Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) hat in einem Rundschreiben an ihre Mitglieder einen Entwurf für einen Leitfaden „Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte“ verschickt.

In dem Anschreiben heißt es:

Sehr geehrte Damen und Herren,

anliegend erhalten Sie den vorläufigen Entwurf unseres neuen Leitfadens „Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte“. Der Leitfaden soll Unternehmen dabei unterstützen, ihre Unternehmenskultur noch stärker im Sinne einer Willkommensmentalität zu öffnen. Anhand von Checklisten und Beispielen guter Praxis stellt der Leitfaden hierfür eine hilfreiche Orientierung dar.

Die Entwicklung einer nachhaltigen Willkommenskultur in allen Bereichen ist neben der Bereitstellung der richtigen rechtlichen Rahmenbedingungen wesentliche Voraussetzung dafür, dass der Standort Deutschland für bei uns benötigte Fachkräfte aus aller Welt attraktiver gemacht wird. Qualifizierte, an den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes orientierte Zuwanderung ist neben der bestmöglichen Nutzung und Erschließung aller inländischen Fachkräftepotenziale eine zentrale Voraussetzung, um die sich allein schon aufgrund der demografischen Entwicklung weiter verschärfenden Fachkräfteengpässe zu verringern.

Bei dem an Sie übersandten Papier handelt es sich um einen vorläufigen Entwurf, den wir gerne um Ihre Anmerkungen sowie ggfs. weiterer Beispiele aus den Unternehmen ergänzen. Wir bitten diesbezüglich um Ihre Rückmeldung bis zum 28. März 2012.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Alexander Wilhelm gez. Dr. Alexander Böhne

Dann schauen wir uns den Entwurf doch mal etwas genauer an. In einem blauen Kasten auf Seite 3 im Leitfaden finden wir folgendes:

Auf einen Blick

Ausländische Mitarbeiter bereichern Unternehmen durch…

· Sprachkenntnisse – mitunter solche, die von Deutschen kaum gelernt werden, aber in der globalisierten Welt wichtig sind, z.B. Arabisch, Chinesisch und osteuropäische Sprachen

· Kulturkompetenz – durch ihre eigenen Erfahrungen besitzen sie interkulturelle Kompetenz und Sensibilität im Umgang mit anderen

· „frischen Wind“ im Geschäft (neue Märkte, neue Produkte, neue Perspektiven)

· Mobilität, Belastbarkeit, Mut und Risikobereitschaft

Auf Seite 9 gibt es eine interessante Anmerkung zum interreligiösen Dialog:

3.5. Achtung der kulturellen / religiösen Besonderheiten im beruflichen Alltag

[…] Eine Möglichkeit, wie der interreligiöse Dialog im Unternehmen gefördert werden kann, ist das gemeinsame Begehen eines „Abrahamtags“. Da Abraham in den drei großen Weltreligionen (Judentum, Christentum, Islam) gleichermaßen ein Glaubensvorbild ist, bietet er sich als Namensgeber an. An diesem Tag kann durch das Kennenlernen und gemeinsame Begehen der jeweils anderen Religion ein toleranter und offener Umgang gelebt werden.

Ebenso wenn sich die Kantine auf die unterschiedlichen Essbedürfnisse und Essgewohnheiten einstellt (ein breites, abwechslungsreiches Speisenangebot, eine breite Getränkeauswahl oder erweiterte Öffnungszeiten anbietet). Natürlich sollte auch auf Firmenfeiern auf die unterschiedlichen Bedürfnisse geachtet werden. […]

Praxisbeispiel: Rennert Bauunternehmung GmbH, Kassel

„Bei uns  gibt es spezielle Urlaubsregelungen, die von allen Mitarbeitern, mit oder ohne Migrationshintergrund, getragen werden. So werden die  Urlaubsanträge der islamischen Mitarbeiter für die Zeit des Ramadan besonders berücksichtigt. Mit dieser Regelung sind sowohl für unsere Arbeitnehmer wie für das Unternehmen Vorteile verbunden, da die Produktivität der Mitarbeiter in dieser Zeit natürlich nachlässt. Zudem haben wir eine interne Regelung für die konjunkturstarke Sommerzeit. Ausländische Mitarbeiter können anstatt 1 bis 2 Wochen bis zu 6 Wochen Urlaub bekommen, um in ihr Heimatland zu reisen. Dafür springen Sie in der verbleibenden Zeit bei Überstunden, Wochenendarbeit oder auch Nachtarbeit verstärkt ein.“ so Thilko Gerke, Geschäftsführer des Kasseler Bauunternehmens.

Wenn man sich nur mal ähnliche Gedanken um die Beibehaltung und Stärkung der deutschen Kultur, die Beschreibung einer Leitkultur, Familienpolitik, Geburtenförderung, Förderung junger (deutscher) Familien, Hausfrauen, alleinerziehende Mütter, Bildung- Aus- und Weiterbildung etc. machen würde, dann wäre man einen großen Schritt weiter.

Der BDA bittet um Rückmeldungen, Anmerkungen und weitere Beispiele aus den eigenen Unternehmen bis zum 28.03.2012. Man sollte diese Gelegenheit nutzen:

» BDA | Bundesvereinigung der
Deutschen Arbeitgeberverbände

11054 Berlin
T +49 30 2033-1400
F +49 30 2033-1405
arbeitsmarkt@arbeitgeber.de

(Spürnase: Heimat)

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52 KOMMENTARE

  1. …Willkommenskultur… 🙄 …Willkommensmentalität… 🙄 …nachhaltige Willkommenskultur… 🙄
    …Kulturkompetenz… 🙄

    Was ist das denn für ein Geschwurbel? 😯

    Fazit: Geistiger Dünnschiss 😀

  2. Ausländische Mitarbeiter bereichern Unternehmen durch…

    Der BDA hat hier von ausländischen Mitarbeitern berichtet!

    Aber wer berichtet darüber, dass die meisten Islamisten hier nicht mitarbeiten und deshalb Hartz-4-Bezieher sind, häufig über keine berufliche Qualifikation verfügen (von Ziegenhirten mal abgesehen) und auch oft keine Lust zum Arbeiten haben.

    Darüber und über die Belastung der deutschen Steuerzahler für diese islamistischen Sozialfälle sollte in den MSM und von den Politiker berichtet werden!

    Die Konsequenz aus derartiger Berichterstattung sollten sofortige Abschiebungsprogramme für nicht integrierbare Islamisten und eine Änderung des Zuwanderungsgesetzes sein!
    So wie in Kanada oder in Neuseeland!

  3. Sommerzeit -> Ausländische Mitarbeiter können anstatt 1 bis 2 Wochen bis zu 6 Wochen Urlaub bekommen

    Kartoffeln können ja dann im Herbst oder Winter im Schrebergarten sitzen.

  4. #1 lorbas (10. Mrz 2012 22:36)

    Jau! Schwerter zu Pflugscharen! Unternehmen zu Kindergärten! Manager zu Sozialpädagogen! Abrahamstage statt Nanotechnologie! Was für eine gequirlte §$%@#!

  5. interkulturelle Kompetenz und Sensibilität im Umgang mit anderen

    Wegen der hohen interkulturellen Kompetenz und der ernormen Sensibilität klappt es ja auch so super mit der Integration!

  6. Die haben uns zusammen mit der Politik die Türken ins Land geholt und uns vorgelogen, diese „Gastarbeiter“ würden bald wieder in die Heimat zurückkehren. Grund: Konkurrenz zu schaffen zu den einheimischen Mitarbeitern, mit dem Ziel die Lohnentwicklung bei den damals notwendigen Heerscharen von Fließbandarbeitern, etc., besser kontrollieren zu können.
    Das gleiche findet derzeit wieder, aber auf leicht angehobenem Niveau, statt. Die Japaner hingegen sind seit Kriegsende ohne Gastarbeiter gut ausgekommen und haben sich nicht die Probleme ins Land geholt wie wir. Statt weitere Türken, Araber, Inder etc. ins Land zu holen, besser die Arbeit in diese Länder bringen, wenn es hier momentan zu viel wird! Hat man denn 2009 vergessen, als mit staatlicher Kurzarbeit-Subventionierung größere Massenentlassungen vehindert werden mussten?

    Übrigens, ich war selbst Unternehmens-Chef und bin mit einer hier berufstätigen Ausländerin (Nicht-Muslim) verheiratet.

    Ich sage es ohne Kritik, bzw. Selbstkritik: Für Unternehmens-Chefs zählt nur die Betriebswirtschaft, weder Volkswirtschaft, noch Gesellschaft, noch Moral. Nur daran wird das Management gemessen, alles andere ist Augenauswischerei.

  7. Meine Willkommenskultur hat einen Namen: NixDa

    So das war ein Scherz. Nun kommt aber eine ernste Frage. Wie kommt jemand dazu mir eine neue Kultur (Willkommenskultur) beibringen zu wollen, damit jemand anderes seine Kultur (Islamisitsche) behalten kann und mich dazu zwingt die als Bereicherung für mich und meine Kultur(jüdisch / christlich) ansehen?

  8. Es wundert mich, dass der Begriff „Diversity Management“ überhaupt gar nicht auftaucht. Zu Deutsch: Vielfalts-Unternehmensführung -> das gesamte Spektrum an Geschlechtsorientierungen, Ethnien, Hautfarben, Religionen, Altersgruppen einstellen, um ein Optimum an harmonischer Zusammenarbeit zu gewährleisten…

  9. Wenn ich mir so die Referenzliste der Firma Rennert durchgucke, scheint sie überwiegend von Aufträgen der öffentlichen Hand zu leben. Kein Wunder, daß da beflissen die offizielle Staatsdoktrin zu Mohammedanern und ihrem Ramadan-Urlaub getrötet wird.

    Übrigens: Bevor hier Islam, Islam, Islam Staatsdoktrin wurde, war ein robuster, toleranter Umgang Standard. Jetzt hat jeder einen Stock im Hintern, um ja nicht den Mohammedanern auf ihre pausenlos phantomschmerzenden Hühneraugen zu treten.

  10. Meine Willkommenskultur hat einen Namen: NixDa!!!

    So das war ein Scherz. Nun kommt aber eine ernste Frage. Wie kommt jemand dazu mir eine neue Kultur (Willkommenskultur) beibringen zu wollen, damit jemand anderes seine Kultur (islamisitsche) behalten kann und mich dazu zwingt die als Bereicherung, für mich und meine Kultur(jüdisch/christlich) ansehen zu müssen?

    Ich zwinge z.B. auch niemanden dazu, rechtsextremes / linksextremes Gedankengut zwangsweise zu verinnerlichen!

  11. Ein Verwandter von mir ist gerade in den Ruhestand gegangen, war im Management von Procter & Gamble /Brüssel. In diesem nicht gerade allzukleinen amerikanischen Unternehmen ist aus bitterer Erfahrung die Angst vor Klagen („Diskriminierung!“), der Zwang zu „Diversity“, die Panik vor „Rassismus, Sexismus, Islamophobie etc.pp.“ so groß, daß nicht nur die Bewerbungen anonymisiert sind, sondern mittlerweile auch die Bewerbungsgespräche ohne eine einzige klare Frage der Personaler/Chefs an den Kandidaten ablaufen. Die werden ausschließlich dazu ermuntert, selber zu erzählen und zu fragen. Je weniger Worte von Firmenseite kommen, desto weniger macht man sich für Klagen angreifbar. Dann kommt das große Körpersprachen- und Verhaltensorakel, gekoppelt mit Bauchgefühl und Bewerbungsunterlagen. Und dann wird die Stelle vergeben – oder auch nicht.

    Vollkommener Irrsinn!

  12. Arbeitgeber sind heutzutage in der Beweispflicht:

    Und nicht zuletzt können Unternehmen durch Diversity Management gerichtlichen Streitigkeiten mit ihren Mitarbeitern vorbeugen – oder auch abwehren. Denn ist die Belegschaft bunt gemischt, haben es klagende Arbeitnehmer oder Bewerber schwerer, eine Diskriminierung mit Indizien zu untermalen. Und muss der Arbeitgeber den Gegenbeweis erbringen, hilft ein wohldokumentierten Diversity Management.

    http://www.zukunftskinder.org/?p=8775

  13. Unternehmenskultur verändern in eine Willkommenskultur – Diese Gesinnungsdikatatoren beweisen nicht nur maßlose Arroganz sondern auch bodenlose Inkompetenz!

    Aber keine Sorge, diese Aktion wird wirkungslos im Sand verlaufen. Bei der Veränderung von Unternehmenskulturen haben sich schon viele Change-Manager die Zähne ausgebissen.

    Wie sagte Peter Drucker so treffend:
    „Don’t change Corporate Culture – Use it!“

    __________

    pi-wuerzburg@web.de

  14. #11 Babieca (10. Mrz 2012 23:13)

    Vielleicht sollte man beim potenziellen Bewerber die Glaskugel, einen Hellseher oder den Kaffeesatz befragen.

    Wir bewegen uns zurück in die Steinzeit.

  15. Für Menschen (Mitarbeiter) aus aller Welt hat man sowas nie gebraucht, wird es auch nicht brauchen…..nur für Moslems. Denn nur! sie bereiten Probleme. Daher wäre zwingend anzunehmen, dass man genau dieses Klientel mal zu Reflektion anregen sollte.

  16. Die Arbeitgeber wollen die Gewinne, die sie sich aus der „Willkommenskultur“ erwarten, privat einstreichen. Die Probleme und die sozialen Kosten, die durch unpassende Zuwanderung entstehen, werden auf uns abgewälzt.

  17. #4 Babieca (10. Mrz 2012 22:49)

    Jau! Schwerter zu Pflugscharen! Unternehmen zu Kindergärten!

    Es ist zum Heulen, wenn man daran denkt, dass die Walterwerke, die einst den fortschrittlichsten U-Boot-Antrieb der Welt – den berühmten Walter-Antrieb – bauten, heute Waffeleisen(!) herstellen:

    http://www.walterwerk.com/

    und dies etwa hier:

    Karl Günther Strecker: Vom Walter-U-Boot zum Waffelautomaten. In: „Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik“. Band 2, Köster Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89574-438-7.

    als Beispiel für „Schwerter zu Pflugscharen“ gefeiert wird.

    Dummheit kennt keine Grenzen!

  18. #11 Babieca (10. Mrz 2012 23:13)

    Na, da kommen die „cloudsters“ doch genau richtig.

  19. Es gibt wohl kaum noch einen Deutschen, bei dem eine Häufung von Wörtern wie „nachhaltig“, „Willkommenskultur“, „Kulturkompetenz“ usw. nicht den Würgereflex auslöst. Umso erstaunlicher, dass die Herrschaften ihr Vokabular trotzdem beibehalten.

    „Willkommenskultur“ ist sowieso nur ein Euphemismus für die sonderpädagogische Betreuung, die für genau eine Gruppe von Zuwanderern nötig ist. Welche Gruppe das wohl ist, zeigt uns der vorbildlich dressierte Bauunternehmer Rennert, der freiwillig

    die Urlaubsanträge der Angestellten für die Fastenzeit Ramadan besonders berücksichtigt.

    Kein Arbeitgeber wird ernsthaft glauben, dass eine Zuwanderergruppe, für die er von der Politik auf sonderpädagogische Betreuung verpflichtet wird, für sein Unternehmen eine „Bereicherung“ darstellt. Daher wirken Pamphlete wie dieses entgegen der Absicht: Jeder Arbeitgeber wird mit allen Mitteln vermeiden, solche Extra-Kostenfaktoren in seinen Betrieb aufzunehmen.

  20. Ich habe den Herren vom Arbeitgeberverband mal per Email gesteckt, dass sich bei uns echte Fachkräfte noch dem Unternehmen anpassen, und nicht umgekehrt.

    Und solange ich dort etwas zu sagen habe, wird das auch so bleiben.

    __________

    pi-wuerzburg@web.de

  21. „Ausländische Mitarbeiter können anstatt 1 bis 2 Wochen bis zu 6 Wochen Urlaub bekommen, um in ihr Heimatland zu reisen.“

    Vollkommen irre und ungerecht, den „Biodeutschen“ gegenüber, denn ich bin überzeugt, dass a) die „Überstunden“, die ja eigentlich keine mehr sind, bezogen auf die Gesamtarbeitszeit, nur auf freiwilliger Basis geleistet werden, so klingt es auch, und b) mit den Überstunden auch niemals die 20 Arbeitstage erreicht werden, die die „Fachrkäfte“ als Sonderurlaub erhalten (Migrantenbonus).

    „Willkommenskultur“ ? Inländerdiskriminierung

  22. #18 Stefan Cel Mare

    Zu den Walterwerken und den Cloudsters muß ich jetzt mal kurz meinem Würgreflex nachgeben: *Örks*.

  23. “Bei uns gibt es spezielle Urlaubsregelungen, die von allen Mitarbeitern, mit oder ohne Migrationshintergrund, getragen werden.
    Die Mitarbeiter ohne Migrationshintegrund, die auf einer Gleichbehandlung bestanden und damit ihre Intoleranz unter Beweis stellten, mussten wir aus Gründen des innerbetrieblichen Friedens aussortieren.
    So werden die Urlaubsanträge der islamischen Mitarbeiter für die Zeit des Ramadan besonders berücksichtigt.
    Die nichtmohammedanischen Mitarbeiter arbeiten in dieser Zeit eben etwas mehr und dürfen Überstunden für ihren Winterurlaub anhäufen oder sich diese Überstunden trotz progressiver Besteuerung auszahlen lassen.
    Mit dieser Regelung sind sowohl für unsere Arbeitnehmer wie für das Unternehmen Vorteile verbunden, da die Produktivität der Mitarbeiter in dieser Zeit natürlich nachlässt.
    Wie erwähnt, übernehmen in dieser Zeit die nichtmohammedanischen Mitarbeiter deren Arbeitsleistung in Gänze mit, um unseren Betrieb auf dem Markt wettbewerbs- und leistungsfähig erhalten zu können.
    Zudem haben wir eine interne Regelung für die konjunkturstarke Sommerzeit. Ausländische Mitarbeiter können anstatt 1 bis 2 Wochen bis zu 6 Wochen Urlaub bekommen, um in ihr Heimatland zu reisen.
    Unsere nichtbereichernden deutschen Mitarbeiter freuen sich darauf, in der heissen Urlaubszeit mit ihren Familien nicht an überfüllte Strände oder überlaufene Badeseen fahren zu müssen und verbringen ihre Zeit viel lieber auf den sonnendurchfluteten Baustellen.
    Dafür springen Sie in der verbleibenden Zeit bei Überstunden, Wochenendarbeit oder auch Nachtarbeit verstärkt ein.
    Unsere deutschen Mitarbeiter haben dann an den Wochenenden und in der Nacht frei, um ihre geleisteten Überstunden ausserhalb der Uraubssperre betriebsvorteilhaft tageweise und nicht am Stück nehmen zu müssen.
    ” so Thilko Gerke, Geschäftsführer des Kasseler Bauunternehmens.

    😉

    So liest sich das dann willkommenskultur-unsensibel zwischen den Zeilen.

    Bereicherung, Bereicherung, Bereicherung wohin man sieht.

    Aber wodurch und womit?

  24. Eine Möglichkeit, wie der interreligiöse Dialog im Unternehmen gefördert werden kann, ist das gemeinsame Begehen eines “Abrahamtags”. Da Abraham in den drei großen Weltreligionen (Judentum, Christentum, Islam) gleichermaßen ein Glaubensvorbild ist,

    Das gemeinsame Behen eines „Luft- und Wassertages“ wäre sogar noch verbindender , da Wasser und Luft nicht nur in den 3 Religionen, sondern in allen eine grosse Rolle spielt. Und man hört, dass selbst eingefleischte Atheisten da mit einbezogen werden könnten, weil selbst sie keine prinzipiellen Bedenken gegen diese Elemente haben. Und falls noch ein weiterer Feiertag fehlen sollte, kann man ja noch den Licht-Feiertag einführen. Licht braucht auch jeder. Schätze, da würden sich alle mit allem und mit allen integrieren.

  25. OT

    Der Mumin-Shop hetzt auf Facebook mal wieder gegen PI, nennt diesen Blog unter anderem abfällig eine ‚Judenseite‘ und fordert auf, für das Verbot von PI im Bürgerdialog von Frau Merkel zu stimmen! Das sind dieselben Leute, die Hamburg-Harburg mit einem rein islamischen Einkaufszentrum bereichern wollten. Da das ja nun vorerst nicht geklappt hat, scheint man dort wohl ein wenig frustriert zu sein. Könnte man fast drüber lachen, wenns nicht so traurig wär…

    http://www.facebook.com/pages/MUMIN-SHOP-HAMBURG/211785962187315

  26. Die hier „vorgeschlagene“ so genannte „Willkommenskultur“ in den Betrieben ist nichts anderes als eine Diskriminierung deutscher Mitarbeiter, da die andern, ob ihrer „kulturellen Befindlichkeiten“, nun auch offiziell, per Dekret, vorgezogen werden sollen. Selbstredend bleiben die Deutschen im Sommer in der Firma und dürfen ihre Urlaube im Winter verbringen. Das wird durch Überstunden nicht eingeholt werden können, zumal fraglich ist, ob die überhaupt geleistet werden. Die einzige „Kultur“, die dabei herauskommt, heißt: Knüppeln ohne Ende – für die Deutschen. Wir kennen das doch: Wer nicht will, der fliegt.

    Man sollte auf solche Verlautbarungen der Unternehmerverbände nichts geben als nur den Vermerk einer gefährlichen Entwicklung, nicht zuletzt hinsichtlich des sozialen Friedens, zu machen. Diese Leute haben sich vor allem als moralische Instanz längstens erledigt, zumal es in den Firmen nicht um Moral, sondern um Gewinne geht. Alles andere ist schöner Schein, der sogar schon mit grünen Parolen aufwarten kann, wie er sich schon in der Vergangenheit mit allem schmückte, was ihm Profit versprach. Verlogen ist das allemal.

  27. Wer wissen will, wem wir diese ganze SchXXße hauptsächlich zu verdanken haben, der sollte sich mal bei den deutschen Arbeitgebern umschauen.
    Wann immer die Löhne seitens der Arbeitnehmer unter Druck zu geraten drohten, schrien und jaulten die deutschen Arbeitgeber nach mehr Einwanderung.
    So auch wieder jetzt. Mit den Folgen der von ihnen der Politik abgepressten und verfehlten Einwanderungspolitik haben die Damen und Herren Wirtschaftsbonzen dann natürlich nichts mehr zu tun. Da geben sie sich völlig unschuldig.
    Wir brauchen in dieses Land keine weitere Einwanderung aus dem Nahen Osten oder Afrika, sondern Rückführung von Mohammedanern und auch asylbetrügerischen Schwarzafrikanern in ihre Heimatländer.

  28. OT

    So, ich habe jetzt auch noch was zum Bürgerdialogs-Vorschlag dazugeschrieben, mal sehen, ob sie es freischalten. Ansonsten hier noch mal für euch:

    „Hm, Daturus, da haben Sie wohl den Unterschied zwischen antiislamisch und rechtsgerichtet nicht ganz verstanden. PI ist ein wichtiger Blog, der Dinge postet, den die Massenmedien gern verschweigen und unterschlagen. PI klärt auf und das muss auch so bleiben. Und bevor Sie mir mit der allseits beliebten ‚Nazikeule‘ kommen: Ich bin selbst halbe Türkin. Und sehe den Islam als große Gefahr an. Im Irak wirft man gerade dutzendweise kritische Filmemacher ins Gefängnis und hat 14 Jugendliche gesteinigt, weil sie Emo-Frisuren- und Kleidung trugen (einfach mal googlen) und in Ägypten droht diversen Schauspielerinnen die Steinigung, weil ihre Rollen nicht ‚islamkonform‘ waren. Hier ist keiner fremdenfeindlich, im Gegenteil, wir setzen uns für die Menschen ein, deren Menschenrechte vom Islam mit Füßen getreten werden, sogar Amnesty International ist bereits informiert! Solange im Namen des Islams solche furchtbaren Verbrechen geschehen, solange ist er für Deutschland und die Welt einfach nicht tragbar!
    Auf der Facebook-Seite des ‚Mumin Shop Hamburg‘ wird übrigens gerade munter über Juden gehetzt und dazu aufgerufen, für diesen Vorschlag hier positiv abzustimmen. Fragt sich nur, WER hier eine ‚ethnische Säuberung‘ im Sinne hat. Ganz bestimmt nicht ein harmloser Informationsblog wie PI!“

    Falls jemand heute zu Hause am Rechner sitzt und die meinen Kommentar löschen, dürft ihr ihn gerne erneut posten, die haben nämlich offenbar alle Muslime in Deutschland mobilisiert, der PI-Verbotsvorschlag hat schon über 11700 Stimmen… Hier ist der Link:
    https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=7209

  29. Sechs Wochen im Sommer?
    Warum wohl sechs Wochen?

    Ganz einfach: 6 Wochen sind Schulferien. Da geht’s mit Frau und Kind ins Heimatland, die Immobilien pflegen.

    Die meisten Türken fliegen heutzutage ein paar Tage eher, da sind die Tickets billiger.

    Weihnachten, Ostern, Pfingsten und Karfreitag werden trotz allem auch immer noch gerne mitgenommen.
    Oder ob mal ein türkischer Verband anbietet, dass Türken im Ramadam und zum Opferfest frei bekommen, dafür aber selbstverständlich zu den christlichen Feiertagen arbeiten?

  30. “In allen Demokratien hat man sich zu sehr mit der Identität desjenigen beschäftigt, der zu uns kam, und nicht genug mit der Identität des Landes, das ihn aufgenommen hat. Wir wollen keine Gesellschaft, in der eine Gemeinschaft neben der anderen besteht”.

  31. Die Kölner Polizei sucht Unterstützung für den Umgang mit den ausländischen Fachkräften.
    Aus dem Anzeigenblatt, das kostenlos an alle Haushalte in Köln verteilt wird, von dieser Woche:

    „Dolmetscher für alle Sprachen und seltenen Dialekte für Einsätze bei der Polizei Köln als freie Mitarbeiter sucht Lingua World GmbH. Einzureichende Unterlagen und weitere Infos unter: 333.lingua-world.de/dolmetscher2012“

    und dann noch eine:
    „Dolmetscher für afrikanische, baltische, asiatische und westslawische Sprachen für Einsätze bei der Polizei Köln als freie Mitarbeiter sucht Lingua-World GmbH. Einzureichende Unterlagen und weitere Infos unter: http://www.lingua-world.de/dolmetscher2012

  32. Ach Gottchen, die Arbeitgeber… Je nun, die meisten von denen würden doch für ein paar kurzfristige Vorteile in puncto Steuern und Lohndrückerei nicht zögern, nach Grönland zu ziehen und Eskimos anzuheuern. („Der Markt verlangt das!“).
    Wer einen Sumpf trocken legen will, darf halt nicht die Frösche fragen.

  33. Einen solchen Käse an Unternehmer zu versenden trauen sich wirklich nur Organisationen deren Zwangsmitgliedschaft nicht in der Entcheidungshoheit Ihrer Mitglieder liegt.

  34. „Eine Möglichkeit, wie der interreligiöse Dialog im Unternehmen gefördert werden kann, ist das gemeinsame Begehen eines “Abrahamtags“
    _____________________________________________

    Das ist eine Frechheit! Hier wird vorder –
    gründig das Judentum ins Spiel gebracht.
    Die Wahrheit ist… es geht um Muslime!

    Aber…
    Natürlich sollte man auf die Belegschaft
    Rücksicht nehmen und es ist OK, muslimische
    Mitarbeiter bei Urlaubswünschen hinsichtlich
    Ihrer religiösen Feiertage zu bevorzugen.
    Im Umkehrschluß gilt das dann auch bei
    Christen. Was soll denn daran falsch sein?

  35. Dann soll doch der BDA doe Kosten für die migrantischen H4 Bezieher übernehmen!

    Was für Vollpfosten! Wahrscheinlich hat schon die Frauenquote voll durchgeschlagen, denn so eine Unsinn ist infantil, ist unmännlich.

    Noch eine kleine Anekdote zu Daimler.

    Vor Jahren wurde den Mitarbeitern eine Broschüre in Neu-Deutsch mit dem Namen „Corporate Identy“, auf Deutsch „Verhaltenregeln“ für Mitarbeiter auf den Tisch gelegt.

    Dann der Knaller. Zwei Tage später hörten wir, dass der Chef, Herr Jürgen Schrempp, in Rom von der Polizei festgenommen wurde, weil er im Hotel ud auf der Spanischen Treppe, Rotwein geschwängert, randaliert hatte.

    Soviel zur „Qualität“ des deutschen Management Personals.

  36. Vor etwa 30 Jahren hatten wir in der Abteilung eine chinesische Praktikantin, die in St. Andrews studierte und, gegen den Willen der Eltern, noch für einige Semester in Deutschland blieb. Das Mädchen war wirklich eine Bereicherung für uns! Ich habe damals sehr viel von ihrem Heimatland und der Kultur erfahren, zumal Chinesen damals doch noch eher selten bei uns waren.

  37. Ausländische Mitarbeiter können anstatt 1 bis 2 Wochen bis zu 6 Wochen Urlaub bekommen, um in ihr Heimatland zu reisen. Dafür springen Sie in der verbleibenden Zeit bei Überstunden, Wochenendarbeit oder auch Nachtarbeit verstärkt ein

    Fein! Für Überstunden, Wochenendarbeit und Nachtarbeit gibt es Zulagen und Zuschläge!

    Die Arschkarte hat hier der deutsche Arbeitnehmer, der seinen Urlaub betriebsbedingt verkürzen muß und auf diese Zuschläge zugunsten der Migrantenkollegen verzichten „darf“.

  38. @ #41 udosefiroth (11. Mrz 2012 11:08)

    Islamische Feiertage haben allein deshalb in Deutschland keine Berechtigung, weil der Islam und die Scharia nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sind.
    Das ist einfach Fakt und zu dieser Erkenntnis muss man sich halt durchringen, da darf man auch nicht feige sein. Es mag natürlich schwer sein für die Moslems in Deutschland, dies zu akzeptieren, aber letztlich bleibt keine andere Wahl. Diese „Fehlgeleiteten“ dürfen natürlich weiterhin denken, was sie wollen, aber der Ausübung einer „Religion“ sind natürlich dort Grenzen gesetzt, wo sie mit anderen Grundwerten unserer Verfassung kollidiert. Es gibt eine Religionsfreiheit im Grundgesetz, aber noch lange keinen Freibrief irgendeine verfassungsfeindliche Gesinnung öffentlich auszuüben. Es käme ja auch keiner ernsthaft auf die Idee „Führers Geburtstag“ wieder einzuführen, mit einer Hakenkreuzbinde durch die Stadt zu laufen, den Nationalsozialismus in den Schulen durch Nazis zu unterrichten und dabei „Mein Kampf“ als Lektüre vorzuschreiben.

  39. Es geht nur ums Geld. Immer mehr Leute nach Deutschland holen, um hier die Loehne zu senken. Dieses Dreckspack!

  40. Bei uns im Ort (Einw.2200)haben wir mittlerweile 6 Dönerbuden innerhalb
    100 meter Umkreis !
    Da es sich mittlerweile Rumgesprochen
    hat das diesen anerkannte Gastronomie
    spezialisten beim alle gesundheitsämter
    um wegen ihre Deutschfeindlichen Hygiene
    bekannt sind lässt der Appetit auf einen
    Dönerschnitte stark nach !
    Gähnende Leere, in welcher Bude mann auch
    schaut ! Ebenso sind innerhalb ein Jahr
    5 zusätzliche Islamisch/Türkische Friseur
    läden dazu gekommen die auch gähnende leere
    vorweisen ! Dieses riecht nach Unterwanderung,
    Bestechung, Geldwäsche und Unfähiges handeln
    von Behörden ! Augen zu, und Durch?

  41. Zitat…
    #46 Heimat (11. Mrz 2012 12:14) @ #41 udosefiroth (11. Mrz 2012 11:08)

    Islamische Feiertage haben allein deshalb in Deutschland keine Berechtigung, weil der Islam und die Scharia nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sind.
    Das ist einfach Fakt und zu dieser Erkenntnis muss man sich halt durchringen, da darf man auch nicht feige sein. Es mag natürlich schwer sein für die Moslems in Deutschland, dies zu akzeptieren, aber letztlich bleibt keine andere Wahl. Diese „Fehlgeleiteten“ dürfen natürlich weiterhin denken, was sie wollen, aber der Ausübung einer „Religion“ sind natürlich dort Grenzen gesetzt, wo sie mit anderen Grundwerten unserer Verfassung kollidiert. Es gibt eine Religionsfreiheit im Grundgesetz, aber noch lange keinen Freibrief irgendeine verfassungsfeindliche Gesinnung öffentlich auszuüben. Es käme ja auch keiner ernsthaft auf die Idee „Führers Geburtstag“ wieder einzuführen, mit einer Hakenkreuzbinde durch die Stadt zu laufen, den Nationalsozialismus in den Schulen durch Nazis zu unterrichten und dabei „Mein Kampf“ als Lektüre vorzuschreiben.“
    ___________________________________________

    In Odnung, dann wären wir erneut bei unserer
    alten Frage…Was ist der Islam?

  42. „Eine Möglichkeit, wie der interreligiöse Dialog im Unternehmen gefördert werden kann, ist das gemeinsame Begehen eines “Abrahamtags”. Da Abraham in den drei großen Weltreligionen (Judentum, Christentum, Islam) gleichermaßen ein Glaubensvorbild ist …“

    …wartet der indische Computer-Spezialist so lange vor der Tür, zusammen mit Chinesen, Japanern usw.
    Die Juden interessieren sich im Kontext der Arbeit erstans nicht sonderlich daran, ausgerechnet von wo auch immer her nach Deutschland einzuwandern und zudem haben die allerwenigsten von ihnen Interesse an irgendwelchen Interreligiösen Gesprächen. die kümmern sich lieber um die Themen ihrer Arbeit …

    Für Christen gilt nichts anderes. die interesseiren sich nicht für irgendwelche Religions-Dialoge im Unternehmen, sondern um die Arbeit, die dort zu tun ist. … Also geht’s auf den Punkt gebracht einzig darum, dass der Islam mal wieder „willkommen“ geheißen werden soll. Warum also nennt man diesen Tag nicht gleich „Islam-Tag“?

  43. #50 Rechtspopulist (11. Mrz 2012 14:12)

    Jetzt aber:

    “Eine Möglichkeit, wie der interreligiöse Dialog im Unternehmen gefördert werden kann, ist das gemeinsame Begehen eines “Abrahamtags”. Da Abraham in den drei großen Weltreligionen (Judentum, Christentum, Islam) gleichermaßen ein Glaubensvorbild ist …”

    …wartet der indische Computer-Spezialist so lange vor der Tür, zusammen mit Chinesen, Japanern usw.
    Die Juden interessieren sich im Kontext der Arbeit erstens nicht sonderlich dafür, ausgerechnet von wo auch immer her nach Deutschland einzuwandern und zudem haben die allerwenigsten von ihnen Interesse an irgendwelchen Interreligiösen Gesprächen in Unternehmen. Die kümmern sich lieber um die Themen ihrer Arbeit …

    Für Christen gilt nichts anderes. Die interessieren sich ebensowenig für irgendwelche Religions-Dialoge im Unternehmen, sondern um die Arbeit, die dort zu tun ist. … Also geht’s auf den Punkt gebracht einzig darum, dass der Islam mal wieder “willkommen” geheißen werden soll. Warum also nennt man diesen Tag nicht gleich “Islam-Tag”?

  44. @ #49 udosefiroth (11. Mrz 2012 13:51)

    In Odnung, dann wären wir erneut bei unserer
    alten Frage…Was ist der Islam?

    Religion, Ideologie, Philosophie, Rechtssystem – egal – in jedem Falle verfassungsfeindlich. Von jedem etwas – man muss sich da nicht festlegen.

    Wenn irgendwo geschrieben steht, dass alle, die eine andere Meinung oder Religion vertreten, umzupolen, umzubringen oder zu unterjochen sind, dann ist mir egal, ob das ein politisches, rechtliches oder religiöses Machwerk ist, in dem das geschrieben steht. Und ob es sich bei dem Verfasser oder Protagonisten eines solchen Machwerkes um einen Gott, Propheten, Führer, Genossen oder Politiker handelt, ist mir auch gleich. Mir ist auch gleich, ob es sich um eine Sekte, terroristische Vereinigung oder um eine Welt“religion“ handelt, die an diesen Kram glaubt und entsprechende Ziele verfolgt.

    Unsere Richtschnur ist das Grundgesetz und da ist klar beschrieben, wie mit Menschenwürde, Meinungsfreiheit, Gleichheit, Religionsfreiheit, Eigentum etc. im Rahmen unserer verfassungsmäßigen Grundordnung umzugehen sind – und wir sollten auch nicht vergessen, dass unserer verfassungsmäßige Ordnung als wehrhafte/streitbare Demokratie ausgestaltet ist.

    „Ich für meinen Teil bin der Meinung, dass es nicht zum Begriff der Demokratie gehört, dass sie selbst die Voraussetzungen für ihre Beseitigung schafft. (…) Man muss auch den Mut zur Intoleranz denen gegenüber aufbringen, die die Demokratie gebrauchen wollen, um sie umzubringen.“

    Aus der Rede Carlo Schmids am 8. September 1948 im Parlamentarischen Rat.

    Hierum sollte man sich kümmern, anstatt sich kollektiv vor den Moslems auf den Rücken zu werfen.

  45. DIE WIRTSCHAFT WILL UNBEGRENZTE EINWANDERUNG – DAS IST DIE URSACHE DES ÜBELS.

    Arbeitgeber sind an Überfluss der Arbeitskräfte (Arbeitslosigkeit) interessiert, um Löhne zu drücken.
    Früher flossen Arbeitskräfte vom Land in die Städte. Heute werden Arbeitskräfte aus dem Ausland importiert.

    Die Folgen sind der Wirtschaft egal, Hauptsache Gewinne sprudeln. Die Wirtschaftsbosse denken sowieso nur quartalsweise (es gibt ja Wirtschaftszwänge).

    Es ist die Aufgabe der Politik den Arbeitsmarkt vernünftig zu gestalten. Die Politik ist aber zu schwach und ist zum Lakai der Wirtschaft verkommen.

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