- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Gauck zum neuen Bundespräsidenten gewählt

Joachim Gauck ist am Sonntag von der Bundesversammlung im ersten Wahlgang zum neuen Bundespräsidenten gewählt worden. Auf ihn entfielen 991 Stimmen der nötigen 621 Stimmen, auf seine Mitkonkurrentin Beate Klarsfeld 126 Stimmen, 10 enthielten sich. In seiner ersten Rede als Bundespräsident sprach Gauck über seine Freude darüber, wie er damals, am 18. März 1990, als DDR-Bürger wählen durfte. Abgesehen davon blieb er vage in seinen Absichten und redete allgemein von der Beteiligung der Bürger an der Politik – das Thema „Integration“ kam in seiner Rede, anders als bei seinem Vorgänger, nicht vor.

» Quotenqueen: Habemus Pappmann [1]
» Blu-News: Der Bürger-Präsident [2]

Like

Nazify them!

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | 91 Kommentare

[3]Mögen Sie Ihren Nachbarn nicht? Nervt Sie ein Kollege? Machen Sie ihn zum Nazi! Mit den vielseitigen Worthülsen aus dem Qualitätspresse-Bausatz geht das kinderleicht! Hier die besten Bräunungs-Begriffe!

(Von JimPanse, PI-Münster)

„Krude Thesen“

Der Klassiker, schon leicht abgegriffen, aber weiterhin beliebt. Doch es gibt noch Steigerungsmöglichkeiten: „biologistische Thesen“ und den Superlativ „sozialdarwinistische Thesen“.

Sehr empfehlenswert: Das „unklare Verhältnis zum rechten Rand“.

Immer dann einzusetzen, wenn keinerlei Bezug zum Rechtsextremismus behauptet werden kann. Hauptsache, Person und Begriff „rechter Rand“ kommen in einem Satz vor. Wahlweise „Nähe zum rechten Rand“ oder in akuten Fällen die „gefährliche Nähe“. Eine beliebte Variation ist die Verortung in der „Grauzone“. Die gute alte „Scharnierfunktion“ ist auch nicht zu verachten!

Die „Nennung in einem Satz“ kann noch mehr:

Beispiel: Satz A: A fährt auf der Autobahn. Satz B: Die Nazis haben die Autobahnen gebaut. Zusammen ergibt das: „A und die Nazis haben eine besondere Beziehung zur Autobahn.“

Ein schönes Spiel: Finde den Nazifreund!

A ist oft in der Kneipe X. Dort wurde B gesehen, der Kontakt zu Nazi C gehabt haben soll. Besonders toll geht das mit sozialen Online-Netzwerken: A ist auf Facebook mit B befreundet, zu dessen Freunden C gehört, dem die NPD „gefällt“.

Für Fortgeschrittene (Gesamtschulabschluss NRW oder Abitur Bremen erforderlich)

Wir ziehen historische Parallelen: A feiert am 1. Mai? Jetzt kommen Sie: „A begeht Feiertage, die von den Nazis eingeführt wurden…“ Wirkt noch besser in Verbindung mit der Universal-Mahnung: „Gerade wir Deutsche mit unserer Geschichte…“

Für Detektive: Hinweise im Umfeld

Spiegel-Schreiber sind wahre Meister auf diesem Feld. Schon im ersten Satz wird subtil klargemacht, dass es sich bei A. um einen Nazi handelt. „Die Reihenhaussiedlung ist gepflegt. Im Vorgarten blühen die Krokusse. Ein Schäferhund knurrt hinter dem Zaun. Hier wuchs A. auf. Damals gab es hier viele Kinder. Die Nachbarn erinnern sich…“ Die Signalworte sind Reihenhaussiedlung (uniform, spießig), Schäferhund (Blondi), Zaun (KZ), viele Kinder (Mutterkreuz).

Jetzt neu im Sortiment: Die NSU-Nähe!

Unschlagbar! Der Top-Knüller! So leicht geht’s: Beispiel 1 – „Seit den NSU-Morden sind Dönerverkäufer verunsichert. So auch Izmir G. Wie er berichtet, hat er A. gelegentlich bedient, der stets „mit scharf“ bestellte… War scharf ein codierter Hinweis auf scharfe Waffen?“ Beispiel 2 – Die NSU hat ihre Opfer mit einem Video verhöhnt, dass die Zeichentrick-Figur Paulchen Panther zeigt. Auch A. soll mehrfach geäußert haben, er finde Paulchen Panther „sehr lustig“….“

Wenn selbst das nicht wirkt, ziehen Sie den „Camouflage“-Trumpf:

A gibt sich verfassungstreu, vermeidet jeden Anschein extremistischer Betätigung und wird nie in extremistischen Kreisen gesehen. GERADE DAS macht ihn gefährlich! Malen Sie aus, was A in Wahrheit planen KÖNNTE!

Mit etwas Übung lernen Sie, alle gezeigten Methoden sicher anzuwenden, zu verfeinern und zu kombinieren. Damit machen Sie selbst aus Mutter Theresa eine Nazi-Aktivistin!

Viel Erfolg!

Like

Leon de Winter bei Victor Davis Hanson

geschrieben von kewil am in Europa,Islam,USA | 83 Kommentare

Leon de Winter (l.) und Victor Davis Hanson.Beide Personen kann man als konservativ bezeichnen, Hanson (r.) mehr als de Winter. Wir schätzen beide, kann jeden Satz unterstreichen. Das Thema des Interviews sind die USA, aber auch Europa und der Islam. Es scheint in der Tat so, daß die Vereinigten Staaten europäischer geworden sind. Natürlich ist man noch weit weg vom Sozialismus einer Merkel oder eines Gabriels, aber es zeigen sich leichte Anzeichen – noch vor wenigen Jahrzehnten völlig undenkbar. Hanson macht übrigens für die sozialistischen Ansprüche die neueren Einwandererströme verantwortlich,  die sich auch als „Opfer“ stilisieren. Leider bricht das Interview abrupt ab [4]. Es ist offenbar nur ein Ausschnitt aus einem Buchprojekt von Leon. Vielleicht kommt demnächst noch mehr.

Like

In Neukölln steigt der Druck im Kessel

geschrieben von byzanz am in Deutschenfeindlichkeit,Islam,Migrantengewalt | 224 Kommentare

[5]Obwohl der Oberstaatsanwalt die Aggressivität und Schuld von Jusef El-Abed, den der Berliner Sven N. in Notwehr erstochen hat [6], gemäß vieler Zeugenaussagen mit hoher Wahrscheinlichkeit festgestellt hat, wächst die Wut in der Neuköllner Moslemszene. Die Berliner Zeitung berichtet [7], dass in diversen Moscheen der Fall für „Propaganda“ genutzt werde. Man kann sich ohne große Phantasie vorstellen, wie das aussieht: Korankonforme Hetze gegen „Ungläubige“ mit der typischen „Moslem ist Opfer – Kufar ist Täter“-Darstellung. Und der ungläubige Staat beschütze auch noch den nichtmuslimischen „Mörder“. Voila, die Zutaten für das explosive Gemisch, das schon die Pariser Banlieus brennen ließ, sind angemischt.

(Von Michael Stürzenberger)

Sabine Rennefanz von der Berliner Zeitung schreibt:

Doch unterschwellig wächst die Angst, dass es zu größeren Konflikten kommt. Mitte vergangener Woche gab die Staatsanwaltschaft eine Mitteilung heraus, dass Jusef womöglich zu den Aggressiveren in der Gruppe von rund 20 jungen, bewaffneten Arabern und Türken gehört habe, die sich auf Sven N. stürzten. Bisher galt Jusef als Opfer, das zufällig in den Streit hineingeraten war. Die Nachricht hat die Familie El-A. verunsichert. Sie lebt abseits vom Tatort in der sogenannten Weißen Siedlung in Neukölln. Viele Migranten wohnen hier, fast jeder Zweite lebt vom Staat.

Ein ideales Biotop für die Integrationsindustrie, die hier offensichtlich ein blühendes Jobwunder geschaffen hat:

Das Angebot des Quartiermanagements hat sich auf Konfliktlösungen spezialisiert, es gibt Kurse für Konfliktschlichter, Streetworker, Mediatoren, Nachbarschaftshelfer. Funktionieren scheinen sie nicht so besonders. Auch Jusef war seit kurzem in einer Jobcenter-Maßnahme als Streitschlichter aktiv. Die Mutter ist als ehemalige Teilnehmerin des Projektes Stadtmütter bekannt.

So kann man auch Arbeitsplätze schaffen. Das von den Geber-Bundesländern durchgepamperte „Arm aber sexy“-Berlin hat offensichtlich fertig. Die deutsche Hauptstadt mit ihren über 60 Milliarden Schulden wirft ihr Geld auch noch für solch sinnlose Integrationshelferstellen zum Fenster raus. Das wahre Integrationsproblem hat 5 Buchstaben, aber davor verschließen die durch und durch politisch korrekten Wowereits & Co natürlich ihre Augen:

Integration Scheitert Leider An Mohammed

Eine Lösung kann nur in der kompletten Entschärfung dieser Ideologie bestehen. Aber schon die Offene Diskussion darüber wird ja bekanntlich von höchster Stelle im Bundeskanzleramt blockiert. Es braucht sich keiner aus der politischen „Elite“ zu wundern, wenn ihnen bald die ersten Scherben ihres sorgsam konstruierten „Bunte Vielfalt“-Porzellanladens um die Ohren fliegen. In Berlin geht es jetzt schon los. Solche Fälle wie mit dem palästinensischstämmigen Jusef werden sich in Zukunft mit Sicherheit häufen.

Jeden Tag versammeln sich Jugendliche, Bekannte im Wohnzimmer der Eltern. Als streng religiöse Muslime haben sie die Pflicht, die Verwandten eines toten Glaubensbruders aufzusuchen. Sie tauschen Neuigkeiten aus, sie reden darüber, was sie tun können. Viele sind misstrauisch den deutschen Behörden gegenüber. „Jusefs Freunde sind völlig fertig, dass er plötzlich so negativ dargestellt wird. Das sorgt für Aufwallungen“, heißt es aus dem Kreis der Familie. Auf Facebook drohen Freunde in wüsten deutschfeindlichen Beschimpfungen mit Rache.

Der virtuelle Djihad hat also schon begonnen. Und im realen Leben steht der Vulkanausbruch kurz bevor:

Die Familie ist hin- und hergerissen, einerseits will sie nicht, dass es zu Krawallen kommt, andererseits fürchtet sie, dass der Name des Sohnes in den Schmutz gezogen wird. „Die Ermittlungen sind doch noch nicht beendet, warum wird so etwas veröffentlicht?“, fragt eine Cousine. Die Lage sei derzeit „ruhig, aber angespannt“. Die Jugendlichen warten nur auf ein Zeichen des Vaters, und dann brenne der Kiez, heißt es.

Sie wollen also den Stadtteil „brennen“ lassen, der viele von ihnen durchfüttert. Eine interessante Einstellung, die natürlich islamkonform ist, denn das „Beute machen“ ist für Moslems laut Koran schließlich legitim. Sinnigerweise benutzt die Berliner Zeitung den gleichen Vergleich von Neukölln mit dem Gaza-Streifen, wie wir ihn auch in unserem PI-Artikel angestellt haben:

Der Vater war derjenige, der mit seiner Besonnenheit bisher verhindert hat, dass es zu Krawallen kam. 3000 Muslime aus der ganzen Stadt waren zur Beerdigung gekommen. Es war die größte muslimische Beerdigung. Die aufgeheizte Stimmung dort erinnerte eher an den Gaza-Streifen als an Neukölln. Der Vater redete und trat auch mit der Polizei im Jugendclub auf, in den Jusef ging. „Es ist uns gemeinsam gelungen, die Emotionen etwas runterzubringen“, sagt ein Sprecher der Polizei.

Hochgefahren werden sie wieder vom Islam und einigen seiner Repräsentanten. In diversen Moscheen wird nun offensichtlich aus der koranischen Weltanschauung zusammen mit Verdrehungen und Verfälschungen des vorliegenden Falles ein gefährliches Gebräu zusammengemischt:

Doch die Gefahr ist nicht gebannt. Was, wenn Sven N. freigesprochen wird? Dem Neuköllner Integrationsbeauftragten Arnold Mengelkoch macht Sorgen, wie salafistische Moscheen den Fall für ihre Propaganda nutzen. Jusef ging regelmäßig in die Al-Nur-Moschee, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Die Propaganda falle bei den Arbeitslosen zwischen 14 und 24 Jahren auf fruchtbaren Boden, so Mengelkoch.

Auch der Psychologe Kazim Erdogan, der in seiner arabisch-türkischen Vätergruppe den Fall diskutierte, hat beobachtet, dass Religiöse sich einmischen wollen. „Das dürfen wir nicht zulassen.“ Ihm macht der zunehmende Einfluss der Religion auf die Jugend Sorgen. Mindestens 20 Moscheen gibt es in Neukölln, andere Schätzungen gehen sogar von 32 aus.

Für Mengelkoch steht der Fall Jusef für ein Neuköllner Problem. „Arabische Familienclans tauchen regelmäßig in Krankenhäusern und Schulen auf, um Krawall wegen Kleinigkeiten zu machen.“ Meist in Masse, meist bewaffnet. Bei Jusef endete es tödlich.

Und wir stehen erst am Anfang. Momentan gibt es rund 300.000 Moslems [8] in Berlin, Tendenz stark steigend. Manche von ihnen haben bis zu oder über zehn Kinder [9], dürfen das eine oder andere gerne auch „Djihad“ nennen [10] und lassen sich von der ungläubigen Gesellschaft ernähren, gegen die sie hetzen.

[11]

Wie blöd ist Deutschland eigentlich im Jahr 2012?

Hier ein beeindruckendes Video der „Allah ist größer“ – Drohveranstaltung Trauerfeier:

Like

FAZ: Scharia stabilisiert unser Recht

geschrieben von kewil am in Altmedien,Islam,Islamisierung Europas,Justiz | 78 Kommentare

Volker RiebleDie einst konservative FAZ ist bekanntlich inzwischen linkspopulistisch. Nun wird sie auch noch mohammedanisch. Volker Rieble (Foto) schreibt, islamische Friedensrichter stabilisieren unsere Rechtsordnung. Stehen die islamischen „Friedensrichter“ tatsächlich in Konkurrenz zum Rechtsstaat? Im Gegenteil: Was als Paralleljustiz empfunden wird, stabilisiert unsere Rechtsordnung. So der Originaltext hier [12]. Man kann eigentlich nur noch gleich den Strick nehmen. Lesen Sie die Kommentare, der einzige Trost in dieser verkommenen Republik!

» leserbriefe@faz.de [13]

Like

Naco, Arizona, USA – Naco, Sonora, Mexiko

geschrieben von kewil am in Siedlungspolitik,USA | 13 Kommentare

[14]Naco in Arizona mit dem südlichen Namensvetter in der mexikanischen Provinz Sonora dürfte zu den kleinsten Grenzübergängen (Foto) nach Mexiko gehören. Man sieht wenige Fahrzeuge und Fußgänger in beiden Richtungen. Trotzdem ist die Grenze gut gesichert. Insgesamt haben die USA und Mexiko eine 3169 km lange gemeinsame Grenze und 45 Grenzübergänge. Google behauptet, [15] die Grenze werde jährlich von 350 Millionen Leuten hin und her überschritten. Unglaublich. Trotzdem sind 1030 km durch einen Zaun befestigt. 

Der Zaun ist nicht überall gleich. In Naco ist er doppelt und sieht so aus wie auf dem Foto unten.

Gerade Arizona tut etwas gegen Illegale [16]. Vielleicht ist der ganze Kampf zwecklos, aber man macht etwas und schützt die Grenzen. Eines der größten Einfallstore für Illegale nach Europa, wenn nicht das größte, ist die griechisch-türkische Grenze [17]. Es sind auf dem Land lächerliche 206 km. Die EU ist unfähig, dort einen Zaun hinzustellen. Er wäre diskriminierend und rassistisch.  Der Wohlfahrtsauschuß in Brüssel will geradezu, daß wir von Moslems aus dem Osten überschwemmt werden. Das ist der Unterschied!

Like