Der französische Innenminister Claude Guéant (Foto) sagte an diesem Wochenende auf einem Symposium, dass für seine Partei (Sarkozys UMP) „im Gegensatz zur Behauptung der relativistischen Ideologie der Linken, nicht alle Kulturen gleichwertig sind.“ Das Treffen fand am Samstag in der Nationalversammlung statt und wurde von einer Studentengruppe organisiert. Guéant kritisierte dort die Sozialisten, weil sie gegen ein Verbot der Burka gestimmt hatten.

Guéant: „Ein weiteres Beispiel ist das Gebet auf offener Straße. Ich habe einen sehr wichtigen Politiker der Sozalisten sagen hören, dass das niemanden stören würde, aber es stört sehr viele Franzosen, weil es im Widerspruch zu den Prinzipien des Säkularismus steht. Wir haben das öffentliche Gebet verboten, als Ausdruck unserer modernen Zivilisation.“

Und weiter: „Glaubt die sozialistische Partei wirklich, dass eine Kultur, die Frauen versklavt, persönliche und politische Freiheit verbietet, und Tyrannei akzeptiert, die gleichen Werte hat wie unsere Kultur? Diejenigen, die Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit verteidigen, sind für uns denen überlegen, die Tyrannei, die Unterdrückung der Frau, und  sozialen und ethnischen Hass akzeptieren.“

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46 KOMMENTARE

  1. Angesichts der Tatsache das tatsächlich der Islam das einzelne Individuum zu Gunsten eines ganz tollen muslimischen Kollektivs, unterdrückt, ist die Maßnahmen gut so.

    Auch wenn Frauen tatsächlich sowas wie Burka und haste nicht gesehen, freiwillig tragen, ist dies im öffentlichen Raum eine nicht angebrachte Handlung. Die sowas zu Hause anziehen oder privatisiert endlich mal den öffentlichen Raum. Dann ist es nämlich den Besitzern überlassen wer Besitz betreten darf und wer nicht.

    http://www.westdemokraten.net.tc

  2. Diesen Eindruck habe ich auch gewonnen!

    An der nachfolgenden Pressemeldung sieht man wieder, wie hierbei mit der Diskriminierung in Medien gearbeitet wird:

    http://www.bild.de/regional/koeln/hehlerei/fordler-verkaufen-illegal-montage-maschinen-22487892.bild.html

    Der tatsächliche Namen des mutmaßlich Beschuldigten wird nicht genannt. Statt dessen wird das Synonym „Ali B.“ genutzt.

    Hier hätte man auch neutraler Mork v.O., Alf oder Homer verwenden können!

  3. Europa hat jahrzehntelang die Gleichheit/ Gleichwertigkeit aller Kulturen behauptet.

    Es wird Zeit sich mit den Unterschieden zwischen den Kulturen auseinanderzusetzen. Als Europäer, die wir der Aufklärung verpflichtet sind, muss dies mit einer kritischen Grundhaltung geschehen.

    Seit der Aufklärung können wir in Europa die Religion kritisieren. Das gilt nicht nur für das Christentum oder z. B. den Hinduismus (für sein Kastenwesen) sondern, auch weil er sich in Europa angesiedelt hat, für den Islam. Also, an die Arbeit, ihr Journalisten und Politiker!

  4. Also sehen wir hier eine klare Abgrenzung durch Wahlkampfgetöse. Ist doch nur Meinungsmache zum Stimmenfang.
    Wer hat in Frankreich zur Zeit die Hebel der Macht in der Hand? Richtig. Sarkozy und Co. Und wer holt, auch in Frankreich, die Menschen in das Land, welche am wenigsten gebraucht werden? Richtig. Sarkozy und Co. Da auch in Frankreich die eigentliche Demokratie nicht mehr vorhanden ist, sollte uns das Geschwafel eines wahlkämpfenden Dampfplauderers am A… vorbei gehen.
    Selbst unsere Knzlermarionette in Berlin hat schon öffentlich zugeben müssen: Man darf sich nach der Wahl nicht auf Aussagen vor der Wahl berufen.
    Egal ob Frankreich, Deutschland oder nahezu sonstwo. Verantwortlich sind immer die, die an den Hebeln sitzen. Der Rest ist Fußvolk und Stimmvieh.
    Wir sollten, jeder in seiner Stadt, Region etc. direkt an die Verantwortlichen rangehen. Natürlich mit demokratischen Mitteln.
    Wer das Sagen hat, der hat sich auch was sagen zu lassen.
    So, nu aber an die Arbeit. Wer möchte, darf sich uns gerne anschließen.

    kann nicht anders
    pi-rendsburg@freenet.de

  5. Aber das ist doch die neue Weltkultur!
    So steht im Entwurf des neuen Grundsatzprogramms der FDP (pdf, S. 8):

    Kulturelle Werte schaffen den Raum der Freiheit
    Neben Recht und Gesetz bestimmt der kulturelle Rahmen unserer Gesellschaft, wie wir mit unserer Freiheit verantwortungsvoll umgehen. Die kulturellen Traditionen prägen die Sitten der Gesellschaft, stiften Identität und Vertrauen. Sie müssen von den Bürgerinnen und Bürgern kontinuierlich weiterentwickelt werden. Sie unterliegen im Kern nicht einer staatlichen Regulierung, sondern gehören zum ureigenen Gestaltungsraum freier Bürger. Eine Kultur, die der Freiheit eine From gibt, verbindet alle Mitglieder einer Gesellschaft. Sie überschreitet Grenzen und bereitet den Weg zu einer Weltgesellschaft, in der sich alle Kulturen respektvoll begegnen.

  6. Wir werden Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit erst wieder als Werte erkennen, wenn sie uns abhanden gekommen sind.

    Unsere Väter und Mütter haben mit ihrem Blut dafür gekämpft und wir werfen sie vor die Säue.

    Schande über uns!

  7. Wenn das öffizielle Burkaverbot doch nicht kommt in FR, könnte man es immer noch auch weichem Wege inoffiziell durchsetzen, indem man bspw. burkierten Personen in öffentlichen Gebäuden, Läden und Verkehrsmitteln Zutritt und Bedienung verweigert. Über Hausverbote geht das sehr einfach. Bei Bankfilialen ist das ja bereits der Fall.

  8. Kannibalismus gleichwertig mit der okzidentalen Hochkultur?

    Menschenopfer der Azteken auch in der FußgängerInnenzone von Heidelberg, Tübingen oder Freiburg?

    Schächten als kulturelle Selbstbestimmung?

    Unter den Kulturlosen geht die Rede von der Gleichwertigkeit der Kulturen.

    Michael Klonovsky

  9. Glaubt dem Mann kein Wort.Der sagt das nur weil in diesem Jahr Wahlen in Frankreich sind. Sieht man bei uns doch auch immer…

  10. Natürlich sind Kulturen nicht gleich. Vollkommen andere Werte, völlig unterschiedliche Historie und andere Einflüsse über Jahrtausende. Und so weiter und so fort…

    Diese Gleichmacherei ist Dummheit und Faulheit, um sich nicht mit Details auseinandersetzen zu müssen und gleichzeitig so zu tun, als hätte man den Überblick über alles.

  11. Wenn es um den Islam oder um die Rechte der Frau geht, ist für viele Sozialisten die Unterdrückung der Frau das weniger grosse Uebel. Man wird deshalb noch lange um das Verbot der Burka kämpfen müssen.

  12. Das ist der typische „Weltbürger“-Gedanke, wir sind alle Menschen, wir sind alle gleich und weil ich lieb bin, sind die anderen es wohl auch. Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Haha, nicht einmal mein Nachbar ist gleich!

  13. Schon Sigmund Freud hat, verbindlich, festgestellt, dass die abenländischen Kulturen das Ergebnis sublimierter Sexualenergie sind.
    Das heisst, wer nur kopuliert (rumbumst), bringt es zu nichts! Es sei denn, er stiehlt, raubt, mordet, versklavt.
    Alle haben die Sklaverei abgeschafft, nur der ISLAM nicht! Der Koran schreibt sie sogar vor!

  14. Wahlkampfgeträller.
    Wenn sie es wissen und man sieht, sie ändern dennoch nichts, ist das schlimmer als wären sie dumm. Das ist aber keiner der Politiker. Sie wissen es besser, sie handeln dennoch gegen ihr Volk, sie sind Verräter.
    Und Wahlkampfträllerer.

  15. Es ist ja auch Quatsch, zu behaupten, die Kulturen wären gleichwertig.

    Denn Kulturen definieren Werte, also Kulturen definieren, was im Rahmen der Kultur von Wert ist und was nicht.

    Pünktlichkeit versus Siesta zum Beispiel.

    Es ist also ein Widerspruch in sich, eine vollkommen aus der Luft gegriffene Behauptung, die durch nichts bewiesen werden kann.

    Es könnte höchstens heißen: „Wir – die Politiker – wünschten es wäre so, weil dann unser Leben leichter wäre – wir müssen uns nicht festlegen und können Konflikte vermeiden.“

  16. Ich habe mir das Video jetzt nicht angeschaut, aber ich finde es schon sehr bedenklich, wenn ich dazu die Klickreaktionen (finde ich gut/schlecht)mir anschaue.

  17. “Glaubt die sozialistische Partei wirklich, dass eine Kultur, die Frauen versklavt, persönliche und politische Freiheit verbietet, und Tyrannei akzeptiert, die gleichen Werte hat wie unsere Kultur? Diejenigen, die Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit verteidigen, sind für uns denen überlegen, die Tyrannei, die Unterdrückung der Frau, und sozialen und ethnischen Hass akzeptieren.”

    Im Falle dieser hier zutage tretenden Merkmale kann wohl eher nicht von einer „Kultur“ gesprochen werden.

  18. Wenn alle Kulturen gleichwertig wären, dann gäbe es keine Migranten.
    Dann wäre auch Kanibalismus nur eine Geschmacksfrage.

  19. #6 wolfi (07. Feb 2012 11:26) Aber das ist doch die neue Weltkultur!
    So steht im Entwurf des neuen Grundsatzprogramms der FDP (pdf, S. 8):

    Kulturelle Werte schaffen den Raum der Freiheit
    Neben Recht und Gesetz bestimmt der kulturelle Rahmen unserer Gesellschaft, wie wir mit unserer Freiheit verantwortungsvoll umgehen. Die kulturellen Traditionen prägen die Sitten der Gesellschaft, stiften Identität und Vertrauen. Sie müssen von den Bürgerinnen und Bürgern kontinuierlich weiterentwickelt werden. Sie unterliegen im Kern nicht einer staatlichen Regulierung, sondern gehören zum ureigenen Gestaltungsraum freier Bürger. Eine Kultur, die der Freiheit eine From gibt, verbindet alle Mitglieder einer Gesellschaft. Sie überschreitet Grenzen und bereitet den Weg zu einer Weltgesellschaft, in der sich alle Kulturen respektvoll begegnen.

    Lieber Wolfi, danke für den Text!

    AAABER

    WAS für ein HOHN für die Herrschende Klasse!!!

  20. Das diese Aussagen von den Linken so heftig angegriffen werden, zeigt ihr gespaltenens Verhältnis zu sich selbst, ihrer Vergangenheit, den gewachsenen Wertemaßstäben in Europa. Ich glaube sie hassen sich selbst. In dieser Beziehung können sie sich was von den Moslems abschauen, die lieben sich nämlich sooo dolle.. 😉

  21. Für Links-Grüne, die selbst völlig kulturlos dahin vegetieren, ist Kultur sowieso ausschließlich so etwas wie Folklore und lustige Trachten. Nicht ganz umsonst gibt es ja auch in Berlin den „Karneval der Kulturen„; ganz so, wie man sich halt mal ein bisschen bunt und lustig verkleidet. Letztendlich brechen sich hier eine totale Unbildung, eine oberflächliche Spaßgesellschaft und eine unglaubliche Infantilisierung Bahn. Und so meinen eben auch die Dummbatzen, dass Kulturen gleich seien, da sie wie ein Kostüm übergestreift und abgelegt werden können – also bedeutungslos sind.
    ____________

  22. Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht
    los!
    Dadurch, dass Jeder einfach zum Deutschen,
    Österreicher usw. umdeklariert werden kann,
    wird der Islam hier weiter Wurzeln schlagen.

    Ich fürchte, der Lauf der Dinge lässt sich nicht mehr aufhalten, umkehren schon garnicht!

  23. # 11 Islam – Nein – Danke

    Dieser Gedanke ist mir auch durch den Kopf geschossen . Einer seiner Vorgänger , Herr Sarkozy , wollte auch als Präsident aufräumen mit der Multi – Kulti Gewalt in den Vorstädten . Geschehen ist nichts . Fazit : Wenn die Franzosen wirkliche Veränderungen wollen , dann müssen sie Marine LePen zur Präsidentin der Grande Nation wählen.

  24. Und weiter: “Glaubt die sozialistische Partei wirklich, dass eine Kultur, die Frauen versklavt, persönliche und politische Freiheit verbietet, und Tyrannei akzeptiert, die gleichen Werte hat wie unsere Kultur? Diejenigen, die Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit verteidigen, sind für uns denen überlegen, die Tyrannei, die Unterdrückung der Frau, und sozialen und ethnischen Hass akzeptieren.”

    Mit dieser Aussage zählt Guéant in Deutschland zu Neuen Rechten und soll bekämpft werden.

    Willkommen auf PI!

  25. #5 kann nicht anders   (07. Feb 2012 11:25)
    Ist doch nur Meinungsmache zum Stimmenfang.

    #11 Islam-Nein-Danke   (07. Feb 2012 11:37)
    Glaubt dem Mann kein Wort.Der sagt das nur weil in diesem Jahr Wahlen in Frankreich sind.

    #20 Kara Ben Nemsi   (07. Feb 2012 12:25)  
    Wahlkampfgeträller.

    *****************
    Genau so ist es! Die etablierten Parteien, ob links oder rechts, merken langsam, dass der Wind doch drehen könnte, denn mit Marine Le Pen hat eine Frau ihre Stimme erhoben, die halt sagt, dass sie den Eurokraten in Brüssel gar nichts mehr abkauft und dass Frankreich endlich zu den Wurzeln seiner republikanischen Ideale zurückkehren sollte! Dabei ist „Liberté“ weitaus am wichtigsten, und „Egalité“ zuerst einmal auf französische Bürger anzuwenden – ganz im Gegensatz zu den roten Maulwürfen, die sogar den Ausländern das Stimmrecht nachwerfen wollen…
    Es wird recht spannend bei diesen Wahlen!

  26. Eine Kultur, deren Angehörige für die Freiheit von Geist und Körper zu kämpfen und zu sterben bereit waren und sind, ist selbstverständlich ungleich wertvoller als „Kulturen“, die Menschen hervorbringen, die sich mit Geist und Körper freiwillig unterwerfen und Andersdenkende mit Gewalt ebenso dieser selbstgewählten Unfreiheit unterwerfen wollen.

    Auch Schwarzschimmel wächst in Kulturen und Islam heisst Unterwerfung.

    ————————

    Im Übrigen möchte ich mal einen unserer Kulturrelativierer über dem Wert einer Kannibalenkultur befragen, während er bei dieser Kultur zum Essen eingeladen ist und auf kleiner Flamme köchelt.

    😀

  27. Dazu möchte ich einen wichtigen Hinweis auf einen sehr interessanten Mann bringen:
    Saïd Oujibou, ein aus Marokko stammender Franzose, hat ein bemerkenswertes Buch veröffentlicht: „Fier d’être arabe et chrétien“ (Stolz (darauf), Araber und Christ zu sein). Dank der mutigen Haltung seiner älteren Schwester Fatima ist er Christ geworden. Seit über 15 Jahren arbeitet er in den „heissen“ Quartieren und bringt als einer, der sich in der Zone einen Namen gemacht hatte, die befreiende Botschaft des Evangeliums mit Freude und Leidenschaft und einer echten Perspektive auf Hoffnung und Veränderung. Seine Internetseite und TV-Sendungen (Ma Casbah) werden weit über Frankreich hinaus beachtet. Ziemlich gefährlich für ein paar Leute!

    http://www.macasbah.net/category/emissions/#!prettyPhoto/11/

  28. Als Christ bin ich froh, dass der öffentliche Raum säkular ist und nicht durch irgendeine Religion beherrscht werden sollte. Obwohl ich natürlich schon sehe, dass sich zur Zeit die Religion des Mainstreams massiv auszubreiten versucht. Dabei erscheint der Islam nur ein Ableger dieser Massenreligion zu sein. Beiden Mainstream und Islam ist die Intoleranz, die Diktatur der herrschenden Meinung gemeinsam. Kritiker sind nach beiden Religionsrichtungen zu verteufeln und an den Pranger zu stellen.
    Beide Religionen vertragen sich nicht mit dem Glauben an den einzigen Herrn und Retter Jesus Christus. Genau ewie vor 2000 Jahren werden seine Nachfolger verfolgt.

  29. Vous avez raison Monsieur le Ministre. Mais maintenant il faut continuer à convaincre les Français.

  30. Gerade vorhin dazu eine hübsche Szene aus dem französischen Parlament gesehen. (Das Parlament ist ja bekanntlich der Ort, wo eine Diskussions-„Kultur“ gepflegt wird.) Da hat doch ein etwas dunkelhäutiger SP-Abgeordneter den Innenminister wegen dessen rassistischen Bemerkungen ins Gebet nehmen wollen. Andere Abgeordnete haben jedoch ständig dazwischenparliert, die einen dafür, die anderen dagegen. Der Parlamentsvorsitzende versuchte mit seinem etwas stärker eingestellten Mikrophon und mit einem höflichen Lächeln, die aufgebrachten Gemüter etwas zu beruhigen. Das ist aber ein schwieriger Job, denn der erste Redner fuhr beharrlich mit seinem Feldzug gegen den Dünkel der
    höher Zivilisierten fort. Ruhiger wurde es erst, als eine ganze Gruppe von Diskussionsteilnehmern, mehr oder weniger gestikulierend, den Schauplatz verliess…

    Immerhin: Haben wir nicht auch schon Szenen gesehen, wo man die Argumente etwas handgreiflicher ausgetragen hat? Hier nicht. Da ging es schon zivilisierter zu und her. Heureusement!
    Vive la France!

  31. „Kultur“ ist auch, wenn man seinem Nachbarn den Kopf abschneidet und ihn auf den Kaminsims stellt.-
    „Zivilisation“ ist, wenn man dafür bestraft wird.
    ….leider nicht von mir.

  32. Das nachstehende beweist wieder einmal eindringlich „Islam bedeutet Frieden…“ Ironie off.

    http://nachrichten.t-online.de/neuer-terror-der-nigerianischen-taliban-/id_53820424/index

    Verheerende Anschläge von Islamisten in Nigeria. Sie streben religiös-ethnische Säuberungen an. Im Dezember hatten die Islamisten die Christen im überwiegend muslimischen Norden aufgefordert, die Region zu verlassen. Rund 10.000 Christen flohen nach Angaben des Roten Kreuzes.
    Wenn man dazu den Vorsitzenden des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek befragt, dann hat das aber alles „nichts mit dem Islam zu tun“. Mich erinnert es an den Rassenwahn der Nationalsozialisten, das gleiche Denkmuster, nur dieses mal religiös begründet. Das macht es aber nicht weniger verachtenswert wie alle anderen Apartheidsysteme.

    Islam ist gelebte Apartheid und verachtenswert!

    Wenn Gott, Gott ist, kann Allah nur der Teufel sein.

  33. Wahlkampfgetöse – Sarko und Co sind nur heiße Luft, darum wird er ja auch von Mutti unterstütz. Sie weiß natürlich, dass hinter der Fassade keine Substanz ist.

  34. Kulturen waren nie gleichwertig in der Meschheitsgeschichte. Immer gab es Hochkulturen und Barbaren. Da hat sich bis heute nichts geändert. In einem Teil der Erde ersinnt man einen neuen Computership und in einem anderen Teil kennt man nicht einmal die Schrift.

  35. Ich möchte fast sagen, dass der Unterschied der Kulturen nie größer war, als in der heutigen Zeit.

  36. #39 1. Advent 2009 (07. Feb 2012 21:38)

    Das war der dunkelbunt-linke Serge Letchimy, Sozialist und Repräsentant von Martinique. Der schwang reflexhaft die Nazi-Keule, zeigte dadurch, daß er nicht das Geringste begriffen hatte, und trötete:

    “Sie ziehen uns Tag für Tag zurück in diese dunklen Tage jener europäischen Ideologien, die die Konzentrationslager hervorbrachten. Monsieur Guéant, das Nazi-Regime – das so besorgt um Reinheit war -, war das eine Zivilisation?”

    http://english.alarabiya.net/articles/2012/02/07/193266.html

    Auf Euronews hieß es heute morgen, daß die Mohammedaner bereits schwerstbeleidigt sind und daß die Distanziererei, daß Guéant keineswegs den Islam gemeint habe, bereits beginnt.

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