ein alter SPD-Recke aus der Reihe. Der ehemalige Umweltsenator Fritz Vahrenholt durchläuft gerade eine Reinkarnation als Klima-Thilo. Wenn das mal gut geht… da gibt es schließlich noch Claudi, Pimpi und Jürgen. Und die dulden es nicht, wenn jemand der Klima-Religion abschwört.“

    Der Klima-Thilo Fritz Vahrenholt und die grünen Khmer

    http://www.youtube.com/watch?v=k5TfJsjHGKU

  75. Und ist uns auch kotzübel, bringt den nächsten Kübel – am besten, gleich an die Ampel während der Rotlichtphase.

  76. Merkel: „das libysche Volk“, aber „die Menschen in Deutschland“

    NEIN! Sorry, Leute, aber das ist so nicht ganz richtig!

    Denn natürlich gibt es „DIE DEUTSCHEN“ noch!

    Es gibt aber eine Art „Arbeitsteilung“ zwischen „den Menschen in Deutschland“ und den „die Deutschen“.

    Und die sieht konkret so aus: immer wenn es um etwas GUTES oder wenigstens um etwas NEUTRALES geht, dann ist das Subjekt „die Menschen in Deutschland“.

    Und immer wenn es um etwas SCHLECHTES geht, insbesondere natürlich die „deutsche Historie“, dann ist das Subjekt „die Deutschen“.

    Ein Beispiel?
    Gerade letzte Woche gab es wieder ein „schönes“ Beispiel:

    Studie warnt

    Alarmierend: 20 Prozent der Deutschen „latent“ antisemitisch.

    Also nicht: „20% der Menschen in Deutschland sind latent antisemitisch“

    An diese Arbeitsteilung halten sich sowohl die Politkasper als auch die gleich geschaltete Massenmedien.

  77. Weiss jemand zufällig, wieviele Bereicherer diese trinkfleissige Kirchenfrau bei sich im eigenen Haus bereits aufgenommen hat?
    Hat sie die von uns geforderte unerschütterliche Gastfreundschaft mit ihrem Vorbild schon vorgelebt?
    Respekt und Dank an M.Sattler für die ausführliche und wirklich lehrreiche Analyse!

  78. Gastfreundschaft nicht vergessen?

    Gäste gehen aber wieder, und zwar am besten nach drei Tagen.

  79. Leider muß man neuerdings feststellen, daß auch PI manchmal ein wenig Käßmann ist, denn Begriffe wie beispielsweise Muslima, Deutsch-Türke oder Islamist haben ihren Weg auch bis hier gefunden !“

    Buntsprech vs. elc-Sprech 🙂

    „Muslima“ = MoslemIn

    „Deutsch-Türke“ = Türk-Deutscher
    (Cem Özdemir wird toben und alle anderen erst recht 🙂 )

    „Islamist“ = Moslemist

    „Migrant“ = Immigrant
    (oder klassisch und ganz ganz böse: Ausländer )

    Welche Wörter man verwendet ist eigentlich egal!

    Wichtig ist nur, dass man SYSTEMATISCH(!) ANDERE Wörter verwendet als der Mainstream und dadurch die unterbewusste (Sprach-)Programmierung der Empfänger viral kontaminiert. Was die MSM können, können wir schon lange 🙂

  80. Respekt vor diesem Artikel!
    Eine Mordsarbeit!
    Aber es tut gut endlich die grösseren Zusammenhänge zu erkennen.
    Manche Darlegung war mit einem wirklichen Aha-Erlebnis verbunden.
    Irgendwie war mir das alles zwar schon bewusst- so vom Gefühl her, aber jetzt kriegt das ganze den argumentativen Feinschliff.

    SEMPER PI

  81. Hier geht es um einer andere Diktatur, deswegen vielleicht OT (oder aber auch nicht):
    Ein sicherlich für uns bedeutendes und berührendes Ereignis und möglicherweise einen eigenen kleinen Artikel bei PI-NEWS wert:
    Das Mitglied der weißen Rose Alexander Schmorell ist von der russisch-orthodoxen Kirche als Neumärtyrer heilig gesprochen worden. Unabhängig von unserer jeweiligen Stellung zu Kirchen und Religion ein richtiger Schritt und Grund für ein ehrendes Gedenken.

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/neumaertyrer-alexander-schmorell-die-engel-staunten-ob-deiner-geduld-11639896.html

    „Du bekanntest den Heiland, den von der Jungfrau geborenen Gott und Herrn, gottgetreuer Alexander, im Gericht legtest du durch deine Geduld der Häscher Hochmut nieder. Die Engel staunten ob deiner Geduld, da sie schauten, wie du in Standhaftigkeit furchtlos Drohungen und boshafte Beschimpfungen ertrugst; so warfst du auch die körperlosen Feinde in die Nichtigkeit und erscheinst als siegreicher Zeuge Christi.“

  82. #116
    #117

    Den schließe ich mich an!
    Ich bewundere den Autor des Artikels für das Durchhaltevermögen, die Kässman-Schwarte gelesen UND fachlich brillant zerpflückt zu haben.

    Mal ehrlich, wieviel Cognac haben Sie dafür trinken müssen? 😉

  83. #103 Nix denken (06. Feb 2012 22:24)

    Das sogenannte Klima kennt nur eine Wahrheit. Ob diese nun Menschen gemacht ist oder einem Zyklus unterliegt, ist doch unerheblich. Wir Menschen müssen uns anpassen, sonst gehen „wir“ unter. Das ist doch die Wahrheit. Wenn Flüsse irgendwann nur noch Chemikalien beinhaltet und Luft nicht mehr zu Atmen ist, spätestens dann hat man es kapiert.

  84. http://www.sueddeutsche.de/politik/ns-widerstandskaempfer-der-weissen-rose-russisch-orthodoxe-kirche-spricht-alexander-schmorell-heilig-1.1274651

    Erzpriester Artemoff fasziniert schon lange, mit wie viel Mut sich Schmorell und die anderen Mitglieder der „Weißen Rose“ gegen die Nazis auflehnten. Seit 1993 betrieb er mit dem russisch-orthodoxen Erzbischof von Berlin und Deutschland, Mark, die Verherrlichung Schmorells als Neumärtyrer. Umso größer ist die Freude, als das Bischofskonzil der gesamten russischen Auslandskirche dem Antrag endlich zustimmte. „Das ist ein großer Moment für uns“, sagt Artemoff. „Für uns ist seine Haltung sehr wichtig, die sowohl den Bolschewismus ablehnte, als auch den Nationalsozialismus.“ Es sei vor allem auch Schmorells Aufmüpfigkeit, die er bewundere. „Wir können mit totalitären Systemen nicht konformgehen, in welche Schafspelze sie sich auch immer kleiden mögen. Da müssen wir sehr wachsam sein und das ist gar nicht so einfach.“

  85. Auch gegen Bezahlung wäre ich nicht so masochistisch wie M. Sattler, mir dieses Machwerk komplett durchzulesen.

    Aber Gutmenschen-Ikone Käßmann hat mehr Bücher verkauft als Dr. Sarrazin mit seinem Bestseller.

    Ihre Aussagen sind auflagentechnisch gesellschaftlich opportun und machen sie zur Millionärin.

    Aus ihrer Sicht alles richtig gemacht.

  86. Wenn die Kaessmann nicht erwischt haette. wa als sie blau mit dem Auto unterwegs war, haetten wir noch heute das Glueck, ihr regelmaessiges Gelabber ueber uns ergehen lassen zu muessen.

    Stimme mit denen ueberein, die bei ihren Aeusserungen, egal ob muendlich oder schriftlich uebel aufstossen muessen.

    Dagegen hilft nur: die konservative/antiIslam, anti rot/gruene pro Leistung contra Versagen Meinung muss in die Gehirne der Mitlaeufer zumindest, eingetrichtert werden, dazu braucht man eine neue Partei, die an der Spitze eine juengere Person mit Ausstrahlung praesentiert.

  87. Wer Wasser predigt, aber selbst Wein trinkt und mit 1,6 Promille bei Rot über die Ampel brettert, ist für mich nicht unbedingt der Archetyp der Glaubwürdigkeit und Nächstenliebe.
    Tja, und was Käßmann’s Vorbehalte angeht, möchte ich einfach mal Sarrazin zitieren: Entweder das Ganze nicht verstanden oder mal wieder zu tief ins Glas geschaut….

  88. Mal ganz simpel ausgedrückt, hier versucht doch eine Person, die mit einer Gesetzesübertretung in Konflikt in geraten ist, sich anderweitig rein zu waschen, oder etwa nicht? Ich verzeihe ihr, doch das Gutmenschengesäusel kann ich nicht akzeptieren!

  89. Als Gästin im Liebfrauendom München forderte Käßmann keck die Pille für Schwarzafrikanerinnen. Statt Rosinenbomber, Pillenabwurf. Soviel zu Rassismus.

    Sie gehört zur HannoverConnection.
    Nachdem ein Gericht entschied, es sei nicht ehrenrührig Beifahrer einer Bischöfin zu sein, darf ich Genossen aus der HC anbieten: Rössler, Döring, Gabriel, von der Leyen, Rürup, Gas-Gerd, Maschmeyer, Steinmeyer, Hells-Angel-Boss Hanebuth oder sein Freund Rechtsanwalt Götz von Fromberg, auch Schröders Freund, Wulff oder die Gespielinnen der Szene Kartoffelvroni und Bettina, geb. körner

    +++

    Dann habe ich hier noch was anderes. Info-Tip meines Sohnes – islamische Geldbeschaffung
    http://www.n-tv.de/wirtschaft/Daimler-wehrt-sich-heftig-article5403226.html

  90. Es ist nicht mehr zu fassen, was das geistige Erbe der 68er, Gutmenschentum, Political Correctness, Multikulti und grenzenlose Toleranz aus diesem Volk gemacht haben. Einen Haufen, der überwiegend aus blind-blöden Mitläufern, Duckmäusern und linken Vollidioten besteht, die Deutschland gemeinsam abschaffen.

  91. Grosser Applaus für diesen Artikel!

    Es ist mir sehr wichtig, den Neusprech zu erkennen, zu analysieren und ihn zu vermeiden bzw. einsetzen zu können. Denn wenn das Sprachvermögen nicht damit umgehen kann, wenn die Worte fehlen – dann kann man sich leicht in die falsche Ecke stecken lassen.

    Ein Beispiel – ich und meine Frau heute. Thema: Moscheendichte als Menetekel.
    Frau: „Deine Einstellungen… schon ziemlich extrem, ausländerfeindlich…“
    Ich: „Findest Du? Aber das hat mit Ausländern rein gar nichts zu tun. Deutsche Islamkonvertiten mag ich ja auch nicht, das sind die extremsten Eiferer und Bombenleger.“
    (Anmerkung: Die Antwort war befriedigend, und auch nicht gelogen. Und wir haben eine Menge nicht-deutsche Freunde und Bekannte, von daher war ihr Vorwurf eher reflexartig statt „ernstgemeint“)

    Man darf sich einfach nicht in Schubladen stecken lassen, sondern muss klarstellen können wofür man steht und wofür nicht. Dafür ist es wichtig, zu wissen was es mit den Begriffen auf sich hat.
    Dieser Artikel ist da sehr hilfreich!

  92. #108 elc (06. Feb 2012 22:40)

    Sehr gute Ergänzung.

    Ebenso gut die Bezeichnung „Türk-Deutscher“. Schliesslich redet man ja auch von „Franko-Kanadiern“ und „Deutsch-Amerikanern“ und nicht von „Kanada-Franzosen“ und „Ami-Deutschen“!

  93. Hinweis:
    ========

    Wenn Linke reden, dann müssen ihre Gedanken einfach ins Gegenteil verkehrt werden und schon liegt man ziemlich richtig, was sie vorhaben.

    Funktioniert praktisch immer.

  94. #96 Stefan Cel Mare (06. Feb 2012 22:09)

    BTW dem Vorschlag “Offene Diskussion über den Islam” fehlen im “Dialog über Deutschland” aktuell gerade mal 234 Stimmen, um die 15.000er Marke zu knacken.

    Das sollte sich doch heute noch machen lassen, oder?

    Hat leider nicht ganz gereicht; es fehlen immer noch 101 Stimmen.

  95. # 71 Faktencheck

    Die meisten Leser von Welt-Online duerften vor allem wegen der Kommentare auf diese Seite gehen und der Grossteil der Kommentatoren ist eher auf PI-Linie.
    Da der finanzielle Erfolg wohl von der Anzahl der taeglichen Besucher abhaengt,wird ab und zu mal so ein Artikel reingestellt um die Leser bei der Stange zu halten.
    Waehrend bei den zahlreichen Wulff-Artikeln die Kommentarfunktion tagelang offen ist und eine Moderation kaum stattfindet,scheint dort bei Islam-Themen die komplette Springer- Rechtsabteilung jeden Eintrag zu ueberpruefen und nach ein paar Minuten wird dann abgeschaltet.
    Da finde ich Spiegel-Online fast schon besser, obwohl sich dort mehr Gutmenschen tummeln.

  96. Klasse Artikel! Die Sprechverbote der neuen „Schweine“ (ein anderes Buch von Orwell) scharf beobachtet!!!
    Es ist unerträglich, die Bibel von Kommunisten erklärt zu bekommen!

    Eins noch, aber dann gehe ich in Bett: „Neusprech“. Das ist so ein Begriff wie viele, die jemand „übersetzt“ hat, der von der englischen Sprache vllt. so 40 % verstanden hat, und die anderen deutschen Lemminge labern das nach. Keiner (außer mir natürlich) hinterfragt das.
    Andere Beispiele (ruhig auch mal in der Enzyklopädie geballten Halbwissens (Wikipedia) unter „falsche Freunde“ nachgucken).
    Da wären: „Looser“, „Survival of the fittest“, „Come in and find out“ etc. Deutsche Erfindungen englischer Wörter (die Engländer freuen sich sicherlich über solche sprachlichen Bereicherungen von den hochgeachteten Deutschen) wie Handy und Showmaster. Toilet hören Amis besonders gerne. 😉

    Ich habe 1984 im englischen Original gelesen. Korrekt übersetzt heißt „Newspeak“ „Neusprache“. Aber dieser Ausdruck bereitet mir so viel Angst, dass ich darum bitte, bitte weiter bei „Neusprech“ zu bleiben, weil er sich sooo künstlich anhört, dass ich mir keine Gedanken darüber mache, ob das real ist.

  97. 38 Wilhelmine (06. Feb 2012 20:32)

    1,5 Promille sind mit Resorptionsphase etwa 2 Flaschen Wein. Die hat die Gute sich nicht auf Ex reingezogen, sondern im Verlauf eines Abends….d.h., das ist wie Training in der Bundesliga. So etwas baut sich über Monate und ahre auf. Bei Frauen, die im Training sind, sind die Folgen doppelt so heftig in physiologischer Hinsicht wie bei Männern(z.B. Voralterung). Sie hat Alkoholmissbrauch betrieben, war aber kein Alki. Klassisches Entlastungstrinken. Sie muss ein einsamer Mensch sein.

  98. Der Artikel liegt in vielen Teilen goldrichtig und trifft die Sache ziemlich gut, in anderen schießt er aber übers Ziel hinaus und übertreibt. Leider teilweise so sehr das es schon ein bißchen lächerlich wirkt und dadurch die gute Punkte diskreditiert werden.

  99. An M. Sattler:

    Ich denke, 98 % der deutschen Bevölkerung sind NICHT in der Lage, die von Ihnen beschriebene sprachliche Propaganda zu erkennen.
    Und die zwei Prozent, die es können, kommen bald in Lager.
    Sie können gerne mein Zimmernachbar sein, wenn es denn soweit ist.

  100. Guitarman (06. Feb 2012 20:29)

    Die agah-Forderung ist rassistisch und humorlos. Wie immer. Moslems sind humorlos. Deshalb ermorden sie Menschen auf Bali, in Süd-Thailand und deshalb versuchen sie, den dänischen Karrikaturisten zu töten und Salman R. usw…..
    Die agah-Protagonisten bleiben sich treu.

  101. Kriegsspiel: US-Think Tank simuliert israelischen Angriff auf Iran

    Aufgeteilt in drei Teams – Israel, Iran und USA – begann die Simulation mit dem Überraschungsangriff auf iranische Atomanlagen. Der Angriff forderte „wenige“ zivile Opfer, obwohl die Anlagen in der Nähe von Wohnvierteln liegen.
    Die iranische Antwort: Raketen auf Öl-Installationen in Saudi-Arabiens Ostprovinz, der die Ölpreise explodieren ließ. Die libanesische Hisbollah und die Hamas im Gaza-Streifen schlossen sich den Angriffen auf Israel an. Zudem wurden vom Iran in Europa Terrorzellen aktiviert, die Bomben in sämtlichen europäischen Städten zündeten. Das Ziel: Eine öffentliche Anti-Israel-Stimmung zu entfachen. So könne man die Europäer zur Druckausübung auf Israel zwingen.

    http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/02/37701/

  102. Ein seit langem bekanntes Phänomen, das man auch oft bei den Öffetnlichen widerfindet.
    Toleranz wird mit Gleichgültigkeit verwechselt, Kultur mit Lebensweise und Globalisierung mit Balkanisierung.

  103. Schöne Beispiele für Buntsprech bzw. Meinungsmanipulation konnte man auch in der Rheinischen Post lesen, als Frank Herrmann im US-Wahlkampf 2008 über eine Veranstaltung Palins ‚berichtete‘ und den Beifall abwertend als „Gegröle von den Rängen“ beschrieb. Ganz anders im gleichen Artikel über the One: Dort wurde liebevoll von „jubelnden Anhängern“ gesprochen.
    Es lohnt sich wirklich, bei deutschen MSM vor allem bei politischen Themen genau zu lesen und zu hören. Ich wurde bereits durch die WDR-4-Morgen’nachrichten‘ im Frühsommer 1990 wachgerüttelt. Mittlerweile kann ich konstatieren, dass wir medienmäßig mit Strukturen zu kämpfen haben, wie sie nur in linken totalitären Staaten vorkommen.

  104. #136 kula

    …in anderen schießt er aber übers Ziel hinaus und übertreibt. Leider teilweise so sehr, dass es schon ein bißchen lächerlich wirkt…

    Na, dann mal her mit den kritisierten Passagen!

  105. Solange Menschen in ihren Heimatländern keine Lebensperspektive finden, lässt sich Migration nicht verhindern…

    Die Tante ist vollkommen bescheuert.
    Was will Sie in Endkonsequenz?

    Es gibt mehrere Milliarden Menschen auf dieser Erde, die in ihren Heimatländern keine Lebensperspektive finden, vor allem in Afrika und Asien. Wie die Erfahrung zeigt, das lässt sich trotz aller Bemühungen (und Milliarden Dollar Entwicklungshilfe) nicht ändern. Das wird so bleiben oder wird sogar wegen des explosiven Bevölkerungswachstums noch schlimmer.

    Soll man all diese Leute nach Europa kommen lassen?
    Diese Frage muss man jedem Gutmenschen jedes Mal stellen, wenn davon geredet wird.

  106. Das Thema „Buntsprech“ kann man auch immer wieder schön bei der Berichterstattung über organisierte Menschenansammlungen beobachten:

    Böse Rechtsradikale veranstalten grundsätzlich „Aufmärsche“ auch wenn die nichts weiter machen als ihren Standpunkt zu vertreten.

    Bei linken Antifanten wird das „Demonstration“ genannt, auch wenn diese Veranstaltung weniger friedlich verläuft und Steine fliegen und Menschen, vorzugsweise Polizeibeamte verletzt werden.

  107. Frau Käßmann wurde betrunken am Steuer erwischt und das nahm sie sich so zu Herzen , dass sie nach tagelangem Zuherzennehmen zurücktrat. — Die vielen Male , als sie nach nächtlicher Trunkenheitsfahrt nicht ertappt wurde , waren kein Anlass für Rücktritt. — Es ging ihr natürlich nicht um das falsche Verhalten , sondern nur darum , dass sie erwischt wurde. — Bravo , solche Vorbilder braucht das Land. –

  108. „Schöner sterben…..“

    Auch eine Art von Buntsprech: In den Niederlanden gibt es ab dem 1. März „mobile Euthanasieteams“, um auch zuhause den Euthanieservice zu gewährleisten.

    Nederland krijgt volgende maand zes gespecialiseerde teams van een arts en een verpleegkundige die thuis euthanasie toepassen bij mensen die niet meer verder willen leven.

    http://www.ad.nl/ad/nl/1012/Binnenland/article/detail/3160060/2012/02/06/Nederland-krijgt-mobiele-euthanasieteams.dhtml

  109. Sehr guter Beitrag! Danke für die Mühe! Das bringt Klarheit! Und tut gut!
    Ich habe herausgefunden, dass sich die ev. Kirche selbst abschafft. Das ist hier der letzte Schnitt, den es noch braucht, um sich ganz aufzulösen. Wie lange dauerd es noch?

    Die EV: Kirche weiß sehr gut, dass seit 2003 „in der Türkei extra ein Religionsminister gewählt…“ wurde. Der seitdem regelmäßig jeden Freitag seine „Hirtenbriefe“ ins die fernen Deutschen Moscheen schickt und seine Schäfchen lehrt, was ein richtiger Moslem ist und wie er sich bei den „schmutzigen Kartoffeln“ durchsetzen muss! Seitdem ist der Frieden mit den Moslems auch gründlich gestört. Denn da geht es um trotziges Durchsetzen, Abgrenzen und die Masche“ wir sind besser als die schamlosen Deutschen etc.

    Nikolaus Schneider ist auch nicht besser als Frau Käßmann
    EKD Evangelische Kirche in Deutschland
    …„Der Islam hat ausgesprochen friedfertige und auf den Frieden und die Liebe abzielende Seiten….- wie z. B:
    Koran, Sure
    5:51 „O
    ihr, die ihr glaubt! Nehmt
    nicht die Juden und die Christen zu Freunden.Sie
    sind einander Freunde. Und wer sie von euch zu Freunden nimmt, der
    gehört wahrlich zu ihnen.
    Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten
    den Weg.“
    Sure
    8:39 „Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft,
    bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist…“

  110. @ Verfasser

    Wunderbarer Artikel, M.Sattler!

    Bitte, schreiben Sie uns eine „Lingua Quarti Imperii!

    Mit den besten Grüßen und Wünschen…

  111. #137 eo
    na und, ab 35 geht’s mit der Atraktivität deutlich bergab und ab 60 hat man ein Omagesicht. Noch ein paar Jahre später stirbt man. Das ist Biologie, aber keine Argumentation.

    Zum Artikel: ich habs wohl geahnt, aber die Macht der Sprache nie so ganz ernst genommen. Die Analyse mit guten Beispielen ist noch erhellender, als der http://www.blablameter.de

  112. Kurz gesagt, man will das Geld das in Deutschland noch vorhanden ist….[….] 💡

    Gehört aber eher zu Europa, macht aber nichts…..

    Gruß

  113. #150 johann (07. Feb 2012 03:46)

    Dazu passend:

    Berlin und Paris beschwören «bedingungsloses Bündnis» für Europa

    Paris (dpa) – Deutschland und Frankreich haben sich klar zu ihrer gemeinsamen Verantwortung als Garanten der europäischen Einigung und des Euro bekannt. Das «bedingungslose Bündnis» zwischen Berlin und Paris habe es ermöglicht, dass Europa und die Gemeinschaftswährung nicht in den Abgrund gestürzt seien, sagte Staatspräsident Nicolas Sarkozy nach einem deutsch-französischen Ministertreffen in Paris. Bundeskanzlerin Angela Merkel verteidigte ihre in der schwarz-gelben Koalition umstrittene Unterstützung Sarkozys bei der Präsidentenwahl. Am Nachmittag gab sie ein gemeinsames TV-Interview mit Sarkozy.

    06.02.2012 20:45 Uhr

    Bedingungslos? Bis zum Endsieg des Euro? Oder wie?

    Das Drehbuch wurde doch schon mal verfilmt.

  114. Alltag in Duisburg:

    Mann in Duisburg niedergeschossen

    Duisburg (dpa) – Vermutlich im Streit um eine Frau ist ein 39 Jahre alter Mann in Duisburg auf offener Straße erschossen worden. Er erlag noch am Tatort seinen Verletzungen. Der mutmaßliche Täter, ein 35-Jähriger, konnte noch mit der Schusswaffe in der Hand auf dem Marktplatz festgenommen werden: Laut Polizei soll der 35-Jährige auf den in seinem Auto sitzenden Mann zugegangen sein und mehrmals durch das Seitenfenster auf ihn geschossen haben. Das Opfer wurde am Kopf und im Brustbereich getroffen.

    07.02.2012 04:35 Uhr

    „Männer“? In Duisburg?
    Ich hab da so eine Idee…

  115. Wunderbare Analyse!
    Sprachlich einwandfrei, unterhaltsam und fundiert! Eine willkommene Abwechslung zum üblichen kewil-Geplärre!

  116. OT :

    Radikale Ausländer gehen immer brutaler vor

    Die politisch motivierte Ausländerkriminalität steigt!

    2011 wurden nach BILD-Informationen aus Sicherheitskreisen insgesamt 694 Straftaten (unter anderem PKK-Propagandadelikte) registriert – das sind 162 Fälle (+ 30 Prozent) mehr als im Vorjahr.

    Dabei kam es in 165 Fällen zu Gewalttaten, ein Plus von 54 Prozent.

    Auch die Zahl der Verletzten infolge politisch motivierter Ausländerkriminalität ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Insgesamt wurden 119 Personen verletzt, das sind 40 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor.

    CSU-Innenexperte Hans-Peter Uhl (67) sagte dazu BILD: „Die Zahlen erschrecken: Parallelgesellschaften bestehen weiter. Integration darf nicht scheitern.“ Uhl fordert mehr Anstrengungen auf beiden Seiten, um Migranten besser in die deutsche Gesellschaft einzugliedern.

    Hauptsache weiterhin integrieren anstatt abschieben …..

  117. Käsfrau ist eine narzistische Selbstdarstellerin, der überall wo sie hinkommt, darum geht, im Mittelpunkt zu stehen. Wer das nicht erkennt, muss komplett blind sein. Von Frommigkeit habe ich bei dieser mediengeypten Figur noch nie etwas gesehen.
    Aber es geht nun mal nicht im diese Medienfiguren, die sich in sauteueren Nobelkarossen und Designerstiefeln über das Gesetz stellen, bis sie erwischt werden.

  118. …jedenfalls ist die obige Analyse der Käsmännin und ihrer Rhetorik richtig und gut. Sie ist eine professionelle Täuscherin, die ihr sprachliches Talent verwendet – allerdings nicht, um die Wahrheit zu transportieren. Wie viele mit ihr…

  119. … ja und mit diesen Geschreibsel der Anbiederung an die politische Kaste könnten sich ihre Chancen auf ein wichtiges, öffentliches Amt, im Kreis der Mächtigen weiter vergrößert haben.

  120. Lesenswerter Artikel. Eins kann man aber so nicht stehenlassen:

    Das „boomende Schwellenland Tuerkei“ ist – bei nach wie vor verheerender Infrastruktur – genauso pleite wie die Eurolaender und moechte neben strategischen Motiven nur in die EU, um sich noch schnell ein Stueck vom Braten abzuschneiden, bevor alles abkackt.

  121. Um bei Orwells 1984 zu bleiben, die Käßmann ist dann wohl für den Mainstream „Doppelplusgut“ und für den Bürger der noch arbeitet eher „Doppelplusungut“.

    Ich weiß nicht, ob solche Bücher wie „1984“ und „Animal Farm“ von George Orwell und „Brave New World“ von Aldous Huxley oder „Fahrenheit 451“ von Ray Bradbury heute noch so erfolgreich wären und in Schulen diskutiert würden.

    Merkel würde wohl sagen: „Nicht hilfreich“ oder „plusungut“.

  122. Sorry OT…..

    Wo….wie…und wieso…soll ich mich noch mehr anpassen..??? Was ist aus diesem Land geworden….oder wird noch kommen ????
    ——————————————

    Die politisch motivierte Ausländerkriminalität steigt!
    2011 wurden nach BILD-Informationen aus Sicherheitskreisen insgesamt 694 Straftaten (unter anderem PKK-Propagandadelikte) registriert – das sind 162 Fälle (+ 30 Prozent) mehr als im Vorjahr.
    Dabei kam es in 165 Fällen zu Gewalttaten, ein Plus von 54 Prozent.
    Auch die Zahl der Verletzten infolge politisch motivierter Ausländerkriminalität ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Insgesamt wurden 119 Personen verletzt, das sind 40 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor.
    CSU-Innenexperte Hans-Peter Uhl (67) sagte dazu BILD: „Die Zahlen erschrecken: Parallelgesellschaften bestehen weiter. Integration darf nicht scheitern.“ Uhl fordert mehr Anstrengungen auf beiden Seiten, um Migranten besser in die deutsche Gesellschaft einzugliedern.

    http://www.bild.de/politik/inland/extremismus/politisch-motivierte-auslaenderkriminalitaet-nimmt-deutlich-zu-22493874.bild.html

  123. Gastfreundschaft kann also Ausgangspunkt sein für ein Miteinander, das auch Konflikte erträgt und dabei um Gemeinschaft ringt

    boah ich will auch mal ein Buch schreiben…muss aber das buntsprech noch üben 😛

  124. OT:

    Wie Kurt Beck in Rheinland-Pflz die Integration fördert, sieht so aus, dass jetzt in den Schulen Briefe an Schüler mit Migrationshintergrund ausgegeben werden, worin diese sich für eine kostenlose Teilnahme an muttersprachlichem Unterricht anmelden können.

    http://www.migazin.de/2011/02/02/muttersprache-anerkennen-mehrsprachigkeit-fordern/

    SPD Rheinland-Pfalz
    Muttersprache anerkennen, Mehrsprachigkeit födern

    Die rheinland-pfälzische SPD-Fraktion fordert die Stärkung des muttersprachlichen Unterrichts für Kinder mit Migrationshintergrund. Denn die Herkunftssprache sei Teil der kindlichen Identität und die Basis für die Weiterentwicklung.

  125. Schlau ist sie ja, die medial dauerpräsente. Medieng… wäre nicht unangebracht. Auch, als sie noch „im Amt“ war.

    Buntsprech oder dummsprech, auf das Wesentliche reduziert. Mit Speck fängt man bekanntlich Mäuse. Zumal, wenn es sich bei der Zielgruppe um Einfaltspinsel, wie den deutschen Medienkonsumenten handelt.

    Gar nicht so friedliche, unterschwellig durchaus militant eingeforderte „Gastfreundschaft“, um den Einwanderern den Krieg gegen unsere Kultur zu erleichtern.

    Eine charakteristische Gallionsfigur, der Bereicherer.

  126. Man merkt dem Beitrag an, dass es dem Autor Freude bereitete, den Käßmann-Neusprech zu zerpflücken.

  127. Ein großartiger Beitrag von M.Sattler!

    Vielen Dank!

    Buntsprech – eine geniale Wortschöpfung, die ich künftig gerne verwenden werde.

  128. Ach, die arme Frau Käßmann, das ist schon ein Kreuz mit ihrer Kirche. Selbst Luther, am Ende seines Lebens glühender Antisemit, der mit Texten aufwartete wie diesen: „Lassen sich die Juden nicht bekehren, sollen sie im Ofen brennen“ ist die lange Geschichte einer Abfolge die im Grauen endete.
    Ich bedauere den Baum oder die Papierrestmülltonne, die diesen geistigen Ausguss bedruckt ertragen muss.

  129. Ein vorzüglicher Artikel! Das Schlimme ist, dass diese verlogenen Käßmann-Bücher Verkaufszahlen wie der Bestseller von Sarrazin haben, folglich also Millionen von Menschen auf das süßliche Verschleierungs-Geschwurbel der bunten Millionärin mit dem Faible für Hochprozentiges hereinfallen.

  130. ich schlage ein neu zu schaffendes ministerium für „BESCHÖNIGUNG und VERHARMLOSUNG“ vor. da wäre die dame eine geeignete kandidatin. das MOTTO der drei affen lautet: „NICHTS SEHEN, NICHTS HÖREN, NICHTS SPRECHEN“!

  131. Dieser Artikel von M. Sattler ist wirklich exzellent. Selten habe ich eine so gute Analyse der Multikulti-Sprache gelesen.

    Diese Analyse zeigt auch sehr deutlich, dass die forcierte Einwanderung nach Deutschland und Europa keineswegs etwas Zufälliges ist, das etwa dadurch entsteht, dass die Politiker die wirklichen Probleme nicht kennen, sondern dass das Ziel die Abschaffung der europäischen Völker und deren Kulturen ist.

    Käßmann (mir wird schlecht, wenn ich ihre Fratze sehe) gehört zu den linksgrünen Kulturzerstörer, die sich als „Christen“ getarnt in die evangelische Kirche eingeschlichen haben um sie von innen zu zerstören. Das ist so ziemlich das übelste Verbrechen, das man sich vorstellen kann.

  132. #74 Voldemort (06. Feb 2012 21:33)
    Wer liest denn überhaupt so ein Buch … schade um die Bäume, die dafür gefällt werden mussten.

    Leider Gottes sehr, sehr viele. Gutmenschen, Beschöniger, Beschwichtiger, Appeaser, Islamverniedlicher, Selbsthasser Friedensbewegte, Kirchentagschristen und unkritische Mitmenschen, typische „Bunte“- oder „Frau im Spiegel“-Leser, denen einfach die Käßmann so gut gefällt. Mit den Einnahmen aus einem Käßmann-Buch hat man – leider! – finanziell ausgesorgt. Das ist die nackte Realität unserer buntverblödeten Republik anno 2012.

  133. Hervorragender Artikel, da hat sich jemand Gedanken gemacht und die nötige Zeit genommen!!! Bitte mehr auf diesem Niveau!!!

  134. Nun ich brauch diese Empfehlungen dieser Dame nicht, denn ich habe
    den Mut gehabt mein eigenes Leben 66 J. bis jetzt zu leben !

    Wenn mir in den letzten Jahren noch etwas Zeit bleibt werde ich auch
    dieses Rest hier in Leipzig zu verteidigen wissen und erstrecht wenn ich sehe wie erneut es Menschen möglich machen sich gegenseitig die gewünschte Lebensgrundlagen zu zerstören mit dem endgültigem Ende einer ehemaligen so vorteilhaft gewesenen christlichen Kultur, auch mit
    deren Fehlern!
    Danke!

  135. Sehr guter Artikel.

    Es fehlt das Käßmannitische Glaubensbekenntnis:

    „Wisse!
    Die Schuld ist weiß, christlich, männlich und westlich!
    Die Unschuld ist eine Urwaldindianerin!“

  136. „The basic tool for the manipulation of reality is the manipulation of words. If you can control the meaning of words, you can control the people who must use the words.“ Philip Dick

  137. #121 b.leon (06. Feb 2012 23:42)
    Wenn Flüsse irgendwann nur noch Chemikalien beinhaltet und Luft nicht mehr zu Atmen ist, spätestens dann hat man es kapiert.

    Davon sind wir aber sehr, sehr weit entfernt. Das sage ich als absoluter Naturliebhaber, den es in jeder freien Minute nach draußen zieht. Selbst in der Umgebung der Großstadt, aus der ich komme, gibt es unzählige Biotope mit z.T. seltenen Tierarten. Es ist eine Menge getan worden und was jetzt geschieht, ist lediglich noch die Beschwörung einer Apokalypse, die instrumental verwendet wird, um Menschen ideologisch zu disziplinieren. Die Natur ist viel zu großartige und mächtig, um sich von links-grünen Blödmännern und -frauen sowie einem glattgebügelten, über Leichen gehenden Karrieristen wie Röttgen ihren Gang vorschreiben zu lassen.

  138. #9 Pedo Muhammad; Da muss er aber lange suchen um diese Seiten zu finden. Ich habs selber noch nicht unternommen aber gehört, das Wort Liebe soll da insgesamt ganze 4 mal vorkommen. Der Koran hat aber ganz deutlich mehr Seiten. Und auf fast jeder dieser Seiten kann man das Wort töten in irgendeiner Form finden.
    +14#; Dafür brauchts aber keine englische Ausgabe, die hierzulande wahrscheinlich mindestens die Hälfte nicht versteht auf der ZMD Seite steht das ganze auch in Deutsch. Ist zwar ne weichgespülte Ausgabe, die man auf Wunsch aber etwas härter kriegt, leider weiss ich das Schlüsselwort nicht mehr.

    #28 pellworm; Das klappt nicht, nicht jeder hat ihren damaligen Beifahrer und kann durch Drohungen das ganze unterm Tisch halten (versuchen). Nem Normalo zwicken sie ganz einfach den Schein.

    #39 MichaelKohlhaas; Das kann rein von der Zeit nicht stimmen: 1984 wurde 1948 geschrieben, da waren die 68er noch 20 Jahre weg.

    #67 raboteux; Wegen Gästen gibts ja auch den Spruch „Besuch ist wie Fisch, nach drei Tagen stinkt er dir.“

    #80 MR-Zelle; Das ist doch ganz einfach, der braucht doch nur in einen nahezu (keinen linken halt) beliebigen Buchladen gehen und dort einige Exemplare kaufen. Wenn er das lange genug macht, kriegt er schon zehntausend zusammen.

    #151 Lasker; Tagelangem zuherzennehmen ist sehr freundlich ausgedrückt, das waren doch wimre stramme 2 Monate in denen sie es verweigerte, deswegen zurückzutreten. Bloss hat damals die Presse dankenswerterweise keine Ruhe gegeben.

    #161 Stefan Cel Mare; War der Mann nicht vor kurzem erst ein Dealer, oder handelts sich dabei wirklich um nen neuen Fall.

    #163 Schnitzelbrueder; Der Uhl gehört aber zu den wenigen, die sich auch gegen die Moslems Stellung zu beziehen trauen. In diesem Fall hat er halt als CDU-Innenexperte gesprochen nicht als Mdwasauchimmer.

    #173 menschenfreund 10; Untersuchungen bestätigen immer wieder, dass diese Behauptung Unsinnn ist. Es ist für Kinder überhaupt kein Problem, nachdem sie Grundkenntnisse einer Sprache haben, mehrere Sprachen parallel zu erlernen. Wenn die Grundkentnisse sich jedoch auf: isch masch dich mescher, oder isch weisch wo dein Haus wohnt beschränken, dann kanns mit anderen Sprachen auch nicht klappen.

  139. #121 b.leon; Vor gut 20 Jahren, wie wir die DDR gekauft hatten, allerdings ohne deswegen gefragt geworden zu sein. Ja, da gabs grosse Umweltverschmutzung in der Zone, namentlich die Chemiebuden Wolfen, Bitterfeld und was es da sonst noch gab. Mittlerweile ist der Betrieb dort wenn nicht eingestellt, so auf jeden Fall soweit geändert, dass fast keine Verschmutzung mehr stattfindet. Und der Rest, damit wird die Natur spielend allein fertig.

  140. In der ARD wurde auch schon von „braunen Horden“ berichtet.
    Gemeint war eine Demo von NPD-Anhängern.

  141. #157 Robert de Nitro (07. Feb 2012 03:05)
    #137 eo
    na und, ab 35 geht’s mit der Atraktivität deutlich bergab und ab 60 hat man ein Omagesicht. Noch ein paar Jahre später stirbt man. Das ist Biologie, aber keine Argumentation.

    Als Beobachtung dennoch interessant. So gleich sind wir eben nicht. Manche bekommen im Alter sogar würdevolle Züge, während Käßmann und Fischer – gut beobachtet, eo! – sich tatsächlich optisch (und nicht nur optisch!) nicht allzu vorteilhaft entwickeln.

  142. Konnte nur die Hälfte lesen, aber die ist schon mal absolut brillant. Höchstes Niveau und für PI ein Aushängeschild.

    Solche Texte sind Augenöffner, gut geschrieben, und einfach wahr. Denn 1. der Wahrheitsgehalt und 2. der Erkenntnisgewinn sind die Maßstäbe für gute Artikel.

    Und beides liegt im Maximum hier.

  143. Verfolge PI schon seit Jahren.

    Die beste, tiefgründigste Analyse, die bisher hier veröffentlicht wurde.

    Sie öffnet dem mitdenkenden Zeitgenossen nicht nur die Augen sondern eröffnet auch neue Perspektiven als Grundlage und Ausgangspunkt für weitere Aktivitäten.

    Ein Meilenstein, danke Herr Sattler!

  144. Die Frankfurter Rundschau liest fast niemand mehr, die herrschenden Bunt-Schwätzer kriegen fast keine Stimmen mehr.

    Wie konnte es bloß passieren, dass das Volk weder in der Presse noch in den Eliten oder gar den Parlamenten auch nur hauchdünn vertreten ist?

  145. Ein absolut brillianter (sorry wegen Fremdwort) Beitrag.

    Genau so ist es — hervorragend von M. Sattler dargelegt.

    Das tragische ist, das die grosse Mehrheit der Deutschen das einfach nicht kapiert.

    Wenn ich dran denke, als Teenager in der Schule George Orwell gelesen zu haben — das hat mich damals ueberhaupt nicht gejuckt. Erstens war ich Teenager — aber der groessere Grund — nie, nie, nie haette ich gedacht das solch schreiende Perversitaeten in der westlichen Welt Wirklichkeit sein koennten.

    Nun sind sie es. Und das ist erst der Anfang.

    Jemand hat oben geschrieben „unser schoenes Deutschland.“ Mir kommen jetzt die Traenen.

    Es ist unfassbar was geschiet.

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