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Nazometer: Wieviele Minister waren NSDAP?

Erhard Eppler [1]Im Rahmen des „Kampfes gegen Rechts“ wollten der SED-Vorsitzende Gregor Gysi und sein SED-Politbüro zu Propagandazwecken wissen, welche personellen Kontinuitäten es [2] vom Dritten Reich zur Bundesrepublik gegeben habe. Die für historische Laien interessante Antwort der Regierung liegt inzwischen vor und brachte leider nicht das von den Kommunisten erhoffte Ergebnis.

Der Einfachheit halber lassen wir gleich Götz Aly [3] sprechen:

Wie viele Minister und Kanzler der Alt-Bundesrepublik hatten ehedem der NSDAP, SA, SS oder Gestapo angehört? Die Antwort lautet: Keiner der SS oder Gestapo, aber 26 Minister und ein Kanzler der NSDAP (einige davon auch der SA). So saßen zwischen 1966 und 1969 acht ehemalige NSDAP-Genossen im Kabinett Kiesinger/Brandt – je zwei von CDU und CSU und vier von der SPD. Gemessen an Mitgliederzahlen und Regierungsjahren schneidet die CDU auf dem Minister-Nazometer am besten ab, die FDP am schlechtesten, die SPD (man bedenke ihr Selbstbild!) wenig vorteilhaft.

Umgekehrt könnte man den sozialliberalen Integrationswillen loben, übrigens auch den der SED: Sie war am 15. Juni 1946 die erste Partei, die einstigen NS-Parteigenossen die Mitgliedschaft eröffnete, nationale Sozialisten in volksdemokratische wandelte.

Hier ist die Antwort der Bundesregierung [4], auf Seite 13 die betroffenen Minister! Davon leben (unter anderen?) noch Horst Ehmke (SPD), Erhard Eppler (SPD, Foto), Hans-Dietrich Genscher (FDP), Walter Scheel (FDP und Bundespräsident). Um es aber klar zu sagen, eine Mitgliedschaft in der NSDAP sagt nicht viel. Die NSDAP hatte bei 60 Mio Einwohnern 8,5 Millionen Mitglieder. Klar, daß die beim Wiederaufbau gebraucht wurden und überall unterschlüpften. Die Leute hatten nach dem Krieg andere Sorgen. Die linke Aufgeilerei je weiter das Dritte Reich weg ist, ist nur noch lächerlich. Heute rennen alle den Öko-Faschisten nach, vor 70 Jahren hätten dieselben Klimafanatiker Heil geschrien und die Autonomen wären in der SS marschiert!

In einem aber irrt Aly. Er meint, wir sollen heute mit Stasi und SED auch lieb sein. Da unterliegt er einem Denkfehler. Solange die Linkspartei nach wie vor dieselben Ziele vertritt wie die kommunistische SED, aus der sie entsprungen ist, unter dem Spitzbart Ulbricht und Honecker, solange gibt es kein Pardon. Für uns heißt dieser Verein nach wie vor die SED-Linkspartei!

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#1 Kommentar von Bonn am 14. Februar 2012 00000002 13:14 132922524601Di, 14 Feb 2012 13:14:06 +0200

Unter den höchsten Leuten der NVA hat es einen Träger des „Blutordens“ der NSDAP gegeben.

#2 Kommentar von onrop am 14. Februar 2012 00000002 13:17 132922542801Di, 14 Feb 2012 13:17:08 +0200

Im Gegensatzu zur Entnazifizierung gab es nie eine Entstasifizierung. Zu Unrecht besetzen heute ehemalige Stasi-Spitzel Ämter, anstatt im Gefängnis zu sitzen.

#3 Kommentar von Bonn am 14. Februar 2012 00000002 13:18 132922553201Di, 14 Feb 2012 13:18:52 +0200

Den hier meine ich: [14]

#4 Kommentar von Marija am 14. Februar 2012 00000002 13:20 132922564601Di, 14 Feb 2012 13:20:46 +0200

Wir haben sogar einen Literaturnobelpreisträger, hoch angesehen in der linksroten SPD, der völlig vergessen hatte, dass er Mitglied der SS war.

#5 Kommentar von Bollmann am 14. Februar 2012 00000002 13:22 132922577801Di, 14 Feb 2012 13:22:58 +0200

Dazu fällt mir mal wieder nur ein Eintrag aus den Tagebüchern (Siebzig verweht) von Ernst Jünger ein: „Der Widerstand gegen Hitler wächst täglich.“

#6 Kommentar von Eurabier am 14. Februar 2012 00000002 13:29 132922618101Di, 14 Feb 2012 13:29:41 +0200

Wer im Glashaus sitzt, sollte niemals in Wikipedia nachschauen, immerhin mussten Verwaltung, Armee und Staatssicherheit der „DDR“ von erfahrenen „Fachkräften“ aufgebaut werden:

[15]

etwas runter scrollen!

#7 Kommentar von Eduard am 14. Februar 2012 00000002 13:31 132922630301Di, 14 Feb 2012 13:31:43 +0200

…und wieviele Stasi-Mitarbeiter, Stasi-Spitzlel und andere staatsnahe „DDR“-Bürger befinden sich heute in den Reihen der SED oder wie diese Partei jetzt gerade heißt ?

#8 Kommentar von Eurabier am 14. Februar 2012 00000002 13:31 132922630601Di, 14 Feb 2012 13:31:46 +0200

Ach Du liebe Güte:

[16]

Richard Wagner 31.10.2008 08:29

Fünf Beispiele für den Antifaschismus der DDR

Professor Johannes F. Gellert (Blockpartei NDP)

Mitglied des Präsidiums der Deutsch-Afrikanischen Gesellschaft. Erster stellv. Vorsitzender des Deutschen Kulturbundes im Bezirk Potsdam. Professor mit Lehrstuhl für physische Geographie an der Pädagogischen Hochschule Potsdam. Vaterländischer Verdienstorden in Bronze.

Im Dritten Reich:

Eintritt in die NSDAP: 1.5.1933, Nr. 2382800. 1933 – 1939 Politischer Leiter. Oberscharführer im Stab der Marine-SA-Standarte 2. Verfasser der NS-Schriften: „Volk – Heimat – Kolonien“ (Der Vorposten, Gauleitung Sachsen der NSDAP). „Wissenschaft und Kolonialforderung“(Deutscher Kolonialdienst, Kolonialpolitisches Amt der NSDAP)

Dr. Karl-Heinz Gerstner (SED)

Chefreporter der „Berliner Zeitung“. War unmittelbar nach 1945 Bezirksbürgermeister in Berlin-Wilmersdorf. Hat sich wegen falscher Angaben im Fragebogen der West-Alliierten in den Osten abgesetzt. Vaterländischer Verdienstorden in Bronze.

Im Dritten Reich:

Eintritt in die NSDAP: 1.5.1933, Nr. 2673178. Legationsrat an der Deutschen Botschaft in Paris

Ernst Großmann (SED)

Bis 1959 Mitglied des ZK der SED. 1. Vorsitzender der LPG „Walter Ulbricht“ in Marxleben. Mitglied der SED-Delegation zum XIX. Parteitag der KPdSU. Abgeordneter des Bezirkstags Erfurt bis 1963. Held der Arbeit. Meisterbauer.

Im Dritten Reich:

Eintritt in die NSDAP: 1.11.1938, Nr. 6855320. Mitglied des Sudetendeutschen Freikorps. 1940 – Angehöriger eines SS-Totenkopfverbandes in Oranienburg/Sachsenhausen. Angehöriger der Wachmannschaft des Konzentrationslagers Sachsenhausen. SS-Unterscharführer.

Nachdem der Untersuchungsausschuss freiheitlicher Juristen in Westberlin 1959 die früheren politischen Aktivitäten Großmanns bekannt gemacht hatte, wurde dieser aus dem ZK ausgeschlossen, blieb aber Mitglied der Partei.

Professor Herbert Kröger (SED)

Direktor des Instituts für Internationale Beziehungen der Deutschen Akademie für Staats-und Rechtswissenschaft „Walter Ulbricht“ in Potsdam-Babelsberg. 1950-1963 Abgeordneter der Volkskammer. Verteidiger der KPD im Prozess vor dem Bundesgericht in Karlsruhe. Vaterländischer Verdienstorden in Silber. Ernst-Moritz-Arndt-Medaille.

Im Dritten Reich:

Eintritt in die NSDAP: 1.5.1937, Nr. 5384346. Eintritt in die SA: 3.10.1033. SS-Oberscharführer in einer dem SD-Hauptamt unterstehenden Einheit. Kriegsgefangenschaft. Mitglied de „Nationalkomitees Freies Deutschland“ in Moskau. Antifaschüler und Lehrer an einer Antifaschule.

Professor Kurt Wiesner (Blockpartei CDU)

Lehrstuhl für Religionssoziologie und Systematische Theologie an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Christliche Kreise beim Nationalrat der nationalen Front. „Friedenspfarrer“. Ernst-Moritz-Arndt-Medaille. Deutsche Friedensmedaille.

Im Dritten Reich:

Eintritt in die NSDAP: 1.5.1933, Nr. 1871881. 1931-1932 und 1933-1934 Angehöriger der SA. Mitglied der NS-Studentenkampfhilfe. Mitarbeiter der Zeitschrift „Auf der Wacht“ für deutschen Christenglauben und völkischen Charakter.

#9 Kommentar von Babieca am 14. Februar 2012 00000002 13:32 132922637901Di, 14 Feb 2012 13:32:59 +0200

Die SED hat eine „Entnazifizierung“ entgegen all der offiziellen antifaschistischen Phrasendrescherei nie ernsthaft betrieben. Dank der Stasi-Unterlagenbehörde läßt sich da ein recht genaues Bild zeichnen. Einziges Kriterium war: SS-Täter und NSDAP-Funktionäre mußten sich bedingungslos in den Dienst der SED stellen, dann ging alles.

[17]

[18]

#10 Kommentar von Eurabier am 14. Februar 2012 00000002 13:33 132922641501Di, 14 Feb 2012 13:33:35 +0200

Für wie blöd hält uns die Gysi-Partei eigentlich?

[19]

Wie die SED ihre Wurzeln in der NSDAP vertuschte

Der Osten hat seine braune Vergangenheit besser bewältigt als der Westen, heißt es oft. Stimmt nicht, sagen Soziologen der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Auch unter SED-Funktionären fanden sich etliche ehemalige NSDAP-Mitglieder. Die Quote lag sogar noch höher als der Anteil an der Gesamtbevölkerung.

#11 Kommentar von Antidote am 14. Februar 2012 00000002 13:35 132922653601Di, 14 Feb 2012 13:35:36 +0200

Wir Deutsche können wirklich auf unsere ehemaligen und aktuellen Eliten stolz sein!

Es liegt wohl etwas an unserer Denke, dass wir den Sozialismen mehr trauen, denn der eigenen Kraft.

Dazu passt auch der EF-Artikel:

[20]

Merke: Die Politik hat nie etwas zu verkaufen. Alles was sie gibt, wird zuvor aus unseren Taschen geraubt und unter Abzug weiter verteilt.

Das nennen sie „Soziale Gerechtigkeit!

#12 Kommentar von johann am 14. Februar 2012 00000002 13:36 132922659601Di, 14 Feb 2012 13:36:36 +0200

#4 Marija (14. Feb 2012 13:20)
Ja, genau, kann man gar nicht oft genug darauf verweisen. Wir haben sogar einen Literaturnobelpreisträger, dem „beim Häuten der Zwiebel“ plötzlich eingefallen ist, dass er mal Waffen-SS-Freiwilliger war. Die Doppelmoral dabei ist doppelt:
Den Literaturnobelpreis hätte Grass wohl nicht bekommen, wenn er das vorher bekannt gegeben hätte.
Und: In Bitburg hat Kohl mit Reagan in den 80ern auf dem Soldantenfriedhof eine Gedenkveranstaltung besucht. Es sind dort auch einige ganz junge Waffen-SS-Soldaten bestattet, die in den letzten Kriegsjahren nachweislich nicht freiwillig zur SS eingezogen wurden. Trotzdem brach bei SPD u. Co. ein gigantischer Anständigen-Aufstand los.

Diese linke Doppelmoral kann man problemlos noch verhundert- und vertausendfachen……….

#13 Kommentar von lorbas am 14. Februar 2012 00000002 13:36 132922661801Di, 14 Feb 2012 13:36:58 +0200

Wieviele Stasispitzel sitzen in den Parlamenten?

Ich sage nur IM Erika! 😯

Spreitenbach laedt Islam aus

Illi, Sprecher des Islamischen Zentralrates der Schweiz (IZRS), gibt sich trotz den Neuigkeiten gelassen: «Der Event wird nach wie vor am 25. Februar auf dem Mehrzweckplatz in Spreitenbach stattfinden.» Obwohl der Vertrag vom Gemeinderat als ungültig erklärt wurde? «Uns liegt zurzeit kein rechtlicher Beschluss vor, dass der Mietvertrag ungültig ist. Eine einfache Medienmitteilung bedeutet nichts», meint Illi. Man habe sich mit «GO Productions» abgesprochen und sei übereingekommen, dass man die Zelte trotz dieser Medienmitteilung aufstellen werde. «Der Islamische Zentralrat lässt sich von der Gemeinde Spreitenbach nicht länger an der Nase herumführen», lässt Illi in einer Medienmitteilung verlauten.

[21]

#14 Kommentar von Eurabier am 14. Februar 2012 00000002 13:37 132922662501Di, 14 Feb 2012 13:37:05 +0200

Ich glaube, Gysi hat die Wirkung von Blogs unterschätzt, das ist nicht mehr wie früher in der „DDR“ so mit lügen und so, gegen PI lassen sich argumentativ keine Stalinorgeln auffahren!

Daher will die SED ja auch PI verbieten lassen, wie früher in der „DDR“.

#15 Kommentar von 103 am 14. Februar 2012 00000002 13:37 132922663201Di, 14 Feb 2012 13:37:12 +0200

Hauptsache, wir wissen, wieviel Alt-SED’ler heute noch in der Linkspartei aktiv sind. Das ist viel wichtiger. Und diese schöne Anekdote gibt es ja auch noch:

[22]

#16 Kommentar von Foggediewes am 14. Februar 2012 00000002 13:43 132922699501Di, 14 Feb 2012 13:43:15 +0200

Wenn man im Kaufhaus an der Kasse einen fahren lässt,und dann den Vordermann wegen fehlender Selbstbeherrschung maßregelt, ist das linke Taktik.(links,linkisch,gelinkt)

#17 Kommentar von BePe am 14. Februar 2012 00000002 13:45 132922715201Di, 14 Feb 2012 13:45:52 +0200

München: Ausländer jagen Deutsche – brutale Schlägerei

Dank der BRD-Politiker, Gutmenschen, BRD-Justiz und der deutschfeindlichen MSM-Schmierenjournaille sind Deutsche jetzt Freiwild im eigenen Land!

[23]

[24]

#18 Kommentar von Antidote am 14. Februar 2012 00000002 13:47 132922722801Di, 14 Feb 2012 13:47:08 +0200

Wie steht es so schön in der deklaration der Menschenrechte, Artikel 19

Artikel 19

Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.

[25]

Zugegeben Herr Gysi,

daran müssen Sie sich noch gewöhnen, dass die Menschenrechte auch für „radikale Anti-Kommunisten“ gelten und nicht nur „andere Kommunisten“, frei nach Rosa de Luxe.

#19 Kommentar von brontosaurus am 14. Februar 2012 00000002 13:47 132922725001Di, 14 Feb 2012 13:47:30 +0200

Den Genossen und lernresistenten Kaderfunktionären kann man nichts vorwerfen. Als legitime ERBEN von Ullbricht, Honecker und STALIN erfüllen sie nur wortgetreu deren VERMÄCHTNIS (siehe auch: „DAS VERMÄCHTNIS DER DDR-VERBRECHER am eigenen VOLK!). Nachdem sie sich das zusammengestohlene Volksvermögen an die Seite geschafft haben, erklären sie nun offen und ehrlich wie sie nach dem DDR- Volksgefängnis -zusammenbruch auch das wiedervereinigte DEUTSCHLAND zugrunderichten wollen. In diesem Zusammenhang wäre es von Interesse, wieviel ehemalige komunistische Totschläger aus der WEIMARER ROTFRONTZEIT in der Sowj. Besatzungszone untergeschlüpft sind! Im Übrigen war die „ENTNAZIFIZIERUNG“ für die STASI kein problem wenns opportun erschien! Falsche Papiere waren schnell ausgestellt.

#20 Kommentar von Spartakus am 14. Februar 2012 00000002 13:48 132922728401Di, 14 Feb 2012 13:48:04 +0200

Man muss aber sowohl Günter Grass als auch Erhard Eppler zu Gute halten, dass sie 1945 noch Jugendliche waren und nach damals geltendem Recht noch nicht einmal volljährig.

Günter Grass wollte zunächst U-Boot-Fahrer werden und ging dann zur Waffen-SS; heute machen solche Jugendliche eben bei Greenpeace mit oder bei der Linkspartei.

#21 Kommentar von wolaufensie am 14. Februar 2012 00000002 13:50 132922741401Di, 14 Feb 2012 13:50:14 +0200

Ach kuck, der heilige Erhard Eppler war Nazi…!
Surprise, surprise, …

Ob er wohl mit Walter Jens und Günter Grass
eine Art Nazi-Literatur- und Friedenskreis hatte ?
…war sicher ein ganz liberal-demokratischer Haufen, wenn neben den SS-Literaten auch einfache NS-Friedensbewegungs-Soldaten sassen. 🙄

#22 Kommentar von DerBoeseWolf am 14. Februar 2012 00000002 13:50 132922743101Di, 14 Feb 2012 13:50:31 +0200

Die grössten realexistierenden Nazis sind Korannazis und deren Blödmannsgehilfen, die „Anti“fa-Nazis. Deswegen: Nazis raus!

Übrigens, Nazis sind/waren LINKS, wie wir mittlerweile wissen.

Wir hassen das rechte Besitzbürgertum! Joseph (Joschka) Goebbels

Nazivorwürfe dreh ich umgehend um.

#23 Kommentar von Wilhelmine am 14. Februar 2012 00000002 13:51 132922751101Di, 14 Feb 2012 13:51:51 +0200

vom Dritten Reich zur Bundesrepublik gegeben habe

Mich würde auch interessieren WIE VIELE Minister_Innen/Politiker_Innen von der STASI bis zur Bundesrepublik?

#24 Kommentar von Jeremias am 14. Februar 2012 00000002 13:55 132922772201Di, 14 Feb 2012 13:55:22 +0200

#21 Spartakus (14. Feb 2012 13:48)

Das den Verdacht nährt, daß die heutigen AntiFas und Autonomen damals zumindest bei der SA gewesen wären.

#25 Kommentar von deltagolf am 14. Februar 2012 00000002 13:55 132922775401Di, 14 Feb 2012 13:55:54 +0200

Vergesst nicht: Es sind Kommunisten !

Ohne Mühe ist – auch wissenschaftlich – nachweisbar : es waren und sind immer noch die Kommunisten, die die blutigste Spur durch die Menschheitsgeschichte gezogen haben.

In ihrem Vernichtungswahn entblödeten sich diese Monster nicht einmal, die Konzentrationslager der National-SOZIALISTEN in Ostdeutschland noch viele Jahre weiter zu betreiben.

Ein Kommunistenopfer beschreibt in seinem Buch „Spezialisten hinter Stacheldraht“ die Leiden im kommunistischen KZ Sachsenhausen :

Hatte Hitlers sozialistische KZ-Industrie 96 Häftlinge eine KZ-Baracke gestopft, belegten die Kommunisten jede Baracke mit 220 Gefangenen.

Die Folge:
Drei Monate später lebten von diesen 220 noch 65 Häftlinge. Statistisch starb das kommunistische Konzentrationslager Sachsenhausen alle 10 Monate einmal komplett aus – wurde aber laufend auf Sollstärke aufgefüllt und das ein halbes Jahrzehnt !
– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

>Die deutschen Kommunisten haben Ost- Deutschlands verwüstet,

>Millionen Menschen in die Flucht geschlagen,

>Flüchtlinge gejagt und abgeknallt wie Hasen

und bis heute darf der ‚verdammenswerte Kapitalismus‘ den Reparaturbetrieb für den (diesmal) roten SOZIALISMUS-Sauhaufen spielen.
– – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –
Wer so eine vernichtende Bilanz vorzuweisen
hat, geht zwangsläufig in den Untergrund.

Die von Kommunisten unterwanderten Medien mit ihren ideologischen Führungsorganen

(von A wie ARD über DLF (DESINFORMATION, Lüge, Fabrikation) bis Z wie Zeit) kämpften Jahrzehnte lang verbissen für das Ziel, daß sich niemand mehr öffentlich traut die Kommunisten beim Namen zu nennen.

Und sie hatten Erfolg!
Sehen Sie sich ALLE Leserzuschriften bei PI an:

Manigfaltig wird geschimpft und gestöhnt über Linke Grüne und Co. aber niemand traut sich mehr die Täter, Rädelsführer, Nihilisten und Parteigenossen als das zu bezeichnen was sie in Wirklichkeit sind: KOMMUNISTEN ! !

Ja, dass ein gewisser Herr *Kiesinger Mitglied in der National SOZIALISTISCHEN Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) war – ja daran erinnert uns “RotVerseuchtenMedien“ (‚RVM‘) noch nach mehr als sieben Jahrzehnten zuverlässig.

Dass fast der gesamte Führungskader der Grünen aus linksextremen kommunistischen Splittergruppen kommt, hat “RVM“ fast ohne Mühe unterdrückt ! Gratuliere – saubere Leistung !

Und liebe SPD : Bitte nervt uns nicht laufend mit der Geschichtklitterung ihr seiet mit der Kommunistischen Partei Deutschlands zwangsvereinigt worden.
(die Protokolle der Vereinigungsparteitage sagen ganz was anderes!!)

Eine SPD, die sogleich nach der Wiedervereinigung FREIWILLIG politische Bündnisse mit Kommunisten eingeht und mit der aus Tarngründen umbenannten SED, die Hauptstadt Berlin „regiert“ BEWEIST:

Es war keine Zwangsvereinigung, es war eine ENTENTE CORDIALE !

[26]

Das SED-Parteiabzeichen:

Man muss es gesehen haben :

SPD & KPD Hand in Hand !

#26 Kommentar von UncleSam am 14. Februar 2012 00000002 13:56 132922779301Di, 14 Feb 2012 13:56:33 +0200

Oskar Schindler war auch Parteimitglied der NSDAP. Heute wird er in Yad Vashem geehrt. Eine Mitgliedschaft bedeutet nicht automatisch, dass man die Weltanschauung teilt, sie kann auch einfach nur Mittel zum Zweck sein, so wie bei Schindler.

#27 Kommentar von wolaufensie am 14. Februar 2012 00000002 13:59 132922798101Di, 14 Feb 2012 13:59:41 +0200

…Wieviel Juden hat denn Eppler gerettet ?

#28 Kommentar von CFollen am 14. Februar 2012 00000002 14:02 132922814302Di, 14 Feb 2012 14:02:23 +0200

#24 Wilhelmine (14. Feb 2012 13:51)

genau! Ein Treppenwitz: die roten Nazis der SED/PDS/Die.Linken, machen Anfragen zu den braunen Nazis.

#29 Kommentar von golgatha am 14. Februar 2012 00000002 14:04 132922825702Di, 14 Feb 2012 14:04:17 +0200

Off topic
Kann mir jemand dahingehend helfen, wo ich etwas nachlesen kann, über den Führungskader der Grünen bezüglich ihrer Vergangenheit in den kommunistischen Splittergruppen.

#30 Kommentar von Enola Gay am 14. Februar 2012 00000002 14:04 132922829802Di, 14 Feb 2012 14:04:58 +0200

Früher war es Problemlos möglich als Nazi in diesem Land Karriere zu machen. Heute werden Menschen die auf dem Boden des Grundgesetzes stehen und die Wahrheit sagen als Nazi verdammt und aus Amt und Würden gejagt. Wie die Zeiten sich doch ändern können.

#31 Kommentar von markus am 14. Februar 2012 00000002 14:07 132922846002Di, 14 Feb 2012 14:07:40 +0200

Man kann seine Einstellung auch ändern.
Außerdem sind das alte Kamellen, die Politiker die das betrifft sind jetzt alle tot oder höchstbetagt und nicht mehr in der Politik

#32 Kommentar von Jeremias am 14. Februar 2012 00000002 14:07 132922846502Di, 14 Feb 2012 14:07:45 +0200

#17 Foggediewes (14. Feb 2012 13:43)

Ist eine Art Sport für meine Frau!

#33 Kommentar von Loewental am 14. Februar 2012 00000002 14:09 132922855102Di, 14 Feb 2012 14:09:11 +0200

Wieviele Menschen in der DDR,waren „Mitglieder“ in der SED,ohne Kommunisten oder Marxisten zu sein,Das Stichwort heißt: Zweckverbindung.

#34 Kommentar von Daddy am 14. Februar 2012 00000002 14:09 132922859002Di, 14 Feb 2012 14:09:50 +0200

Betrifft geregelte Zuwanderung.
Bitte voten!

[27]

Leute, Entschuldigt bitte das ich und einige Gleichgesinnte hier des öfteren werben. Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt.
Also sollten, nein, müssen wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
Danke für euer Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen

#35 Kommentar von Babieca am 14. Februar 2012 00000002 14:09 132922859202Di, 14 Feb 2012 14:09:52 +0200

Die sowjetische Militäradministration SMAD gab bereits am 16. August 1947 den Befehl 201 heraus, der besagte, daß NSDAP-Mitglieder, die „nominelle Nazis“ waren, in den „demokratischen Aufbau“ miteinbezogen werden sollten, vorausgesetzt sie bekannten sich uneingeschränkt zur „Freundschaft mit der Sowjetunion“, dem „Bündnis der Arbeiterklasse“ und zur „Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft.“

Ende 1948 unterschrieb Marschall Sokolowski den Befehl über die Auflösung der Entnazifizierungskomission; alle Ex-NSDAP-Mitglieder (mit Ausnahme von „Kriegsverbrechern“) konnten jetzt „ohne Einschränkung am demokratischen Aufbau in der sowjetischen Besatzungszone mitwirken“.

Um ihnen eine Partei zu geben, betrieb die SMAD zusammen mit deutschen Genossen die Gründung der National-Demokratischen Partei Deutschlands (NDPD).

Parallel dazu lief eine gigantische Kampagne der Informationsverwaltung der SMAD, in der pausenlos alte NSDAP-Mitglieder per Leserbrief in der „Täglichen Rundschau“ gestanden, daß sie der alten Ideologie abschwören und durch die Arbeit in der Produktion gelernt haben, jetzt gute Kommunisten zu sein.

Beschrieben vom Leiter der Informationsverwaltung der SMAD Sergej Tjulpanow („Deutschland nach dem Kriege 1945 bis 1949), Erinnerungen eines Offiziers der Sowjetarmee“, 1986 Dietz Verlag Berlin, DDR. Kapitel: Die National-Demokratische Partei Deutschland (NDPD), S. 266-272.

#36 Kommentar von lorbas am 14. Februar 2012 00000002 14:10 132922861102Di, 14 Feb 2012 14:10:11 +0200

#18 BePe (14. Feb 2012 13:45)

München: Ausländer jagen Deutsche – brutale Schlägerei

Dank der BRD-Politiker, Gutmenschen, BRD-Justiz und der deutschfeindlichen MSM-Schmierenjournaille sind Deutsche jetzt Freiwild im eigenen Land!

[23]

[24]

Unfassbar

Fällt sicher unter die Rubrik: Einzelfall, Erlebnisorientierte Jugendliche, Kulturelle Bereicherung.

#37 Kommentar von Loewental am 14. Februar 2012 00000002 14:13 132922881702Di, 14 Feb 2012 14:13:37 +0200

#30 golgatha (14. Feb 2012 14:04) Off topic
Kann mir jemand dahingehend helfen, wo ich etwas nachlesen kann, über den Führungskader der Grünen bezüglich ihrer Vergangenheit in den kommunistischen Splittergruppen.
=====================
Das Buch heißt: Rot-Grüne Lebenslügen. Wie die 68er Deutschland an die Wand gefahren haben von Torsten Mann
Bei Amazon für 6,70€ zu erwerben.

#38 Kommentar von Antidote am 14. Februar 2012 00000002 14:20 132922924702Di, 14 Feb 2012 14:20:47 +0200

#26 deltagolf,

sehr gut!

#31 Enola Gay,

das zeigt uns, dass die Genosssen von Kommunisten & Sozialisten die Deutschen fest im Griff haben.

Nach wie vor ist der Bürger der Feind aller K&Sler.

Dabei ist vollkommen egal, ob die K$Sler Hitler, Ulbricht, Liebknecht, Honnecker, Gysi, Thälmann, Rosa de Luxe, Gabriel, Brandt, Eppler, Steinmeier, Steinbrück, Roth, Fischer, Kretschmann, Özdemir & Co. heißen, ob sie als Rechte oder Linke gelten, ihre Agenda ist und war immer die Gleiche.

Aus dieser Klemme müssen wir herauskommen.

Warum nüssen wir eigentlich die roten Staatsfunker und Kunstschaffenden mit Zwangsgeldern ernähren?

#39 Kommentar von Sebastian am 14. Februar 2012 00000002 14:22 132922937002Di, 14 Feb 2012 14:22:50 +0200

In einem aber irrt Aly. Er meint, wir sollen heute mit Stasi und SED auch lieb sein. Da unterliegt er einem Denkfehler. Solange die Linkspartei nach wie vor dieselben Ziele vertritt wie die kommunistische SED, aus der sie entsprungen ist, unter dem Spitzbart Ulbricht und Honecker, solange gibt es kein Pardon. Für uns heißt dieser Verein nach wie vor die SED-Linkspartei!
. . . . . . . . . . . . . . .

Mit diesem Absatz hast Du alles wunderbar formuliert Kewil und dem ist fast nichts mehr hinzuzufügen, außer :

better dead – than red

#40 Kommentar von Foggediewes am 14. Februar 2012 00000002 14:28 132922970702Di, 14 Feb 2012 14:28:27 +0200

#33 Jeremias (14. Feb 2012 14:07)

Nanana, dieses Ferkel

#41 Kommentar von pellworm am 14. Februar 2012 00000002 14:30 132922982702Di, 14 Feb 2012 14:30:27 +0200

Einige selbstgerechte PIler sollten nicht so schnell in die Tasten hauen sondern überlegen , wo sie in der Zeit von 1933 – 1945 gelandet wären . Die “ Gnade der späteren Geburt “ ist kein Grund über andere Biographien herzuziehen, die nicht das Glück hatten zur “ Friedensgeneration “ zu zählen. Wenn “ wolaufensie “ schreibt “ Wieviel Juden hat denn Eppler gerettet “ dann antworte ich Ihnen : Wieviel Juden hätten Sie gerettet . Eppler zählte zum letzten Aufgebot der Wehrmacht und war mit Sicherheit froh , diesen Wahnsinn überlebt zu haben . Das sich 8,5 Millionen NSDAP – Mitglieder nach dem Krieg nicht in Luft aufgelöst haben war auch jeden klar . Die NSDAP und SA wurden von den Siegern auch niemals zur “ Verbrecherischen Organisation “ erklärt . Deshalb verstehe ich das Geseire – egal von welcher Seite – nicht , sich darüber zu erregen das einige dieser Leute im Westen oder im Osten wieder Positionen hatten. Oftmals gehörte der ganze Lehrkörper an Universitäten und Schulen der NSDAP an , wer sollte also die Studenten in der Nachkriegszeit unterrichten?

#42 Kommentar von wolfi_1 am 14. Februar 2012 00000002 14:42 132923056702Di, 14 Feb 2012 14:42:47 +0200

OT, den Spruch eines Kommentators merk ich mir:
[28] (14.02.; 14:03)

#43 Kommentar von wolaufensie am 14. Februar 2012 00000002 14:55 132923133902Di, 14 Feb 2012 14:55:39 +0200

Lieber Pellworm, …

muss jetzt erst jeder, der nach der einfachen TATSACHE fragt, wieviel Juden nun ein Nazi gerettet hat, durch einen hypotetischen Fictions-Parcours durch laufen um sich damit für diese Frage zu legitimieren ?
Oder sollte man lieber ganz verbieten, dass bei ´Nazis auch mal nachgefragt wird, ob sie Juden gerettet hätten ? – insbesondere bei friedensbewegten Nazis in der SPD ?
…und kennst Du, lieber Pellworm, sonst noch irgendwelche Überbaumassnahmen bezüglich auf Fragestellungen ?
Und wenn ja, bei welchen ?
Würde mich echt interessieren.

#44 Kommentar von Eurabier am 14. Februar 2012 00000002 14:56 132923140202Di, 14 Feb 2012 14:56:42 +0200

#37 lorbas (14. Feb 2012 14:10)

Ein Iraker, ein Somali, ein Afghane, also 3 MohammedanerInnen, die Jagd auf Ungläubige machen.

Und nun, Claudia Fatima Roth, Verantwortliche des VorbürgerInnenkriegs?

#45 Kommentar von Karl Eduard am 14. Februar 2012 00000002 15:00 132923163403Di, 14 Feb 2012 15:00:34 +0200

Der Unterschied ist aber, es gibt keine Filme mit Leichenbergen aus den Herrschaftsjahren der SED und es gibt keine Filme über Erschiessung von politischen Gegnern und nach 89 wankten auch keine Kolonnen gestreifter Zuchthausgestalten über die Landstraßen, die alle froh waren, das Regime Honecker überlebt zu haben.

Und deshalb fühlt sich DIE LINKE wie die Siegerin der Geschichte, die den Kommunismus wieder einmal herbeiführen will, ob auf parlamentarischem Wege oder außerhalb ist völlig wurscht. Die eingesperrten Andersdenkenden, die verkauften Andersdenkenden, die Erschossenen, die lediglich das Land verlassen wollten, – das ist doch alles Schnee von gestern und im Grunde genommen waren sie nur zu blöde, ihre Diktatur des Proletariars als parlamentarische Demokratie zu tarnen, wo man auch mal laut und ungehindert auf die Regierung schimpfen darf, die regiert dennoch ungerührt weiter.

Sie hat ja das Vertrauen.

#46 Kommentar von Indianer Jones am 14. Februar 2012 00000002 15:01 132923168103Di, 14 Feb 2012 15:01:21 +0200

Grün verhindern ist eh Menschenpflicht. 💡

#47 Kommentar von lorbas am 14. Februar 2012 00000002 15:07 132923205503Di, 14 Feb 2012 15:07:35 +0200

#45 Eurabier (14. Feb 2012 14:56)

#37 lorbas (14. Feb 2012 14:10)

Ein Iraker, ein Somali, ein Afghane, also 3 MohammedanerInnen, die Jagd auf Ungläubige machen.

Mehr Islam wagen. 🙄

#48 Kommentar von Leserin am 14. Februar 2012 00000002 15:09 132923217003Di, 14 Feb 2012 15:09:30 +0200

Die Stasi und die SED waren eingebunden in den kommunistischen Machtblock und haben genau die gleiche Denkungsweise, der 100 Millionen Tote zu verantworten sind. Und DER Schoß ist fruchtbar noch!

Die Stasi und die SED sind keinen Deut besser als die Nationalsozialisten, obwohl man uns das dauernd einreden will.

Der Kommunismus/Sozialismus sollte deshalb genau so bekämpft werden wie der Nationalsozialismus. Leider sitzt die umbenannte SED bei uns im Bundestag, wird gepäppelt und gefördert (unter anderem durch die Gelder gegen „Rechts“) und der eine Extremismus darf ungehindert den anderen Extremismus in seinem Sinne bekämpfen, anstatt daß jedem Extremismus bei uns eine Absage erteilt wird. – Das nimmt kein gutes Ende.

#49 Kommentar von Meckerbock am 14. Februar 2012 00000002 15:12 132923232903Di, 14 Feb 2012 15:12:09 +0200

Ehrlich währt am Längsten….
und so gibt es im Osten Gegenden, wo eine frühere Stasitätigkeit schon wieder positives Prädikat ist.
Frei nach dem Motto: „Mir könnt ihr vertrauen. Ich war bei der Stasi. Wählt mich zum Bürgermeister“.
Und damit werden solche Leute auch gewählt und bekommen Stimmenanteile von über 70%

#50 Kommentar von lorbas am 14. Februar 2012 00000002 15:17 132923262203Di, 14 Feb 2012 15:17:02 +0200

Der Verband binationaler Familien und Partnerschaften hat Gruppierungen innerhalb der Kölner Stämme attackiert, die sich „Ne*g*er“ nennen oder sich als solche verkleiden. Die Karnevalsvereine wehren sich gegen die Vorwürfe.

[29]

#51 Kommentar von Echse am 14. Februar 2012 00000002 15:24 132923304503Di, 14 Feb 2012 15:24:05 +0200

#47 Leserin (14. Feb 2012 15:09)

Die Stasi und die SED sind keinen Deut besser als die Nationalsozialisten, obwohl man uns das dauernd einreden will.
—————
Darum hat die SED ihre Stasi beauftragt, die BRD seit Anbeginn als Nazi-Staat zu verunglimpfen. Das haben sie nicht nur propagiert, sondern auch herbeigeführt durch Fälschungen (Lübke) und Anschläge (Jüd. Friedhöfe). Dieses hat das „Schild und Schwert der Partei“ (SED) die Stasi, inszeniert. Heute sind diese besten der besten Lumpen von der Stasi im Öffentlichen Dienst beschäftigt und sogar im Brandenburger Staatsschutz!
Und das für Gehälter bis zu 4000 Euro im Monat!
(Fragt mal, was seine Opfer bekommen – Hartz 4 oder Minirente!)
Heute machen sie da weiter, wo sie bei der Wende aufgehört haben: Sie erfinden die Klassenfeinde von der NSU oder sonstwen, den dann Edathy oder sonstein G.Eiferer bekämpfen kann, für ein Millionenetat.

[30]
(Da gibt es den Text und den Beitrag der Sendung.)

Über die Nazis in der DDR-Führung weiß Gysi bestimmt besser bescheid als andere. Schliesslich war sein Vater Staatssekretär. Der wird schon gewußt haben, und auch sein Sohn, was man hier lesen kann:
[31]

#52 Kommentar von Ausgewanderter am 14. Februar 2012 00000002 15:39 132923395403Di, 14 Feb 2012 15:39:14 +0200

Die NSDAP hatte bei 60 Mio Einwohnern 8,5 Millionen Mitglieder.

Mir liegen da andere, wohl aktuellere Zahlen vor:

Das Erbe der NSDAP sind 10,5 Millionen Namen, Welt v. 15.12.2010: … Die „große Kartothek“ waren die rund 10,7 Millionen Pappkarten mit den Namen der NSDAP-Mitglieder… Unverdächtige Deutsche ordneten die aus insgesamt vier verschiedenen Ordnungssystemen bestehende Kartei nach einem durchgehenden Namensalphabet neu, um die Lücken durch die Verluste von etwa einem Fünftel des Materials so gering wie möglich zu halten.

In der Politik treiben sich hauptsächlich Pharisäer herum, die schön mit der herrschenden Meinung heucheln um den Gröfaz zu geben. Und es sind die von Thomas Mann beschriebenen Untertanen, die andere brauchen, um auf ihnen herumtrampeln zu können. Nie konnte man das schöner studieren als heute.

Aber nach dem was mir bekannt ist, hätte die SED alle anderen toppen können, mit Mini-Gröfazen.

Um es aber klar zu sagen, eine Mitgliedschaft in der NSDAP sagt nicht viel.

Je nach Intuitition.

Aber interessanter wäre in der Tat, wer so alles fü die Notstandsgesetze die Flosse gehoben hat, da waren die FDPler (Centrum) ja auch kräftig mit dabei. Denn nicht die Wähler haben das Dritte Reich ermöglicht, sondern die Laberbude, wo die Notstandsgesetze abgenickt wurden. Ohne die wäre vieles unmöglich gewesen!

#53 Kommentar von pellworm am 14. Februar 2012 00000002 16:09 132923578304Di, 14 Feb 2012 16:09:43 +0200

# 44 wolaufensie

Sie klingen wie ein verspäteter 68er . Die nahmen auch für sich das Recht in Anspruch , der Kriegsgeneration Vorwürfe zu machen , weil sie keinen Widerstand gegen die Nazis geleistet haben . Das Leute wie Eppler , die zum letzten Aufgebot gehörten , durch die HJ , Schule u.a. bis zuletzt an ihren “ Führer “ geglaubt haben , wer möchte ihnen daraus einen Vorwurf machen . Vielleicht wären wir beide weitaus fanatischere Nazis geworden !? . Man kann Eppler , Grass ,Jens u.a für die jetzigen Auffassungen angreifen – das werden ich mir auch nicht verbieten lassen – die “ Nazikeule “ sollte man jedoch steckenlassen.

#54 Kommentar von Her Meggido am 14. Februar 2012 00000002 16:35 132923734404Di, 14 Feb 2012 16:35:44 +0200

Apropos Nazi

Kennt wer in Deutschland noch diesen Nazi (NSDAP Mitglied) ??

[32]

Der wurde in der jungen BRD wegen seiner NSDAP Mitgliedschaft gruendlichst klein gehalten, auch und insbesondere von den Allierten. In China ist er dagegen Volksheld und einer der meistgenannten Gruende, warum die Chinesen „die Deutschen“ (Achtung, positiver Rassismus!) so gern haben.

#55 Kommentar von Demokedes am 14. Februar 2012 00000002 16:45 132923794904Di, 14 Feb 2012 16:45:49 +0200

„..nationale Sozialisten in volksdemokratische wandelte…“

Na ja, Sozialist bleibt Sozialist. Gehört alles beieinander!

#56 Kommentar von wolaufensie am 14. Februar 2012 00000002 17:51 132924189005Di, 14 Feb 2012 17:51:30 +0200

#54 pellworm

# 44 wolaufensie

Sie klingen wie ein verspäteter 68er .

…verdammt, enttarnt ..! 😥

#57 Kommentar von johann am 14. Februar 2012 00000002 18:17 132924346406Di, 14 Feb 2012 18:17:44 +0200

Bonn: Sexuelle Nötigung in der Innenstadt

Wer kennt diese südländischen Fachkräfte?

[33]

#58 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 14. Februar 2012 00000002 18:49 132924538206Di, 14 Feb 2012 18:49:42 +0200

Nicht zu vergessen Sturmmann Günter Grass aus der Waffen-SS-Division Frundsberg [34]

Gehört ganz schön Chuzpe dazu, als SS-Sturmmann sich danach bei den Linken einzuschleimen und Bücher wie „die Blechtrommel“ zu schreiben.

Wenn die ganzen linken Claqueure damals gewußt hätten, daß sie einem SS-Mann zujubeln…

#59 Kommentar von wolaufensie am 14. Februar 2012 00000002 19:05 132924632407Di, 14 Feb 2012 19:05:24 +0200

Ja, der GraSS, der ist wirlich ein ganzer,
ein [35].

#60 Kommentar von Raymond de Toulouse am 14. Februar 2012 00000002 19:15 132924694707Di, 14 Feb 2012 19:15:47 +0200

Als die Vergangenheit den Linken Gott GraSS einholte und ihn aus dem Roten Himmel stiess, habe ich wirklich Genugtuung empfunden. Ich war auf einem hoffnungslos zugeLinkten Gymnasium, aber—oh Schock !—war von G.Grass immer abgenervt. Dafuer gab es damals fuer mich Bestrafung in Form von schlechten Noten.

#61 Kommentar von Echse am 14. Februar 2012 00000002 19:25 132924751107Di, 14 Feb 2012 19:25:11 +0200

Ist Gregor Gysi unantastbar?!

#62 Kommentar von Ilias am 14. Februar 2012 00000002 19:36 132924819007Di, 14 Feb 2012 19:36:30 +0200

Tja, das ist eben Solidarität unter Sozialisten, Braun ist nur eine Variation von Rot (rot wie die Nazifahne und die Armbinde). Eine Studie zum Fortleben der NS-Ideologie in der Linkspartei:

[36]

Sozialisten sind eben Sozialisten, in den Köpfen steckt der gleiche sozialistische Chip.

#63 Kommentar von Stefan Cel Mare am 14. Februar 2012 00000002 21:01 132925331409Di, 14 Feb 2012 21:01:54 +0200

Aus gegebenem Anlass verweise ich nochmal auf die beiden technologieorientierten Vorschläge im “Wie wollen wir leben?”-Strang:

[37]

und

[38]

Hier kann man mit wenigen Stimmen etwas bewirken.

#64 Kommentar von melli39ibk am 14. Februar 2012 00000002 21:23 132925458909Di, 14 Feb 2012 21:23:09 +0200

Und zum drüberstreuen: Nach dem Krieg wurden weiterhin die KZ Buchenwald und Sachsenhausen, sowie das GESTAPO-Gefägnis Bautzen weiter betrieben und es starben dort bis in die 60er Jahre bis zu 20.000 „Feinde des Systems“

Quelle:
[39]

#65 Kommentar von AndrewWilleke am 14. Februar 2012 00000002 21:27 132925485409Di, 14 Feb 2012 21:27:34 +0200

es waren weit über 100.000 Nazisäue, die zum Teil hohe Verantwortungspositionen in der Partei „Die Linke“, vorher als KPD und SED bekannt, übernahmen. Dazu kamen unzählige Nazisäue in Tarnorganisationen der Partei „Die Linke“, wie die Ost-„CD“U und sonstige Organisationen und Institutionen des SED-Schweinestaats. Nicht zu vergessen die Bevölkerung des „Teils“ Deutschlands, der 1933, im Gegensatz zu Westdeutschland, Schlesien und Preussen, praktisch flächendeckend den Nazisäuen zum Sieg verhalf. Wir sehen das ja heute: NPD siegt in Ostkäffern und die NSU eine reine Ostgruppierung.

#66 Kommentar von golgatha am 14. Februar 2012 00000002 21:40 132925562009Di, 14 Feb 2012 21:40:20 +0200

#38 Loewental
Vielen Dank. Ganz nett von Dir!

#67 Kommentar von mvh am 14. Februar 2012 00000002 21:50 132925625909Di, 14 Feb 2012 21:50:59 +0200

@pellworm
ich würde mir nicht erlauben eine ganze Generation junger Menschen zu verdammen, wenn man jung ist, ist man leicht verführbar. Außerdem kann niemand in der jetztigen Situation sagen, wie er selbst gehandelt hätte, aus dem warmen Sesselchen läßt sich gut parlieren. Was ich aber Eppler, Grass und Co. vorwerfe, ist diese verdammte Überheblichkeit und Selbstgefälligkeit, sie haben sich als Richter aufgeschwungen und waren selbst auch Teil der Täter, überspitzt formuliert. Es hätte auch viel zum Geschichtsverständnis beigetragen und nachfolgenden Generationen geholfen, wenn sie ehrlich und offen über ihre Beweggründe und Begeisterung als junge Menschen für dieses Unrechtssystem gesprochen hätten, stattdessen haben sie jeden Ansatz der Trauer um die vielen jungen Männer, die irgendwo verscharrt wurden, als rechtsaußen erstickt.
Die SED ist doch das allerletzte Gesindel, die meinen mit ihrem Angriff auf die Bundesrepublik sich in der BRD den Persilschein ausstellen zu können.

#68 Kommentar von PUHvogel1 am 14. Februar 2012 00000002 23:53 132926359211Di, 14 Feb 2012 23:53:12 +0200

Wichtiger als wer war Nazi ist ;wer ist heute Deutschenhasser? Da sieht man nicht schwarz
sondern die Farbe der Roulette Spieltische.

#69 Kommentar von pellworm am 15. Februar 2012 00000002 08:05 132929315908Mi, 15 Feb 2012 08:05:59 +0200

# 66 AndrewWilleke

Kompliment , da ich selten so ein Schwachsinn gelesen habe . Die BRD als Land der ehemaligen Widerstandkämpfer und Verfolgten und die DDR als Land der KZ – Kommandanten , Gauleiter und NS – Minister . Wo kommen die Vertreter der NPD in Mitteldeutschland eigentlich her ? Merkwürdigerweise ist der größte Teil dieser Leute in der – nach ihrer Lesart – ach so “ nazifreien “ BRD sozialisiert worden . War die NPD in den späten 60er Jahren nicht in vielen Landtagen vertreten und stand 1969 nicht kurz vor dem Einzug im Bundestag ? Damit keine Mißverständnisse entstehen , hier werden nur Fakten aufgezählt und nicht von mir bewertet .