Der Islam ist ein Problem! Das wissen unsere Leser schon lange. Trotzdem ist es mehr als selten, daß in einer Zeitschrift wie dem MERKUR das unverblümt gesagt und gut begründet wird. Hier der zweitletzte Beitrag der Simson-Serie.

Uwe Simson
Der Islam ist ein Problem.

Es hat keinen Sinn, darum herumzureden, dass die integrationsfeindlichen Milieus, die die europäischen Gesellschaften belasten, fast ausschließlich muslimische Milieus sind. Da es aber im Zeichen von »political correctness« nicht zulässig ist, bestimmte ethnische Gruppen mit unerfreulichen Eigenschaften oder Verhaltensweisen in Verbindung zu bringen, wird die Erklärung für dieses Phänomen häufig woanders gesucht.

So haben die Kritiker der Islamkritiker herausgefunden, dass »der Islam« sowieso nur das ideologische Konstrukt feindlich gesinnter Westler ist – und versichern uns im nächsten Atemzug, »der Islam« sei selbstverständlich genau so friedfertig wie wir. Es handle sich hier um ein soziales Problem, denn beispielsweise von den eingewanderten Türken gehöre die Mehrzahl bildungsfernen Schichten an. Das ist allerdings bei den eingewanderten Griechen und Süditalienern genauso, ohne dass bei ihnen der Wunsch nach Abgrenzung besonders ausgeprägt wäre.

Auch die Meinung, die gegenwärtige Militanz des Islam sei die »normale« Reaktion auf imperialistische Unterdrückung, greift zu kurz: Es ist die spezifisch islamische Reaktion – China rächt sich für die Opiumkriege und alles, was danach kam, nicht durch »Dschihad«, sondern durch eine wirtschaftliche Effizienz, die uns heute schon enorm zu schaffen macht.

Der Unterschied zwischen Muslimen und Südeuropäern liegt in der sozialpsychologischen Ausgangslage. Das unlösbare Problem der islamischen Welt ist die Kluft zwischen der ihr von Gott versprochenen Weltherrschaft (die ja vor tausend Jahren zum Greifen nahe schien) und ihrer fast durchgehend miserablen heutigen Lage. Es ist nur menschlich, dass man die Schuld dafür nicht bei sich selbst sucht, sondern beim »Anderen«, und das ist für die islamische Welt eben seit jeher der Okzident.

Im Unterschied zu China haben die Muslime, die seit gut zweihundert Jahren wissen, dass sie »unterentwickelt« sind, bis heute keinen ernsthaften Versuch unternommen, auf diese Herausforderung produktiv zu reagieren.

Da sich weder das Kollektivgedächtnis noch die Produktivitätsdefizite der islamischen Völker in absehbarer Zeit ändern werden, müssen wir damit rechnen, dass die islamische Welt und ihre nicht integrationsbereiten Brückenköpfe in den Industrieländern des Westens (Japan gestattet keine Einwanderung) weiterhin durch destruktives Handeln auf sich aufmerksam machen.

Siegfried Kohlhammer, der dieses Problem am gründlichsten analysiert hat, beschließt sein Buch Islam und Toleranz (2011) mit der Feststellung: »für die Vermutung, dass der Islam selbst ein wichtiger Faktor bei der auf breiter Front misslingenden Integration der Muslime in die westliche Gesellschaft sein könnte, spricht tatsächlich vieles«.

Der Islam als kulturelle Tradition hat Anspruch auf unseren Respekt. Das Funktionieren unseres Bildungswesens, unserer Justiz und unserer Sozialsysteme hängt aber davon ab, dass wir Verhaltensweisen, die gravierend gegen unsere Regeln des Zusammenlebens verstoßen, gleichgültig wie sie begründet werden, schnell und wirksam unterbinden.

(Vorangegangener Beitrag 7 hier!)

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44 KOMMENTARE

  1. Im Unterschied zu China haben die Muslime, die seit gut zweihundert Jahren wissen, dass sie »unterentwickelt« sind, bis heute keinen ernsthaften Versuch unternommen, auf diese Herausforderung produktiv zu reagieren.

    Falsch, haben sie: in dem sie massenweise Kinder produzieren.

  2. Ab 14:53 wird geköpft!

    http://www.tagesspiegel.de/kultur/film-angriff-auf-die-vergangenheit/6219520.html

    Wir werden erst dann zu Märtyrern, wenn wir den Feind in die Knie gezwungen haben“, ruft der junge Sultan. „Allahu akbar“, antworten seine Soldaten im Chor. Der Angriff beginnt, und bald weht die Fahne der Osmanen auf den Mauern von Konstantinopel, der Hauptstadt des christlichen Byzantinischen Reiches.

    In 850 Kinos in der ganzen Türkei und auch in Berlin sowie in anderen deutschen Städten läuft an diesem Donnerstag das teuerste Werk der türkischen Filmgeschichte an. „Fetih 1453“ erzählt in opulenten Schlachtszenen die Geschichte der Eroberung Konstantinopels durch Sultan Mehmet II. im Jahr 1453. Es war der Abgesang einer über tausendjährigen Herrschaft, der Untergang des alten Ost-Rom.

    Es war eine Zäsur in der Geschichte Europas und Kleinasiens. Die Bruchlinien sind heute noch sichtbar.

    …..
    Der Filmstart in der Türkei am Donnerstag wurde auf genau 14.53 Uhr gelegt. Für kommenden Sonntag ist eine Gala-Vorführung des Films für die türkische Gemeinde in Köln angekündigt.

  3. „Der Islam als kulturelle Tradition hat Anspruch auf unseren Respekt.“
    ———————————————-

    Nö. Die Steinzeitlehre eines sexbesessenen, größenwahnsinnigen Analphabeten und Massenmörders, dessen „Kultur“ einzig in der Scharia besteht, hat keinen Anspruch auf „Respekt“, weder als „Religion“ noch als Regierungsform.

  4. Unsere Situation wird sehr zutreffend beschrieben. Problemlösung?

    Ist eigentlich bei PI schon mal auf folgendes Buch eingegangen worden? Es würde sich m.E. lohnen.

    Christopher Caldwell: Reflections on the Revolution in Europe – Immigration, Islam and the West, Penguin Books 2009.

    „Can Europe be the same with different people in it?“
    „Western Europe became a multiethnic society in a fit of absence of mind.“
    „Why mass immigration failed to produce anything like the American melting pot in Europe? Is European liberalism at odds with Islam? AND WHY WON’T WE EVEN DISCUSS IT?“

  5. Meine völlig harmlose Tierparabel wurde im „Islamdialog“ nicht abgedruckt:

    Man stelle sich ein warmes, gemütliches Vogelnest vor (Europa). Darin liegen die verschiedensten Eier (Staaten, Religionen, sonstwas). Eines davon ist ein Kuckucksei. Der Rest dürfte bekannt sein (aus vielen Regionen dieser Erde). Warum sollte ausgerechnet das in Europa platzierte Kuckucksei anders ticken? – Das „friedliche“ Jungtier ist bereits geschlüpft, bettelt vernehmlich um Futter und wird bereitwillig-ahnungslos gefüttert.. Bald ist es soweit …

  6. Ich stimme fast allem zu in dem Artikel. Nur einem nicht:
    .

    Der Islam als kulturelle Tradition hat Anspruch auf unseren Respekt.

    .
    Warum sollte ich einem Überzeugungssystem „Respekt“ zollen, das meine Vernichtung und/oder Unterdrückung fordert?
    Warum sollte ich einem Buch, dem Koran, „Respekt“ entgegenbringen, das meine Ermordung legitimiert und wahrscheinlicher macht („Tötet sie, wo immer sie trefft“ Koran 2, 191 u.ö.)?
    .
    Fordert der Autor denn auch, ein Jude solle für Hitlers Mein Kampf „Respekt“ zeigen …???

  7. Danke für die Artikelreihe, Kewil.

    #5 Eurabier (17. Feb 2012 14:06)

    Herrlich, diese Selbstglorifizierung.
    Kurzes Googlen ergab Gerüchte über einen Film aus Polen, der die zweite Wiener Türkenbelagerung um König Johann III. thematisieren sollte, mit Mel Gibson in der Hauptrolle 😀
    Sowas hätte wohl keine Chance, da EU-weit als rassistisch und „nicht hilfreich“ gebrandmarkt.

  8. Na ja, Respekt nicht. Oder doch nur in sofern, als man den Islam als zivilisatorischen Gegenentwurf ernst nehmen muss.Dass er sich in der Abgrenzung zu den damaligen (auch heute) höher entwickelten Zivilisationen formulierte ist dabei ein wichtiges Merkmal, dass viel zu wenig beachtet wird.

    Die kriegerische Kernaussage, war ja die Reaktion auf die Erkenntnis bei der Produktivität der Anderen nicht recht mithalten zu können, so machte man aus der Not eine Tugend (den Jihad als geheiligten Raubzug) und aus dem Neid wuchs das bis heute bekannte Gefühl des schreienden Unrechts, das dem Zustand der psychopathischen Daueraggression zu Grunde liegt.

  9. Das Funktionieren unseres Bildungswesens, unserer Justiz und unserer Sozialsysteme hängt aber davon ab, dass wir Verhaltensweisen, die gravierend gegen unsere Regeln des Zusammenlebens verstoßen, gleichgültig wie sie begründet werden, schnell und wirksam unterbinden.

    Und das passiert nicht. Warum nicht? Weil diejenigen Kräfte, die am Hebel sitzen, das nicht wollen? Warum wollen Sie das nicht? Weil mit innerlich paralysierten Staaten leichterer Umgang ist! Was folgt daraus?

  10. #10 Borste (17. Feb 2012 14:47)

    Wobei es bei der polnischen Produktion um die Verteidigung Europas ging, während die türkische Produktion die Eroberung des Abendlandes durch mohammedanische Raubnomaden glorifiziert.

    Klar, dass Polen unter EU-Maßstäben heute verloren wäre….

  11. @ #5 Eurabier (17. Feb 2012 14:06):

    Man kann sicher davon ausgehen das unsere gut integrierten, weltoffenen, toleranten, produktiven, friedliebenden und perfekt die deutsche Sprache sprechenden Mitbürger mit türkischem Migrationshintergrund den Film in der deutschen Synchronfassung sehen werden, oder?

    Ob es danach eine kritische Diskussionsrunde zu der Gewalt an Christen geben wird?

    Ob ein Sturm inbrünstiger Überzeugung entfacht, der Ruf nach „Nie wieder Osmanenreich!“ in aller Munde sein wird?

    Verzeih Eurabier, es ist Karneval….. 😉

    l.G. Peter Blum

  12. >… ihr von Gott versprochenen Weltherrschaft

    Welt-Herrschaft, mit weltlichen Mitteln.

    Das ist das exakte Gegenteil jeder geistlichen Wirklichkeit. „Geist ist etwas anderes als Geld und Titel, Pferd und Wagen, Fackelzug und Hurraruf“ (Kierkegaard).

    Hätte Christus so siegen wollen, wäre er nicht Sohn Gottes gewesen.

    Anstatt dabei behilflich zu sein, diesem Mach(t)werk Tempel zu bauen, sollten die christlichen Kirchen ihre Türen weit für wahrhaft „Gottergebene“ öffnen. Denn:

    „einem anderen Menschen dabei helfen, Gott zu lieben, heisst einen anderen Menschen zu lieben“ (Kierkegaard).

  13. #13 Eurabier (17. Feb 2012 14:52)

    Da kann ich Ihnen nur zustimmen, leider. Das muss man sich mal vor Augen führen, absurd das Ganze.

  14. #5 Eurabier (17. Feb 2012 14:06)

    Die Vorkommnisse bei der Eroberung Konstantinopels lassen aber auch die Aussichten der GRÜNEN sowie der anderen Bessermenschen nach der türkisch-islamischen Machtübernahme in einem etwas unsicheren Licht erscheinen:

    In den folgenden Tagen ließ Mehmed II. allen byzantinischen Adeligen verkünden, sie würden in ihre alten Rechte eingesetzt, wenn sie sich meldeten. Diejenigen, die dem Aufruf folgten, ließ Mehmed II mitsamt ihren Familien köpfen. Den übrigen wurde angeboten, sie könnten zum Islam übertreten oder seien des Todes. Niemand nahm das Angebot an.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_Konstantinopel_%281453%29

  15. #3 Biker

    Als wenn Merkel auf ihrer Dialüg-Seite jemals ein brisantes Thema ansprechen würde, egal wieviele dafür voten!

  16. Das Grundproblem des Islam ist die Tatsache, dass er nur in der Dummheit gedeihen kann. Bloß mit der Dummheit der Massen, kann man technologisch kein Weltniveau erreichen. Hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Wird der IQ der Massen erhöht, zerfällt der Islam. Das ist das Problem.

  17. Leider haben die Araber Erdöl (noch). Hätte man dort keines gefunden, wäre diese archaische Blutideologie niemals in der heutigen Position.
    Ohne das ÖL-Blutgeld, wäre diese Ideologie als das erkann was sie ist und bedeutungslos.
    Wir sind aber vom ÖL abhängig wie Junkies und deshalb wird diese Schweineideologie hofiert. .-(

  18. Im Unterschied zu China haben die Muslime, die seit gut zweihundert Jahren wissen, dass sie »unterentwickelt« sind, bis heute keinen ernsthaften Versuch unternommen, auf diese Herausforderung produktiv zu reagieren.

    Doch haben sie: durch die Einführung des „arabischen Sozialismus“ in den 60er und 70er Jahren, verbunden mit den Namen Nasser, Gaddhafi, Hussein und Assad. Diese Ansätze sind spätestens im letzten Jahr zugunsten der Muslimbruderschaft unter tatkräftiger Mithilfe des Westens zerstört worden; Assad steht als letzter auf der Liste.

    Dies verdanken wir Roosevelts „Pakt mit dem Teufel“ Saudi-Arabien.

  19. Wo wir gerade bei Öl sind:

    Bitte die technologieorientierten Vorschläge im “Wie wollen wir leben?”-Strang unterstützen:

    Bahnbrechende wissenschaftliche Fortschritte

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=5633

    Thorium-Reaktor

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=3063

    Hier kann man mit wenigen 100 Stimmen etwas bewirken.

  20. #17 Glockenseil (17. Feb 2012 15:07)

    #3 Biker (17. Feb 2012 14:05)

    Es gibt übrigens mittlerweile einen muslimischen Gegenvorschlag zur „Offenen Diskussion um den Islam“:

    „Islamfeindlichkeit in Deutschland eine ernstzunehmende Gefahr für unsere Gesellschaft ?“

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=9995

    Erstellt übrigens – Big Surprise! – von einem gewissen Mohamed.

    Bislang hat der Vorschlag noch 0 Stimmen; das wird sich aber sicherlich nach dem Freitagsgebet ändern.

  21. Arabischer „Frühling“ !

    Seit der neuen islamischen Regierung

    in Tunesien hat sich dort einiges zum

    negativen geändert, so wurden unlängst

    3 Journalisten wegen Veröffentlichung

    eines im Internet allgemein zugänglichen

    Photos inhaftiert ….

    Wer will da noch Urlaub machen !

    http://www.libertasoccidentalis.org/?p=73629

    ++

  22. Betrifft geregelte Zuwanderung.
    Bitte voten!

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=1713

    Leute, Entschuldigt bitte das ich und einige Gleichgesinnte hier des öfteren werben. Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt.
    Also sollten, nein, müssen wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
    Wir würden uns auch um weitere Unterstützung sehr freuen.
    Danke für euer Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen
    Daddy

  23. #19 Gegenrede (17. Feb 2012 15:13)

    In den folgenden Tagen ließ Mehmed II. allen byzantinischen Adeligen verkünden, sie würden in ihre alten Rechte eingesetzt, wenn sie sich meldeten. Diejenigen, die dem Aufruf folgten, ließ Mehmed II mitsamt ihren Familien köpfen.

    Das ist bis heute gängiges Islamprinzip: Anlocken und Umbringen. Funktioniert vor allem beim Ermorden von Frauen/Töchtern: Den aus Todesangst geflohenen Verzeihung versprechen, ihre Sehnsucht nach Familie/Geborgenheit ausnutzen und sie dann hinrichten, wenn sie zurückkommen.

    Sagen ja der Koran/Mohammel mehrfach: Treue zum Islam und seinen Regeln steht immer über allem – selbst über der Familie. Und wer sich nicht an den Islam hält, muß umgebracht werden.

  24. #21 Titanic (17. Feb 2012 15:26)

    Wird der IQ der Massen erhöht, zerfällt der Islam. Das ist das Problem.

    Deshalb hat Mohammel dem Islam ja seine irrsinnige Mordlust einprogrammiert. Er wußte, daß kein heller, unabhängiger Geist seinen Spinnkram akzeptiert. Und daß der Islam ohne Gewalt zügig weggelacht wird. Deshalb das Verbot der Islamkritik bei Todesstrafe, die in Selbstjustiz von jedem Mohammedaner bei jedem Verdacht vollstreckt werden darf. Bei allem, was ein noch so debiler Moslem als Islamkritik wahrnimmt, darf er Polizist, Richter und Henker in einer Person sein.

    Dieser simple Befehl hat zu der Mordmaschine geführt, die seit 1400 Jahren besteht. Und er hat auch dazu geführt, daß die Intelligenz im Islam auch in den eigenen Reihen immer ausgerottet wurde. Grüne Khmer im Weltmaßstab; Islam ist eine permanente Exekution von „Ummaschädlingen“. Mohammedas Killing Fields.

  25. #2 D. ohne Islam
    „Unser Freund Mazyek zum Wulff Rücktritt.“

    Guck mal, was da ein Moslem als Kommentar schreibt:
    Walid Shoebat:

    Wenn Westler an “Religion” denken, sei es Islam, Christentum, Judentum, Hinduismus und alle anderen in der Welt, dann glauben sie, das sei eine persönliche, individuelle Angelegenheit. Ein Buddhist wird zum Tempel gehen und friedlich beten, oder was auch immer, meditieren, nachdenken… ein Jude geht in eine Synagoge und macht seine guten Taten… ein Moslem geht zur Moschee, spendet den Armen oder pilgert nach Mekka… oder ein Christ geht zur Kirche am Sonntag. Sie denken, es ist eine persönliche Sache, dass Religion eine persönliche Sache sei. Wenn sie also den Islam betrachten, dann vergleichen sie Islam mit der Weise, wie sie Religion verstehen.
    Und das ist der erste Fehler: Islam ist keine Religion für den persönlichen Gebrauch. Islam ist das Gesetz der Scharia. Islam ist eine Form der Regierung für die ganze Welt – und zwar zuerst! Die persönliche Anwendung kommt danach.

  26. hallo, ich hab da mal ne ganz dumme frage:

    wer bestimmt eigentlich, das ist eine religion
    oder eine menschenverachtende ideologie, die
    gegen das gg und die menschenrechtskonvention
    eklatant verstösst? wer????

    wie kann eine RELIGION 140 x vom töten reden ?

    UND WER DIESEN SCWACHMATENIRRSINN NICHT GLAUBT,
    SOLL GETÖTET WERDEN, WO IMMER ER IST !!!!!!!

    solche koranbefolger werden zu millionen
    in unsere heimat gelassen, völlig inkompatibel
    zu unserem wertesystem, gleichberechtigung der
    frauen, toleranz usw. das ist wie feuer und wasser und führt mit sicherheit zu zuständen wie in england, das scheinen unsere politclowns aber in kauf zu nehmen, um weiter
    ihre gage kassieren zu können.

  27. #34 dicker hals (17. Feb 2012 18:13)

    hallo, ich hab da mal ne ganz dumme frage:
    wer bestimmt eigentlich, das ist eine religion oder eine menschenverachtende ideologie, die gegen das gg und die menschenrechtskonvention eklatant verstösst? wer????

    Es gibt dazu ein Rechtgutachten von Prof. Dr. Schachtschneider, das die Verfassungsfeindlichkeit des Islam nachweist.

    Doch die herrschende Politik erklärt eine Diskussion über dieses Thema aus Feigheit oder Eigeninteresse oder weil sie erpreßt wird, zum Tabu.

    Auch als Thema bei der Bundeskanzlerin wird dieses wichtige Thema trotz maximaler Stimmenzahl einfach ignoriert.

    Es wird gegen alle, die den Islam kritisieren, die Nazi- und Rassismuskeule geschwungen, und das, obwohl der Kultur-Rassismus des Islam offensichtlilch ist, auch die Kooperation mit dem Nazismus!

    Dagegen müssen wir uns auf das GG, Abs 4 (Widerstandsrecht der Deutschen) berufen!

    Wir sind im Recht, weil der Islam erklärtermaßen unserer aller Unterwerfung und die Ersetzung unseres GG durch die verfassungsfeindliche Scharia will!

  28. Der Islam ist ein Problem! Das wissen unsere Leser schon lange.

    Das wußte schon Voltaire, der große europäische Aufklärer, macht in seinem Brief an den Preußenkönig Friedrich II. vom Dezember 1740 klar, was er von Mohammeds Islam hält: „Ich gebe zu, dass wir ihn hochachten müssten, wenn er, als legitimer Herrscher geboren oder mit Zustimmung der Seinen an die Macht gelangt, Gesetze des Friedens erlassen hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er mit ein paar Koreischititen“ – Stammesmitglieder – „seine Brüder glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben läßt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke in die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat in ihm jedes natürliche Licht erstickt.“

  29. #37 lorbas (17. Feb 2012 19:56)

    Der Islam ist ein Problem! Das wissen unsere Leser schon lange.

    Das wußte schon Voltaire, der große europäische Aufklärer, macht in seinem Brief an den Preußenkönig Friedrich II. vom Dezember 1740 klar, was er von Mohammeds Islam hält

    Und gerade der Fritz, der Große, war es, der deb Anbau der Kartoffelpflanze in Deutschland forcierte.
    Und heute nennen sie uns Kartoffeln…

  30. Wir können von einer Sekte, die schon seit ca 1500 Jahren mit allen anderen um sie herum im Krieg steht, nicht erwarten, das sie uns gegenüber Freundschaft oder Verständnis empfindet. Das wäre auch nach ihren Gesetzen eine Todwürdige Sünde. Der Fehler ist das wir ihnen unsere Grenzen geöffnet haben. „Denn ist der Feind erstmal über die Mauern, dann ist die Festung verloren“. Ein mittelalterlicher Spruch. PS. Die meisten Burgen und Festungen fielen durch verrat von innen durch eine 5. Kolonne!

  31. Solange die Phalanx aus Regierungen, Parteien, Medien besteht,

    aender sich nichts am negativen Einfluss des Islam in unserer Gesellschaft.

    Im Falle Wulff sah man, dass er nicht zu halten war, als Medien ihm das Hemd auszogen und Personen von Einfluss seinen Ruecktritt forderten.
    Da scheiterte auch der negative Einfluss der opportunisten Kanzlerin.

  32. zum Artikel über das Migranten-„Gymnasium“ mit Namen „Ricarda Huch“ in Gelsenkirchen:

    sehr guter Kommentar einer ehemaligen Schülerin des Ricarda-Huch-Gymnasiums, unbedingt lesen!

    LisaSimpson2
    17.02.2012 um 12:54 Uhr
    1.17. Auslegungssache
    Ich selbst habe das benannte „Gymnasium“ in Gelsenkirchen einige Jahre besucht.
    Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich nur sagen, dass es furchtbar war. Ich war vorher auf einem Gymnasium mit niedrigem Migrantenanteil, nach einem Umzug habe ich dann diese Schule besucht. Der Leistungsunterschied war riesig, die sozialen und kulturellen Probleme groß. Als deutsches Mädchen hatte ich da neben muslimischen Machos keine Chance, die muslimischen Mädchen hatten hübsch sittsam zu sein. Vorehelich vergnügt wurde sich da eben mit Nicht-Muslimas, und so gingen sie dann auch mit diesen Mädchen um.

    Gleiches wird ja auch im Artikel deutlich, auch wenn es nicht kritisiert wird.

    Gerade Grünen-Eltern wollten, obwohl sie ja angeblich für MultiKulti sind, ihre Kinder nicht auf unsere Schule schicken.

    Ich habe dann nach 2 Jahren, nachdem meine Eltern es nicht mehr ertragen haben, auf ein katholisches Gymnasium gewechselt. 1 Stunde Zugfahrt war es wert. Ich würde meine Kinder (bin erst 20) später nicht auf so eine Schule schicken.

  33. Der Islam als kulturelle Tradition hat Anspruch auf unseren Respekt.

    Hat Kannibalismus als kulturelle Tradition auch Anspruch auf unseren Respekt?

    Das Funktionieren unseres Bildungswesens, unserer Justiz und unserer Sozialsysteme hängt aber davon ab, dass wir Verhaltensweisen, die gravierend gegen unsere Regeln des Zusammenlebens verstoßen, gleichgültig wie sie begründet werden, schnell und wirksam unterbinden.

    Unterbinden kann man das nur, wenn die Zahl der Träger solcher Verhaltensweisen auf ein erträgliches Maß sinkt.

    Schon zwei Maßnahmen können die Situation wesentlich erleichtern.
    SOZIALE LEISTUNGEN NUR FÜR DEUTSCHE BÜRGER – das wird den Anreiz für Einwanderung abschaffen.
    KRIMINELLE AUSLÄNDER KONSEQUENT AUSWEISEN.

  34. #11 JeanJean 14:48


    Die kriegerische Kernaussage, war ja die Reaktion auf die Erkenntnis, bei der Produktivität der Anderen nicht recht mithalten zu können, so machte man aus der Not eine Tugend (den Jihad als geheiligten Raubzug) und aus dem Neid wuchs das bis heute bekannte Gefühl des schreienden Unrechts, das dem Zustand der psychopathischen Daueraggression zu Grunde liegt.

    Und die Wahrheit? Man konnte nicht mithalten, weil die (im Korean festgemeißelten) islamischen Lebensnormen Produktivität nicht vorsehen, sondern nur ein parasitäres Leben auf der Basis der Versklavung von Andersgläubigen, von deren Ausbeutung man lebt! Diesem Prinzip ist im Islam alles untergeordnet!

    Und warum tötet man dann „Ungläubige“, statt sie auszubeuten? Damit die Sklavenhalter immer die Mehrheit behalten und die Unterworfenen in Schach halten können!

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