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Polenz: Nazis tarnen sich als Israelfreunde

[1]Ruprecht Polenz, seines Zeichens Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages, hat heute eine interessante Beobachtung verkündet: Neonationalsozialisten tarnen sich neuerdings als Israelfreunde.

Diese überraschende Ansicht vertrat der Münsteraner Bundestagsabgeordnete in einer von der SED-Linken zum Thema „Zivilcourage gegen Nazis stärken“ beantragten Aktuellen Stunde. Ob er dabei an NPD-Chef Holger Apfel, der Israel im sächsischen Landtag als „jüdischen Terrorstaat“ bezeichnet hat [2], oder an dessen Stellvertreter Udo Pastörs, der in der Bundesrepublik den „verlängerten Arm USraels“ sieht [3], gedacht hat, ist nicht bekannt.

Wörtlich sagte Polenz:

„[…] Warum ist es denn wichtig, Zivilcourage gegen Nazis zu zeigen? Weil sie unsere Werte nicht teilen, weil sie gegen die gleiche Würde aller Menschen sind und dumpfe Ressentiments vor allem gegen Ausländer schüren. Und weil sie gewalttätig sind, weil sie antisemitisches Gedankengut verbreiten und es ist allerdings hier auch zu beobachten, dass manche sich sozusagen zur Tarnung zu 150 prozentigen Freunden Israels gerieren, weil sie dann ja per difinitionem keine Rechtsradikalen mehr sein können und weil sie dann umso ungehinderter ihre Hetze gegen Muslime vom Stapel lassen können. Das ist das, worum es geht. Und es geht eben auch darum, diesen Hass und diese Fremdenfeindlichkeit und diesen Hass, der heute sich vor allem auch gegen Muslime und gegen den Islam richtet, der nichts mehr mit Religionskritik zu tun hat, dem entgegen zu treten. […]“

Hier das entsprechende Video (die zitierte Stelle von 0:45 min bis 1:45 min):

» Lustige Diskussionen gibt es jederzeit auf der Facebook-Pinnwand von Ruprecht Polenz [4]

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EnBW-Atomausstieg: Verluste und Stellenabbau

geschrieben von PI am in Deutschland,Energie | 46 Kommentare

[5]Der Atomausstieg fordert seinen Preis. Die baden-württembergische EnBW schrieb im Jahr 2011 keinen Milliardengewinn wie in den Jahren zuvor, sondern einen Verlust von 867 Millionen Euro [6], und das trotz eines höheren Umsatzes. Negativ haben sich vor allem die Brennelementesteuer und die Abschaltung von zwei Atomkraftwerken ausgewirkt. Der Konzern gehört zu fast 100% dem Land [7], Landkreisen und Kommunen. Nun werden Mitarbeiter entlassen.

Der von der rot-grünen Landesregierung weggeekelte EnBW-Chef Hans-Peter Villis, ein Befürworter von Atomkraft, verlässt den Konzern, ein Nachfolger für ihn ist noch nicht in Sicht. Für das Land hatte Ex-Ministerpräsident Mappus kurz vor dem Atomausstieg Anteile an EnBW von der französischen EDF für 4,7 Mrd. Euro zurückgekauft. Der Kaufpreis wurde auf Kredit finanziert, die Zinsen sollten durch Gewinnausschüttungen wieder hereinkommen. Das ist nun nicht mehr möglich. Baden-Württemberg muss froh sein, wenn EnBW die nächsten Jahre überlebt.

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Bremen: Rot-Grün will das Ausländerwahlrecht

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Grüne,Gutmenschen,Linksfaschismus,Multikulti | 70 Kommentare

[8]Im Mai 2011 haben die Wähler im Bundesland Bremen – also die 55,5 Prozent, die sich noch den Weg zur Wahlurne gemacht haben [9] – den Senat aus SPD und Grünen mit einer Zweidrittelmehrheit wiedergewählt. Ausgestattet mit so viel Macht, möchten die linksgrünen Gutmenschen nun gerne das Ausländerwahlrecht einführen, auch wenn das deutsche Grundgesetz diesbezüglich eindeutig ist.

Ende Januar haben die Fraktionen von SPD und den Grünen dazu den Antrag „Das Wahlrecht erweitern [10]“ eingereicht, welcher auf der Sitzung der Bremischen Bürgerschaft am 22. Februar 2012 zur Abstimmung gestellt wurde. Auch wenn die Verfassung irgendwie (noch) nicht mitspielt, dürfte das Ziel klar sein: Wahlrecht für alle in Deutschland lebenden Ausländer – später auch auf Bundesebene.

Besonders die „taktischen“ CDU-Wähler unter den PI-Lesern sollten sich das nachfolgende Video bis zum Ende ansehen (Abstimmung über den Antrag):

(Herzlichen Dank an Spürnase Sabrina P.)

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Vince Ebert: Hirnabschaltung nach Fukushima

geschrieben von kewil am in Deutschland,Dummheit,Gutmenschen | 110 Kommentare

[11]Am 11. März 2011 blickte die Welt fassungslos auf Japan. Besonders in den deutschen Medien war die Bestürzung groß. Nicht so sehr über die 20.000 Toten, die das Erdbeben und der darauffolgende Tsunami gefordert hatte, sondern wegen der Strahlengefahr.

Kurz nach dem Reaktorunfall in Fukushima wurden in Apotheken von Flensburg bis Oberammergau die Jodtabletten knapp, Geigerzähler fanden reißenden Absatz. Mein Nachbar klebte demonstrativ einen „Atomkraft Nein Danke“ Button auf seinen Porsche Cayenne und überlegte sogar, ein Elektroauto zu kaufen – als Zweitwagen für seine Frau. In den folgenden Tagen erklärten in sämtlichen Talkshows fundierte Nuklearexperten wie Charlotte Roche, warum die Gefahren der Kernenergie nicht akzeptabel seien. Schauspieler, Philosophen und Theaterintendanten erläuterten, wie genau die Energiewende vonstatten gehen solle. (Lesen Sie die Fortsetzung dieses Artikels hier! [12])

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Neues Clown Union-Video: Vorsicht Südländer!

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Political Correctness,Video | 23 Kommentare

Wer sind diese rätselhaften Südländer, die laut Polizeibericht eine Schneise aus Mord, Vergewaltigung und Brandschatzung durch Deutschland schlagen? Innenminister Friedrich hat jetzt endlich eine Antwort auf diese brennende Frage!

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Israel bittet USA um bunkerbrechende Bomben

geschrieben von PI am in Iran,Israel,USA | 58 Kommentare

[13]Nachdem der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu vor einigen Tagen auf der AIPAC-Konferenz in Washington DC noch einmal bekräftigt hat, eine atomare Bedrohung durch den Iran nicht zuzulassen, haben die Israelis jetzt offenbar die USA um Unterstützung gebeten. Im Umfeld des Treffens zwischen Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und US-Präsident Barack Obama soll Israel eine Anfrage an die USA nach schweren bunkerbrechenden Bomben und Tankflugzeugen gestellt haben.

Die Welt [14] berichtet dazu:

Israel hat die USA um die Lieferung von militärischem Material gebeten, das für einen Militärschlag gegen den Iran notwendig ist. In israelischen Regierungskreisen wurde bestätigt, dass im Umfeld der Gespräche von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bei US-Präsident Barack Obama am Montag die Anfrage nach schweren bunkerbrechenden Bomben und nach Tankflugzeugen an die US-Regierung gestellt worden sei. Beides benötigt Israel, um einen erfolgversprechenden Angriff auf die iranischen Atomanlagen unternehmen zu können.

Der Iran steht im Verdacht, unter dem Deckmantel eines zivilen Atomprogramms nach Atomwaffen zu streben. Aus Furcht vor einem Angriff auf sein Atomprogramm hat das Regime in Teheran die Verlegung wichtiger Teile der Urananreicherung in entlegene unterirdische Anlagen angekündigt.

Um diese Ziele erreichen und sicher zurückkehren zu können, müssten Kampfflugzeuge aus Israel in der Luft aufgetankt werden. Zudem verfügt Israel nur über schwächere bunkerbrechende Bomben. (…)

Sehen Sie hier noch einmal die eindrückliche und mahnende Rede von Benjamin Netanjahu vor der AIPAC in Washington DC:

Remix von Bibi Netanyahus „Nuclear Duck“-Rede vor der AIPAC:

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Duisburg: Uckermann als OB-Kandidat nominiert

geschrieben von PI am in Deutschland | 54 Kommentare

Jörg Uckermann [15]Duisburg hat im vorletzten Jahr durch die Loveparade-Katastrophe traurige Berühmtheit erlangt. Fast ebenso schlagzeilenträchtig war der unsägliche Versuch des CDU-Oberbürgermeisters Adolf Sauerland, krampfhaft jegliche politische Verantwortungsübernahme abzulehnen und den Skandal einfach auszusitzen. Erst durch ein Abwahlverfahren haben die Bürger Sauerland regelrecht aus dem Amt gejagt. Nun gilt es, einen neuen Oberbürgermeister für die krisengeschüttelte Stadt zu finden, die nicht nur ein Verwaltungsproblem, sondern auch ein Kriminalitäts- und Islamisierungsproblem hat, Stichwort Marxloh.

Eine echte Mammutaufgabe also für den Sauerland-Nachfolger, der am 17. Juni gewählt werden wird. Als erster Kandidat überhaupt wurde nun das Kölner Ratsmitglied Jörg Uckermann (Foto oben) von der Bürgerbewegung Pro NRW nominiert. Uckermann, der vormals CDU-Vorsitzender und Vizebürgermeister von Köln-Ehrenfeld war, hat gestern offiziell seinen Hut in den Ring geworfen. Die Duisburger Mitgliederversammlung der Pro-Bewegung wählte den charismatischen, aber gleichwohl umstrittenen Kölner einstimmig zu ihrem Kandidaten.

Obwohl (oder gerade weil) Uckermann als rhetorisch versiertes Aushängeschild für die Pro-Bewegung gilt, ist er in den letzten Jahren in den Mainstreammedien ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Gegen Uckermann laufen mehrere Strafverfahren, die seine Unterstützer aber zum großen Teil als „politisch motivierte Strafverfolgung“ interpretieren. Insbesondere die Kölner Staatsanwaltschaft ist dafür bekannt, Verfahren wegen Straftaten gegen „rechts“ gerne einzustellen, während sie z.B. bei Pro-Politikern fast jede zugespitzte Meinungsäußerung oder sonstige konstruierte Vorwürfe zu offiziellen Anklagen aufbläht.

Ebenso fragwürdig ist sicherlich eine erstinstanzliche Verurteilung Uckermanns zu 15 Tagessätzen wegen einfacher Körperverletzung, die aus einer völlig chaotischen Notwehrsituation heraus resultierte, in der dutzende militante Linksextremisten eine Pro KÖLN-Veranstaltung im Bezirksrathaus Ehrenfeld stürmen wollten (s. Video). Übrigens: Von den Linksextremisten wurde niemand von der Kölner Staatsanwaltschaft angeklagt.

Trotzdem bietet das natürlich Stoff für Angriffe auf den Pro-Kandidaten. Andererseits ist Uckermann auch ein politisches Schwergewicht und ein charismatischer Redner, was er immer wieder im Kölner Stadtrat unter Beweis stellt. Einer, der einen offensiven und provokanten OB-Wahlkampf in Duisburg zu führen vermag. Noch dazu, wenn er vielleicht nur der einzige Gegenkandidat zu einem „Einheitsvorschlag“ der etablierten Parteien sein wird. Im Gespräch ist hier im Moment der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde von Duisburg, Michael Rubinstein. In jedem Fall dürfte die Uckermann-Kandidatur dann etwas Leben in den Wahlkampf bringen und auch Themen wie Islamisierung, Kriminalität und Parteibuchwirtschaft in die Debatte einführen.

» Uckermann zu seiner OB-Nominierung [16]

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Dortmund erlaubt Burkini für Schülerinnen

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Frauen,Islamisierung Europas,Menschenrechte,Scharia | 112 Kommentare

Die Stadtverwaltung des Dortmunder Bezirks Scharnhorst [17] hat den islamischen Frauenbadeanzug, den sogenannten „Burkini“, für Schülerinnen erlaubt. Vorangegangen war ein Protest zweier muslimischer Elternpaare. […] In den meisten deutschen Schwimmbädern ist der Burkini derzeit aus hygienischen Gründen verboten. Vor allem weil die Badaufsicht nicht kontrollieren kann, ob Schwimmerinnen unter dem Anzug noch Unterwäsche tragen, steht der Badeanzug in der Kritik, der weite Teile der Hautoberfläche verdeckt und auch im nassen Zustand nicht die Figur betont. In Scharnhorst sollen nun Lehrkräfte in der Umkleide die Hygiene kontrollieren. (Quelle: Junge Freiheit [18])

„Wer er es nicht aushält, dass seine Tochter im Badeanzug schwimmt, soll in ein anderes Land gehen.“ (Sibel Kekilli, 2007, türkische Schauspielerin)

Mitteilungen (sachlicher Art) bitte an:

» Stadtverwaltung Scharnhorst: bvst-scharnhorst@dortmund.de [19]

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Tutzing: Peter Maffay bekommt Toleranzpreis

geschrieben von PI am in Deutschland,Evangelische Kirche,Gutmenschen,Political Correctness | 72 Kommentare

Tutzing: Peter Maffay bekommt Toleranzpreis [20]Peter Maffay (62), Rockmusiker, erhält den Toleranzpreis der Evangelischen Akademie Tutzing [21]. Maffay engagiere sich seit vielen Jahren für Toleranz und gegen Rassismus, sagte Akademiedirektor Udo Hahn [22] am Dienstag in Tutzing. Damit sei er ein „überzeugender Botschafter der Toleranz, der Hoffnungszeichen setzt und einen wirksamen Beitrag für soziale Gerechtigkeit leistet“.

In der Pressemitteilung der Akademie [23] heißt es dazu:

Der Musiker Peter Maffay wird in diesem Jahr mit dem Toleranzpreis der Evangelischen Akademie Tutzing ausgezeichnet. Dies hat eine Jury unter dem Vorsitz des Leiters des Politischen Clubs der Evangelischen Akademie Tutzing, Ministerpräsident a. D. Dr. Günther Beckstein, beschlossen. Die Auszeichnung ist mit 7.500 Euro dotiert und wird seit 2000 alle zwei Jahre vergeben. Mit dem Toleranzpreis werden Persönlichkeiten geehrt, die sich für die Verständigung zwischen Menschen, Nationen, Religionen und Kulturen einsetzen.

Nach den Worten von Akademiedirektor Udo Hahn engagiert sich Peter Maffay seit vielen Jahren für Toleranz und gegen Rassismus. Mit seiner Stiftung fördert er zahlreiche Projekte im In- und Ausland, die u. a. traumatisierten Kindern sowie Kindern und Jugendlichen mit sozialen Problemen zu Gute kommen. „Peter Maffay ist ein überzeugender Botschafter der Toleranz, der Hoffnungszeichen setzt und einen wirksamen Beitrag für soziale Gerechtigkeit leistet“, so Hahn.

Bisherige Preisträger waren der frühere Bundespräsident Roman Herzog, der Dirigent Daniel Barenboim, der Schriftsteller Henning Mankell, der Aga Khan, die Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi sowie Bundesminister Wolfgang Schäuble.

Erstmals vergibt die Akademie auch einen Preis zur Förderung der Zivilcourage. Ausgezeichnet wird das „Bayerische Bündnis für Toleranz – Demokratie und Menschenwürde schützen“. Der seit fast sieben Jahren bestehende Verbund von mehr als 30 Organisationen hat sich zum Ziel gesetzt, rechtsextremistischen und rassistischen Entwicklungen in allen Teilen der Gesellschaft entschlossen entgegen zu treten. „Durch seine vielfältigen Aktivitäten, durch Beratung, Aufklärung und Vernetzung, setzt er ein unübersehbares Zeichen gegen Intoleranz. Und er zeigt, wie jeder und jede Einzelne sich wirksam engagieren kann“, erläutert Udo Hahn die Entscheidung der Jury. Die Evangelische Akademie Tutzing unterstützt das Bündnis mit 2.500 Euro.

Die Preise werden im Rahmen eines Festaktes am 26. Juni 2012 im Tutzinger Schloss überreicht. Die Veranstaltung wird von BR-alpha aufgezeichnet.

Erhellend ist ein Blick auf die Internetseite [24] des sogenannten Toleranzbündnisses. Dessen Einsatz für Toleranz reduziert sich ausschließlich auf den „Kampf gegen rechts“, wie die Themenpalette zeigt, die sich dem Besucher der Seite sofort aufdrängt: „Filme gegen Rechtsextremismus“, „Projektstelle gegen Rechtsextremismus“, „Rock gegen Rassismus“. Keineswegs handelt es sich dabei aber, wie die extreme Unausgewogenheit nahe legen könnte, um eine reine Sozi-, Gewerkschafts- und Antifa-Initiative. Weit gefehlt. Der „Kampf gegen rechts“ wird aus der Mitte der Gesellschaft heraus geführt und „von oben“ abgesegnet. Als Bündnispartner und Unterstützer wirft sich alles in Pose, was in Bayern Rang und Namen hat: Günther Beckstein, Staatsministerien, Landtag und die Kirchen natürlich. Leicht auszurechnen, wo die Reise hingeht.

Auch drängt sich eingedenk der ungehemmten Unterstützung seitens des Establishments der Verdacht auf, dass heutzutage niemand mehr innezuhalten und zu widersprechen wagt, wenn sich irgendwo eine Initiative auftut, die die Parolen „Toleranz“ oder „Vielfalt“ im Namen führt und auf ihre Fahnen schreibt. Wer möchte sich schon unterstellen lassen, gegen „Toleranz“ und „Vielfalt“ zu sein. In solchen Fällen nicht den Mitläufer zu geben oder gar kritisch zu hinterfragen, was denn das für ein Begriff von „Toleranz“ und „Vielfalt“ ist, der heute munter daher- und nachgeplappert wird, ist der Karriere und der Publicity nicht zuträglich. Dann lieber lächelnd vor der Kamera posieren – in der antirechten Einheitsfront von Gewerkschaft, Kirchen und Staat.

» hahn@ev-akademie-tutzing.de [25]

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Die Steinigung im Islam

geschrieben von PI am in Frauen,Islam,Menschenrechte,Scharia | 60 Kommentare

Vorbereitung auf die SteinigungDer Anlass dieses Artikels ist der Internationale Frauentag. Die Steinigung wird heute in all jenen Staaten praktiziert, in denen die Scharia, das islamische Rechtssystem herrscht, darunter in Afghanistan, in Teilen Indonesiens, Iran, Irak, Jemen, Nigeria, Pakistan, Somalia, Sudan, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die bis zur Hüfte oder unter die Brust eingegrabene Person wird dabei durch Steinwürfe auf Kopf und Oberkörper getötet. Die Steine dürfen nicht zu groß oder zu klein sein und der erste Wurf darf nicht tödlich sein. Weiter auf Pârse & Pârse… [26]

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„Alle fünf Minuten wird ein Christ getötet“

geschrieben von kewil am in Christenverfolgung,Geschichte | 33 Kommentare

[27]Letztes Jahr schockierte der OSZE-Vertreter für den Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Diskriminierung, der Soziologe Massimo Introvigne, mit der Aussage: «Alle fünf Minuten wird ein Christ ermordet.» Dabei stützte er sich auf die Studien des amerikanischen Center for the Study of Global Christianity. Das von David B. Barrett geleitete Zentrum veröffentlicht die «World Christian Ency­clopedia» und den «Atlas of Global Christianity».

Die Arbeiten Barretts gehören zu den meistzitierten Untersuchungen im akademischen Bereich. Aufsehen erregte Barrett 2001, als er die Gesamtzahl der christlichen Märtyrer seit der Stiftung der Kirche durch Jesus Christus 30 n. Chr. zu eruieren versuchte. Dabei kam er zum Schluss, dass es in den zweitausend Jahren rund siebzig Millionen christliche Märtyrer gab, von denen 45 Millionen allein im 20. Jahrhundert umgebracht wurden.

Fortsetzung hier in WELTWOCHE 10/12! [28]

[29]Die Grafik zeigt, in welchen Ländern Christen am stärksten verfolgt werden: Je dunkler die Einfärbung, desto brutaler die Verfolgung.

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