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Schweiz: Moslemische Asylanten im Puff

In der EUdSSR wird das Dublin-Abkommen, das geregelt hatte, daß ein Asylant in dem EU-Land bleiben muß, wo er zuerst Asyl beantragt hat, zunehmend ausgehebelt. Die Schweizer Asylantenschwemme kommt derzeit hauptsächlich über Italien, aber Italien nimmt die Asylbetrüger nur ungern und in kleinen Zahlen zurück. So wissen Bund und Kantone nicht mehr, wohin mit den Leuten. In Aaadorf/Thurgau hat man nun elf Asylbewerber aus moslemischen Ländern in einem Puff [1]einquartiert. Ja, so kommt es, liebe Schweizer, wenn man einfältig ist und sich immer mehr der EUdSSR anschließt.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Schweiz: Moslemische Asylanten im Puff"

#1 Kommentar von Mag am 12. Februar 2012 00000002 21:43 132908303209So, 12 Feb 2012 21:43:52 +0100

Die Prostituierten, deren Zuhälter eh schon jener Religion angehören, werden sich „bedanken“. Tun mir echt leid, die Schweizerinnen (und Osteuropäerinnen, die da das Schlimmste mit-zu-erleiden haben)!

#2 Kommentar von Ateist am 12. Februar 2012 00000002 21:44 132908309909So, 12 Feb 2012 21:44:59 +0100

Langsam kann ich die Besucherzahlen auf PI nicht mehr so ganz glauben. Auf der Merkelschen Seite hat Canabis locker überholt, obwohl hier pro Tag mindestens 50000 Besucher zu finden sind. Ich habe bereits gevotet was das Zeug hält. Wenn hier wirklich 50000 sind und alle mal voten können die Canabis-Vögel unmöglich vorn sein.

#3 Kommentar von muezzina am 12. Februar 2012 00000002 21:46 132908316909So, 12 Feb 2012 21:46:09 +0100

An wen der Betreiber dieses Etablissements seine Zimmer vermietet, ist dem doch egal.
Ob er an eine Frau vermietet, die von Männern für ihre Sexdienste entlohnt wird und ihr Wucherpreise für seine Zimmer abnimmt oder ob er an die Stadt vermietet. Dem ist doch egal, wer seine Zimmer mietet. Hauptsache die Einnahmequelle sprudelt.

#4 Kommentar von schinkenbrot am 12. Februar 2012 00000002 21:47 132908322109So, 12 Feb 2012 21:47:01 +0100

Erstaunlich, dass der grünrote Zürcher „Tagesanzeiger“ Kommentare wie diese zulässt:
[11]

#5 Kommentar von Kahlenberg 1683 am 12. Februar 2012 00000002 21:49 132908337909So, 12 Feb 2012 21:49:39 +0100

Im Puff nur einquartieren ist ja gemein! In Deutschland würde man sicher deren Hartz IV entsprechend aufstocken oder Gutscheine ausgeben (für mindestens 2,5 „Damen“ pro Woche).

#6 Kommentar von TyronBooker am 12. Februar 2012 00000002 21:50 132908343109So, 12 Feb 2012 21:50:31 +0100

Betrifft geregelte Zuwanderung.
Bitte voten!

[12]

Leute, Entschuldigt bitte das ich und einige Gleichgesinnte hier des öfteren werben. Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt.
Also sollten, nein, müssen wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
Danke für euer Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
Tyron Booker

#7 Kommentar von esszetthi am 12. Februar 2012 00000002 21:56 132908380109So, 12 Feb 2012 21:56:41 +0100

«Wir haben zuerst bei Mietwohnungen angefragt, aber nur Ablehnungen bekommen», sagt er.

Das kann in der BRDDR nicht passieren: Der Zensus liefert im Ernstfall ausreichend Datenmaterial für eine Zwangsbelegung.

#8 Kommentar von Raymond de Toulouse am 12. Februar 2012 00000002 22:04 132908428810So, 12 Feb 2012 22:04:48 +0100

Sollte diese Info in besonders den islamischen Laendern die Runde machen, koennten sich wichtigste Fachkraefte dazu entschliessen, nicht ins Hartz4-Land zu gehen, sondern in das Land mit der Asylheim-Puff-Kombination. Damit hat die Bereicherungsindustrie in Deutschland eine echte Konkurrenz am Hals. Um hier erfolgversprechend entgegenzuwirken, wird man in D wohl nun entweder diesem Modell folgen oder Puffgutscheine bei Asylantrag garantieren muessen.

#9 Kommentar von Wolfgang am 12. Februar 2012 00000002 22:20 132908525310So, 12 Feb 2012 22:20:53 +0100

Das kann in der BRDDR nicht passieren: Der Zensus liefert im Ernstfall ausreichend Datenmaterial für eine Zwangsbelegung.

Hier gibt es genug leeren Wohnraum und hier stehen die Vermieter Schlange um Asylanten mitzubekommen. Gehe doch nur mal durch eine Innenstadt wie Pforzheim und zähle die Wohnungen ohne Gardine.

#10 Kommentar von g.witter am 12. Februar 2012 00000002 22:35 132908615610So, 12 Feb 2012 22:35:56 +0100

#2 Ateist (12. Feb 2012 21:44)

Prinzipiell ist es èh egal, ob Cannabis oder Islam vorne steht; Frau Merkel wird sich höchstwahrscheinlich keinem der beiden Themen annehmen…..

#11 Kommentar von cosanostra100 am 12. Februar 2012 00000002 22:45 132908674410So, 12 Feb 2012 22:45:44 +0100

Ein Wiener Dhimmi im Dienst der muslimischen Ehre: „Ich gab 500 Frauen ihre Ehre zurück!“

[13]

#12 Kommentar von 1. Advent 2009 am 12. Februar 2012 00000002 23:04 132908788511So, 12 Feb 2012 23:04:45 +0100

Auf dem Jaunpass, auf 1500 m, hat es in korrekt eingerichteten Baracken noch Platz! Ist allerdings schon ein bisschen kalt dort oben… Dafür schöne Aussicht, gute Luft, da und dort ein paar Häuser und Kuhställe. Scheint aber nicht so attraktiv zu sein, denn die „Flüchtlinge“ sehen sich dort ziemlich schnell wieder zur Flucht gezwungen und hauen ab… Merkwürdig, nicht wahr?

Ja, so ein paar Höhenkurorte würden dem Asilwesen doch neue Perspektiven eröffnen… Vielleicht wäre das dann – trotz Aussicht auf Sozialhilfe – ein Grund, plötzlich nicht mehr so stark verfolgt zu sein? Ich vermute sehr, die Zahlen der Aufnahmegesuche würden nicht besonders ansteigen…

#13 Kommentar von 1. Advent 2009 am 12. Februar 2012 00000002 23:17 132908864211So, 12 Feb 2012 23:17:22 +0100

Ja, die Muslime haben es in der Schweiz nicht einfach!
Jetzt wollen sie sich auch ein bisschen zusammentun: „Umma Schweiz“ soll die nette Vereinigung heissen, „zur Klärung strittiger Fragen“. Bärtige und engagierte Nicht-Bärtige begrüssen das sehr, sähen gar eine Möglichkeit zu prüfen, ob vielleicht da und dort eine ganz leichte Form der Scharia diskutiert werden könnte… Sehr misstrauisch und ganz entschieden gegen jedes Liebäugeln mit Sonderrechten sind mehrere führende Schweizerinnen muslimischen Glaubens:

[14]

Wie lange dann das ominöse Schweizerfähnchen dazupasst, steht auch noch in den Sternen.

#14 Kommentar von nicht die mama am 12. Februar 2012 00000002 23:24 132908905611So, 12 Feb 2012 23:24:16 +0100

#7 WahrerSozialDemokrat (12. Feb 2012 21:52)

Kulturschock!?

Allahs Paradies?!

——————-

Scherz beiseite…ich möchte wissen, welche Miete der Schweizer Bürger für jeden dieser Wirschaftsflüchtlinge zu erarbeiten hat.

Und mich würde interessieren, ob in der Schweiz auch Obdachlose erfrieren, weil es für die keine freien Unterkünfte gibt.

#15 Kommentar von rockymountain am 13. Februar 2012 00000002 00:23 132909261512Mo, 13 Feb 2012 00:23:35 +0100

Glueckliche Schweiz, da gibt es Parteien, die offen die Interessen der eingesessenen Gesellschaft vertreten, auch in Holland, aber dann duerfte schon schluss sein in Europa.

#16 Kommentar von Rheinlaenderin am 13. Februar 2012 00000002 00:29 132909294012Mo, 13 Feb 2012 00:29:00 +0100

#15 nicht die mama (12. Feb 2012 23:24)

Allahs Paradies?!
—————-

So ist es. Wenn die Mohammedaner jetzt in Puffs unterkommen, meinen sie, sie landen auch im Paradis ohne dass sie sich in die Luft sprengen müssen.

#17 Kommentar von Wirtswechsel am 13. Februar 2012 00000002 01:04 132909506101Mo, 13 Feb 2012 01:04:21 +0100

Ganz schön raffiniert, die Anti-Terror Strategie der Schweizer!

#18 Kommentar von Rheinlaenderin am 13. Februar 2012 00000002 01:16 132909576301Mo, 13 Feb 2012 01:16:03 +0100

Ich schicke noch ein „e“ für Paradies hinterher.

#19 Kommentar von johann am 13. Februar 2012 00000002 01:58 132909830801Mo, 13 Feb 2012 01:58:28 +0100

Grüne Landtagsabgeordnete erleiden bei Besuch im Kosovo Realitätsschock. Multikulti-Weltbild gerät ins Wanken.
Eine Landtagsdelegation aus B-W hat den Kosovo besucht, um sich über die Situation von Minderheiten dort zu informieren. Dazu eine reportage im DLF
[15]
Kleiner Auszug:
Nächster Ortstermin ist ein Romaviertel in Fush-Kosovo. Der Delegationsbus quält über einen verschlammten Schotterweg, auf der einen Seite liegt eine offene Müllhalde, links ein paar elende Hütten und dann plötzlich ein nagelneues Backsteinhäuschen, ein Projekt des Arbeiter-Samariter-Bunds. Und drinnen lebt ein Musterroma, der – wie er berichtet – inzwischen sogar einen Job bei der Gemeinde hat:

„Ich war von 1998 bis 2004 in Deutschland, bin dann freiwillig zurückgekehrt. Als Unterstützung bei der Rückkehr habe ich eine Kuh bekommen.“

Eine Kuh, wurde den Abgeordneten erklärt, kann im Kosovo eine Existenzgrundlage sein. Wo denn die Kuh sei, fragt ein CDU-Mann Karl Zimmermann daraufhin. Verkauft, antwortet der Roma, er sei krank gewesen und musste sie verkaufen.

Ein wenig misstrauisch schaut Zimmermann daraufhin auf den metergroßen Flachbildschirm, der im Wohnzimmer flimmert. Er fragt sich, ob er nicht ein Teil dieser Krankheit war.

Merkwürdigkeiten gibt es reichlich im Kosovo. Ein Mitarbeiter aus dem Büro für Rückkehrer im örtlichen Rathaus kommt der Delegation hinterhergelaufen und will auch sein Anliegen noch loswerden. Wir kennen es mittlerweile schon:

„Nicht zurück diese Menschen, big Problem keine Platz, kein Geld, keine Schule, rückbesitzen für zehn Jahre in Deutsch.“

In der Kleinstadt Peja schließlich trifft die Delegation auf ein weiteres Projekt, das zumindest von außen wie eine erfolgreiche Rückführung von Roma aussieht. Eine ganze Familie ist aus Deutschland zurückgekehrt, lebt jetzt im Haus des Schwagers und betreibt dort ein kleines Internetcafé.

Der 17-jährige Ali, der bei Oldenburg aufgewachsen ist, erklärt jedoch rundweg, dass er bei nächster Gelegenheit wieder nach Deutschland zurückkehrt.

„Deutschland war viel besser. Ich hab immer Geld gehabt, ich konnte immer machen, was ich wollte.“

Der ein oder andere Abgeordnete runzelt die Stirn. Rosig ist die Situation der Menschen hier nicht, urteilt etwa CDU-Mann Werner Raab, aber festzustellen sei auch …

„Es herrscht Sicherheit. Es wird niemand diskriminiert und verfolgt.“

Und die Grüne Ausschussvorsitzende Berate Böhlen erklärt, dass sich Kosovo ganz anders dargestellt habe, als sie es erwartet habe – und dann bringt sie es so auf den Punkt

„Die Roma werden nicht diskriminiert, sie haben aber auch nicht wirklich eine Teilhabe an der kosovarischen Gesellschaft.“

[16]

#20 Kommentar von Esper Media Analysis am 13. Februar 2012 00000002 06:30 132911465406Mo, 13 Feb 2012 06:30:54 +0100

💡

Bevor es „Puff“ macht öffnet die kleine Schweiz wohl ein Ventil 😉

Druck auf Anwendung der Ventilklausel wächst

[17]

[18]

#21 Kommentar von Stolze Kartoffel am 13. Februar 2012 00000002 09:53 132912683109Mo, 13 Feb 2012 09:53:51 +0100

Schnellere Rückführung ist nötig.
Nicht immer ein oder zwei Jahre alimentieren.
Bekommen Asylanten mit Eigentum in der Heimat eigentlich eine Rechnung für ihre Kosten?

#22 Kommentar von Echse am 13. Februar 2012 00000002 11:12 132913155211Mo, 13 Feb 2012 11:12:32 +0100

Wer glaubt denn immer noch, dass in der Schweiz die Uhren anders als hier gehen?

#23 Kommentar von kewil am 13. Februar 2012 00000002 11:30 132913263911Mo, 13 Feb 2012 11:30:39 +0100

Aufgeheizt war die Stimmung, fast schon aggressiv, als der Stadtrat von Weismain vor gut einer Woche öffentlich tagte. Das Thema: die Unterbringung von 150 Asylbewerbern in der oberfränkischen 2500-Einwohner-Stadt. Vor allem Nachbarn des ehemaligen Altenheims, in dem die Asylbewerber ab März leben sollen, machten ihren Ängsten und Ressentiments Luft: Die Fahrräder müsse man dann wieder absperren, auf Frauen und Kinder aufpassen. Bürgermeister Uwe Dauer (CSU) und Alois Dechant, dessen Vermögensverwaltung Akurat das Altenheim-Gebäude gehört, berichteten von Drohbriefen.

Eine Diskussion wie in Weismain droht jetzt vielen Bürgermeistern in Bayern, denn die Bezirksregierungen verschicken seit Wochen Aufforderungen an die Gemeinden, leer stehende Gebäude zu melden, oder sie weisen – wie Niederbayern – Asylbewerber bestimmten Gemeinden einfach zu. Denn die staatlichen Gemeinschaftsunterkünfte für Asylbewerber sind voll.

[19]

#24 Kommentar von Platow am 13. Februar 2012 00000002 11:58 132913429711Mo, 13 Feb 2012 11:58:17 +0100

@#24 kewil

Petra Roth übernehmen Sie!

Mir fällt da nur eine Erkläring ein: Die 2500 Einwohner von Weismain lesen täglich PI!

#25 Kommentar von Platow am 13. Februar 2012 00000002 12:32 132913633112Mo, 13 Feb 2012 12:32:11 +0100

Ähh..Claudia ..Als Frankfurter kommt man da durcheinander..aber nicht vom Format, nur vom Namen!!

#26 Kommentar von 1. Advent 2009 am 13. Februar 2012 00000002 12:35 132913652712Mo, 13 Feb 2012 12:35:27 +0100

Und wie wäre es mit Asylzentren auf kleineren Inseln? Schwimmen ist bei diesen Leuten nicht gerade beliebt…

Erinnert natürlich schon ein wenig an berühmte Vorbilder wie Alcatraz oder Château d’if, würde sich aber sicher schnell herumsprechen in Nord- und Mittelafrika, im Nahen und Mittleren Osten.

#27 Kommentar von zombie1969 am 13. Februar 2012 00000002 15:39 132914754803Mo, 13 Feb 2012 15:39:08 +0100

Das ist doch wieder mal ein Brüller… die zukünftigen Zuhälter direkt ins Puff gebracht…

#28 Kommentar von Raucher am 13. Februar 2012 00000002 19:12 132916034107Mo, 13 Feb 2012 19:12:21 +0100

Von wegen im Puff!
Die wohnen nicht IM Puff, sondern daneben.
Und wenn überhaupt haben da die Prostituierten Grund, sich zu beschweren.