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Nicht Einzeltaten, sondern systematischer Plan

[1] Die französische Zeitung „Le Figaro“ [2] berichtet heute unter Berufung auf den französischen Inlandsgeheimdienst DCRI und den Auslandsgeheimdienst DGSE, dass in den letzten fünf Jahren mindestens 150 radikale Islamisten von Europa nach Afghanistan gereist sind, um sich dort in Camps für den Dschihad ausbilden zu lassen. Davon stammen aus Frankreich mindestens 23, von ihnen haben 17 die französische Staatsbürgerschaft.

Im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet halten sich etwa 100 Radikale aus Deutschland, den Niederlanden und Großbritannien auf. Obwohl sie sich eigentlich als Freiwillige für den Kampf in Afghanistan meldeten, erhalten sie dort systematisch eine Ausbildung, um Terroranschläge in ihrer „Heimat“ Europa zu verüben. Die „Einzeltätertheorie“, die von den deutschen Mainstreammedien allzu gerne verbreitet wird, ist also grundlegend falsch. Alles ist gut geplant und wird militärisch vorbereitet.

Das Scheitern des Westens im Irak und in Afghanistan wird radikale islamische Organisationen erst recht ermutigen, ihre Ideologie weltweit und mit Gewalt zu verbreiten. Wo der Islam Staatsreligion ist, werden Christen und Juden vertrieben und ermordet, wo er es noch nicht ist, bereitet man es vor. Wo man noch nicht obsiegt hat, unterstützt man Zersetzung der Gesellschaft (siehe Deutschland) und Terror. So wie Israel sich heute täglich vor Anschlägen fürchten muss, soll es auch in Europa kommen. Deutschland sieht weg, seine „Eliten“ in Politik und Medien sind genauso beschränkt, verdorben und kriecherisch wie vor 80 Jahren.

Privatvideo des Toulouse-Killers:

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Video: Mohammed soll Mittel gegen Aids liefern

geschrieben von byzanz am in Islam | 81 Kommentare

[3]Bei diesem Artikel muss man eines vorwegschicken: Es handelt sich um keine Satire. Viele Moslems sind tatsächlich davon überzeugt, alles Wissen stecke im Koran und in den Hadithen. Daher brauche man auch keine anderen wissenschaftlichen Bücher studieren. In dem folgenden Video erzählt der palästinensische „Experte für koranische Wissenschaft“ Dr. Ahmad Al-Muzain ganz ernsthaft folgende Geschichte: Der Prophet Mohammed habe laut eines Hadith gelehrt, man solle ein Getränk, in dem eine Fliege gelandet sei, nicht wegschütten, sondern die Fliege darin eintunken und dann trinken. Denn auf dem einen Flügel der Fliege befänden sich Krankheiten, auf dem anderen deren Heilung. Daraus strickt der gelehrte Moslem die frohe Botschaft, der Prophet hätte damit eine wissenschaftliche Erkenntnis verkündet.

(Von Michael Stürzenberger)

Dr. Ahmad Al-Muzain behauptet, in Deutschland hätte die Kirche zwei Wissenschaftlern eine hohe Geldsumme bezahlt, damit sie diese medizinische „Erkenntnis“ widerlegen, was ihnen aber nicht gelungen sei. Der Pharmakonzern Bayer habe von diesem einen Fliegenflügel Antibiotika extrahiert, mit dem man sogar Aids wirkungsvoll behandeln könne. Eine Kur koste 500 Dollar und sei sehr effektiv. Hier das Video vom 19. September 2008, aufgenommen und gesendet von Al-Aqsa TV im Gazastreifen:

Dr. Ahmad Al-Muzain meint es absolut ernst, und daher sind wir der Sache auch ernsthaft nachgegangen. Eine kurze Nachfrage beim wissenschaftlichen Informationsdienst von Bayer in Leverkusen ergab, dass diese Behauptungen nicht der Wahrheit entsprechen.

Und so braucht man sich auch nicht zu wundern, dass es bisher nur neun muslimische Nobelpreisträger gibt. Dem stehen bekanntlich 178 jüdische gegenüber. Wenn man sich nun vor Augen hält, dass es heute 12 Millionen Juden auf der Welt gibt, dafür aber 117 mal mehr Moslems, insgesamt 1,4 Milliarden, ist das ein geistiger Offenbarungseid. Nach diesem Verhältnis hätten Moslems 24.920 Nobelpreise bekommen müssen. Es sind aber gerade mal neun [4], davon fünf für Frieden, einen davon skurrilerweise für den Terroristen Yasser Arafat. Nur ganze zwei muslimische Nobelpreise sind aus naturwissenschaftlichen Bereichen.

Es gab schon des öfteren Versuche, aus Korantexten wissenschaftliche Erkenntnisse abzuleiten. Die endeten aber allesamt in peinlichen Niederlagen [5].

Hier noch ein Beispiel eines sonderbaren muslimischen Geistlichen, der auf diesen Hadith mit der Fliege Bezug nimmt. Ein gewisser Abdul Adhim meint, dass Forscher an der Harvard-Universität den Beweis für Mohammeds Fliegenflügelthese erbracht hätten:

Da soll noch einer behaupten, Wissenschaft sei nicht amüsant. Noch ein sehenswerter Schenkelklopfer von Dr. Ahmad Al-Muzain: Ein Urintest beweist, dass der Islam die wahre Religion ist..

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Mazyek sieht in Anschlägen Geist der NSU

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam | 150 Kommentare

Ungewollt recht behielt Aiman Mazyek (Foto) mit seinen Äußerungen zu den Anschlägen in Frankreich [6]. Man muss lediglich „Rechtsextremisten“ durch „Islamisten“ ersetzen: Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat die Anschläge in Frankreich mit der Mordserie der rechtsextremistischen Terrorgruppe NSU verglichen und vor Nachahmern gewarnt. „Das atmet den Geist der NSU. Es ist leider nicht auszuschließen, dass es in Deutschland Trittbrettfahrer gibt», sagte der Vorsitzende Aiman Mazyek der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwoch). Die Rechtsextremisten seien in den verschiedenen Staaten gut untereinander vernetzt. Er forderte die Sicherheitsbehörden dazu auf, die Sicherheitsvorkehrungen vor muslimischen Einrichtungen zu verschärfen. Es ist bezeichnend für den Sinneszustand von Mazyek, dass er mehr Sicherheit für muslimische Einrichtungen fordert, wenn der Anschlag einer jüdischen Schule galt.

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Bewährung für islamische Rudelvergewaltiger

geschrieben von PI am in Deutschland,Diversität,Einzelfall™,Islam,Justiz,Kraftanwendung | 123 Kommentare

[7]Sie lockten zwei 13-jährige Mädchen in eine Wohnung, vergewaltigten diese dort. Immer wieder wurden die beiden Kinder von den testosterongesteuerten Jungmoslems zum Oralverkehr gezwungen. Am Montag erging vor dem Paderborner Landgericht das Urteil: Die beiden Haupttäter erhielten – obwohl sie bereits in der Vergangenheit mit Sexualdelikten in Erscheinung getreten waren – Bewährungsstrafen, die beiden Nebentäter kamen gar mit 200 bzw. 80 Sozialstunden davon.

Die „Neue Westfälische“ berichtet [8]:

Faik C. (alle Namen geändert) ist ein hübscher 16-Jähriger, dem die Mädchenherzen nur so zufliegen. Das allerdings nutzte der Paderborner im August vergangenen Jahres schamlos und in erschreckender Weise aus. Zusammen mit drei 17, 18 und 20 Jahre alten Freunden verging er sich an zwei 13-jährigen Mädchen. Am Montag mussten sich Faik C. und seine Mittäter vor dem Landgericht Paderborn wegen sexuellen Kindesmissbrauchs verantworten.

Im August hatte der 16-Jährige mit den beiden Teenagern angebandelt. Diese konnten seinem charmanten Werben und Locken anscheinend nicht widerstehen, so dass sie mitkamen in das
Zuhause von Adil E. Dort kam es dann zwischen den Mädchen und den jungen Männern mehrfach zu Oralverkehr, an dem sich schließlich auch Shemsi D. (17) sowie Alfred E. (20) beteiligten. Als die Eltern der Mädchen von diesen Vorfällen erfuhren, erstatteten sie sofort Anzeige.

Vor der Jugendkammer des Landgerichts, wo sich alle Angeklagten geständig zeigten und ihren Opfern damit eine erneute Aussage ersparten, stand vor allem Faik C. im Fokus. Er wurde zu einer anderthalbjährigen Jugendstrafe verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wurde, allerdings womöglich nur auf dem Papier stehen wird. Denn der Jugendliche, der schon mit 13 Jahren eine Zwölfjährige sexuell missbrauchte, sitzt seit drei Wochen in Untersuchungshaft. Er soll an zwei Raubüberfällen beteiligt gewesen sein, und dafür drohten ihm im Falle eines Schuldspruchs zwischen drei und vier Jahren Gefängnis, erklärte der Vorsitzende Richter Friedhelm Sander. (…)

Zu 18 Monaten Jugendstrafe auf Bewährung und 200 Sozialstunden wurde sein 18-jähriger Mittäter Adil E. verurteilt. Auch er war bereits als Jugendlicher mit ähnlichen Sexualstraftaten in Erscheinung getreten. Die anderen beiden Angeklagten schätzten die Richter als Mitläufer ein, die eine sich bietende Gelegenheit genutzt hätten. Der 20-jährige Alfred E. kam mit 200, Shemsi D. mit 80 Sozialstunden davon. Letzterer muss zudem an einem sozialen Training teilnehmen.

Bleibt die Frage, warum man überhaupt noch teure Gerichtsprozesse anstrengt, wenn die Täter anschließend sowieso laufen gelassen werden…

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Frankreichs Innenminister dementiert Festnahme

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Frankreich,Islam,Terrorismus | 414 Kommentare

[9]Update: Der Killer von Toulouse ist doch noch nicht überwältigt! Zunächst hatten mehrere französische Medien berichtet, Mohammed Merah (23) sei festgenommen worden. Das wurde jetzt von Frankreichs Innenminister dementiert.

In der französischen Stadt Toulouse überschlagen sich seit heute Morgen 3 Uhr die Ereignisse: Medienberichten zufolge hat sich der algerische Terrorist, der sich den ganzen Vormittag schwerbewaffnet in seiner Wohnung verschanzt hatte, ergeben. Der französische Innenminister hat die Festnahme allerdings sogleich dementiert.

Hier ein neues, aktuelles Video:

Der 24-Jährige hat sich heute Morgen gegenüber der Polizei dazu bekannt, zu al-Qaida zu gehören. Er habe mit seinen blutigen Taten „palästinensische Kinder rächen“ wollen.

Der Verdächtige wurde schon einmal in Kandahar festgenommen. Zwei seiner Brüder sollen festgenommen worden sein. Die IP-Adresse eines der beiden wurde bei Mails des Mörders verwendet. Der Mörder selbst soll am Mittwoch um 1 Uhr nachts eine Journalistin von France 24 angerufen haben. Die Polizei hatte ihn schon am Dienstag identifiziert. Noch gestern erweckte die WELT [10] in einer Überschrift den Eindruck, die Spur führe zu Neonazis. Zu diesem Zeitpunkt favorisierten die französischen Ermittler bereits die Islamisten-Spur, wahrscheinlich weil sie den Täter schon identifiziert hatten. Die FAZ schien davon gewusst zu haben, siehe Nonnenmachers Meinungsbeitrag [11], während das Hamburger Abendblatt sogar trotz der neuen Entwicklungen weiter die Falschmeldung von rechtsextremen Soldaten [12] bringt.

Hier ein Video von France2 (in englischer Sprache):

Auf bild.de [13] gibt es Liveticker zur Entwicklung, n24.de [14] und n-tv.de [15] bieten Livestreams an, im Fernsehen berichtet Phoenix seit mehreren Stunden Live aus Toulouse.

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Schweiz: 66-Jährige mit Zwillingen

geschrieben von kewil am in Schweiz | 69 Kommentare

[16]Der Fall schaffte es auf die Titelseite des Sonntagsblicks und sorgte international für Schlagzeilen. «Sensation in der Schweiz», vermeldete etwa die deutsche Bild-Zeitung. Eine pensionierte Pfarrerin aus Grüsch im Kanton Graubünden hatte im Kantonsspital Chur per Kaiserschnitt Zwillinge geboren – im Alter von 66 Jahren. Sie ist die bisher älteste Mutter der Schweiz.

Mit natürlichen Dingen ging es dabei nicht zu. Um ihren offenbar sehr dringenden Kinderwunsch zu erfüllen, war die 66-Jährige in die Ukraine gereist, wo sie eine in der Schweiz verbotene Technologie in Anspruch nahm: die Eizellenspende. Die Mutter hat ihre Fruchtbarkeit längst verloren, und auch ein Vater ist nicht vorhanden. Dennoch kam es jetzt zur Entbindung.

Es ist eine stille, aber weitreichende Revolu­tion im Gang: Die natürlichen Grenzen für Schwangerschaften fallen. Um Kinder in die Welt zu setzen, braucht es weder eine Frau im gebärfähigen Alter noch einen Vater, noch eine Familie (mehr). Es braucht, vor allem, geeignete Technologien und einen willigen Arzt. Prominente wie die Rocksängerin Gianna Nannini, die mit 56 Mutter wurde und schwanger auf dem Cover der italienischen Vanity Fair posierte, machten es vor und setzten einen Trend. Die Spanierin Carmen Bousada gebar 2006 ebenfalls im Alter von 66 Zwillinge. Sie galt damals als die älteste Mutter der Welt. Drei Jahre später starb sie.

Mittlerweile ist bereits die 70er-Grenze überschritten worden. Mütter im Greisen­alter: Das ist keine Fantasie aus einem skurrilen Science-Fiction-Film, es ist Realität. Gab es vor zwei Jahrzehnten in der Schweiz erst sehr vereinzelt werdende Mütter mit Alter 50 oder mehr, sind es heute jährlich rund ein Dutzend. Selbst Mütter über 55, die bis 1998 völlig ­unbekannt waren, sind keine Seltenheit mehr. Ähnlich sieht es bei greisen Vätern aus: Die Zahl der Vaterschaften im Alter von 70 plus hat 2008 erstmals die Marke von zwanzig erreicht. Auch über 80-jährige Männer mit Vaterglück kommen im Gegensatz zu früher regelmässig vor. 2008 bekam sogar ein 93-Jähriger Nachwuchs. Auch hier gibt es prominente Vorbilder: Picasso etwa oder der Schweizer Dirigent Paul Sacher.

Wer ein Kind will, aber nicht auf natürlichem Weg schwanger wird, dem steht heute eine breite Palette an medizinischen Möglichkeiten offen (siehe Seite 26). Selbst wenn die Frau oder der Mann völlig unfruchtbar sind, kann ein Kinderwunsch realisiert werden: Bei Sterilität des Mannes ist eine Samenspende durch einen bekannten oder anonymen Dritten möglich. Fehlen der Frau Eizellen, etwa weil sie schon über 45 ist, kann eine Spende im Ausland weiterhelfen. Auch die Leihmutterschaft, die für Frauen ohne Gebärmutter in Frage kommt, ist in der Schweiz zwar nicht legal. Die nötigen finanziellen Mittel vorausgesetzt, kann ein Paar aber leicht andernorts eine Leihmutter finden – zum Beispiel in den USA.

(Alles okay, ja? Wer wollte Kind dieser Oma sein? Auch beschränkten Geistern sollte klar sein, daß hier etwas schief läuft. Wer den Rest des Artikels lesen will, sollte die aktuelle WELTWOCHE 11/12 kaufen!)

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Kundgebung der FREIHEIT gegen das „ZIE-M“

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Europas | 45 Kommentare

[17] Der Landesverband Bayern der Bürgerrechtspartei DIE FREIHEIT veranstaltete am vergangenen Samstag eine Kundgebung am Münchner Stachus, um weitere Unterschriften für das Bürgerbegehren gegen das „Zentrum für Islam in Europa in München“ (ZIE-M) zu sammeln. Es wurde eine bewegte Veranstaltung mit Störaktionen der „Anti“-Faschisten, einem Angriff auf ein Plakat, leidenschaftlichen Diskussionen, dem üblichen Protest von Moslems, aber auch Zustimmung und Ermunterung von vielen Bürgern.

Ein Wermutstropfen ist die bedauernswerte Tatsache, dass die zumeist aus der Mitte der bürgerlichen Gesellschaft kommenden Islamkritiker grundsätzlich eher wenig demonstrationsfreudig sind und sich oft scheuen, ihre Überzeugung in der Öffentlichkeit zu bekunden. Der massive Gegenwind des momentan noch vorherrschenden „Islam bedeutet Frieden“-Mainstreams sorgt leider dafür, dass es vielen schwerfällt, sich in das heiße Bad der Auseinandersetzung zu begeben. Aber der vergangene Samstag hat mal wieder gezeigt: Es gibt Rückhalt in der Bevölkerung, die Polizei sorgt mit massiver Präsenz für Sicherheit und es ist ganz einfach essentiell notwendig, in der Öffentlichkeit die so wichtigen Botschaften zu verbreiten.

[18]

Islamkritiker brauchen sich nicht einschüchtern lassen, denn sie verkünden Fakten und Tatsachen. Die zwar die meisten Politiker und Medien nicht gerne wahrhaben wollen, aber die Augen noch länger vor der Wahrheit zu verschließen, wird auf Dauer brandgefährlich werden.

[19]

Viele zusätzliche Fotos von den „Anti“-Faschisten, der Attacke auf das Plakat, den spannenden Diskussionen und weitergehende Informationen über die Veranstaltung auf der Internetseite von DIE FREIHEIT Bayern [20].

(Fotos: Roland Heinrich)

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Götz Aly über Holocaustologie

geschrieben von kewil am in Deutschland,Judentum | 39 Kommentare

Die arteigene Antisemitismusforschung und Holocaustologie wird weithin von Leuten betrieben, die unlesbare Schwarten absondern, jedoch üppig aus den Steuern von Verkäuferinnen, Polizisten und Fließbandarbeitern bezahlt werden. Sie sprechen immerzu von „Vorurteilen gegen Jüdinnen und Juden“, verfolgen jedoch vor allem das Interesse, den weiteren Fluss von Geld und den Erhalt ihrer Wichtigkeit zu sichern. (Zum Beispiel der Herr Professor Wolfgang Benz! Hier die ganze Broder-Buchempfehlung von [21]Götz Aly! PI hat auf das neue Buch auch schon aufmerksam gemacht [22]!)

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Toulouse: Nicht NSU, sondern Alkaida?

geschrieben von kewil am in Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 249 Kommentare

In Toulouse will man den verdächtigen Mörder gefunden haben. Es ist von Alkaida die Rede. [23] Die NSU soll es nun nicht gewesen sein. Wer aber glaubt, es werde jetzt viel über moslemischen Terror geschrieben, sollte der Gesuchte tatsächlich ein islamischer Terrorist sein, der täuscht sich. Der zu bedauernde Mann wird dann blitzschnell als mental gestörter Psychopath geoutet werden, und dann ist das Thema wieder vom Tisch und erledigt. Islam ist nämlich Frieden. Basta!

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Debakel bei den US-Republikanern

geschrieben von kewil am in USA,Wahlen | 46 Kommentare

Gerade hat mal wieder Mitt Romney einen Bundesstaat, nämlich Illinois, für sich entschieden. Romney kann laut CNN nach Auszählung der meisten Stimmen rund 47 Prozent für sich verbuchen, während Rick Santorum auf 35 Prozent kommt. Abgeschlagen sind der radikalliberale Kongressabgeordnete Ron Paul mit 9 Prozent sowie der frühere Parlamentspräsident Newt Gingrich mit 8 Prozent. Und hier fängt das Elend an. Warum sind Gingrich und Paul nicht längst abgetreten? Warum dieses endlose Gezerfe? Und Santorum und Romney, das ist dasselbe Trauerspiel. Alle US-Kommentatoren sind sich einig: das Patt bei der Grand Old Party – einmal gewinnt der eine eine Vorwahl, einmal der andere – nützt klarerweise nur dem Obama-Lager. 

Obama wäre leicht zu schlagen, aber in fünf Jahren haben die Republikaner keinen Star aufbauen können. Dieser PI-Artikel von Januar [24] ist immer noch aktuell. Ja, es sieht so aus, als ob die Republikaner die Wahlen versieben. Nur ein plötzlich auftretender neuer Star vor dem alles entscheidenden Wahlparteitag kann noch die Wende bringen. Und woher soll der kommen? Stellen Sie sich schon mal auf fünf weitere Jahre Obama ein! (Siehe auch den letzten Artikel über Deutschlands Konservative! Dasselbe Trauerspiel!)

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