Wie dem Polizeibericht Mettmann (NRW) zu entnehmen ist, wurden am Montag Abend in Velbert zwei Männer von einer Gruppe vermutlich türkischer Jugendlicher grundlos zusammengeschlagen. Obwohl man den sechs bis acht Personen bereitwillig Platz gemacht habe, sei man von einem der Jugendlichen angerempelt und gestoßen worden.

Mit der gleichzeitigen Bemerkung eines der Täter: „Ey, die machen Ärger!“, hätten sofort alle Gruppenmitglieder die körperliche Auseinandersetzung gesucht und gemeinsam auf die beiden Geschädigten eingeschlagen, bis diese sich den Schlägern durch Flucht entziehen und in ausreichender Entfernung vom Tatort, den Rettungswagen alarmieren konnten.

Auch „Der Westen“, das Portal der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ), berichtet über den Fall. Leider hat man dabei aber den Polizeibericht nicht vollständig zur Kenntnis genommen. Obwohl man auf die laufenden Ermittlungen der Polizei hinweist, und für eventuelle Zeugen eine Telefon-Nummer angibt, scheint der vermutlich türkische Migrationshintergrund der Schläger für die Zeitung keine Rolle zu spielen, so dass man diesen den Lesern vorenthält. Warum die WAZ nicht zur Buntheit und Vielfalt unserer Gesellschaft im Jahre 2012 steht, ist für uns nicht nachvollziehbar.

Ganz vorbildlich hingegen die Kollegen von der Münchner TZ. Am Wochenende kam es in München zu zwei brutalen Schlägereien. Jeweils waren Jugendliche mit Migrationshintergrund auf Deutsche losgegangen. Die TZ berichtet schnörkelos und korrekt:

Aus bislang ungeklärten Gründen gingen ein ein 17-Jähriger aus Somalia, ein 17-Jähriger aus Aghanistan und ein 18-Jähriger aus dem Irak am Samstag gegen 23.50 Uhr auf einen 30-Jährigen am Ostbahnhof los. Dabei gingen sie sehr brutal vor: Die drei jungen Männer schlugen dem Hallbergmooser mit den Fäusten ins Gesicht. Laut Zeugen sollen der Iraker und der Somalier zudem mit Gürteln auf den Mann eingeschlagen und ihn mit Füßen getreten haben, als er schon am Boden lag.

Der zweite Übergriff passierte rund 15 Minuten später. Ein 17-jähriger aus Somalia stammender Deutscher und ein 15-jähriger Portugiese griffen einen 19-jährigen Deutschen an. Der 17-Jährige hatte den Mann als jemanden erkannt, mit dem er in der Vergangenheit bereits Streit hatte.

Die beiden Angreifer ließen sich davon nicht zurückhalten, dass der Deutsche in einer Gruppe von sieben weiteren Personen im Alter von 17 bis 21 Jahren stand. Gemeinsam schlugen sie unvermittelt auf den jungen Mann ein, der eine blutende Lippe und eine Platzwunde am Kopf erlitt. Als die Umstehenden schlichten wollten, soll der 17-Jährige ein Messer gezogen und damit herumgeschwenkt haben. Die Stichbewegungen seien allerdings nicht gezielt gegen Menschen gerichtet gewesen.

Die alarmierte Bundespolizei griff die beiden Verdächtigen in der Nähe des Tatortes auf. Ein Messer fanden die Beamten bei ihnen nicht. Die Angreifer (0,98 und 0,50 Promille) sowie der Geschädigte (0,44 Promille) waren ebenso wie fünf der sieben Zeugen (0,10 – 0,58 Promille) alkoholisiert.

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49 KOMMENTARE

  1. Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin ?

    Und was wenn er zu uns kommt ?

    Er ist schon längst bei uns „angekommen“.

    Der Bürgerkrieg gehört zu Deutschland !

    (frei nach Chaled Wulff). :mrgreen:

  2. Betrifft geregelte Zuwanderung.
    Bitte voten!

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=1713

    Leute, Entschuldigt bitte das ich und einige Gleichgesinnte hier werben. Aber wie wir gesehen und auch gehört haben, wird die Reihenfolge was vorne liegt, von anderen bestimmt.
    Also sollten, nein, müssen wir mehrere Positionen, die unsere Interessen vertreten, ganz vorne haben.
    Wir würden uns auch um weitere Unterstützung sehr freuen.
    Danke für euer Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen
    Daddy

  3. Wen interessieren eigentlich die 0,44 Promille des Geschädigten und die 0,10(!) – 0,58 Promille der 7 Zeugen?

    Oder sind die Zeugenaussagen deshalb jetzt wertlos und der Geschädigte sowieso selber schuld…?

  4. „Die beiden Angreifer ließen sich davon nicht zurückhalten, dass der Deutsche in einer Gruppe von sieben weiteren Personen im Alter von 17 bis 21 Jahren stand.“

    Waschlappen, solange er das Messer nicht gezogen hat kann man immer eingreifen… Es muss nur überschaubar sein und schnell gehen. 2 gegen 8 und die wehren sich nicht, unfassbar!

  5. Velbert ist an sich ein schönes und kleines Städtchen, allerdings gibt es hier die Probleme mit den Türken auch.

    Ich bin selbst noch „jugendlich“ (18 Jahre) und kriege das ja selbst mit. Man fühlt sich einfach unwohl, wenn man abends Angst hat an türkischen Gruppen vorbei zugehen oder nach Kippen gefragt wird und frech sei, weil man keine hat.

    Man müsste doch einfach mal annonym einzelne Jugendliche befragen, hier gibt es keine Probleme mit irgendwelchen Nazis, davon habe ich noch nie hier einen gesehen.

    Es fällt hier jedem auf.

  6. es gibt bestimmt viele Zeitungen, die die Herkunft der Täter verschweigen oder sogar verfälschen. — Diese Lügenmedien sind daran schuld , dass wir nicht schon vor Jahren die Gefahren der moslemischen Einwanderungen erkannten. — Und wenn wir doch einmal von einem Fall erfuhren , dann war es halt ein Einzelfall. — Dass es schon vor Jahrzehnten viele 1000 Einzelfälle gab , merkten wir nicht. – Hätten sonst bis heute so viele Unwissende die Grünen gewählt?

  7. Vielleicht lag es an dem letzten Absatz im Polizeibericht ?

    „Bisher liegen der Velberter Polizei noch keine konkreten Hinweise zu Identität und Verbleib der einzelnen Schläger vor. Ein Strafverfahren und weitere Ermittlungen wurden eingeleitet.“

    Trotz allem, muß man immer wieder feststellen, daß die Identität des oder der Täter nur erfolgt, wenn es sich nicht um Immigranten handelt, und ist somit leider nichts neues !

    Viel wichtiger scheint es wohl zu sein, wenn Mohamedaner Post mit drohendem Inhalt erhalten, denn daß ist immer eine Schlagzeile wert.

    Pressemeldung
    Eingabe: 13.02.2012 – 12:50 Uhr
    Volksverhetzung

    Neukölln
    # 0484

    Der Vorstand einer Neuköllner Moschee hat am Freitagnachmittag einen Brief mit volksverhetzendem Inhalt erhalten. In dem Brief wurde unter anderem auch zu Gewaltmaßnahmen aufgerufen.
    Der Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen wegen Volksverhetzung übernommen.

  8. 90% der körperverletzungen unter Jugendlichen, gehen hier in Velbert mindestens auf das Konto von Moslems. Man muss dazu noch bedenken, dass vieles nicht gemeldet wird. Weil man danach ja erst recht „klatsche“ kriegt. Klar wenn der Täter 90 Szialstunden nur bekommt.

  9. #6 exzessiv (14. Feb 2012 22:13)

    Wenn es dir in Velbert zu bunt wird, dann ziehste nach Berlin….
    ….hier ist alles super ! :mrgreen:

    Kopf hoch, Kampfsport, organisieren und Brust raus !!
    Viel Glück für Deine Zukunft !

  10. Live aus dem Kanzleramt, das Video min9:53

    sagt die Kanzlerin:“ ..ich habe einen Amtseid geschworen, dafür, dass ich das Gute und Beste für Deutschland tue!“

    Der Amtseid beinhaltet aber zuerst das Deutsche Volk. Warum vermeidet sie das deutsche Volk zu erwähnen?
    Bald wird der Meissel am Reichstag angesetzt und die Inschrift „Dem Deutschen Volke“ entfernt und durch politically correct „Den Menschen in Deutschland“ ersetzt.

  11. Erst wenn der letzte Deutsche verprügelt und die letzte Deutschre vergewaltigt ist werdet Ihr sehen, daß Ihr den Koran nicht integrieren könnt.

  12. Das Verschweigen der Täterherkunft ist schon lange Tradition beim Hamburger Abendblatt. Auch Vornamen werden, weil verräterisch, nicht mehr genannt.

    Trotzdem weiß der kundige Leser längst, dass, wenn von Messerstecherei die Rede ist, zu weit über 90% Täter mit Migrationshintergrund am Werke waren.

    Es ist daher wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis diese feine, nur der Wahrhaftigkeit verpflichtete Zeitung deshalb auch das Wort „Messer“ als ausländerfeindlichen Begriff aus der Berichterstattung verbannt…

  13. Die beiden Angreifer ließen sich davon nicht zurückhalten, dass der Deutsche in einer Gruppe von sieben weiteren Personen im Alter von 17 bis 21 Jahren stand.

    Wahrscheinlich lauter Streetworker und Sozialarbeiter

  14. das di waz gruppe das häufiger ..ja fast immer verschweigt ist normal bei denen..habe mein abo daraufhin gekündigt..ich verlange von der presse das sie unparteiisch und neutral berichtet.

  15. Die beiden Angreifer ließen sich davon nicht zurückhalten, dass der Deutsche in einer Gruppe von sieben weiteren Personen im Alter von 17 bis 21 Jahren stand. Gemeinsam schlugen sie unvermittelt auf den jungen Mann ein, der eine blutende Lippe und eine Platzwunde am Kopf erlitt. Als die Umstehenden schlichten wollten…

    Und deshalb gibt es bei uns im Osten so viele Rechtsradikale! Bei uns hätte es da auf die Mütze bekommen! Dann wären die weggerannt und am nächsten Tag hätte auf der 1. Seite der Zeitung gestanden: „Rechtradikale jagden Ausländer!“ *ggg*

  16. OT, oder doch nicht so ganz

    Dieses Video sollte ein MUST-VIEW für Alle hier sein, leider “nur” auf englisch, vielleicht findet sich ja ein gütiger Zeitgenosse, der es deutsch untertitelt

    Brigitte Gabriel ist eine im Libanon geborene Christin, die die “Religion des Friedens” aus nächster Nähe am eigenen Leib “erfahren” hat, ihre Rede wäre hier im Sumpf der political correctness schlicht undenkbar
    (demnächst wahrscheinlich sogar strafbar!)

    Brigitte Gabriel: Radical Islam, The Plan to Destroy America from Within

    http://www.youtube.com/watch?v=PFO1AtjoUoo

    der “plan to destroy” gilt nicht nur für Amerika, sondern weltweit!!

  17. Auch in der heutigen WAZ online:

    „Vermieter lassen Dortmunderin mit türkischen Wurzeln abblitzen

    Ein türkischer Name bei der Wohnungssuche ist in Deutschland offenbar noch immer ein großes Hindernis. Nuray Akyol aus Dortmund musste sich erst als „Frau Schröder“ ausgeben, um zu Besichtigungen eingeladen zu werden. Aber auch das hilft nicht. Die Deutsche mit türkischen Wurzeln hat bisher keine Wohnung gefunden.

    Weiter weg vom Klischee könnte die Wirklichkeit wohl kaum sein. Seit Mitte der 1970-er Jahre lebt Nuray Akyols Familie in Deutschland, mittlerweile in der dritten Generation. In ihrem Café hat die in Hagen geborene Deutsche übrigens zehn Arbeitsplätze geschaffen.“
    http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/vermieter-lassen-dortmunderin-mit-tuerkischen-wurzeln-abblitzen-id6349579.html

    Eine türkischstämmige Familie mit selbständiger Existenz ist halt die Ausnahme und nicht die „Wirklichkeit“, so wie sie die WAZ darstellen will. Wären die Türken überwiegend so wie diese Familie, dann gäbe es Marxloh und Neukölln nicht und auch nicht die Schlägereien und auch nicht die Integrationsprobleme in den Schulen.

    Wenn 30, 40 Prozent der Türken Probleme machen (meine subjektive Einschätzung), dann färbt das auch auf andere Türken ab, die keine Probleme machen. Ist leider so, aber das ist die Schuld der Integrationsunwilligen und der Rüpel unter den Türken.

  18. #20 stepidort, ich kenne die WAZ nur online. So nach meinem Eindruck ist das eine Zeitung für den Mittelstand. Diese Leser müssten doch jeden Tag das Gegenteil davon was die WAZ über die schöne Welt der Kulturbereicherung berichtet live erleben. Wie kann die WAZ damit überleben, wenn sie tagtäglich gegen die Leser und die Realität anschreibt.

  19. Gelobt sei die Schweiz!!!

    Wann gibt es endlich hier die Möglichkeit für das Volk, die verheerenden Fehler der Politiker-Kaste auszumerzen?

    Volksabbstimmungen jetzt!!!

  20. In NRW ist der Polizei vom Innenministerium verboten worden, die Nationalität von Tätern zu verraten.

  21. Aus gegebenem Anlass verweise ich nochmal auf die beiden technologieorientierten Vorschläge im “Wie wollen wir leben?”-Strang:

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=5633

    und

    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=3063

    Hier kann man mit wenigen Stimmen noch etwas bewirken.

  22. Das verschweigen, leugnen, dementieren und und und… so stirbt die Pressefreiheit und die Demokratie Stück für Stück..

    Dann kommt das schön reden und sich selbst belügen..

    Das Ende wird sein das sich die Gesellschaft von innen heraus auflöst bis zu einem gewissen Punkt und sich dann erneuert..

    So war es mir der DDR auch..

    Wir Bürger vergessen nicht..

  23. blockquote>#4 unrein (14. Feb 2012 22:09)

    Wen interessieren eigentlich die 0,44 Promille des Geschädigten und die 0,10(!) – 0,58 Promille der 7 Zeugen?

    Das wird in Zeitungsmeldungen ganz gern erwähnt, vielleicht weil es so ein schönes „Geschmäckle“ hat, – oder mildernde Umstände für die Täter?
    In meinen Fall hat mich der Polizist gefragt ob ich Alkohohl getrunken habe, obwohl ich verneinte, was auch der wahrheit entsprach, stand in der Polizemeldung, angetrunken:

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11811/2138017/pol-w-w-mit-apfel-verteidigt

    Kampfsport kann ich jeden empfhelen, eine schnelle Reaktion und umgehen mit Schmerzen kann nicht schaden. Außerdem hat man dadurch eine gewisse Körperspannung die die Schläge absorbiert. Brüllen und Lärm machen wirkt auch manchmal (oder schnell Laufen), unsere Moslembanden sind nämlich meist recht feige und mögen es nicht wenn man Aufmerksamkeit erregt…

    6 exzessiv (14. Feb 2012 22:13)

    Velbert ist an sich ein schönes und kleines Städtchen, allerdings gibt es hier die Probleme mit den Türken auch.

    Ich bin selbst noch “jugendlich” (18 Jahre) und kriege das ja selbst mit. Man fühlt sich einfach unwohl, wenn man abends Angst hat an türkischen Gruppen vorbei zugehen oder nach Kippen gefragt wird und frech sei, weil man keine hat.

    In Wuppertal sieht es auch nicht besser aus,
    Abends und Nachts scheinen die schon die Straßen zu kontrollieren.

    http://www.german-defence-league.de/

  24. Wo is Problem? Einfach zwischen den Zeilen lesen. So wie beim Wehrmachtsbericht. Hieß es da: „Die Front wurde begradigt“, bedeutete das, wir sind auf dem Rückzug! Wenn in der Zeitung steht, es waren „RECHTSRADIKALE“, sind Ureinwohner gemeint. Steht da es waren DEUTSCHE, sind „EINGEDEUTSCHTE“ gemeint. Steht keine angabe zu den Tätern waren es Ausländer! Typisch 1984iger NEUSPRECH!

  25. #5 allah

    2 gegen 8 und die wehren sich nicht, unfassbar!

    Entweder waren gerade keine Stühle für den Stuhlkreis vorhanden, oder man suchte zu spät das Gespräch…

  26. #33 johann (15. Feb 2012 00:14)

    „Das Presseportal der NRW-Polizei bzw. der server ist schon seit Wochen gestört. Weiß einer näheres?“

    Verdacht auf Hackerangriff:

    13.02.2012 | 13:43 Uhr

    Mehr als zwei Wochen mach dem mutmaßlichen Hackerangriff auf ihr Computernetzwerk sucht die nordrhein-westfälische Polizei weiter fieberhaft nach dem Täter. „Der Hacker ist bislang nicht identifiziert“, sagte der Direktor der Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD NRW), Jürgen Mathies, am Montag in Duisburg. Die Ermittlungen würden fortgesetzt.

    http://www.derwesten.de/nachrichten/nrw-polizei-sucht-nach-hackerangriff-weiter-nach-taeter-id6347262.html

  27. Wie dem Polizeibericht Mettmann (NRW) zu entnehmen ist, wurden am Montag Abend in Velbert zwei Männer von einer Gruppe vermutlich türkischer Jugendlicher grundlos zusammengeschlagen.

    VELBERT IST ÜBERALL.

  28. Das Problem mit jugendlichen Schlägergruppen mit Mihigru wird von den Medien meist vertuscht. Viele Medien lassen den Teil, der auf die Herkunft der Täter schließen lässt einfach aus, wenn es sich um eben diese Menschen handelt. Wenn es sich um deutsche Täter handelt, wird darauf hingewiesen, wenn diese vielleicht auch eine andere Staatsbürgerschaft haben oder hatten wird das wiederum meist verschwiegen.
    Oft werden auch die Namen der Täter in der Presse geändert, um die Täter zu schützen. Spontan fällt mir da ein Schläger ein, der von der Presse kurzerhand von „Hakan“ in „Harald“ umbenannt wurde.

  29. WAZ unterschlägt Täter-Herkunft.

    Nichts Neues!

    Die Schwachmaten-MSM unterschlagen schätzungsweise zu ca. 95 % die Täterherkunft.

    Bei den übrigen ca. 5 % wird immer besonders darauf hingewiesen, dass die Täter deutsch sind.

  30. Ich denke mal, der Journalist der TZ, der das Gesindel ethnisch einordnete, hat sicherlich seine Entlassungspapiere schon auf dem Tisch.

  31. #24 Faktencheck
    ja..auch online wird die waz immer parteilicher in eine richtung.
    sieht man im komentarbereich, es werden komentare
    gelöscht oder wenn zu viele komentare gegen die
    meinung und weltanschauung der waz kommen einfach der komentarbereich gespert. so bildet man die meinung der leser in eine richtung.

  32. Alkohol ist keine Entschuldigung, aber ein gutes Mittel zur Ausrede.
    Die Herkunft spielt nur eine Rolle, wenn es ein Deutscher gewesen wäre.

  33. Der Dhimmi hat sich zu unterwerfen. Deutschland gehört bald nicht den Deutschen, denn den Migros aus Kleinasien. Sie fühlen sich schon zu Hause, weil die Medien sich schon als Dhimmis zur Unterwerfung bereit erklärten.

  34. “Ist der Feind erst einmal hinter den Mauern, so ist die Festung verloren!” (Spruch aus dem Wachturm einer alten Burg).

  35. Mit der gleichzeitigen Bemerkung eines der Täter: “Ey, die machen Ärger!”, hätten sofort alle Gruppenmitglieder die körperliche Auseinandersetzung gesucht und gemeinsam auf die beiden Geschädigten eingeschlagen (…)

    Scheint mittlerweile Standard, dass jugendliche Muslime nicht mal mehr einen realen Vorwand brauchen um deutsche Jugendliche anzufallen.

    Jemand der in Frankfurt lange Zeit lebte, erzählte mir mal, dass er in einem Bus von einigen Türken mit der Redewendung „Ey, der Deutsche da vorne macht Probleme“ in einen Streit reingezogen wurde, obwohl er still dagesessen hatte.

    Sind aber BESTIMMT alles nur EINZELFÄLLE die absolut NICHTS MIT DEM ISLAM ZU TUN HABEN, denn dieser istja bekanntermaßen die Religion des Friedens.

  36. Innerhalb des Einflussgebietes von Frau Aygül Özkan-Wulff(„Die Medien sollten kultursensibler berichten.“) scheint sich diese kultursensible Berichterstattung mittlerweile auch durchgesetzt zu haben…

    Angriffe auf Taxifahrer in Hannover

    Bei einer Tat, die sich in der Nacht zu Sonnabend in Mühlenberg ereignete, gingen die Täter besonders brutal vor: Sie schlugen mit einem Hammer auf den 47-jährigen Fahrer ein.

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Angriffe-auf-Taxifahrer-in-Hannover

    Ohne nähere Angaben zur Herkunft der Täter, so dass man annehmen könnte, es seien mutmaßlich Marc, Kevin und Stefan nach einem Eckkneipen-Zechgelage gewesen.

    Da die Polizei jedoch nach den Tätern fahndet gibt es hier erhellende Infos:

    […]Alle drei Täter sprachen während der Tatausführung deutsch und kurdisch im Wechsel, sind 17 bis 20 Jahre alt[…]

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/66841/2197092/pol-h-zeugenaufruf-unbekannte-bestehlen-und-verletzten-taxifahrer

  37. Hallo,
    wer so ein Käseblatt wie die WAZ als Lektüre zu seiner Information nutzt dem ist nicht mehr zu helfen.
    Das Parteiblatt der Sozis verbreitet logischer Weise natürlich nur das was den Sozis auf ihrer politischen Linie gefällt.
    Das hat mit sachlicher Information nix zu tun und daher habe ich dieses Käseblatt schon seit jahren nicht mehr gekauft.
    Das haben wohl auch andere so gehandhabt, das Käseblatt hat dadurch massieve finanzielle Probleme.

  38. Die beiden Angreifer ließen sich davon nicht zurückhalten, dass der Deutsche in einer Gruppe von sieben weiteren Personen im Alter von 17 bis 21 Jahren stand.

    Was sind das für traurige Gestalten. Die stehen zu siebt (!) herum und sehen zu, wie einer der ihrigen von lediglich zwei dieser Lumpen grundlos zusammengetreten wird.

    Als die Umstehenden schlichten wollten …
    Was besseres ist den „Umstehenden“ trotz ihrer deutlichen Überzahl nicht eingefallen? Ist doch klar, dass dieser Abschaum den müden Schlichtungsversuch als störend empfand und unbeeindruckt weitermachten. Die wollten nicht „geschlichtet“ werden, sondern einen Deutschen niedermachen! Die sieben Zwerge, Verzeihung, die sieben Feiglinge, sollen sich schämen.

    Danke TZ, für die Präzisierung. Dazu braucht man heutzutage ja schon Mut. Auch in anderen Münchner Zeitungen war Klartext zu lesen, so z.B. im Münchner Merkur. Hat jemand dazu die SZ gelesen? Würde mich ja sehr wundern, wenn die die Herkunft dieses Packs auch so deutlich beschrieben hätten.

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